Die streng islamische Gemeinschaft Milli Görüs hat eine Kennzeichnung von Schweinefleisch auf deutschen Lebensmitteln gefordert. Eine bisherige Gesetzeslücke ermögliche es Herstellern, auf Verpackungen Tierprodukte oder tierische Bestandteile nicht zwingend anzugeben. „Wer aus religiösen Gründen Schweineprodukte meiden möchte, bekommt wider Wissen und Willen tierische Produkte untergejubelt“, empörte sich der stellvertretende Vorsitzende, Mustafa Yeneroglu. „Für Muslime stellt das Verbot, keine Schweineprodukte zu verzehren, ein unumgängliches Kriterium beim Einkauf dar.“ (Quelle: Junge Freiheit)

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80 KOMMENTARE

  1. Haha! Da googelt Euch mal Infos aus Allergikerseiten zusammen. Was alles wo drin ist, obwohl es faktisch nicht drin sein sollte. Und nicht deklariert ist, obwohl es deklariert werden sollte. Milli Görüs will wohl auf Sysiphos‘ Pfaden wandeln.

  2. Bei meinem Stamm-Discounter Netto ist die Art des Fleisches durch schematische Bilder von Rind, Huhn oder Schwein gekennzeichnet.

    Ich finde das ganz okay, denn es gibt ja auch viele Nicht-Moslems, die aus Gesundheitsgründen auf Schweinefleisch verzichten möchten (z.B. Gicht).
    Dem hingegen kenne ich auch ne Anzahl Moslems, die Schweinefleisch essen und auch den Ramadan links liegenlassen.

    Es gibt da wirklich schlimmere Forderungen dieser Herrschaften.

  3. Scharia durch die Hintertür!

    „Für Muslime stellt das Verbot, keine Schweineprodukte zu verzehren, ein unumgängliches Kriterium beim Einkauf dar.“

    Na und!!!

    Diese Forderung hat nur einen Grund, die Moslems vom Gyros-Verein wollen Zoff machen, das ist eine reine Provokation und Machtdemonstration!!! Eine Kennzeichnung von Schweinefleich ist eh nicht nötig, da Moslem-Essen eh den Halal-Stempel bekommt. Hinzu kommt, dass schon heute bei Nahrungsmitteln die Zutaten draufstehen müssen. Wie gesagt, das ist nur Provokation.

  4. Die streng islamische Gemeinschaft Milli Görüs hat eine Kennzeichnung von Schweinefleisch auf deutschen Lebensmitteln gefordert.

    Aha, jeden Tag eine neue Forderung.

    Mittlerweile die Forderung-Nr.: 3.657.987.083

  5. Gute Heimreise, Moslems, zu Hause gibt es lecker Schächtfleisch! Und alle paar Wochen darf auch nen Infidel schächten bei euch zu Hause, es gehört zum guten Ton offenbar.

    Also, geht, und nehmt Allah gleich mit.

  6. Wer ein Problem mit deutschen Lebensmitteln hat, kann doch in Türkenshops einkaufen oder ins islamische Ausland ziehen. Solange man die freie Wahl hat, das zu tun, sehe ich überhaupt kein Problem.
    So wie ich die Scharia-Fraktion einschätze, werden sie aber so lange heulen, bis sie ihren Willen durchgesetzt haben.

  7. Ich kenne Muslime, die Schweinefleisch essen, denen ist die Wurstbezeichnung völlig egal.

    Milli Görüs soll ihre eigenen Fleischfabriken aufbauen und die Produkte dann nach gutdünken
    etikettieren.

  8. Wir haben bereits eine Schweinefleischkennzeichnung und diese ermöglicht jeden der sich an Schweinefleisch stört dieses zu umgehen.
    Ganz einfach ist in dem Gebiet das mit „Bundesrepublik Deutschland“ ÜBERALL mit Schweinefleisch zu rechnen. Bitte dieses einfach beachten und dann klappt das auch mit der Religion !

  9. @#3 BePe
    In den Vereinen berücksichtigt man, dass viele Moslems eh kein Deutsch verstehen. Deshalb sind große Bildchen besser. ;o)

    In der Tat ist aber in vielen Produkten Schwein drin, obwohl es nur sehr versteckt erwähnt wird. Daher brauchen die Frauen auch manchmal etwas länger zum Einkaufen – das viele Lesen…

  10. #7 Eckhardt Kiwitt, Freising (08. Aug 2012 19:02)

    Oder handelt es sich um ein “Gebot”, eine Vorschrift ?

    Es handelt sich hierbei um ein „Göttliches Gebot“. 🙄

  11. #4 lorbas
    #5 Cedrick Winkleburger
    #6 D.Mark

    Die letzte Forderung bezüglich Schweinefleisch wird lauten, Schweinefleisch in Deutschland komplett zu verbieten. Also auch die Schweinehaltung, wahrscheinlich fordern die dann auch noch, alle Wildschweine in den Wäldern zu erschiessen. Die Forderungen werden denen jedenfalls nie ausgehen. 🙂

  12. Das Problem löst sich doch für Mustafa und seinesgleichen am besten, wenn sie nach Ostanatolien zurückgehen. Dort können sie ihre Hammel verzehren – wird schon keine getarnte Sau darunter sein.

  13. Vielleicht sollte man im Gegenzug fordern, das alles was geschächtet wurde, deutlich gekennzeichnet wird.
    Dann kann man nicht aus Versehen so ein Fleisch kaufen.

  14. #10 BePe (08. Aug 2012 19:06)

    Da werden ihnen vorher aber die Hammelbeine langgezogen!

  15. Wäre es nicht wesentlich einfacher und unkomplizierter, wenn sich diese Schweinefleisch-Allergiker in in ihre schweinefleischlosen Regionen zurückziehen würden ?

    Das würde sie von Fehlkäufen bewahren und unserem Gemeinwesen wäre es sicher auch zuträglicher.

  16. Das Verbot, keine Schweineprodukte zu verzehren

    bedeutet nach grammatikalischer Logik: Alles, was nicht vom Schwein stammt, ist verboten zu verzehren. – Nur Schweineprodukte sind noch erlaubt.
    Aber von Mustafa Yeneroglu muss man ja nicht erwarten, dass er deutsche Sprachlogik anwenden kann, gell?

  17. #11 Kahlenberg 1683

    Wenn Moslems so eine Schweinephobie haben frage ich mich, warum die sich überhaupt noch in Deutschland aufhalten. Deutschland ist Wildschweinland, jede Moschee und jeder islamische Friedhof wurde auf Grund u. Boden errichtet welcher im laufe der Geschichte des öfteren von Wildschweine geschäftlich aufgesucht wurde, 😉 und ist somit aus islamischer Sicht doch eigentlich verseucht?

  18. Ich sehe in dieser Forderung ehrlich gesagt kein großes Problem. Es ist einer mittlerweile recht großen Bevölkerungsgruppe zuwider, Schweinefleisch zu essen (Und ja, ich halte religiöse Begründungen für was-auch-immer für bekloppt), ich bin aber auch der Ansicht, dass der Verbraucher darüber aufgeklärt zu werden hat, was genau er da gerade kauft. Und dann kann jeder Verbraucher selbst entscheiden, ob ein Produkt für ihn geeignet ist oder nicht.

  19. OT: Fahndungen!

    http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article2364270/Bundespolizei-sucht-mit-Fotos-nach-S-Bahn-Schubser.html

    Zwei Südländer stritten sich am 24. Juni gegen 5 Uhr in der S3. Am Bahnhof Veddel stiegen sie aus, der etwa 30-jährige, kräftige Täter stieß seinen Kontrahenten ohne Vorwarnung auf die Gleise. Das Opfer schlug knapp vor der Stromschiene auf. Rüdiger Carstens von der Bundespolizei: „Der Mann hätte tot sein können!“
    Mit einem Begleiter zog der Täter das Opfer zurück auf den Bahnsteig, schlug es dann weiter.
    Mysteriös: dann führten die Unbekannten den taumelnden Mann aus dem Bahnhof. Von Täter und Opfer fehlt seit dem jede Spur.
    Hinweise an die Bundespolizei, Tel. 040/66 99 50 55 55.

  20. Ja, wenn Muslime Schweinefleisch essen besteht immerhin die Gefahr, dass sie tot umfallen. Deshalb muss man ihren Wünschen unbedingt sofort nachkommen.

  21. Für mich (Ungläubiger)!!! war Religion in der Vergangenheit immer ganz weit weg. (Märchenstunde)!
    Dass ich mich einmal ernsthaft damit auseinandersetzen muss,diesen Mist sogar bedrohlich empfinde hätte ich im Leben nicht gedacht!!!
    Diese bärtigen Männer,diese Pinguinfrauen,diese Befindlichkeiten und Forderungen dringen dermassen in unser Leben ein,es ist einfach zum kot.en.

  22. Wem es nicht passt, dass er hierzulande den unfassbaren Auswirkungen des Schweinefleisches ausgesetzt ist (u.a. kein Eintritt ins Pornoparadies der Muselmanen mit 72 Jungfrauen) der möge sich an einen Ort auf diesem Planeten begeben, wo Schweinefleisch mit Sicherheit in KEINEM Nahrungsmittel vorkommt!

    Und tschüss!

  23. Es gibt doch ein Halal-Zertifikat und ein reichhaltiges Sortiment von Produkten. Wem das wichtig ist, der bekommt auch was er sucht. Die wollen nur allen anderen Vorschriften machen können und werden dabei immer dreister, je mehr sie werden.

  24. Man könnte diese Forderung natürlich als „harmlos“ und „leicht erfüllbar“ abtun.

    Allerdings muss man hier den Kontext beachten. Diese Forderung ist nur eine von vielen, die zu einer durchgängigen Islamisierung Deutschlands führt.

    Erst soll Schweinefleisch markiert werden. Damit können Muslime es dann boykottieren und den Bauern die sich nicht islamkonform verhalten schaden. Weiter werden Muslimische Ladenbesitzer dies Fleisch nicht mehr einkaufen. So geschieht dann ein weiterer Islamisierungsschnitt.

    Das ist genauso wie mit der Forderung, dass Schwimmbäder Burkabadestuben einrichten. Erst wird die Islamisierung mit Teilhabe begründet.

    Teilhabe = der Islam greift Raum

    Teilhabe im eigentlichen Sinn ist für Muslime hierzulande sowieso gegeben. Es geht offenbar garnicht um Teilhabe, sondern überall islamische Spielregeln einzuführen.

    Mit jeder Teilhabe, also Ausbreitung islamkonformer STrukturen wird zugleich der Raum für nichtmuslimisches Verhalten kleiner. Ob der Türkenfrisör mit Geschlechterapardheid, die Moschee, das Burkaschwimmen oder Halal-Lebensmittel, man darf dieses Raumgreifen keineswegs unterschätzen!

    Am Ende werden wir uns wie die Christen in Ägypten und Pakistan, ganz klein machen müssen, wir werden wie die Ratten an den Wänden langhuschen und ängstlich die Straßenseite wechseln müssen, wenn muslimische Herrenmenschen auftreten.

    Wer nicht als christlicher Prügelknabe in einer islamdominierten Gesellschaft enden will, muss sich gegen jede Form der Islamisierung wehren.

  25. Die Forderung vom Mili Görüs finde ich sehr gut, da ich als Jude auch Schwein meide 😉
    Schade ist, dass die Forderung (und Umsetzung) nicht vom Bundesgesundheitsministerium kommt, denn es gibt auch genug Menschen, die Schweinefleisch aus gesundheitlichen Gründen meiden müssen. Auch Vegetarier möchten auf solche „Zusätze“ gerne verzichten.

  26. Ein (Auswanderungs-)Rat an alle, die sich wegen ihres islamischen Glaubens diskriminiert sehen:

    Koran 29/56 (Paret):
    „Ihr meine Diener, die ihr gläubig seid! Meine Erde ist weit (genug, so daß ihr darauf auswandern und in der neuen Umgebung als Gläubige leben könnt)Mir müsst ihr dienen!“

  27. Ich wüßte da zwei oder drei Länder, in denen eine solche Kennzeichnung selbstverständlich ist, eines davon Israel. Deutschland, zumindest ein Teil davon, hält die weltweite Spitzenstellung im Schweinefleischkonsum und das weiß man, bevor man hierherkommt. Wem das nicht paßt, der kann auf eine sehr reichhaltige Zahl von Alternativen zurückgreifen.

  28. dauert nicht mehr lange und deutschland hat bald alle nur denkbaren forderungen der moslems erfüllt. leute wie kodiak unterstützen gerne tatkräftig.
    was ist denn schon dabei – ein bisserl islam mehr, nicht wahr?
    kodiak, beschwere dich nicht, deine saudumm-naiven zuschriften hier fordern es leider immer wieder heraus.

  29. @ #21 Ritter der Schwafelrunde

    Welcher recht großen Bevölkerungsgruppe ist denn Schweinfleisch zuwider?

    Greift schon die jahrelange Gehirnwäsche auch bei Europäern, Schweinefleisch sei fett und mache krank?

    Wenn schon, dann ist zuviel rotes Fleisch ungesund und dazu gehören auch Rind und Schaf!

    Am ungesündesten ist geschächtetes Fleisch.
    http://www.unzensuriert.at/content/006420-Halal-Fleisch-ist-gesundheitsschaedlich

    Und daher muß dies für uns „Nichtmoslems“, noch sind wir in der Mehrheit, gekennzeichnet werden, damit wir Schächtefleisch nicht versehentlich essen.
    Dann erübrigt sich auch Schweinefleischkennzeichnung.
    Man merke hier den Unterschied!
    Mit der Schweinefleischkennzeichnung sollen wir diskriminiert und Schweinefleischesser verächtlich gemacht werden!

    Noch bin ich Dreiviertel-Vegetarier. Wenn das Schächtefleisch überhand nimmt, streiche ich auch den Sonntagsbraten!

  30. Im örtlichen Rewe bzw. Plus habe ich bisher noch nie ein Kopftuch gesehen. Ein türkischer „Karadag“ ist nur 20 Meter weiter – selbst dort sind vier Kunden schon viel 😉

    Nicht motzen – dort gibt es frischen Blattspinat *schäm*

    Nebenbei braucht man nur auf die Inhaltsangabe zu schauen. Dort stehen die meisten Inhaltsstoffe.

  31. #23 Heinrich Seidelbast (08. Aug 2012 19:30)

    …dringen dermassen in unser Leben ein, es ist einfach zum kot.en.

    Selbst Deine sprachliche Rücksichtnahme hat nur zu einer anderen menschlichen Ausscheidung geführt.

    Man sieht, man kann es drehen und wenden wie man will…

    😉

  32. teilzitat
    Nicht motzen – dort gibt es frischen Blattspinat *schäm*
    teilzitatende
    ich motze nicht. bewundere nur deinen hang zu russisch-roulette im gemüseverzehr. alles blatt-und gurkenzeugs kann heute mit allem möglichen belastet sein, guten appetit‘ 🙂

  33. @ #23 Heinrich Seidelbast

    Für mich (Ungläubiger)!!! war Religion in der Vergangenheit immer ganz weit weg. (Märchenstunde)!

    Dass ich mich einmal ernsthaft damit auseinandersetzen muss,diesen Mist sogar bedrohlich empfinde hätte ich im Leben nicht gedacht!!!

    Ich laufe seit vielen Jahren als passiver Kirchensteuerzahler mit, aber nach dem Zusammenbruch des Kommunismus hätte ich mir wahrhaftig auch alles vorgestellt, aber niemals, dass wir uns ausgerechnet mit einer rohen und ungebildeten Religion beschäftigen müssten, die Absolutheitsanspruch erhebt!

  34. Das ist mal wieder eine dieser beschissenen Tendenzmeldungen, die einen zwingen, Leute zu verteidigen, die man unter normalen Umständen nie im Leben verteidigt hätte. Richtig ist: Milli Görüs unterstützt die E-Mail-Aktion von Foodwatch, die von Aigner „eine lückenlose Kennzeichnungspflicht auf allen Lebensmitteln“ fordern:

    „,Gelatine im Saft, Schweineborsten in der Brotherstellung. Wer aus religiösen Gründen Schweineprodukte meiden möchte, bekommt wider Wissen und Willen tierische Produkte untergejubelt. Das ist nicht nur für Muslime ein Problem‘, so der stellvertretende Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), Mustafa Yeneroglu, anlässlich des Aufrufs von Foodwatch an Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner, für mehr Lebensmitteltransparenz zu sorgen“:

    http://www.igmg.de/nachrichten/artikel/2012/08/08/versteckte-schweineprodukte-in-lebensmitteln-igmg-fordert-lueckenlose-kennzeichnungspflicht.html

    „Foodwatch“: „Gelatine im Saft, Schweineborsten in der Brotherstellung, Fisch und Geflügel in Chips: Ohne jede Kennzeichnung können sich in vielen Lebensmitteln versteckte tierische Bestandteile befinden…“:

    http://foodwatch.de/kampagnen__themen/vegetarismus_veganismus/index_ger.html

  35. Der Moslem hat auch deswegen Angst vor dem Verzehr von Schweinefleisch, weil die moslemische Wissenschaft vor 2 Jahren entdeckt hat, dass so etwas SCHWUL macht.

  36. Bei der Teilnahme an einer Münchner Anti-ZIEM-Kundgebung schleuderte mir eine (moderate) Muslima entgegen, dass Schweinefleisch-Essen krank machen würde. Aber: wenn ich jeden Tag ein Kilo Bio-Gemüse esse, sterbe ich auch eines Tages.

  37. Fordern, sich empören und beleidigt zu sein sind die einzigen Gründe für das Bestehen türkischer Organisationen in Deutschland!

  38. Ich fordere eine klare und eindeutige Kennzeichnung von Halal-Produkten! Das ist für mich ein unumgängliches Kriterium beim Einkauf.

  39. Ein großes Zeichen „giftig“ in giftiger Farbe und die Sau in einer giftigen Verpackung, so muss das wohl aussehen.

  40. #39 Fensterzu (08. Aug 2012 20:45)
    Ich laufe seit vielen Jahren als passiver Kirchensteuerzahler mit, aber nach dem Zusammenbruch des Kommunismus hätte ich mir wahrhaftig auch alles vorgestellt, aber niemals, dass wir uns ausgerechnet mit einer rohen und ungebildeten Religion beschäftigen müssten, die Absolutheitsanspruch erhebt!

    Verglichen mit Islam war der “entwickelte Sozialismus“ (Sozialismus der 70-80-er Jahre) ein Hort von Toleranz und Freiheit. Es gab sogar Indianerspiele und FKK.

    Die heutige Lage ist viel gefährlicher als damals.
    Zumal das Land von innen zerstört wird.

  41. #41 Heta (08. Aug 2012 21:01)
    …Richtig ist: Milli Görüs unterstützt die E-Mail-Aktion von Foodwatch, die von Aigner „eine lückenlose Kennzeichnungspflicht auf allen Lebensmitteln“ fordern…
    Sie haben im Prinzip recht, und ich bin auch für lückenlose Kennzeichnung aller Produkte, die ich schlucken soll. Ich kann dabei aber beim besten Willen auf die Unterstützung so einer Organisation verzichten, die diese Forderung lediglich vor ihren eigenen Karren spannen will. Die Qualität der Lebensmittel von uns allen interessiert die doch einen feuchten Kehricht.

  42. Aha !
    So also läuft der Hase, erst wird „gefordert“ das Schweinefleisch als „haram“ (verboten) zu kennzeichnen. Nach dem unsere regierenden Volksverräter_innen dann, aus lauter Willkommenskültür & Kültürsensibilität eingeknickt sind, wird dann an einem etwas späteren Zeitpunkt „GEFORDERT“, das bereits als verboten gekennzeichnete zu verbieten.
    Wenn wir uns solche Unverschämtheiten bieten lassen, dann haben wir es nicht anders verdient. :mrgreen:

  43. Den Komikern von Milli Görüs kann man eigentlich nur mit einer etwas abgewandelten Aussage von 2 bekannten Comic- Figuren zu ihrer blödsinnigen Forderung antworten.
    Asterix und Obelix, 2 ausgesprochene Wildschweinbraten- Liebhaber würden ganz bestimmt nur eines dazu sagen:
    „Die Spinnen diese Islamisten“ ?

  44. Ich bin mal gespannt wann in DE und AT
    Gummibärlis und dergleichen verboten werden.
    Vor allem von Haribo.
    Soweit ich nämlich weis,
    ist der Hauptbestandteil Gelatine
    (und zwar nur vom Schwein)
    Hat damals(BSE und so)ein Typ von Haribo
    groß erklärt warum und wieso.

    Hab leider keinen Link
    aber die allwissende Müllhalde könnte man dazu mal befragen;-)

  45. Dann kennzeichnen wir halt das Schweinefleich oder die Inhalte und sie können sich dem Rinderwahnsinn hingeben oder der Vogelgrippe oder einer der mannigfachen grassierenden Schafskrankheiten.
    .
    Wo ist das Problem?
    Jeder soll doch das bekommen, was er auch esse will.

  46. @ #48 Religion_ist_ein_Gendefekt

    Ich kann dabei aber beim besten Willen auf die Unterstützung so einer Organisation verzichten, die diese Forderung lediglich vor ihren eigenen Karren spannen will. Die Qualität der Lebensmittel von uns allen interessiert die doch einen feuchten Kehricht.

    Vor Jahren habe ich in einem 30°-Sommer vor einem Stehcafè die Döneranlieferung an einen türkischen Imbiss mitangesehen: Der LKW stand mit weit offenen Ladetüren mindestens zehn Minuten lang in der Nachmittagssonne, kein Lieferant war weit und breit zu sehen.

  47. Kleinen Tipp an Mili Görüs: Kauft Eure Lebensmittel doch einfach beim Türken oder sonstigen Muslim-Markt eurer Wahl. Da gibt es wohl kein Schweinefleisch, oder etwa doch? – Nein, jetzt mal im Ernst. Da hat die Aigner doch wieder ein Prioritätsprojekt, bei dem sie den Muselmanen gleich wieder 10cm tiefer in den Allerwertesten krabbeln kann… Also wird so eine Kennzeichnung vermutlich noch vor der Volkskammer…äh…Bundestagswahl in Arbeit gegeben, vielleicht sogar verabschiedet…

  48. Es muss aber auch klar auf die Verpackung, wenn ein Tier geschächtet wurde, damit Tierschützer boykottieren können.

  49. Ich finde es absolut in ordnung, genau kennzeichnen zu müssen, aus was Nahrungsmittel bestehen. Insofern ist gegen die Forderung von Millî Görü? nichts zu sagen.
    Das Problem mit Millî Görü?ist (dt.: Nationale Sicht) ja nicht, deren Forderung bezüglich der Beschriftung von Lebensmitteln, sondern dass derartige Faschisten hierzulande frei agitieren können. Das sollte man nicht durcheinanderbringen.

  50. @ #56 The_ Abyss

    Kleinen Tipp an Mili Görüs: Kauft Eure Lebensmittel doch einfach beim Türken oder sonstigen Muslim-Markt eurer Wahl. Da gibt es wohl kein Schweinefleisch

    Wenn ich an den türkischen Märkten in unserer Stadt vorbei gehe, frage ich mich immer, wie Melonen, Äpfel, Birnen und Zwiebeln soo groß werden können ohne Nachhilfe … Und wie es sich lohnen soll, so schwere Sachen wie Melonen über tausende Kilometer zu transportieren.

    Noch nie auch nur ein Wort darüber gehört von unseren Grünen, Vegetariern und Umweltschützern. – Ist ja mohammedanisch, dann muss es ja haram sein. Und haram trägt den blauen Engel.

    Von welchen Arschlöchern wir zur Zeit ideologisch beherrscht werden, es ist unglaublich! Aber haram.

  51. #48 Religion_ist_ein_Gendefekt:

    Die Qualität der Lebensmittel von uns allen interessiert die doch einen feuchten Kehricht.

    Es geht bei der Foodwatch-Aktion nicht um Qualität, sondern um „versteckte Tiere in verpackten Lebensmitteln“, hier nochmal der Link:

    http://foodwatch.de/e10/e52916/e52921/

  52. #30 Azarius (08. Aug 2012 20:03)
    #41 Heta (08. Aug 2012 21:01)

    Neben den religiösen Gründen möchte ich noch einmal für alle gesundheitsbewußten PI-Lesern & PI-Kommentatoren auf die Ausarbeitung von Dr. Hans-Heinrich Reckeweg aus dem Jahre 1976 verweisen.

    „Schweinefleisch und Gesundheit“, Aurelia-Verlag ISBN: 3-922907-06-7

    Desweiteren ist die foodwatch Aktion aufgrund der Transparenzlücke gestartet worden. Vor allem auch zum Schutz von Veganern und Menschen die kein Schwein essen wollen und aus gesundheitlichen Gründen dürfen!

    https://foodwatch.de/kampagnen__themen/vegetarismus_veganismus/transparenzluecke/index_ger.html

    Neben Haribo bietet übrigens auch die Firma Trolli aus Fürth/BY ebenfalls Halal Gummibären an (Das Produktionswerk befindet sich in Spanien).

    Zur Schweinefleisch & -produkte freien Ernährung möchte ich das Buch „Rabbi ist das koscher?“ empfehlen. (Herausgeber: Orthodoxe Rabbiner Konferenz Deutschland)
    Hier sind die Produkte aufgeführt, die ohne Schwein hergestellt sind. Die Milchhaltigen Produkte sind ebenfalls gekennzeichnet. Zu beziehen unter:

    http://www.ordonline.de/

    similia similibus

  53. Eine ältere Kopftuch-Türkin hat gestern in typischer Herrenmenschenmanier an der Supermarktkasse alle aufgehalten, weil sie seelenruhig die ohnehin sehr kleine Packzone blockiert und keinerlei Anstalten gemacht hat, ihren Kram abzuräumen, damit es in der Schlange weitergehen kann. Als die Kassiererin weitergemacht hat und das Band dann auch meine Sachen vorwärtstransportierte, berührte meine Packung Wiener Würstchen eine Milchpackung der Kopftuchdame. Mit einem Schrei des Entsetzens hat sie dann ihre Milch – und meine Würstchen – vom Band gestoßen. So eine „unreine“ Berührung kann Rechtgläubige wohl ganz schön erschrecken.

    Interessant auch wie die sich sonst so abgrenzen –

    „Heilige Mutter von Kazan“ kann man da wohl nur sagen:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/russland-70-sektenmitglieder-lebten-jahrelang-in-ungeheiztem-bunker-a-849024.html

  54. Ich freue mich über jeden M* den ich eine Breze essen sehe, denn:

    Die bekannteste Brezel-Variante ist die Laugenbrezel. Eine Laugenbrezel besteht traditionell aus Weizenmehl, Malz, Salz, Backhefe und Wasser. In manchen Regionen wird auch Fett, meist Schweineschmalz, zugegeben.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Brezel

  55. Das Problem liegt genau umgekehrt. Fragt Ilse Aigner, ob sie euch garantieren kann, dass ihr kein geschächtetes Fleisch einkauft. In der Antwort wird es heißen:

    Da die “halal”-Kennzeichnung eine freiwillige Kennzeichnung darstellt, können tierische Produkte, die das “halal”-Kennzeichen tragen dürften, auch ohne diese Kennzeichnung rechtmäßig in Deutschland in Verkehr gebracht werden, sofern sie den lebensmittelrechtlichen Vorschriften genügen.

    Ihr Christen, Atheisten, Buddhisten, Hindus… seid in diesem Land nicht vor geschächtetem Allah-Götzenfleisch geschützt!

  56. Ich bin dafür, Schweinefleischesser zu kennzeichnen….
    ….vielleicht ein Schweinekopf auf der linken Brust ?

    Ansonsten fände ich es allerdings durchaus vernünftig, daß Hersteller von Lebensmitteln auch wirklich alle>/b> Inhaltsstoffe angeben müssen !

  57. Höchste Zeit für eine Editierfunktion. Habt ihr keinen Praktikanten, der so was geschwind einbaut?

  58. #39 Fensterzu (08. Aug 2012 20:45)

    @ #23 Heinrich Seidelbast

    Ich laufe seit vielen Jahren als passiver Kirchensteuerzahler mit, aber nach dem Zusammenbruch des Kommunismus hätte ich mir wahrhaftig auch alles vorgestellt, aber niemals, dass wir uns ausgerechnet mit einer rohen und ungebildeten Religion beschäftigen müssten, die
    Absolutheitsanspruch erhebt!
    ——————–
    Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus hätte ich mir auch niemals vorgestellt,dass dieser mir(in ähnlicher Form) in der BRD, günlich eingefärbt, in weitaus bedohlicherer Weise widerbegegnet.
    Ich bin nun wahrlich kein linker!!!,aber mittlerweile sehe ich in der ehemaligen DDR in sehr vielen Punkten das kleinere Übel.
    Mag sein ,dass Erinnerung vergoldet,aber einen gewissen Patriotismus hatten wir schon und wenn man die jetzige Entwicklung hier zu Ende denkt,was bleibt denn da an hoffnungsvollen Zukunftsaussichten???

  59. #63 Hessen-Nassauer (08. Aug 2012 23:58)
    …..
    #Desweiteren ist die foodwatch Aktion aufgrund der Transparenzlücke gestartet worden. Vor allem auch zum Schutz von Veganern und Menschen die kein Schwein essen wollen und aus gesundheitlichen Gründen dürfen!

    Könnten Sie mir als Arzt erklären, welche Menschen aus gesundheitlichen Gründen kein Schweinefleisch in geringen Gramm- oder Miligramm essen dürfen?

  60. #60 Heta (08. Aug 2012 23:29)

    Es geht bei der Foodwatch-Aktion nicht um Qualität, sondern…

    Ich meinte nicht Foodwatch, sondern Milli Görüs, denen außer dem Vorantreiben ihrer Islam-Agenda nichts wirklich an der ganzen Sache wichtig ist. Entschuldigung, wenn es unklar formuliert war.

  61. Wer Porbleme beim Einkauf in Deutschland hat, kann ja außerhalb einkaufen.
    Außerdem, es reichen mir so langsam die Forderung der Moslems, wenn es denen hier nicht passt, dann sollen sie gehen, keiner hält sie auf.

  62. #72 Neugieriger (09. Aug 2012 08:13)

    Könnten Sie mir als Arzt erklären, welche Menschen aus gesundheitlichen Gründen kein Schweinefleisch in geringen Gramm- oder Miligramm essen dürfen?

    Bitte erst einmal lesen:
    Dr. Hans-Heinrich Reckeweg, “Schweinefleisch und Gesundheit”, Aurelia-Verlag ISBN 3-922907-06-7 Preis 3,50 EUR

    Sollten Sie nach gründlicher Einarbeitung dieses Themas weiteren Diskussionsbedarf haben, stehe ich gerne zur Verfügung.

    similia similibus

  63. unnütze Forderung, da es Moslems im Krieg erlaubt ist auch Schweinefleich zu essen und der Islam sich mit der Welt im Eroberungskrieg ist, was soll dies ?

  64. #75 Hessen-Nassauer:

    Ich fürchte, dass Sie hier mit Herrn Reckeweg ziemlich danebenliegen, denn der behauptete, dass Moslems sich gesünder ernähren als Nichtmoslems. Mir sind Leute suspekt, die eine Ursache hinter allem sehen, bei Reckeweg ist allein Schweinefleisch der Grund allen Übels. Afrikaner, behauptete er, die sich nach islamischen Prinzipien ernähren, seien gesünder, „während die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten
    Zivilisationskrankheiten aufweist“. Naja, mir persönlich egal, ich esse höchstens mal Huhn, und das auch nur beim Thailänder. Hier ist ein Reckeweg-Vortrag mit den Vorzügen islamischer Ernährung, vermutlich aus der von Ihnen beworbenen Broschüre:

    http://www.manfred-wahl.de/reckeweg_schweinefleisch.pdf

  65. #77 Heta (09. Aug 2012 10:59)
    Bizarr, diese These von Herrn Reckeweg.

    Die Verbreitung vomn Adipositas, Diabetes u. a. in westlichen Industrienationen ist ja unbestritten, aber man schaue sich doch mal die turko-arabische „Hammelfett-statt-Schwein“-Diät dagegen an. Weitverbreitete Fettleibigkeit; Muslimas,vor ihrer Hochzeit gazellengleich, mutieren durch Geburtsstreß und Wegsperren an den Herd zu Matronen, und ihre Paschas sind ebenso feist und kugelrund. Auch das Scheinfasten im Ramadan führt sicherlich zu nächtlichen Freßattacken.

  66. #78 Hammelpilaw:

    Auch das Scheinfasten im Ramadan führt sicherlich zu nächtlichen Freßattacken.

    Der Ramadan wird auch gern „Völlemonat” genannt, in keinem anderen Monat werden so viele Lebensmittel gekauft und verbraucht. Folglich haben viele Moslems nach vier Wochen „Fasten” auch nicht abgenommen, sondern zugelegt. „I always Gain half Stone During Ramadan!”, schrieb eine Engländerin im Internet, immerhin fast sieben Pfund. Für den ägyptischen Studenten Sherif Moustafa ist das sogar „a big problem“ („I always put on a lot of weight during Ramadan“), ein Deutscher meinte: „muss mich gleich mit essen vollstopfen da bald der gebetsruf erfolgt und ich ab diesem tagsueber bis sonnenuntergang nichts essen darf.“ Eine „Lobpreisung Gottes“ stelle ich mir irgendwie anders vor.

  67. #79 Heta
    Mohammmeds Visionen wärend seines Extrem-Fastens waren wohl Hungerdelirien.

    Diesen Effekt durch einen Fastenmonat bei seinen Jüngern reproduzieren zu wollen, ist natürlich durch den nachfolgenden Freß-Flash…ähm, in Frage gestellt.

  68. #78 Hammelpilaw:

    Bizarr, diese These von Herrn Reckeweg.

    Besonders seine Behauptung, dass in den islamischen Ländern gesunde Ernährung „seit vielen tausend Jahren“ zum Basiswissen gehöre – die Realität: „In der Golfregion und den arabischen Ländern Nordafrikas leiden schon 26,6 Millionen Menschen unter Diabetes. … Das Ausmaß, das das Leiden in den Golfstaaten annimmt, ist erschreckend. 25 bis 30 Prozent der Emiratis leiden schon darunter. In der weltweiten Statistik liegen die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) nach der Südseeinsel Nauru an zweiter Stelle, dicht gefolgt von Saudi-Arabien, Bahrain, Kuwait, Oman, Tonga, Mauritius und Ägypten“:

    http://www.welt.de/gesundheit/article13066748/In-Arabien-ist-Diabetes-ein-Wohlstandsphaenomen.html

    Anhand von Reckeweg kann man auch gut die Einfalt des WorldWideWeb studieren. Man gebe bei Google ,rommel‘ ‚nordafrika‘ ‚soldaten‘
    ‚beingeschwüre‘ ‚schweinefleisch‘ ein und erhält 413 Ergebnisse, alle haben bei Reckeweg blind abgeschrieben.

  69. > Der Moslem hat auch deswegen Angst vor dem Verzehr von Schweinefleisch, weil die moslemische Wissenschaft vor 2 Jahren entdeckt hat, dass so etwas SCHWUL macht.

    moins!

    also ich verzehre seit jahren regelmässig schweinesteaks in knoblauchkräutermarinade.

    macht nicht schwul – höchstens einsam ( das liegt dann aber vielleicht doch eher am knobi 🙂 ).

    obst mein ehrgefühl darunter gelitten hat weiss ich nicht ….

    Verzehr von Schweinefleisch soll Abnahme des Ehrgefühls bewirken

    http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M53290afe08b.0.html

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