Obiger Satz – ausgesprochen von Walter Ulbricht – ist ein Klassiker der kommunistischen Taqiyya. Hier das ganze Zitat:
Die Journalistin Annamarie Doherr von der Frankfurter Rundschau (damals ein angesehenes Blatt) fragt:
„Ich möchte eine Zusatzfrage stellen. Doherr, Frankfurter Rundschau. Herr Vorsitzender, bedeutet die Bildung einer freien Stadt Ihrer Meinung nach, dass die Staatsgrenze am Brandenburger Tor errichtet wird? Und sind Sie entschlossen, dieser Tatsache mit allen Konsequenzen Rechnung zu tragen?“
Darauf Ulbricht:
„Ich verstehe Ihre Frage so, dass es Menschen in Westdeutschland gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der Hauptstadt der DDR mobilisieren, um eine Mauer aufzurichten, ja? Ääh, mir ist nicht bekannt, dass solche Absicht besteht, da sich die Bauarbeiter in der Hauptstadt hauptsächlich mit Wohnungsbau beschäftigen, und ihre Arbeitskraft voll eingesetzt wird. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für :
Nie wieder Faschismus!
Nie wieder Kommunismus!
Niemals Islamo-Faschismus!
…ist Resistenz gegen faschistische, linke und islamische Taqiyya!
Wehret den Anfängen!
Never surrender!
Do not listen to Taqiyya!
(Foto oben: Der Bau der Berliner Mauer begann heute vor 51 Jahren)
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Haben sich die Menschen in der DDR damals selbst eingemauert, um „frei“ zu sein ?
Vielfalt des Gedenkens? Ein paar Orte in Berlin, wo man was über die Mauer hört:
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/671757/
Guckst und hörst Du hier:
http://www.youtube.com/watch?v=YjgKKOdVRx4
Na erst bauen die Kommunisten eine Mauer und schaffen damit eine Grenze, dann ist das für niemanden hier in Ordnung und wenn sie dann die Abschaffung aller Grenzen fordern, ist das auch nicht in Ordnung. Ein Mittelding, wie bei uns in Serbien wäre es, wenn alte Grenzen durch neuere ersetzt werden. Wo fängt Freiheit an und wo endet sie? Und was bedeutet Freiheit?
Freiheit ist doch irgendwie ein subjektiver Begriff. Im Grunde möchte ich so frei sein, dass ich schon libertär genannt werde, wo die Grenze zum Anarchismus zumindest politisch sehr verschwommen ist und ich demnach eigentlich dann links bin.
Kommunismus = Frieden…
@ #5 schmibrn
Kommunismus = Paradies auf Erden
Kapitalismus = Hölle auf Erden
Islam = Paradies im Jenseits
Christentum = Hölle 😉
Genau genommen, ist das noch die einzige Aussage, die ich aktuell erwarte.
Es wird selbstverständlich nicht kommen, da man längst die Psychologie als weg zum Erfolg entdeckt hat.
Niemand hat die Absicht, fremde Schulden zu übernehmen!
Ein trauriger Tag für viele
Aber Lügen geören zum Geschäft bei diesen Verbrechern.
Die einen bauen keine Mauern und die anderen behaupten immer wieder, die Bunte Republik wäre ein Rechtsstaat, dabei haben wir das so oft anders erlebt.
Wir sind das Freiwild für die bevorzugten „Fachkräfte“ ohne Ausbildung und Schulabschluß.
Lügen, Lügen, Lügen, Lügen, Lügen, Lügen, Lügen in der verlogenen R.
Mauern machen frei. Oder so.
#4 Kosovo je Srbija (13. Aug 2012 09:17)
Nach der gestrigen Definition bist du damit FDP-Rechtsaussen.
Der Anarcho-Syndikalist Pierre-Joseph Proudhon, Erfinder der „Volksbank“ und der Definition des Kommunismus als „freie Assoziation freier Individuen“ (die später von Marx übernommen wurde) war für eine denkbar niedrige Staatsquote. Quasi schon ein „Rechtsextremist“, der Bursche…
Der Anarchist Michail Bakunin hatte zwei Hauptfeinde: Gott und den Staat. Auch er fällt in diese Kategorie.
Lechts und rinks kann man eben nicht verwechsern.
OT
allerneueste NSU Nachrichten:
„Bei der Aufklärung des Mordes an der Polizistin Michèle Kiesewetter sind die Ermittler nach einem „Spiegel“-Bericht vorangekommen. Kriminaltechniker hätten auf einer Jogginghose, die in der Wohnung der Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) in Zwickau sichergestellt worden war, Blutspuren gefunden.
Diese gehörten nach einem DNA-Vergleich eindeutig Kiesewetter, schreibt das Nachrichtenmagazin. In den Hosentaschen seien außerdem zwei gebrauchte Taschentücher entdeckt worden, an der DNA des NSU-Terroristen Uwe Mundlos gewesen sei. Eine Quelle nannte das Magazin nicht.“
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108581867/Blutspur-von-toter-Polizistin-fuehrt-zu-Terror-Trio.html
#1 Eckhardt Kiwitt, Freising (13. Aug 2012 08:45)
Haben sich die Menschen in der DDR damals selbst eingemauert, um “frei” zu sein ?
———————–
Nein, es war auch kein antifaschistischer Schutzwall,aber viele die nicht im direkten Zusammenhang mit der Mauer leidvolles ertragen mussten,koennen heute in indirekter Weise froh darüber sein,dass Schwerin,Magdeburg oder Rostock, bevölkerungspolitisch nicht so aussehen wie Pforzheim ,Duisburg oder Hamburg.
#10 Stefan Cel Mare
Ich möchte aber nicht FDP-rechtsaußen sein 😀
Gott ist für mich kein Feind, die religiösen Institutionen können es jedoch sein!
Vergessen wir die Begriffe….. ein normal denkender oder vielmehr human denkender Mensch wird irgendwie Aspekte aller politischen Richtungen inne haben. Es ist das EXTREM was – ich maße mir an, UNS zu schreiben – uns von den anderen unterscheidet, indem eben hier gegen „extrem“ geschrieben und aktiv gehandelt wird.
Wenn das nicht grundgesetzkonform ist, weiß ich auch nicht mehr…..
Ich finde es etwas befremdlich, dass vom Jahrestag auf den Titelseiten der selbsternannten Qualitätsmedien bis jetzt nichts zu sehen ist.
#4 Kosovo je Srbija (13. Aug 2012 09:17)
Vorsicht, den fürsorgenden und alle Bereiche des Lebens regulierenden protosozialistischen Nanny-State zu akzeptieren, ist hierzulande Grundkonsens, Sie Rechtspopulist! 🙂
#15 Das_Sanfte_Lamm
Ich meine aber, heute Morgen so etwas auf WELT ONLINE gelesen zu haben.
Freiheit kann es nur geben, wenn die Menschen die Verantwortung für Ihr Leben übernehmen und nicht in jeder Lebenslage nach dem Staat schreien.
#16 103
Dann entschuldige ich mich und berufe mich auf meine Unwissenheit, die ich als Ausländer mit hergebracht habe 😀
Integration wird nachgeholt!
>“Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!”
—
Sozialistische Demokraten können den Menschen guten Gewissens keinerlei Freiheit lassen (F. Bastiat, Das Gesetz – pervertiert!)
http://bastiat.de/bastiat/gesetz.html
ein hübscher Freud’scher Versprecher des Herrn Ulbricht – in der Fragestellung kam kein Wort von wegen Mauerbauen, zumal es bis dahin noch keine Grenzen gab, die durch einen Mauerbegriff symbolisiert wurden.
„Warum sollte ich die Industrien verstaatlichen, ich werde das Volk verstaatlichen“ (A. Hitler
Für den verstaatlichen Menschen braucht es keine Mauern mehr. Und wenn er flüchten will, wird halt großflächig „harmonisiert“.
Euzi (Eurozentrismus) ist die Steigerung von Nazi.
Ich habe zur Sicherheit eben noch mal nachgesehen:
NICHTS
Nicht einmal unter der Rubrik „Regionales“ in Berlin.
Ich finde es recht bedenklich, dass ein derartig einschneidendes Ereignis der deutschen Geschichte in den Medien faktisch nicht mehr existiert.
#12 zarizin (13. Aug 2012 10:00)
Und ich dachte immer, ein DNA Strang schmilzt bei spätestens 90°C. Vom waschen zwischen 2007-2011 mal ganz abgesehen.
Aber vieleicht hat Beate Z. die seit 4 Jahren ungewaschene Hose, aus dem Gefängnis an linke Vereinigungen und Parteien geschickt.
Also mir wäre eine Wahrsagerin plausibler in dem Fall, als das, was uns da aufgetischt wird.
#23 Das_Sanfte_Lamm
Vielleicht habe ich das eben nicht richtig verstanden, aber ging es nicht um dieses Ereignis?:
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article108593023/Erinnerung-an-Mauerbau-vor-51-Jahren.html
Natürlich, um mal gleich auf den ersten Beitrag zu antworten, haben sich die Menschen im Osten gerne eingemauert um frei zu sein.
So wie die Frauen in gewissen Ländern freudig ganzkörperverhüllende schwarze Stoffkäfige tragen um frei zu sein.
Ja genau das :-).
Hätten wir heute mehr Politiker wie den Ulbricht! 🙂
Was man ihm vorwerfen kann: Er hatte das Wohl der Werktätigen und die politischen und ökonomischen Interessen der DDR im Auge.
Zeige mir heute einer einen bundesdeutschen Staatsmann, von dem man ähnliches sagen kann. Alle sind damit beschäftigt, die nationalen Interessen Deutschlands zu verraten und das letzte bischen Souveränität aufzugeben.
Was man ihm vorwerfen kann: In der DDR waren die Bürger gefühlt und tatsächlich sicher. Die Kriminellen waren Deutsche. Ulbricht hat den Import weiterer Krimineller vermieden. Und wer von den ausländischen Besuchern, Studierenden und Arbeitern kriminell wurde, wurde ratz, fatz abgeschoben. Das war kulturell total unsensibel. Die Polizei hatte den Auftrag Verbrechen zu verfolgen und Verbrecher dingfest zu machen. Sie hatte nicht die Aufgabe, sich mit Steinen beschmeissen zu lassen oder Molotowcoktails. Von Deeskalation hatten die auch keine Ahnung. Und der Abnschnittsbevollmächtigte konnte zu Fuß und ganz alleine gehen.
Was man Ulbricht nicht vorwerfen kann, ist die Indoktrination der Kinder, Schüler und Jugendlichen. Nur, daß sie so plump erfolgte. Heute gibt es dafür dutzende Fernsehkanäle und Kinder – und Jugendsendungen.
Nicht vorwerfen kann man ihm, daß es keine Opposition gab, jedenfalls keine, die ungehindert agieren durfte. Heute gibt es „Bunt statt Braun“, „Gesicht zeigen“, „Kein Bier, kein Bett für Nazis“ oder anderes zivilcouragiertes. Daß niemand offen seine Meinung sagen durfte, nun, hier gibt es den Volksverhetzungsparagraphen und die demokratische Presse, die gerne medial hinrichtet und es sitzen genügend Leute im Knast, wegen einer falschen Meinug oder einem falschen Wort oder weil sie mutmaßlich zu einer erfundenen Terrorvereinigung gehören.
Das alles war ganz, ganz schlimm damals aber wie die DDR ohne Masseneinwanderung von Türken 40 Jahre durchgehalten hat, das ist immer noch ein Rätsel.
Wenn – wie viele Sozialisten behaupten – Mauerbau, Unrechtsstaat und Schießbefehl lediglich ein Missbrauch des an sich guten Sozialismus waren und nicht dessen zwingende logische Folge, wie um alles in der Welt konnte dann Eugen Richter 1891 all dies aus der linken Ideologie heraus vorhersehen? Er sah Ausreiseverbot, Polizeistaat, Bespitzelung, wirtschaftliches Totalversagen und Schießbefehl an der Grenze voraus – einschließlich übrigens einer Bevölkerung, welche zum Schluss „Wir sind das Volk!“ skandiert, unglaublich, aber wahr:
http://ef-magazin.de/2011/08/14/3134-geschichte-die-mauer-war-die-logische-folge-des-sozialismus
Davon steht in der Witziblödia im entsprechenden Artikel über diesen Politiker und sein diesbezügliches Werk wie üblich kein Wort!
Nirgendwo in der Welt gab es so viele „Friedensstraßen“ wie in der DDR. Ich glaube, im Westen gab es gar keine. Und warum auch? Gesundbeten hilft doch sowieso nichts.
Merkel: „Keine Eurobonds so lange ich lebe“. Sie hat vom Walter gelernt.
#14 Kosovo je Srbija (13. Aug 2012 10:09)
#10 Stefan Cel Mare
Wer möchte schon etwas mit der FDP zu tun haben?
Will man dem Sozialismus wirksam den Krieg erklären, dann muss man, gerade als Konservativer (s.u.), die Per-Version des Gesetzes beenden: dass es die Allmacht hat, den einen zu nehmen, was ihnen gehört, um anderen zu geben, was ihnen nicht gehört (vulgo: „UmFairTeilung“).
Person, Freiheit und Eigentum sind die drei grundlegenden bewahrenden Elemente des Lebens, die einander ergänzen, und die man nicht getrennt voneinander verstehen kann.
„Konservativ“ meint demnach, die grundlegenden bewahrenden Elemente des Lebens zu schützen: Person, Freiheit, Eigentum.
„existierte ein Volk, das auf dieser Basis gegründet ist, dann scheint mir dort Ordnung zu herrschen, in Taten wie in Gedanken. Es scheint mir, dies Volk hätte die einfachste Regierung, die billigste, am wenigsten drückende, am wenigsten spürbare, am wenigsten verantwortliche, die gerechteste, und folglich stabilste, die man sich vorstellen kann, was auch immer im Übrigen ihre Staatsform wäre.“ (Bastiat, Das Gesetz)
Das Gesetz ist die gemeinsame Organisation des individuellen Rechtes auf legitime Verteidigung – und kein Tummelplatz für alle Utopien und Begehrlichkeiten.
Wo das Gesetz nur Personen, Freiheiten und Eigentum schützen darf, ist die Staatsform eher nebensächlich, erst recht ihre Farbe.
Der Sozialismus ist erst dann besiegt, wenn das Prinzip „den einen zu nehmen, was ihnen gehört, um anderen zu geben, was ihnen nicht gehört“ abgewrackt ist.
Erst dann kann (und wird!) sich eine wahre Ethik des Teilens entwickeln.
Es wird sich schließlich bewahren: „Das Freiwillige ist das Christliche“ (Kierkegaard).
#33 Hauke Haien
Sehr schön. Dummerweise gelten Konservative in Deutschland als Nazis.
Das Gesetz hat keine Allmacht. Die Allmacht wird ihm von Menschen verliehen, die im übrigen auch die Gesetze formulieren und beschliessen. Leider, leider hat kaum ein Volk Mitspracherecht bei der Formulierung von Gesetzen und auch die Abstimmung darüber bleibt ihm verwehrt. Das ist das Wesen der parlamentarischen Demokratie, die wir hier haben.
Das Volk gibt seine Stimme am Wahltag ab und das war es dann auch. Die von ihm Gewählten entscheiden in den nächsten Jahren darüber, was sie alles mit ihren Wählern anstellen. Völlig folgenlos natürlich. Wenn die Gewählten über eine Reichensteuer entscheiden oder über eine Immobiliensteuer – Pech gehabt. Der Unterschied zwischen parlamentarischer Demokratie und Diktatur des Proletariats ist nur die Illusion der Wahlfreiheit. Nach der Stimmabgabe ist der Bürger dem Staat hüben wie drüben ausgeliefert. Bis zur nächsten Wahlfarce. Und wählen kann man natürlich nur, wenn man eine Auswahl hat. Brause in verschiedenen Farben, mit demselben Geschmack, auszuwählen, wenn es auch Kaffee oder Tee sein könnte, das ist ja keine Alternative.
In der DDR gab es nur rote Brause. Heute können wir unter verschiedenfarbigen wählen. Das macht uns alle froh.
Der Mauerspruch vom Ulbricht ist allgemein bekannt, ich möchte hier aber noch auf einen weitere Aussage Ulbrichts hinweisen.
Diese Aussage Ulbrichts sollten wir Deutsche immer im Hinterkopf behalten und daran denken, wenn unsere 5 linken Blockpfeiffenparteien mal wieder einträchtig und gemeinsam politische Entscheidungen gegen den Willen des deutschen Volkes treffen. Denn getreu nach Ulbrichts Motto „es muß (nur) demokratisch aussehen“ verfahren unsere 5 linken Blockparteien seit Jahrzehnten bei Themen wie der zentralisierten EUdSSR, dem Euro, Multikulti, Masseneinwanderung und Islamisierung!
#31 felixhenn (13. Aug 2012 11:50)
Merkel: “Keine Eurobonds so lange ich lebe”.
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Auf diese Aussage hin, sollte man sie festnageln!!!!!!!!!!!!!!
Wenn ich an das Schengenabkommmen denke, finde ich einige Aspekte des DDR-Grenzregimes heutzutage ganz zweckmäßig, nur eben nicht durch Berlin, sondern entlang unserer Außengrenze.
Das verlogene Politikergesindel:
In Eisenach auf einer Gedenkfeier heute:
Es wurde ein Kranz abgelegt für die Opfer des Stalinismus und Gewaltherrschaft
Stalin war lange tot, als die Mauer gebaut wurde. Was soll das mit der GEWALTHERRSCHAFT?
#38 Stoerenfried (13. Aug 2012 21:48)
Fortsetzung.
Mit aller Macht wird verhindert, dass es sich um Verbrechen der Kommunisten handelt!
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