Am Wochenende 18. und 19. August 2012 nahm ich an den von Pro Deutschland in Berlin organisierten Demonstrationen teil. Am Samstag demonstrierten wir vor mehreren Gebetsräumen, bzw. Moscheen von salafistischen Gruppen und am Sonntag vor einigen bekannten Brennpunkten linker Sub-Kultur in Berlin. Es wurde hier auf PI schon über die erfolgreiche Tour berichtet – ich möchte meine Eindrücke nur an einem Beispiel schildern.

(Von Dr. Karl Schmitt)

Am Samstag war die dritte Station Bergiusstr./Ecke Haberstr. in Neu-Kölln. Dort ist ein salfistischer Gebetsraum (Al-Nur Moschee). Als wir eintrafen, waren bereits einige 100 Gegendemonstranten vor Ort. Direkt vor der Kreuzung wurden wir von den sichernden Polizisten schnell etwa 20 Meter zurück verschoben, nachdem ein anonymer Demonstrant eine Glasflasche in unsere Richtung geschleudert hatte – sie platzte mit einem beunruhigend lautem Geräusch nur wenige Meter von meinen Füßen entfernt. Pro stellte dann am sichereren Ort die Lautsprecheranlage auf und wir begannen mit unseren Redebeiträgen.

Direkt gegenüber von uns war ein Wohnhaus mit jungen Multikulti- Bewohnern, einig in der Überzeugung, dass wir wohl ihre Feinde sein müssen – oder zumindest hielten sie uns offensichtlich für Leute, die man ungestraft teeren und federn – und beleidigen darf – was ja wohl auch zutrifft. Aus dem Haus flogen dann auch Farbeier in unsere Richtung. Die anwesende Polizei unterband aber wohl weitere Angriffe. Später erfuhren wir, dass es auch zu Festnahmen gekommen war.

Ich war auch angekündigt mit einem Redebeitrag als Initiator der ‚Freiheitlichen Allianz‘, für die ich zurzeit Partner suche. Ich erklärte den Anwesenden kurz, dass es darum ginge, dass die vielen Freiheitlichen Gruppen nicht mehr wie Fische orientierungslos umher schwimmen, mit dem Bestreben, sich gegenseitig aufzufressen, damit aus den vielen kleinen Fischen ein großer freiheitlicher Führungsfisch werden möge. Mein Vorschlag beinhaltet, dass die vielen Gruppen unabhängig und selbstorganisiert bleiben, aber durch einen gemeinsamen Wahlauftritt auf ein gemeinsames Ziel ausgerichtet werden. Es kommt also darauf an, aus den chaotischen Einzel-Fischen einen Schwarm von Fischen zu machen, der gemeinsam einem Ziel folgt.

Angesichts vieler lärmender Gegendemonstranten verzichtete ich auf genauere Ausführungen zu meinem Konzept (siehe www.Schmittk.de/Plan_FA.pdf) und erzählte den Demo-Teilnehmern lieber meine Gedanken zu dem Wohnhaus vor uns, mit den jungen empörten Leuten in den Fenstern. Ich sah in den Fenstern drei Gruppen.

Die erste Gruppe ist arbeitslos – und sie wird es auch bleiben. Sie besteht aus jungen Männern, die heute langsam realisieren, dass sie mangels Ausbildung kein Einkommen erzielen werden, um an dem Reichtum in der Gesellschaft, in der sie heute leben, teilhaben können. Diese jungen Männer werden sehr anfällig für den Islamo-Faschismus, der ihnen versspricht, dass sie die geborenen Führer seien und sich nehmen können, was ihnen angeblich zusteht. Nicht erwähnt hatte ich, dass die jungen Männer dann noch die zwei folgenden Alternativen haben: sie können sich auch eine kleine Kinderfabrik zulegen und mit einem halben Dutzend leiblicher Kinder ein Hartz IV-Einkommen von über 3000€ ‚erwerben‘; oder sie versuchen, sich ein schönes Haupt- oder Nebeneinkommen durch kriminelle Tätigkeiten zu ‚erwerben‘ (da war eine libanesische Fahne bei den jungen Männern in einem Fenster; möglicherweise waren sie schon auf diesem Gebiet aktiv).

Die zweite Gruppe wird in jungen Jahren Alkoholiker; das war es dann.

Die dritte Gruppe besteht aus jungen Leuten, die heute einen schicken Multikulti-Lebensabschnitt durchleben, oftmals studieren und dann nach dem Studium ihr Leben deutlich ändern werden. Wenn dann Familiengründung angesagt ist, wird eine Umgebung gesucht, in der sichergestellt werden kann, dass die eigenen Kinder nicht mit Ausländerkindern konfrontiert oder jedenfalls nicht von denen dominiert werden. Hierzu wird dann auch später Privatkindergarten und Privatschule bezahlt werden. Das ist der Weg, wie die vergangene Multikulti-Generation ihr Leben gestaltet hat. Sie waren multikulti- freudig, solange es nicht die eigene Familie betraf.

Die jungen Leute in den Fenstern werden allerdings voraussichtlich nicht den gleichen Weg gehen können, wie die Generation zuvor. Sie haben heute keine 20 bis 30 Jahre mehr, um mit diesem Widerspruch ihre Kinder geschützt großziehen zu können. Dies ist aber genau das Ziel, das wir vertreten und weswegen wir am 18./19. August demonstriert haben.

PI-Beiträge zum Thema:

» Video: Pro Deutschland-Demos am 18./19. Aug.
» Fotobericht: “Hasta la vista, Salafista”-Demo
» Moslem-Speichel leckende Linke gegen Pro
» Gericht erlaubt “Hasta la vista, Salafista!”

(Fotocredit: Pro Deutschland)

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43 KOMMENTARE

  1. Lieber Karl,

    http://www.nationalflaggen.de/flagge-ghana.html

    Sollte die in Deinem schönen Bericht gemeinte Fahne die auf dem gezeigten Foto sein, handelt es sich um die Fahne Ghanas.

    Einen weiteren Gedanken zu den „jungen“ Männern:

    Die 4. Möglichkeit der jungen Männer ist es im grün/antifaschistischen Komplex einen „Brot und Spiele“ Broterwerb zu finden, als Streetworker, Gemeinnütziger irgendwas Sozialpädagoge, gegen Rechts Kämpfer usw.

    Die Linken haben es schon immer verstanden ihre Klientelpolitik mit Ihren politischen Zielen zu verbinden. Deshalb brauchen wir ja auch dauernd mehr Geld für den „Kampf gegen Rechts“!

    Danke für Deinen Mut an diesen „heißen“ Tagen im August!

    Ihr alle die dort wart solltet euch bewußt sein das Ihr wenigen im Geiste von Tausenden begleitet wurdet die nicht teilgenommen haben.

    l.G.
    Peter

  2. Einige Grundrechte – wie z.B. die Versammlungs- oder Meinungs-Freiheit – sind jetzt schon sehr angekratzt!

    Die Antifa ist die Neue SA! – SAntifa

  3. Die erste Gruppe ist arbeitslos – und sie wird es auch bleiben. Sie besteht aus jungen Männern, die heute langsam realisieren, dass sie mangels Ausbildung kein Einkommen erzielen werden,

    Tja und in ihrer Heimat knoirscht es jetzt GANZ gewaltig , so wie ich es vor 1 Jahr Geldenmengen/Inlafionspolitik vorausgesabt habe

    Die Türkei boomt auf Pump

    http://www.welt.de/politik/ausland/article108750628/Riskantes-Spiel-die-Tuerkei-boomt-auf-Pump.html

    die Inflation bleibt beträchtlich (rund neun Prozent zum Stand Juni

    In diesem Jahr dürften am Ende insgesamt zwei Millionen Touristen weniger gekommen sein als im Vorjahr, wegen des Syrienkonflikts und dem neu aufgeflammten Krieg gegen die PKK, auch wegen der gesunkenen Einkommen in weiten Teilen Europas. Und der neue Handel mit den Ländern des Ostens, auf den die Regierung so sehr gesetzt hatte, leidet unter dem „arabischen Frühling“ – mit Syrien, zum Beispiel, läuft nichts mehr.

  4. Die dritte Gruppe besteht aus jungen Leuten, die heute einen schicken Multikulti-Lebensabschnitt durchleben, oftmals studieren und dann nach dem Studium ihr Leben deutlich ändern werden.

    Das war einmal! Für diese Generation gilt das nicht mehr.

    Die Goldenen Zeiten sind vorbei! Der Euro-Crash wird sein übriges tun.

  5. Man kann nur froh und dankbar sein, dass die Polizei in Deutschland (noch) ihrem Auftrag nachkommt.

    Ich hoffe sehr, dass dies so bleibt. Die Zeit der Machtergreifung Hitlers hat ja gezeigt, dass dies nicht selbstverständlich ist.

  6. Nicht erwähnt hatte ich, dass die jungen Männer dann noch die zwei folgenden Alternativen haben: sie können sich auch eine kleine Kinderfabrik zulegen und mit einem halben Dutzend leiblicher Kinder ein Hartz IV-Einkommen von über 3000€ ‚erwerben‘

    Alles klar, Großfamilie, aggressiv und permanent schwanger. Mit denen werden wir noch viel Freude haben. Verlasst Euch drauf.

    Siehe Unten!

    Großfamilien liefern sich Schlägerei auf offener Straße in Gelsenkirchen:

    http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/grossfamilien-liefern-sich-schlaegerei-auf-offener-strasse-in-gelsenkirchen-id7011386.html

  7. Nicht Islamkritik ist Rassismus, sondern seine Kinder auf eine migrantenfreie Schule zu schicken ist Rassismus!

  8. Dazu passt das wunderschöne Titat von Mirabeau:

    Es gibt nur drei Methoden, um leben zu können: betteln, stehlen oder etwas leisten. (Honoré Gabriel de Mirabeau)

  9. halb OT
    Razzia gegen Neonazis in NRW
    Schlag gegen Nazi-Kameradschaften

    In Nordrhein-Westfalen sind drei weitere Neonazi-Kameradschaften verboten worden. Die Polizei durchsuchte rund 120 Wohnungen und Vereinsräume.
    http://www.taz.de/!100193/

    —————————–
    Wenn man diese und ähnliche Berichte tag-täglich liest(auch im Ausland),dann könnte sich der Glaube durchsetzen,2/3ittel aller Deutschen würden noch! immer! mit einem, (imaginären)
    Oberlippenbärtchen durch die Gegend laufen.

  10. #11 Wuppertal (23. Aug 2012 10:57)

    Intensivtäter Deniz sitzt im Knast.

    Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin: „Der Fall ist uns bekannt. Die Botschaft steht mit den Angehörigen und den zuständigen türkischen Behörden in Kontakt.“

    Vielleicht haben die Diplomaten Erfolg und holen Deniz ( DEN SCHWERVERBRECHER!!) heim.

    Pervers IRRE .. Das Auswärtige Amt dient nur noch als Verbrecher-Heimhol-Service

    Haben die keine Anderen Aufgaben ursprünglich gehabt?

  11. 14 Antidote (23. Aug 2012 11:04)

    …Zitat…
    ——————–

    -die, an die es eigentlich gerichtet sein sollte,verstehen auch das nicht!!!

  12. Karl Schmitt ist nicht mehr bei BPE.

    Er trat zurück, da er die Mitgliederbeschlüsse der Bundesversammlung nicht mittragen wollte.

    Karl Schmitt hat einen Link geteilt.
    17. August
    Heute abend habe ich meine Austrittserklärung an den BPE Bundesgeschäftsführer geschickt. Mein Austritt ist die Folge der Ablehnung meines Antrags zur Beendigung der Abgrenzung zu anderen freiheitichen Gruppen http://www.schmittk.de/AntragBPE.pdf
    auf der letzten BPE Bundesversammlung. Somit durften BPE Mitglieder weder in Aarhus, noch in Köln (Marsch der Patrioten) oder gar morgen in Berlin (Moscheen Tour) das BPE Banner ausrollen. – Zwar habe ich Verständnis dafür, dass BPE den Kontakt zur politischen Mitte nicht verlieren will, aber ich selbst kann diesem Kurs nicht mehr folgen – da ich ihn für falsch halte – nicht zuletzt deshalb, weil ich es für dringend geboten halte, einen gemeinsamen Wahlantritt der freiheitlichen Gruppen zu organisieren, http://www.schmittk.de/Plan_FA.pdf

  13. ´hab soeben die Redaktion angerufen und geklärt, dass ich kurz vor dem Demo-Wochenende BPE verlassen habe. Dieser Bericht wurde also nicht im Namen von BPE geschrieben. BPE hat wiederholt klar gestellt, nicht mit PRO zusammenzuarbeiten. Ich habe mich dafür entschieden, mit den Leuten auf die Strasse zu gehen, die auf die Strasse gehen (mit wem auch sonst 😉

  14. #15 chessie (23. Aug 2012 11:07)

    11 Wuppertal (23. Aug 2012 10:57)

    Intensivtäter Deniz sitzt im Knast.

    Geboren in Hamburg

    …..

    und damit, Deutscher Staatsbürger

    😉

  15. Anschlag auf deutsche Botschaft

    Mißfelder fordert von Ägypten härteres Vorgehen gegen Islamisten

    In Kairo hat es einen Anschlag auf die deutsche Botschaft gegeben. Der Täter soll gegen das Zeigen von Mohammed-Karikaturen protestiert haben wollen. Der außenpolitische Sprecher der CDU fordert Konsequenzen.

    Der Täter wollte nach den bisherigen Erkenntnissen mit dem Anschlag dagegen protestieren, dass bei Kundgebungen vor Moscheen in Deutschland Mohammed-Karikaturen gezeigt wurden.

    http://www.handelsblatt.com/politik/international/anschlag-auf-deutsche-botschaft-missfelder-fordert-von-aegypten-haerteres-vorgehen-gegen-islamisten/7043008.html

  16. 1. Von einer libanesischen Flagge auf extremistische Umtriebe zu schließen ist gewagt, diskriminierend und strategisch dumm. Wer solche Texte veröffentlicht, zeigt eine gehörige Portion Naivität bzgl. des Lebens als Politiker und wird niemals eine bedeutende Position im politischen Leben bekleiden. Zurecht.
    2. Jeder kann jederzeit sein Leben ändern. Verbrecher, Islamofaschist, jeder.
    3. Zum Ausspruch „dass die eigenen Kinder nicht mit Ausländerkindern konfrontiert [/] dominiert werden.“: Es sollte klargestellt werden, dass die Problematik des „Dominierens“ oder anderen antisozialen Verhaltens bereits im Kindergarten nicht
    Ausländer per se betrifft. Es geht nicht um Franzosen, nicht um Japaner, nicht um Kenianer.

  17. #10 D. ohne Islam (23. Aug 2012 10:53)

    Nicht Islamkritik ist Rassismus, sondern seine Kinder auf eine migrantenfreie Schule zu schicken ist Rassismus!

    …vor allem, wenn gleichzeitig nach aussen hin das edelmenschliche Multikulti-Lied weitergesungen wird.

    Feiges Gesindel.

  18. Sehr geehrter Herr Schmitt. BPE soll und muss parteipolitisch neutral sein und für alle demokratischen (für mich zählen NPD und DVU nicht dazu) Parteimitgliedern offen sein. Pro ist ein Sonderfall. Deren Vorstände wenden sich in den Demoreden gegen Hakenkreuze und ein zweites 1000-jähriges Reich und warnen vor einer Verharmlosung des der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft. Ich halte dies auch für uneingeschränkt glaubwürdig. Nur mein – und auch wohl anderer – Problem ist. Wenn ich mich dagegen wende wenn höchste Poitiker im SDS, MLPD, kommunistischer Hochschulbund waren, und dies eine Voraussetzung für eine Politikerkarriere ist, dann muss ich gleiche Maßstäbe auch an Pro anlegen. Dass Pro mehr als CDU, SPD etc für die Demokratie tut, das bestreite ich nicht. Der Stallgeruch bleibt. Deshalb bin ich nur bei BPE, solange BPE sich zu Pro abgrenzt. BPE-Mitglieder können privat ohne BPE-Fahne zur Pro-Demo gehen. Allerdings nicht privat zur NPD-Demo.

  19. Sehr gut beschrieben, die 3 Gruppen. Nur kurzen Einwand zur 3. Gruppe, die sassen hier im Schillerkiez vor den Bistros und liessen es sich gutgehen.
    Bei den linken Demonstranten findet man eher die wieder, die schon abgestürzt sind, die hier die Wände beschmieren mit ihren hinrrissigen Parolen (dabei die Allgemeinheit schädigen, da in Berlin ein Urteil besteht, das das ständige Überstreichen der Hauswände, auf die Mieter umgelegt werden kann).
    Und so sieht es aus wenn engierte Eltern es wagen ihre Kinder im Multikultibezirken anzumelden:
    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/lenau-grundschule-in-berlin-senat-loest-deutsche-klasse-in-kreuzberg-auf,10809148,16928866.html

    Da stellt sich dann die Frage, wer wird nach diesem Vorfall seine Kinder in Neukölln, Kreuzberg, etc. noch anmelden?

    Zu dem Bericht oben möchte ich noch eine Gruppe hinzufügen, die zwar nicht auf den Demos erscheinen, aber mit ihrem Wahlverhalten dazu beitragen, das Monokulti sich so richtig bei uns breitmachen kann. Das sind die, die in den dörfern sitzen, den Menschen denen es noch gut geht hier im Staat, die noch nicht bereichert worden sind. Die immer wieder ihr Kreuzchen bei den Altparteien machen.
    Nur wenn Monokulti bei ihnen angekommen ist, wird es wahrscheinlich zu spät sein….

  20. #17 Karl.Schmitt (23. Aug 2012 11:15)
    ´hab soeben die Redaktion angerufen und geklärt, dass ich kurz vor dem Demo-Wochenende BPE verlassen habe. Dieser Bericht wurde also nicht im Namen von BPE geschrieben. BPE hat wiederholt klar gestellt, nicht mit PRO zusammenzuarbeiten. Ich habe mich dafür entschieden, mit den Leuten auf die Strasse zu gehen, die auf die Strasse gehen (mit wem auch sonst

    Na ist das nicht ironisch, Herr Schmitt? Sie sind bei Pax gegangen da diese nicht mit pro zusammenarbeiten wollen, und ich ging bei Pax weil ein Hessenvorstandsmitglied unbedingt mit Pro und GDL marschieren will.

    So lösen sich Vereine auf…

    Nur mehr Leute als bei BPE Demos gehen auch bei Pro nicht auf die Straße. Das ist das Problem. Viele die mitmachen würden, erfahren ja nichts davon, da sie kein Internet nutzen. Und die Medien verschweigen alles.

    Und daher werden wohl auf Demos auch weiterhin nur die bekannten Gesichter zu sehen sein.

  21. @WahrheitXXL:
    1. und wird niemals eine bedeutende Position im politischen Leben bekleiden.

    darum geht es auch nicht. Es geht um die Sache und darum, dass man auch mal zurück keilen muss, wenn man von diesen Leuten beschimpft und mit Farbeiern beworfen wurde. Das können Leute aus ihren Schreibtischsesseln heraus nicht nachvollziehen.

    3. Es geht nicht um Franzosen, nicht um Japaner, nicht um Kenianer. – da stimme ich zu. Wir haben kein Ausländerproblem, sondern ein Moslemproblem. Die von mir genannten MultiKulti-Eltern sind aber oftmals erstaunlich wenig weltoffen, wenn um die eigenen Kinder geht.

  22. wegen kurzen Hosen + Top ….vermutlich südeuropäischer oder arabischer Herkunft…..
    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/anstoss-an-sommerlicher-kleidung-mann-schlaegt-und-bespuckt-15-jaehrige
    Kommentare will niemand dazu abgeben oder aber nicht erlaubt so wie damals bei der Leichenschändung in Breisach:

    http://www.badische-zeitung.de/breisach/bizarres-drama-um-ein-totes-kind-in-breisach–61984219.html
    Viele Leser damals wunderten sich hier, daß sich das die Leute auf der Trauerfeier gefallen lassen haben.
    Da möchte ich dazu erwähnen, daß nicht nur die 2 Wäscher kamen sondern es kamen mehrere Personen, die die Trauergemeinde in Schach lielten und 2Personen davon schritten zu Tat.
    Das erzählten die Leute aus der näheren Umgebung und es wurde nicht offiziell veröffentlicht, sollte verheimlicht werden.

    http://www.badische-zeitung.de/breisach/streit-um-beisetzung-amtsgericht-sagt-verhandlung-ab

  23. Die Demos in Berlin haben hohe Wellen bis nach Kairo geschlagen (einer meiner Vorredner hat auch bereits darauf hingewiesen):
    http://www.rp-online.de/politik/ausland/aegypter-wirft-splitterbomben-auf-deutsche-botschaft-1.2962126

    Nach Informationen der ägyptischen Sicherheitsbehörden erklärte der 58 Jahre alte Mann nach seiner Festnahme, er habe die Botschaft angegriffen, weil die deutsche Regierung Gruppierungen unterstütze, die den Islam beleidigten. Er trug einen Ausschnitt aus einer ägyptischen Tageszeitung bei sich, die über den Konflikt um Demonstrationen der rechtspopulistischen Partei Pro Deutschland berichtet hatte.

  24. Karl Schmitt nicht mehr bei BPE

    Danke! Das nenne ich Geradlinigkeit und Ehrlichkeit!
    Auch das ist ein wichtiger Schritt zur Rettung Deutschlands durch zusammenarbeit der „Islamkritiker“

    er hat sich den Schritt sicher nicht leicht gemacht nach all den Jahren!
    Allerdings was passiert, wenn man gegen Vorstandsbeschlüsse der BPE die man nicht verstehen handelt, kann kann man ja hier gut sehen:
    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?50131-R%C3%BCcktritt-von-Vorstandsmitglied-Wilfried-Puhl-Schmidt

  25. Die erste Gruppe ist arbeitslos – und sie wird es auch bleiben. Sie besteht aus jungen Männern, die heute langsam realisieren, dass sie mangels Ausbildung kein Einkommen erzielen werden, um an dem Reichtum in der Gesellschaft, in der sie heute leben, teilhaben können. Diese jungen Männer werden sehr anfällig für den Islamo-Faschismus, der ihnen versspricht, dass sie die geborenen Führer seien und sich nehmen können, was ihnen angeblich zusteht.

    Das erklärt sehr schön, warum Moslems immer bei Versagern und Gefängnisinsassen mit der Missionierung beginnen.
    Gewaltbereites Kanonenfutter, das nichts zu verlieren hat.
    Taktisch sehr geschickt, mit Parallelen zum Partisanenkrieg. Man verwendet die Resourcen des Feindes (hier Menschen) gegen ihn.

  26. Hier noch ne persönliche Erfahrung zur letzten Multi-Kulti Eltern-Generation:
    1992 arbeitete ich in Oberhausen und lebte mit meiner Familie in Dinslaken in einem idyllischen Einfamilienhaus- Wohngebiet in Dinslaken. Als ich meinem Nachbarn im Partykeller mal erzählte, dass ich mir Sorgen über die türkische Dominanz in Duisburg-Marxloh mache, hat er keinerlei Verständnis für solche Vorbehalte – der gleiche Nachbar (Lehrer) nahm dann allerdings Wochen später Anstoß daran, dass mein kleiner Erstklässler-Sohn einen Schulfreund mit in unsere Idylle-Siedlung gebracht hatte und die beiden auf unserem Grundstück im Sandkasten spielten. Er beklagte sich bei meiner Frau und meinte, „wenn erst mal einer von Denen in unsere Straße kommt, dann kommen bald noch mehr“.

  27. ach, das muss ich noch erwähnen: der kleine Erstklässler Schulfreund meines Sohne war Kurde…

  28. @ Karl Schmitt: Ein gutes Beispiel für die Heuchelei in diesen Kreisen. Allerdings ist die Kombination von Gutmensch-Lehrer und „wenn erst einer von denen in unsere Straße kommt“-Spruch schwer zu toppen…

  29. ehe sich das Ergebnis ändert zur Doku hier :

    23.8. 2012 13.22Urh MESZ

    Ergebnis der Umfrage:

    Der Islam passt zu unseren westlichen Werten.

    Antwort Ergebnis Stimmen
    pro 9.2% 9.2% 721
    unentschieden 2.1% 2.1% 165
    contra 88.7% 88.7% 6947

  30. Köln 2008: Antiislamkongress von Pro – und wer tritt als Gegendemonstranten auf? Die ach so „überparteiliche“ BPE. Damit hatte es sich für mich nicht nur mit dem „überparteilich“ erledigt. Wer im Wahlkampf Stimmung gegen die einzig islamkritische Partei macht, ohne selbst eine wählbare Alternative anbieten zu können, der macht sich zum Handlanger der Islamisierung.
    Niemand ist gezwungen, Pro oder irgendeine andere Partei gut zu finden – aber der Feind, dass sollten doch die sein, denen wir diese Missstände zu verdanken haben, die etablierten Blockparteien. Wer islamkritische Mitbewerber bekämpft, um sich ausgerechnet bei den Blockparteien anzubiedern, der muss schon grenzenlos naiv sein.
    Die Blockparteien sind durch und durch verdorben und nicht mehr reformierbar. Dem zufolge muss es schon mehrer Parteien geben, um diese zu ersetzen. Auch wenn dies in der Anfangsphase zu schmerzlichen Wahlergebnissen und Verlusten bei der Wahlkostenerstattung führt, man kann nicht alle Leute mit Gewalt unter einen Hut pressen. Die Distanzierungsjunkies brauchen einfach ihren eigenen Verein (oder auch mehrere) in dem sie ihrer Sucht freien Lauf lassen können usw.. Entscheiden werden die Wähler, wer das bessere Angebot stellt – und Aktivisten mit Ambitionen auf ein Mandat werden dem Wählervotum folgen, wenn’s vom politischen Spektrum passt. Parteiwechsel zur Verbesserung der persönlichen Chancen hat es immer gegeben und wird es auch weiter geben.

  31. Schöner Bericht lieber Karl, aber ich finde es schade, dass Du nicht mehr bei Pax bist. Rufe Dich demnächst an.

  32. @#4 Peter Blum (23. Aug 2012 10:34)

    In dem einem Fenster hing eine Flagge von Ghana und in dem schräg darüber wurde eine libanesische ausgerollt und zwar kurz nachdem aus dieser Wohnung Christian Jäger (fotografiert für Neues Deutschland) Bilder von uns gemacht hatte.

  33. #5 Wilhelmine
    Die Antifa ist die Neue SA! – SAntifa

    und chronisch faktenresistent – diese Antifa(kten)!

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