Gronau, ein Nest mit knapp 50.000 Einwohnern an der deutsch-niederländischen Grenze, ist bis dato nicht gerade durch spektakuläre Gewalttaten in Erscheinung getreten. Doch die multikulturelle Bereicherung macht auch vor der Kleinstadt im westlichen Nordrhein-Westfalen nicht halt. Vor einigen Tagen wurden bei einer Schießerei im rumänisch dominierten Rotlicht-Milieu zwei Menschen schwer verletzt. Und nun wurde eine mit Stichwunden übersäte Leiche aufgefunden – ganz in der Nähe eines Bordells.

Über die Schießerei heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei:

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (2./3. August 2012) saßen eine 27 Jahre alte Frau und ein 33 Jahre alter Mann, beide mit rumänischer Staatsangehörigkeit, zusammen mit vier weiteren Personen aus dem Verwandten/Bekanntenkreis als Gäste im Außenbereich eines Imbissbetriebes in der Innenstadt von Gronau. Kurz vor Mitternacht erschien dort ein ihnen seit Jahren bekannter 37- jähriger rumänischer Staatsangehöriger zusammen mit seinem 25- jährigen Neffen.

Es kam zunächst zu einem verbalen Streit. Das weibliche Opfer bat den Wirt, die Polizei zu verständigen, bezahlte danach und verließ das Lokal. “Draußen vor dem Lokal versuchte der Haupttäter das weibliche Opfer festzuhalten, es kam zu einem Handgemenge zwischen dem 37-jährigen Haupttäter und dem männlichen Opfer, wobei beide Opfer sich losreißen konnten und davonliefen,” stellt Kriminalhauptkommissar Ulrich Bux als Leiter der 11-köpfigen Mordkommission vom Polizeipräsidium Münster den derzeitigen Ermittlungsstand dar.

“In diesem Moment schoss der Haupttäter, nachdem er vermutlich kurz zuvor von dem Mittäter die Waffe erhalten hatte, mehrfach hinter den fußläufig flüchtenden Opfern her. Nach ersten Körpertreffern stoppten die Opfer und wurden vom Haupttäter eingeholt. Dabei kam es zu einem erneuten Handgemenge zwischen den Männern, wobei das männliche Opfer auf die waffenführende Hand des Täters einschlug.

Daraufhin fiel das Magazin aus der Waffe, so dass der noch immer schusswillige Haupttäter nur noch einen Schuss abgeben konnte, der allerdings nicht traf, und danach von den Opfern abließ und seinerseits flüchtete. Die beiden schwer verletzten Opfer erlitten jeweils zwei Schussverletzungen von hinten. Derzeit besteht keine Lebensgefahr mehr. Das männliche Opfer konnte das Krankenhaus inzwischen auch schon wieder verlassen.

Eine Zeugin musste nach kardialen Problemen ebenfalls zunächst stationär behandelt werden, auch sie wurde inzwischen wieder entlassen. In dem später am Tatort vorgefundenen 18er Magazin fanden sich noch 2 nicht abgefeuerte Patronen. Ein Projektil durchschlug die Außenscheibe eines noch gut besuchten Restaurants, ohne Anwesende zu verletzen. Zwei weitere Projektile beschädigten ein geparktes Fahrzeug.

“Die Mordkommission konnte die Tatverdächtigen durch die Aussagen der Zeugen und Geschädigten schnell identifizieren,” berichtet Oberstaatsanwalt Heribert Beck über den Fortgang der Ermittlungen, “so konnten bereits am Freitag von der Staatsanwaltschaft Münster beim zuständigen Amtsgericht Haftbefehle beantragt werden, die antragsgemäß erlassen wurden.” Weitere intensive Recherchen der Mordkommission führten die Ermittlungsbehörden nach Gelsenkirchen, wo die beiden Tatverdächtigen untergetaucht waren.

“In Zusammenarbeit mit der Polizei Gelsenkirchen konnten sie am Samstagabend in einer Wohnung durch Spezialeinsatzkräfte festgenommen werden,” berichtet KHK Ulrich Bux und ergänzt: “Die Tatwaffe will der 37-jährige Haupttäter noch in Gronau entsorgt haben. Die haben wir bisher allerdings noch nicht finden können.” Am Sonntagvormittag (5.8.2012) wurden sie in Münster dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der den Beschuldigten die Haftbefehle wegen versuchten Mordes verkündete und die beiden Beschuldigten in Untersuchungshaft nahm.

“Der Hauptbeschuldigte gab in der richterlichen Vernehmung zu, auf die Opfer geschossen zu haben; der zweite Beschuldigte bestritt jegliche Beteiligung an der Tat und räumte nur ein, am Tatort anwesend gewesen zu sein,”erklärt Oberstaatsanwalt Beck, ” Hintergründe der Tat dürften – so das bisherige Ergebnis der Ermittlungen – Streitigkeiten im so genannten Rotlichtmilieu sein.”

Zum aufgefundenen Toten berichten die „Westfälischen Nachrichten“:

Nur sechs Tage nach der Schießerei in der Innenstadt hat es erneut ein Kapitalverbrechen in Gronau gegeben. Dabei wurde ein Mann getötet.

Wie die Staatsanwaltschaft am Mittag mitteilte, rief ein Mann am frühen Donnerstagmorgen gegen 5.30 Uhr bei der Leitstelle der Polizei Borken an. Er habe mitgeteilt, dass er auf dem Parkplatz an der Poststraße in Gronau – unweit des Bahnhofs – eine vermutlich schwer verletzte Person gefunden habe.

Da der Verdacht besteht, dass der 46-jährige Mann aus Gronau Opfer eines Kapitaldelikts geworden ist, seien die Staatsanwaltschaft Münster und die Kriminalhauptstelle des Polizeipräsidiums Münster informiert worden. Eine 15-köpfige Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Holger Iltgen habe die Arbeit aufgenommen.

Über die Identität des Mannes machten die Behörden bislang noch keine konkreten Angaben. Ebenso wenig ist über den oder die Täter oder die Motive bekannt. Insofern ist auch nicht deutlich, ob es zwischen den beiden Verbrechen – der Schießerei in der Nacht zum Freitag vergangener Woche und dem aktuellen Delikt – Zusammenhänge gibt. Die Schießerei fand vor dem Hintergrund von Streitereien im Rotlichtmilieu statt. Auch in der Poststraße ist ein Etablissement angesiedelt.

Es würde uns nicht überraschen, wenn man bald wieder von dieser idyllischen Kleinstadt an der Grenze zu Holland hören würde…

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37 KOMMENTARE

  1. Gronau ist nur ein Beispiel von vielen ehemals beschaulichen Städten, die durch Zuzug von Unterschichten aus aller Herren Länder immer „bunter“ werden .
    So verschwinden dadurch immer mehr die alten Kneipen , Bars, Restaurants und werden durch Wettbüros, Dönerbuden, Handyshops und Internetcafès verdrängt. Dazu kommen eventuell 1 neue Grossdisco, meistens aus der Fun-Kette und Schmuddel-Rotlicht.
    Es entstehen dadurch für die Städte Rückkopplungseffekte aus den erwähnten Schliessungen, dem Wegbleiben von normalen Menschen , Steuerausfällen, Verfall und Verwahrlosung.
    Tragisch ist dabei auch, dass die meisten Menschen aus dem bürgerlichen Umfeld sich mehr und mehr ins private zurückziehen.

  2. Offene Grenzen sorgen zusätzlich auch für offene Kriminalfälle.
    Die Herzlichkeit, der Zuwandererkultur, vermisse ich allerdings.

  3. Die Schwerkriminalität in Buntland ist mittlerweile fest in Ausländerhand. Mal ehrlich, wie bekloppt muß ein Volk sein, dass so etwas zuläßt? Bei jeder Wahl bestätigt das deutsche Volk auch noch die dafür verantwortlichen Parteien. Deutschland wird sowas von gegen die Wand fahren.

  4. #1 Das_Sanfte_Lamm

    Man sieht es in allen west-deutschen Städten, nur noch Verfall, Verwahrlosung und Niedergang. Von angeblicher Bereicherung, die unsere Politiker frech herbeilügen, ist absolut nichts zu erkennen! Alteingessene Geschäfte schließen, und werden durch meist ausländische Wettbüros, Dönerbuden, Teppichläden, Handyshops und Internetcafès verdrängt. Überall kultureller Verfall der sich zunehmend beschleunigt.

  5. #3 BePe (09. Aug 2012 16:57)
    Die Schwerkriminalität in Buntland ist mittlerweile fest in Ausländerhand.

    Jeder weiss es, dass dem so ist. Auch die Kanzlerin.
    Daher grenzt es fast an Realsatire, das Gegenteil immer wieder durch immer unglaubwürdigere Kriminalstatistiken und die für mich so herrlich bizarr wirkenden Studien beweisen zu wollen.

  6. Was habe ich gestern von einem linken Schwachmaten auf Gesichtsbuch gelesen: „Die Vielseitigkeit bringt uns das, was wir uns Alle wünschen und erhoffen.“

    Das kann doch keine Lüge sein.

  7. Einfache Lösung:

    – Kriminelle grundsätzlich abschieben
    – Illegale postwendend zurückschicken
    – Asylsuchende in Auffanglager
    – Asyl-Entscheidung nach 3 Monaten
    – echte Asylanten schnell integrieren
    – Scheinasylanten nach 3 Monaten abschieben
    – Einwanderung nur noch nach Punktesystem
    – keine Ausnahme für Türken
    – kein Familiennachzug
    – deutscher Pass frühestens nach 12 Jahren Wohlverhalten

  8. #5 Das_Sanfte_Lamm

    Der größte Witz in Buntland ist doch, dass die buntländischen Politiker diese Ausländerkriminalität kaum bekämpfen, siehe Libanesen-Clans. Nur die deutschen Hells Angels werden massiv bekämpft. Naja, halten wir den „deutschen“ Politikern zu gute, dass sie dies nur tun, um nicht in den Verdacht der Ausländerfeindlichkeit zu geraten, wenn sie Ausländerkriminalität bekämpfen. Oder hat das womöglich andere Gründe. Für möglich halte ich in Buntland mittlerweile alles.

  9. #6 Achot (09. Aug 2012 17:13)
    Was habe ich gestern von einem linken Schwachmaten auf Gesichtsbuch gelesen: “Die Vielseitigkeit bringt uns das, was wir uns Alle wünschen und erhoffen.”

    Das kann doch keine Lüge sein.

    Es ist keine Lüge.
    Das geräumte Occupy Camp in Frankfurt/Main ist das Paradebeispiel, was diese Leute wollen und vermutlich auch brauchen:
    Anarchie, Dreck und Verwahrlosung.
    Je mehr davon, umso besser – weil sie genau wissen, in einem bürgerlich-humanistischen Lebensumfeld bekommen sie keinen Fuss auf die Erde.
    Die Champagner-Sozialisten haben sich längst in die Speckgürtel abgesetzt, fahren SUV’s (selbstverständlich Hybrid) und schicken ihre Kinder auf Privatschulen.

  10. die gerade stattfindende massive Bekämpfung der sog.Rockerkriminalität leistet den ausländischen Banden Vorschub und gibt ihnen neuen Auftrieb. Kein Tag vergeht, ohne das man in den Nachrichten neue Erfolge in der Bekämpfung der Hells Angels feiert. Ein Polizei Führer aus NRW betonte vor ein paar Tagen, man werde diese ( die Rocker-) Kriminalität intensiv bekämpfen. Nun will man dem Ober-Rocker aus Köln auch einen Mord anhängen. Bei dem Kieler HA Boss ist das nicht gelungen. Trotz Millionen Aufwand ( komplette Lagerhalle wurde aufgegraben) wurde keine Leiche gefunden.
    Von irgendwelchen besonderen Anstrengungen, die arabischen Groß-Clans ala Al-Zein oder Miri in ihren kriminellen Tun zu behindern, hört man überhaupt gar nichts.
    Auch von der Bekämpfung der Mongols ( islamische Rocker ohne Motorräder, weil sie nicht fahren können oder die Prüfung für den Krad-Führerschein nicht schaffen)ist nichts zu vernehmen.

  11. Gronau, das eine sehr hohe Quote an Ausländern aufweist, ist kreisweit (Kreis Borken) Spitze, was die Kriminalität betrifft.

    Die unerträglich schlechte Sicherheitslage für die Einwohner ist schon seit Jahrzehnten (!) bekannt und spitzt sich allmählich zu. Wie üblich in solchen Städtchen, wird die Wirklichkeit beschönigt und verschleiert und kaum etwas gegen die Zustände unternommen.

  12. Wildwest-Schießereien und -messerstechereien in einem westfälischen Kleinstädtchen???

    Da gibt es nur eine Lösung, und die ist alternativlos:

    100 Millionen Euro zusätzlich – im Krampf gegen Rächtz!

  13. Bei dieser Gewalttat in Radolfzell muss man eine Kulturbereicherung annehmen.

    Kerzen und Blumen am Mühlbachcenter erinnern an Gewalttat vor einer Woche: Ein 40-Jähriger wurde mit einem Cityroller schwer verletzt
    Der 40-jährige Mann, der vor einer Woche eine schwere Kopfverletzung durch einen Schlag mit einem Cityroller erlitten hat, liegt weiterhin im künstlichen Koma, wie Polizeisprecher Michael Aschenbrenner mitteilt. Der mutmaßliche Täter, der den Schlag wahrscheinlich ausgeführt hat, ist 15 Jahre alt und sitzt in Untersuchungshaft.
    Inzwischen ist die Radolfzeller Öffentlichkeit auf den Fall aufmerksam geworden: Am Ort der Gewaltanwendung beim Mühlbachcenter haben Angehörige und Freunde des Opfers Kerzen aufgestellt. Auf einem Blatt Papier wird der Wunsch ausgedrückt, der 40-Jährige möge durchhalten und gesund werden. Passanten halten inne und schütteln den Kopf, wenn sie von der Tat erfahren. Die Betroffenheit ist groß.
    Staatsanwalt Christoph Hettenbach bestätigte, dass Polizei und Staatsanwaltschaft nach wie vor dabei seien, den genauen Tathergang aufzuklären. Fest steht, dass der 40-Jährige am Mühlbachcenter von einer Gruppe Jugendlicher angemacht worden sei. Er habe auf die Jugendlichen reagiert, es kam zum Streit, der verbal und körperlich ausgetragen wurde. Erst zu diesem Zeitpunkt habe sich der 15-jährige Singener Jugendliche eingemischt. Er ist dringend verdächtig, einen Cityroller, der nicht ihm gehörte, über den Kopf geschwungen und mit ihm einen Schlag gegen den 40-jährigen Mann ausgeführt zu haben. Ermittelt wird gegen den Jugendlichen nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
    „Geklärt werden müssen zwei Dinge“, so Christoph Hettenbach, „erstens: war er derjenige, der zugeschlagen hat? Zweitens: hat er nicht nur die Körperverletzung, sondern auch eine mögliche Tötung in Kauf genommen?“ Im schlimmsten Fall drohten einem Jugendlichen, der in eine solche Tat verstrickt sei, bis zu zehn Jahre Jugendstrafe. Das Strafmaß sei unter anderem abhängig davon, ob das Opfer den Angriff überlebe. Die übrigen Jugendlichen, die während des Streits anwesend waren, werden weiterhin von der Polizei befragt. Es habe aber keine Anhaltspunkte gegeben, dass sie an der Tat beteiligt waren.
    In der Zwischenzeit machen sich Freunde des Opfers große Sorgen um dessen Gesundheitszustand. Dirk Fahr, ein ehemaliger Kollege des Schwerverletzten und guter Freund, ist so entsetzt, dass er nicht tatenlos bleiben will. „Ich möchte, dass Radolfzeller eine Menschenkette bilden, die vom Tatort am Mühlbachcenter bis zum Münster reicht. Dort soll ein Gottesdienst stattfinden.
    Von Seiten des Pfarramts und der Stadtverwaltung sei bereits Offenheit für ein solches Zeichen gegen Gewalt signalisiert worden. Sobald das Anliegen konkret wird, werden genaue Angaben im SÜDKURIER veröffentlicht. Dirk Fahr hat seinen Kollegen vor vielen Jahren kennengelernt, sie arbeiteten mehrere Jahre in einem Betrieb. An eine gemeinsame Silvesterfeier erinnert er sich gerne. Der 40-Jährige, der jetzt so schwer verletzt wurde, sei ein sehr hilfsbereiter Mensch. Ein Mensch, der sich beherzt einmische, wenn er das Gefühl habe, dass eine Situation brenzlig zu werden drohe.Ähnliches erzählt eine frühere Bekannte des Opfers, die am Mühlbachcenter auf die Blumen aufmerksam wurde. Sie kennt den 40-Jährigen als liebenswerten Menschen, der aufmerksam mit seinen Mitmenschen umgeht.

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/radolfzell/Nach-Gewalttat-Entsetzen-in-Radolfzell;art372455,5630235

  14. Die Politiker wissen ganz genau, wie es um die Migranten (in der Masse) bestellt ist. Die Probleme sind bekannt, werden aber ignoriert. Schließlich will ja Niemand als Nazi dastehen oder gar eingestehen müssen, dass man mit der Unterschichtenzuwanderung einen großen Fehler gemacht hat. Da also kein Politker mehr Rückgrat hat, geht das bunte Treiben so weiter, bis eines fernen Tages das schöne Kartenhaus zusammenbricht.

  15. #8 BePe (09. Aug 2012 17:19)

    Der größte Witz in Buntland ist doch, dass die buntländischen Politiker diese Ausländerkriminalität kaum bekämpfen, siehe Libanesen-Clans.

    Ich hatte mir einmal die Mühe gemacht, die Werdegänge und Urteile von Verfahren gegen Mitglieder der berüchtigten Clans zusammenzutragen und war recht erstaunt, was für ein Gesamtbild entstand:
    Währen „normale“ Migranten mitunter doch nach dem üblichen Strafmass „verknackt“ werden, ist es zum Teil bizarr zu nennen, was sich für Grotesken abspielen, wenn es sich um die „Clans“ dreht.
    So wurde in Berlin für einen Clan von der Polizei eine Strasse für einen Hochzeitskonvoi freigehalten, bei dem sie aus den fahrenden Autos
    heraus Freudenschüsse in die Luft abgaben.
    Anhand der Patronenhülsen wurde hinterher festgestellt, dass es sich um scharfe Waffen handelte.
    Und das unter den Augen der Polizei (!)
    In Bremen trugen während einer Hochzeitsfeier des Miri-Clans sämtliche männliche Besucher scharfe Pistolen am Gürtel, ohne dass die herbeigerufene Polizei etwas unternahem.
    Mitglieder der Clans werden trotz zum teil schwerster Straftaten zu absurd wirkenden „Strafen“ mit noch absurder wirkenden Urteilsbegründungen verurteilt, wie zuletzt im Fall des „unlucky punch“ , der in Essen verhandelt wurde.
    Im Vergleich dazu:
    Im Rahmen der Ermittlungen im Umfeld der sogenannten „NSU“ rückt schon mal die GSG9 an um eine zierliche Kindergärtnerin im Alter von Anfang 20 und einen homosexuellen Neonazi-Aussteiger festzunehmen, der als Sozialarbeiter tätig ist.

  16. #13 Hammelpilaw (09. Aug 2012 17:59)
    Wildwest-Schießereien und -messerstechereien in einem westfälischen Kleinstädtchen???

    Da gibt es nur eine Lösung, und die ist alternativlos:

    100 Millionen Euro zusätzlich – im Krampf gegen Rächtz!

    Äääähm,

    Das ist in der Tat schon geschehen.

    Wenn ich mich recht entsinne, vorveranschlagter Kostenpunkt:
    € 10 Mio. ,.p.a.
    Noch weitere Fragen.

  17. #6 Achot (09. Aug 2012 17:13)
    zitat
    Was habe ich gestern von einem linken Schwachmaten auf Gesichtsbuch gelesen: “Die Vielseitigkeit bringt uns das, was wir uns Alle wünschen und erhoffen.”

    Das kann doch keine Lüge sein.
    zitatende
    ist es auch nicht. die letzten deutschen geschäfte die dem islamisierungswahn noch trotzen, bringen die buntheit rein für die letzten 2-5 jahre noch. wenn alles nur noch islam ist, war es das mit der buntheit. aber eben das werden die linken schwachmaten nie zugeben.

  18. #10 Achot
    setzen bei cohn-bendit etwa die altersweisheit ein zeichen? erkennt er etwa, dass die schüler der 68er nun wirklich hoffnungslos übertreiben? ja, ja, die geister, die ich rief 🙂

  19. #4 BePe

    Die von Jahr zu Jahr immer ausgeprägtere kulturelle Vielfalt ist in Gronau/Westfalen sehr anschaulich und auf engstem Raume zu besichtigen: Wettbüros, Spielhallen, unzählige Dönerläden, verschwiegene Kulturvereine, geheimnisvolle Shishacafes, billige Ramschläden usw. reihen sich aneinander und durchziehen den gesamten Innenstadtbereich.

    Leider wird das vielfältige Unterhaltungsangebot von der einheimischen Jugend nicht wirklich angenommen, diese fährt nachts lieber 50 km bis zur nächsten Disko.

  20. #20 noreli (09. Aug 2012 18:17)

    setzen bei cohn-bendit etwa die altersweisheit ein zeichen? erkennt er etwa, dass die schüler der 68er nun wirklich hoffnungslos übertreiben? ja, ja, die geister, die ich rief

    Leute wie Cohn-Bendit sind Opportunisten oder Champagner-Sozialisten. Er wird auch im Internet lesen und sich eine Meinung bilden, was sich an der Basis so abspielt.
    1989 nannte man solche Leute „Wendehälse“

  21. Ganze Stassenzüge Gronaus sind von Türken okkupiert. Sie kaufen Häuser auf. Deutsche Mieter ziehen ein. Sie bauen ausserdem Luxushäuser. Am liebsten ganz in weiss verkleidet.

    Die Frage nach dem Geld stellt keiner.

  22. #23 Midsummer (09. Aug 2012 18:19)

    Leider wird das vielfältige Unterhaltungsangebot von der einheimischen Jugend nicht wirklich angenommen, diese fährt nachts lieber 50 km bis zur nächsten Disko.

    Das ist in Mittelhessen ebenfalls nicht anders. Kaum noch ein Angebot zum kultivierten Ausgehen , ausser den bereits mehrfach aufgezählten Schmuddel-Geschäften und den seit kurzen entstandenen „Kasinos“, die nichts weiter sind als Spielhallen.

  23. #11 zarizyn (09. Aug 2012 17:29)

    welche Hybrid SUVs fahren die denn?
    Gibts da wirklich welche?

    Hier in der Nähe meines Wohnortes gibt es jemand von der Sorte – seit Jahrzehnten bei den Grünen – er fährt einen Lexus.

  24. Warum man die deutschen Rocker so massiv bekämpft, liegt auf der Hand. Man will „Betätigungsfelder“, die die Rocker noch innehaben, den ausländischen Banden und Clans zur Aufteilung überlassen. Die können das Land wesentlich schneller und effizienter zerstören.

  25. #23 Midsummer
    #25 Stoerenfried

    Unsere Politiker/Parteien/Eliten sehen anscheinend ihre einzige Aufgabe nur noch darin, das deutsche Volk unten zu halten, und der „multikulturellen“ Gesellschaft (die eigentlich eine islamische ist) unumkehrbar zum Durchbruch zu verhelfen. Deshalb auch die Sucht der Politiker am eigenen Untergang (des deutschen Volkes), wie der Focus richtig erkennt.

    Woher stammt eigentlich diese Lust am Untergang?
    http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-wie-in-der-krise-das-volk-entmachtet-wird_aid_796809.html

  26. Wer Fremdkulturelle in sein Land lässt und ihnen sagt, dass ihre „Kultur“ eine „Bereicherung“ darstellt und „erwünscht“ ist, der darf sich nicht wundern, wenn diese Leute ihr kulturgeprägtes Verhalten beibehalten und noch mehr Zuzug aus ihrem „Kultur“kreis fordern.

    Genausogut könnte man sich über Mückenstiche beschweren, nachdem man in seiner Badewanne Mücken gezüchtet hat.

  27. Während Sportschützen gewissermaßen zu jeder Tages- und Nachtzeit gegenüber staatlich bestallten Schergen die Hosen bezüglich ihres Waffenbesitzes herunterlassen müssen, scheint es niemanden zu interessieren, wenn Kulturbereicherer Schußwaffen erwerben, führen und damit sogar in der Öffentlichkeit herumballern.

    Vor allem an Silvester und bei Hochzeiten eines gewissen Klientels kann man letzteres beobachten, ohne daß es die Polizei auch nur einen feuchten Schiß interessieren würde.

  28. #29 BePe

    Unserer Elite ist dieses Land und der elendige und verwahrloste Zustand vieler unserer Städte gleichgültig, die ist nur an der eigenen Macht interessiert. Der o. a. Fokusartikel weist richtig darauf hin, dass unsere Regierung, speziell Frau Merkel, die Politik nach egomanischen Interessen und gemäß eigenem Machtkalkül führt. Die gehen auch nicht unter, sondern denen geht es immer besser, je mehr das Volk leidet.

    Auf unterer Ebene, in den Gemeinden, sieht es auch nicht besser aus. Da regiert nicht selten ebenfalls die Korruption, es wird erlaubt, was Geld bringt. Außerdem fehlt häufig das Schamgefühl bei den politischen Entscheidungsträgern, um katastrophale Zustände wie in Gronau gar nicht erst entstehen zu lassen.

  29. #31 WutImBauch (09. Aug 2012 20:37)
    Wie sieht es denn in Mitteldeutschland aus ?

    Kann man zur Not dahin flüchten ?

    Ich bin ab und an in Sachsen-Anhalt und Brandenburg und muss sagen, es ist eine Wohltat, dort zu sein.
    Viele sagen, die Landstriche sind wegen des Wegzugs der Jugend und des eher minimalen kulturellen Angebotes verödet.
    Allerdings trifft das hier in Hessen ebenso zu und das trotz zweier dicht beieinander liegender Universitätsstädte, von denen man meinen möchte durch die vielen jungen Studierenden ein kulturelles Leben zu haben.
    In Brandenburg und Sachsen-Anhalt hat man als einzige „Zugezogenen“ Russlanddeutsche, die ab der zweiten Generation nicht mehr sonderlich auffallen.
    In den Kleineren Städten sucht man dort vergeblich nach den Schmuddel-Gegenden mit Dönerbuden, Handyshops, Import- Exportramschläden, Wettbüros und Internet-Cafès.
    Keine Kopftücher auf den Strassen Ebenso keine „Südländer“ mit breiten und tiefen BMW’s – dementsprechend auch keine Ghetto-Vulgos wie „Ey Alda isch mach disch Messer“ abends auf der Strasse.
    Wo sich langsam ebenfalls diese Schmuddel-Gegenden mit den entsprechenden Leuten etablieren, scheint Leipzig zu sein. Aber das ist wohl normal, dass viele Leute dem Wohlstand hinterher ziehen.

  30. #28 Freier Mann (09. Aug 2012 18:32)
    Man will “Betätigungsfelder”, die die Rocker noch innehaben, den ausländischen Banden und Clans zur Aufteilung überlassen. Die können das Land wesentlich schneller und effizienter zerstören.

    Trotzdem dem so zu sein scheint, stelle ich mir die Frage, was das für einen Sinn ergeben sollte, dieses Land zu zerstören, wo hier trotz aller Krisen noch genug DAX-Unternehmen ansässig sind, die den Eliten den Reichtum sichern.
    Mit dem wird es dann ebenfalls vorbei sein.

  31. #25 Stoerenfried (09. Aug 2012 18:26)

    Die armen „Flüchtlinge“ bauen sich reihenweise prächtige weiße Villen und das in einer bettelarmen winzigen Stadt, mit bröckelnder Infrastruktur und schlechten Erwerbsmöglichen??

    Mich wundert nur, warum die Gronauer die Köpfe in den Sand stecken und nichts gegen den Ausverkauf tun. Das ist doch ihre Heimat, die da kaputt gemacht wird! Vermutlich aber gibt es auch in Gronau eine Clique von Einheimischen, die aus den schlimmen Zuständen finanzielle Gewinne ziehen und denen die Zukunft der Stadt gleichgültig ist, weil sie eh ihren Zweitwohnsitz in der Toskana oder ähnlich schönen Gefilden haben.

  32. #35 Das_Sanfte_Lamm

    wo hier trotz aller Krisen noch genug DAX-Unternehmen ansässig sind, die den Eliten den Reichtum sichern.“

    Du darfst nicht vergessen, dass diese Eliten nur an ihren eigenen Vorteil denken. So ein DAX-Manager will doch während seiner Zeit nur seine Schäfchen ins trockene bringen. Nimm doch nur mal die feindliche Übernahme von Mannesmann durch Vodafone. Das haben Eser und Ackermann durchgezogen, Eser bekam für das verramschen eines deutschen Konzerns 50 Mio. DM Prämie. Der heutigen Manager-Elite geht doch Deutschland und das eigene Volk am Arsch vorbei, für die zählt nur der eigene Profit, wenn man mal von den kleinen Inhaberfirmen absieht. Hinzu kommt, dass die DAX-Firmen eh in ausländischer Hand sind, wenn die eine Verlagerung od. den Verkauf an Chinesen beschliessen ist der Konzern weg aus Deutschland.

    Du mußt auch bedenken, dass die heutigen Eliten von der Schule an auf internationalistisch getrimmt wurden. Die kommen aus einem komplett anderen Bildungsystem als wir Normal-Deutsche. Nimm der nur mal den Wohnort der Frankfurter Bürgermeisterin, da gibt es eine internationale Unesco-Elitenschule. Da kommen die Kindlein der Eliten hin, und wenn die diese Schule abgeschlossen haben gehts auf eine internationale Eliten-Uni oder Business-School. Nach diesen Jahren der Gehirnwäsche kennen die kein Vaterland mehr! Und sie fühlen sich dann als Weltbürgr, und nicht mehr als Deutsche.

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