Kopte macht Fehler beim Bügeln eines Moslem-HemdesReporter der ägyptischen Zeitung Al-Ahram haben versucht, Bilder in Dahshur in der Region Gizeh zu machen. Sie schreiben in der englischen Online-Ausgabe vom 5. August, dass sie Probleme hatten, Interviews durchzuführen und keine Fotos machen durften, schon gar nicht von der durch Polizei abgeschirmten koptischen Kirche oder von koptischen Häusern, Läden und Betrieben. Die Reporter hatten sich in den durch seine Pyramiden bekannten Ort aufgemacht, da sämtliche 120 koptische Familien am vergangenen Dienstag geflohen sind. Auslöser ist ein beim Bügeln beschädigtes Hemd. Deutsche Zeitungen berichteten bisher nichts!

Die einzigen Nachrichten, die man auf deutscher Sprache dazu erhält sind bei der christlichen Webseite Idea und dem österreichischen Standard zu finden. Sie decken sich mit den Angaben von Al-Ahram, die aber wesentlich ausführlicher sind. Demnach hat sich laut Al-Ahram im ägyptischen Pyramiden-Ort Dahshur folgendes abgespielt:

Der Kopte Sameh Samy arbeitete in einer Wäscherei und hat beim Bügeln das Hemd eines mohammedanischen Kunden beschädigt. Es muss am Abend des 25. Juli gewesen sein, dass der Geschädigte mit seiner Familie und seinen Freunden vor dem Haus von Sameh Samy auftauchte, insgesamt 1000 bis 2000 Männer, die mit Messern und Schwertern bewaffnet waren. Sameh Samy, der mit seiner Familie alleine in dem Haus war, warf in seiner Verzweiflung Molotow-Cocktails aus dem Fenster, um die Meute zu vertreiben. Ein solcher Brandsatz traf einen unbeteiligten Passanten, den Moslem Moaz Hassab-Allah (19 Jahre), dessen Haut zu 70% geschädigt wurde. Daraufhin wurde das Haus des Kopten gestürmt und niedergebrannt. Sameh Samy und zwei Verwandte wurden verletzt und inhaftiert.

Die Zeitung Al-Ahmeh zitiert einen Report der „Egyptian Initiative for Personal Rights“, der schon am 31. Juli vor einer weiteren Eskalation warnte und der Polizei grobe Untätigkeit vorwarf. Genau an diesem Tag, also vergangenen Dienstag verstarb dann der vom Molotow-Cocktail getroffene Moaz Hassab-Allah im Krankenhaus. Daraufhin setzte sich am Mittwoch, dem Tag der Beerdigung des Moslems, eine 8000-Mann starke Meute von Trauergästen unter der Führung eines Predigers der Muslimbruderschaft in Bewegung, um die koptische Kirche abzufackeln. Die Polizei schaffte es jedoch, die Mari Girgis Kirche mit Tränengas zu schützen.  Laut Angaben von „Egyptian Initiative for Personal Rights“ fiel die Polizei ansonsten hauptsächlich durch Untätigkeit auf. Um die bedrohte koptische Bevölkerung hat sie sich nicht gekümmert.

Die ägyptische Zeitung Al-Ahram berichtet weiter, dass die Kopten nach Bekanntwerden des Todes von Moaz Hassab-Allah Angst bekamen und von Polizei, Nachbarn und sogar von ihrem Priester dazu aufgefordert wurden, das Dorf so schnell wie möglich zu verlassen, da niemand für ihren Schutz garantieren könne. Es handelt sich um 120 Familien bzw. 500 Personen:

The fight turned sectarian when the Muslim man died in hospital. This is also when all Christian families felt threatened and were pressured to leave their hometown by everyone from the police — who reportedly advised them to go, claiming they would not be able to protect them — to neighbours that promised to protect their properties, and even the local priest, who urged them to take their children and flee. All Christian families left Dahshur before or during the funeral of the Muslim man.

Die Reporter von Al-Ahram fanden eine der geflohenen Familien im Nachbardorf und erfuhren, dass den Frauen gesagt wurde, sie sollten sich ein Kopftuch anziehen, damit sie nicht als Christinnen erkannt werden. Sie flohen, ohne irgendetwas mitzunehmen:

Sabah Malak, 23, tells the story of how she left Dahshour. „I was at home when my neighbours came and told me to leave everything, to take my children and go. They gave me a head scarf so people wouldn’t tell that I’m Christian. I took Mariam, 5, and Amir, 2, and we left our rented house together with my sister and her children. My husband went to buy bread. A woman saw him and told him to go away. He said, ‚Why me, I am not part of the fight? What have I done?‘ She said, ‚You are Christian, go your life is in danger.‘ We all left running for our lives. We felt that being a Christian is an insult. We didn’t have the time to take anything with us, not even money or clothes,“ said Malak in tears.

geplünderte koptische Läden in Dahshur

Sabah Malek hat ihre Nachbarn angerufen und erfahren, dass ihr Haus völlig ausgeraubt und zerstört wurde und dass es Tausende von Angreifern waren, die die christlichen Häuser plünderten:

Later when Malak called her neighbour to check on her house, he told her everything was stolen or smashed and that he couldn’t prevent the assailants, that reportedly were thousands.

Ihre Verwandten, die ebenfalls ausgeraubt wurden, sind fassungslos, dass die Polizei tatenlos zugesehen hat. Sie glauben, dass die Polizei einen Teil der Beute bekommt:

Malak’s cousin, Nabil Moussa, 19, who is both a tailor and a student, believes the police are responsible for the sad events. „They knew violence was escalating and they watched the whole thing unfold. They could have stopped it, but they preferred to watch,“ said Moussa. His mother, Nadia Girgis, interrupts. „Had they just fired gunshots in the air, they would have scared the assailants, but they are partners in the crime. Maybe they even take a share in what was stolen by the thugs,“ said Girgis whose son lost over 500 grams of gold when the mob attacked his jewelry shop and home.

Das alles steht – wie gesagt – in einer ägyptischen Tageszeitung. Die Reporter berichten, dass sie weitere Augenzeugen getroffen haben, die die Polizei der Untätigkeit beschuldigten:

Many of the eyewitnesses Ahram Online interviewed said the police watched passively.

Ein befragter Polizist weist jede Schuld von sich. Er meint, 1000 Polizisten hätten gegen die 8000 Besucher der muslimischen Beerdigung nichts ausrichten können. Sie hätten es geschafft, die Kirche zu verteidigen (mit Tränengas), aber sie könnten nicht jedes einzelne Haus schützen. Die Polizei hätte die Kopten auch gar nicht dazu aufgefordert, das Dorf zu verlassen:

„It was just a regular fight, not religious. No one told the Copts to leave, they left out of fear. Everyone is blaming us. What could policemen do when we are around 1000 and the funeral was around 8000 people. We protected the church, we can’t protect every house.“

Koptische Kirche

Die Reporter von Al-Ahram konnten nicht viel von den Zerstörungen sehen, denn der Ort ist von Sicherheitskräften abgeriegelt:

Central Security and National Security forces are deployed at the entrances to the village and in front of the church there, while also guarding the already trashed and looted houses of Copts (…)

Als sie doch noch die Gelegenheit hatten, Fotos von zerstörten Häusern zu machen, wurden sie von einer Muslima mit Namen Om Ahmed für ihre Berichterstattung angebrüllt:

Om Ahmed started screaming at Ahram Online’s reporter and photographer as we were taking photos of Coptic homes that were ransacked. Sofas, fans, a fridge and TV and a computer were smashed in front of the homes.

Die Frau beklagt, dass die Medien falsch berichten würden. Die Reporter würden sich nicht für den gestorbenen Moslem interessieren, sondern für die Ruinen der koptischen Häuser. Die Frau sagte, sie würde den Kopten Sameh Samy bei lebendigem Leibe auffressen, wenn sie ihn sehen würde. Der Kopte und seine gesamte Familie sind jedoch nicht erreichbar – sie sitzen im Gefängnis.

„What are you doing? You leave the real story, that a Muslim man died for no reason, and all you care about is some ruins. Morsi said he will compensate them, but who will compensate us for our blood?“ At this point a few angry women, men and children gathered around us and started yelling. One woman said, „If Morsi has the millions to compensate the Christians, why does he leave people living in shacks?“ – „Why are we humans cheaper than everything? The media portrays us as thugs and no one reports on the killing of the young guy?“ screamed Om Ahmed, declaring that she will eat the perpetrator alive if she sees him. The police already arrested the Copt who threw the firebomb, together with his family, including a 17-year-old cousin who was seriously injured in the fight.

Die Reporter schreiben dann noch einiges zu der allgemeinen Situation der Kopten im Land und dass die Kopten aus Dahshur nach wie vor obdachlos sind. Sie erwähnen auch, dass sich Präsident Mursi am vergangenen Freitag in einer Moschee (also nicht an seinem Amtssitz!) erstmalig zu den Vorfällen geäußert hat, indem er ankündigte, einen Gesandten zu schicken.

In der Zwischenzeit hat die koptische „Maspero Protestbewegung“ vor dem Präsidentenpalast demonstriert, um Gleichbehandlung der Christen durchzusetzen.

koptische Maspero-Demonstranten vor Präsidentenpalast

Der Präsident hat durch seinen Sprecher zwar verkünden lassen, Recht und Gesetz durchzusetzen:

„His Excellency has ordered the relevant authorities to strictly implement the law and not allow anyone to violate it.“

Doch sein Gesandter setzt laut Al-Ahram ganz andere Schwerpunkte. Er ist nicht gekommen, um Fakten zu finden oder etwas aufzuklären:

„This isn’t a fact-finding committee, it’s a reconciliation committee,“ Shura Council head Ahmed Fahmi was quoted as saying by Al-Ahram’s Arabic-language news website. „Our aim is to achieve reconciliation between the two sides rather than determining who the culprits were.“

Erklärtes Ziel des Shura-Rats-Vorsitzenden Ahmed Fahmi ist es demnach nicht, die 8000 Täter zu finden, sondern irgendeine nebulöse Versöhnung herzustellen. Der koptische Bischof Theodosious forderte indes, alle Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen, den Kopten die Rückkehr zu erlauben und alle Unschuldigen zu entschädigen:

„The authorities must quickly bring the perpetrators to justice and allow the Copts to return to their homes,“ the Patriarchate added. „The authorities should also financially compensate all those who were harmed in the incident.“

Koptischer Bischof von Gizeh: Theodosious

Der Großmufti von Ägyten behauptet, die Kopten seien „nicht aufgrund religiöser Unruhen vertrieben worden“, sondern seien „freiwiliig gegangen“. Sie sollten jetzt „unter muslimischer Protektion“ zurückkehren:

Mufti Ali Gomaa said Coptic residents of Dahshur ‚had not been displaced following sectarian clashes but had chosen to leave voluntarily‘, and they should now return to their homes under ‚Muslim protection‘

Aus den übrigen Artikeln von Ahram Online geht hervor, dass alle möglichen Politiker und islamischen Gruppen sehr bemüht sind, das Ganze herunterzuspielen: Es handele sich auf gar keinen Fall um einen religiösen Konflikt. Das Ganze sei ein privater Streit zwischen einem koptischen Bügler und einem Kunden gewesen – keinerlei religiöse Motivation. Man möchte es so darstellen, dass die Kopten quasi selbst schuld sind, dass sie fluchtartig ihre Häuser verließen. Aus den vorhandenen Quellen geht nicht einheitlich hervor, was mit Verhaftungen ist. Der koptische Bügler und seine Verwandten sitzen auf jeden Fall im Gefängnis. Manche schreiben, dass neun Moslems verhaftet wurden, manche schreiben, dass noch gar kein Moslem verhaftet wurde. Bei den Randalen soll es einen weiteren Toten gegeben haben, der durch Messerstiche ermordet wurde.

In der Region Gizeh hatte es letztes Jahr Unruhen mit Toten und Verletzten gegeben, weil Salafisten behauptet hatten, die Kopten hätten eine Frau entführt, die zum Islam übergetreten sei. Die Frau hat später erklärt, weder zum Islam übergetreten zu sein, noch von Kopten entführt worden zu sein.

Dahshur - Pyramiden

Dahshur ist mit seinen Pyramiden Touristenattraktion und Ausgrabungsstätte, wo auch deutsche Forscher arbeiten.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich laut Idea am 26. Juli in Shubra el Khayma. Der Kopte Dr. Maher Ghaly lehnte sich aus dem Fenster seines Hauses, um sich bei einer Gruppe Salafisten darüber zu beschweren, dass sie zur Feier des Fastenbrechens Gewehrsalven abgaben. Daraufhin schossen ihm die Salafisten das linke Auge aus.

Dr Maher Ghaly wurde von Salafisten im Ramadan ein Auge weggeschossen

Links ägyptische Zeitung Ahram Online:

Dozens of Copts protest Dahshur evictions
Copts have not been forcefully displaced from Egypt village: presidency
Egypt’s Al-Jamaa Al-Islamiya condemns banishment of Copts after clashes
Egypt’s Grand Mufti condemns attacks on Copts, criticises police
Morsi wants sectarian clashes culprits punished; Church calls for end to violence against Copts
Following sectarian clashes in Giza, demonstrators protest ‚forced migration of Copts‘
ElBaradei calls for harsh punishment to deter sectarian strife in Egypt
HRW calls on Egypt’s Morsi to ensure fair trials for sectarian crimes defendants

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40 KOMMENTARE

  1. Ägypten wird immer mehr zum ungehinderten Tummel- und Aufmarschplatz für islamistische Extremisten und Terroristen. In der vergangenen Nacht stürmten Islamisten eine ägyptische Militärbasis, ermordeten 16 ägyptische Soldaten, entwendeten gepanzerte Fahrzeuge – und griffen vom Sinai aus Israel an und drangen sogar kurzzeitig nach Israel ein:

    Strategischer Anschlag an aäyptischer Grenze verhindert:
    Terroristen drangen mit gepanzerten Fahrzeug nach Israel ein

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=9962

  2. Hauptsache, unsere Blockflöten feiern den Siech der Demokratie in Ägypten.

    Was ist das „schön“, wenn die Mohammedaner die Ausrottung der Christen übernehmen, denn dann müssen es die Kommunisten-Sozialisten nicht mehr tun.

    🙁

  3. Das was man da sieht, ist einfach wie der Islam funktioniert.

    Muslime bilden stets eine Art Islammob, um sich durchzusetzen. Unangenehm für die Nichtmuslime ist, dass Muslime sich immer im Recht wähnen.
    Auch sind die Anlässe, „den Islam zu verteidigen“ eben sehr marginal: da reicht schon ein verbranntes Hemd, oder eben der berühmte schiefe Blick.

    Wenn wir in Deutschland dem Islam nicht Einhalt gebieten, sind die letzten Christen und Atheisten in D die Kopten von morgen.

  4. Die Presse wird nur etwas berichten, falls eine Koptin mit einen NPD-ler liiert ist.

    Es ist mehr wie traurig, dass im Zeitalter von Internet und CNN alle wegsehen und die Fresse halten.
    Aber zu irgendwelchen Jahrestagen immer schön das Maul aufreißen und zur Wachsamkeit aufrufen, das können unsere widerstandskämpfenden Politclowns.
    Einen Brief an das Außenministerium werde ich gleich verfassen.

    Ich erwarte in wenigen Jahren ähnliche Zustände hier in Europa…und auch da werden alle schön die Fresse halten.

  5. „Ziehen Sie doch weg“, sagte eine Politikerin auf Beschwerden durch mohammedaner in Deutschland.
    Was den Kopten in Ägypten passiert, passiert -mit Willen der Politik- in Deutschland auch.

    PI berichtete über einen Pastor in Deutschland, der wegziehen mußte, weil er bedroht wurde und sein Auto ständig beschädigt wurde.

    Was würden Gauck, Friedrich und Schnarrenberger aufheulen, wenn dies einen Iman widerfahren wäre.

  6. Unter Islamischen Frühling hat sich wohl so mancher etwas anderes darunter vorgestellt.
    Und das ist erst der Anfang.
    Nordafrika(das Islamische) schielt nach Europa und das trojanische Pferd ist schon aufgestellt, innerhalb der Mauern.

  7. Der ägyptische Großmufti: they should now return to their homes under ‘Muslim protection’

    Heißt übersetzt: Die Kopten, also die Ureinwohner Ägyptens, sollen den Dhimmistatus annehmen.

    Steht uns auch bevor, sobald Mohammedaner hier die Mehrheit haben.

  8. DIe Muslime sind auch schon wegen weniger als einem angesengten Hemd ausgerastet. Wegen einem Satz, den ein Mann in einem weissen Anzug von einem alten Byzantiner zitierte. Oder wegen ein bisschen Tusche auf Papier.

  9. Die einzigen Nachrichten, die man auf deutscher Sprache dazu erhält

    Aber bitte doch .. Schwätzer Guido darf nicht aus seinem arabischen Frühlingstraum geweckt werden !

    Die Frau sagte, sie würde den Kopten Sameh Samy bei lebendigem Leibe auffressen, wenn sie ihn sehen würde.

    Diese Denkweise zeugt eindringlich von der Denkweise dieser Blutvergiesser-Ideologie eines Beduinen

  10. @ #6 r2d2 (06. Aug 2012 16:06)

    Wenn sie die Dezernentin Eskandari-Grünberg (Grüne) zitiert haben, müßte es

    “Ziehen Sie doch weg”, sagte eine Politikerin auf Beschwerden ÜBER Mohammedaner in Deutschland.

    heißen.

  11. #10 WahrerSozialDemokrat (06. Aug 2012 16:31)

    „in keiner Predigt“

    Ist das nicht sehr pauschalisierend?

    Ich bezweifle sehr, dass du oder irgend jemand anders in Deutschland in der Lage ist, SÄMTLICHE Predigten eines Sonntags zu hören.

    Weiterhin gibt es Katholiken, die sehr wohl gegen die Mohammedanerreligion protestieren. Allerdings sind diese von Seiten der Bischöfe nicht wohl gelitten.

  12. Die Deutschen Medien füttern inzwischen ihre Konsumenten mit wichtigeren Informationen.

    Mehr Glück hatte ein Kaninchen in Wuppertal.

    In der Wohnung seiner Halter war ein Brand ausgebrochen. Als sich die Bewohner unverletzt ins Freie gerettet hatten, fiel ihnen ein, dass das Kaninchen sich noch in seinem Käfig befand. Schnell wurde es aus dem Haus geholt, hatte aber sehr viel Rauch eingeatmet.

    Ein Feuerwehrmann schaltete schnell und drückte dem Kaninchen eine Sauerstoffmaske aufs Schnäuzchen.

    RETTUNGSAKTION GELUNGEN!

    http://www.bild.de/news/inland/tiere/eichhoernchen-kaninchen-schoenste-traurigste-tiergeschichte-25518382.bild.html

  13. #16 Ostfale (06. Aug 2012 17:02)
    *schlapplach*

    Bleibt noch zu erwähnen, dass alle dieser 10 besten Politiker natürlich ganz phöse Rechtspopulisten sind!

    Schlimmer kann der dusselig tiefrote SPIEGEL sich nicht outen!

  14. #17 Rabe (06. Aug 2012 17:08)

    Wer nach Ägypten in Urlaub fliegt, ist selber schuld!

    Tunesien Türkei Ägypton alle sind OUT

    Nach Angaben des ägyptischen Tourismusministeriums ist der Tourismus im Jahr 2011 um 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Der Einbruch des Tourismus hat zu massiven Entlassungen in Hotels, Reiseagenturen und Restaurants geführt. Da derzeit der Polizeiapparat nicht funktioniert, haben auch viele Ägypter ein Gefühl der Unsicherheit. Hinzu kommen Demonstrationen, vor allem in Kairo, die häufig von den Sicherheitskräften angegriffen werden

    http://www.taz.de/4/reise/artikelseite/1/pyramiden-gucken-lieber-nicht/

  15. Irgendwann sollte die UNO militärisch in solchen muslimischen Staaten intervenieren, wie im Kosovo, um Christen zu schützen, da ja auch die Bullen und die Armee dort mit den Idioten auf Achse ist.

  16. „Freiwillig gegangen“ – Wie Nadja Drygalla.

    ————-

    Wenn man das alles sieht, dann möchte ich wissen, warum der WESTEN diese sogen. arabischen Frühlinge unterstützt hat.

    Das war doch alles abzusehen.
    Und in Syrien kommts auch so!

    Und das weiss jeder.

  17. Christen müssen wieder vor dem Islam in den demokratisierten Paradiesen flüchten?

    Hm, da wird dieser Kommentarbereich wohl kaum dreistellig werden. Soll’n sie doch abhauen – die Christen. Sind doch alle gleich, diese Religionen…

  18. was können wir nur gegen die schlimmen islamversteher, gutmenschen und realitätsverweigerer hier tun !? der islam ist gefährlich, aber das darf man nicht sagen, und die moslems (vor allen dingen die krassen, aber sind ja eh alle gleich krass ) lachen sich ins faeustchen ueber die nuetzlichen idioten hier…..

  19. Dies ist kein Systembericht. Fällt aus dem Rahmen der realsozialistischen Berichterstattung heraus. Deshalb für die proislamischen Massendesinformatiker nicht vom Interesse.
    Islam bedeutet haufen Frieden. Wo man hinschaut.

  20. Das ist natürlich wieder vollkommen übertrieben von diesen christlichen Fundamentalisten. Sollen sich nicht so anstellen, wenn die Mädchen vergewaltigt und die Jungs gelyncht werden.

    In Ägypten leben schließlich 70 Mio. dieser Menschen mit ihrer vielfältigen (harhar) Kultur, ihrer Lebensfreude und Herzlichkeit…

    Sagen zumindest unsere Eliten.

  21. Aber Mubarak war der böse Diktator, von dessen „unterdrückerischem Joch“ sich „die Ägypter“ befreit haben.

    Seltsam, unter dem „bösen Díktator“ fanden keine Pogrome statt und die Gesetze galten für alle Ägypter ohne Berücksichtigung des Glaubens.

    Natürlich steht sowas nicht in deutschen Zeitungen.

    Berichte über den wahren Islam sind nicht hilfreich bei der „Integration“ von Mohammedanern, zur Fortsetzung von Moscheebau und bei der Einführung von Islamunterricht in deutschen Schulen.

    Ausserdem könnte der Bürger mit Berichten aus Ägypten dazu angeregt werden, sich über die Kopten zu informieren.

    Dass dabei herauskommt, dass die Koptenminderheit die eigentlichen Ureinwohner Ägyptens sind und von den Mohammedanern in den Minderheitenstatus gevögelt worden sind, ist auch nicht hilfreich bei der Fortsetzung „unserer“ Einwanderungs- und „Integrations“praxis.
    Der Deutsche könnte auf die Idee kommen, dass es ihm bzw. seinen Kindern und Enkeln einmal genauso ergehen wird wie der Kopten und der Deutsche könnte auf die Idee kommen, sich Gedanken über den Sinn der propagierten „Weltoffenheit“ zu machen und der Deutsche könnte auf die Idee kommen, dass Multikulti mit Islam einem langsamen Völkermörd gleichkommt und der Deutsche könnte „islamfeindlich“ werden und, der Super-Gau für unsere Einwanderungsbefürworter, rechts wählen, um eine Situation wie in Ägypten zu verhindern.

    Ich vermisse übrigens die empörten Aufschreie unserer „Menschenrechtsaktivisten“ und „Grünen“ nach Aufnahme der verfolgten Ägypter.

    Sogar ich als Schlechtmensch bin dafür, diesen Verfolgten das Recht auf Asyl zu gewähren, wenn dafür „Asylanten“ aus dem mohammedanisch-pogromistischen Kulturkreis in mohammedanische Länder ausgewiesen werden und für jede geschleifte Kirche in Mohammedanistan eine Moschee in Deutschland geschlossen wird.

    Wer will schon potentielle Djihad-Religionskrieger und deren Hassreligion in seinem nichtislamischen Land haben?

  22. Der Prozess der Radikalisierung in Ägypten scheint unaufhaltsam voranzugehen. Sollten sich die Fronten weiter verhärten besteht durchaus die Gefahr eines zukünftigen religiösen Weltbrandes. Die Bedingungen dazu könnten jedenfalls gar nicht besser sein.

    In Europa gibt es bereits so viele Moscheen, dass niemand mehr sie zählen kann. Andersherum aber – Fehlanzeige! Die paar Kirchen, die es in islamisch regierten Ländern noch gibt, werden bestimmt keine große Zukunft mehr vor sich haben.

    Schließlich hat die Christenverfolgung System:

    Im Jahr 1980 erließ die Panislamische Konferenz in Lahore in Pakistan einen Geheimbeschluss, wonach der nahe Osten bis zum Jahr 2000 vollständig zu islamisieren sei und zwar dergestalt,

    „dass alle Lebenden, die nicht Muslime sind – die koptischen Christen in Ägypten, die Christen im Irak, im Iran, in der Türkei, im Libanon, Syrien […] und insbesondere die Israelis völlig ausgelöscht werden müssen.“

    http://www.bible-only.org/german/handbuch/Christenverfolgung.html

  23. Das kann jetzt jedem Nichtmoslem in den arabischen Ländern passieren: Wegen einer Nichtigkeit Hals über Kopf fliehen zu müssen, um sein Leben zu retten.
    Die Römer werden noch mal als Chorknaben gelten im Vergleich mit den Moslems, was die Christenverfolgung betrifft.
    Und die Kirche schweigt dazu. Schande!

  24. Und jetzt sollen die Kopten zurück und unter moslemischem Schutz leben. Aber klar doch, es könnte ja jemand auf die Idee kommen, für Christen ist Ägypten kein geeignetes Land und ihre Touristenkröten woanders ausgeben.

    Ägypten war auf meiner Liste der für mich akzeptablen Länder schon vor dem Arabischen Frühling zusammen mit Indien auf dem letzten Platz. Jetzt haben die das Schlusslicht alleine übernommen. Wer jemals mit Ägyptern beruflich zu tun hatte, weiß was ich meine.

  25. #30 cruzader (06. Aug 2012 19:12)
    Das kann jetzt jedem Nichtmoslem in den arabischen Ländern passieren: Wegen einer Nichtigkeit Hals über Kopf fliehen zu müssen, um sein Leben zu retten.
    Die Römer werden noch mal als Chorknaben gelten im Vergleich mit den Moslems, was die Christenverfolgung betrifft.
    Und die Kirche schweigt dazu. Schande!

    Wenn damit die Römer zur Zeit Neros gemeint sind, dann waren die, verglichen mit den Moslems, schon immer Chorknaben. Soweit ich mich erinnere, hat Nero 2.500 Christen ermorden lassen. Die Moslems haben wegen dem Islam ca. 270 Millionen Menschen ermordet, ein Großteil davon Christen.

  26. #24 ck

    was können wir nur gegen die schlimmen islamversteher, gutmenschen und realitätsverweigerer hier tun !?

    Islambeschöniger muss man konsequent ausgrenzen. Wer Islamkritik nicht zumindest toleriert, den toleriere ich nicht mehr in meinem Bekanntenkreis. Neutralität zur Sache ist das Mindeste.

    Man darf sich auf keinen Fall in ein Umfeld begeben, wo Islamkritik tabuisert wird.

    Wenn man sich nur mit islamkritischen oder neutralen Leuten umgibt, kann man diese nach und nach umstimmen.

    Dies Konzept funktioniert auch praktisch. Ich setze mich keiner gutmenschlichen Islambeweihräucherung mehr aus.
    Weiters habe ich es geschafft zumindest eine Person meines Umfeldes islamkritischer zu machen. Die genannte Person wurde jahrelang von Moslems kriminell bereichert, da fruchtet der Hinweis, dass es aus islamischem Rechtsverständnis normal ist Ungläubige zu berauben (siehe arabische Expansion, Dschihad, islamischer Sklavenhandel, Barbareskenstaaten, rein türkische Motoradclubs die Schutzgeld erpressen) denn doch.

  27. Es muss in den Ländern erst noch viel schlimmer werden, bis man hier begreift, was aus diesem „Frühling“ geworden ist!

  28. #34 Kodiak (06. Aug 2012 20:00)

    Es ist in diesen islamischen Ländern bereits schlimm genug.
    Teilweise seit Jahrzehnten, wenn man mal nach Pakistan schaut, sich über den „befriedeten“ Irak informiert oder den „multikulturellen“ Libanon betrachtet.

    Nun sind halt noch ein paar Länder dazugekommen, was den innerstaatlichen Djihad betrifft.

    Das Problem sind also nicht die Zustände in diesen Ländern, sondern die Verlogenheit unserer Politiker -die mit Sicherheit besser informiert sind als wir- und die Ignoranz unserer Medien, die nicht über die Zustände berichten wollen bzw. nicht dürfen.

    Pressekodex, Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über
    Straftaten

    In der Berichterstattung über Straftaten wird die
    Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen
    Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs
    ein begründbarer Sachbezug besteht.

    Besonders ist zu beachten, daß die Erwähnung Vorurteile
    gegenüber schutzbedürftigen Gruppen schüren könnte.

    http://www.presserat.info/index.php?id=87

    Darüber, wer derzeit die am meisten „schützenswerte Gruppe“ ist, müssen wir nicht spekulieren.
    😉

  29. Es gibt im ganzen Netz seit 4 Tagen sonst nur folgende kurze dpa-Meldung, die das Geschehen verdreht darstellt und natürlich den Christen die Schuld gibt.

    Kairo – In Ägypten sind bei Übergriffen von Muslimen auf eine von Christen bewohnte Siedlung zahlreiche Menschen verletzt worden. Die Angreifer hätten mehrere Häuser nahe der Hauptstadt Kairo in Brand gesteckt, berichtete Al Arabija. Die Polizisten hätten verhindert, dass auch die Kirche angezündet wurde. Auslöser der Übergriffe sei gewesen, dass ein Muslim im Streit von einem Christen getötet worden sei. Seit dem Sturz des Machthabers Husni Mubarak ist es in Ägypten immer wieder zu religiösen Konflikten gekommen.

    Man versucht offensichtlich mittels Zensur, jede Diskussion zu unterbinden, weil die manipulierte Version immer noch schlimm klingt.

    Man übertrage das Geschehen auf Deutschland und stelle sich die extrem unrealistische Variante vor, das ein Türke einen Deutschen ersticht. Was dann folgen würde, wäre vermutlich außerhalb jeder Vorstellungskraft.
    In Ägypten wird das aber als normal akzeptiert!

  30. @ #36 Thomas d. U.

    Auslöser der Übergriffe sei gewesen, dass ein Muslim im Streit von einem Christen getötet worden sei.

    Wenn die hier berichtete Version mit dem Hemd stimmt, dann gehört also auch dpa inzwischen zu Al Jazeera?

    Bei http://www.copticworld.org/articles/1125/ ein Mob von 1000 Männern, bei dpa ein von einem Christen im Streit getöteter Muslim.

    Wenn die erste Version auch nur ungefähr stimmt, dann ist das eine mindestens oberfaule, fahrlässige Täuschung der deutschen Öffentlichkeit durch dpa, eher eine absichtlich falsche Meldung, die weiter Stimmung gegen Christen und für egal welche aufgehetzten Moslems machen soll.

  31. @ #37 Fensterzu (06. Aug 2012 22:09)

    In beiden Versionen wird doch ein Moslem von einem Christen getötet. Allerdings ist vermutlich sogar unsere Version zu gunsten der Moslems verdreht!

    Ein tausendköpfiger bewaffneter Mob steht vor dem Haus des Christen. Der wirft (in Panik) Molotowcocktails aus dem Fenster und trifft einen „zufällig“ vorbeigehenden „Unbeteiligten“(?). Selbst wenn man sich nur den Mob aus den „Simpsons“ vorstellen kann.
    Wer ist denn so blöd und läuft als Unbeteiligter zwischen einem riesigen bewaffneten Mob und seinem Zielobjekt hindurch?

  32. @ #38 Thomas d. U. @ #37 Fensterzu

    In beiden Versionen wird doch ein Moslem von einem Christen getötet. Allerdings ist vermutlich sogar unsere Version zu gunsten der Moslems verdreht!

    Ja – weil bei uns seit langem die Mehrheit in Frage gestellt und benachteiligt wird zu Gunsten jeder lautstarken Minderheit.

    Damit rede ich nicht der gewalttätigen Mehrheit der Moslems – selber zehnfach gespalten – in Ägypten das Wort, aber der automatischen Verurteilung immer der einheimischen Mehrheit bei uns das Urteil.

  33. Wer hier nicht berichtet macht sich schuldig an Taten die von muslimischer Seite in Zukunft nicht nur in Ägypten begangen werden.

    Wer hier aus taktischen Gründen (keine Unruhe bei uns „provozieren“)
    nicht berichtet ordnet seine Angst der Wahrheit unter.

    Wer hier nicht berichtet deckt die Täter und ihre Taten.

    Wer hier nicht berichtet wird den Opfern nicht gerecht.

    Wer hier nicht berichtet verschleiert die Auswirkung des Islam wie er in Koran und Hadithen befohlen wird.

    Wer hier nicht berichtet gefährdet letztendlich unsere Freiheit!

    Danke PI, danke Idea, danke Standard!!!

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