Erinnerung an eine Szene aus einer „interreligiösen Dialogveranstaltung“ in diesem Jahr in einer türkischen Moschee in Deutschland. Anwesend ein türkischer Hodscha, zwei Kirchenleute und etwa 20 „Dialog-Interessierte“ aus umliegenden Kirchengemeinden. Nach einer kultursensiblen Einführung durch die Kirchenleute durfte man Fragen an den Hodscha richten.
Eine Frau fragt: „Diese arabischen Zeichen da an der Wand – ist das eine Sure?“
Hodscha: „Ja.“
Frau: „Ist dass die Sure, die besagt, dass Sie Ungläubige töten sollen?“
Kirchenmann nervös: „Wie kommen Sie auf diese Frage?“
Frau: „In der Moschee auf der XY-Straße steht diese Sure an der Wand.“
Kirchenmann zum Hodscha: „Sie meint die Milli-Görüs-Moschee.“
Kirchenmann zur Frau: „Die werden vom Verfassungsschutz beobachtet, die verfälschen den Islam.“
Hodscha zum Kirchenmann: „Ach, die werden vom Verfassungsschutz beobachtet?“
Frau: „Was ist denn jetzt mit der Sure?“
Hodscha: „Unserer Auslegung des Koran ist es zu verdanken, dass ich kein Schwert nehme und Sie alle köpfe. Machen Sie sich keine Sorgen!“
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vs.
Q. 9:5 „BUT when the forbidden (holy) months are past….“ — Allah broke Muhammad’s treaty (Q. 9:2,4)
http://schnellmann.org/muhammad-the-treaty-breaker.html
Klarer Befehl von dem feigen Allah:
Offensive jihad ‚talab‘
9:5 „BUT when the forbidden (holy) months are past
then kill the unbelievers (mushrikun) wherever ye find them“
vs.
Ungläubige köpfen mit einem Messer (brutal) oder Schwert („menschlich“) lt. Allah’s Wort, dem Qur’an 8:12 „(unbelievers) smite ye above their necks“ (i.e. direkt unter dem Kinn, wo die Wirbelsäule am dünnesten ist) & 4:89 „(apostates) slay them wherever ye find them“
http://schnellmann.org/beheading-tunesianconvert-to-quran.html
(für Anfänger) The Quran ist „leicht zu verstehen“ (44:58, 54:22, …) „KEINE ZWEIFEL“ in ihm (2:2) in it 32:2, 3 „(This is) the revelation of the Book in which there is no doubt, from the Lord of the Worlds.“
Diesem Dialog nach zu urteilen steht dort genau die gleiche Sure an der Wand. Zumindest hat der Hodscha mit keinem Wort was anderes behauptet.
“Unserer Auslegung des Koran ist es zu verdanken, dass ich kein Schwert nehme und Sie alle köpfe. Machen Sie sich keine Sorgen!”
Wie war denn nach diesen Worten die Stimmung im Saal?
eher so?: „Och, das ist aber nett von Ihnenm Herr Hodscha. Da fällt mir ein Stein vom Herzen.“
oder eher so?: „Was meint der Hodscha denn mit *unserer Auslegung*? Im Islam gibt es überhaupt keine Aufforderung zum Schädigen von Andersgläubigen. Wer einen Menschen erschlägt, der ist wie einer, der die ganze Menschheit ausgerottet hat. Außerdem glauben wir doch alle an den selben Gott.“
Oder sollte da wider erwarten außer der Fragenstellerin jemand sich die Augen gerieben haben?
Das geht schon mal gar nicht, der Koran ist Allahs Wort und muss wörtlich genommen werden. Da gibt es keinen Spielraum für Auslegung.
Hodscha: “Unserer Auslegung des Koran ist es zu verdanken, dass ich kein Schwert nehme und Sie alle köpfe. Machen Sie sich keine Sorgen!”
Na Allah sei Dank – da ist er doch endlich, der friedliebende Islam!
Man muss halt nur guten Willens sein und diesen Leuten ein Stückchen entgegenkommen… und noch ein Stückchen… und noch ein Stückchen… und noch ein Stückchen… und dann… dann sind sie einem auch irgendwann gnädig.
Na also, ihr Islamphobiker, da seht ihr´s: Wir sollen uns keine Sorgen machen, hat er gesagt. Also ist das doch auch so! Und das ist auch noch ihm zu verdanken!
Also ich überlege echt, dahin zu konvertieren, wo die doch so … so… gnädig sind mit uns.
#6 felixhenn
Wie wahr! Aber ich gehe davon aus, dass die GutmenschIn aus dem obigen Dialog sich jetzt beruhigt zurücklehnt und sich sagt: Ich wusste es doch, der Islam ist in Wirklichkeit friedlich und es sind nur ein paar Extremisten, die den Islam falsch auslegen.
vs.
„To explain or to interpret the Quran is surely an attempt to undermine the pure word of God. To adulterate it with a human perspective …“ — Pat Condell (UK)
(Übsersetzung via Google) Um zu erklären oder den Koran zu interpretieren, ist sicherlich ein Versuch, das reine Wort Gottes zu untergraben. Um es mit einer menschlichen Perspektive verfälschen …
http://schnellmann.org/graphic-video-8-12-allah-will-cast-terror-into-the-hearts-of-those-who-disbelieve.html
Im Film „What the West kneeds to know“ sagt glaub ich der Ex-Terrorist sinngemäß: „Was ist an dem Befehl ´Tötet!´ falsch zu verstehen und falsch übersetzbar oder auszulegen?“
Das heisst, der Hodscha hat die Unfehlbarkeit des Koran angezweifelt, an dessen wörtlicher Unfehlbarkeit kein Zweifel besteht?
😀 😀 😀
Wers glaubt…
Sure 9, Vers 5:
„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“
Nicht seine Auslegung des, im Selbigen mit einem Auslegungs- und Veränderungsverbot belegten, Koran hält den Hodscha und sein Fussvolk davon ab, den Anwsenden die Köpfe abzuschlagen sondern nur die Machtverhältnisse halten Mohammedaner davon ab, Ungläubige zu vertreiben oder zu schächten.
Und nein, das ist weder eine unbelegbare Behauptung oder gar „Hetze“ sondern lediglich eine Tatsache, die in jedem Land mit zuviel Islam offen sichtbar zu Tage tritt.
#10 wolfi: “What the West needs to know”
Sehr guter Film! Mit deutschen Untertiteln:
http://video.google.com/videoplay?docid=3800381023838260593
OT – Mursi greift nach der ganzen Macht
Ägyptens islamistischer Präsident Mohammed Mursi legt sich mit dem Militär an: In einer überraschenden Wendung entließ er am Sonntag die Führer der mächtigen Armee und stärkte seine Position auch vor dem Gesetz.
http://www.ksta.de/politik/aegypten-mursi-greift-nach-der-ganzen-macht,15187246,16868348.html
Hier ist darüber bestimmt niemand überrascht, in Kölns Sozialistichen Tagesanzeiger schon.
@#4 noreli (12. Aug 2012 18:59)
„ich glaube nicht, dass da eine frau war. solche fragen stellen sich westliche frauen nicht angesichts der vielen araberhengste für das bett. ich kenn da einige, die haben auch so einen “meiner ist aber gaaaanz anders” abgekriegt.“
Na hör mal, wir sind doch nicht alle so, im Gegenteil, der Großteil der Frauen würde wohl eher ins Kloster gehen, als sich mit sowas einzulassen! Ich sag ja auch nicht, dass alle westlichen Männer sich Frauen aus dem Fernen Osten wünschen.
an # 13
Es gibt keinen „islamistischen“ Präsidenten! Mursi ist „islamisch“ – so wie der Islam der Islam ist! Er gehört der Muslimbruderschaft an! Es gibt auch keinen „Islamismus“, der Islam ist der Islam!
Es gibt ja auch nur Christen und keine „schlimmeren“ Christen. Entweder Christ oder nicht!
an # 6
Dass der Koran wortwörtlich zu verstehen und danach zu handeln ist, bezeugt auch der wichtigste Mann im Führungskader des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), der ehemalige deutsche Botschafter in Algerien und Marokko (1980-1994), der hoch gebildete und promovierte Jurist, Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann. Er hat dazu etliche Bücher geschrieben wie „Islam als Alternative“, „Islam“, „Koran“ etc.. Hofmann schreibt: Nach seiner Auffassung ist „islamischer Glaube, der nicht den Koran in seiner arabischen Ursprache für die wortwörtlich offenbarte Botschaft Allahs hält, unmöglich: Satz für Satz, Wort für Wort Sein (Allahs) herabgekommenes Wort, Seine unmittelbare, Sprache gewordene Miteilung. … Die Anerkennung des Korans als Allahs Wort ist für den Muslim konstitutiv. Wer das nicht glaubt, ist kein Muslim“ („Islam“, München). Für den ehemaligen hohen Beamten sind „alle wahren Muslime notwendig Fundamentalisten“.
Noch während seiner Dienstzeit als Vertreter unseres Staates stellte er den Koran über das Grundgesetz: „Die gesamte Rechtsordnung wird am Koran als oberstem Grudgesetz (=Schari´a, d. Verf.) ausgerichtet …“(„Der Islam als Alternative“, München). Da wundert es nicht, wenn Hoffmann auch für die Einführung der Schari´a in Deutschland eintritt. Von daher ist es auch logisch, dass der ZMD Verbindungen zur Muslimbruderschaft pflegt, war doch sein erster Vorsitzender Nadeem Elias ein Araber.
Die Auslegung für unsere Kinder orientiert sich natürlich an der Taquiya und am prozentualen muslimischen Bevölkerungsanteil ..aber Gott sei Dank übernimmt dafür zB. ein Herr Wulf die Verantwortung -oder?Vielleicht zahlt er einen kleinen Teil seines Ehrensoldes an die Opfer des Islam ?
der hodscha köpft nicht selbst. das zu tun predigt er den mohammedanisten.
wenn der gesprächsverlauf so stimmt, war die frage über das töten an den hodscha direkt gerichtet.
sie betraf nicht den kirchenmann.
dieser aber hat sich eingemischt. warum.
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