Dass in Europa ein krasses Mißverhältnis vorherrscht, was den Umgang mit linken Extremisten betrifft, ist allgemein bekannt. Noch nie hat irgendwo ein „breites Bündnis gegen Links“ linke Randale und Zerstörungswut gebremst, während „gegen Rechts“ regelmäßig CDU und DKP den Schulterschluss suchen und finden.

Diesbezüglich den Vogel abgeschossen haben aktuell – bei gleichzeitig guten Winden aus Paris – die Franzosen in Montpellier. Natürlich die Sozialisten unter ihrem Stadtchef Jean-Pierre Moure errichteten dort in diesen Tagen dem kommunistischen Massenmörder Mao in exponierter, zentraler Lage ein Denkmal. Mao hat bekanntlich 40 bis 80 Millionen Tote auf seinem Gewissen. Davon unerschüttert meinte Moure dies dem inzwischen verstorbenen früheren linken Bürgermeister der Stadt, seinem „Übervater“ Georges Freche, schuldig zu sein, der von 1977 bis 2004 dort regierte.

Jämmerlich, dass die bürgerliche Opposition nur mit Sarkasmus antwortet und fragt, ob man in Montpellier bald auch Statuen von Hitler und Mussolini bekommen werde? Immerhin ließen sich bei der Einweihung einige „rechte“ Demonstranten von der „Ligue du Midi“ blicken und störten das gruselige linke Honoratioren-Schauspiel ein wenig durch ihre schiere Anwesenheit.

Like
Beitrag teilen:
 

49 KOMMENTARE

  1. Gute Idee (Achtung – nur Ironie !) Hat das jemand schon Katja Kipping gesagt zwecks Nachahmung ?

  2. Alles in allem hat das Kretschmann-Vorbild Mao-Tse Tung eine Population in der Größenordnung Frankreichs ausgelöscht, Mao in Montpellier und Paris und Frankreich würde es nicht mehr geben!

    http://www.welt.de/welt_print/politik/article5773180/Maos-Grosser-Sprung-nach-vorn-wurde-zum-Rueckschritt.html

    Der Große Sprung nach vorn war die offizielle Parole für die Politik der Volksrepublik China von 1958 bis Anfang 1962. Ziel war es, China zu einer wirtschaftlichen Großmacht zu machen. Diese Politik führte zur größten von Menschen ausgelösten Hungersnot der Geschichte und kostete 20 bis 40 Millionen Menschen das Leben.

    Und da sind die Säuberungen der Kulturrevolution noch nicht dabei!

    Aber Mao war ja ein „guter“ Massenmörder, der heute bei uns die Grünen Khmer um Claudia Fatima Roth wählen würde!

    Übrigens durschwamm er 1966 sicherheitshalber den Yangtse-Fluss, er wollte nicht rudern um hinterher durch den Grünen Khmer Michael Vesper zur Abreise gezwungen zu werden! 🙂

  3. Warum wurde Hollande wohl gewählt?

    Die Franzosen hätten anders wählen können, da es dort die FN gibt. Haben sie aber, sondern sind den Kommunisten und Sozialisten hinterher gelaufen, wie in der Nachkriegszeit.

    Das Erwachen aus der politischen Amnesie wird schmerzhaft sein, nicht nur für die Franzosen, sondern für alle Europäer, denn Sozialismus schafft keine Werte, schafft nur sozial-gerecht verteilte Armut, unter Ausschluß der Nomenklatura, für den Pöbel.

    Das passt schon.

  4. Für die französischen Kommunisten:

    Mao-Tsetung-Lied

    Osten erglüht, China ist jung, rote Sonne grüßt Mao Tsetung.
    Frühling bringt er unsrer Zeit, hat sein Herz, sein rotes Herz dem Volk geweiht.

    Mao geht vorn, er führt ins Licht. Volk, dein Lächeln auf seinem Gesicht, zeigt den Weg uns aus der Nacht, und zum Kampf, zum Freiheitskampf sind wir erwacht.

    Stark wie das Licht ist die Partei, wo sie leuchtet, da werden wir frei!
    Macht des Volks bricht jeden Bann, die Partei, die Kommunisten gehen voran!

    (Volkslied aus Nord-Schensie, China, deutsche Nachdichtung: Paul Wiens; Liederbuch des Friedens „Reicht euch die Hände“ von 1951, herausgegeben von der Staatlichen Kommission für Kunstangelegenheiten in der Deutschen Demokratischen Republik aus Anlaß der 3. Weltfestspiele der Jugend und Studenten für den Frieden, Berlin 1951)

  5. #2 Eurabier

    Übrigens durschwamm er 1966 sicherheitshalber den Yangtse-Fluss, er wollte nicht rudern um hinterher durch den Grünen Khmer Michael Vesper zur Abreise gezwungen zu werden

    Der ist wahrlich gut.

  6. @ Ritter der Schwafelrunde

    Ach so, braucht es für Sie als Quelle also die viel seriösere Frankfurter Rundschau? Einfach Mao Montpellier gugeln, dann finden sie die auch…

  7. #11 felixhenn (03. Aug 2012 12:31)

    Ist da noch Platz für Pol Pot und Stalin?

    2014 – MinisterpräsidentIn Winfried Fukukretschmann (Khmer Vert 90) ehrt sein politisches Vorbild aus Studententagen mit einer 21 Meter hohen Pol Pot-Statue (Pol Pot 21) direkt neben dem Mahnmal des gefallenen Juchtenkäfers, früher Stuttgarter Schloßpark!

  8. Das schlechte Abschneiden des FN ist sehr enttäuschend.

    Wo sind die ganzen Sarkozy-Wähler hin?

  9. Ein Denkmal für den größten Massenmörder aller zeiten, ich fass es nicht!
    Errichtet von den linken Mittätern.
    Ein Zeichen dass linke Diktatoren, selbst aus dem Zusammenbruch des ganzen Ostblocks, keinerlei Lehren ziehen. Betonkopf bleibt Betonkopf! Nie wieder Links!!!

  10. Mao Zedong einer der, wenn nicht gar der größte Massenmörder aller Zeiten wird von den Linken gefeiert.. bis zu 70 Millionen Tote.. Unfassbar!

    Die Rotz/Kotzgrünen würden sicher gerne Stalin feiern aber trauen sich NOCH nicht. Der war auch nicht besser. Da wissen wir, was uns ja noch erwartet.

  11. Mao in EUROPA was für ein Afront.

    PI: Die Zahlen die genannt wurden 40 bis 80 Millionen ermordete scheinen mir zu gering.
    Ich meine, es waren satte 100 Millionen Tote die Mao verursacht hat.
    Damit hat er Hitler auf jedenfall übertroffen.

  12. Wer, wo auch immer, eine Mao-Statue hinstellt, kann nicht ganz bei Trost sein! Stellt bitte noch Hitler und Stalin daneben!

  13. @ #9 Reconquista2010 (03. Aug 2012 12:28):

    Quellenkritik ist wichtig. Und EINE Quelle reicht nicht.
    Das ist sowieso ein großes Problem hier: Das Geschrei „Ja, bei PI erfährt man das alles direkt, aber in den MSM hört man noch nichts davon…“
    SERIÖSER Journalismus bedeutet, dass man etwas nachrecherchiert, mehr als eine Quelle nutzt, die verschiedenen Sichtweisen der Beteiligten nachfragt. (Inwieweit die MSM sich daran halten, steht auf einem anderen Blatt.)
    Oder, kurz gesagt: Einfach (zumindest in der Vergangenheit) ProKöln-Meldungen zu übernehmen, wo noch immer alles maßlos übertrieben wurde („…nur 30 Gegendemonstranten… aber wir waren zu mindestens 300 Leuten da…“ (Vorsicht, Übertreibung meinerseits!)), wenn man den genau so lächerlichen Haufen von 30 ProKölnern auf irgendeiner Anti-Moschee-Kundgebung in Ehrenfeld gesehen hat, ist einfach nur bescheuert.

  14. Die Dummheit der Menschen kennt tatsächlich keine Grenzen.

    Und die abgefuckte Abgebrühtheit der atheistischen Kommunisten, vor dem Hintergrund des Mordes von hundert Millionen unschuldiger Menschen zeigt, wie stark das Böse in der Welt doch vorhanden ist.

  15. Während viele im Westen glaubten, China habe anders als Indien den Nahrungsmittelmangel überwunden, verhungerten 1958 bis 1961 in der Volksrepublik mehr als 38 Millionen Menschen – die größte Hungersnot in der Geschichte der Menschheit. Sie wurde nicht durch Missernten ausgelöst, sondern durch Maos Größenwahn und durch seine Verachtung für das eigene Volk. Er presste den Bauern Getreide und Fleisch ab, um damit bei der Sowjetunion, der DDR und anderen sozialistischen Ländern Know-how für den Bau der Atombombe zu kaufen.

    In einem wahnwitzigen Experiment, genannt „Großer Sprung nach vorn“, wollte Mao Großbritannien innerhalb von 15 Jahren wirtschaftlich überholen – in jedem Dorf entstanden deshalb Stahlwerke, statt sich der Landwirtschaft zu widmen schmolzen Bauern ihre Pflüge und Kochtöpfe, um dem Staat Rohstahl abzuliefern. Als er von dem massenhaften Sterben hörte, höhnte Mao: „Die Toten sind nützlich, sie düngen den Boden…

    http://www.stern.de/politik/ausland/gigant-china-was-macht-eigentlich-mao-631588.html

  16. In Russland findet man noch einige – leider bereits gebrauchte – Lenin- und Stalin-Statuen in irgendwelchen Abstellräumen. Also, falls Bedarf besteht….

    Marx- und Engels-Statuen sollten sich zur Not in der ehemaligen DDR auftreiben lassen.

  17. Interessant

    Heute früh 5 Uhr
    Feuer in Dortmund 3 Tote
    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article108467533/Dortmund-Drei-Kinder-sterben-bei-Wohnungsbrand.html

    Da der Kommentarbereich in der WO schon deaktiviert wurde,ist den Lesern wohl klar wer da zündelte.

    Der Verhaftete Gläubige ist bulgarischer Herkunft.

    Muharrem Tüfekcis Frau und Mutter der 3 verstorbenen Kinder verstarb vor kurzem.

    Muharrem hatte sich inzwischen eine neue Frau zugelegt, die im gleichen Haus untergekommen ist.
    http://www.hurriyet.com.tr/planet/21138037.asp

    Ob das Nazies waren ?

  18. @ Ritter der Schwafelrunde

    Vorsicht: Seriöser Journalismus ist ohne finanziellen Hintergrund gar nicht möglich. Zeit ist teuer und auch Reisekosten…

    Die erwähnten Übertreibungen stören mich nicht. Schließlich sind die Usus bei jedem CSD, jeder Gewerkschafterdemo etc. Warum soll ich mich dann ausgerechnet bei den paar mutigen Hanseln aufregen, die für PRO antreten? Zumal deren Mut jeweils 10, nein 100 Laumänner einer Anti-Rechts- oder Pro-Juchtenkäfer-Demo aufwiegt…

  19. #27 Jussuf Ben Schakal

    Aus dem FAZ-Link:

    Dafür sehen die Wissenschaftler zwei Gründe: Erstens arbeiten Zuwanderer häufig in schlecht bezahlten Dienstleistungsberufen. So erleichtern sie das Leben der anderen. „Man findet leichter eine Putzfrau“, sagt Mitautor Corrado Giulietti. Zweitens bringen die Zuwanderer ihre Kultur mit und bereichern so das neue Land. „Dank der Zuwanderer kann man nicht nur beim Italiener essen gehen, sondern auch beim Türken und beim Inder“, sagt Giulietti. „Diese Argumente sind naheliegend, aber es sind offenbar gute.“

    Wenn man im ethnisch homogenen Rotweingürtel residiert, freut man sich über billige Putzfrauen, die Abends wieder in ihr bereichertes Viertel ziehen ungemein; schon klar!

    Und was die zweite Aussage angeht, bestätigt sich für mich mal wieder die Annahme, daß sich der Kulturbegriff der Multikultidummköpfe auf Fressen und Musik erschöpft.
    Zum Komplex Kultur gehört halt nunmal auch der Umgang der Geschlechter untereinander, der Umgang mit Autoritäten, die Sitten, Gebräuche und auch das Rechtsverständis.
    Aber ob das ein börekkauender Rasta auf dem Karneval der Kulturen je verstehen wird?

    Dazu eine kleine Millieustudie von Wiglaf Droste:
    http://www.youtube.com/watch?v=BlLHsnVr8B0

  20. #35 Kaiserschmarrn (03. Aug 2012 13:59)

    #31 chessie

    Bulgare?

    Ich denke Türke.

    Die Hürriyet schreibt Bulgare türkischer Herkunft

  21. #18 FreiesEuropa1683 (03. Aug 2012 12:59)

    Was geht in den Köpfen der Europäer vor? Sind sie alle total verwirrt?

    Man könnte dies mitunter vielleicht so deuten, dennoch denke ich, dass die meisten der Europäer nicht wirklich so denken und / aber / auch sehr viel mehr Hirn wagen und wagen werden 🙂

    @ Eurabier: Ihre Kommentare wird man irgendwann in einem ´ Best view of Germany / Europe and around, comments allover the last years ´ und mit einem Vermerk, vielleicht, mehr Intelligenz wagen,sicherlich würdigen 🙂

  22. Ich „relativiere“ mal wieder und sage, man muss die Geschichte ganz erzählen: Im Osten Montpelliers hat Jean-Pierre Moures Vorgänger Georges Frêche, der frühere OB von Montpellier, auf dem „Platz des 20. Jahrhunderts“ eine monströse Statuensammlung angelegt, Moure hat letzte Woche die fünf letzten Statuen, darunter von Mao, enthüllt. Da stehen jetzt zehn über drei Meter hohe Bronzefiguren u.a. von Churchill, de Gaulle, Roosevelt, Lenin, letzte Woche sind Mandela, Nasser, Gandhi, Golda Meir und „Mao assassin“, wie die „Ligue du Midi“ skandierte, dazugekommen.

    Die Grünen haben damit gedroht, die Statuen abzumontieren, die „Ligue du Midi“ will mit juristischen Mitteln gegen diese Verschwendung öffentlicher Mittel vorgehen: „Es ist nicht zu rechtfertigen, 150.000 Euro auszugeben, um das Werk Maos zu würdigen.“

    http://www.lefigaro.fr/politique/2010/08/18/01002-20100818ARTFIG00402-a-montpellier-le-pantheon-de-georges-freche-fait-polemique.php

  23. Georges Frêche, der die bescheuerte Statuen-Idee hatte, ist vor zwei Jahren gestorben. Er erlangte Berühmtheit, weil er wegen einer angeblich „rassistischen“ Äußerung aus der PS ausgeschlossen worden ist. Er hatte über Frankreichs Fußballer gesagt: „In dieser Mannschaft sind neun von elf schwarz. Normal wären drei oder vier, das würde die Gesellschaft widerspiegeln. Dass es hier so viele sind, liegt daran, dass die Weißen Nullen sind.“ Eigentlich rassistisch gegen die Weißen.

  24. @ Heta

    Ich würde eher sagen Heta „randaliert“ mal wieder. Was ändern diese oberlehrerhaft schlauen Recherchen an der hier von PI kritisierten Tatsache? NICHTS!

  25. Dass man bei PI nichts von Nuancen hält, gereicht dem Blog nicht zum Vorteil. Natürlich macht es einen Unterschied, ob in Montpellier eine (1) Mao-Statue enthüllt wurde oder ob die Mao-Statue Teil eines Ensembles ist, das aus zehn Statuen besteht.

  26. @ Heta

    Ach bleib ich das dann, wenn ich das nicht weiß? Ungefähr so, wie ich am Leben bleib, wenn ich weiß dass neben mir noch neun andere erschossen werden? 🙂

    Nein im Ernst: Relativiert diese schmückende Beiwerk-Information IN IRGENDEINER FORM den Skandal?! – Ihre Beiträge sind leider zu oft vom Kaliber „Herr Lehrer ich weiß was.“

  27. @#2 Der kleine Sorbe

    Gute Idee (Achtung – nur Ironie !) Hat das jemand schon Katja Kipping gesagt zwecks Nachahmung ?

    Mao zieht in diesen Kreisen nicht, eher schon Genoss_in „Koba“, auch als „Stalin“ bekannt. Zu seinen Verdiensten gehört insbesondere der jahrzehntelange heldenhafte Kampf gegen die trotzkistischen Scheusale. Schliesslich hat Genoss_in Stalin auch die Autobahn gebaut.

  28. #42 Heta (03. Aug 2012 15:29)

    Dass man bei PI nichts von Nuancen hält, gereicht dem Blog nicht zum Vorteil. Natürlich macht es einen Unterschied, ob in Montpellier eine (1) Mao-Statue enthüllt wurde oder ob die Mao-Statue Teil eines Ensembles ist, das aus zehn Statuen besteht.

    Und aus welchen Exponaten besteht dieses Ensemble sonst noch so?

    Ich meine auch, dass es einen Unterschied macht, ob da lediglich ein einziger Mao rumsteht oder ob in diesem Ensemble mehrere Exemplare von erigiertem Sozialismus existieren.

    Ahhh, siehe da, wer hätte das gedacht. 😉

    Lenin steht schon, Mao wurde dazugestellt und ein Stalin-Betonkopf ist in Planung.

    Lenin in Montpellier

    In Frankreich sorgt ein Statuen-Ensemble für Aufregung. Auf dem neuen „Platz des 20. Jahrhunderts“ in Montpellier lässt Georges Frêche, Präsident von Montpellier und der Region Languedoc-Roussillon, je etwa dreieinhalb Meter große und 1 t schwere Bronze-Denkmäler berühmter Personen des 20. Jahrhunderts aufstellen. Neben Franklin D. Roosevelt, Winston Churchill und Charles de Gaulle steht auf dem neuen Stadtplatz bereits eine Leninstatue. In einer zweiten Figurengruppe sollen u.a. Mao und evtl. auch Stalin folgen.

    Das geht vielen Franzosen zu weit. Für sie ist Frêches Statuenpolitik ein „grand malheur“. Sie finden nicht, dass Lenin oder gar Stalin in die Runde etwas zu suchen haben. Widerstand formiert sich u.a. im Internet. Auch politische Parteien wie die Grünen fordern, den Bronzelenin wieder vom Sockel zu holen.

    http://www.natursteinonline.de/zeitschrift/news/alles_aus_der_branche/lenin_in_montpellier.html

    Auch Frankreich schafft sich ab, früher hätten Franzosen diese Statuen umgeschmissen.

  29. Wo sind wir hinverkommen. Ein Denkmal für den Massenmörder Mao gab es nicht einmal im gesammten Ostblock – aus Scham. Diesen Scham scheinen unsere linken Eliten nicht einmal mehr zu besitzen. Pfui Teufel!

  30. Also: Ich fand Hetas Ergänzung interessant und nicht unwichtig. Außerdem ist die illustre Statuengesellschaft von Montpellier schon bedenkenswert. Lenin war auch ein Mörder.

  31. Heta stellt hier immer wieder verdrehte Tatsachen richtig und ergänzt Fehlendes.

    Und das ist gut so.

    Es irritiert aber immer einige, weil dann deren Gedankengänge durcheinander gebracht werden.

Comments are closed.