Judea Pearl ist in den USA ein bekannter Mathematiker. Sein Sohn Daniel (Foto) wurde vor zehn Jahren in Pakistan von der islamischen Terrorgruppe Al-Qaida entführt und bei lebendigem Leibe grausam geköpft. Al-Qaida ist übrigens die Organisation, die auch von dem arabischen Staat Katar unterstützt wird, der am Münchner Stachus ein europäisches Islamzentrum bauen lassen möchte. Welt online hat Judea Pearl nun interviewt. Spannend ist vor allem das, was er über den Islam sagt.

(Von Michael Stürzenberger)

Es ist erschütternd zu lesen, mit welcher Naivität sich sein Sohn mit dem Islam beschäftigt hat. Daniel habe ihn „kennenlernen“ und die „Gebräuche“ sowie „Kultur“ allen Ernstes „verstehen“ wollen. Nun, einen der Gebräuche, Ungläubige zu köpfen, hat er leider am eigenen Leibe hautnah erleben müssen. Da Daniel als Journalist in einem islamischen Umfeld gelebt habe, sei es sein Wunsch gewesen, „Teil dieser Kultur“ zu sein. Dass dies lebensgefährlich sein kann, hat er offensichtlich zu spät begriffen. Hier das Propaganda-Video von Al-Qaida mit seiner Köpfung.

Sein Vater spricht illusionslos über die realitätsfernen „Dialoge“ mit dem Islam, die nur den Zweck haben, diese Ideologie schönzufärben:

Dialoge gibt es jetzt überall. Aber die wahren Probleme werden nicht beim Namen genannt.

Zur knallharten Islamisierung Ägyptens findet er deutliche Worte:

Es geht um zwei Fragen. Hat man Angst vor der Moderne oder möchte man sie fördern, möchte man Teil davon sein? Das müssen die Muslime selbst entscheiden. Religiöse Bevormundung widerspricht der Moderne. Und ich sehe nur, dass viele Muslime immer religiöser werden. Und jetzt auch noch dieser Wahlsieg eines Muslimbruders in Ägypten. Schrecklich ist das.

Damit verliert die Zivilisation 80 Millionen Menschen. Sadat hat ein zweischneidiges Erbe hinterlassen. Er befreite die Muslimbrüder aus dem Gefängnis, um damit ihr Stillhalten zu erkaufen. Er importierte 20.000 Lehrer aus Saudi-Arabien, die den Unterricht in Ägypten übernahmen. Und die Früchte sehen wir jetzt. Das ist der Preis, den wir bezahlen.

Jetzt haben sie die Macht über einen souveränen Staat und eine große, gut ausgerüsteten Armee. Ich habe mit einigen Freunden in Ägypten gesprochen. Die haben mir gesagt: Das kann man vergessen! Es wird in Ägypten keinen Atatürk geben. Auch die sogenannten Gemäßigten sind von den Saudis unterrichtet worden.

Ägypten ist also auch seiner Meinung nach auf dem Weg zu einem islamischen Allah-Staat nach dem Vorbild Saudi-Arabiens und den anderen trostlosen Islamdiktaturen. Über die Lösung des Islam-Problems meint Judea Pearl:

Was braucht es, um den Islam in die Moderne zu führen? Was können wir tun, um diesen Prozess zu beschleunigen? Anfangs dachte ich, dass eine Reformation eine Lösung sein könnte. Das hieße, dass man das Spiel der Kontextualisierung spielen müsste.

Wir müssten so tun, als glaubten wir, dass alle inakzeptablen Koranstellen in den Kontext der damaligen Zeit gehören und alle akzeptablen universell für alle Zeiten gelten. Wenn also Mohammed etwas Schlechtes über die Juden sagte, dann galt das nur für jenen einen Stamm der Juden und nur für das siebte Jahrhundert, nicht für heute. Das ist die übliche Verteidigungsstrategie des Islam. Nur wenn man da mitspielt, kann man sie überzeugen. Man kann nicht zu ihnen sagen: „Mohammed hatte unrecht.“ Es fällt aber schwer, diese „kontextualisierte“ Geschichte abzusegnen.

Es fällt schwer, zu glauben, dass Mohammed solche boshaften Formulierungen gewählt hätte, wenn er wirklich eine progressive Religion aus dem Islam machen wollte. Mohammed war doch klug genug, um zu wissen, dass seine Anhänger seine Worte wörtlich nehmen und in ihrem Sinne instrumentalisieren würden. Er hätte seine Pappenheimer kennen müssen. Es ist schwer vorstellbar, dass er so kurzsichtig war, keine Sicherheitsmaßnahmen gegen die Instrumentalisierung zu treffen.

Mohammed wusste ganz genau, was er tat, sagte und wollte: Macht und Eroberung. Er setzte eine Ideologie in die Welt, die die Köpfe von Milliarden Menschen vergiftete und das Leben von 270 Millionen Menschen kostete. Bisher.

Judea Pearl weiter:

Die Muslime haben starke gesetzliche Möglichkeiten für die Einrichtung solcher Sicherheitsmaßnahmen, aber es scheint, als seien diese in die Hände der falschen Leute gelangt. Ich glaube, dass sie selbst nicht an die kontextuelle Auslegung des Korans glauben. Woran glauben sie also dann? Wir laden muslimische Journalisten ein. Tolle Leute, wirklich von der Moderne beseelt, leidenschaftlich, offen. Offen auch für Juden, für Amerika. Wir versuchen, sie dazu zu ermuntern, und man wird sehen, ob das etwas bewirkt.

Ich möchte also nicht sagen, dass die Muslime in islamischen Ländern mit dem Gift des Korans vergiftet sind. Das sind sie nicht. Manche von ihnen schon, aber nicht alle. Das Problem liegt in der sozialen Struktur der Religion. Durch die Darstellung dieses Glaubens gibt es keine Sicherung, um zu verhindern, dass die falschen Leute an die Macht kommen. Das ist das Manko.

Wer den Koran liest und daran glaubt, dass es Befehle von Allah sind, der ist unweigerlich vergiftet. Man kann nur hoffen, dass von den 1,4 Milliarden Menschen nicht alle den Koran kennen. Ansonsten haben wir es mit einer riesigen Armee von Mohammedanern zu tun, die als potentielle tickende Zeitbomben jederzeit dem Ruf des Djihad folgen könnten. Man kann nur froh sein, dass sie in unserer Zeit keine militärische Überlegenheit haben, sonst wäre die westliche Welt schon genauso überrannt worden, wie es die moslemischen Armeen ab dem Jahr 632 taten. In einem beispiellosen Eroberungsfeldzug haben die gemäß ihrer „Religion“ todesverachtenden Allahkrieger ein christlich-jüdisch-heidnisches Land nach dem anderen unterworfen. Nach 3 Jahren fiel Syrien, nach 5 Jahren Jerusalem, nach 8 Jahren Ägypten, nach 10 Jahren Iran, nach 13 Jahren Libyen, nach 18 Jahren Armenien, nach 25 Jahren standen sie in Sizilien, nach 76 Jahren hatten sie ganz Nordafrika erobert, nach 79 Jahren fielen sie in Spanien ein, nach 80 Jahren war Südspanien islamisiert sowie Indien und China erreicht und nach 88 Jahren standen sie in Südfrankreich.

Wenn Karl Martell die islamischen Heere nach 100 Jahren ungebremster Expansion nicht bei Tours und Poitiers geschlagen hätte, wäre Europa möglicherweise heute islamisch. Und dieser kriegerischen Ideologie, die sich seit damals keinen Millimeter verändert hat, rollen deutsche Politiker den roten Teppich aus, verwirklichen eine Forderung nach der anderen, freuen sich wie kleine Kinder über jeden neuen Moscheebau und bezeichnen sie als „friedliche“ Religion.

Wir werden entweder von Unwissenden, Appeasern, Idioten oder knallharten Macht-Taktikern regiert. Alles ist gefährlich. In die Islam-Politik muss wieder der gesunde Menschenverstand einkehren, sonst sind wir geliefert. Wie der bedauernswerte Daniel Pearl.

Hier das gesamte Interview mit Judea Pearl auf welt online.

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46 KOMMENTARE

  1. Wer den Koran liest und daran glaubt, dass es Befehle von Allah sind, der ist unweigerlich vergiftet.


    Ich hab vorhin den Kaffeesatz in meiner Kaffeemaschine gelesen. Gott-Buddah-Allah-Spaghettimonster spricht nicht, sondern schreibt darin zu mir. Zum Glück hat er mir nichts befohlen, sondern „nur“ (doch immerhin) einen guten Morgen gewünscht.

  2. Es ist erschütternd zu lesen, mit welcher Naivität sich sein Sohn mit dem Islam beschäftigt hat. Daniel habe ihn “kennenlernen” und “verstehen” wollen, die “Gebräuche” und “Kultur”. Nun, einen der Gebräuche, Ungläubige zu köpfen, hat er leider am eigenen Leibe hautnah erleben müssen.

    Das sollte eine Warnung an alle Gutmenschen sein. Man kann nicht zwei Herren dienen.

  3. “Gift des Korans”
    Dialoge gibt es jetzt überall. Aber die wahren Probleme werden nicht beim Namen genannt.
    —————-
    Das stimmt nur für die Leute, die für jede Botschaft Belege sehen wollen, möglichst in sechsfacher Tiefe.
    Das Internet ist voll von selbstdarstellenden Videos, in denen die offizielle islamische Meinung über das Existenzrecht von Nichtmuslimen geäußert und handelnd dargestellt wird. Die fortdauend im Internet vorgeführte Meinung der Vertreter der Unrechtsideologie Islam, dass ihr Wille zur Unterwerfung der Welt wirkungsvoll und lustvoll leicht durch das Abschneiden von Köpfen, in denen Jesus wohnt, betrieben werden kann, ist doch nicht zu übersehen.
    Muß ich, wenn ich das Ungläubigen erzähle, auch noch den letzten Artikel von dem einen, oder anderen, der sich des Themas in Wisconsin oder Michigan angenommen hat zitieren?
    Ich finde, das muß ich nicht. Jeder, der nicht zu faul ist, für seine Staatsalimente auch mal etwas zu tun, kann alles leicht im Internet finden. Ich bin nun wirklich kein PC-Künsler, aber gerade habe ich die linke untere Ecke von meinem Blechkasten abgedichtat, „weil da aus den von mir abgespeicherten beheading-Videos, das Blut rauslief.“
    Wenn ich das Freunden zeige, zeigt sich bei vielen die gleiche Reaktion wie bei Donald Duck, wenn unter seinem Bett eine Schlange hervorkriecht! Huuuch! Ich wußte ja gar nicht dass Du da bist, Schlänglein!
    Mit solchen Leuten gewinnt man nicht nur keine „Blumentöpfe“, auch die Freiheit läßt sich so nicht leicht zurückgewinnen.
    Meine Bewunderung dür den Mut von Michael Stürzenberger; Junge sei hell wach, Blei kann sehr schnell fliegen!
    Gestern habe ich 1 kilo Euronen für M. Mannheimer überwiesen! Schnell ausgeben für einen guten Zweck, bitte! Ist wohl bald nicht mal mehr das bedruckte Papier wert!

  4. Die Gefahr ist ja, dass die Araber ihre Eroberungen durchgeführt haben OHNE militärische Überlegenheit.(s. Bat Ye’or: Der Niedergang des Orientalischen Christentums unter dem Islam)

    Sie haben zwar einige kleinere Schlachten gewonnen, die waren aber nicht enstcheidend.

    Entscheidend war, dass sie den Willen zum Widerstand gebrochen haben, indem ihre Marrodierenden Horden über das freie Land herfiel und die Stadte solange bedrängten, bis diese Schutzverträge mit ihnen abschlossen.

    Hat das nicht frapante Ähnlichkeit mit der Gegenwart?

    Auch wir lassen uns von den zu Millionen einfallenden Migranten aus dem Morgenland ausplündern und statt sie in ihre Schranken zu weisen, schliessen wir Verträge mit ihren Religiösen Führern.

  5. @ #3 weanabua1683 (25. Aug 2012 09:55)

    Das stimmt nur für die Leute, die für jede Botschaft Belege sehen wollen, möglichst in sechsfacher Tiefe.

    Das stimmt leider auch für „Leute“ (z.B. Politiker, Journalisten, Kirchenvertreter), die in ihren veröffentlichten Statements jede klare Aussage vermeiden, statt dessen in Worthülsen um den heißen Brei herumreden (um nicht als Provokateure bezeichnet zu werden ?).

    Ich denke, die sind gemeint, wenn Judea Pearl sagt „Dialoge gibt es jetzt überall. Aber die wahren Probleme werden nicht beim Namen genannt.“

  6. Es geht um zwei Fragen. Hat man Angst vor der Moderne oder möchte man sie fördern, möchte man Teil davon sein? Das müssen die Muslime selbst entscheiden. Religiöse Bevormundung widerspricht der Moderne. Und ich sehe nur, dass viele Muslime immer religiöser werden.

    Das sehe ich ganz genau so. Dank der genialen Strategie Deutschlands, auf Integrationsprobleme der türkisch-arabischen Neubürger zu reagieren, indem man eine Moschee nach der anderen hochzieht, setzt sich auch hierzulande immer die strengere, radikalere Islamvariante durch. Vor zehn Jahren hieß es noch, dass die Verschleierung der Frau oder die Scharia gar nicht zwingend Bestandteil „des Islam“ seien. Heute, nach langjähriger „Dialog“arbeit unserer kirchlichen und politischen „Eliten“ und islamischen Funktionären, wird beides als vollkommen selbstverständlich hingenommen.
    Zur Frage der Kontextualisierung des Koran hat der Islamfunktionär Ali Kizilkaya im Zusammenhang mit der „Affäre“ um den Islamkundler Prof. Sven Kalisch klipp und klar gesagt, wohin die Reise geht:

    „Wir können doch nicht den Propheten in Frage stellen”, sagte Ali Kizilkaya, Sprecher des KRM, der WAZ. „Die historisch-kritische Herangehensweise lehnen wir ab. Der Koran ist aus unserer Sicht vollkommen. Wir glauben, das ist Gottes Wort.”

    http://www.derwesten.de/waz-info/lehrerausbildung-fuer-islamunterricht-auf-der-kippe-id363880.html

  7. ha ha..beim Thema ISLAM sind wir doch schon lange nach 12! Lese ich just heute in der Offenbach Post, dass der Ethik-Rat dafür ist, die Beschneider medizinisch besser auszubilden.

    Ethik-Rat! Ethik!!
    Da wird im Zusammenhang mit einer Beschneidung das Thema Kindesmisshandlung auf den Tisch gebracht und der ETHIK Rat empfiehlt die Kindesmisshandler besser medizinisch auszubilden nur um eine barbarische 2000 Jahre alte Gewalttat zu verharmlosen.

    Was kommt als nächstes? Pädophile werden im Gebrauch von Gleitcreme unterrichtet?

    Wenn ich mir vorstelle, dass an den Schulen Ehtik unterrichtet wird, wird mir kotzübel.
    Der Ethik-Rat scheisst auf das Deutsche Grundgesetzt. Das ist Ethik im Sinne des Islams!

    Siehe auch
    http://www.focus.de/politik/deutschland/religioeses-ritual-deutscher-ethikrat-stimmt-beschneidung-zu-unter-auflagen_aid_805726.html

  8. Was soll denn diese dämliche Werbung ?
    Mach das weg ! Behindert nur beim lesen.

    PI: Welche „dämliche Werbung“ ist gemeint, worauf beziehst Du Dich?

  9. OFF TOPIC

    Deutschland 20XX:

    Ein Gericht hat entschieden das Steinigung Körperverletzung ist. Daraufhin gab es heftige Proteste von Muslimen. Man bestehe auf die jahrtausendlange Tradition.

    Kompromiss des Ethikrates:

    Steinigung soll straffrei bleiben, aber aus ethischen Gründen erhält der Verurteilte eine Kopfschmerztablette .

    http://www.focus.de/politik/deutschland/religioeses-ritual-deutscher-ethikrat-stimmt-beschneidung-zu-unter-auflagen_aid_805726.html

  10. @#1 wolaufensie

    Als Kaffeesatzrechtsgelehrter muss ich Euch widersprechen. Ihr könnt den Kaffeesatz nicht richtig lesen und wenn, dann könnt Ihr die Botschaft nur in der Kaffeesprache verstehen. Im Kaffeesatz stand:

    Trink Tee!!!

  11. Islam ist also doch Frieden, meint FDP-QuotInnenmohammedaner Serkan Tören zu den ungläubigen Toren:

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article108795488/Kritik-an-Kampagne-gegen-islamistische-Radikalisierung.html

    Kritik an Kampagne gegen islamistische Radikalisierung

    Berlin – Die geplante Kampagne der Bundesregierung gegen die islamistische Radikalisierung junger Menschen stößt in der FDP auf Kritik. Steuermittel würden vergeudet und Ressentiments geschürt, weil der Islam in die Nähe des Terrorismus gebracht werde, sagte der integrationspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Serkan Tören, dem «Hamburger Abendblatt». Die geplanten Großflächenplakate nährten Vorurteile in der Gesellschaft gegen den Islam. Tören schlug stattdessen eine Aufklärungskampagne in den Moscheen vor.

    Täglich morden und rauben Hindus, Juden, Buddhisten, Shintos, Pastafaris, Rastafaris,
    Sikhs, Christen?

  12. #10 Gutmensch68 (25. Aug 2012 10:24)

    Da gab es den alten Otto Waalkes-Witz:

    Der Henker fragt den Verurteilten, ob er noch einen Wunsch habe, da sagt dieser: „Ach, bei diesem Wetter habe ich immer Kopfschmerzen!“, worauf der Henker erwidert: „Das Wetter kann ich leider auch nicht ändern aber gegen den Kopfschmerz, da hab ich was für Sie!“

  13. „Sadat hat ein zweischneidiges Erbe hinterlassen. Er befreite die Muslimbrüder aus dem Gefängnis, um damit ihr Stillhalten zu erkaufen“

    Das ist meiner Meinung nach eine seht Wichtige Aussage, das Stillhalte zu erkaufen.Genau dieses wird in Europa und besonders iin Deutschland praktiziert. Gegen den Willen der Bevölkerung werden immer mehr dieser „Rechtgläubigen“ aufgenommen.Aufgenommen um uns zu „bereichern“. Sie Plündern unsere Sozialkassen Sie beschimpfen, bespucken und beleidigen uns.Sie kennen das Grundgesetz nicht an.Aber sie fordern und fordern,und was sie fordern bekommen sie meißt auch.So verkauf sich unser Staat ihr Stillhalten.Der Islam ist keine Religion,sondern eine Ideologie,die nur eines im Sinn hat,die Weltherrschaft und das abschlachten(absclachten aber wörtlich genommen)der sogenannten „Nichgläubigen“

  14. >Wir werden entweder von Unwissenden, Appeasern, Idioten oder knallharten Macht-Taktikern regiert.

    Wobei der Christ wissen sollte, dass keine Sünde so abscheulich ist wie die „Klugheitssünde“.

    Etwa wenn man:
    sich schlau in der Sünde einrichtet, der Sünde den Anschein des Guten verleiht, schlau jeglicher Entscheidung ausweicht, aus klugen Gründen keine Klarheit zu haben wünscht usw.

    Ein Sprichwort sagt: „Sündigen ist menschlich, in der Sünde verharren teuflisch“. Die Klugheitssünde aber ist noch viel furchtbarer!

  15. @ #4 Kooler:
    Die wirkliche Parallele zwischen der frühislamischen Expansion und unserer Gegenwart liegt meiner Meinung nach in der „Toleranz“, die ja nach dem heutigen Stand des „Dialogs“ eine islamische Erfindung sei. Tatsächlich sahen sich die christlichen Gemeinschaften des Nahen Ostens und Nordafrikas nach der islamischen Eroberung kurzzeitig aufgewertet, weil der Konflikt mit der byzantinischen Staatskirche endete. Mittel- und langfristig bedeutete die andauernde Unterwerfung der Christen als „Dhimmis“ freilich das Verstummen und die vollständige Auslöschung der bedeutendsten Stätten christlicher Gelehrsamkeit der Spätantike bzw. des Frühmittelalters. Nur Rom blieb von diesem Schicksal verschont.
    Im islamdominierten „Dialog“ unserer Gegenwart sehen sich die Vertreter der Kirchen – wohl auch die der Synagoge – ebenfalls im Namen der „Toleranz“ aufgewertet, ehe sie wie ihre Vorfahren untergehen werden.

  16. #5 Eckhardt Kiwitt,Freising(25.Aug2012 10:10)———–
    Ist schon Recht, Eckhardt, die Welt ist voll von Ignoranten. Ich wollte nur keine Romane schreiben, d.h. hier alle aufzählen, die auch noch bekanntermaßen zu den NICHTS-WISSEN-WOLLENDEN gehören.
    Wir kennen sie inzwischen fast alle!!!

  17. Seit dem 30jährigen Krieg ist der Einfluß der Religion ständig geschwunden. Unter Napoleon wurden sie degradiert zu Freizeit-Vereinen.

    Die Rechte der Religiösen Gemeinschaften wurden seither konsequent zurückgedrängt, Schritt für Schritt wurden ihnen vom Staat Privilegien entzogen.

    Und nun eine völlige Kehrtwende, eine Abkehr von der Jahrhunderte langen Tradition der Aufklärung. Eine Religionsgemeischaft erhält plötzlich Privilegien. Eine einzige!

    Das ist besonders störend, denn nur die Muslime kommen in den Genuß solcher Privilegien.

    In Deutschland leben fast 1,5 Millionen Orthodoxe Christen und und rund 1 Million Buddhisten.

    Besucht ein einziger Politiker einen Othodoxen Weihnachtsgottesdienst? Welcher Politiker gratuliert den Buddhisten zum Vesak-Fest?

    Kein Politiker aber kümmert sich einen Feuchten Dreck um diese Religiösen Gemeinschaften, setzt sich mit diesen an einen Tisch oder plant mit denen Sakralbauten mitten im Zentrum der Stadt.

    Das ist es, was Unterwrfung Ungläubiger Bedeutet.

    Muslime werden hoffiert wie die Könige, kriegen, was immer sie fordern, sorgen im Gegenzug für Milliardenlöchern in den öffentlichen Haushalten, füllen die Gefängnisse der Republik und runinieren den Wirtschaftsstandort indem sie nicht nur selbst Bildung ablehnen, sondern diese auch Nichtmuslimen verunmöglichen.

  18. OT Brüssel (dpa)Vaterschaft als Nebenerwerb

    Beim 17. Kind wurden die belgischen Behörden dann doch stutzig: Nun prüfen sie, ob die Anerkennung einer Vaterschaft möglicherweise auch eine Nebenerwerbsquelle ist. Einem Zeitungsbericht vom Freitag zufolge gab ein in Belgien ansässiger Kongolese zu, er habe 17 Vaterschaften von Kindern gegen Bezahlung anerkannt. Dies habe den jeweiligen Müttern mit Kindern ermöglicht, sich in Belgien niederzulassen.>/blockquote>

  19. #7 Platow (25. Aug 2012 10:13)

    Der Ethik-Rat scheisst auf das Deutsche Grundgesetzt.

    Man ist in der Tat versucht, die Bezeichnung „Ethik-Rat“ durch den Begriff „Ethik-UnRat“ zu ersetzen.

    Die positive Folge dieses Skandals allerdings wird vermutlich sein, daß viele Menschen endlich wieder anfangen, sich Gedanken zu machen über die Grundwerte und deren Verhältnis zur sogenannten Religionsfreiheit.

  20. Wenn ich daran denke das in dem islamischen Terrornest Katar 2022 die Fußball-WM stattfindet kommt mir jetzt schon das Grausen. 🙁

  21. Man kann nur froh sein, dass sie in unserer Zeit keine militärische Überlegenheit haben, sonst wäre die westliche Welt schon genauso überrannt worden, wie es die moslemischen Armeen ab dem Jahr 632 taten.

    Noch keine militärische Überlegenheit. In 50 Jahren wird Frankreich mehrheitlich muslimisch sein – und Frankreich hat bekanntlich die Atombombe. Andere islamische Staaten an der europäischen Peripherie (Türkei! http://www.pi-news.net/2012/04/turken-wollen-atomwaffen/) werden nach der Bombe streben. – Vor über 100 Jahren schrieb Churchill:

    Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.

    Wie lange wird es der christlich-westlichen Welt (die ohnehin immer weniger christlich wird) noch helfen, „in den starken Armen der Wissenschaft geborgen“ zu sein? Als Churchill das schrieb (in „The River War“, 1899), konnte er den demographischen und moralischen Niedergang des Abendlands noch nicht ahnen.

  22. Gestern habe ich 1 kilo Euronen für M. Mannheimer überwiesen!
    #3 weanabua1683 (25. Aug 2012 09:55)

    Hut ab! Da ist unsereins ja richtig beschämt (Beschämungsfaktor = 12,5 🙂 ).

  23. Nicht ODER…, UND muß es heißen:

    Wir werden von Unwissenden, Appeasern, Idioten UND knallharten Macht-Taktikern regiert!

    Bei unseren Politikern, Lehrern, Wissenschaftlern, Juristen und Kirchenleuten usw. ist alles dabei: Einfältige, Weltfremde, Dumme, Unwissende, Islamophile, Konvertiten, Schleimer, Böse, Karrieresüchtige,Machtgierige, Größenwahnsinnige…

  24. #22 Borgfelde

    Warum das Grausen ? Das wird doch lustig werden. Männer, die in langen Nachthemden, Häkelmützchen und Sandalen einem Ball nachjagen 😆

    Zum Artikel: Einfach traurig, wie unsere westlichen Politiker dem Islam huldigen……:mrgreen: (mit einigen Ausnahmen)
    Und von den „moderaten“ Muslimen geht (Kenan Kolat z.B) nie, niemals ein Aufschrei ab solcher Gräueltaten durch die Welt.
    Und im Gaza-Streifen hat man nach 9/11 getanzt :mrgreen:

  25. Grausam war das Köpfen von Pearl vor nun schon 10 Jahren. Alles nach dem 11.9.01 – übrigens dieses Jahr schon 11 Jahre her. Die Betonung liegt auf 11 – eine wie auch immer mysteriöse Zahl für die Moslems – wer weiss was sie diesmal gegen uns aushecken.

    Der Vater beschreibt die Situation korrekt. Wie kann es denn sein, dass heutzutage der Islam dermaßen verharmlost wird ? Das kapier ich einfach nicht.
    Wenn man wenigstens klipp und klar, schlimme Dinge beim Namen nennt, Verstösse gegen das Gute (z.b. Menschenrechtsvergehen) verurteilen und Forderungen an die Muslime stellen würden, dann wäre das der Schritt in die richtige Richtung.

    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren !

  26. Der Dialog schreitet voran:

    Heute in Hamburg, Blaue Moschee, das ist die schiitische, von den Teheraner Mullahs gesteuerte:

    Islamisches Zentrum Hamburg e.V.
    Schöne Aussicht 36
    22085 Hamburg

    Programm am 25. August 2012

    Unser Special!
    Zum ersten Mal in der Geschichte wird der Adhan zum Mittagsgebet gegen 13:00 ausgerufen! M u e z z i n r u f !!!!

    Um 19:00 findet ein gemeinschaftliches Bittgebet mit einem Rabbiner, Pastor und Sheikh statt.

    Kinder:
    – Hüpfburg
    – Malwettbewerb
    – Kinderschminken

    Erwachsene:

    -offene Fragen zum Islam (Fragt unsere Experten!)
    -Merchandisestände (lasst Euch überraschen 😉
    -Kino
    -Teppichknüpfen
    -Kalligrafie
    -Malausstellung
    -islamische Musikdarbietung
    -Videobox (Hier kann Feedback gegeben und Wünsche für die Zukunft / an ihre Mitmenschen geäußert werden)
    -ABC des Islam (Plakatwand mit Grundlagen üeber den Islam)
    -Wieso wurde ich Muslima? (Fragen an konvertierte Muslime)
    -Bücherstand
    -Führungen
    -Quiz zu den drei Religionen des Buches

    Außerdem wird es ab 16:00Uhr eine Podiumsdiskussion geben, um 19:00 endet die Veranstaltung mit dem gemeinschaftlichen Gebet

  27. #7 Platow

    Wahrscheinlich wird dieser Ethikrat in sagen wir 10 Jahren fordern, dass die Delinquenten bei einer Steinigung vorher betäubt werden und dass Steine nur noch von medizinisch ausgebildeten Personen geworfen werden dürfen.

  28. Mohammed hat nie gelebt! Wer das vergisst oder nicht weiß, hat sich vom falschen System bereits einwickeln lassen.
    Die Muslime sind dem Arianismus entsprungen. Der Urkoran war eine Sammlung derer Leitsätze. 622 besiegte Byzanz den Iran mit der Folge, dass arabische Stammesfürsten nun frei waren. Sie machten sich als Arianer, aber bereits vermischt mit archaischen Einflüssen auf Beutezüge. Die Hadithen etc. sind nur orientalische identitätsstiftende Legenden.
    Das alles ist PI wohl bekannt – warum macht ihr keinen Gebrauch davon?

  29. #29 KDL: Könnte ich mir auch vorstellen. Diese barbarischen Handlungen sind ein Akt der Menschenopferung. Und das Schlimme ist, sowas ist für sie „Kultur“ oder „Religionsritus“.

  30. #30 mettnau: Mohammed hat nie gelebt ??? Erklärens doch bitte.
    Hallo : Mohammed war ein Krieger, der hat gelebt.
    Wie auch immer er die Religion „empfing“ – er hat sie gewaltsam verbreitet. Und heute heißt (fast) jeder zweite Muslimjunge so.

  31. „Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, … es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht (des Verstandes) erstickt.“

    (VOLTAIRE, der große europäische Aufklärer, im Jahre 1740 in einem Brief an Friedrich den Großen, zitiert aus: Der Spiegel vom 22. Dez. 2001, Artikel „Der Glaube der Ungläubigen“)
    _________________
    Der erste Prophet des Menschen ist die GÖTTLICHE Vernunft. Der letzte „Prophet“ Mohammed hat leider nicht mehr viel davon abbekommen, sonst hätte er ZUMINDEST schreiben gelernt.

  32. # 32 Hendrik

    Kurzfassung einer Quelle: JF 10.6.11, Beim Kreuze des Propheten, Wolfgang Kaufmann

    andere wie z.B. „Good bye Mohammed“ oder Zukunftskinder.org

    Bitte anbeißen!

  33. Von einem weltoffenen, naiven jungen Mann wie Daniel Pearl, der auszog, das Fürchten zu lernen:

    …In Karatschi verliebte sich der Brite George Fulton in die Pakistanerin Kiran. Sie heirateten, gründeten eine Familie, schließlich wurde er sogar zum Fernsehstar in seiner neuen Heimat. Doch jetzt verlässt er das Land – weil er Angst um sein Leben hat…

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/britischer-tv-star-in-pakistan-angst-essen-liebe-auf-a-752202.html

  34. # 37 heta: Das Gackern der Hühner auf http://www.inarah.de

    4. Resümee

    Der wissenschaftliche Diskurs lebt von der Auseinandersetzung, der Über­prü­fung der vorgetragenen Thesen und ihrer Kritik. Deswegen wäre es wün­schenswert, wenn Islamwissenschaftler Studien vorlegen könnten, aus de­ren Kritik mögliche Korrekturen oder Modifikationen begründet werden könnten.

    Leider ist dies bis jetzt nicht geschehen. Interview- oder Internet­stellung­nahmen können solide wissenschaftliche Arbeiten nicht ersetzen. Die bisher an den Publikationen von Inârah geäußerte Kritik ist meist emotional, ohne ernsthafte sachliche Bezüge. Gelegentlich angeführte Beispiele für angeblich falsche Thesen halten, wie exemplarisch dargelegt, einer Überprüfung nicht stand, sondern spiegeln naive Überzeugungen, die seit den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts leider zum Repertoire der Islamwissenschaften gehören.

    Durch die Anwendung der Methoden der historischen Vernunft werden historische Prozesse und auch philologische Sachverhalte erkennbar, die die Vor- und Frühgeschichte des Islam in den Kontext der Spätantike und der damaligen, sehr komplexen religiösen Tradition hineinstellen. Der frühe Islam und der Koran gewinnen Konturen, die zwar von den späteren Schil­derungen abweichen, aber wissenschaftlich überprüfbar sind. Contra facta non valet argumentum, „gegen Tatsachen gilt kein Argument.“ Kritik macht also nur Sinn, wenn nachgewiesen werden könnte, dass die faktische Geschichte anders ausgesehen hat. Dies ist bisher nicht geschehen, obwohl sich die Autoren bewusst sind, dass die weitere Forschung vertiefte Einsichten bringen wird, die vielleicht manche Klarstellung notwendig machen werden.

  35. @#39 Faxendicke76 (25. Aug 2012 14:52)

    Oh Wunder oh wunder:

    „Fulton, ein nach eigenen Angaben nicht sonderlich religiöser Christ aus Liverpool, konvertiert seiner Frau zuliebe zum Islam.“

    Immer das gleiche Spiel…

  36. @Heta, nairobi2020
    Das Problem ist, dass zur wahren Entstehungsgeschichte des Islam bisher kaum seriöse Forschung anhand unabhängiger Quellen betrieben wurde (abseits des Koran und der frommen Märchenerzählungen in Sunnah und Hadithen). Eigentlich sollte man doch annehmen, dass es zahlreiche zeitgenössische, nichtislamische Quellen zum Islam und zu Mohammeds Leben und Wirken gibt. Leider jedoch ist dem keineswegs so. Die einzige mir bekannte Quelle zu Mohammed stammt von Johannes von Damaskus (ca. 660-750 n.Chr.), der von einem „Pseudopropheten“ Mamed“ und in seinem „Buch der Häresien“ (Darstellung der Häresien im Christentum!) von einem „Glaube der Ismaeliten, der das Volk in die Irre leitet“ spricht (keine Rede jedoch vom „Islam“). Ferner gibt es deutliche Hinweise darauf, dass „Muhammad“ („Der Gepriesene, Gelobte“) ursprünglich ein aus dem syro-aramäischen Raum stammender Ehrentitel für Jesus Christus war (wie auch der Ur-Koran möglicherweise ursprünglich von dort stammte). Im Koran selbst, der wichtigsten Quelle des Islam, wird Mohammed nur viermal namentlich erwähnt, wobei dessen personelle Zuordnung im Kontext alles andere als eindeutig ist.
    Allein diese Punkte lassen jedenfalls erahnen, dass hier noch einiges an historischer Forschungsarbeit zu leisten ist.

  37. @ #31 mettnau

    Natürlich hat Mohammed gelebt und er war ein grausamer Kriegsherr.

    Der islamische Allah kommt aus einer ganz anderen orientalischen Ecke, als die christliche „Heiligste Dreifaltigkeit“.

    Allah gab es nämlich schon vor Mohammed. Nicht nur Mohammeds Vater hieß Abdullah = Abd Allah = Sklave, Diener Allahs.
    In der Kaaba zu Mekka, es gab damals viele Kaabas, lagen Idole von Gottheiten. Für jeden Tag des Jahres ein anderer Götze. Allah war damals schon größer als andere. Den behielt Mohammed. Und weil die Mekkaner nicht vom Polytheismus lassen wollte, ließ Mohammed anfänglich auch noch drei Göttinnen zu, siehe Satanische Verse.
    http://www.allah-mondgott.de/

    Aber es kommt noch lustiger: Über 1300 Jahre rannten die Moslems zur Hadsch um eine Menge Idole zu verehren und ihnen Hammel zu schächten!

    1979: „“Während der Gefechte wurde bei der Explosion einer Bombe der Boden der Kaaba aufgerissen. Darunter kamen mehrere (vorislamische) Idole zum Vorschein, die die saudischen Behörden schnell beseitigten. Über ihren Verbleib ist nichts bekannt.““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Besetzung_der_Gro%C3%9Fen_Moschee_1979

  38. Nun die Moslems sehen sich nicht als Menschen sondern nur als Moslems, und somit haben sie sich selbst in ein Kerker gebracht. Sie können sich selbst gar nicht mehr als Menschen wahrnehmen sondern nur als Moslems und dort haben sie keine Wahl mehr und auch keine individuelle Freiheit. Sie werden zu einer Masse welcher von einer kollektiven Programmierung unterworfen sind und die kollektive Programmierung ist sehr simpel indem die niedrigesten Instinkte von Menschen gefördert werden, wie Hass auf alles andere, ein gemeinsamer Dresscode um sich von den anderen abzugrenzen, Rituale, ständige Gehirnwäsche wie Auswendiglernen vom Koran ab der Kindheit, Schüren von Wut und Zorn auf andere Gruppen, die vermeintlich für Misere verantwortlich sind.

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