Die Dominanz der schwarzen Läufer ist seit Jahrzehnten unübersehbar. Bei Langstrecken wie beim Marathon sieht man viele Ostafrikaner, bei den Kurzstrecken Westafrikaner, denn von dort stammen auch die Leichtathleten aus Jamaika oder den USA. Das Foto zeigt das 100-Meter-Finale in London gestern abend, wo nur Schwarze starteten, dabei sind doch nach Ansicht der Linken alle Menschen gleich. Werden Weiße diskriminiert?

Nun, des Rätsels Lösung ist ganz einfach. Es ist die Genetik! Wer bei Olympia die Hundertmeter gewinnen will, braucht neben ein paar anderen Voraussetzungen wie Training einen bestimmten Körperbau und Muskeltyp und den haben Westafrikaner viel häufiger als Weiße. Man kann einem Baby schon in der Wiege voraussagen, daß es nie die Hundertmeter gewinnen wird, wenn es die falschen Muskeln hat. Ab und zu liest man dazu auch ein bißchen was in der Presse: Warum Schwarze Weißen davonlaufen, oder Weiße Jungs bringen es einfach nicht!

Wer heute zum nächstbesten Arzt geht, sagen wir mit Herzbeschwerden, wird ganz selbstverständlich per Fragebogen interviewt, ob schon die Eltern oder jemand in der Verwandtschaft Herzbeschwerden gehabt habe. Kein Mensch regt sich darüber auf.

Nur ein Gebiet gibt es, das politkorrekt niemals nicht und nirgends etwas mit Genetik in diesem Land zu tun haben darf: die Intelligenz! Das mußte Sarrazin leidvoll erfahren. Warum soll aber einzig und allein die Intelligenz nicht auch einen wesentlichen genetischen Faktor haben? Entsprechende Einwände sind einfach nur noch lächerlich!

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148 KOMMENTARE

  1. Einwände sind einfach nur noch lächerlich!
    —–
    Stimmt! Und Sarrazin hats dargelegt.

  2. Das die Sprintüberlegenheit von Schwarzen genetisch bedingt ist, wurde längst allgemein anerkannt.

    Nur wenn Sarrazin schreibt das…. aber lassen wir das, ist in den Augen des linksgrün verordneten Mainstream natürlich etwas gaaaanz anderes 😉

  3. Welcher Abteilung unseres Staatschutzes muss man denn diese ausgesprochen ,rassistische Fragestellung, melden???
    Kewil ,Sie sollten begreifen ,alle Menschen sind gleich,auch wenn es gelegentlich anders aussieht. (Schmunzel

  4. Das die Menschen nicht alle gleich sind ist sehr einfach zu beobachten. Geht mal auf die Straße und schaut sie euch an. Wenn euch nicht gerade Zwillinge entgegenkommen sehen alle unterschiedlich aus.

    Jeder Mensch ist einzigartig. Daraus folgt das er auch irgeneine Sache besser kann als der Durchschnitt. Das darf natürlich nach den Linken nicht sein da alle Menschen ja gleich sind. Deswegen werden sie ja auch Gleichgeschaltet.

    Das die Afrokaribier (hab ich noch nie gehört) schneller sind als die Weißen, das ist dann ausgleichende Gerechtigkeit, weil wegen Sklaverei und so

  5. Tja,
    wie sagte schon George Orwell:

    Alle Menschen sind gleich,
    nur manche sind gleicher.

    Mit diesem Satz ist der Linksfaschismus entlarvt.

    Alle Menschen sind vor Gott und dem Gesetz gleich.

    JEDE andere Gleichmacherei macht sich aus sich selbst heraus lächerlich!

  6. Warum sollte es beim Menschen anders sein, als im Tierreich? Es gibt von jedem Lebewesen auf dem Planeten verschiedene Rassen, die sich nach aussehen und Fähigkeiten unterscheiden.

    Schaue ich mir Katzen an, da gibt es hunderte von Rassen, sie unterscheiden sich vom Aussehen und auch dem Verhalten.

    Sicher, der Mensch durchläuft eine Sozialisierung, doch körperliche Unterschiede, lassen sich nicht wegsozialisieren.

    Ob es bei der Intelligenz Vererbung gibt, läßt sich schwer feststellen, da sich Intelligenz an sich schon schwer messen läßt.

    Da dieses Thema aber gegen den Gleichmach-Grundsatz der rot-grün gestrickten ist, ist es verpöhnt, das Thema anzusprechen.

  7. Man könnte die Gegenfrage stellen: warum besteht die Führumgscrew des JPL-Teams, das es gerade geschafft hat, den Rover „Curiosity“ auf dem Mars zu landen, ausschliesslich aus älteren weissen Männern – wie gerade in der Pressekonferenz gut zu verfolgen war?

    Ah, ich vergass. Das muss irgendwas mit Diskriminierung zu tun haben.

  8. Für Schwarze ist Sport oft die einzige Möglichkeit, es in der Gesellschaft zu etwas zu bringen.
    Weiße quälen sich eher an der Uni ab als auf dem Sportplatz. Ohnehin ist es völlig unbedeutend, ob einer eine Zehntelsekunde schneller oder langsamer ist. Wir leben nicht mehr davon, Tieren als Beute hinterher zu jagen.

  9. Wenn Vietnamesen mit unserem Schulsystem klar kommen und überaus erfolgreich abschließen, Türken aber nicht, dann muss unser Schulsystem falsch sein, was ja auch von etlichen Studienabbrechern, die jetzt in der Politik sind, bestätigt wird. Einfach mal Beck oder Roth fragen.

  10. Merkwürdig , die DDR – Läufer – Frauen wie Männer – hatten alle eine weiße Hautfarbe und holten trotzdem Goldmedaillen .

  11. #7 WahrerSozialDemokrat (06. Aug 2012 09:21)

    Und ob es zu glauben ist oder nicht, unterschiedlich sind auch Frau und Mann!!!

    (1. Mose 1:27) 27 Und Gott ging daran, den Menschen zu erschaffen; männlich und weiblich erschuf er sie.?

    . Damit Männer und Frauen das sind, wozu Gott sie erschaffen hat, müssen Männer männlich und Frauen weiblich sein. Warum? Weil Mann und Frau nicht nur so erschaffen wurden, daß sie sich in körperlicher Hinsicht ergänzen, sondern sie sollten auch einander durch grundlegende männliche beziehungsweise weibliche Eigenschaften ergänzen

  12. Es gibt keine Rassen. Wer was anderes behauptet ist ein Rassist!
    Was lernen wir daraus: es gibt keine Rassen, nur Rassisten…und Rassisten haben nichts mit den nicht existierenden Rassen zu tun…
    Ist doch logisch! Waaas? Du verstehst das nicht?
    Das liegt sicher an den Genen. Die natürlich nichts bestimmen. Aber an Embryonen schon getestet werden sollen (PID). Wegen der Selektion von „wertem“ und „unwertem“ Leben. Aber niemals in Verbindung mit Denkfähigkeit oder Intelligenz…

  13. Wenn wir die Gewinner des 100m Laufes der Olympiaden der letzten 40 Jahren neben die Gewinner der wissenschaftlichen Nobelpreise der letzten 40 Jahren stellen, so ist da ein Unterschied wie zwischen Schwarz und Weiß.

  14. Mit Rassen hat das aber nichts zu tun.

    Aber Rassismus soll es trotzdem geben.

    Verkehrte Welt.

  15. @#7 WahrerSozialDemokrat

    Und ob es zu glauben ist oder nicht, unterschiedlich sind auch Frau und Mann!!!

    Es existieren sogar getrennte Weltranglisten für Frauen und Männer im SCHACH!:

    Männer:
    http://ratings.fide.com/toparc.phtml?cod=221

    Frauen:
    http://ratings.fide.com/toparc.phtml?cod=222

    „Rating“ ist die Spielstärke (=ELO-Zahl); eine Differenz von 200 bedeutet eine Siegwahrscheinlichkeit von 3 zu 1 für den Stärkeren (ohne Remies).

    Die beste Schachspielerin der Welt (Judit Polgar) darf bei den Herren mitgewertet werden und hat, wie man sehen kann, dort den aktuellen Rang 44!

  16. #7 WahrerSozialDemokrat

    …und deswegen dürfen weniger intelligente Frauen im Vergleich zu Männern, bald das gleiche studieren.

    Dafür liefern junge Frauen die besten Schulabschlüsse (Mittelschulen, Gymnasien, Berufsschulen). Unter fünf Einserschülern ist nur ein junger Mann.
    Da gibt’s nichts dran zu rütteln. Und diese jungen Frauen haben m.M. nach ein Anrecht auf die Quote. So unintelligent können die garnicht sein, wie Ihre Piusbruderschaft das gern hätte.

  17. Die Denkweise der Linken ist (nicht nur) in diesem Punkt „inkohärent“: bei allen Sportsendungen müssen wir uns das von ihnen inaugurierte „celebrate diversity“ vorhalten lassen, die labour-party in GB (sic: GROß-Britannien: imperialistischer geht`s wohl nicht. Ich wage gar nicht, andere Länder mit diesem Attribut zu gebrauchen!) hat unter Blair an ihren core voters, ihren Stammwählern vorbei die Diversity celenbriert, und zwar mit der niederen Intention der Rache am politischen Gegner („to rub the Right`s nose in diversity“). Kommt aber „jemand“ daher und hebt eben genau diese Unterschiede auch noch im positiven Sinne, mitnichten also diskriminierend hervor, schrillen beim Linken die Alarmglocken.
    Quod licet iovi…?
    Sie (die L.) sind die Sprach- und Denkbestimmer, sie sind die Indikatoren des Guten (sie indizieren, wo das Böse lauert, indem sie denunzieren. Siehe Fall Drygalla). Sie dürfen offen zu Mord und Totschlag aufrufen, es umgibt sie trotz allem die Aura des ewig Guten.
    Dass jemand sich selbst gut findet, kann man mit seinem überzogenen Narzismus sogar noch entschuldigen. Hier, in Deutschland aber wird genau diese Haltung goutiert vom Bürgertum. Von einem ängstlich winselnden, zurechtgestutzten, sich selbst zurechtstutzenden „Bürgertum“.

  18. #8 Stefan Cel Mare (06. Aug 2012 09:23)

    Man könnte die Gegenfrage stellen: warum besteht die Führumgscrew des JPL-Teams, das es gerade geschafft hat, den Rover “Curiosity” auf dem Mars zu landen, ausschliesslich aus älteren weissen Männern – wie gerade in der Pressekonferenz gut zu verfolgen war?

    Ich vermute mal, das liegt an der laaaangen Flugzeit!

  19. Liegt doch alles sowieso auf der Hand. Wenn
    z.B. Pygmäen kleinwüchsig sind und Ostasiaten
    eine andere Augenform haben, wird es wohl
    auch an den Genen liegen. Wobei ich mich
    zugestandenermaßen auf diesem Gebiet nicht
    auskenne, und mir das auch eigentlich egal
    ist. Und ob nun Schwaben intelligenter sind
    als Uckermärker, oder Deutsche kleverer als
    Türken ist mir auch egal. Das letztere aber
    dreister sind, liegt nicht an den Genen,
    sondern an links-grüner Anti-Deutschland-Hetze. Womit ich nicht sagen will, dass der
    politische Gutmensch einen Gendefekt hat,
    es handelt sich eher um selbst antrainierte
    Blödheit.

  20. by the way: ich find`s Klasse, wie Bolt gelaufen ist. Seine Attitüde sei ihm gegönnt, er hat es eben drauf. Von mir aus können die Athleten grün oder blau sein, das Athletische zählt (und nicht die Gesinnung).

  21. Schöner Vergleich, kewil.
    Sie hätten noch ergänzen können, dass Schwarze fast nie bei Radrennen oder Schwimmen dabei sind, da kehrt sich ihr genetischer Vorteil vom Sprint nämlich um. Es fehlen ihnen die ausdauernden roten Muskelfasern.

  22. Hm…. Des „Rätsels Lösung“ ist eben nicht „einfach“.
    Diese Diskussion über die angebliche „genetische“ Überlegenheit schwarzer Sprinter gibt es mindestens seit 1968 (Jim Hines, Sieger in 9,9 Sec.).
    Und ebenso auf den Mittel- und vor allem Langstrecken seit ca. 2 Jahrzehnten.

    Als früherer Leichtathlet und heute immer noch passionierter Läufer sowie langjähriger Beobachter der Wirklichkeit kann ich dazu nur sagen: BS. Natürlich hat kewil Recht wenn er feststelt, dass bei „schwarze“ Überlegenheit auf bestimmten
    Gebieten von interessierten Kreisen das weißendiskriminierend auf eine „natürliche“, also sozusagen rassische(!) Überlegenheit der dunkler getönten zurückgeführt wird.
    Macht aber alles m.E. keinen Sinn. Beispiel: im Langstreckenlauf seien die Ostafrikaner nicht zu schlagen. Schön. Warum aber gibt es dann keine schwarzen Triathleten? Mit anderen Worten, kann es nicht einfach sein, dass sich von den Kaukasiern aktuell niemand mit vergleichbarer Intensität für den Langlauf interessiert? Sondern eben eher für Thriathlon? Oder Taschenhalma?
    Und warum sind die Sprinter und Langstreckler ganz doll schwarzendominiert, aber nicht die, z.B., 400 und 800m ? Und was ist mit Christophe Lemettre?

    Abschließend kommt es jetzt richtig dicke für unsere schwarzen Wundersportler: wo sind die eigentlich, außer in einigen Leichtathletikdisziplinen, außerdem noch dominant bzw. wenigstens gut dabei??
    Fällt da etwas auf…?

  23. #16 Stoerenfried (06. Aug 2012 09:47)
    Mit Rassen hat das aber nichts zu tun.
    Aber Rassismus soll es trotzdem geben.
    Verkehrte Welt.
    ———————–

    Der Vorwurf des Rassismus (Nationalismus) ist eine der Stellschrauben, der linken Ideologen, gegen anders denkende.
    Diese Stellschraube wird je nach Bedürftigkeit immer mal wieder angezogen,wie wir aus der jüngsten Vergangenheit wissen.
    Das obrigkeitshörige Volk möchte zu den Guten gehören ,wer will das nicht?

  24. Sehe ich auch so, dass die Muskulatur dieser Athleten ihnen markante Vorteile verschaft. Das sagen ja selbst die ZDF-Sportreporter.

    Die Verbindung hin zu Sarrazin, und dass andere Ethnien weniger intelligent seien, ist hahnebüchen. Und wer definiert überhaupt Intelligenz? Die einschlägigen Entwickler von Intelligenztests? …

  25. 12 pellworm (06. Aug 2012 09:31)

    Merkwürdig , die DDR – Läufer – Frauen wie Männer – hatten alle eine weiße Hautfarbe und holten trotzdem Goldmedaillen .
    ——————-
    Die hatten ja auch,im übertragenen Sinn,einen gewissen Hunger……
    Und wenn wir jetzt das Thema Doping kurz ansprechen wollen,so glaube ich,dass dieser Tatbestand,gestern wie heute erfüllt wurde.

  26. das stimmt natürlich und bei den Juden zeigt sich die überlegene Intelligenz u.a. bei den Nobelpreisen (den richtigen,nicht für Obama) und im Schach. —

  27. Es ist das alte Mißverständnis der gleichmacherischen Linken:

    „All men are created equal“ bedeutet eben nicht „All men are equal“.

    Der Schöpfungsakt ist immer derselbe – das Ergebnis dessen natürlich nicht.

  28. Wie dem auch sei, es ist nichts schlimmes dabei, das die eine Ethnie bei dem einem besser ist als andere.

    Das Problem machen unsere linksgestrickten daraus, die jedes Benennen eines ethnischen Unterschieds, mit einer (Ab)wertung versehen.

    Aber was soll man von Anhänger einer Ideologie halten, für die Mann und Frau gleich sind. (was absolut wider der Natur ist)

  29. #28 WahrerSozialDemokrat:
    „Und was beweist das??? Das Frauen bevorzugt werden, schneller bessere Noten bekommen oder in der Spitze besser sind, aber nicht im Durchschnitt?“

    Als ich zur Schule ging, unterrichteten meistens Männer. Die waren bestimmt nicht verdächtig, kleine Schülerinnen vorzuziehen.

    Die besseren Noten bekamen sie, weil sie bessere Leistungen ablieferten.
    Die Erklärung war dann immer, die Jungs sind faul.
    War vielleicht ’ne Art Entschuldigung.

  30. @ #12 pellworm (06. Aug 2012 09:31)

    Merkwürdig , die DDR – Läufer – Frauen wie Männer – hatten alle eine weiße Hautfarbe und holten trotzdem Goldmedaillen .

    Die waren doch gedoped! Mit Spätschäden bei mindestens 1.000 DDR-Leistungssportlern.

  31. Vielleicht gibt es ja irgendwann wieder einmal einen weißen Sprinter von Weltklasse – im Schwergewicht hätte ja auch niemand geglaubt, daß die Klitschkos die Dominanz der schwarzen Boxer brechen würden.

  32. Na ja, wie Molau sagte, PI Leser sind versteckte Rassisten 😛

    In der Politik der BRD ist fuer alles die Loesung mehr Migration. Wenn die BRD bei Olympia wettbewerbsfaehig sein moechte, wird sie mehr Afrikaner brauchen als Fachkraefte. Zur Teilnahme brauchen sie die Staatsbuergerschaft der BRD, also muss es noch schneller und einfacher werden.

  33. Dafür liefern junge Frauen die besten Schulabschlüsse (Mittelschulen, Gymnasien, Berufsschulen). Unter fünf Einserschülern ist nur ein junger Mann.

    Das ist wahr!

    ABER!

    Später kommt es in Beruf auf Ellebogen und Ausdauer an, dann ist die Stunde der Männer gekommen!

    Viele Frauen bleiben allein durch Liebe und Mutterschaft beruflich auf der Strecke. Da können sie noch so oft die „Powerfrau“ herbeischwören, die meisten Frauen sind nicht Superwoman.

    Karriere wird meist zwischen 30 – 40 Jahren gemacht, in dieser Zeit gibt es bei Frauen viele Ausfälle.

  34. @ #39 GanskeStortSett (06. Aug 2012 10:30)

    Die Russen sind aber auch aus einem härteren Holz geschnitzt, als die verweichlichten Mitteleuropäer.

  35. Das mit der Genetik stimmt doch gar nicht: Viele Weisse(z.B. Broder)glänzen mit schwarzem Humor!

  36. zumindest in den 70er und 80er und bis Anfang der 90er gab es auch etliche Deutsche Frauen,ich sach nur Renate Stecher, und dann gab es da noch diese Tschechin,der Name fällt mir grad nicht ein.

    Hier weitere Namen dt. Top-Läuferinnnen:
    Annegret Richter
    Marlies Göhr
    Silke Gladisch
    Marita Koch
    Bärbel Wöckel
    Heike Drechsler
    Katrin Krabbe

    Bei den Männern nicht zu vergessen Armin Harry, war aber bereits in den 60er.

  37. #39 GanskeStortSett

    Es gibt ja Experten die die Klitschkos als „intelligente“ Boxer bezeichnen…………
    Die gute Figur dazu haben sie ja.

  38. Das schöne ist doch an dieser Frage, dass kaum einer merkt worauf es abzielt.

    Wenn wir andere Diskussionen dieser Art anschauen, dann können wir gewiss sein, dass darauf politische Handlungen folgen, um diese Ungleichheit auszugleichen. Bei unseren schwarzen Läufern bei der Olympiade würde keiner darauf kommen jetzt nach irgendwelchen Maßnahmen zu schauen wie man die „armen Weissen (oder gelben oder whatever)“ etwas höher heben könnte. Die schwarzen laufen besser, that´s it! Und keiner schreit!

    Der Fairnesshalber muss man dazu sagen, dass man vor 40 Jahren auch umgekehrt nicht fragte. Man könnte fast meinen hier hat der Geist von Olympia noch seine ursprüngliche Bedeutung. Aber keine Sorge..die Gleischhaltung mit dem Islam wird hier auch noch passieren. Siehe die Judoka-Kämpferin oder, wie ich gestern sehen durfte, war stets die erste Hostess bei der Siegerehrung auch mit einem Kopftuch bekleidet. (Hostess und Kopftuch, das ist Monthy Pyhton, oder?)

  39. Das hängt zumindest bei Frauen auch mit der Disposition zusammen. Wenn wir den Motorsport betrachten, gab es trotz massiver Förderung durch die Eliten in den letzen 30 Jahren nur Lella Lombardi, die einmal den 6. Platz in Kanada erreicht hat. Alle anderen hatten entweder Unfälle (wie vor einigen Wochen die Testfahrerin bei Williams) oder sie fuhren einige Rennen ganz hinten mit. Bei der DTM fahren seit Jahren 2 Quotenfrauen mit, von denen eine bestenfalls für Platz 10 gut ist und die andere kommt selten über den letzten Platz hinaus. Ausnahme war Ellen Lohr, die in den 90er Jahren ein DTM-Rennen gewann. Bei den 24 Stunden von Le Mans kam eine Frau (aus der Eifel) auf den 5. Platz, aber die fuhr im Team mit 2 oder 3 Männern. Man könnte auch fragen, warum Hamilton als Schwarzer Weltmeister werden kann und warm Japaner und Inder (Asiaten) nie ganz vorne mitfahren. Es gibt einen guten Araber, der ein guter Rallye-Fahrer ist, aber obwohl die Araber das nötige Kleingeld haben, sind wirkliche Erfolge unbekannt. Diese Liste könnte man beliebig fortsetzen.

  40. 24 Sarasani: „Es fehlen ihnen die ausdauernden roten Muskelfasern.“
    Dafür haben sie umso mehr schwarze 😉

  41. Nun ja, Rasse ist ja ein schwammiger Begriff und eine ungenaue Sache. Wie ist eine Rasse definiert? Wir kennen’s von der Tierzucht: Eine Rasse ist recht willkürlich von einigen Leuten definiert. Was ein Schäferhund ist, bestimmt irgenein Komitee irgendeines Züchter-Vereins.
    Zu den Schwarzen: Ist jetzt ein Äthiopier ein Schwarzer? Die sind ja im Marathon gut, wo z.B. die Nigerianer nicht gut sind.

    Betreffend Lynn finde ich diesen Artikel noch fast besser:

    http://en.wikipedia.org/wiki/IQ_and_the_Wealth_of_Nations

    Er erklärt so MANCHES auf der Welt.
    Achtung: Politisch inkorrekt

  42. #29 WahrerSozialDemokrat

    …dann bräuchten diese doch keine Quote???

    Schon mal was von Männerseilschaften gehört?

    Männer und Frauen sind wohl verschieden, aber nicht was die Intelligenz betrifft, sondern hier greift der subtile Rollenzwang in der Erziehung, das Einwirken des Umfelds und der Kultur. Ein sehr breites Diskussionsfeld, das wir hier nicht aufmachen werden. Außerdem muss ich jetzt zum Jagen und Sammeln gehen.

  43. @#44 zarizyn (06. Aug 2012 10:36)

    Bei den Männern nicht zu vergessen Armin Harry, war aber bereits in den 60er.

    Ja, anno dazumal!

  44. Warum nicht mal das Thema Fußball anführen?

    Da ließe sich beispielsweise die Tatsache hernehmen, dass deutsche Nationalmannschaften in wichtigen Turnierspielen grundsätzlich gegen italienische verlieren. Ist da womöglich eine höhere Veranlagung der Italiener ursächlich? Das soll keineswegs heißen, dass sie nur besser gegen den Ball treten können, sondern dass sie offenbar einen erfolgsträchtigeren Eigenschaften-Mix aufbieten können. Ganz wichtig a.m.S. hierbei diese totale Disziplin, die Bereitschaft, sich trotz hervorragender individueller Fähigkeiten absolut in den Dienst der Mannschaft und damit in den Dienst des Erfolges zu stellen. Daraus resultiert diese bekannte brutale Cleverneß, mit denen gerade deutsche Manschaften einfach nicht klarkommen. Und das hört niemals auf, wiederholt sich seit Generationen. Nur Tradition in der Ausbildung? oder doch auch Vererbung?

    Oder wie die Italiener uns wiederum sehen. In zumindest einer ihrer Zeitungen stand vor dem letzten WM-Spiel D versus I, die Deutschen seien „überheblich“. Das Italien Spiel zeigte die Richtigkeit dieser Analyse, als ein eitler Pfau auf der deutschen Trainerbank sich sein eigenes Denkmal bauen wollte und baden ging.

    Aus meiner Sicht ist mangelnde Vorsicht, also Überheblichkeit ein typisch deutsches Charaktermerkmal (sieht man in der Politik am deutlichsten bei den GRÜNEN in Bezug auf den Islam/die Moslems). Früher einmal gelang es deutschen Mannschaften, dennoch erfolgreich zu sein. Man hatte sich selbst analysiert und festgestellt, dass man irgendwie nicht so richtig mithalten konnte – wegen weniger Talent = weniger guter Fußball-Gene – und sich dann damit begnügt, den Anderen mit deutscher Gründlichkeit so dermaßen den Spaß am Spiel zu verderben, dass man Ende dann sogar auch mal als Sieger vom Platz ging. Wenn´s nach mir geht, können diese Zeiten des titelträchtigen „Rumpelfußballs“ (BILD-Jargon) gern zurückkommen – auch wenn´s dann weltweit wieder böse Flüche von den höherveranlagten Verlierern hagelt.

  45. Sommerloch? 😀

    Sorry, aber aus meiner Sicht ein total überflüssiger Bericht und spielt Gegnern von PI-News nur unnötig in die Hände.

  46. @ #53 Gegenrede (06. Aug 2012 10:48)

    Die Italiener sind flinker und schlitzohriger, außerdem haben sie mehr
    Selbstbewußtsein!

  47. Ich bin kein Wissenschaftler, aber ich sehe es auch so. Da Menschen sich über eine lange Zeit an verschiedenen Orten weiterentwickelt haben, ist es eigentlich verwunderlich, dass sie so viele gleiche Merkmale und Eigenschaften besitzen.

  48. Bonmot: Man kann blöd sein wie man will, man muss sich nur immer wieder zu helfen wissen.

    Das ist die Intelligenz: eine Lösung finden, auf Neues kommen.
    Das können die Menschen auf gleiche Weise in der Anlage.
    Oder ist es keine Intelligenz, wenn die Eskimos des Beutetieren folgend, in der Arktis zu leben lernten.
    Dass in Europa die wissenschaftlich technische Revolution zum Durchbruch kam, hat sicher zu tun mit dem röm. griech. Erbe, einer komplexen Gesellschaft mit vielfältigen Verbindungen, einer jüdisch christlichen Tradition, die die Welt nicht als immer gleich und ewig ansah wie in Indien, sondern aufgegeben und veränderbar, dem Kapitalismus und Individualismus, wo jeder seines Glückes Schmied ist.
    Aber in der Intelligenz als Anlage sind die Menschenrassen gleich.
    Individuell aber gibt es große Unterschiede und der Milieueinfluss ist beträchtlich.
    Ich sehe Sarrazin in allem im Recht, nur einen intelligenzbetonten Rassismus gibt es nicht.

  49. Wir brauchen mehr Quoten. Ab sofort muss jeder zweite Olympiagewinner schwarz und/oder Moslem sein. Das gilt auch für Nobelpreisträger, Politiker, Topmanager usw.

  50. Für die Neger (‚tschuldigung: „Afrikaner“) war es eben ein selektiver Vorteil, sehr schnell und lange laufen zu können.

    Dafür ist es für die Nordländler ein selektiver Vorteil, einen höheren IQ zu haben.

  51. #52 Wilhelmine (06. Aug 2012 10:47)

    @#44 zarizyn (06. Aug 2012 10:36)

    Bei den Männern nicht zu vergessen Armin Harry, war aber bereits in den 60er.

    Ja, anno dazumal!

    —-

    Es kommt nicht auf „anno dazumal“ sondern auf den Vergleich mit den anderen Teilenehmern. Armin Hary lief damals auch gegen Farbige und in der Folgezeit nahmen auch andere Weiße an den 100 m Läufen der Olympiaden teil und liefen gegen Schwarze. Die Bedingungen waren zu jeder Epoche für alle gleich. Die Namen der Nachfolger Armin Harys sind halt weniger bekannt als die die der Olympiasieger.

  52. Glaubt hier jemand ernsthaft, die Jamaikaner würden so verrückte Doping-Kontrollen wie die treu-doofen Deutschen durchführen?

    Ja? Dann: weiterschlafen!

  53. @ #61 Uohmi (06. Aug 2012 10:55)

    Ich wollte damit ausdrücken, dass die besten Zeiten eben vorbei sind? Oder siehst Du das anders?

  54. Die Erklärung von PI ist nicht ganz richtig.

    Schwarze haben beim 100- und 200-Meter-Spurt einen genetischen Vorteil, aber der springende Punkt ist sind hier nicht die Muskeln, die entscheidenen Hundertstel holen sie heraus, weil sie einen günstigeren Körperschwerpunkt haben.

    Schwarze haben ganz einfach andere Körperproportionen. Der Beweis sind Schimmwettbewerbe. Schwimmen hat von der Muskeltätigkeit viel mit Laufen gemein, auch wenn hier statt der Beinmuskeln vor allem die Oberkörpermuskeln beansprucht werden.

    Der veränderte Körperschwerpunkt ist für Schwarze Sportler günstig beim Spurt, dafür liegen Schwarze Sportler beim Schwimmen ungünstiger im Wasser, weshalb sie zwar beim Spurt die Siegertreppchen füllen, dafür aber bei Schwimmwettbewerben keine echte Chance haben.

  55. Erst vor kurzem habe ich hier die „§neue Ausrichtung“ des Andreas Molau mitbekommen. Der Mann selbst war mir bis bor wenigen Tagen – nämlich seinem rücktritt aus der PRO-Bewegung – unbekannt. Nun schlägt er also selbst mit der „Rassismus-Keule“ um sich. Und zweifellos wird es hier im Forum einige (eher wenige?) Anhänger seiner früheren Linie geben (Sperrzonen, Lager usw..).
    Dies darf aber nicht zu einem allgeminen Denk- und „Redeverbot“ in Fragen unterschiedlicher Begabungen von Menschen uneterschiedlicher „ethnischer Herkunft2, wie dies auf „Neudeutsch“ heißt, führen. Die Überlegenheit schwrzer Sporteler vor allem in den Sprintwettbewerben, aber zwishcnezeitlich auch auf den Langstrececken, muss doch jedem unvoreingenommenen Beobachte seit Jahrzehznten auffallen! Über die Gründe wuasste ich biesher wenig, bin aber für die hier gegbene Auklärung – soweit sie sztimmen sollte – dankbar! Vieles spricht tatsächlich dafür, dass dies etwas mit dem Körperbau zu tun hat!
    Völlig unsinnig finde ich daher aquch seit Jahren die neue politische Festlegung, dass es gar keien Rassen geben darf! Natürlich könnte man sichj auch ein anderes Wort für den augenscheinlichen Tatbestand einfallen lassen – aber auch mit einem neuen Begriff würden sich die offensichtlichen Tatsachen nicht ändern. Natrülich berchtigt dies nicht zu irgendwelchen Übverlegenheitsgefühlen, Benachteiligungen oder Einschränkungen der persönlichen Rechte Einzelner – was den Begriff des „Rassismus“ eigentlich ausmacht! Aber es muss zulässig sein, Unterschiede zu bennenen, soweit sie auch wissenschftlich nachweisbar sind! Andernfalls gerasten wir wieder in das Zeitalter vor der Aufklärung, als z. b. die Kirche darüber bestimmte, ob die Sonne oder die Erde im Mittelpunkt unseres Planetensystems steht. Die neue „Reiigion“ wird durch die linjke Ideologie vertreten, wonach alle Menschen völlig gleich sind und nur „die Gesellschaft“ den Werdegang bestimmt, z. b. ob einer ungfelrnter Arbeiter oder Hochschulproflessor wird. Mir eienr solchebn Haltung werden wir die Probleme der Zukunft mit Sicherheit nioht lösen, weil sie Bildung geistiger Eliten – vor allem im naturwissenschaftlich-technischen Bereich – behindert1 Für geistige Eliten hatlen sich diese Linken Schwadronierer allerdings selbst! In Wirklkichkeit sind die meisten nur Dumschwätzer, die allergins von der „Sozialindustrie“ gut leben und diese dah unbvedingt aufblähen möchten!
    Damit ich nicht ganz falsch verstanden werde – in gewissem Umfang „links“ sein sollte jeder von uns, wenn es um Angelegenheiten der Empathie, solzialer Sasteme und „Chancengerchtigkeit“ geht! Es muss alles getan werden, um nicht selbst verschuldete Verarmung zu vermeiden. Damit meien ich“echte“ Verarmung, nicht nach gängiger Armutsdefinition der Unterschreitung von 60 % des Durchschnittseinkommens! duiwes führt – darauf haben schon klügere Köpfe als ich in verschiedenen Medien hingewiesen – dazu, dass bei steigender Zahl der „Reichen“ – also hohen Einkommen – in Deutshcland die Zahl der „Armen“ stark anwachsen kann, ohne dass diese weniger Einkommen zur Verfügung haben! Umgekehrt würde das Auswandern einer größeren Zahl sehr gutv Verdienender zu einer Ab nahnme der „Armut“ führen! Verrückt, da die aus der Armut „herausrutschenden“ durch diese Tatsache nicht mehr Geld zur Verfügung hätten.
    Wichtig ist in einem funktionierenden Sozialstaat: Jeder soll ( und muss1) sich mit sienen spezifischen Fähigkeiten möglichjst nützlich in die „Gesellschaft“ (bzw. Gemeinswchaft) einbringen. Nur dann kann er auch im Falle unglüpcklicher Umstände (Krankheit, Firmenschließung o. ä.) auf die solidarität Allgemeinheit hoffen. Und dies gilt unabhägig von der ethnischen Herkunft (soweit nachvollziehbare Gründe für das Aufenthaltsrecht in Deutscdhland vorliegen)!

  56. @ #62 Hokkaido (06. Aug 2012 10:58)

    Die Doping-Kontrollen werden heute bei ALLEN Olympiateilnehmern gemacht!

    Die Tests sind hochsensibel, anders als früher.

  57. #63 Wilhelmine (06. Aug 2012 10:59)

    @ #61 Uohmi (06. Aug 2012 10:55)

    Ich wollte damit ausdrücken, dass die besten Zeiten eben vorbei sind? Oder siehst Du das anders?

    Nein, das habe ich falsch verstanden. Danke

  58. Schwarze sind den Weißen in einigen Punkten überlegen. Sie singen und tanzen im Schnitt auch besser.
    Trotzdem bin ich fest davon überzeugt, dass es bei der Intelligenz keine Unterschiede gibt. Hätten die Afrikaner bessere Bildungsmöglichkeiten, würden dem viel mehr kluge Köpfe entspringen, als wir es derzeit haben.

  59. Also ich habe keine Probleme damit, dass die schwarze Rasse der weißen körperlich überlegen ist.
    Wie heult aber die linke Meute auf, wenn ich es genau andersrum betiteln würde ?
    Dann wäre ich wieder ein Rassist 🙂

  60. @#66 Kooler
    Absolut richtig! So lässt sich auch die jahrzehntelange Dominanz der Schwarzen beim Boxen erklären. Dazu kommt ein allgemein für den Sport günstigerer Muskelaufbau. Erst in den letzten ca. 10 Jahren haben da die Weißen wirklich aufgeholt, bedingt durch klügere Trainingsmethoden.

  61. Wilhelmine

    Über Doping sollten wir wirklich nicht reden , da es auch in anderen Staaten betrieben wurde . Es lag wohl eher an der Sportförderung in der DDR . So , jetzt werde ich meine blaue , grüne und gelbe Pille einnehmen und in London antreten .

  62. #56 Wilhelmine (06. Aug 2012 10:50)

    @ #53 Gegenrede (06. Aug 2012 10:48)

    Die Italiener sind flinker und schlitzohriger, außerdem haben sie mehr
    Selbstbewußtsein!

    —–

    Ich habe einige Jahre in Italien gelebt. Wenn es darauf ankommt, stehen die Italiener von Bozen bis Palermo hinter ihrer Mannschaft. Zudem haben sie weniger Multikulti-Quoten Spieler. Im Grunde genommen haben sie gar keine Multikulti-Spieler, denn die Schwarzen in der Mannschaft sind bereits in Italien geboren und wurden nicht angeworben. Da spielt für den Zusammenhalt auch eine Rolle. Warum hat denn bei der Frauen WM Deutschland gegen Japan verloren? Richtig, die Japanerinnen hatten keine einzige Multikulti-Quoten-Frau. Das haben damals die Links-Grünen Antifaschisten doch zu Kritik an der Ausrichtung der Frauen WM bewogen.

  63. Na klar ist die Intelligenz auch genetisch bestimmt, aber nicht nur.

    Es gibt genug Beispiele dafür. Z.B. Zwei Kinder von den gleichen Eltern können trotzdem vollkommen unterschiedlich sein. Die eine ohne Anstrengung die Schule mit Bestnoten durchlaufen und die andere mit größerer Anstrengung gerade so bestehen. Ich habe mehrere von diesen Beispielen direkt in der Familie. Jeder der das leugnet ist einfach politkorrekt und erkennt die Realität einfach nicht an.

  64. @Wilhelmine & Gernot

    „Männerseilschaften“ ist eine der bescheuertsten Verschwörungstheorien unter der Sonne.
    1. Selbst in einer Studie Sowjeteuropas wurde ermittelt, dass Jungen in der Schule bei gleicher Leistung DEUTLICH schlechter bewertet werden als Mädchen, durch Lehrerinnen UND Lehrer wohlgemerkt!
    2. Ohne jeden Zweifel ist auch bekannt, dass Männer und Frauen unterschiedliche Präferenzen haben. Wer führen will, muss VORHER Dinge auf sich nehmen, welche Frauen auch um den Preis, später mal Chef sein zu dürfen, schlich nicht WOLLEN. Mein erster Verantwortungsbereich z.B. bestand in der Übernahme einer Abteilung, welche als zweiten Mann einen altgedienten und unstudierten Mitarbeiter hatte, der zwei Jahre vor der Rente stand und alle „studierten Schnösel“ hasste wie die Pest. Dieser war quasi unkündbar und der Hauptabteilungsleiter fand es witzig, Jungakademiker zu fragen, ob sie ihre erste Führungsrolle wahrnehmen wollten, jedoch unter diesen Umständen. Die beiden infrage kommenden Damen lehnten dankend ab…
    3. DURCHSCNITTLICH haben Männer und Frauen zwar in etwa die gleiche Intelligenz, bei Männern ist die Standardabweichung jedoch deutlich höher, d.h. es gibt deutlich mehr dumme Männer als dumme Frauen – aber umgekehrt auch deutlich mehr hochbegabte Männer als hochbegabte Frauen. Männer sind bei den Menschen mit IQ über 130 in deutlicher Überzahl (leider eben auch bei Menschen mit IQ unter 70).
    Mit diesen (bereits gesicherten) Erkenntnissen lassen sich im Grunde alle Phänomene erklären, ohne eine „gläserne Decke“, „Männerseilschaften“ und ähnlich unlogischen Käse annehmen zu müssen. Also sollte man das als intelligenter Mensch auch nicht tun.

  65. #25 sarasani (06. Aug 2012 09:58)

    …dass Schwarze fast nie bei Radrennen oder Schwimmen dabei sind, da kehrt sich ihr genetischer Vorteil vom Sprint nämlich um. Es fehlen ihnen die ausdauernden roten Muskelfasern.

    Richtig und deswegen sieht man auch keine Schwarzen auf dem Siegerpodest der weltweiten Marathonrennen z.B. Ich darf mal an all die Kenianer und Äthopier erinnern. Aus Deutschland kommt schon lange kein weltklasse Marathonläufer mehr. Es fängt schon damit an, dass Kinder hierzulande (wenn sie das Glück hatten nicht schon im Leib ihrer Mutter abgetrieben zu werden), kaum noch zur Schule laufen müssen.
    Während in afrikanischen Ländern Kinder 10, 20 und mehr Kilometer täglich zu Fuss in die Schule zurücklegen.

    Was Schwimmen/Radfahren angeht: sorry, aber das ist zu schnell geschossen.
    In afrikanischen Ländern gibt es bei weitem kein so ausgebautes Netz von Schwimmhallen wie in den Industrienationen. Das ist der Grund. Auch was Radfahren angeht, ist es so, dass in vielen schwarzafrikanischen Ländern die Menschen überhaupt nicht Rad fahren können.

    Fakt ist allerdings: Die 100m sind tatächlich sehr Afro dominiert.

  66. Intelligentes Verhalten setzt sich wie folgt zusammen:

    1. Voraussetzung
    Genom und Zelle

    2. Versorgung und Einfluss auf Zelle und Organismus

    3. Interaktion mit der Gruppe und Umwelt (Lernen und Trainieren)

  67. #59 Kahlenberg 1683 (06. Aug 2012 10:54)
    Für die Neger (‘tschuldigung: “Afrikaner”) war es eben ein selektiver Vorteil, sehr schnell und lange laufen zu können.

    Dafür ist es für die Nordländler ein selektiver Vorteil, einen höheren IQ zu haben.

    Genau so ist es. Im warmen Klima hat eher der überlebt, der mal kurzfristig wegrennen konnte. Es gibt dort aber über das ganze Jahr genügend Früchte auf den Bäumen, sodass eine Vorratshaltung für den Winter nicht notwendig war. Die Vorratshaltung ist mit Planung und auch mit Behandlung der Nahrung verbunden (z.B. Einsalzen von Schinken und Räuchern). So waren eben Europäer im kalten Klima in anderer Art gefordert als Afrikaner im Dschungel oder am Rand des Dschungels.

    Auch Insulaner im Südpazifik oder im östlichen Indischen Ozean kennen keine Vorratshaltung. Dadurch hat sich eine Mentalität gebildet die sich nur auf das Hier und Heute beschränkt. Selbst heute noch gehen Insulaner in einigen Gegenden um 11.00 Uhr raus aufs Meer um sich das Mittagessen zu fangen und wenn das mal nicht klappt, essen die einfach ein paar Früchte. Ackerbau wird eher mit Widerwillen betrieben weil man da das ganze Jahr über gebunden und von Haus aus recht faul ist. Das soll nicht als Wertung gelten, aber wo soll der Fleiß herkommen wenn der nie gebraucht wurde? Und wenn sich Fleiß auch heute nicht auszahlt weil die ganze Administration korrupt ist, gibt es keinen Grund den Hintern zu bewegen.

  68. @ zarizin
    …und nicht zu vergessen: uns Waldemar Cierpinski! Oder hattsde den schon?

    Ich denke mal: dopen tun alle. Wer was anderes glaubt, liegt falsch. Nur, bei dem einen schlägts eklatant besser an als bei dem anderen…

    Ein Top-Beispiel, dass die Gene eine Rolle spielen können, aber nicht müssen ist: Basketball. Dream-Team, alle schwarz, machen sich über with man disease lustig (Weißer kann nicht springen). Und die Litauer? Aber Horrido und Hussassa, Leckomio, die haben das Dream-Team aber ganz schön in Bedrängnis gebracht.

  69. Es ist doch immer wieder interessant bis amüsant wie selbst auf PI viele Leute die Realität verweigern. Alle Eigenschaften werden durch die Gene festgelegt. Alle Organe, Knochen, Sehnen und Muskelanlagen gehen auf die vererbten Gene zurück. Warum soll das beim Gehirn anders sein?
    Warum eignen sich manche Hunde besser als Blindenhunde als andere mit denen sie beliebig kreuzbar sind?
    Es gibt also zweifelsohne intelligentere und wenig intelligentere Gruppen innerhalb des gleichen kompatiblen Genpools!

  70. @ #78 Pantau (06. Aug 2012 11:16)

    Klar gibt es Männerseilschaften!

    Meine Meinung aber ist, Frauen müssen auch nicht überall dabei sein. Ausnahmen bestätigen die Regel.

  71. Man könnte auch sagen, evolutionär war es für die Einwohner Afrikas von Vorteil, Löwen oder Leoparden davonzusprinten und so auch wütenden Nashörnern zu entgehen. Nur die Schnellen überlebten und konnten so ihre Läufergene weitergeben. Die Langsamen wurden gefressen.

  72. Die Frage beschäftigt mich auch. Klar die Genetik spielt eine Rolle. Würde in der gelenkten Presse nicht erwähnt werden. Aber es ist doch erstaunlich, dass gerade schwarze Läufer so schnell sind. Ist es die Anzahl der Muskeln, die wir Weiße so gar nicht haben ? Schwarze sollen ja auch einen größeren Schw….z haben. Müsste es mal einen Faktenscheck drüber geben.

  73. @#75 WahrerSozialDemokrat
    Zumindest sagt der IQ nichts darüber aus, wie erfolgreich jemand im Leben sein wird. Da zählen dann einfach mehr Faktoren. In unserer heutigen Gesellschaft scheint allerdings ein ausgeprägter EQ z.B. eher hinderlich zu sein.

  74. #74 pellworm (06. Aug 2012 11:10)
    Wilhelmine

    Über Doping sollten wir wirklich nicht reden , da es auch in anderen Staaten betrieben wurde .

    „Es lag wohl eher an der Sportförderung in der DDR“ .
    ++++++++++++++++

    Wenn Sport für „staatliche Zwecke“ instrumentalisiert wird, so wird Doping staatlich!

  75. #41 Wilhelmine (06. Aug 2012 10:32)

    Später kommt es in Beruf auf Ellebogen und Ausdauer an, dann ist die Stunde der Männer gekommen!

    Aus meiner Erfahrung holen die Frauen in der Disziplin „Mobbing“ locker Gold, Silber und Bronze! Da haben Männer – denen es, anders als den Frauen, meistens um die „Sache“ geht – keine Chance.

  76. Oh, oh, daas ist ein heikles Thema, noch vieeel schlimmer als Autobahn. So etwas traut ihr Euch?

    Aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.

  77. @81 felixhenn
    Gucke Dir mal an, wo der Ackerbau herkommt. Und wenn man diese Menschen heute beobachtet? Die Männer lungern meistens den ganzen Tag in Teehäusern rum und die Frauen besorgen die Arbeit. Vielleicht waren es vor 6.000-10.000 Jahren auch die Frauen, die im fruchtbaren Halbmond Gräser kultivierten und den Ackerbau betrieben, vielleicht war aber auch deren Gesellschaft damals anders, wer weiß.
    Was ich meine ist: wer es sich leisten kann, ist „faul“ (oder, wenn´s beliebt, teilt seine Kräfte ökonomisch ein). Stellt man einen solchen Menschen auf ein Feld, würde er auch zu ackern anfangen. Weil er muss. Genau so, wie der fleißige Ackerbauer auf der Südseeinsel faul wird. Weil er kann. Heißt: Das Hirn des Menschen ist plastisch.
    Er ist nicht von Geburt an dumm oder faul (mit Ausnahme der strunzdummen…)er wird es nur im Laufe seines Lebens. Oder nicht. Er KANN was draus machen.
    Aber das wollen die Linken nicht verstehen. Mit der Intelligenz und der Dummheit oder Faulheit ist es also wie mit dem Links-sein.

  78. Wer wissen will, weshalb Fabian Hambüchen ein exzellenter Turner ist, braucht sich nur mal seinen Körperbau/Proportionen anzuschauen! Bei unserem Marcel Nguyen sprach sogar der ZDF-Moderator davon, dass der Mann das „asiatische Gen“ habe. Was beim ZDF wieder mal für viel Post gesorgt haben dürfte – Protest von gutmenschlichen Dämlacken und Zustimmung von widerlichen Rassisten!

  79. #12 pellworm (06. Aug 2012 09:31)

    Merkwürdig , die DDR – Läufer – Frauen wie Männer – hatten alle eine weiße Hautfarbe und holten trotzdem Goldmedaillen .

    ich wollte mal abwarten, bis der oder die Erste nach Deinem Kommentar die Dopingkeule auspackt .
    …lange brauchte man nicht zu warten . 😀

    Das Lustige ist, das ausnahmslos alle heutigen Spitzensportler gedopt sind, aber nur die Blödesten auffliegen .
    Die Ärzte und die Pharmaindustrie waren nicht faul, Präparate auf den Markt zu bringen, die schlecht oder nicht nachweisbar sind, oder welche Bestandteile besitzen, die nicht auf der Verbotsliste stehen .

    Perfide war lediglich, das muß man leider eingestehen, daß auch Kindern die berühmten „Blauen“ von „Jenapharm“ verabreicht wurden, ohne daß die Eltern davon wußten .

    Allerdings gab und gibt es auch dieses „Phänomen“ jetzt noch, obwohl es die DDR schon lange nicht mehr gibt .

    Die sportlichen Erfolge der Ostathleten, hatte man der Sportförderung und des hohen Stellenwertes des Sportes in der Gesellschaft zu verdanken.

    Wer in der heutigen Gesellschaft einen ähnlich hohes Ansehen erlangen möchte, wie die damaligen Sportler, der „kämpft gegen Rechts“, wobei im Gegenzug die Sportvereine aufgrund fehlender finanzieller Mittel geschlossen werden !

    Das dafür benötigte Doping ist eine Mischung aus Tagesschau,Indymedia, Demo und Sternburger……..

  80. Wie ich gelesen habe können z.B. Asiaten bestimmte Medikamente nicht vertragen, die von Europäern vertragen werden.

    Das hat natürlich nichts mit den Genen zu tun.

  81. #54 Gegenrede (06. Aug 2012 10:48)

    Warum nicht mal das Thema Fußball anführen?

    Oh, das ist wirklich ein weites Feld.

    Man könnte die Frage ins Spiel bringen, warum die Engländer grundsätzlich keine Elfmeter schiessen können. Genetische Disposition? Nationale Mentalität?

    Bei der aktuellen EM waren es übrigens gerade die aus dem schwarzen Prekariat stammenden Spieler, die die Elfer vergeigt haben.

  82. @ #89 Stefan Cel Mare (06. Aug 2012 11:34)

    Mobbing!

    Genau deshalb haben Frauen auch keine Seilschaften!

    Die eine gönnt der anderen die Butter auf dem Brot nicht! Ich kann davon leider auch ein leidvolles Lied singen.

    Solidarität unter Frauen ist Fehlanzeige, da haben es Männer untereinander und miteinander schon besser.

  83. Doping sollte rigeros verfolgt werden. Die ehrlichen Sportler sind die Dummen. Das kanns nicht sein. Wo auch bei der Eröffnung ein Eid gesprochen wurde.

    Und da die DDR Sportler angesprochen: Da wurde ja gedopt was das Zeug hält. Die SportlerINNEn waren oft ja gar nicht mehr als Frauen zu erkennen.
    Schwarze Sportler trainieren ihre Muskeln wahrscheinlich viel mehr. Zudem müssen sie aufgrund fehlender Verkehrsmittel oft laufen. Wir Westler leben doch sehr bequem. Ich finde das auch sehr schön.

  84. #57 Wilhelmine (06. Aug 2012 10:50)

    Die Italiener sind flinker und schlitzohriger, außerdem haben sie mehr
    Selbstbewußtsein!

    Übersteigertes Selbstbewusstsein ist im Fussball eher schädlich. Fragst du mal in Mexiko oder Kolumbien nach…

  85. @ #94 Demokedes (06. Aug 2012 11:39)

    Asiaten vertragen auch keinen Alkohol, zumindest nur in kleinen Mengen, weil
    da fehlt das Gen um nicht so schnell betrunken zu werden.

    Viele Völker in in Asien und Afrika haben eine Laktoseintoleranz, vertragen also keine Milch.

  86. @ #38 WahrerSozialDemokrat!

    Na, na, na, bitte nicht in eine Emanzenecke drängen. Oder wie ist das zu verstehen.

    Es kommt immer drauf an, was den Kindern und Jugendlichen vermittelt wird.

    Wenn heutzutage Babie das Vorbild ist, dann gute Nacht. In jeder Beziehung. Egal, ob in Bildung oder Familie.

  87. #76 Uohmi (06. Aug 2012 11:14)

    Warum hat denn bei der Frauen WM Deutschland gegen Japan verloren? Richtig, die Japanerinnen hatten keine einzige Multikulti-Quoten-Frau.

    Das war aber nicht das Entscheidende.
    Entscheidend war vielmehr, dass die Japanerinnen ihre körperlichen Nachteile gezielt durch die Adaption des in Europa bei den Männern vom FC Barcelona entwickelten „One-Touch-Fussballs“ kompensiert haben – nachgerade genial.

    Während auf der anderen Seite Mannschaften wie Deutschland, aber auch USA, Grossbritannien und Kanada auf das brachiale Motto „Wozu Spielsystem? Wir können schneller rennen als die anderen…“ setzten.

    Die einzige europäische Frauen-Mannschaft, die ebenfalls ansatzweise „One-Touch-Fussball“ spielt, sind die multikulturellen Französinnen.

    Schauen wir mal, wie weit beide in der aktuellen Olympiade kommen…

  88. @ #98 Stefan Cel Mare (06. Aug 2012 11:50)

    Ich diskutiere nicht mit Dir über Fußball, weil ich auf diesem Gebiet nicht mitreden kann.

  89. Ich fand das Gepose von ausnahmslos jedem Läufer unmittelbar vor dem Start lächerlich. Wie da im Rapper(=Angeber)stil rumgekaspert wurde sobald die Kamera drauf war! 😉
    Sorry, ich wollte natürlich schreiben: wie die Sportler ihre afro-amerikanische Kultur via TV in die Welt trugen.

  90. >>Später kommt es in Beruf auf Ellebogen und Ausdauer an, dann ist die Stunde der Männer gekommen!<<

    Ausdauer könnte stimmen (man nennt es eher Motivation und das stimmt sicher tatsächlich, es gibt natürlich noch mehr natürliche Unterschiede), Ellebogen sicher nicht.
    Aber nehmen wir mal an beides stimmt. Wie kommt es dazu, dass Männer diesen Vorteil (ist es überhaupt ein Vorteil, sollten Männer nicht besser viel öfter weinen) haben?
    Haben die Männer sich das so ausgedacht am Beginn der Zeit. Sind diese Vorteile anerzogen oder könnten auch diese Unterschiede natürlich sein?
    Wenn ja, wieso hat die Natur sich diese Unterschiede ausgedacht? Wenn sie anerzogen sind, wie können oder konnten die Menschen darauf kommen, sie anzuerziehen? War diese Entscheidung auch wieder gesellschaftlich bedingt. Wo aber war und ist dann die Natur, wenn alles gesellschaftlich aufgelöst wird? Und wenn es doch natürliche Unterschiede gibt, wieso sollte man sie einebnen wollen. Wieso sollte die Welt besser werden, je unnatürlicher sie wird? Wenn z. B. im Eingangstest im Medizinstudium (hätte ich nicht für möglich gehalten) für Frauen die Anforderungen gesenkt werden.
    Und welche Ellebogen der Männer sind eigentlich bei den Eingangstests für Medizin im Spiel? Die durch ihr Abitur als besser ausgewiesenen und sogar überzählig teilnehmenden Frauen müßten dort doch ihre schulische Überlegenheit bestätigen. Und warum nehmen die Frauen an den Tests teil wenn sie möglicherweise nicht motiviert genug sind?

  91. Auch beim Rennen nahm der Teilnehmer Pistorius (Südafrika) mit Beinprothesen teil. Unabhängig davon ob er nun Letzter war – ich finde das bedenklich, dass jemand mit Prothesen überhaupt teilnehmen durfte. Er wäre bei den Paralympics richtig gewesen. Er hat einfach eine andere Voraussetzung und da passt er nicht hinein.

  92. #100 Wilhelmine (06. Aug 2012 11:52)

    Asiaten vertragen auch keinen Alkohol, zumindest nur in kleinen Mengen, weil
    da fehlt das Gen um nicht so schnell betrunken zu werden.

    Aus meiner Erfahrung heraus spielt zumindest in Japan eine andere Trinkkultur eine Rolle.
    Das Ziel des Alkoholtrinkens ist da nämlich gerade, möglichst schnell betrunken zu werden.

    Was auch Sinn macht, wenn du nicht über soviel Freizeit verfügst wie die Deutschen oder die Mediterraner…

  93. Und wieso gibt es eigentlich getrennte Wettbewerbe bei Olympia nach Herren und Damen? Ist das nicht auch irgendwie rassistisch?
    Eigentlich müssten alle zugleich rennen, springen, werfen und schwimmen.

  94. *Frauen schlauer > gut – Schwarze dümmer > böse
    *Natur schützen > gut – Naturgesetze > böse
    *Obama fragt wie Romney Politik und Business schafft – fehlt bei der Hälfte aller Abstimmungen
    *Politiker mit Kommunistenvergangenheit >ok – Politiker mit Beziehungen zu Rechten > böse
    *Romney unterbrechen > aggressiver Journalismus – Obama unterbrechen > Störer
    *Waffengesetze helfen gegen Schusswaffenmissbrauch – Cannabis rauchen
    *linke Demo stören > Naziterror – rechte Demo stören > Freiheitskampf
    *hetero > soziales Konstrukt – homo > natürlich

  95. @ #109 ingres (06. Aug 2012 12:05)

    Wie kommt es dazu, dass Männer diesen Vorteil (ist es überhaupt ein Vorteil, sollten Männer nicht besser viel öfter weinen) haben?

    Warum?

    Testosteron!

  96. @ #111 Stefan Cel Mare (06. Aug 2012 12:13)

    Ich habe eine gute japanische Bekannte, wenn sie mich besucht, will sie immer „Schnappes“ (Schnaps) trinken. Es endet IMMER im Chaos.

  97. @ #112 Theo (06. Aug 2012 12:15)

    Hör mir doch auf!

    Es ist schon eine Errungenschaft, dass dieses Jahr, jedes Land der Welt einmal mit Frauen bei Olympia vertreten ist!

  98. 115 Wilhelmine (06. Aug 2012 12:17)

    @ #111 Stefan Cel Mare (06. Aug 2012 12:13)

    Ich habe eine gute japanische Bekannte, wenn sie mich besucht, will sie immer “Schnappes” (Schnaps) trinken Es endet IMMER im Chaos.
    ——————–

    Ich hoffe nicht,dass Sie das ausnutzen.(Schmunzel)

  99. #103 Wilhelmine (06. Aug 2012 11:56)

    Hey Ssebastian, in einigen Jahren werden diese Präparate auch nachweisbar sein, dann wird die Medaille aberkannt, es gibt doch genügend Beispiele!

    Da gebe ich Dit recht, aber die Pharmariesen werden darauf nicht warten, denn nicht umsonst entwickeln sie Gene, die man spritzen oder einnehmen kann und die nicht nachweisbar sind .
    (Siehe mein Link)

    Außerdem ist das gesamte Sportwesen vom Radsport über Boxen, bis hin zum Fußball, dermaßen korrupt, daß nur Randerscheinungen auffliegen, um der Welt zu suggerieren, daß man etwas gegen Doping unternimmt .

    Auch die Klitschkos werden in der Vergangenheit nicht nur Äpfel gegessen haben, und ich weiß wovon ich rede, denn ich trainiere 4-5 x die Woche Thaiboxen (Nicht direkt, aber es genau zu erklären würde jetzt zu weit führen und wäre auch sinnlos.) und versuche seit ungefähr einem Jahr mein Gewicht von 104 kg auf 110 kg zu steigern, um in der offenen Klasse zu kämpfen . (Geschafft habe ich gerade mal 2 kg !)
    Meine Ernährung stimmt, mein Training auch, aber eine Zunahme von 6 kg Muskelmasse (bei einer Körpergröße von 1,93 m nicht viel), ist wie ich feststellen mußte, nicht möglich, ohne das man „ein wenig nachhilft“ .
    Habe es bis jetzt noch nicht getan, aber die Überlegungen sind da, weshalb ich mich auch intensiv mit dieser Thematik auseinander gesetzt habe .

  100. #105 Stefan Cel Mare (06. Aug 2012 11:59)

    #76 Uohmi (06. Aug 2012 11:14)

    Warum hat denn bei der Frauen WM Deutschland gegen Japan verloren? Richtig, die Japanerinnen hatten keine einzige Multikulti-Quoten-Frau.

    Das war aber nicht das Entscheidende.
    Entscheidend war vielmehr, dass die Japanerinnen ihre körperlichen Nachteile gezielt durch die Adaption des in Europa bei den Männern vom FC Barcelona entwickelten “One-Touch-Fussballs” kompensiert haben – nachgerade genial.

    Während auf der anderen Seite Mannschaften wie Deutschland, aber auch USA, Grossbritannien und Kanada auf das brachiale Motto “Wozu Spielsystem? Wir können schneller rennen als die anderen…” setzten.

    Die einzige europäische Frauen-Mannschaft, die ebenfalls ansatzweise “One-Touch-Fussball” spielt, sind die multikulturellen Französinnen.

    Schauen wir mal, wie weit beide in der aktuellen Olympiade kommen…

    —-

    Ich verstehe zu wenig vom Fußball um in diesem Fall mit dir mitdiskutieren zu können. Mir ist lediglich aufgefallen, dass homogene Mannschaften wie z. B. Uruguay, Mexico, Brasilien, Russland, Spanien und Italien regelmäßig gut abschneiden. Das erwähnten mit säuerlicher Miene auch einige Sport-Kommentatoren Bei der damaligen Frauen-Fußball-WM habe ich lediglich aufgehorcht, das die links-grünen den Sie der Japanerinnen kritisiert haben, da die Japanerinnen keine Multi-Kulti-Quote-Mannschaft aufgestellt hätten. Bei solchen Sprüchen gehen bei mir die Alarmglocken an.

  101. #115 Wilhelmine (06. Aug 2012 12:17)

    @ #111 Stefan Cel Mare (06. Aug 2012 12:13)

    Ich habe eine gute japanische Bekannte, wenn sie mich besucht, will sie immer “Schnappes” (Schnaps) trinken. Es endet IMMER im Chaos.

    😆 😆 😆

    Traumhaft !
    Das kenne ich auch, denn immer wenn ich mit „Herrn Wong“(Spitzname), meinem vietnamesischen Sportkameraden und Freund ein bis zwei Cuba Libre trinken gehe, ist bei ihm auch genau nach den Zwei Schluß, und er ist dicht, wie die Bank von England !

  102. #114 Wilhelmine (06. Aug 2012 12:15)

    >>Warum?

    Testosteron!<<

    Ja denn sollten die Frauen sich halt alle dopen oder man sollte den Männern Östrogen spritzen. Das wäre das natürliche Äquivalent dazu, die Gleichheit durch Ideologien herbeizufaseln. Dann wird aber auch deutlich, wie abartig die Ideologie der Gleichheit der Geschlechter ist.

  103. #118 Uohmi (06. Aug 2012 12:27)

    Was Fussball so interessant macht, ist doch, dass auch der vermeintliche „Underdog“ gegen einen „Grossen“ eine Chance hat – wenn er sich adäquat in Spielsystem und Taktik auf seinen Gegner einstellt.

    Bei der letzten WM schied der totale Underdog – Neuseeland – ungeschlagen(!), nur aufgrund eines völlig unberechtigten Elfmeters (für Italien, natürlich!), aus.

  104. #115 Wilhelmine (06. Aug 2012 12:17)

    @ #111 Stefan Cel Mare (06. Aug 2012 12:13)

    Ich habe eine gute japanische Bekannte, wenn sie mich besucht, will sie immer “Schnappes” (Schnaps) trinken. Es endet IMMER im Chaos.

    Das ist eben Teil der Schnapstrinker-Kultur – die es ja bei uns durchaus auch mal gab, bevor sie durch gepflegtere Varianten (Cognac, Whisky, Single Malt) ersetzt wurde.

  105. Die Sache ist ganz einfach:

    Bei Völkern, die jahrhundertelang ihre Intelligenz gebrauchen, setzt sich das auch in den Genen ab. Natürlich nicht bei allen Menschen, sondern nur bei jenen dieser Völker, deren Vorfahren ihr Hirn gebrauchten und so werden es immer mehr innerhalb dieser Völker.

    Jeder weiß, daß es auch ein Dicken-Gen gibt. Keiner stört sich dran. Dicke Eltern vererben es auf ihre Kinder, diese wiederum an ihre Kinder usw. usf. Daher sind viele Völker, nicht nur reiche, inzwischen verfettet.

  106. @ #95 Demokedes
    Das liegt an Enzymen, die sie nicht haben, z.B. für Alkoholverarbeitung, und das liegt wohl an den Genen. In paar Generationen haben sie die aber auch.
    Die Realitäten formen die Gene, die dann vererbt werden. So drücke ich das als Laie aus.

  107. #124 Schweinsbraten (06. Aug 2012 13:02)

    Jeder weiß, daß es auch ein Dicken-Gen gibt. Keiner stört sich dran. Dicke Eltern vererben es auf ihre Kinder, diese wiederum an ihre Kinder usw. usf. Daher sind viele Völker, nicht nur reiche, inzwischen verfettet.

    Es soll ja bereits ein Hartz 4 Gen geben…. 🙄

  108. Ich glaube, es ist unstrittig, dass körperliche Merkmale wie die Art und Menge der Muskelmasse und andere äußere Merkmale vererbt sind.

    Die Frage, ob Begabungen, z. B. Musikalität, Sprachbegabung usw. auch dazu gehören, ist schon schwieriger. Ich glaube schon.

    Intelligenz als körperliche Voraussetzung ist sicherlich auch in ein genetisches Merkmal. Bis zu einem bestimmten Grad ist dieses Merkmal aber trainierbar.
    Keiner möchte einer Rasse angehören, die als wenig intelligent gilt.

    Warum eigentlich nicht?

    Warum unterscheiden wir zwischen gut und schlecht bei den Merkmalen? Man darf sagen, wir sind nicht gleich, aber wir sind gleichwertig.

    Jeder soll die gleichen Chancen haben. In jeder Gruppe von Merkmalsträgern gibt es aber auch immer Abweichungen.

    Wenn man diese angeborenen Unterschiede völlig ignoriert, ist man genauso unfair, als wenn man im Voraus nach Gruppen selektiert und Chancen verbaut.

    Es kann doch in unserer Gesellschaft jeder nach seiner persönlichen Leistungsfähigkeit eine Nische finden. Warum immer diese Schubladen?
    In einer entwickelten Gesellschaft werden für individuelle Unterschiede verschiedene Angebote bereitgestellt. Dort kann sich der einzelne dann beweisen.

    Sobald jemand an den Anforderungen scheitert oder keine Lust mehr hat, hat sich das doch von alleine geregelt.

    Differenziert unsere Gesellschaft denn nicht? Wird für alle Menschen mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen die gleiche Messlatte angesetzt? Ich meine, nein.

    Ich halte es aber für völlig blödsinnig, die individuellen Unterschiede gar nicht zu berücksichtigen. Wie gesagt, ich finde, das regelt sich von alleine, sobald jemand trotz Förderung an den Anforderungen scheitert.

  109. #116 Wilhelmine

    Der nicht ganz ernst gemeinte Einwurf war rein hypothetischer Natur.

    Ich hätte niemals gedacht, dass jemand über das Stöckchen springt.

    Aber so gedankenverwirrt ist unsere Zeit inzwischen.

  110. Über die Hälfte meiner engsten Freunde hat eine andere Hautfarbe. Logo, da aus Angola, Uganda, Ruanda, bzw. Latinos. Musik liegt ihnen im Blut, das wusste schon in den fünfzigern jeder. „Den Blues kann nur ein Farbiger singen“ hörte man immer wieder. Ausnahme: Joe Cocker. Ich sah aber auch einen Farbigen aus USA der so eine weisse Art hatte, dass er toal unmusikalisch war, mir blutete das Herz. Intelligenz? Mit einer guten Schulausbildung – und an der haben die im Gegensatz zu vielen Türken ein großes Interesse – sind die meisten meiner farbigen Freunde Akademiker wie IT-Spezialisten, Lehrer, Ärzte etc. Die sind genau so schlau wie ich und du.

  111. Bei diesem Thema sieht man auch wie sehr sich die Linken wiedersprechen.

    Rassismus ist wenn man behauptet das eine bestimmte Rasse etwas besser kann als die andere.

    Wenn ich sage das ‚Schwarze Sportler‘ im Allgemeinen beim 100m Sprint wesentltich besser sind als weisse, dann müsste ich deswegen eigentlich deswegen schon wegen rassismus angeklagt werden, schliesslich bewere ich hiermit das die eine Rasse etwas besser kann als die andere.

    Umd dem Vor zu beugen behaupten Linke mitlerweile das es garkeine Rassen gibt weil ‚alle Menschen‘ vor millionen von Jahren vom Afrikanischen Kontinent abstammen, bzw was später der afrikanische Kontinent wurde,
    (etwas daswissenschaftlich auch bewiesen ist) wir also so zusagen vom tiefsten ursprung der Zivilisation her alle die Gleichen Vorfahren haben.

    Das im laufe der millionen und abermillionen Jahren dann Rassen durch Verbreitung und zerstreuung auf andere Kontinenten entstanden sind, davon will der Linksmensch nichts wissen.

    Ihr habt es alle richtig gehört, es gibt keine Zwergpinscher und auch keine Bernhardiner, alle stammen vom Wolf ab, darum sind alle Hunde gleich.

  112. #86 WahrerSozialDemokrat

    Verzeihung, aber Sie glauben doch nicht wirklich, das die Afrikaner im Busch auf dem Weg zur Schule für den Marathon trainieren???

    Ich sagte auch nicht, dass Afrikaner als Schüler bewußt trainieren. Aber Sie haben oftmals schlicht mehr Lebenskilomter in den Beinen als unsere übergewichtigen Nintendo_McDonalds_Internet_TV_Ipod_Kinder.

    Aus dem persönlichen Bereich kann ich Ihnen auch unterschiedliche Beispiele nennen. Auf 100m konnte ich in meiner Jugend ziemlich gute Zeiten nachweisen. Niemals hat mich ein Afromigrant (pc Begriffsversuch) auf diese Strecke geschlagen. Trotzdem ist diese Diszipilin von dieser Klientel dominiert.

    Ein anderer Vergleich: bis in die fünfziger Jahre hat jeder Europäer etwa einen Halbmarathon zurückgelegt und das täglich! Unvorstellbar heute.

    Hier einer von mehreren Artikeln vom DLV-Trainer und Laufguru Peter Greif.
    Vorsicht, der Mann schreibt nicht immer zimperlich. Er ist noch von altem Schrot und Korn, wenn man das so sagen darf. Aber ich glaube WSD hält das als alter Rheinländer schon aus…

    http://www.greif.de/nl-trainingsmentalitaeten-afrika-vs-europa-1.html

  113. #71 Kodiak (06. Aug 2012 11:06)

    Trotzdem bin ich fest davon überzeugt, dass es bei der Intelligenz keine Unterschiede gibt. Hätten die Afrikaner bessere Bildungsmöglichkeiten, würden dem viel mehr kluge Köpfe entspringen, als wir es derzeit haben.

    Asiaten sind die Intelligentesten, als nächstes kommen die Europäer; Afrikaner bilden nach diesen das Schlusslicht.

    Diese Aussagen gelten für das statistische Mittel (kein Rassismus), natürlich nicht für jeden beliebigen einzelnen Vertreter einer der Gruppen (das wäre Rassismus).

    Mit anderen Worten: Der intelligenteste Mensch auf Erden kann durchaus schwarz, und der dümmste Mensch auf Erden durchaus ein Asiate sein.

    Aber die statistische Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß es eher umgekehrt ist.

    Zur Frage der Vererbbarkeit von Intelligenz: Strittig ist nur der Anteil, nicht hingegen die Tatsache als solche; man kann wohl von einem Anteil zwischen 50 und 70% Vererbung ausgehen. Ein überwiegender Einfluss der Sozialisation ist jedenfalls nicht gegeben.

  114. @#130 GrundGesetzWatch

    Über die Hälfte meiner engsten Freunde hat eine andere Hautfarbe. Logo, da aus Angola, Uganda, Ruanda, bzw. Latinos. … Mit einer guten Schulausbildung – und an der haben die im Gegensatz zu vielen Türken ein großes Interesse – sind die meisten meiner farbigen Freunde Akademiker wie IT-Spezialisten, Lehrer, Ärzte etc. Die sind genau so schlau wie ich und du.

    Bekanntlich kennt immer jemand jemanden an dessen Beispiel er dann demonstriert, daß die Ausnahme die Regel ist. Jeder kennt bestimmt einen netten Mohammedaner, was aber nichts über die Ideologie Islam aussagt. Jeder kennt gewiss einen umgänglichen Sozialisten, woraus man schlußfolgern kann, daß Sozialismus ja gar nicht so schlimm sein kann.

    Und was die Intelligenz betrifft – über die Intelligenz, die auf einem Kontinent grassiert, in dem immer noch Leute wegen Hexerei verfolgt werden, kleingehackte Albinos als Medizin gelten, sich Volksgruppen die unglaublichsten Scheußlichkeiten antun, die eben noch Nachbarn waren, wo Aids durch Geschlechtsverkehr mit Jungfrauen geheilt werden kann und ansonsten alles darniederliegt, völlig ohne pöhse Kolonialherren, da muß man sich wohl keinen Illusionen hingeben.

  115. Saudi judoka who got Olympic rules changed to wear hijab is blue belt and would never have qualified for Olympics

    Now the whole story of the Saudi girl who got Olympic rules changed so she could compete in judo wearing a hijab becomes clear. She has only been practicing judo for two years, and is only a blue belt.

    She was only in the Olympics by special invitation.

    This is like grabbing some guy from the local karate school, some guy who has been stopping in on Fridays for awhile to get back into shape, and throwing him into the Olympics.

    The purpose of Wojdan Shaherkani’s Olympic appearance was twofold: to comply with IOC pressure for female athletes from Sharia states like Saudi Arabia, and to turn that situation into a victory by pressuring the IOC for a concession on hijabs, thereby reinforcing the principle that wherever Islamic law and Infidel laws and practices conflict, it is Infidel laws and practices that must give way.

    http://www.jihadwatch.org/2012/08/saudi-judoka-who-got-olympic-rules-changed-so-she-could-wear-hijab-got-special-invitation-to-compete.html

  116. #125 Schweinsbraten (06. Aug 2012 13:06)

    Das liegt an Enzymen, die sie nicht haben, z.B. für Alkoholverarbeitung, und das liegt wohl an den Genen. In paar Generationen haben sie die aber auch.
    Die Realitäten formen die Gene, die dann vererbt werden. So drücke ich das als Laie aus.

    Wenn das so ist, dann müssten Völker, bei denen über lange Zeiten die Gewalt gross geschrieben wurde, heute ein Gewaltgen haben. Welches sie dann weitergeben können, wenn sie sich mit einem anderen Volk vermischen. Analog müsste dies dann auch mit einem Gen passieren, welches auf Gewaltlosigkeit trainiert ist. Es fragt sich nur, welches das Gen ist, welches sich besser durchsetzen kann. Oder ob beide gleich stark sind.

  117. @ Frauenquotenbefürworter:

    Eine Quote dient einzig und allein dazu, desinteressierte Frauen auf irgendwelche Stellen zu hieven, die sie bei erstmöglicher Gelegenheit (Schwangerschaft) dann sofort liegenlassen. Die anderen brauchen keine Quote und haben auch nie eine gebraucht.

    Jemand, der sich trotz Leistung nicht selber im Berufsleben behaupten kann, hat gravierende Mängel in den sozialen Kompetenzen. Das betrifft meistens Frauen, obwohl die ja angeblich sozial so kompetent sind, daß es kracht – ein Hohn, denn wenn eine Frau nicht in der Lage ist, mit Männern zu kommunizieren, ist sie nicht „sozialkompetenter“ als diese, sondern in ihren Lebenserfolgen extrem eingeschränkt auf ein häusliches Umfeld.

    Mit diesen zwangsgleichgeschaltet werden zu sollen, ist immer wieder ein Schlag ins Gesicht jener Frauen (und deren gibt es einige), die eben nicht die typisch weiblichen Eigenschaften und diese unerträgliche „weil ich’n Mädchen bin“-Attitüde zur Vollendung gepflegt haben, die nicht gepampert werden müssen als wären sie behindert, sondern die ihre Talente, ihre Ausbildung und ihre Berufsmöglichkeiten als Chancen begriffen haben.

    Und nein, das ganze nicht nur eine Folge der Erziehung, sondern genetisch! Besonders „weibliche“ Frauen haben seltenst Interesse daran, andere Anforderungen zu erfüllen, als die ihnen genetisch einprogrammierten. Und wenn die Eltern zehnmal lieber eine smarte Maschinenbaustudentin gehabt hätten, es nützt nichts, wenn die Girlies lieber „was mit Medien“ machen wollen und ihr Hauptaugenmerk im Studium die Klamotten der Kommilitonen sind.

    Fragt Euch ruhig auch mal, was Ihr jenen Frauen mit einer Quote antut..!

  118. Schaut man genauer auf die Hautfarbe der sprintenden Schwarzen, so sieht man auch hellere Typen. Dass das auch ein Problem innerhalb dieser Ethnie sein kann, erklärte mir mal ein tief-schwarzer Afrikaner so, dass die mit der helleren Hautfarbe von den Weißen abstammen und demnach nicht zu ihrer Rasse gehören würden.

  119. Linke sind nicht gegen Biologismen und Diskriminierung per se!
    Das ist je eben das Perverse: Konstruktivismus und kulturelle Bedingtheit werden als Argumente ins Feld geführt, wenn es eben gerade nützt.

    Wenn man sagt, dass Männer aus biologischen Gründen bessere Fußballspieler sind als Frauen werden Linke das bestreiten.
    Das Schwarze bessere Läufer sind ist dagegen ok.

    Was steckt dahinter?
    Linke haben ein bestimmtes Feindbild: es ist der Westen und insbesondere der hetersosexuelle, weiße Mann. Diesen hassen Linke über alles, umso mehr wenn sie selbst mit der Schande leben müssen, ein Weißer, ein Mann und schlimmstenfalls noch heterosexuell zu sein.

    Das Spiel der Linken geht so: immer wenn weiße Männer irgendwoe besser abschneiden als Frauen oder Schwarze darf man nicht über Biologie reden.
    Wenn Frauen oder Schwarze aber gewinne ist es Biologie.

    Somit werden alle gewonnen Wettbewerbe durch weiße Männer als „irrelevant“ abqualifiziert. Jeder Triumph einer Frau oder eines Schwarzen muss dagegen auf dessen Biologie beruhen.

    Somit können Linke dann „beweisen“ dass weiße Männer minderwertig sind.

  120. #86 WahrerSozialDemokrat
    Verzeihung, aber Sie glauben doch nicht wirklich, das die Afrikaner im Busch auf dem Weg zur Schule für den Marathon trainieren???

    Warum laufen wir immer schlechter?

    Die Gene haben sich in Deutschland in 20 Jahren nicht verändert. Lauftalente gibt es bei uns nach wie vor. Allerdings nimmt die absolute Zahl der Jugendlichen angesichts geburtenschwächerer Jahrgänge etwas ab. Eher haben sich schon der Zeitgeist, die Lebensumstände und die Motivation gewandelt.

    Beharrlichkeit führt zum Erfolg. Aber in einem geistigen Umfeld von Lebensabschnittspartnern, „zappen“, „hire and fire“, „ex- und hopp“ und wird es immer schwieriger die Geduld für langfristige Ziele aufzubringen und im Dickicht der Möglichkeiten sich auf eine Sache zu konzentrieren.Die Topläufer der Achtziger Jahre sind dagegen Nachkriegskinder. Man konnte damals eigentlich nur gewinnen und wuchs mit Trümmergrundstücken auf, trug die Kleidung der älteren Geschwister und lernte von den Eltern, daß man lange Arbeiten muß, bis Licht am Ende des Tunnels zu sehen sein wird.

    Um in einer Individualsportart wie Marathonlauf zu Weltklasseleistungen zu kommen, erfordert es eine ungeheuere Willensstärke und intrisische Motivation in Training und Wettkampf. Die Bürde und Verantwortung (aber auch der Erfolg) ruht nur auf einer Schulter. In Mannschaftssportarten kann man sich besser verstecken und leichter zum Training motivieren, der „Fun-Faktor“ ist für junge Athleten größer. In dieser Beziehung sind uns die hochmotivierten „Underdogs“ * aus der dritten Welt überlegen (s.u.). Ein beliebter Trainerspruch ist „Ein hungriger Wolf beißt besser!“

    http://www.herbertsteffny.de/artikel/marastat.htm
    ,

    http://books.google.de/books?id=QWyxTExgIz0C&pg=PA81&lpg=PA81&dq=l%C3%A4ufer+schwarze+wei%C3%9Fe+leistungsunterschiede&source=bl&ots=ZGWByBjVMb&sig=T5QzpU5Q6ZMzqo15nfSemffoVHg&hl=de&sa=X&ei=DcofUJnhEJHGtAa0i4DYAw&ved=0CE8Q6AEwAQ#v=onepage&q=l%C3%A4ufer%20schwarze%20wei%C3%9Fe%20leistungsunterschiede&f=false

  121. #141 Unzeitgemaesser (06. Aug 2012 16:03)

    >>Wenn man sagt, dass Männer aus biologischen Gründen bessere Fußballspieler sind als Frauen werden Linke das bestreiten.
    <<

    So etwas ist nicht typisch links, sondern idealtypisch "politisch korrekt". Die politische Korrektheit ist die umfassendere Ideologie in der sich heutzutage die Linken in vielen Punkten mit den "Konservativen" treffen. Z. B. wenn man Behauptungen darüber, dass Leistungsbereitschaft kulturell bedingt sei, als rassistisch brandmarken muß.
    Allerdings sind die "Konservativen" jeglicher Couleur deshalb nicht links, sondern lediglich in diesen Fällen an die politische Korrektheit gebunden.

  122. Ich verlange eine Quotenregelung, nach der mindestens 20% der 100-Meter-Finalisten weiß sein müßen.

  123. #143 ingres (06. Aug 2012 18:34)
    #141 Unzeitgemaesser (06. Aug 2012 16:03)

    Wenn man sagt, dass Männer aus biologischen Gründen bessere Fußballspieler sind als Frauen werden Linke das bestreiten.

    Linke haben keine Ahnung von Fussball.
    Für Linke sind „gute Fussballspieler“ per se schwarze Brasilianer – weil die am besten dribbeln können. Bei WMs werden Linke daher – aus genau diesem Grund – idR für Brasilien sein.

    Darum geht es beim Fussball aber zum grossen Teil gerade nicht.

    Bei Fussball geht es zu einem nicht unerheblichen Teil um räumlich-strategisches Denken. Dazu zählt der legendäre „Pass in die Tiefe des Raumes“ ebenso wie Hristo Stoitchkovs Ausspruch:“Als ich noch jung und dumm war, musste ich viel laufen. Heute WEISS ich, wo der Ball in 3 Minuten sein wird. Und da stehe ich dann.“

    In der Tat waren einige der genialsten Fusballspieler aller Zeiten – neben Stoitchkov etwa Maradona oder Gerd Müller – weisse und eher dickliche Männer.

  124. Naja..
    ich denke mal die Sklavenhändler haben damals nur die fitesten und stärksten ausgesucht um sie nach Amerika zu bringen und diese vermehrten sich dann untereinander,zum Beispiel auf einer insel wie Jamaika, die besten 100m Sprinter sind ja aus Übersee

  125. #147 DOMINUS PROVIDEBIT (06. Aug 2012 18:57)

    Nur die fittesten und stärksten Schwarzen überlebten eine arabische Sklavenjagd.

    Bei dieser wurde der Zaun rings um den Kral angezündet. Nur den Fittesten und Stärksten gelang der Sprung durch das Feuer. Der Rest verbrannte einfach.

  126. #146 Stefan Cel Mare (06. Aug 2012 18:56)

    Also mir ging es in erster Linie darum, dass links und „politisch korrekt“ nicht völlig deckungsgleich sind.

    Was den Fußball betrifft, so wollen Linke i. a., dass Deutschland verliert und werden andere Länder grundsätzlich als besser beurteilen. Und da ist es ihnen natürlich ein Dorn im Auge, dass man im Fußball u.a. ausgerechnet eben auch mit „deutschen Tugenden“ die viel eleganteren Balltänzer schlagen kann. Natürlich ist es im Fußball nicht so schlimm von deutschen Tugenden zu reden, wie in der Wirtschaft.

  127. Nochmal zu Thema Abtreibung:
    “ 16 Linkenfluesterer (04. Aug 2012 20:51)
    Also, wenn ich diese Katholenpropaganda jetzt noch mal hier sehe dann habt ihr mich als Leser verloren.
    Das Thema Mohammedanergefahr und ihre linksrotgrünen Helfershelfer gehört hierher, das Thema Abtreibung NICHT !!“

    = Meine Meinung! Man sollte die Kirche im Dorf lassen.

    ——————————————–

    „Nur ein Gebiet gibt es, das politkorrekt niemals nicht und nirgends etwas mit Genetik in diesem Land zu tun haben darf: die Intelligenz! Das mußte Sarrazin leidvoll erfahren. Warum soll aber einzig und allein die Intelligenz nicht auch einen wesentlichen genetischen Faktor haben? Entsprechende Einwände sind einfach nur noch lächerlich“

    Tja, hab ich mir schon oft Gedanken rüber gemacht, gerade weil im TV, Kino, Werbung der Schwarze ja immer zynisch über den Weißen gestellt wird. Würde man das umgedreht mit dem Intellekt des nicht-schwarzen machen, dann wäre das „Rassismus. Na ja, alles Evolutionsbiologisch im Detail erklärbar.

  128. „Die Schwarzen sind gut im Laufen und die Weißen im Schießen“ – Guter alter Kolonialspruch.

  129. Nachtrag: Vielleicht kann ich die Weiße Ehre doch noch Retten, grins, als Nichtsportler laufe ich JEDEN Tag immerhin ca. 15 Km. 🙂

    Vielleicht mal ein PI-MARATHON als PR?

  130. Kommentar aus dem Stern:
    MarK meinte am 12.04.2012 um 13:45
    Wieso wird beim Islam differenziert in islamisch und islamistisch? Bei keiner anderen Religion ist das der Fall (Christlich / christlistisch? Jüdisch / jüdistisch? Buddhistisch / buddhistisichtisch?)
    Das wirft dann auch im Umkehrschluss die Frage auf, wieso die Autorin so empört über die Gleichsetzung von islamisch und islamistisch scheint.

  131. #71 Kodiak (06. Aug 2012 11:06)
    Schwarze sind den Weißen in einigen Punkten überlegen. Sie singen und tanzen im Schnitt auch besser.
    Trotzdem bin ich fest davon überzeugt, dass es bei der Intelligenz keine Unterschiede gibt. Hätten die Afrikaner bessere Bildungsmöglichkeiten, würden dem viel mehr kluge Köpfe entspringen, als wir es derzeit haben“

    Hm, gute gemeint, aber völlig unlogisch.

  132. Die Schwarzen haben vor allem den Vorteil des dritten Beines. Damit läuft es sich (in dieser Funktion) einfach schneller.

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