AntisemitismusDie Freien Wähler Frankfurt haben in einem viel beachteten Rundbrief darauf aufmerksam gemacht, dass bei antijüdischem Verhalten mit zweierlei Maß gemessen wird: Entstammt ein Judenhasser der islamischen Ummah, so wird das vom Magistrat der Stadt Frankfurt anders bewertet, als wenn sich ein Deutscher judenfeindlich verhält. Als Begründung nennt der Magistrat einige kulturelle Besonderheiten der Rechtgläubigen™:

„Das Phänomen der antisemitischen Einstellung muslimischer Jugendlicher kann nicht isoliert betrachtet werden. Es steht nicht nur im Kontext des Nahostkonflikts, sondern hängt auch zusammen mit

– Mangelndem Wissen um historische Fakten (Nationalsozialismus, Shoa, Entstehungsgeschichte des Staates Israel)

– Diskriminierungserfahrungen muslimischer Jugendlicher und dem Wunsch nach Anerkennung / dem Bedürfnis nach Provokation

– Wachsende Islam- und Muslimfeindlichkeit in Deutschland

Eine Bearbeitung von antisemitischen Einstellungen bei Muslimen muss die o.g. Punkte im Blick haben und aktiv angehen.“

Die Formel ist so einfach, dass sie sich jeder merken kann: Wenn ein Moslem Juden hasst, dann sind wir schuld oder die Juden!

Hier der ganze Rundbrief der Freien Wähler Frankfurt:

Antisemitismus ist böse, Judenhass verständlich – Ein skandalöser Bericht des Frankfurter Magistrats

Vor einigen Monaten hat der Stadtverordnete Bernhard E. Ochs, ein sozialdemokratisches Urgestein aus dem Stadtteil Bornheim, zur allgemeinen Überraschung die SPD-Fraktion im Römer verlassen. Seitdem mischt Ochs fraktionslos im politischen Betrieb mit und stellt munter Anträge wie auch Anfragen. Eine dieser Anfragen, sie stammt von Ende Mai 2012, hat es besonders in sich: Denn diese wollte Ochs offenbar noch als SPD-Fraktionsmitglied stellen, erntete aber in den eigenen Reihen solch negative Reaktionen, dass er sich nicht zuletzt deshalb zum Verlassen der Fraktion entschloss.

Ochs war Zeuge eines judenfeindlichen Vorfalls an der Mauer des alten jüdischen Friedhofs am Börneplatz. Dort wurde er nach eigener Darstellung von „Jugendlichen bzw. jungen Männern mit offensichtlich nordafrikanischen Migrationshintergrund“ angepöbelt. „Auf die Frage, ob sie nicht Respekt vor den Toten haben, lautete eine der harmloseren Antworten: ‚Vor den Sch…-Juden haben wir keinen Respekt‘.“ Dem Stadtverordneten zufolge bekannten sich die Jugendlichen „in einem lautstarken Wortwechsel voller Stolz als Muslime und nahmen eine aggressive Haltung ein“.

Ochs fragt deshalb: „Liegen dem Magistrat, der Schulbehörde oder kommunalen/freien Jugendeinrichtungen Erkenntnisse über antisemitische Äußerungen bzw. Agitationen von Schülern und Jugendlichen, insbesondere mit Migrationshintergrund und muslimischer Religionszugehörigkeit, vor?“ Mit aufschlussreicher Verspätung, nämlich dem Datum vom 17. August 2012, hat der Frankfurter Magistrat, federführend durch das Dezernat für Integration der grünen Stadträtin Eskandari-Grünberg, diese Anfrage in dem Bericht B 365 beantwortet.

Betrachten wir diese Antwort genauer: Der Magistrat verweist auf einen Bericht eines „unabhängigen Expertengremiums Antisemitismus“, der im Auftrag des Bundestages erstellt wurde. Dort wird von den „Experten und Expertinnen“ festgestellt, dass „das rechtsextremistische Lager … nach wie vor den bedeutendsten politischen Träger des Antisemitismus in Deutschland“ darstelle. „Mehr als 90 % aller erfassten antisemitischen Straftaten“ seien „politisch motiviert und dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen“.

Hingegen: „Antisemitische Übergriffe, die von Menschen mit Migrationshintergrund ausgehen, sind unter Bezugnahme auf die Kriminalitätsstatistik vergleichsweise marginal.“ Wir lernen daraus: Rechtsextreme begehen antisemitische Straftaten; Menschen mit Migrationshintergrund, die schon deshalb nicht rechtsextrem sein können, begehen nur antisemitische Übergriffe, allerdings sowieso nur marginal.

In Frankfurt, so schreibt der Magistrat, „liegen keine fundierten Daten für antisemitische Vorfälle in Frankfurter Schulen vor.“ Immerhin komme es „nach Aussagen von Praktikern aus dem Schul- und Freizeitbereich … vereinzelt zu antisemitischen Äußerungen bei Jugendlichen in Frankfurt“. Diese beträfen „sowohl rechtsradikale Jugendliche mit antisemitischen Vorurteilsstrukturen als auch Jugendliche aus muslimischen Familien.“ Warum es ausgerechnet in der Stadt mit einer der größten jüdischen Gemeinden und wachsendem Anteil von Muslimen keine „fundierten Daten für antisemitische Vorfälle“ gibt, sagt der Magistrat nicht, sieht er aber wohl auch nicht als dringende Aufgabe an.

Stattdessen verweist er in dem Bericht auf die Lehrpläne in den Schulen, die Nationalsozialismus und Shoa behandelten. Treuherzig heißt es: „Antisemitische Äußerungen werden vom Lehrpersonal und pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im schulischen und außerschulischen Bereich sehr ernst genommen und sowohl im Kontext der Shoa als auch in Verbindung mit den persönlich geprägten Haltungen junger Menschen aufgegriffen und bearbeitet.“

Danach kommt in dem Bericht des Magistrats die aufschlussreichste Stelle, denn nun wird darüber nachgedacht, warum muslimische Jugendliche, denen zum Beispiel der Stadtverordnete Ochs auf so unschöne Weise begegnet ist, „antisemitische Einstellungen“ haben könnten. Wobei im gesamten Text kein Unterschied zwischen dem traditionellen Antisemitismus deutscher Prägung und dem Juden- und Israelhass muslimischer Herkunft unterschieden wird. Das wäre schon deshalb begrifflich dringend geboten, weil nicht wenige der muslimischen Juden- und Israelhasser selbst Semiten sind.

Diese notwendige Differenzierung passt allerdings in keiner Weise in den einseitig auf deutschen Antisemitismus gerichteten Tunnelblick der Autoren des Magistratsberichtes. Doch wäre er nur einseitig! Er ist vielmehr äußerst verständnisvoll, wenn es darum geht, zu erklären, warum es zu solchen Vorfällen wie den oben geschilderten kommt. Um das zu veranschaulichen, muss die folgende Passage in dem Bericht vollständig zitiert werden (Hervorhebungen vom Verfasser dieses Artikels):

„Das Phänomen der antisemitischen Einstellung muslimischer Jugendlicher kann nicht isoliert betrachtet werden. Es steht nicht nur im Kontext des Nahostkonflikts, sondern hängt auch zusammen mit

– Mangelndem Wissen um historische Fakten (Nationalsozialismus, Shoa, Entstehungsgeschichte des Staates Israel)

– Diskriminierungserfahrungen muslimischer Jugendlicher und dem Wunsch nach Anerkennung / dem Bedürfnis nach Provokation

– Wachsende Islam- und Muslimfeindlichkeit in Deutschland

Eine Bearbeitung von antisemitischen Einstellungen bei Muslimen muss die o.g. Punkte im Blick haben und aktiv angehen.“

Fassen wir zusammen: Wenn der Stadtverordnete Ochs, der Bürger XYZ oder ein Frankfurter Jude demnächst mal wieder mit judenfeindlichen Pöbeleien oder gar Gewaltandrohungen jugendlicher Muslime konfrontiert ist, dann sollte er sich weniger darüber aufregen, dafür aber mehr Verständnis entwickeln. Denn diese Jugendlichen sehen Israel als Fremdkörper an in dem Kulturkreis, dem sie entstammen; sie wissen infolge mangelnder schulischer Aufklärung zu wenig über die Nazis, Judenvernichtung und Zionismus; sie werden in der deutschen Mehrheitsgesellschaft diskriminiert und wollen von dieser anerkannt werden, in dem sie Juden beleidigen und diskriminieren; sie sind selbst Opfer, nämlich der ausufernden deutschen Islamfeindlichkeit.

Kurzum: Nicht so sehr die muslimischen Jugendlichen und/oder ihre Eltern sind verantwortlich für den Juden- und Israelhass neuer Prägung, sondern die deutsche Mehrheitsgesellschaft, die zudem noch vom traditionellen Antisemitismus gezeichnet ist. Und der Hinweis auf den Nahost-Konflikt deutet auch eine gewisse Mitverantwortlichkeit der proisraelischen Juden an dem Verhalten der muslimischen Jugendlichen an. Der Magistrat entlastet in seinem Bericht folglich nicht nur diejenigen, die den Stadtverordneten angepöbelt und auch vor den ermordeten Juden keinerlei Respekt gezeigt haben – er legt auch zweierlei Maß an: der traditionelle (deutsche) Antisemitismus ist böse und muss unerbittlich verfolgt und bestraft werden, der neue „Antisemitismus“ (muslimischer Juden- und Israelhass) hingegen ist irgendwie verständlich, zumindest aber wegen der unterstellten Diskriminierungserfahrungen muslimischer Jugendlicher zu verstehen.

Ein Magistrat, der einen solch skandalösen Bericht verabschiedet hat, ist weder ein Freund der Deutschen wie der jüdischen Deutschen in Frankfurt. Ein Magistrat, der diesen Bericht zu verantworten hat, öffnet dem muslimischen Juden- und Israelhass Tür und Tor. Schlimmer noch: Über den neuen „Antisemitismus“, der so verständnisvoll geduldet wird, kann sich ganz schnell auch wieder der traditionelle Antisemitismus regenerieren und stärken.

Längst schon ist an Frankfurter Schulen und Jugendeinrichtungen „Du Jude!“ eine gängige Beschimpfung, die auch von nichtmuslimischen Jugendlichen gebraucht wird. Frankfurts schwarz-grün dominierter Magistrat weiß offiziell davon nichts, weil er es nicht wissen will. Denn er liebt die „Vielfalt“, aber nicht ihre hässlichsten Seiten. Ungeachtet dessen werden die Damen und Herren von CDU, Grünen und SPD auch weiterhin bei jeder Gelegenheit die Schrecken der Nazi-Terrorherrschaft warnend heraufbeschwören und vor Antisemitismus warnen. Doch vor den neuen Gefahren, dem neuen Judenhass schließen sie die Augen, weil diese Tatsachen nicht in ihr „politisch korrektes“ Weltbild passen. Der Magistratsbericht B 365 vom 17. August 2012 dokumentiert das.

Wolfgang Hübner, 28. August 2012

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35 KOMMENTARE

  1. Man bedenke der OB von Frankfurt ist Jude. Herr Feldmann bitte erklären sie den Unterschied dem Rabbi der in Berlin attackiert wurde, von Arabern.

  2. Und wie erklärt Genosse Ochs die Judenfeindlichkeit in den islamischen Staaten? Sind da auch die Deutschen schuld?
    Wenn die Wirklichkeit anders ist als die Ideologie, dann ist natürlich die Wirklichkeit falsch.

  3. Entschuldigung, es muß natürlich heißen: Und wie erklärt die Antwort auf die Anfrage des Herrn Ochs die Judenfeindlichkeit …

  4. Die geistige Verflachung dieses Landes wird besonders augenscheinlich , bei der Betrachtung der politischen “ Elite “ . Das Frau Eskendari über 3 . Monate benötigte , um ihren Lügenbericht zu präsentieren ist nur wieder ein Punkt der zeigt , der von der Gutmenschenmafia gescholtene Dr . Sarrazin liegt völlig richtig : Deutschland schafft sich ab .

  5. Ich kenne jüdische Eltern, die bei der Auswahl der staatlichen Schule für ihre Kinder auch schon darauf achten, das der Muslimanteil nicht zu groß ist.

    Die Gutmenschen helfen im Alltag leider keinem jüdischen Kind das von musl. Kindern gemobbt wird.

    Schöne neue Welt…..

  6. Das Verhalten des Frankfurter Magistrats ist nur folgerichtig:
    Als die vereinigten muslimischen und grünroten Marschierer auf den Gaza-Konflikt-Demos Anfang 2009 „Tod Israel“ gebrüllt haben, gab es danach auch keine Sanktionen durch Polizei oder verantwortliche Poliker in den betroffenen Städten.

  7. Wir erinnern uns:
    „Dreieinhalb Jahre für Rabbi-Attentäter – Haftbefehl aufgehoben
    Der verurteilte Messerstecher verlässt in Begleitung von Freunden das Gericht…

    Der verurteilte Messerstecher verlässt in Begleitung von Freunden das Gerichtsgebäude

    20. Mai 2008 Der Frankfurter Rabbi-Attentäter ist wegen gefährlicher Körperverletzung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Frankfurter Landgericht erkannte bei seinem Urteil vom Dienstag keine Tötungsabsicht bei dem 23 Jahre alten Deutsch-Afghanen, der einen orthodoxen jüdischen Geistlichen mit einem Messerstich attackiert hatte. Eine Verurteilung wegen versuchten Totschlags war daher nicht mehr in Frage gekommen. Der Haftbefehl wurde aufgehoben und der 23-Jährige auf freien Fuß gesetzt.

    Der Deutsch-Afghane hatte zugegeben, am 7. September vergangenen Jahres den jüdischen Geistlichen auf der Straße mit einem Messerstich verletzt zu haben. Der Fall hatte bundesweites Aufsehen und eine Diskussion um vermeintliche „No-Go-Areas“ für Juden in deutschen Städten ausgelöst.
    Anzeige

    „Vom Totschlagsversuch freiwillig zurückgetreten“

    Mit dem Strafmaß lag die Schwurgerichtskammer zwischen den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung, die beide eine Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung verlangt hatten. Die Strafanträge schwankten zwischen vier Jahren bei der Staatsanwaltschaft und drei Jahren bei den Verteidigern.

    Von seinem Totschlagsversuch sei der junge Mann während der Tat freiwillig zurückgetreten, indem er nicht noch ein zweites Mal zugestochen habe, hatte die Staatsanwältin erklärt. Der als Nebenkläger auftretende Rabbiner hingegen hatte eine Verurteilung des Angeklagten wegen versuchten Totschlags verlangt und eine Haft von fünf Jahren und acht Monaten gefordert.

    Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt, Salomon Korn, hat sich verwundert über das aus seiner Sicht milde Urteil gegen den Rabbi-Attentäter gezeigt. Er sei sehr erstaunt, dass gegen einen bereits mehrfach auffälligen Wiederholungstäter kein härterer Schuldspruch gefallen sei, sagte Korn am Dienstag in einem Gespräch mit der Deutschen Presseagentur dpa. Das Frankfurter Landgericht hatte den 23 Jahre alten Messerstecher muslimischen Glaubens zu dreieinhalb Jahren Haft wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt und den Haftbefehl aufgehoben.
    Korn vermisst Gedanken der Generalprävention

    „Das Gericht hat potenziellen Messerstechern keine eindeutige Botschaft gesandt“, sagte Korn. Der Gedanke der Generalprävention hätte Teil des Urteils sein müssen. „Sonst können Nachahmungstäter in Zukunft auf ähnliche milde Urteile hoffen.“ Bei dieser Betrachtung spiele es keine Rolle, welcher gesellschaftlichen Gruppe das Opfer angehört, sagte Korn. Er stelle sich aber schon die Frage, ob das Urteil bei einer religiös gefärbten Attacke auf einen christlichen Geistlichen genauso ausgefallen wäre.

    Das Urteil des Gerichts sei nicht mit der weit eindeutigeren Reaktion der Frankfurter Stadtgesellschaft gleichzusetzen, meinte der Gemeindevorsitzende. Diese habe unmittelbar nach der Tat diese aufs Schärfste verurteilt. „Es gibt in Frankfurt keine No-Go-Areas für Juden“, bekräftigte Korn frühere Stellungnahmen zu Äußerungen der Zentralratsvorsitzenden Charlotte Knobloch. „Das kann nur jemand ohne Ortskenntnisse sagen, der nicht weiß, wie die Menschen hier zusammenleben.“

    Ich frage mich immer wieder, warum Juden moslemische Verbrecher in Schutz nehmen, die sie verfolgen und töten wollen.

  8. „Mehr als 90 % aller erfassten antisemitischen Straftaten“ seien „politisch motiviert und dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen“.

    Würd mich doch mal interessieren, auf welchem Datenmaterial diese Aufteilung beruht. Ich schätze mal, muslimische Taten müssen von mindestens 4 gläubigen Muslimen bestätigt werden, alles andere ist „rechtsextrem“. Dann kann das mit dieser Verteilung in etwa hinkommen.

  9. Schön kommentiert.

    Mal eine kleine Übersicht, was islamische Geleerte so täglich im arabischen Fernsehen von sich geben und was über http://www.memritv.org/content/en/all_clips.htm/ abgerufen werden kann:

    #3550 – Sheik Bassam Al-Kayed, Vorsitzender der Islamischen Gelehrten-Vereinigung im Libanon: „Hinter fast allen Unruhen auf der Welt stecken Juden.“
    Al-Iman TV (Libanon) – August 10, 2012 – 00:43

    #3548 – Ägyptischer Professor für Politische Wissenschaften Gamal Zahran: „Nächstes Jahr, so Allah will, wird Israel vernichtet.“
    Al-Alam TV (Iran) – August 17, 2012 – 01:44

    #3543 – Ägyptischer Imam Safwat Higazi: „Der Tag wird kammone, an dem wir die Herren der Welt sind“
    Al-Kahera Wal-Nas TV (Ägypten) – August 14, 2012 – 03:43

    #3539 – Im Tausch gegen Schalit freigelassene Hamas -Terroristin Ahlam Tamimi über die grenzenlose, öffentliche Freude bei Arabern, als die Totenzahl beim Bombenanschlag auf die Sbarro-Pizzia ständig stieg
    Al-Aqsa TV (Hamas/Gaza) – July 12, 2012 – 02:46

    #3538 – Hamas-Regierungsmitglied Ahmad Bahr betet für die Ausrottung von Amerikanern und Juden
    Al-Aqsa TV (Hamas/Gaza) – August 10, 2012 – 01:04

    #3536 – Saudischer Imam Salman Al-Odeh: Juden backen Pessach-Matzen mit Menschenblut
    Rotana Khalijiya TV (Saudi Arabien) – August 13, 2012 – 04:14

    #3523 – Ägyptischer Imam Sallah Sultan: Menschen auf der ganzen Welt dürsten nach dem Blut der Juden
    Al-Aqsa TV (Hamas/Gaza) – July 27-August 3, 2012 – 02:09

    #3514 – Al-Azhar Imam Hashem Islam Ali Islam: Selbstmord-Anschläge sind eine religiöse Pflicht
    Al-Aqsa TV (Hamas/Gaza) – July 27, 2012 – 00:43

    #3511 – Freitagsgebet in Khartum: Der Planet wird zerstört und die Juden stecken dahinter.
    Sudan TV – July 13 – 01:19

    #3486 – Freitags-Predigt in Doha, Qatar: Juden sie wie Parasiten, leben auf Kosten anderer
    Qatar TV – June 29, 2012 – 01:02

    #3485 – Jordanien: Parlamentsabgeordneter Muhammad Abd Al-Qader: Jihad und Märtyrertum sind die besten Mittel, um die Juden aus dem Heiligen Land zu vertreiben
    Al-Aqsa TV (Hamas/Gaza) – June 13, 2012 – 03:49

    #3484 – Hamas-Abgeordneter Sheik Yunis Al-Astal: Allah hat die Juden durch die gesamte Geschichte hindurch bestraft und er wird sie durch (sein Werkzeug) die islamische Nation wieder bestrafen
    Al-Aqsa TV (Hamas/Gaza) – June 20, 2012 – 01:04

    #3476 – Mohamed Morsi während seiner Wahlkampagne: Jihad ist unser Weg, Tod für Allahs unser höchstes Streben und die Scharia ist unsere Verfassung
    The Internet, Misr 25 TV (Egypt) – May 13, 2012 – 02:44

    Und so weiter. Hier die geballten-Juden-Clips:

    http://www.memritv.org/search/en/results/0/0/0/0/0/0/0/0/0.htm?k=jews&bAdvSearch=false

    Aber ich nehme an, all diese voll Arroganz, Wut, Selbstherrlichkeit und Herrenmenschentum strotzenden, ihre Islam hervorragend kennenden Klapskallis haben alle Bekanntschaft mit

    – Diskriminierungserfahrungen muslimischer Jugendlicher und dem Wunsch nach Anerkennung / dem Bedürfnis nach Provokation

    – Wachsende Islam- und Muslimfeindlichkeit in Deutschland

    gemacht.

    Der Frankfurter Magistrat ist zum Speien.

  10. Dekandenz der politischen Klasse.

    Das kommt davon, wenn man ein ahistorischen Wissen hat und die Lebensrealitäten von Kulturmarxisten erklärt werden.

    Lest bitte einmal diesen Text über die Franz. Revolution.
    http://www.culturewars.com/CultureWars/Archives/Fidelity_archives/parricide.html

    http://altmod.de/?p=1574

    Das ist nach wie vor die Basis der Linken. Da darf man sich nicht wundern.

    Eines Tages, wir erleben gerade die Zeitenwende, wird die von Kulturmarxisten inthronisierte Scheinwelt mit einem lauten Knall beendet sein.

    <b<Arabellion und EU-Schuldenkrise sind die ersten Zeichen.

  11. Das Unterschiede in der Rechtsprechung bei Deutschen und Migranten gemacht werden ist für alle so überraschend wie Weihnachten im Dezember.Ein Totschläger aus dem Migrantenmillieu hat auf Anraten seines vom Steuerzahler bezahlten Anwalts dann eben Stimmen gehört. Und schon gehts nach Bad Ischl zur Kur.Wie lächerlich diese Klassenjustiz mittlerweile schon ist erinnert an unseelige Zeiten. Ihr könnt die Wahrheit verdrehen,aber wir zwingen euch,immer frecher zu lügen.

  12. #5 WahrerSozialDemokrat (30. Aug 2012 10:53)

    Daß es den Zusammenhang mit dem Islam in jedem Fall zu tabuisieren gilt, haben auch die acht (!) Strafverteidiger für die vier Mohammedaner der “Düsseldorfer Zelle” (Amid Chaabi, Halil Simsek, Jamil Seddiki und Abdeladim El-Kebir)
    genau geschnallt.

    Zur Erinnerung: El-Kebir schrieb im April 2010 an den später bei einem Drohnen-Angriff getöteten Al-Kaida-Anführer Scheich Atijatallah al-Libi eine Mail:

    „O unser Shaikh, ich trainiere einige Jugendliche aus Europa, die bislang in Sachen Sicherheit sauber sind. Nach dem Ende des Trainings werde ich mit Allahs Hilfe mit dem Schlachten der Hunde der Söhne des Gelben anfangen. Unser Scheich, wir halten unserer Versprechen: Entweder Sieg oder Märtyrertum.

    Klare islamische Referenzen, Koranstellen dazu gibt es reichlich. Und was wollen nun die Anwälte?

    Die Verteidigung versuchte am Mittwoch, den religiösen Hintergrund der mutmaßlichen Terroristen aus dem Prozess herauszuhalten. Der besondere Schutz der Religion im Grundgesetz verbiete es, diese zum Thema der Beweisaufnahme zu machen, argumentierte einer der Anwälte des Angeklagten Amid C.. Menschen dürften wegen ihrer Religion nicht benachteiligt werden. Deswegen dürften alle Aussagen zur Religion seines Mandanten nicht verwertet werden.

    http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article108859218/Strategiewechsel-bei-deutscher-al-Qaida.html

    Mal sehen, ob die damit durchkommen. Es wird allerdings klar, wohin der Hase in deutscher Politik und Justiz hoppelt. „Islam = Religion“ ist das Grundübel und die Grundannahme (Glaubensfreiheit), unter der der Islam seine Ideologie in allen freien Staaten des Westens aggressiv durchsetzt. Natürlich nur, weil man ihn läßt und diesem Mumpitz nicht schon längst den Riegel vorgeschoben hat: Geht beten, geht pilgern, geht ramadanen, gebt Zakat, aber belästigt nicht den Rest der Gesellschaft damit. Und vor allem: Haltet es aus dem modernen Leben raus. Aus den Arbeitsplätzen und den Kindergärten und den Schulen und den Unis und dem Bundestag. Und, und, und…

  13. Mit Statistik lässt sich eben alles verfälschen, wobei die Sprechblasen der Politiker schnell platzen.
    Muss es erst zum Bürgerkrieg zwischen „Opfer“ und „Täter“ kommen, bis der Rest der Republik aufwacht?

  14. Der Magistrat demonstriert den Zeitgeist in Reinkultur.

    Er subjektiviert, so wie heute nahezu alles subjektiviert wird. Objektivität an den Tag zu legen gilt als engstirnig, ja geradezu böse, weil „intolerant“.

    Hier wird auch einmal mehr deutlich, dass nicht die Tat oder das Opfer im Mittelpunkt stehen, sondern das Hauptaugenmerk wohlwollend auf den Täter gerichtet wird.

    Wer Taten mit Hinweis auf den Täter relativiert, handelt nicht mehr objektiv.

    Gerechtigkeit kann nur dann geübt werden, wenn dies ohne Relativierungen geschieht.

    Hier wird Recht zu Unrecht, weil der Magistrat hier die eine Tätergruppe „gleicher“ als die andere darstellt.

    Wenn „das Böse“ davon abhängt, wer es begangen hat, dann ist eine rote Linie überschritten wurden, die uns in eine Willkür-Republik führt.

  15. Somit wäre das nun auch geklärt und die Schuld liegt (wie immer) bei den Deutschen, weil sie durch

    – Wachsende Islam- und Muslimfeindlichkeit in Deutschland

    den Judenhass der Mohammedaner erst heraufbeschwören und befördern.

  16. Gratistoleranz wächst mit der Distanz zum Problem.

    Man kann zwecks Realitäts-Check dem so überaus verständnisvollen Magistrat nur handfeste, persönliche Erfahrung mit dem jungmoslemischen „Bedürfnis nach Provokation“ wünschen.

  17. Leider muss auch ergänzt werden, dass der kirchliche Antisemitismus – und zwar beider Kirchen – nach wie vor besteht. Nicht nur im Untergrund! Die ständigen Verlautbarungen von führenden Kirchenfunktionären gegen Israel sind dafür ein deutliches Zeichen: Gegen Juden habe man ja nichts, aber die Politik Israels gegenüber den, ach so friedliebenden „Palästinensern“, sei menschenverachtend. Und überhaupt gehöre doch das Land in Wirklichkeit den Arabern, Israel sei eine böse „Besatzungsmacht“. Und wenn Ahmedinedschad die „Vertilgung des jüdischen Krebsgeschwürs von der Landkarte“ fordere, sei das nicht so ernst zu nehmen und nur Wortgeplänkel. Warum wolle man dem Iran die A-Bombe verbieten, wo doch Israel vermutlich auch eine habe etc. etc. Dazu gehört auch die immer stärker werdende Betonung von Kirchenleitern, wie sehr doch die Kirche (angeblich) dem Islam ähnele und man doch denselben Gott verehrte.

    Dieser kirchliche Antisemitismus ist unausrottbar und besteht ja nicht erst seit der „Reichskirche“, sondern begann schon in den ersten Jahrhunderten, als man Israel in jeder Beziehung enterbe wollte und die Kirche als das „neue Israel“ bezeichnete. Doch davon steht nichts in der Bibel. Israels Erwählung bleibt bestehen, ohne damit etwa andere Völker zurückzusetzen. Darüber hat der Apostel Paulue eine deutliche Klärung in seinem Brief an die Römer, Kapitel 9-11, verfasst.

  18. Ich Hab da heute schon mal was geschrieben . Der Magistrat glänzt hell vor lauter Ignotanz , unwiesenheit und Faktenleugnung
    Paar geschochtliche Fakten zum Judenhass seit 3500 Jahren seit Abraham

    den Judenhass haben Moslems und Araber seit Abrahams unehelichen Sohn Ismael

    der uneheliche Sohn Ismael haste seinen Bruder Isaak und sorgte dafür das dieser Hass allen seinen Nachkommen fest eingeimpft wurde

    Dabei wurden die Ismaeliter zu „einer großen Nation“, die ‘vor Menge nicht gezählt werden konnte’ (1Mo 17:20; 16:10). Sie wollten sich aber nirgendwo niederlassen (sie bauten nur wenige Städte), sondern zogen das Nomadenleben vor. Ismael selbst war „ein Zebra von Mensch“, d. h. ein ruheloser Wanderer, der in der Wildnis Paran umherstreifte und sich als Bogenschütze seinen Lebensunterhalt beschaffte. Die meisten seiner Nachkommen waren Beduinen, die in Zelten wohnten, ein Volk, das die Halbinsel Sinai durchstreifte, und zwar „vor Ägypten“, d. h. ö. von Ägypten und weiter zum N Arabiens bis nach Assyrien hinüber. Es war als ein wildes, kriegerisches Volk bekannt, mit dem nur schwer auszukommen war. Auf die Ismaeliter traf dasselbe zu, was von Ismael, ihrem Vater, gesagt wurde: „Seine Hand wird gegen jedermann sein, und die Hand jedermanns wird gegen ihn sein

    (1. Mose 16:12) Was ihn betrifft, er wird ein Zebra von Mensch werden. Seine Hand wird gegen jedermann sein, und die Hand jedermanns wird gegen ihn sein; und vor dem Angesicht aller seiner Brüder wird er zelten.“

    Daraus ging das arabische Geschlecht hervor, das mehrere Teile Arabiens bewohnte

    Anscheinend hat sich die Feindschaft Ismaels gegenüber Isaak auch auf seine Nachkommen übertragen. Ja, sie haßten sogar den Gott Isaaks, denn der Psalmist führt diejenigen auf, die Jahwe„aufs tiefste hassen“, und erwähnt dabei auch die Ismaeliter (Ps 83:1, 2, 5, 6). Offensichtlich gab es jedoch Ausnahmen unter ihnen. In der von David ins Leben gerufenen organisatorischen Einrichtung setzte man Obil, der als Ismaeliter bezeichnet wurde, über die Kamele des Königs ein (1Ch 27:30, 31).

    Muhammad, der im 7. Jahrhundert u. Z. lebte, behauptete von sich, ein ismaelitischer Nachkomme Abrahams zu sein.
    er konnte das im 6.Jahrhundert nur behaupten , weil er die Geschichte der Ismaeliter aus den Schriften der Juden entnehmen musst ( Hahaha Mohamed stützt sich auf jüdische Bücher , wenn es ihm genehm ist

    was uns hier Hr Magistrat verscherbeln will ist Rauchwolken , heisse Luft und Unwahrheiten … dem Lügenkathalog der Linken und Muslims entnommen

  19. Auch wenn die MainstreamMedien und die Linksgrünenchristfreien ständig versuchen den Islam als die wahre Religion des Friedens darzustellen, werden sie an der Realität, der sich der normal denkende Mensch stellt, nicht vorbeikommen, mindestens dann nicht wenn der Widerstand der realitätsnahen Menschen zunehmen wird. Auch in den ehemaligen sozialistisch-kommunistischen Staaten war es üblich sich selber als besonders friedliebend hinzustellen, dabei aber die Millionen Toten in ihren eigenen Kellern zu vergessen. Gerade diese Toten auf dem Altar des Sozialismus jedweder Richtung mahnen uns Widerstand gegen die Umdeutung der Geschichte und der Realität bei uns zu leisten, friedlichen Widerstand. Die Macht der Worte, siehe Martin Luther King, ist grösser als tausend Waffen.

  20. #6 pellworm (30. Aug 2012 10:54)

    „Deutschland schafft sich ab“

    Solange der deutsche wähler nicht begreift,das er mit seiner Wahlstimme in einer Demokratie praktisch steuert,wird das nix mehr mit Deutschland.
    Wenn sich das politische Lager zu weit rechts befindet, muß ich links wählen, befindet es sich zuweit links, muß ich rechts wählen. Ziemlich einfach.
    Deshalb muß der Spruch „Deutschland schafft sich ab“ schon präzisiert werden: Der deutsche Wähler schafft es ab, niemand sonst.

  21. Die Freien Wähler Frankfurt sind eine ganz besondere Truppe, die nicht mit den Freien Wählern auf Landes- oder Bundesebene verwechselt werden dürfen. Letztere sind Links- und Grünen-Verliebt und frönen die political correctness bis zur Selbstaufgabe.

  22. Endlich wird dieses Thema mal angegangen. Dann kommt ganz nebenbei auch raus, wer in diesem unseren Lande die wahren Faschisten sind.

  23. Ist doch alles ein altes Lied und erinnert mich an den Film der Untergang. Da werden im Bunker auch imaginäre Armeen verschoben obwohl die Russen schon vor der Türe stehen. Man malt sich halt sein eigenes schönes Bild im Elfenbeinturm, was kümmert diese Leute die Realität. Die Hauptsache ist doch man wird bei der nächsten Wahl wieder gewählt und man legt eine gute Performance in seiner kurzen Legislaturperiode hin. Was in 10 oder 20 Jahren sein wird interessiert diese Leute heute sicherlich nicht. Da sind sie schon längst in Pension in ihrem Haus an der Peripherie, abgeschottet vom Pöbel.

  24. Der Hintergrund des angeblichen ‚Antifaschismus‘ der die Gesellschaft beherrschenden linken Kräfte ist seit jeher deren Feindseligkeit der deutschen Kultur gegenüber gewesen. Diktatorische und antidemokratische Positionen werden nur bekämpft wenn sie ‚deutschem‘ Vorteil dienen könnten, sonst nicht. Der sog. Kampf gegen Rechts ist ein Kampf gegen Deutsch. Vor diesem Hintergrund sind die Sympathien für den islamischen Judenhass der Linken völlig logisch. Traurig nur, dass die jüdischen Funktionäre nach wie vor den Bund mit den Moslems propagieren. Traurig und dumm.

  25. Wieder einmal machen sich deutsche Politiker schuldig, wenn es um die Juden geht. Wieder einmal ist es soweit, dass man die Augen verschließt vor dem Judenhaß der Muslime, man glorifiziert die Palästinenser und macht den Schulterschluß mit der arabischen Welt, die nichts Vorrangigeres kennt, als die Vernichtung Israels. Man läßt diesen Haß wachsen und gedeihen, aber nur bei rechten Antisemitismus holt man zum Schlage aus! Dieses Land ist hoffnungslos in den linken Sumpf abgedriftet!

  26. „„Das Phänomen der antisemitischen Einstellung muslimischer Jugendlicher kann nicht isoliert betrachtet werden. Es steht nicht nur im Kontext des Nahostkonflikts, sondern hängt auch zusammen mit“

    Was ist denn das für eine dämlliche Ausrede! Diese muslimischen Jugendlichen sind doch in aller Regel hier geboren und deutsche Staatsbürger, was haben die also mit dem Nahostkonflikt zu tun. Zumindest erzählt man uns Deutschen tagtäglich das wären die neuen Deutschen, und wir müssen das bei Androhung von Strafe auch so sehen. Oder ist es vielleicht doch eher so, dass man aus einem Dromedar halt doch keinen Hannoveraner-Hengst machen kann, auch wenn man ihm einen Paß des Hannoveraner-Verbandes ausstellt? Die Wahrheit ost doch, die BRD-Eliten haben mit der Masseneinwanderung Deutshcland in einen ethnisch-religiösen Vielvölkerstaat verwandelt? Und ist es dann nicht auch so, dass wir uns mit dieser Masseneinwanderung massive religiöse u. ethnische Konflikte ins Land geholt haben. Die BRD-Eliten haben in Deutschland ein religiös-ethnisches Bürgerkriegspotential angesammelt, wogegen ex-Jugoslawien wie ein Kindergeburtstag anmutet.

    Der Versuch die Wahrheit hinter solchen lächerlichen Ausreden zu verstecken zeigt doch nur, dass die politischen Eliten in Frankfurt anscheinend längst vor dem eingewanderten Gewaltpotential kapituliert haben, und dass man nun für das scheitern der Multikulti-Utopien den Deutschen die Schuld dafür in die Schuhe schieben will.

    Trotz aller linken Gutmenschen-Projekte, Krampf gegen Rechts und naiver Propaganda nach dem Motto „Multikulti piep piep piep wir haben uns alle lieb“ zeichnet sich immer mehr eimne bittere Wahrheit hinter all den Einzelmeldungen im Zummenhang mit multikultureller Bereicherung/Gewaltkriminalität ab. Das BRD-Buntland ist auf dem Weg in den Bürgerkrieg. ;-( Wehe Deutschland wird von einer schweren Wirtschaftskrise getroffen in den nächsten Jahren/Jahrzehnten, und es ist kein Geld mehr da für den ganzen Sozialklimbim.

  27. #25 spiegel66 (30. Aug 2012 12:47)

    Wenn sich das politische Lager zu weit rechts befindet, muß ich links wählen, befindet es sich zuweit links, muß ich rechts wählen. Ziemlich einfach.

    Exakt so ist es. Hoffen wir, daß bis 2013 eine solche Partei bzw. ein Wahlbündnis mit Erfolgsaussicht besteht.

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