Will & Grace - american SoapDer linksliberale Journalist Jonathan Chait hat im „New York Magazine“ die politische Linke als maßgebende kulturelle Kraft in den Medien beschrieben. Der Linksliberalismus dominiere Film und Fernsehen und beeinflusse damit das Weltbild der Zuschauer. Dass die Konservativen über manche Darstellungen und Verspottungen ihrer Überzeugungen verärgert sind, könne er nachvollziehen.

„Sie müssen kein besonders hingegebener Film- oder Fernsehkonsument sein (…), um einen überall anzutreffenden Linksliberalismus festzustellen“, resümiert Chait in seinem Essay. Er hat die Auswirkungen rechter und linker Einflüsse auf die Medien, insbesondere die Unterhaltungsindustrie, genauer beobachtet und dabei festgestellt, dass zumindest in den USA linkes Gedankengut dominiert. Dabei versuche das Fernsehen nicht bewusst, die politische Einstellung des Zuschauers zu verändern. Doch allein die Tatsache, dass in fiktionalen Formaten Gier als Quelle allen Übels dargestellt werde und sexuelle Freizügigkeit wie soziale Gleichheit als erstrebenswerte Ziele dargestellt würden, verändere langfristig das Denken der Menschen.

Ein Beispiel für diese Annahme sei die Äußerung des US-Vizepräsidenten Joe Biden, schreibt Chait. Als dieser sich für die gleichgeschlechtliche Ehe aussprach, zog er die Fernsehsendung „Will und Grace“ [siehe Foto] zur Erklärung heran. Die auch in Deutschland erfolgreiche Comedyserie dreht sich um das Zusammenleben hetero- und homosexueller Einzelpersonen und Paare. Die Sendung sei eine der wichtigsten Antriebskräfte gewesen, um die öffentliche Meinung zu diesem Thema zu ändern, sagte Biden. Drei Kommunikationsforscher, die eine Studie über die Sendung durchgeführt haben, geben ihm recht. » Weiterlesen beim Christlichen Medienmagazin pro

» Link zu Jonathan Chait’s Artikel „The Vast Left-Wing Conspiracy Is on Your Screen

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56 KOMMENTARE

  1. Das Schlagwort „soziale Gleichheit“ soll doch nur verschleiern, daß die Linken bei denen schmarotzen wollen, die sich mit anständiger Arbeit etwas geschaffen haben. Sie meinen, daß alle anderen sie ernähren sollen, ohne daß sie etwas dafür tun müssen.

  2. Man kann durchaus davon träumen, gerade als Film- und Fernsehmensch, dass da außerhalb von uns ein wohltätiges, unerschöpfliches Wesen sei, das sich STAAT nennt –

    „ein Wesen, das Brot für alle Münder hat, Arbeit für alle Hände, Kapital für alle Unternehmen, Kredit für alle Projekte, Salbe für alle Wunden, Balsam für alle Leiden, Rat in jeder Verlegenheit, Lösungen für alle Zweifel, Wahrheiten für jeden Verstand, Zerstreuung für jede Langeweile, Milch für die Kinder, Wein für das Alter, das für alle Bedürfnisse vorsorgt, all unserem Begehren entgegenkommt, alle unsere Neugier befriedigt, alle unsere Irrtümer, alle unsere Fehler richtigstellt,

    und uns alle hinfort von Vorsicht, Klugheit, Urteil, Vernunft, Erfahrung, Ordnung, Sparsamkeit, Mäßigkeit und Tätigkeit befreit.“ (Bastiat, Der Staat)

    Aber es geht zu weit, diese Schimäre anderen aufzuzwingen: mit Gesetz, Steuer und Gewalt.

  3. Das Auseinanderhalten von Fiktion und Realität gelingt zusehends immer weniger Mitmenschen.
    Ich denke da zB. an einen SPIEGEL-Artikel, in dem behauptet wurde, Männer und Frauen seien gleich schlagkräftig, und als „Beweis“ wurden diverse Polizeibeamtinnen in Tatort-Filmchen erwähnt…..
    Überhaupt sind TV-Serien Umerziehungs-Werkzeuge, da wimmelt es nur so von friedlichen, toleranten Moslems, fiesen Priestern, noch immer coolen alten 68ern, eiskalten Geschäftsleuten, selbstsicheren Frauen, ungeschickten, einfältigen Männern, nachhaltig lebenden, sozialkritischen Journalisten, netten Schwulen und unzufriedenen, Partner betrügenden Heteros.
    Als „Hofkapellen“ des linken Mainstream-Adels dienen Pseudo-Punkbands wie die Ärzte oder Tote Hosen….

  4. Wie würde so etwas in Doitschelan aussehen?

    http://www.derwesten.de/politik/innenminister-soll-steckbrief-kampagne-in-die-tonne-treten-id7043012.html

    Der SPD-Innenexperte Sebastian Edathy hat einen Stopp der umstrittenen Plakataktion des Innenministeriums gegen die islamistische Radikalisierung Jugendlicher gefordert.

    Gerade vor dem Hintergrund der Mordserie der rechstextremen NSU sei der Ansatz der Kampagne völlig verfehlt, sagte der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) solle die Kampagne „in die Tonne treten“.

    Mit der Plakataktion werde das berechtigte Ansinnen, Radikalisierungstendenzen entgegenzutreten, mit ungeeigneten Mitteln verfolgt, kritisierte Edathy. Die Kampagne zeige ein „erschütterndes“ Maß an Unsensibilität. Auch NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) ist entsetzt.

    Am Mittwoch hatte Grünen-Chefin Claudia Roth den Stopp der 300.000 Euro teuren Kampagne gefordert. Die Aktion „Vermisst“ im Zuge der Initiative Sicherheitspartnerschaft war zudem von muslimischen Verbänden scharf kritisiert worden.

  5. Das kann man auch gerade wieder beim linken Agitprop-Schlachtroß Uwe Schmitt bei WON besichtigen (Schmitt gehört in dieselbe Kategorie wie Marc Pitzke vom Spargel), der gerade mal wieder mit zwei Artikeln zeigt, wie ungeniert ein deutscher Journalist Wahlkampf für Obama macht – auch, indem er Reden verfälscht, seine Leser also anlügt.

    http://www.welt.de/politik/wahl/us-wahl-2012/article108890588/Das-Go-fuck-yourself-eines-zornigen-alten-Mannes.html

    http://www.welt.de/politik/wahl/us-wahl-2012/article108890155/Mitt-Romney-schwingt-die-Keule-des-Klimawandels.html

    (Hier hat er z.B. nicht mitbekommen, daß sich Romney über Messias Obama lustig gemacht hat, der genau wie Murkel behauptet, er könne dem Meeresspiegel per Ordre de Mufti befehlen, was der in welcher Höhe zu tun hat).

  6. Hier ist sprachlich einiges nicht in Ordnung. Das amerikanische Wort „liberal“ bedeutet „links, sozialistisch“, also genau das Gegenteil vom deutschen liberal. Das vom Autor verwendete zusammengesetzte deutsche Adjektiv „linksliberal“ ist ein Widerspruch in sich. Entweder man ist links. Dann ist man illiberal, dirigistisch. Oder man ist liberal. Dann ist man antilinks.

    Beides zusammen geht nicht, wie z.B. nüchtern-besoffen.

    Dass ein eine verrückte Theologin, Dorothee Sölle, ein Buch mit dem Titel „Atheistisch an Gott glauben“ schreibt, ist eher dem psychiatrischen Bereich zuzuordnen.

    Die so genannte sozialliberale Koalition von 1969 ist ein Etikettenschwindel.

  7. #11 MR-Zelle (31. Aug 2012 09:22)

    Ist Maria Böhmer stolz auf Schützling Ömer?

    http://www.ksta.de/koeln/amokfahrt-staatsanwalt-fordert-hohe-haftstrafe,15187530,17012516.html

    Ömer B. soll für seine Amokfahrt durch Köln ins Gefängnis – das forderte zumindest der Staatsanwalt in seinem Plädoyer am Donnerstag. Er beantragte zwei Jahre und sieben Monate Haft für eine Tat, die der 30-Jährige „aus einer Laune heraus begangen hat“. Der Angeklagte habe sich bewusst in Gefahr begeben. „Im Gegensatz zu den Opfern, die einfach bei Grün losgegangen sind.“

    Wenn Ömer B. den kreuzenden Fiat, in dem zwei Spielerinnen des 1. FC Köln saßen, auch nur einen Meter weiter gerammt hätte, hätten die Frauen „nicht den Hauch einer Chance gehabt“. Der Staatsanwalt sieht nur ein Motiv für die Amokfahrt: „Sie dachten: Ich will hier weg, die Polizei darf mich auf keinen Fall erwischen.“ Ömer B. besitzt schon seit drei Jahren keinen Führerschein mehr, weil er immer wieder zu schnell gefahren ist.

  8. Das ist nichts neues und völlig normal, das der Produzent oder Autor seine (Welt)Ansichten in TV-Produktionen mit einbaut.

    Am Ende entscheidet der Konsument über die Einschaltquoten über Erfolg oder Mißerfolg.

    So sollte es zumindest sein.

    In Deutschland sieht die Sache dagegen ganz anders aus. Da bekommt man nur Fördergelder wenn der Inhalt einer Produktion politisch korrekt ist. Ein reiner konservativer Sender würde hierzulande überhaupt nicht zugelassen werden, im Gegensatz zu den linkslastigen Sendern ala ARD-MDR

    PS: Mir fallen auf Anhieb 4 erfolgreiche US-Serien ein, wo der Schauspieler „konservatieve“ Rollen verkörpert und die gerade deshalb so erfolgreich sind oder waren.

    z.B.
    Bosten Legal, der Produzent zählt sich eher zu den „Linken“, aber mit William Shatner (Denny Crane) wurde eine Figur eingebaut, der knallharten konservativen Republikaner Ansichten vertrat.

    Twenty-Four (24)
    Teilweise sehr brutal, wo Kiefer Sutherland (Jack Bauer) den US Agenten spielte. Der Produzent war überrascht, das 90 Prozent der TV-Zuschauer die teilweise brutale Vorgehensweise des Agenten als „richtig“ empfunden haben.

    Ich erinnere mich an einen Fall vor einigen Jahren in Deutschland, wo ein Kindesentführer angeblich mit „Folter“ bedroht worden war, der Aufschrei in den Medien war riesig und der Täter wurde zum Opfer gemacht. Ende sollte bekannt sein.

    Two and the half Men mit Charlie Sheen (Charlie Harper) wird jede überzeugte linke Feministin dazu bringen, das TV-Geräte aus dem Fenster zu werfen.

    Auch Dr.House verkörpert ein eher konservatives Weltbild.

    Nun gab es in den USA eine Studie, warum ausgerechnet solche Serien so erfolgreich sind oder waren, obwohl sie nun ganz und gar nicht ins linke „Weltbild“ passen.

    Die Antwort war erschreckend, wenn man es genau nimmt. Die meisten Zuschauer haben sich mit den (Film)Figuren identifiziert, trauen sich aber in der Öffentlichkeit nicht, ihr wahres „ICH“ zu zeigen, weil sie Angst haben an den Pranger gestellt zu werden, weil sie den Normen der „politisch korrekten Klasse“ nicht entsprechen.

  9. #1 Let’s Rock (31. Aug 2012 08:11)

    „Das Schlagwort “soziale Gleichheit” soll doch nur verschleiern,“

    Die plappern doch ausschließlich nur noch in diesen auf Signal- und Schlagwörtern beruhenden Verschleierungen.
    Sagen tun diesewelche schon lange nichts mehr.

  10. Der Linksliberalismus dominiere Film und Fernsehen und beeinflusse damit das Weltbild der Zuschauer.

    Toll!

    Der Linksliberalismus beeinflusst außerdem die Wirtschaft durch ihre Pennermentalität und wird bald zum Elend der Massen führen!

    Beschleunigt wird dieser Prozess in Deutschland durch die unkontrollierte Zuwanderung von nicht qualifizierten Leistungsverweigerern, vor allem aus islamischen Ländern.

    Das ist klar absehbar und wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.

    Ich denke, in weniger als 10 Jahren haben wir das Elend auf breiter Front!

  11. Links kann sich nicht selbst ernähren, da linke Snobisten „irgendwas mit Medien“ machen, in der Sozialindustrie tätig sind oder als Künstler werkeln.

    Und die Arbeiterklasse hat man mit Genderismus und Migrantenverhätschelung längst verloren bzw. sogar gegen sich aufgebracht.

    Eine Tatsache, die sich für diese Kreise mit der heraufziehenden wirtschaftlichen Depression noch sehr schmerzhaft bemerkbar machen wird.

  12. „Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit.
    Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.“ (Konfuzius)

  13. Dies Grundproblem der Menscheit, auf Schmeicheleien nach dem Motto

    „Äch biete die ein anstrengungsloses sorgenfreies Leben in Wohlstand“

    . vulgo Sozialismus/Kommunismus, war auch in den der ‚alten‘ eigentümlich frei ein Thema. Inkl. dem damaligen dazugehörigen ‚FreiheitsForum‘
    Ist aber wie so vieles dem ’nur wer sich verändert bleibt sich treu‘ zum Opfer gefallen. Leider.
    Mein persönliches Fazit, im fortgeschrittenem Alter: Zurücklehnen und sich an dem ewigen Scheitern des ordinären Sozialismus/Kommunismus ergötzen UND bei jeder sich bietenden Gelegenheit es den Sozen & Co. unter die Nase zu reiben. Natürlich mit dem Hinweis, dass die Kräfte des Markts universal gelten. Da zu noch ein Beispiel bringen und schon bekommen die Genossen Schnappatmung… 😉

  14. #10 liberalissimo (31. Aug 2012 09:16)

    Die Sache wird etwas dadurch verkompliziert, dass in den USA die „Linken“ traditionell als „Liberals“ bezeichnet werden. Das sorgt für manches Missverständnis.

  15. Das ist bei uns auch nicht anders, teils durch die Gehirnwäsche in den Journalistenschulen, teils durch Druck auf nichtkonforme Kollegen, teils durch den tatsächlichen Glauben der linken Journalisten, wenn sie ihr eigenes Volk verrieten, würden sie etwas für das Zusammenwachsen der Menschheit tun.

    Wir haben 20 Jahre Propaganda für den EURO erlebt und alles war gelogen. Das allerdings verunsichert die Linksschreiber/-Filmer zur Zeit doch ein wenig. Sie versuchen es durch noch mehr „Bankenkritik“ und „Nazi-Skandale“ zu verdrängen. Doch immer mehr Bürger erkennen, wie sehr sie betrogen werden. Die Medien sind Propaganda-Instrumente – das war im Grunde schon immer so. Neu ist nur, dass das gegen das eigene Volk eingesetzt wird.

  16. #15 HBS (31. Aug 2012 09:39)

    Die letzte ernsthaft politisch inkorrekte Figur in den öffentlich-rechtlichen Serien war der von Kurt Jaggberg verkörperte Bezirksinspektor Wirz.

    Das ist aber schon sehr lange her.
    Und es war eie ORF-Produktion.

  17. #15 HBS (31. Aug 2012 09:39)

    Die meisten Zuschauer haben sich mit den (Film)Figuren identifiziert, trauen sich aber in der Öffentlichkeit nicht, ihr wahres “ICH” zu zeigen, weil sie Angst haben an den Pranger gestellt zu werden, weil sie den Normen der “politisch korrekten Klasse” nicht entsprechen.

    Das ist in der Tat genau so. Deshalb sind m.E. zwei Dinge sehr wichtig:

    1) Jede Veröffentlichung (Leserbriefe, Kommentare) nicht-linksgrünkorrekter Ansichten ermutigt diese momentan schweigende Mehrheit zum Sprechen. Unterschätzt das Wort nicht (sofern es an bisher Unentschlossene gerichtet ist; eine reines „Ich trau´ mich nur, auf PI ehrlich zu schreiben“ nutzt in der Tat wenig).

    2) Die Medien sind der Schlüssel zur Veränderung. Auch wenn sie momentan noch so stark linksgrünkorrekt geprägt sind – hier ist der Ansatzpunkt. Auch dort ist in den einzelnen Mitarbeitern längst diese Spaltung zwischen inneren Ansichten und äußerem Verhalten zu finden. Diese nicht mehr ganz so linientreuen Multiplikatoren müssen weiter ermutigt und durch Erfolg belohnt werden. Gutes Beispiel für die begonnen habende Veränderung: Spiegel-TV.

    Die linksgrünkorrekte Front bröckelt. Noch ist sie stärker – aber sie bröckelt.

  18. #5 bullshito (31. Aug 2012 08:43)

    Dazu paßt das von #12 Elink verlinkte Thema (Danke an BePe, der auf diesen Hammer aufmerksam machte): Die Genderforschung in Norwegen ist gerade samt ihrem 56 Millionen-Etat mit einem Knall zusammengebrochen, weil sich ihre jahrzehntelangen Behauptungen als reine ideologische Spinnereien erwiesen, die weder von der *schluck* Genetik, noch der Psychologie, noch der Realität, noch der Chemie/Biochemie etc. gedeckt werden. Keine ihrer steilen Thesen hält der Realität stand.

    Hier sind die sieben Filme (norwegisch mit englischen Untertiteln) von Harald Eia – der übrigens nicht nur Komiker, sondern selbst Sozialwissenschaftler ist und tief im Thema steckt – zu den bevorzugten Genderthemen, die wegen der komplett falschen Behauptungen von Gender-Leuten zu ihnen dieser Pseudowissenschaft den Garaus machten:

    1. Frauen und Männer sind gleich
    http://www.youtube.com/watch?v=p5LRdW8xw70

    2. Einfluß der Eltern
    http://www.youtube.com/watch?v=6EnZOwG4p1o&feature=relmfu

    3. Homo-Hetero
    http://www.youtube.com/watch?v=9P0PnEEIehc&feature=relmfu

    4. Gewalt
    http://www.youtube.com/watch?v=dXmmgfTRkOk&feature=relmfu

    5. Sex
    http://www.youtube.com/watch?v=dhULaCUqWWc

    6. Rasse
    http://www.youtube.com/watch?v=MOnQPXuU81Q&feature=related

    7. Natur oder Erziehung
    http://www.youtube.com/watch?v=5ko-K6HxLx8&feature=related

  19. „Linke Weltanschauung dominiert in Medien“

    Der linksliberale Journalist Jonathan Chait sollte mal nach Deutschland kommen, hier wäre sein Paradies auf Erden.

    Beispiele:

    Welt-Online nennt sich „neutral“, aber seit etlichen Tagen ein Hetz- und Lügenartikel nach dem anderen gegen US-Präsidentschaftskandidat Romney …

    … wo Gift und Galle verspritzt wird.

    Ein gewisser „Uwe Schmidt“ läuft dort zu Höchstform auf, als wenn im 51. Bundesstaat der USA Namens Deutschland die USA-Wahl entschieden wird.

    Oder die ganzen Talkshows im TV, immer „fair“ gestaltet, wenn es gegen konservative Positionen geht im Verhaltnis 5 gegen 1 oder 6 gegen 2 mit ausgewähltem Publikum, was an den „richtigen“ Stellen schoneinmal pfeifen oder buhen darf.

    PS: Ein unvergesslicher Höhepunkt der TV-Geschichte ist für mich eine Talkrunde „Talk in Berlin“ 2000 mit Jörg Haider, wo er allein ALLEN das Wasser abgegraben hat – einfach köstlich.

    Leider lebt er nicht mehr und solche Typen sind sehr selten in der politischen Landschaft.

  20. Es ist halt komplett aus dem Ruder gelaufen.

    Wer 40 Jahre geschuftet hat, sollte wenn die Fabrik dicht macht, seine letzten Jahre Arbeitslosenhilfe beziehen.

    Heutzutage ist das HAUPTZIEL vieler (insb. Migranten) von Stütze zu leben.

    Ich denke nach wie vor, daß insb. die dämliche Linke die Migranten völlig falsch einschätzt. Es sind keine „rohen Eier“ die mit Samthandschuhen angefasst und gepampert werden wollen. Diese Menschen kommen aus Ländern, wo z.B. im Strafrecht noch gesunder Menschenverstand dominiert.

    Ein Libanese oder Türke schüttelt nur mit dem Kopf wenn er für Raubüberfall keine Gefängnisstrafe von mind. 5-10 Jahren erhält.

    Ohne zu arbeiten Geld? Klingt wie im Paradies. Daß dies für reine „Notzeiten“ einst konzipiert war, interessiert niemanden. Es geht darum, die Zugänglichkeit zu Sozialleistungen zu beschränken. Einfachstes Mittel: erst 10 Jahre einzahlen, bevor man überhaupt jegliche Ansprüche hat.

  21. #12 Elink
    Toller Film! Wer kann die Untertitel ins Deutsche übertragen? (Zwei Fremdsprachen auf einmal und noch das Bild zu verfolgen, ist doch recht anstrengend – für mich als Mann und bekennenden „Single-Tasker“)
    So einen Komiker brauchen wir Deutsche auch dringend, auf zur Dekonstruktion linker Lügengebäude!

  22. selbst beim Tatort wird versucht, umzuerziehen:
    beliebte Story: junge afrikanische Flüchtlingsfrau ( meistens super attraktiv und fließend deutsch sprechend)kommt nach Deutschland, um A: ihre bei der Flucht aus Afrika von der im Mittelmeer operierenden EUREX Polizei ins Meer geworfenen Verwandten zu rächen, oder B: sie ist in Deutschland und wird von den bösen deutschen Männern mißbraucht.
    Die Täter sind definitiv immer die weißen Deutschen/Europäer, niemal der Zuwanderer, schon gar kein Afrikaner.

  23. In den deutschen Medien ist es so schlimm, dass man sich übergeben möchte: Selbst bei Schrottsendern wie RTL II kommt kein „Journalist“ drum herum, dem Publikum hämisch und hochnäsig seine Meinung aufzudrücken, dass Mitt Romney ein hölzerner Dummkopf und eikalter Großkapitalist ist, dem nur tumbe, kulturlose Amerikaner ihre Stimme geben können. Dieser einstimmige Chor (es gibt wirklich KEINE Ausnahme) ist einfach nur noch widerwärtig. Er erinnert mich an die schleimige Presse der sogenannten DDR.

  24. Die linke Weltanschauung dominiert die Medien – wohl wahr. Und das merkt man immer wieder. Bei vielen Berichten in Funk und Fernsehen kommt genau diese Haltung zum Ausdruck. Nur ein Fall der letzten Woche:
    In Hamburg gab es Ausschreitungen von Linksradikalen. Ich habe das noch kurz (immerhin) in Sat1 gesehen. In der Tagesschau (die man ja doch noch sieht) kein Wort darüber. Es war der Tag des Gedenkens an den Brandanschlag von Rostock Lichtenhagen. Das war schlimm, was da passierte. Aber gleichzeitig hat man mit dem Weglassen der Ausschreitungen von Hamburg wieder mal den Linksradikalismus nicht zur Sprache gebracht.
    Nach dem Motto: Das passt nicht ins „Bild“.
    Und das ist ja auch bei anderen Meldungen so. Die Verbrechen der Aufständischen in Syrien werden nicht benannt.
    Ich bin gegen jedwede Art von Extremismus.

  25. OT

    Gender: Norweger haben wieder Sex

    von Henning Lindhoff

    Eia, wir brauchen Eia!

    Seit 30 Jahren versuchen Gesellschaftskonstrukteure den Menschen weiszumachen, es gebe keine, vor allem auch keine biologischen, Unterschiede zwischen Frau und Mann. Das biologische Geschlecht, engl. „sex“, wurde versucht zu ersetzen durch das soziale Geschlecht, engl. „gender“. Intellektuelle von Engel, Antke bis Schwarzer, Alice trieben den Gender- und Gleichstellungswahn zu immer spitzeren Manien. Eine wachsende Industrie lebte sehr gut davon.

    Doch zumindest in Norwegen ist nun endlich Schluss damit. Im sonst politisch überaus korrekten Königreich am Polarkreis wurde schon im Oktober 2011 die Schließung des staatlichen Gender-Instituts NIKK verkündet und zum 31. Dezember vollzogen. Bis dato verschlang das Institut 56 Millionen Euro pro Jahr. Gegen alle Widerstände des journalistischen Mainstreams gelang es dem Menschenrechtsverein Agens e.V. vor zwei Tagen, von dieser guten Nachricht zu berichten.

    Grund für diese fulminante Kehrtwende im bislang neben Island bedeutendsten Gender-Land der Welt soll laut Bericht von Agens e.V. eine filmische Reportage des Komikers und Soziologen Harald Eia gewesen sein, der diverse Gender-Forscher mit brisanten Fragen an den Rand ihres Ideologietellers trieb. Diskurs und Empörung machten sich breit in der norwegischen Öffentlichkeit und veranlassten schließlich das Versiegen der üppigen Geldströme.

    Herzlichen Glückwunsch an alle Norweger! Sie dürfen sich nun wieder ihrer biologischen Geschlechter erfreuen.

    http://t.co/7WLlM1Hm

  26. „Das Wesentliche an Hollywood ist, dass es durch und durch liberal ist: Hardcore-liberal, nicht kleinformatig-liberal. Man kann zwar davon ausgehen, dass es mehr von uns Konservativen gibt, als wir vermuten mögen, aber die haben Angst. Es ist schwer, sich als solcher zu erkennen zu geben, denn was das Orwellianische an dem Ganzen ist – und definitiv alles an dieser Philosophie ist orwellianisch – : Die Liberalen sind das Illiberalste, was man sich überhaupt vorstellen kann.“
    http://www.gegenstimme.net/2009/06/26/evan-sayet-wie-moderne-liberale-denken/

    … und uns alle hinfort von Vorsicht, Klugheit, Urteil, Vernunft, Erfahrung, Ordnung, Sparsamkeit, Mäßigkeit und Tätigkeit befreit. (Bastiat)

    #4 Hauke Haien (31. Aug 2012 08:30).
    Grüß dich, mein Alter! 🙂

    Kurz: von Eigenverantwortlichkeit befreit, nicht nur auf der Ebene des Persönlichen, sondern auch auf der Ebene angeblich „systemrelevanter“ Banken, die ihre Schrottpapiere beim Steuerzahler abladen, und auf der Ebene der Staaten (Griechenland!).

  27. #27 alec567 (31. Aug 2012 10:58)

    „Es ist halt komplett aus dem Ruder gelaufen.

    Wer 40 Jahre geschuftet hat, sollte wenn die Fabrik dicht macht, seine letzten Jahre Arbeitslosenhilfe beziehen.“

    Der linken Gesinnung entspricht, dass der Deutsche, der 40 Jahre geschuftet hat und mit 60 Jahren weges seines Alters aufs Alteisen geschmissen wird, den gleichen Hartz-IV-Satz erhält wie ein abenteuerlustiger Auswanderer auf einem fernen Land, der gehört hat, dass man in Deutschland günstig leben kann, indem man sich als Asylant ausgibt.

    Alle sind gleich arm, Armut für alle, außer den wenigen „Funktionären“, das ist das Ziel der Linken und der linken Meinungsdiktatur in den deutschen Medien.

  28. #3 MR-Zelle

    und wenn mal ein Star nicht links eingestellt ist, dann hetzen die BRD-Medien gleich gegen ihn!

    Schaut euch mal diese gleichgeschaltete Hetze gegen Eastwood an.

    Republikaner-Parteitag: Clint Eastwoods bizarrer Auftritt
    https://news.google.de/news/story?q=eastwood+bizarrer+auftritt&hl=de&client=firefox-a&hs=785&rls=org.mozilla:de:official&prmd=imvnsu&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&biw=1680&bih=855&um=1&ie=UTF-8&ncl=dTYrBhP57aIEa9MKShyggwfYWA21M&sa=X&ei=V6JAUK_ZJeSL4gTI8YGIDg&ved=0CC0QqgIwAA

  29. Die auch in Deutschland erfolgreiche Comedyserie dreht sich um das Zusammenleben hetero- und homosexueller Einzelpersonen und Paare. Die Sendung sei eine der wichtigsten Antriebskräfte gewesen, um die öffentliche Meinung zu diesem Thema zu ändern, sagte Biden.

    Ja und genau diese Tatsache ist es, die mich stark daran zweifeln lässt, dass es sich hier um rein zufällige Entwicklungen handelt. Mal im Ernst: Wer, der noch alle Tassen im Schrank hat, hält das für unbeabsichtigt, dass in Filmen wie „Brokeback Mountain“ oder „Der bewegte Mann“, ganz zu schweigen von diversen Seifenopern wie „Bewegte Männer“ verstärkt homosexuelle Lebensstile als normal und in die Gesellschaft integriert dargestellt werden? Das riecht mir sehr nach einem gezielten Propagandasystem der Homosexuellenlobby.

  30. #31 WahrerSozialDemokrat:

    Was haben Sie denn für ne verzerrte Wahrnehmung um Sendungen wie Bosten Legal, Two and a Half oder Dr.House als nicht links, bzw. überliberal oder konservativ-verarschend wahr zunehmen???

    Grade „Dr. House“ verarscht doch permanent den linken Mainstream und das Gutmenschentum. Auch Jonathan Chait übertreibt den Einfluss der Medien, hätten Journalisten gerne, die Brasilianer kriegen also wegen der Telenovelas weniger Kinder? Wer’s glaubt, wird selig. Und was ist aktuell mit „Blue Bloods“ (CBS), family values von vorne bis hinten, im Mittelpunkt Frank Reagans Großfamilie, drei Generationen, man ist gut katholisch und betet vor den Mahlzeiten und dann werden heiße Sachen wie die Drogenfreigabe kontrovers diskutiert. Mindestens zehn Millionen Zuschauer in den USA.

    Und wer stand laut Chait am Anfang? Die Juden mit ihrer Anpassungsbereitschaft: „Hollywood was founded by Jewish immigrants who lived in terror that their Jewishness would make conservative America suspect them of abusing their cultural power. The moguls ostentatiously cloaked themselves in Americanism, snuffing out any hint that the images they projected in towns across America would unsettle the culture.”

    http://nymag.com/news/features/chait-liberal-movies-tv-2012-8/

  31. Und ist doch interessant, dass Jonathan Chait „24“ von FOX nur in einem kryptischen Halbsatz erwähnt („,24′ eventually developed sinister greedy corporations as its Über-villain“), die Serie würde nämlich seine ganze schöne Theorie ins Wanken bringen, von wegen „exception“! Man gucke sich allein die ellenlange Liste von Preisen an, die „24“ kassiert hat, die „24“-DVD-Box wurde allein in den USA acht Millionen mal verkauft, nur Superlative, und Kiefer Sutherland wurde als Jack Bauer ein schwerreicher Mann.

    Und ständig waren die Araber die Bösen, man könnte also wie Chait argumentiert: Weil in „24“ die Araber als den Westen hassenden Terroristen dargestellt wurden, sind die Moslems in den USA die unbeliebteste Minderheit, wie erst letzte Woche festgestellt wurde:

    http://www.scribd.com/doc/103694579/The-American-Divide-Zogby-Poll
    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/08/459253/arab-american-institute-muslime-sind-die-unbeliebteste-minderheit-in-den-usa/

  32. Die US-Moslems in Gestalt von CAIR waren spätestens nach der dritten „24“-Staffel nur noch empört, die im UK auch: „Muslims in Britain are raising a hue and cry over a new series of US drama 24 that depicts followers of Islam as terrorists,… is likely to foster Islamophobia.” So dass Special Agent Jack Bauer vor die Kamera trat und sagte:

    „Hi. My name is Kiefer Sutherland. And I play counter-terrorist agent Jack Bauer on Fox’s 24. I would like to take a moment to talk to you about something that I think is very important. Now while terrorism is obviously one of the most critical challenges facing our nation and the world, it is important to recognize that the American Muslim community stands firmly beside their fellow Americans in denouncing and resisting all forms of terrorism. So in watching 24, please, bear that in mind.”

    Was die Produzenten nicht daran gehindert hat, weitere Plots mit „islamic extremists“ und schmutzigen Bomben zu erfinden.

  33. Ja das stimmt.
    Im öffentlichen Fernsehen geht es schon in der Morningshow los, besonders beim ZDF.

    Einzig die kritischen unabhängigen Beiträge sprechen noch eine andere Sprache.

    Die Zeitungslandschaft ist voll auf Linker Linie.
    Nicht mal das einstige Liberale Blatt “ Die Zeit “ kann sich zurückhalten.

    Manchmal denke ich mir : Honecker hat doch gewonnen.

  34. Wie links die Medien/Journaille sind, ist schon wissenschaftlich bewiesen. In einer Studie:

    73 Prozent der Politikjournalisten würden rotrotgrün wählen
    Und diese Einstellung hämmern sie auch jeden Tag in die Gehirne ihrer Leser und Seher.
    http://gesamtrechts.wordpress.com/2010/07/17/gefahrliche-multiplikatoren-73-prozent-der-politikjournalisten-wurden-rot-rot-grun-wahlen/ hat am 17. July 2010 festgestellt, dass in den Medien ein deutliches Übergewicht zu Gunsten linker Positionen vorherrscht.

    Im …..selbsternannten “Qualitätsjournalismus”:
    26,9 Prozent der Schreiberlinge stehen den Grünen nahe,
    15,5 Prozent der SPD,
    4,2 Prozent der Linken.
    Für CDU/CSU haben mickrige 9,
    für die FDP 7,4 Prozent der Politikjournalisten etwas übrig. 36,1 Prozent sehen sich selbst als keiner Partei nahe stehend.
    Hielten sie es auch bei einer Wahl mit dieser Aussage, d. h. blieben sie Nichtwähler, so ergäbe sich bei einer Politikjournalisten-Bundestagswahl das folgende Bild:
    Grüne 42,
    SPD 24,
    Linke 7 Prozent,
    CDU/CSU 14 und
    FDP 12 Prozent.

    Eine fast perfekte Drei-Viertel-Mehrheit von 73 Prozent für Rot-rot-grün also.

    Kein Wunder, dass auch die Wahlergebnisse so sind wie sie sind.
    Nicht zu vergessen, daß der Marsch durch die Institutionen, die die kommunistischen 68er vor über 40 Jahren antraten, in den Schulen begannen. Jetzt haben sie die Macht von den teuersten Trögen aus erobert.

  35. Ich würde „Links“ grundsätzlich nicht als etwas falsches sehen; so war die Lehre vom Christentum in seinen Anfängen nahezu deckungsgleich mit den Idealen der linken Weltanschauung, wie es sogar einmal Marx bemerkte.
    In den Redaktionsstuben sitzen heute die, die selbst Marx zutiefst verachtete: die Opportunisten und Champagner-Sozialisten.
    Die, die Wasser predigen und (Rot)Wein saufen.
    Finden Multikulti in den Städten und an den Schulen ach so toll, verziehen sich jedoch schnell in bürgerliche, migrantenfreie Viertel und melden ihren Nachwuchs an migrantenfreien Privatschulen an.
    Sie sind nichts weiter als Scheinheilige und Heuchler.

  36. #1 Let’s Rock (31. Aug 2012 08:11)
    Das Schlagwort “soziale Gleichheit” soll doch nur verschleiern, daß die Linken bei denen schmarotzen wollen, die sich mit anständiger Arbeit etwas geschaffen haben.

    Die Tröge sind dir Gleichen geblieben nur die Schweine haben sich geändert, die sich vordrängeln, um an ihnen satt zu werden.

  37. Nach meinem Gefühl hat auch die kapitalistische Werbeindustrie mit sicherem Gefühl seit vielen Jahren den Trend erkannt. Schaut euch einmal Werbefilme, – annoncen und -plakate an:

    In mindestens 80% der Werbung, die ein Paar zeigen, ist der Mann dunkel(haarig), die Frau blond, höchstens brunett. Wenn dunkel(haarige) Frauen auftauchen, sind sie allein. Ein Schuft, wer Böses dabei denkt.

  38. @ #54 Heta

    Wenn Claudia Schiffer auftaucht, ist sie auch allein.

    Sehr richtig!

    Innerhalb von fünf Sekunden gefunden. Dieser Spot bestätigt mein Gefühl auf wunderbarste!

  39. 41 BePe (31. Aug 2012 13:41)
    #3 MR-Zelle

    und wenn mal ein Star nicht links eingestellt ist, dann hetzen die BRD-Medien gleich gegen ihn!

    Zum Glück haben die linksradikalen deutschen Medien noch nicht mitbekommen, dass Alice Cooper eng mit JohnMcCain befreundet ist.

    Und die machen auch noch ganz „rechte“ Sachen.

    So gehen sie etwa gemeinsam zum Football (iiiiih!) und trinken dort Bier (ääääääh!).

    Sie sind auch gemeinsam Mitglieder in einem Business Club, in dem Frauen traditionell keinen Zutritt haben. Und wehren entschieden dagegen, dass diese angebliche „Diskriminierung“ beendet wird.

    Scnweinerei! Böser Sexismus!

  40. #57 Martin Schmitt (31. Aug 2012 20:41)

    Das Titelbild entspricht der linksliberalen Anschauung.

    Nicht ganz. Es sind zu viele Hunde auf dem Bild.

    Linksliberale – vor allem weibliche Linksliberale – bevorzugen Katzen.

    „Weil die so selbständig sind.“

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