Heute soll der heißeste Tag des Jahres werden. Blonde Wetterfeen strahlen im TV und zeigen ihre Knie, die Presse ist rundherum glücklich. So schön ist der Sommer in der Stadt Lübeck, liest man, oder Endlich Hochsommer: Deutschland unter Hitzeglocke. Der FOCUS schreibt von Kaiserwetter, und in der Augsburger Allgemeinen steht: Perfekt zum Wochenende dreht der Sommer voll auf. War da nicht mal was? Was soll der Eisbär oben denken? Hat nicht Mutti gesagt, wir müssen bis 2050 die Erderwärmung auf zwei Grad beschränken, sonst geht die Welt unter? Schon vergessen, ihr hitzegeilen Klimakiller?

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40 KOMMENTARE

  1. Das böse Klimakillergas CO2 macht, aufgerundet, 0,04% der Atmosphäre aus. Der Mensch trägt dazu, so der selbsternannte Weltklimarat, 5% (laut Umweltbundesamt 1,2%) bei und ist mithin maximal für einen Anteil von 0,002 %, zwei Tausendstel also, verantwortlich. Dazu leistet Deutschland einen Beitrag von 3% und bereichert damit die Weltatmosphäre um 0,00006% anthropogenen Kohlendioxids, was zu einer Temperaturerhöhung von 0,00018848 Grad innerhalb der nächsten 100 Jahre führt.

    Klar doch, dass es dem Problem-Eisbär frostig um die Rosette wird, wenn dieser Pubs bis 2020 mit einem Kostenaufwand von 500 Milliarden Euro um 20% reduziert wird, was aberwitzigen zwölf von einer Million Luftanteilen entspricht. Und wenn unsere apokalyptische Klimakanzlerin, die mit dem Cancún-Klimakonferenz-Wahn „sehr zufrieden“ war, in die Ostsee pieselt, schmelzen die Pole ab.

    Wenn induziertes Irresein die Massen ergreift, wird es zur materiellen Gewalt und führt in diesem Falle zu Deindustrialisieren und Verelendung.

  2. Wird doch Zeit das mal ein wenig die Sonne scheint.
    Dank „Klimaerwärmung lief bei uns die Heizung sogar mitte Juli noch.

  3. Kewil, ja toll und schön den Widerspruch von Klimakatastrophe und bejubelten Sommerwetter zu thematisieren. Dennoch bitte als Satire kennzeichen.

  4. Ich hasse diese heißen Temperaturen, ich frage mich jedes mal wer das toll finden kann bei ü30°C zu Arbeiten, Sport zu treiben, Einfach nur dumm rum zu sitzen …

    In der Regel sind es eh nur TV- und Radiomoderatoren, sowie sämtliche Büroangestellte die Hitze toll finden.

    Die echten Arbeiter müssen schwitzen wie die Schweine und haben nur Nachteile davon.

  5. es muss nach meiner erinnerung wohl 1967 gewesen sein, da hatten wir im sommer mal 42 grad celsius im schatten an einem nordfenster. obwohl an dieser stelle auch heute noch die taegliche aussentemperatur gemessen wird, haben wir dieses temperaturmaximum seither nie mehr erreicht. trotz aller versuche der klimaideologen uns die erde warm zu reden.

  6. Ich bin gegen Energiewende.
    Ich bin für Wende im Parlament. Eine Wende könnte durch das Rausschmeißen aller dort krätzeartig klebenden Parteien eingeläutet werden. System der Bevormundung der verelenden Massen muss gewendet werden.
    Alle Waffen dem Volk! Nieder mit der Scharia!

    A Dog named Mohammed

  7. #4 Algol1988 (19. Aug 2012 08:15)

    Ja, die schlimmsten Tage des Jahres. Lüfte gerade´durch,dann wird alles verammelt.
    Kurzer Spaziergang jetzt,
    dann heute nicht mehr raus.
    Seit 2003 bin ich allergisch auf Hitze.

  8. #8 survivor

    Wenn das Jubelgeschrei über Hitze und Hochsommer losgeht (vor allem bei den Wetter-Fritzen und -Fritzinnen kommt mir auch immer das Jahr 2003 in den Sinn.
    Damals, als es dann ENDLICH wieder regnete bin ich in den Garten, habe mich beregnen lassen und einen Freudentanz aufgeführt.
    Jetzt noch etwas OT
    Ein sehr guter Artikel auf WON… Merkel und die Eurokrise.

  9. Klimaforschung ist zu komplex um zu wissen was wirklich passiert. Vielleicht gab es ja auch auf dem Mars irgendwann einmal grüne Wiesen und Leben?

    Wir sollten uns darauf beschränken, nur das zu schreiben was wir wirklich gut beurteilen können. Beim Wetter können wir das nicht und auch Meteorologen können das nicht wirklich.

  10. Ich versteh die Welt nicht mehr…
    Wie können die Zeitungen plötzlich über
    die saisonale Klimaerwärmungskatastrophe jubeln ? Denkt denn keiner mehr an die Klimamigrantinnen, Klimamigrant_Innen und Klimamigrant-Innen ? die in Millionenströmen zu uns wandern ? Und die mit Schweiss auf der Stirn noch mal so eben dem guten Wetter ihres Landes entkamen …? Wie hartherzig muss eine Gesellschaft sein, die sich darüber freuen kann, wovor andere um ihr Leben fliehen ? Und ich muss dem Voll-Wissenschaftler Prof Dr Wilhelm Heitmeyer (Soziologie,Bielefeld)der angesichts dieser Jubelberichte über positive Celsius-Grade (jetzt im Sommer) in soziologisch- wissenschaftsterminologisch exakter Weise eine „Vereisung des sozialen Klimas“ feststellt. „Verrohendes Bürgertum“
    fällt ihm deshalb in exakter wissenschaftlicher Beschreibung immer stärker in seiner bielefelder Umgebung auf.
    Wie denn auch nicht, wenn sich die Bande in seiner Umgebung über das katastrophale, menschheitsbedrohende Klima freut ?
    Über dies „Wetter“ zu jubeln, das ist
    voll die „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“! Und deshalb als wissenschaftliche Strafe : „Bielefelder (Nichtheitmeyer) in die Sahel-Zone“ (was vielleicht auch ein schöner Ausgleich dafür ist, dass die halbe Sahel-Zone schon in Bielefeld hockt) . … wäre sozusagen, irgendwie was mit Jing und Jang, so quasi voll soziologisch und so. 🙄

  11. #9 Simbo (19. Aug 2012 08:58)

    #8 survivor

    als es dann ENDLICH wieder regnete bin ich in den Garten, habe mich beregnen lassen und einen Freudentanz aufgeführt.
    ——————–

    Haben Sie links herum oder rechts herum getanzt?
    (falls der Staatsschutz mitliest,man weiss ja nie)!!!

  12. Weit über 30° C im Schatten, alles vertrocknet, die Ernte wird schlecht, Tiere und Menschen (die, die noch wirklich körperlich arbeiten müssen) leiden, wir haben höchste Waldbrand-Warnstufe und Wettermoderatoren plus ein Haufen grenzdebiler „Der Sommer ist toll“ Anrufer beim Radio freuen sich wie Schnitzel.

    Die Generation Golf wurde endgültig von der Generation Doof abgelöst.

    PS: Wer über die paar nasskalten Tage im Juni und Juli jammert, hat vergessen, dass wir schon ein ungewöhnlich mildes Frühjahr hatten.
    Ohne diese Regenperiode sähe es jetzt bei uns katastrophal aus.

  13. #1

    So ist es nach meiner eigenen (wöchentlichen) Messung waren letzte Woche ca. 380ppm CO2 in der Luft bei 20,95% Sauerstoff. Diese beiden Werte haben sich in den letzten Jahren (zumindest seit ich in der Prozessanalysentechnik arbeite) nicht nennenswert geändert. Darauf konnte mir bisher kein grüner Spinner eine Antwort geben.

    Mag zwar sein das unmengen von CO2 in die Luft geblasen werden, aber anscheinend schaffen es die grünen Pflanzen das Sauerstoff/CO2 Verhältnis beizubehalten.

  14. Und was ist mit dem Ozon? Das wurde uns doch jahrelang als gesundheits- und klimaschädlich unter die Nase gerieben, und nun ist das nicht mehr so?

    Wo sind wir eigentlich hingekommen, dass selbst beim Wetter kein Medienmensch mehr eine andere Meinung vertreten und sagen kann, dass diese Hitze einfach nur unerträglich und das Jubeln darüber schwachsinnig sind. Das ist schon erschreckend.

  15. #12 Heinrich Seidelbast

    😆

    Natürlich links rum… oder war es doch rechts 😆

    #14 Eugen von Savoyen

    Ich war über jeden nasskalten Tag im Juni/Juli froh, denn im Frühjahr war es eindeutig zu trocken.
    Viele beklagten einen Massermangel, vor allem die Landwirte.

  16. @#4 Algol1988

    Du deutsche Kartoffel Du!
    Der Mainstream richtet sich doch in erster Linie an Politiker, Beamte und Migranten und nicht an die Matschbirnen die mit Ihren Steuern alles finanzieren!

  17. @#10 felixhenn

    Wieso Vielleicht? Die Ungläubigen die dort lebten waren Ungläubige und so hat Allah einen Kometen geschickt. Wurde auch verfilmt in Mission to Mars.

  18. wir müssen bis 2050 die Erderwärmung auf zwei Grad beschränken

    Also wegen mir kann die Erderwärmung noch einige Grad höher ausfallen – wenn ich so lese, was einige „Experten“ u.a. zur EURO-„Rettung“ rauslassen. Gestern auf WO wird doch tatsächlich eine Abwertung des EURO empfohlen – um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Es soll damit der Export angekurbelt werden. Was das für Importe bedeutet, die man ja für die Produktion benötigt – kein Wort.
    Was müssen wir importieren? Fast alles (Verrechnungsbasis US$); und jetzt denken wir mal an Erdöl, Erdgas sowie Treibstoffe und dann denken wir mal weiter an den kommenden Winter…
    PS: Superbenzin gestern abend bei ESSO in Dresden 1,77€

  19. #12 Heinrich Seidelbast (19. Aug 2012 09:26)
    #9 Simbo (19. Aug 2012 08:58)

    „Haben Sie links herum oder rechts herum getanzt?
    (falls der Staatsschutz mitliest,man weiss ja nie)!!!“
    ———————————————-

    Mir ist gerade aufgefallen, dass bei meiner Morgengymnastik (im Freien) eine Übung dabei ist, die leicht an einen Hitlergruß erinnern könnte 😉

  20. http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/trickreich-handel-unterlaeuft-gluehbirnen-verbot/7017750.html

    „Wir gehen davon aus, dass die Versuche, das Verbot zu umgehen, nach dem 1. September zunehmen werden“, bestätigte Robert Rath vom Berliner Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (Lagetsi). Seine Behörde habe sieben Stellen für Mitarbeiter, die die Richtlinie überwachen sollen, „eingeplant“, sagte er. Brandenburgs Wirtschaftsministerium teilte dem Tagesspiegel mit, man brauche dafür zehn Mitarbeiter, habe aber noch keine. “

    Schwein gehabt kann man da nur sagen, es kann uns klimamäßig nichts mehr passieren! DANKE!

  21. @25 Flammpanzer

    So fette Eisbären gibt’s gar nicht, dass muss der Edelumweltaktivist Jaennicke sein. Übrigens, den Eisbären gehts wie den Palästinensern: Trotz eines barbarischen Genozids wachsen die Populationen ständig an…

    Nicht der Klimawandel ist für Eisbären gefährlich, sondern so etwas:
    http://www.youtube.com/watch?v=3EF4zhn6xpw

    @21 amenschwuiiblein

    Richtiger (und JEDEM als unabhängige Quelle zu Klima und Energiefragen wärmstens zu empfehlen!) Link:
    http://www.eike-klima-energie.eu/

    Ein weiterer hervorragender Blog mit teilweise hervorragenden Kommentaren:
    http://www.science-skeptical.de/

    Grüße an Yogibär!!

    Westerwälder

  22. Es ist immer schön, zu sehen, wie die Medien umfallen.
    Denn eigentlich wollen sie uns ja schlechtes Gewissen reindrücken, damit wir leichter manipulierbar und erpressbar sind, nun eben auch beim „Klima“. Doch weil alle den Sommer lieben und gerne zum Baden an den See fahren, geht das nicht. Die Medien müssen Volksnähe heucheln und so verschwindet die Klimalüge heute in der Schublade.
    Schön war auch der Umschwung im Fall „Hexenjagd“ (nicht: „Fall Drygalla“). Zuerst schlugen alle auf ein anonymes kommunistisches Signal hin auf die Ruderin ein – zwei Tage später war der Unmut der Bürger über diese Hexenjagd auch in den Redaktionsstuben angekommen. Man sagte sich: „Gut, lassen wir mal die Luft wieder raus, wir wollen schließlich nicht als die Hetzer dastehen.“ Über Nacht hatten plötzlich alle Zeitungen Bedenken angesichts der Verächtlichmachung einer 23jährigen Sportlerin. (Heuchelei der Teilnahme ist ein zentraler Punkt der Massenbeeinflussung, s. Le Bon, Psychologie der Massen, S. 80).
    Je weiter sich die Manipulationsmedien diskreditieren, desto besser für die Freiheit in Deutschland.
    Die Weltwoche schreibt zurecht, dass die linken Journalisten-Netzwerke verunsichert sind, wegen ihrer Niederlage mit dem EURO. 20 Jahre haben sie ihn uns verkauft, als wäre er der Messias. Nun müssen sie selbst erkennen, dass er scheitert. Daher einerseits die Verunsicherung, andererseits die vermehrte Aggression auf anderen Gebieten, z.B. gegen angebliche „Nazis“.
    Lasst uns noch weiter an dem Ast sägen, an dem sie sitzen.

  23. #4 Algol1988 (19. Aug 2012 08:15)

    In der Regel sind es eh nur TV- und Radiomoderatoren, sowie sämtliche Büroangestellte die Hitze toll finden.

    Büroangestellte eher nicht es sei denn, sie arbeiten in klimatisierten Räumen. Aber die müssen sie nach Feierabend auch wieder verlassen und sich nach dem aufgeheizten Feierabendverkehr in die ebenso aufgeheizte Wohnung begeben. 😉

    Am Schlimmsten sind wirklich die TV- und Radiomoderatoren. Sie finden merkwürdiger Weise alles toll, was irgendwie gegen den normalen Menschenverstand spricht. 🙁

  24. #6 Gyaur (19. Aug 2012 08:29)

    Ich bin gegen Energiewende.
    Ich bin für Wende im Parlament.

    Sehr richtig.

    Mit einem Parlamentswechsel wäre ein grosser Teil der Probleme gelöst, da ein grosser Teil der Probleme ausschliesslich in den Köpfen der Parlamentarier existiert.

  25. #31 nicht die mama (19. Aug 2012 12:48)

    #6 Gyaur (19. Aug 2012 08:29)

    Ich bin gegen Energiewende.
    Ich bin für Wende im Parlament.

    Sehr richtig.

    Mit einem Parlamentswechsel wäre ein grosser Teil der Probleme gelöst, da ein grosser Teil der Probleme ausschliesslich in den Köpfen der Parlamentarier existiert.

    Hallo Nicht die Mama und Gyaur!

    Ich glaube nicht, dass eine Rotzgrüne Koalition eine Wende zum Besseren bringt. Absolut nicht! Eher im Gegenteil!

    Denn das wird die nächste „Wende“ bringen.

  26. #33 Koltschak (19. Aug 2012 13:08)

    Ich glaube sogar, dass eine rotzgrüne Koalition schon was bewirken würde.

    Die rotzgrüne Koalition würde zumindest mal dafür sorgen, dass die Michels die Konsequenz für rot-grüne Parolen wie „ohne Euro stirbt Europa“ und „Energiewende jetzt“ und „wir brauchen mehr Islam“ derart intensiv zu spüren bekommen, dass ein Umdenken stattfinden könnte.

    Die schwarz-gelb angemalten Rotzgrünen sorgen zwar auch dafür, aber nicht so offen.

  27. Sie sind zu sehr mit der Vollstreckung von Drygalla beschäftigt, die Klimakatatsrophe kommt später.

  28. Wir verlassen Deutschland im September in Richtung Südostösterreich, von wo aus wir der Adria schon mal um 60% näher kommen. Hier in der Oberpfalz vertreibt uns das fast dauerhaft schlechte Wetter und die ebenfalls fast dauerhaft schlechte Laune der Leute. Dieser kurze meteorologische Lichtblick der letzten Tage reicht leider nicht Husum hier zu bleiben. Auch hoffen wir, dass durch die globale Erwärmung die Meeresspiegel ansteigen und uns so vielleicht die Mittelmeerküste näher bringen. Ob uns der Bundeshosenanzug diesbezüglich vielleicht noch einen Strich durch die Rechnung macht mit ihren Klimaschutzaktivitäten?

  29. Vor ca. 10 Jahren gab es den bösen Götzen OZON.
    Kennt den noch einer oder hat der Oberböse Götze CO2 ihn gefressen?

  30. Es ist wohl nicht nur das Sommerloch was uns solche Meldungen beschert.

    Jeder Blödsinn ist willkommen, um uns von der „bösen“ Wirklichkeit abzulenken. Nur nicht zum Nachdenken kommen lassen. Da ist doch der Wettbewerb um den „wärmsten Tag“ des Jahres oder Jahrtausends eine willkommena Abwechslung. Nicht immer nur, wer mit wem und wo….
    Nun geht es endlich einmal heiß her …
    Wichtige Themen, wie Dauerzahlerschirm oder Justizunrecht sind so wie so tot zu schweigen!

  31. Es gibt keine menschengemachten Klimawandel, dass Klima wandelt sich von selbst seit die Erde existiert. Die entscheidenden Fragen sind lediglich, ob eine Erderwärmung überhaupt schlechter für uns sein dürfte, ob CO2 wirklich als „Klimakiller“ durchgehen kann und welchen Einfluss der Mensch bei alle dem hat. Und da gibt es eine Vielzahl von klugen Köpfen, die die UN-Organisation IPCC für voreingenommen, politisch motiviert und unausgewogen halten. Weiterhin gibt es auch massive Einflussgrößen wie das Meer oder die Sonne, die von Vertretern des Klimaalarmismus kaum berücksichtigt werden. Von daher, bleiben Sie skeptisch und rennen Sie nicht den Positionen der Linken von vor 30 Jahren hinterher. Sie sind falsch.

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