Die sich selbst für seriös haltende FAZ veröffentlicht eine neue „Studie“, nach der die Deutschen durch Zuwanderung „glücklicher“ geworden sind: In einer aufwendigen Datenanalyse haben die Forscher festgestellt: Die Zuwanderer konkurrieren nicht im großen Stil mit den Deutschen um Stellen. Das stimmt. Die Einwanderer, die PI ständig auf dem Kieker hat, arbeiten nämlich meist gar nichts. Zweitens kann man dank der Zuwanderer nicht nur beim Italiener essen gehen, sondern auch beim Türken und beim Inder. Echt geil!

Dümmer geht nimmer! Die FAZ!!! Von den bisher 58 Leserkommentaren glaubt kaum jemand diesen Quatsch. Einer schreibt:

Glauben Sie? Ich denke, daß eher das Gegenteil der Fall ist. Wo viele Ausländer wohnen, fühlen sich die Einheimischen nicht mehr so wohl. Das Nischendenken setzt ein. Auch Ausländer sind lieber unter sich. Das sieht man auch z.B. daran, daß ganze Straßenzüge von Ausländern bewohnt werden, dort Teestuben und Wasserpfeifen-Bars vorhanden sind und man sich so einrichtet wie daheim. Wenn Deutsche das machen, ist es aber eine Form von Nationalsozialismus. Ich selbst lebe mit einer Türkin zusammen und kann nur sagen, daß die Probleme mit beiden Familien so groß sind, wegen kultureller Unterschiede, daß die Bewältigung dieser Probleme einen großen Teil des Beziehungsalltags ausmacht. Die Leute gucken argwöhnisch auf der Straße. Deutsche wie Türken übrigens. Wenn es schon im privaten Rahmen nicht funktioniert, wie soll es dann im Großen öffentlichen klappen? Der Artikel berichtet nicht die Wahrheit. Ich könnte tausende Gegenbeispiele bringen aber dafür reicht der Platz leider nicht.

Werft die Küchenstudie in den Papierkorb!

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81 KOMMENTARE

  1. Wie schon gestern geschrieben: diese Art von Billigpropaganda („die Türken machen doch für uns die Drecksarbeit“ bzw. „der Döner ist doch so toll“) habe ich das letzte Mal gefühlt in den 80er Jahren gehört.

    Oder hat man einfach eine alte Studie aus der Schublade herausgekramt?

  2. Daran sieht man: Auch die FAZ ist nur noch zur Volksverblödung da!

    Ich muss da immer an die DDR denken. Dort hat man uns im Neuen Deutschland erzählt, dass die DDR die achterfolgreichste Industrienation der Welt ist und einige Leute haben das auch noch geglaubt.

    Aber so ne Verdoofung wie heute, die gab´s nicht mal im Neuen Deutschland!

  3. Ja ja, die Deutschen fühlen sich mit den Ausländern so wohl, dass sie schon großteils auf Nachwuchs verzichten.
    Ist wie mit Tieren im Zoo. Wenn man die unter permanenten Streß setzt, vermehren die sich auch nicht.

  4. Himmel, was es für „Studien“ gibt!
    Nun ja, auch Soziologen möchten gut dotiert leben.
    Ich gehe nämlich jetzt aus Zeitmangel völlig unkorrekt unrecherchiert davon aus, dass hier wie überall in der Migrationsideologie selbige oder mindestens Politologen dem dummen, aber immer staunenden Volk derart überraschende Erkenntnisse vermitteln.
    Wenn es mir die Zeit doch noch erlaubt, werde ich mich in das neueste Lehrmaterial in Sachen ALLE Zuwanderer sind eine Beglückung vertiefen.
    Wird sicher spannend, denn bis jetzt habe ich in meiner unwissenden Verbohrtheit nicht eine Idee, weshalb ich durch Zuwanderung, speziell durch die in D gehandhabte ausleselose Zuwanderung,glücklich sein soll. Aber, vielleicht werde ich es ja noch.
    Wozu sonst wären solche Studien gut?

  5. Zitat FAZ:
    „Mit verblüffend klarem Ergebnis: Typischerweise waren die Einwohner einer Region umso zufriedener, je mehr Zuwanderer in der Region lebten.“

    Die Erklärung dafür ist vermutlich ziemlich einfach, denn es müßte anders heißen:

    „Zuwanderer gehen dorthin, wo die Menschen glücklich sind“

    Oder anders ausgedrückt: Zuwanderer gehen nun mal nicht nach MVP wo die Not groß ist, sondern die gehen eben lieber in reiche und zufriedene Weststädte.

    So einfach ist das!

  6. Mmmmmmuuuuaaahahahaaa…..

    Klar, wer eine Studie in Auftrag gibt, der möchte für „sein“ Geld auch die entsprechende Gegenleistung bekommen.

    Und um das zu erreichen, muss der Studienersteller dann nur Deutsche wie Cem Özdemir, Aygul Özkan, Mohammeds Anus Ferchichi oder wie Nils Schmidt, Jürgen TrittIhn, Claudi-Fatima Roth oder Herrn Vesper-Forudastan befragen.

    Et voilà, schon steht die Studie von den „glücklichen Deutschen“.

  7. Eins stimmt:Schaut man sich die Speiszettel vor den Strafrechtssälen deutscher Gerichte an, wären die oft arbeitslos gäbs da net oft Fälle wie, Ehrenmord, Ehrentotschlag, Ehrenvergewaltigung, Ehenraub, etc. Einfach mal hingehen Statistik machen oder Anwälte fragen!Dann ehrliche Statistik machen, dann Zeugen suchen,da Ergebnis sonts Diskriminierung ist, nicht Ergbenis einer Statistik!!! Ach früher standen dort oft 68iger vor der Justiz, schon vergessen?

  8. Kultur geht kaputt! Auf beiden Seiten! Abgesehen davon, kommt man, wenn man will, immer auf das Ergebnis, das man gerade braucht!

  9. > Wenn es schon im privaten Rahmen nicht funktioniert, wie soll es dann im Großen öffentlichen klappen?

    Dieses Zeugs funktioniert nur für das Denken, nur in abstracto. Absolute Differenzen lassen sich nämlich nicht denken. Man denkt immer nur relative Differenzen, da man, sobald man denkt, sich notwendig zu dem verhält, was man denkt. Aus der Undenkbarkeit absoluter Widersprüche folgt aber nicht, dass es diese nicht gibt.

    Es ist durchaus Sinn der Abstraktion, von der Existenz zu abstrahieren. Damit wird man aber Problemen nicht gerecht, die gerade mit dem Existieren in concreto verbunden sind – da die Abstraktion ja gerade diesen Widerspruch, dieses Problem um das es geht, wegnimmt.

    Daraus folgt: „Alle Abstraktion ist jeder Existenz-Sphäre gegenüber unberechtigt“ (Kierkegaard)

    Das ‚Abstrakte‘ ‚existiert‘ nicht.
    Abstraktion und Existenz sind weiter voneinander entfernt, als der indische Ozean vom Steinhuder Meer.

  10. Jaja, wenn wir unsere allwissenden Wissenschaftler nicht hätten, die zumeist von den Zuwendungen der Politeliten leben…

  11. #8 nicht die mama

    Wie wahr! Bei sämtlichen Studien, egal ob politisch oder geschäftlich kommt zufälligerweise immer genau das raus, was der Auftraggebeber hören will. Wenn Marlborough eine Studie zur Gesundheitschädlichkeit des Rauchens in Auftag gäbe, stünde im Bericht, dass Rauchen der Gesundheit durchaus zuträglich sei. Notfalls wird auf Beispiele wie Kettenraucher Helmut Schmidt verwiesen, der ja immerhin bereits 93 ist …

  12. #2 Stefan Cel Mare (04. Aug 2012 12:02)

    Oder hat man einfach eine alte Studie aus der Schublade herausgekramt?

    Hatte ich doch den richtigen Riecher bzgl. 80er Jahre:

    Befragt wurden seit 1984 (!) 12.000 Haushalte in den alten, 2.000 in den neuen Bundesländern, freiwillige Teilnahme, wechselnde Teilnehmergruppe, bis zu 42% (!!) hatten eine Ausbildung von mehr als 12 Jahren hinter sich, Altersbegrenzung auf 65 Jahre…

    weiss ein Kommentator in der FAZ. Und fügt hinzu:

    Wahrscheinlich wählen 80% der Befragten dann auch Grün oder Links.

    Das kann gut sein.

  13. FAZ: „Wo viele Einwanderer wohnen, werden die Einheimischen zufriedener.“

    Achso dann sind die Deutschen da so zufrieden das die meisten da weg ziehen wollen und es auch machen.

    Wie bekloppt sind die bei der FAZ?

  14. Die Meldung stimmt 100%. Wenn 1000 Türken einwandern sind die hier schon befindlichen Türken glücklicher. Entspricht es doch Ihrem von Erdowahn erteilten Auftrag die Welt zu türkisieren!

  15. Der Schlussatz ist auch nicht schlecht.

    Doch nicht nur die Deutschen macht Einwanderung glücklich. Auch die Zuwanderer sind umso zufriedener, je mehr andere Zuwanderer in ihrer Nähe wohnen.

    Dann müssten unsere Regierenden aber todunglücklich sein.
    In deren Wohnvierteln leben wenige Zuwanderer.

    Und wie passt es Zusammen, dass Deutsche angeblich mit Zuwanderern glücklich werden, während Zuwanderer andere Zuwanderer brauchen, um glücklich sein zu können?

    Das heisst gleich zweielei, nämlich dass Zuwander lieber unter sich sind, ihrerseits mit uns Deutschen nicht glücklich werden und dass viele Zuwanderer nicht an Integration sondern an Separatismus, Abschottung und Koloniebildung interessiert sind, wobei bereits die Einzelpunkte gutmenschlich festgelegte Indizien für Rassismus darstellen.

    Die Studie ist in Teilen vielleicht doch nicht so realitätsfremd wie zu Anfang angenommen, sie muss nur, den Gutsprech-Codes der Politischen Korrektheit entsprechend, richtig gelesen werden.

  16. #7 nikodemus (04. Aug 2012 12:15)

    Tja, Korrelation und Kausalität.

    Schon früher konnte man „soziale Brennpunkte“ sehr leicht aufgrund der Anzahl der dort ansässigen bzw. tätigen Sozialarbeiter identifizieren.

    Woraus sich durchaus unterschiedliche Schlüsse ziehen lassen…

  17. Fazit:
    Bewohner der idyllischen Rotweingürtel glücklich über billige Putzfrauen und bunte Bereicherung des Speiseplans.

    Aber die Putze fährt nach getaner Arbeit wieder brav zurück in den sozialen Brennpunkt und die eigenen Bälger gehen selbstredend auf ethnisch homogene, d.h. homogen autochthon-deutsche Privatschulen.

    Die Deutschen aus diesem Viertel müssen ja quasi in einem Dauerorgasmus leben vor lauter beglückender Bereicherung:
    http://www.youtube.com/watch?v=JCm3SQQAp3Q

  18. Das sind nicht nur dreiste Lügen, sonder auch ein Affront gegen jede Logik und täglicher Erfahrung! Ich habe noch nie in den letzten Jahren auch nur einen Menschen getroffen, der dies gutheißen konnte! Mit wieviel Unverfrorenheit wird hier eine Tatsache ins Gegenteil verkehrt und zur allgemeinen „Wahrheit“ verdreht!

  19. „Die Zuwanderer konkurrieren nicht im großen Stil mit den Deutschen um Stellen.“

    Unfug! Die von der Wirtschaft erwünschte Konkurrenzsituation und die Möglichkeiten des Lohndumpings und der Disziplinierung und Schwächung einheimischer Arbeitnehmer sind Hauptgründe, für die jahrzehntelange Einschleusung von Arbeitskräften!

    Mittlerweile konkurrieren Zuwanderer in fast allen Sparten mit Einheimischen. In diesem, durch Zuwanderung erfolgten, Überangebot an Arbeitskraft, liegt die Hauptursache, warum es unseren Eliten gelang, aus Deutschland ein Billiglohnland, mit zunehmend unsicheren und prekären Arbeitsverhältnissen zu machen und und immer mehr Deutsche in Hartz-IV-Armut abzudrängen. Aber es gibt kein strengeres Tabuthema, als die Verdrängungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt, im Gegenteil betreibt hier die FAZ eine absurde Propaganda, um von der Wirklichkeit abzulenken. Man fürchtet vermutlich soziale Unruhen, bei öffentlicher Diskussion.

  20. >Schon in den vergangenen Jahren waren mehrere Studien zu dem Ergebnis gekommen, dass Zuwanderung keinen negativen Effekt auf den Arbeitsmarkt hat. Die Forscher Alpaslan Akay, Amelie Constant und Corrado Giulietti weiteten die Untersuchung nun auf das allgemeine Wohlbefinden aus.<
    Wie war das damals bei Otto ?
    Neue Studie belegt , rauchen ist nicht gesundheitsschädlich .
    gez. Dr Marlboro

  21. Das Paradies auf Erden: Malmö!

    Lebensfreude, Herzlichkeit und Temperament und: Leckeres Fressen!
    http://www.youtube.com/watch?v=dbKCGoUb4y0

    Aus einem älteren PI-Beitrag:

    …Daraufhin habe ich mir den Spaß gemacht, Wohnungsanzeigen für mehrere deutsche Großstädte zu studieren und bei einigen Anbietern von Wohnungen mit besagtem multikulturellem Charme verzauberten Vierteln anzurufen. Das Fazit war verblüffend, denn letztendlich lässt sich der scheinbar große Vorteil, den deutsche Großstädter in Problembezirken erkennen, auf nur einen handfesten Punkt reduzieren: Fressen

    http://www.pi-news.net/2011/09/die-deutschen-und-der-multikulturelle-charme/

  22. Nach dieser Studie müssten übrigens die Indianer oder Aborigines die glücklichsten Menschen der Welt sein, hart gefolgt von den Tibetern.

    Und die Dodos die glücklichsten Vögel.

    Ach so, die Dodos sind ausgestorben…..haben sich wohl zu Tode gefreut. 😀

  23. Ich schlage eine Studie mit folgenden beiden Fragen vor:

    1) Ich bin glücklicher, wenn
    a) alle kriminellen Ausländer ausgewiesen werden.
    b) alle verfassungsfeindlichen Ausländer ausgewiesen werden.
    c) beide obigen Gruppen ausgewiesen werden.
    d) niemand ausgewiesen wird.

    2) Ich bin unglücklicher, wenn
    a) alle kriminellen Ausländer ausgewiesen werden.
    b) alle verfassungsfeindlichen Ausländer ausgewiesen werden.
    c) beide obigen Gruppen ausgewiesen werden.
    d) niemand ausgewiesen wird.

  24. In den 70er Jahren haben die Roten Khmer auch festgestellt, dass Feldarbeit an frischer Luft glücklich macht.
    So ca. 2 Millionen Kambodschaner waren hinterher sogar tot, vor lauter Glück.

  25. Unglaublich, diese verlogene Propaganda zum Nutzen gewisser Kapitalfraktionen, denen einzig ein echtes kapitalistisches Interesse an der den Lohn durch Überangebot drückenden ‚Zuwanderung‘ und der Abhängigkeit von Rohstoffen geschuldeten strategischen Allianzen auf ökonomischem, militärischem, politischem etc. Gebiet, mit gewissen zutiefst reaktionären islamischen Diktaturen nachzuweisen ist, wobei die ‚Linken‘, also die aktuellen Linksfaschisten, allen voran die zutiefst primitiven Revanchisten der SED und das KWB inspirierte linksreaktionäre, vollkommen blöde ‚grüne‘ Gutmenschenpack der BRD dabei die Rolle der nützlichen Idioten spielt.

  26. Je länger man darüber nachdenkt, desto offensichtlicher wird die Lüge.

    Wie ist es mit der Glückseligkeit von Türken und Kurden in deren Heimat?

    Mit der Glückseligkeit in Mali, in Nord- und Süd-Nigeria?

    Wie steht es mit den Glücksgefühlen der Kopten? Der Perser und der Zyprioten?

    Und ganz besonders pikant:
    Wie stehts mit der Glücklichwerdung der Ballastinenser durch bereichernde jüdische Siedler?
    Oder der Araber durch die Zuwanderung und Staatsgründung der Juden?

    Und warum hat sich ganz Europa erst gegen die Bereicherung durch die Türken, dann gegen die Bereicherungsversuche Gustav-Adolfs und Napoleons und zum Schluss durch Adolf gewehrt, wenn Zuwanderung von Ausländern doch der Massstab für Glück ist?

    Fragen über Fragen…Da brauchts wohl noch viel mehr solche Studien, bis das weltweite „Rassistenpack“ das Prinzip der Bereicherung auch richtig versteht. 😀

  27. Die FAZ, einst mal ein seriöses Blatt das sich sogar „konservativ“ schimpfen liess….

    Das Niveau der FAZ lässt nach Herr Schirrmacher, die Realität „da draußen im Lande“ ist eine andere, als die von ihren Qualitätsscheiberlingen wahrgenommene. Dieser Artikel hat einen reichlich gutmenschlich- soziologisch gefärbten FeuilletonHIGRU.
    Das Sommerloch- Märchen “Zuwanderung macht Deutsche glücklicher” gehört in die Kategorie „Döner macht schöner“. 🙄

  28. #23 Faxendicke76
    Lebensfreude, Herzlichkeit und Temperament und:

    Leckeres Fressen!

    Passend zum aktuellen Aktionsbündnis „UmFairTeilung“ – aka: Eat the rich

  29. Ich weiss mittlerweile nicht mehr, wo ich die mitunter doch recht bizarr anmutenden Studien einordnen soll.
    Studien „belegen“ eine dramatische Wohnungsnot, trotzdem es selbst in (noch) wirtschaftlich florierenden Ballungsräumen jede Menge Leerstand gibt.
    Studien „belegen“ einen dramatischen Fachkräftemangel, trotzdem es Hunderttausende arbeitslose Ingenieure und Facharbeiter gibt.
    Studien „belegen“ dramatische Verkehrsgefährdungen durch Motorradfahrer, trotzdem seit 1990 die Anzahl der zugelassenen Motorräder beständig sinkt, und laut nüchterner Unfallstatistik die Anzahl der Unfälle mit Beteiligung von Zweiradfahrern ebenfalls stark sinkt.

  30. Zweitens kann man dank der Zuwanderer nicht nur beim Italiener essen gehen, sondern auch beim Türken und beim Inder. Echt geil!

    Genau! Mich berauscht immer ganz besonders das geruchsintensive Flair der Gammelbuden gewisser Betreiber.

  31. #29 nicht die mama:
    „Da brauchts wohl noch viel mehr solche Studien, bis das weltweite “Rassistenpack” das Prinzip der Bereicherung auch richtig versteht.“

    Na ja, die dürfen schon mal meckern. Weltweit woanders.
    Aber wir NIEMALS!
    Wir mit unserer Geschichte.

    Auch hier schon Beiträge gelesen, die knallhart diese Linie vertreten. Aber viel subtiler.
    Hintenrum durch die Hintertür. Da wird dann eher auf Natzis abgehoben. Die sind so schrecklich. Morgen könnten sie schon durch Deutschland schreiten.

    Zur Ablenkung von der Bereicherungsdebatte und der Ausplünderung durch Euro gibts jetzt OLYMPIA-SKANDAL.
    Wieder so eine Natzi-frau. Und dann noch superblond.
    Und Springers Welt wieder vorneran.
    Wie damal die BLÖD mit Sebnitz und Potsdam.

    Wo sind wir bloss hingeraten?

  32. Ohweh – ich werde schon unglücklich, wenn ich hier nur Deutsche mit ortsfremden Akzent höre.
    Muß ich in Behandlung?

  33. #19 Faxendicke76

    Die früher mal relativ hohen Stundenlöhne für Putzjobs, nach denen in manchen Regionen Deutschlands Zuwanderer aus aller Welt Schlange stehen, sind in den letzten Jahren, wegen des Überangebots an Interessierten, dramatisch gesunken und das findet der „Rotweingürtel“ natürlich toll und ist glücklich darüber. Eine Putzfrau für 5 Euro, das bedeutet Glück, in manchen Kreisen.

  34. #32 Hauke Haien (04. Aug 2012 13:03)

    #23 Faxendicke76

    Lebensfreude, Herzlichkeit und Temperament und:

    Leckeres Fressen!

    Passend zum aktuellen Aktionsbündnis “UmFairTeilung” – aka: Eat the rich
    ———————————————————–

    Apropos „Leckeres Fressen“…..

    Police rapped for blunders in murder case of girl ‚turned into kebab meat‘

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1220815/Police-disciplined-blunders-murder-case-girl-turned-kebabs.html

    GB: Vermisstes Mädchen zu Kebab verarbeitet

    http://www.pi-news.net/2009/10/gb-vermisstes-maedchen-zu-kebab-verarbeitet/

    Bon appetit ! 😯

  35. Es kommt immer darauf an, ob jemand glaubt, sich integrieren zu müssen oder nicht. Wer seine eigene Firma aufbaut, dem wird gar nichts anderes übrig bleiben, als deutsch zu lernen, sich an die Vorschriften für Existenzgründung zu halten und sich geltenden Gesetzen und Werten zumindest im Geschäftsleben anzupassen. Selbiges gilt auch für Leute, die als hochqualifizierte an Universitäten oder in Unternehmen beschäftigt sind.

    Problematisch wird es aber bei Leuten, die wir als einfache Arbeiter hierhin geholt haben. Es wird ja mitunter nicht einmal verlangt, deutsch sprechen zu können, also wird auch mitunter gar kein deutsch mehr gelernt. Und das kommt insbesondere in von Migranten dominierten Vierteln vor; wo man Arbeit, Privatleben, Einkäufe usw. alles ohne die deutsche Sprache zu benutzen erledigen kann. Da haben wir viel zu lange zugesehen und sehen immer noch zu. Denn natürlich ist diese Abschottung auf Dauer gefährlich; wer aber im Penthouse wohnt und diese Viertel meidet, der kann sich auch einbilden, es gäbe sie nicht.

    Und mit der Sprache alleine ist es nicht getan; vor allem bei den Salafisten gibt es ja durchaus viele, die gut deutsch sprechen und teilweise sogar deutsche Konvertiten sind. Sprache ist ja nur ein Bestandteil, dazu kommen Kultur, Normen, Werte usw. Wir können uns schlicht keine Ausnahmeregelungen mehr leisten; es muss gleiches Recht für alle durchgesetzt werden, auch in Vierteln, in denen Migranten dominieren. Das muss das Fundament einer Gesellschaft sein, die multieethnisch ist.

  36. Wenn ich Deutscher mit türkischen Wurzeln wäre (also mit Deutschen Pass), und meine ganze Familie würde hier rübersiedeln, dann wäre ich als „Deutscher“ auch glücklich.

    Kommt immer auf die Personen an, die man befragt…

  37. #26 UP36 (04. Aug 2012 12:57)

    Ich bin nur glücklich, weil es PI gibt!

    Also das empfinde ich voellig anders.

    Ich bin erst wieder gluecklich wenn PI nicht mehr noetig ist!

  38. #33 Das_Sanfte_Lamm (04. Aug 2012 13:04)

    Achtung Aufwachen! Sie leben in Absurdistan-Bananistan-BUNTland, da sind solche „Gegensätze“ normal.

    Studien belegen: Deutschland hat neue Wohnungsnot
    825.000 Mietwohnungen müssen bis 2017 neu gebaut werden

    http://www.bdb-bfh.de/bdb/aktuelles/meldungen/20120306_PM_Wohnungsbautag.php?navid=2

    Bevölkerungsrückgang

    Deutschland schrumpft auf unter 82 Millionen

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bevoelkerungsrueckgang-deutschland-schrumpft-auf-unter-82-millionen-a-659277.html

  39. #41 PIROL (04. Aug 2012 13:19)

    http://www.derwesten.de

    Entsetzen über tote Kinder in Dortmund-alle sind Opfer von Gewalttat.

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/entsetzen-ueber-drei-tote-kinder-in-dortmund-alle-sind-opfer-von-gewalttat-id6945170.html

    …„Gestern noch haben Mustafa, sein Bruder Mehmet und seines Schwester Silan mit meinem Elias hier vorne in dem kleinen Park gespielt. Die drei waren so fröhlich Kinder…

    …Die Feuerwehr findet kurz nach 5 Uhr Mustafa und seine Schwester Silan tot in der Wohnung. Ihr Bruder Mehmet lebt noch, kommt ins Krankenhaus. Doch erliegt er wenig später seinen schweren Verletzungen. Er ist, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am frühen Nachmittag bekanntgaben, „einer Gewalttat zum Opfer gefallen.“ Seine Leiche weist Stichverletzungen auf…

  40. #44 lorbas   (04. Aug 2012 13:22)  

    Achtung Aufwachen! Sie leben in Absurdistan-

    ******************

    Die Seifenblase des rot-grünen Multi-Kulti-Traums ist schon überall geplatzt. Wann endlich erwacht „das Volk“ und ergreift wirksame Gegenmassnahmen?

    In mehreren Leserbeiträgen wurde auf einen belgischen Dokumentarfilm hingewiesen, der über Beschimpfungen berichtet, die sich Frauen auf der Straße anhören müssen.
    Im folgenden Artikel befindet sich ein kleines Video mit der jungen Belgierin:

    http://www.bernerzeitung.ch/leben/gesellschaft/Zwei-sexistische-Sprueche-in-fuenf-Minuten/story/14655639

    Als Gegenmittel sollen Bussen eingesetzt werden (250 Euros)… Sehr praktisch umzusetzen! Wird bestimmt sehr abschreckend wirken…

  41. Die zahllosen Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung und der FAZ machen die Deutschen glücklicher. Bei jeder Veröffentlichung einer neuen Studie strömen die Menschen zusammen und werfen vor Freude die Arme in die Luft und rufen laut:
    EINE STUDIE! EINE STUDIE! EINE STUDIE!

    In der Nikolaikirche tritt der Thomaner-Chor auf und singt „Lobet den Herrn für diese Studie!“ und alle Abgeordneten erheben sich mit Tränen in den Augen von ihren Sitzen und applaudieren bei jeder neuen Studie.

  42. #40, antilinker

    „Problematisch wird es aber bei Leuten, die wir als einfache Arbeiter hierhin geholt haben.“

    Da seit 1973 niemand mehr geholt wurde, sind die alle im Rentenalter oder tot. Was sich hier rumtreibt, wurde nictht geholt, sondern ist ungebeten gekommen.

  43. Auf mich trifft die Aussage der FAZ zu. Meine besten Freunde sind Ausländer. In der Zeit, wo sie in ihrer Heimat sind, ist es langweilig. Sie haben viel Einblick in den Islam gewonnen und sie waren die ersten, die mich darüber aufgeklärt haben. Es war sehr gut, ihnen zuzuhören. Die Gefahr sind nicht Ausländer, die Freiheit zu schätzen wissen, sondern der Islam.

  44. Schlimm ist, dass die FAZ Schreiber die momentan zu 100% von ihrer Meinung (bzw. Ideologie) abweichenden Kommentare nicht dazu nutzen werden um mal den eigenen Kurs zu überdenken.

    Im Gegenteil, die sehen das als Beweis für ihr Wahnbild der latent rechtsradikalen Bevölkerung und werden ihre Umerziehungsbemühungen noch verstärken. So lange jedenfalls, bis keiner mehr die FAZ kauft und liest.

  45. Also mich macht Zuwanderung nicht glücklicher. Ich bin weder ein Rassist noch Ausländerfeindlich.

    Bei rein sachlicher Betrachtung muss man aber feststellen, dass die Zuwanderung große Probleme mit sich bringt.

    Wenn ganze Ethnien zwar hier leben wollen, sich aber konsequent weigern sich als Teil der deutschen Gesellschaft u sehen, so zersplittert die Gesellschaft. Weiters leben bestimmte Ethnien nicht nur neben der deutschen Mehrheitsgesellschaft her, sondern gehen auf Konfrontationskurs.

    Die prozentual höhere Anzahl der Muslime bei Gewaltkriminalität ist eben kein Zufall sondern ein kulturelles Phänomen. Letztlich wird eine Art Dschihad auf deutschen Straßen ausgetragen, daher die islamische Kultur greift Raum.
    In meiner eigenen Stadt meide ich schon bestimmte Straßen und Stadtviertel die in muslimischer Hand sind, weil ich dort – wohlgemerkt grundlos – überproportional häufig blöd angequatscht, beleidigt und auch in Schlägerein verwickelt werde.

  46. #50 1. Advent 2009

    Der FAZ-Artikel zeigt, dass das Volk eben NICHT aufwachsen soll. Die hintertückische Merkelregierung, die ebenso intensiv von Multi-Kulti und permanenter Massenzuwanderung träumt wie Rot-Grün und ihre Presse-Vasallen setzen alles daran, dass wir eine Gehirnwäsche erhalten, die jeglichen Protest ersticken lassen soll.

    Die Angst vor den Konsequenzen, wenn das Volk aufwacht, scheint groß zu sein, es wird wohl das Schlimmste befürchtet, wenn der deutsche Michel endlich MERKT, was seine politischen Entscheidungsträger zu verantworten haben.

  47. Eugen: So lange jedenfalls, bis keiner mehr die FAZ kauft und liest.

    Lasst uns darauf hinarbeiten! 😉

  48. Ich wohne als ehemaliger begeisteter Multi-Kulti-Befürworterer mitten in einem Moslem-Viertel in einer Stadt in Süddeutschland. Es reichen wenige Monate mit Islamisten Tür an Tür zu wohnen um auf den Boden der Tatsachen zu gelangen.

    Allen toleranten rotgrünen Islambefürworterer rate ich mal vier Wochen ihre feine Wohung im moslemfreien Besserverdienenden-Viertel mit mir zu tauschen.

    Man muss von dieser extremem Intoleranz und von diesem fanatischen Deutsch- und Christenhass dieser Moslems persönlich betroffen sein um Umzudenken.

    Heute bin ich ein überzeugter Islamkritiker und ein großer Gegner der grünen Multi-Kulti-Ideologie!

  49. Wer so einen ideologischen Müll verbreitet muss ganz einfach aus dem letzten Loch pfeifen.

    Die Bessermenschen kommen zusehends unter Druck. Dadurch geraten sie naturgemäß in Erklärungsnöte. Zumindest bei Staatsbürgern, die noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind. Bisher nannte man diese Leute die schweigende Mehrheit, aber das ändert sich gerade.

    Das Resultat dieser Erklärungsnöte ist dann so ein hanebüchener Artikel, der in der Tat nichts anderes als blanker Unsinn ist.

  50. Zuwanderer sind dann willkommen wenn sie in der Gemeinschaft leben und sich der anpassen wollen. Wenn jedoch 4% Moslems die Mehrheit in Knast und Frauenhaus stellen, dann brauchen wir diese Zuwanderung nicht.

  51. Ich kann definitiv bestätigen, dass das Kalifat Bonn durch die Zuwanderung und die Getthoisierung verwahrlost. Wer kann, der zieht hier weg oder in die Viertel, wo es noch mehrheitlich Deutsche gibt.
    Die Bonner sind weltoffene Bürger und Ausländer gewohnt. Aber die „Südländer“ – wir wissen wer das ist – will hier keiner.

  52. Bis vor 10 Minuten konnte man zu dem FAZ Artikel 76 teils saftige Lesermeinungen lesen.
    Damit ist es jetzt vorbei. Dass die Deutschen doch nicht so glücklich sind mit der Zuwanderung, will man bei der FAZ nicht wissen.

    „Die gesuchten Inhalte sind leider derzeit nicht verfügbar.“

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neue-studie-zuwanderung-macht-die-deutschen-gluecklicher-11842511.html

    Tja, Volkes Meinung und Erlebnisse aus der Praxis sind halt nicht gefragt.

  53. #49 geissboeckchen (04. Aug 2012 13:35)

    Süper, das klingt so dermassen extrem-mültikülti, dass auch der türkische Eigentümer die Schnauze voll davon hat.

    Aber über zuwenig Zuwanderer kann er sich ja nicht beklagen, er muss also unbewusst glücklich sein.

    Die FAZ-Studientroika muss den Mann dringend über sein Glücklichsein belehren. 😉

  54. PI – News muss auch mal mehr draufhaben anstatt immer nur auf Links zu verweisen oder Parolen wie „Dümmer geht nimmer! “ einzustreuen. Vielmehr wäre eine Auseinandersetzung mit dem Artikel oder sogar der Studie, was Statistik, Kausalität, Korrelationen etc. angeht passend gewesen und hätte PI als Vorlage gedient, linke Propaganda seriös und empirisch auseinanderzunehmen.

  55. #62 felixhenn (04. Aug 2012 14:44)
    100% Zustimmung.

    In dem Unternehmen für das ich arbeite, arbeiten sehr viele Ausländer.
    Keine Konkurrenz für deutsche Arbeitnehmer, weil der Bedarf an Fachkräften (Uniabsolventen) durch Deutsche einfach nicht zu decken ist. Das ist nun mal so.
    Das diese meine Kollegen aktive Integration betreiben und es Spaß macht mit ihnen etwas, auch nach Feierabend, zu unternehmen kann ich nur bestätigen.
    Ich empfinde das wirklich als Bereicherung. (Keine Ironie.)
    Einen moslemischen Kollegen kenne ich allerdings nicht. Der einzige Araber bei uns ist Franzose und Christ.

    Daher denke ich es ist an der Zeit das unsere MSM langsam mal aufhören sollten mit dieser undifferenzierten ‚Einwanderung ist toll‘ Gebetsmühle.
    Einwanderung nach Deutschland, ja! Einwanderung nur in das Sozialsystem um dieses auszunutzen und fremdartige Steinzeitideologien zu verbreiten ohne sich zu integrieren, NEIN!

  56. Der einzige Grund solcher Publikationen und der dahinter stehenden „Studien“ ist der, dass Menschen, die sich mit den vielen Migranten im Land unwohl fühlen, ein schlechtes Gewissen bekommen, weil sie in ihrem Empfinden ja so „unnormal“ sind.

  57. #55 D.Mark (04. Aug 2012 14:08)

    Auf mich trifft die Aussage der FAZ zu. Meine besten Freunde sind Ausländer […] Die Gefahr sind nicht Ausländer, die Freiheit zu schätzen wissen, sondern der Islam.

    Seit meiner Jugend habe ich beruflich mit Ausländern und Menschen anderer Abstammung zu tun, und zwar aus allen Kontinenten.

    Ich habe nie verstanden, wie erwachsene Menschen hasserfüllt glauben können, eine fremde Herkunft oder andere Rasse würde automatisch Minderwertigkeit aller betreffenden Menschen bedeuten.

    Ich habe aber ebenfalls nie verstanden, wieso denkende Deutsche nicht verstehen können, daß es bei Kritik an der Einwanderungspolitik gar nicht um ein „meine Kultur ist besser als Deine Kultur“ gehen muss, sondern schlicht darum, wieviel fremde Kultur in unserer eigenen Heimat Platz hat.

    Eine Prise Salz in der Suppe ist gut – aber nicht eine ganze Tüte voll.

    Wir (Deutschland und Europa) sind zahlenmäßig längst überfremdet – völlig unabhängig von der Qualität dieser ausländischen Einflüsse im Land.

    Die Größenordnung Fremdkultur, die eine Kultur auf eigenem Boden verträgt und assimilieren kann, ist meines Erachtens bei uns weit überschritten. Dabei geht es erstmal gar nicht nicht um gut oder schlecht einzelner Menschen, sondern um statistische Größenordnungen.

    Natürlich gibt es wunderbare einzelne Menschen überall auf der Welt und in allen Kulturen (auch der islamischen – einzelne freie Geister gibt es unter allen äußern Bedingungen).

    Aber selbst wenn wir ausschließlich die fleißigsten, klügsten, menschenfreundlichsten, friedlichsten und aufgeschlossensten Menschen fremder Kulturen hier in Deutschland hätten:

    Ab einer gewisssen prozentualen Größenordnung kippt jede kulturelle Bereicherung (auch die tatsächliche) um in Spannung und Kampf.

    Genau mit dem selben Recht, wie es sich die Türken in der Türkei (oder die Chinesen in China, oder die Saudis in Saudi-Arabien, oder die Japaner in Japan, oder…) verbitten würden, wenn plötzlich 20% Deutsche dort leben und kulturell Einfluß nehmen wollten, möchte ich direkte demokratischen Selbstbestimmung unseres Volkes über die kulturellen Verhältnisse im eigenen Land.

    Wieso sollte das, was allen Fremden überall auf der Welt zusteht, für uns selbst zuviel verlangt sein?

    Weltoffen und eigenkulturell bewusst – nur so geht das langfristig und dauerhaft friedlich.

  58. In einer aufwendigen Datenanalyse haben die Forscher festgestellt: Die Zuwanderer konkurrieren nicht im großen Stil mit den Deutschen um Stellen.

    Konkurrenz findet tatsächlich nicht statt.
    Die Einheimischen werden von den Billigarbeitern aus dem Ausland verdrängt und ersetzt.
    So will es die Wirtschaft.

    Zuwanderung macht nicht nur die Einwanderer glücklich. Auch den Deutschen, die schon im Land wohnen, geht es besser, wenn mehr Menschen einwandern, wie eine Studie des Bonner Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) ergeben hat.

    Dieses „Institut“ verkündet regelmäßig puren Unsinn. Siehe z.B. hier
    http://www.dradio.de/nachrichten/201207301400/5

    IZA: Deutschland braucht jährlich mindestens zwischen 300.000 und 400.000 Zuwanderer
    Zur Deckung des Fachkräftebedarfs braucht Deutschland nach Einschätzung des Instituts zur Zukunft der Arbeit deutlich mehr Zuwanderer. Derzeit kämen jährlich rund 220-tausend Ausländer in die Bundesrepublik, teilte das IZA in Bonn mit. Um die wachsende demografische Lücke auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu schließen, würden allerdings 300 bis 400-tausend Zuwanderer benötigt. Das Institut verwies darauf, dass jährlich zugleich rund 100-tausend Beschäftigte abwanderten.

    Man kann davon ausgehen, dass diese „Wissenschaft“ von der Wirtschaftslobby bezahlt wird.

  59. #65 NoDhimmi (04. Aug 2012 15:00)

    Bis vor 10 Minuten konnte man zu dem FAZ Artikel 76 teils saftige Lesermeinungen lesen.
    Damit ist es jetzt vorbei. Dass die Deutschen doch nicht so glücklich sind mit der Zuwanderung, will man bei der FAZ nicht wissen.

    “Die gesuchten Inhalte sind leider derzeit nicht verfügbar.”

    Hmm.

    Jetzt sind sie (wieder) da.

    Die Zensoren brauchen halt etwas Zeit, um in aller Ruhe durch die vielen „Nazi“-Beiträge durchzugehen.

  60. Ja klaro!

    In Berlin-Neukölln und Co. sind die Deutschen ja auch glücklicher, ganz bestimmt!!!

    Vielleicht, hätten sie damals Spanierinnen und nicht-moslemische Südländerinnen nach Deutschland geholt 😉

  61. Die Griechen haben die Nase voll: Grossrazzien in Griechenland!

    Jetzt stehen plötzlich solche Texte in einer Zeitung wie die NZZ:

    „Ziel der Razzien sei es, «die Einwanderer in ihre Herkunftsländer zurückzubringen, die Grenzen zu schliessen und Athen wieder zu einer rechtsstaatlichen Metropole mit Lebensqualität zu machen», erklärte die Polizei. Es gehe um das «nationale Überleben». “

    http://www.nzz.ch/aktuell/international/grossrazzien-gegen-einwanderer-1.17437906

  62. Zum einen ist und bleibt die Faz seriös auch wenn mal der ein oder andere Schreiber ins Klo greift …zum anderen kann nur ein Agent Provocateur einen Vielfrontenkrieg zu verlieren wünschen -das hilft uns aber auch nicht weiter …da gibt es schon genug von …

  63. Man umgebe mich mit Spaniern, Schweden und Schweizern – und ich als Deutscher fühle mich dann sehr wohl.

    Bin ich damit nun ein *Rassist* und *Nazi*?

  64. Ich bin total glücklich mit den tollen Bereicherungen.

    Auch wenn ich letztens in Hannover einen etwas heftigen „Ausnahmefall“ erleben durfte, dessen Resultat für mich minus 200€ (600 D-Mark) und mein Mobiltelefon plus eine gebrochene Nase (2 von den „Glücklichmachern“ haben auch was abgekriegt) und, man höre und staune, 2 Anzeigen wegen Körperverletzung bekommen.

    Als ich zur Polizeiwache gegangen bin, wurde mir ernsthaft gesagt, dass ich mich in Zukunft lieber nicht wehren sollte, „es sei doch nur Geld und Handys kosten ja auch nicht die Welt“.

    Die Anzeige wurde mittlerweile wegen „Geringfügigkeit“ eingestellt, so wie auch meine Anzeige, obwohl der Tatbestand der räuberischen Erpressung/Raubüberfall offenkundig war) ; seltsamerweise wurden 2 unbeteiligte Zeugen (die ich nicht kannte) als „Gefälligkeitszeugen“ eingestuft.

  65. #80 Mistkerl (05. Aug 2012 09:59)

    Haben die (Polizei) vielleicht auch gesagt, ab wieviel Geld bzw. ab welchem Handy Wert man sich erst währen sollte…?

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