Wie bereits gestern bei taz-Autor Ringel vermutet, spielt Gras eine gewisse Rolle bei der taz, zumindest bei der geneigten Leserschaft: Ausführliche Berichterstattung von der 16. Hanfparade! „Wir sind Gras!“ taz-Reporter Frank Sorge muss erst mal die Aktivisten suchen:
Viele Demonstranten sind es auch noch nicht, 13 Uhr am Wochenende entspricht nicht ganz den Gewohnheiten eines Kiffers. Sicher werden es im Laufe des Nachmittags noch mehr.“
Sprecher der Zombie-Veranstaltung: Steffen Geyer (siehe das rothaarige Mädchen oben im Bild und Webseite)
Dann übt Geyer mit den Zuhörern einen Slogan ein: „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns das Ganja klaut!“ Eher zufällig fällt aber in einem Beitrag ein anderes Motto, das begeistert aufgegriffen wird. Der menschliche Körper erzeuge eigene Suchtstoffe – deshalb sei es konsequent, auch die Menschen zu verbieten, führt der Redner inhaltlich euphorisiert einen längeren Gedankengang aus und stolpert irgendwie in den Schlusspunkt: Wir sind Gras. Großes Gelächter, spontan wird skandiert: „Wir sind Gras! Wir sind Gras!“
Komplett Gaga. Aber Hauptsache gute connections zu irgendwelchen windigen Szene-Komplizen:
Der süße Duft ist allerorten in der Luft, obwohl auch die Veranstalter von allzu offenem Konsum auf der Demo abraten. Per Lautsprecher wird die Telefonnummer eines professionellen Helfers weitergegeben – bei Durchsuchungen und anderen Zusammenstößen mit der Polizei.
Polizei guckte aber nur zu und sorgte für einen reibungslosen Marsch, auf dem sich die Rauschgiftsüchtigen über ihr schräges Weltbild austauschten:
Die Prohibition müsse enden. Immer wieder werde argumentiert, unsere Droge sei Alkohol und Cannabis nicht in unserer Kultur verankert. Bananen, sagt Klein, seien auch nicht in unserer Kultur verankert. „Es ist wichtig, Gesicht zu zeigen“, ruft Steffen Geyer ins Mikro, als der Zug für eine Zwischenkundgebung vor dem Bundesgesundheitsministerium anhält. (…) In Italien werde jetzt eher gekokst, sagt mir ein Italiener, die Preise seien auch stark gefallen. Gras sei harmlos und entspanne, aber mit Koks fühle man sich stark und aktiv. Das wäre gerade eher das, was die Leute wollen. (…) Dann steuert die Demo den Zielort hinter dem Brandenburger Tor an. Die einen rufen „Gebt den Hanf frei“, die anderen „Gebt das Hanf frei“.
Der Kifferei hat wohl schon in das Grundschule angefangen?
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Wieso hat Grün auf mich so gar keine beruhigende Wirkung? 🙂
Sehr frei nach Patrick Henry:
Gib mir Hanf und gib mir Hartz IV!
http://en.wikipedia.org/wiki/Give_me_Liberty,_or_give_me_Death!
OT:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-plant-arbeitsstaedte-nur-fuer-frauen-a-849718.html
PS: Gras rauche ich auch. – Das tut meiner Islamphobie keinen Abbruch. 😀
Ich bin immer wieder erstaunt, wie hier dieser Popanz Cannabis gepflegt wird. Ja, die Leute, deren halbes Leben um Hanf kreist, sind seltsam. Nein, damit sind sie nicht die einzigen. Ich habe diverse Bekannte mit teils massiven Alkoholproblemen, einer ist auch leider schon daran gestorben. Kurzfassung: Mit Hanf wäre das in dieser Form nicht passiert. Vor allem hätte das weniger selbst- und fremdverletzendes Verhalten mit sich gebracht.
Kiffer reden zwar auch eine Menge dumm Tüch, aber damit unterscheiden sie sich nur von der Ausrichtung her von ihren Gegnern.
Wer Cannabis für seinen Eigenbedarf anbauen will: gerne!
Hauptsache, es wird ein drastischer Jugendschutz forciert. DARAN mangelt es. DAS schaffen wir nicht einmal bei Alkohol und Zigaretten ordentlich!
Hanf Plus ist viel besser!
Hanf +
private Krankenversicherung, Rentenversicherung und Bildung.
Öffentliche Gelder produzieren nur Ungüter, angefangen mit beknackten Ideen.
Ich kann mir nicht vorstellen ,dass solche Typen wie oben abgebildet,einmal die Renten ihrer Eltern und Grosseltern erwirtschaften.(koennen)
Das sieht nicht gut aus.
Wie gut ,dass wir Tag,täglich bereichert werden mit fleissigen,motivierten und dankbaren Menschen vornehmlich aus Nordafrica,die diese Aufgabe dann mit grösster Hingabe übernehmen werden.
Dadurch, daß ihr ständig wiederholt Kiffer bzw. Cannabis- und Legalisierungsbefürworter in eine bestimmte Schublade zu stecken versucht, seid ihr auch nicht besser als die linksversifften Medien, die alle Nicht-Nazi-Personen/Parteien rechts der CDU trotzdem gern als Nazis darstellen, vorzugsweise werden dazu natürlich gerne Archivfotos mit Glatze und Springerstiefel gezeigt. Nichts anderes tut ihr hier auch. Find ich schon erbärmlich irgendwie.
Bin selber Cannabis-Befürworter, aber deswegen noch lange kein Linker/Grüner oder sonstwie Hirnverbrannter.
Auch politisch inkorrekte Personen und islamkritiker, so wie ich es bin, können und DÜRFEN auch so etwas befürworten, ohne daß man sie gleich in eine bestimmte Schublade steckt, so wie es die Medien mit Personen wie uns tun wider besseres Wissen oder ohne Rücksicht auf die Wahrheit.
Denkt mal drüber nach, PI! Lasst euch bitte nicht auf deren Niveau herab.
#10 Deutscher Patriot
Hatte heute noch unter einen anderen Artikel sinngemäß geschrieben, dass politisch Inkorrekte durchaus etwas gut finden dürfen, was politisch Korrekte gut finden.
Aber bei manchen Personen ist es so, dass sie sich so im Hass „gegen die Anderen“ auf PI etablieren, dass sie selbst ohne Hanf des Denkens ohnmächtig werden.
Damit möchte ich nicht pauschalisieren! Das gilt für manche Personen – nicht für alle!
Saublöder Artikel. Soll der Mann doch herumlaufen, wie er will, das ist seine Sache. Gefallen muss es mir nicht, aber jeder so, wie er mag. Uund wo Cannabis schlimmer sein soll als beispielsweise Alkohol, erschließt sich mir auch nicht.
Aber, ach ja: „Die 68er“ haben ja Gras geraucht, also MUSS man dagegen sein…
Wenn man einen sicheren Jugendschutz (volljährigkeit bitte wieder auf 21 hochsetzen und Führerschein erst ab 25) kann man, von mir aus, gerne alle drogen legalisieren! hat doch nur Vorteile: die kriminellen Strukturen (zu 100% in der Hand von unseren Bereicherern) werden zerschlagen, und die Schwachköpfe ziehen früher oder später alle per Überdosis ins Nirvana, wo sie uns nicht mehr auf der Tasche liegen.
Mal ehrlich, glaubt hier irgend einer etwa, solche Typen wie das Ding auf dem Bild, wären ohne Drogen ein nützliches Mitglied der Gesellschaft? Überlegt lieber mal, wieviel Prozent der Links-Grünen Antifa-Spinner sich da schön ne Dröhnung geben würden, statt auf irgend welche Anti-Demos zu rennen.
OT
Witz des Tages!
Berlin ruft Ägypten zu weiteren Reformen auf:
http://nachrichten.t-online.de/berlin-ruft-aegypten-zu-weiteren-reformen-auf/id_58639904/index
Die Kundschaft der Dealer wird übrigens immer älter: Seit 1993 hat sich die Zahl der Drogenkonsumenten im Alter von 50 bis 64 Jahren in den westlichen Industriestaaten verzehnfacht.
Das berichten britische Forscher im Fachblatt „Age and Ageing“!
Der Trend hat den Forschern zufolge wenig mit Verhaltensänderungen zu tun. So handelt es sich bei den Kiffern kurz vor dem Rentenalter erwartungsgemäß nicht um Einsteiger, die im fortgeschrittenen Lebensalter ein neues Hobby entdecken.
Vielmehr seien die meisten Befragten vermutlich langjährige Konsumenten – möglicherweise seit den Hippie-Zeiten der 60er Jahre.
http://ageing.oxfordjournals.org/content/early/2012/03/16/ageing.afs020.full
Diese Idee, ihre eigenen Neigungen an die Stelle der Neigungen der Mitlebenden zu setzen, ist die Frucht der „klassischen“ Erziehung der Konservativen. Das hat halt „Tradition“.
Und nun jault der Konservative, weil es den Linken gelungen ist, mit den Nichthabenden die breite Masse an diesem unmoralischen Gesellschaftsspiel zu beteiligen. Keine Chance!
Der Konservative muss solange leiden, bis er endlich versteht, dass die Alternative zum linken Raub nicht rechter Raub ist, sondern gar kein legaler Raub.
Der einzige Gegenstand kollektiver Gewalten darf sein: Person, Freiheit und Eigentum jedes Einzelnen zu schützen.
—
http://bastiat.de/bastiat/gesetz.html
So ein kleiner Joint zur Entspannung täte auch euch ganz gut.
68er Resultat – Da sieht man mal, was uns die 68er Revolution gebracht hat. Kiffer !
Mir fällt da die sehenswerte Komödie Grasgeflüster ein…
Yo, Peace Alder.
Passt doch zur Friedensreligion!
Morgens ´nen Joint und der Salafi ist dein Freund? 🙂
Welche Folgen entstehen durchs Kiffen?
Seht Euch die Gesellschaft an ! Das was Ihr seht, sind die Folgen !
Es fehlt eine Windung im Hirn oder die Pubertät wird nicht abgeschlossen oder sie wird nie kommen!
Seht Euch die „Repräsentanten“ unserer bunten Gesellschaft an: J. Fischer, Schröder, Westerwelle, Wulff, Trittihn, Roth, Ströbele, Cohn-Bandit, sämtliche Parteien usw.
@ #16 Heta (13. Aug 2012 16:20)
Aber Hallo gehts noch?
Drogen kommen mir nicht ins Haus!
Shut up and take your slave drugs!
Coffein – work hard
Alcohol – don’t think
Nicotin – die young
@ #19 Wilhelmine (13. Aug 2012 16:27):
Haben Sie zuviel geraucht, oder woher kommt Ihre logisch absolut schlüssige Argumentationskette?
OT
„“Femme de la rue”: Die Folgen der Islamisierung“
http://www.pi-news.net/2012/08/femme-de-la-rue-die-folgen-der-islamisierung/
Wie nach der Veröffentlichung des Films nicht anders zu erwarten schlägt das linke Journalistrenprekariat zurück. In Frankreich reagieren die Medien auf in dem Film gezeigte multikulturelle Realität in Brüssel, dass die weißen Frauen in Brüssel für die eingewanderten meist nordafrikanisch-islamischen Männner nur Sexobjekte sind die man ungestraft belästigen darf, mit Rassismusvorwürfen gegen die Filmemacherin.
Brüssels Reaktion auf sexuelle Belästigungen – ein Zeichen für „Entzivilisierung“ der EU?
Die linken Medien in Frankreich lügen die Probleme einfach weg, und kehren sie unter den islamischen Teppich.
http://german.ruvr.ru/2012_08_13/84917005/
@ #22 Ritter der Schwafelrunde (13. Aug 2012 16:30)
Was bist Du denn für einer? Jeden Abend in der Kneipe was? und wahrscheinlich Beamter der auf unsere Kosten lebt.
Fischer und Schröder (als Zigarre getarnt) habens lange genug vorgemacht.
#18 wolfi (13. Aug 2012 16:23)
Mir fällt da die sehenswerte Komödie Grasgeflüster ein…
————————-
Mir fällt bei (fortlaufender Entwicklung)der umgangssprachliche Ausdruck;
„ins Gras beissen“,ein…
@#24 Wilhelmine (13. Aug 2012 16:34):
In Kneipen gehe ich nur selten. Und verbeamtet bin ich auch nicht, sondern in der Privatwirtschaft tätig. Und solange man gegen sämtliche Drogen ist, habe ich auch nichts dagegen, wenn jemand etwas gegen Cannabis hat. Aber wer Cannabis sagt, muss auch Alkohol sagen.
Jeder muss/soll/kann seine Erfahrungen mit Gras machen.
Wer kifft, vernebelt seine Sinne und ist nicht mehr selbst.
Wir haben das auch gemacht und dabei musiziert. wir dachten, wir spielen ganz tolle Sachen und waren echt begeistert. Am nächsten Tag kam die Ernüchterung: es war einfach nur grottenschlecht!
Kiffen macht träge, faul, (auch dämlich), man nimmt seine Umwelt einfach nicht mehr richtig wahr!
Bis man es merkt, ist es oft zu spät! Man ist süchtig nach diesem Mist und steckt im Sumpf.
Heute bin ich froh, dass ich aus diesem Sumpf draußen bin!!!!
Ich funktioniere ohne Drogen viel viel besser!!!!
#15 Hauke Haien
was ist denn „rechter Raub“?
Zuerst einmal die Feststellung, dass es in den europäischen Ländern mit legalisiertem Hanf, auch die islamkritischen Partein gibt! Denken die besser?!
Zwotens, am meisten ärgert mich, dass es keine Kleidung aus Hanf zu kaufen gibt. Ein Hanf-Hemd kostet 100€, das ist ein Witz. Baumwollanbau, -verarbeitung und Import sind echte Umweltkiller. Wir könnten die gesamte Wertschöpfung hier im Land haben. (Hanf ist der hautverträglichste Stoff den es gibt, wird u.a. gerne von Leuten, die eine Chemotherapie bekommen getragen, da ist nichts schlechtes dran).
Hanf macht die Leute echt friedlich, auch ein Punkt. Eine Gruppe grölender Fußballfans ist mir schon suspekt. Da sind mir Kiffer, die irgendwo rumsitzen und Gitarre spielen, wirklich lieber.
Das Cannabisverbot wird das gleiche Schicksal erleiden wie die Prohibition – zu Recht.
Jeder (Erwachsene) muss für sich selbst entscheiden (dürfen), was er sich antut und wovon er die Finger lassen will – ebenfalls zu Recht.
#29 Nickel
Hanf macht die Leute echt friedlich, auch ein Punkt. Eine Gruppe grölender Fußballfans ist mir schon suspekt.“
also ich mag weder besoffene noch kiffende Deppen in meiner Umgebung haben.
Warum es allerdings keine Hanfkleidung gibt kapier ich auch nicht. Wird ja wohl keiner sein eigenes Hemd rauchen. 🙂
#28 BePe
>was ist denn “rechter Raub”?
—
Die Anwendung des unmoralischen Prinzips, dass das (pervertierte) Gesetz von den einen (ohne Zustimmung/Entschädigung) nehmen kann, um anderen zu geben, und das zugunsten „rechter“ (klassisch-konventionalistischer) Positionen.
Mehr dazu
Frédéric Bastiat, La Loi – Das Gesetz (1848)
http://bastiat.de/bastiat/gesetz.html
http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/prozess-dolmetscher-nach-20-jahren-berlin-article1512293.html
#28 BePe (13. Aug 2012 16:41)
#15 Hauke Haien
was ist denn “rechter Raub”?
————————–
Spontan fällt mir dazu ein,das ein „rechter Raub“ das Gegenteil von „gelinkt“ ist.
(Ich bin mir aber nicht ganz sicher!!!)
Wenn man so aussieht, ist einem H4 auf Lebenszeit sicher. Alternativ gibt es noch die beliebten staatlich finanzierten und leistungsunabhängigen Jobs in Jugendzentren etc.
Wer seinen Verstand absichtlich vernebelt, kann nicht ganz dicht sein. Meine Meinung.
#33 Hauke Haien
und das zugunsten “rechter” (klassisch-konventionalistischer) Positionen.“
gib mal ein paar Beispiele für „rechten Raub“.
Hat der Euro nicht auch etwas Gutes?
Eines dürfte klar sein, wenn der Euro stirbt, wird es den Wohhlfahrtsstaat eleminieren und das Gesoxe hart treffen.
Nix mehr H4 for lau.
@ #28 Ritter der Schwafelrunde (13. Aug 2012 16:38)
Wer ständig säuft, führt eine geregeltes Leben!
Nein, Spaß beiseite, aufgrund der neurotoxischen Wirkung der Substanz ist „Alkoholkonsum „allgemein gesundheitsschädlich, umso mehr, je größer die konsumierte Menge ist!
@ #37 Antidote (13. Aug 2012 17:06)
Zum ersten Mal freue ich mich über die Krise, was besseres hätte uns echt nicht passieren können, als das dadurch Erdogan und Konsorten von Europa fernbleiben.
Hoffentlich folgen die anderen T. die hier noch von der Stütze leben auch diesem Beispiel!
Liebe Süchtige,
ich weiss zwar nicht, wie ihrzur Zeit euren Lebensunterhalt erwirtschaftet oder ob ihr auf der faulen Haut von HARZ IV oder Rente liegt, aber irgendwann werdet ihr dahin kommen, das Gesundheitssystem oder auch das Rentensystem auszurauben, wenn es eure Gesundheit nicht mehr zulässt, einer geregelten Arbeit nachzugehen. Ihr könnt leider hoffen, dass es viele Dummies gibt, die täglich ihrer Arbeit nachgehen und per Steuern euer Leben finanzieren. Ihr seid nicht frei, ihr seid euren Süchten unterworfen, die euch zwingen danach zu leben. Ich wünsche euch eine Gesellschaft mit konservativen Werten, in der jeder selbst seines Glückes Schmied ist und nicht anderen ständig auf der Tasche liegt. Dass ihr von Jesus nichts wissen wollt ist mir klar, denn dieser hat den Müssiggang auf Kosten anderer deutlich verurteilt.
Ein gesunder, selbstbewußter Mensch benötigt diesen Dreck nicht. Wer ihn benötigt, hat einen an der Klatsche und ist ein Fall für den Psychiater.
#36 BePe
>gib mal ein paar Beispiele für “rechten Raub”.
—
Nö, denk selber oder lass es bleiben.
Neulich an der Kasse:
„Wollen Sie ne Tüte?“
„Nein, wenn ich jetzt Kiffe vergesse ich wieder die Hälfte…“
Ist es eigentlich politisch korrekt, wenn ich das rote auf dem Foto als „ES“ bezeichne. Für mich ist nicht erscihtlich, welche Sozialisierung es durchlaufen hat.
#40 Hauke Haien
dann laß ich es bleiben. Wär eh verlorene Zeit, denn wie sollte ich durch Nachdenken darauf kommen, was du für „rechten Raub“ hältst.
#31 Tramp
Wo gibt es denn überhaupt ein Cannabisverbot? In NRW schon mal nicht. War das erste, was das Zweigestirn erlaubt hat. Mit den Mengen kenne ich mich allerdings nicht aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hanf
Will sonst noch jemand eine Selbsthilfegruppe für Islamkritische Kiffer gründen? 😀
Schlimm wird Gras echt nur dann, wenn man sich vor lauter Faulheit einen Döner organisiert, weil man die Miraculi-Packung nicht mehr in den Topf bekommt – vor lauter. „Ey Alda, was geht?“
wir haben ja im Fall des Messermanns gesehen, wie Cannabis die Menschen verrückt werden lässt. Nicht wenige des 68er Asozialenpacks wurde durch Cannabis entweder verrückt oder zu Terroristen zumeist beides. Hasch macht nicht nur lasch, es macht dumm und verrückt, politisch also grün, grüner gehts nicht mehr.
http://www.pi-news.net/2012/08/nyc-messermann-auf-times-square-erschossen/
Das ist die Zukunft Deutschlands. Das deprimiert.
#8 Neurechter (13. Aug 2012 15:28)
zitat
OT: Deutschenfeindlicher U-Bahn-Schläger Jefeth W. ist im Knast von Kindermörder Keith M. verprügelt worden:
http://www.bz-berlin.de/bezirk/tiergarten/kinder-killer-verpruegelt-u-bahn-schlaeger-article1519938.html
zitatende
hi…hi, so gesehen werden sogar kindermörder noch symphatisch :-
kiffen ist sch… wie alkoholmissbrauch auch. wenn ich vor vielen jahren nicht aufgehört hätte mit der kifferei, würde ich heute aussehen wie meine weggenossen in meinem alter (66)
wie man da aussieht? guggelt mal nach wolfgang neuss, den hat das kiffen mehr als nur alle zähne gekostet
„Es ist nicht wahr, dass das Gesetz zur Aufgabe hat, unsere Gewissen zu regieren, unsere Ideen, unseren Willen, unsere Bildung, unsere Gefühle, unsere Arbeit, unseren Handel, unsere Gaben, unsere Genüsse.
Seine Aufgabe ist, zu hindern, dass in einer dieser Angelegenheiten das Recht des Einen in das Recht des Anderen übergreift. …
Dass es – selbst mit philanthropischen Ziel – Personen unterdrücken oder Besitztümer rauben kann, ist so falsch, wie es seine Aufgabe ist, diese zu beschützen.“ (Bastiat, Das Gesetz)
—
http://bastiat.de/bastiat/gesetz.html
Ja, klar, „wir sind Gras“….
Und ich bin das Bürgergeld, welches deren Gras bezahlt, oder wie?
Arbeit macht Hanf. 😀
#26 Wilhelmine (13. Aug 2012 16:34)
Fischer und Schröder (als Zigarre getarnt) habens lange genug vorgemacht.
Jetzt sag´ bloß nicht, er hätte seine Zigarre gefärbt…bloß nicht!!
😉
Legalisierung was sonst!
Jeder der sich objective mit diesem
Thema auseinander setzt wird zum selben
Schluss kommen.
Hört doch auf mit dieser einseitigen Propaganda.
Das macht Pi hässlich und dumm.
Wir verlangen doch auch eine faire, ehrliche
Berichterstattung von den Pi Kritikern.
Peace 😉
Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.
Es gibt Leute, die eine Drogenstruktur haben (Ausweichen, Vermeiden) – die werden, da kannst Du machen was Du willst, im Leben irgendwas als Droge verwenden. Für die ist auch Haschisch oder Gras schlecht.
Dann gibt es andere, die locker mit einem Stoff umgehen können, ihn einfach nur an manchen Abenden geniessen, und nie im Leben irgendein Problem damit haben.
Das gilt für alle Stoffe und Tätigkeiten, sei es Alkohol, Nikotin, Medikamente, Glückspiel, Sex, …
Problem ist, man weiß vorher nicht, zu welcher Gruppe man gehört – immer erst hinterher, wenn es für manche eben zu spät ist.
Ein echtes, zunehmendes Problem ist aber die Verwendung von Rauschmitteln im Strassenverkehr – Drogen, Alk und Medikamente sind zunehmend dort zu finden und da wirklich gefährlich.
Diese tumben Artikel, die eine gescheiterte Drogenpolitik verteidigen, die jedes Jahr unzählige Milliarden in die Kassen terroristischer Vereinigungen, der organisierten Kriminalität und irgendwelcher Warlords spült, Polizei- und Justizkapazitäten bindet, Tausende Tote fordert (Drogenkrieg der Kartelle und durch dreckigen Stoff geschädigte Konsumenten) und viele zumeist junge, rechtschaffende Menschen kriminalisiert, die nichts anderes wollen, als mal ein wenig Spaß zu haben oder ihr Bewusstsein zu erweitern, ihren Geist und den Sinn des Lebens zu erforschen, nerven mich gewaltig.
Welche Freiheit schwebt euch eigentlich vor, wenn nicht mal erwachsenen, mündigen Bürgern zugestanden wird, Herr über ihren Geist und Körper sein zu dürfen? Bevormundung bis ins intimste Privatleben hinein, nein Danke!
Ob sich jemand Tabak oder Hanf auf dem Balkon zieht, ist mir egal und geht mich auch nichts an.
Gegen Hanf zu wettern, weil er auch von Linken konsumiert wird, ist wohl das Hohlste überhaupt. Habt ihr denn dann auch was gegen Bier, die beliebteste Droge bei linken Punkern und Anarchisten (siehe z.B. APPD, Wahl-Slogan: „Saufen, saufen, jeden Tag nur saufen!“)?
Mit der Haltung seid ihr den Islamisten deutlich näher als der freiheitlichen westlichen Kultur; im Islam ist der Rausch und alles Berauschende seid Jahrhunderten geächtet und wird brutal verfolgt; bei uns hat man erst vor 100 Jahren angefangen, bestimmte Substanzen zu verbieten, zuvor waren Cannabis, Kokain und Opium beliebte Genussmittel auch der höheren Gesellschaft, und das im gesitteten Kaiserreich. Die Prohibition wurde aus geostrategischen, wirtschafts- und parteipolitischen/wahltaktischen Gründen heraus ersonnen; nicht aus Menschenliebe zum Konsumentenschutz. Den „War on Drugs“ hat Nixon vor 40 Jahren angezettelt, und außer Leid und Kosten hat es nichts gebracht, die Drogenpreise sanken, die Verfügbarkeit und die Reinheit nahmen zu.
Die Leute die da demonstriert haben, haben nen ganz anderes Problem. Am Gras liegts bei denen sicher nicht.
Manche Kommentare hier, sind wie der Artikel auch, ziemlich Stammtisch.
#59 Kartoffelstaerke (13. Aug 2012 20:03)
Sicher gibt es auch Kiffer, die mit Gras verantwortungsvoll umgehen können.
Allerdings ist die Struktur von Kiffern und Alk-Konsumenten etwas anders gelagtert.
Ein Bier- Wein- oder auch Whiskytrinker, der zum Essen oder sonstwann ein Glas wegen dem Geschmack trinkt, ist davon nicht betrunken.
Es gibt aber keinen einzigen Kiffer, der einen Joint mit nur einem Krümel oder einer Blüte dreht und dann nichtbekifft den Joint ausmacht. 😉
Alk ist und bleibt ein Genussmittel, welches auch zum „Abschiessen“ missbraucht werden kann, während Gras oder Shit eine reine Abschussdroge ist.
Klar sind die wenigen verantwortiungsvollen Kiffer die Leidtragenden, aber die Natur der, immerhin selbstgewählten, Droge THC macht eine Legalisierung schwierig.
Es reichen unsere Alkkranken völlig aus, man muss sich durch eine Legalisierung vom Gras nicht noch mehr Konsumenten und Gras-Kranke wie die Typen im Vid heranzüchten, die dann wegen ihren Schäden von der Allgemeinheit mitfinanziert werden müssen.
Problematisch wird auch eine kontrollierte Abgabe von Gras.
Wenn man den behördlichen und kaumännischen Aufwand für die kontrollierte Abgabe auf den Graspreis mit aufschlägt -muss sein, der Allgemeinheit darf man diese kosten nicht auferlegen- dann wird das Gras widerum so teuer, dass weiterhin die illegalen Dealer ihren Zulauf erhalten.
Abgesehen davon, dass die Dealer auch bei einer Legalisierung weiterhin existieren werden, um Jugendlichen ohne legale Bezugsberechtigung oder THC-Kranken, die ihr legales Kontingent weggeraucht haben, mit Nachschub zu versorgen.
Wer Gras legalisieren will, ist kein guter Mensch.
Gibt es diesen „Hanf“ eigentlich auch aus streng biologischem Anbau und oder FairTrade und welche EU-Siegel belegen das?
#63 zuhause (13. Aug 2012 21:33)
Gibt es diesen “Hanf” eigentlich auch aus streng biologischem Anbau und oder FairTrade und welche EU-Siegel belegen das?
… Ich will ja schließlich nach Konsum dieses von der Partei „Piraten“ offiziell beworbenen Artikels nicht so aussehen wie das da oben. *grusel*
Der gleiche bescheuerte Affenzirkus wie zur Prohibitionszeit in den USA!
Ein nicht zu unterschätzende Anteile der Konservativen scheinen lernresistent zu sein. Haben sich die USA nach der Aufhebung der Prohibition in einen Alkikontinent verwandelt?
Nur zur Klarstellung: NEIN! Ich selber kiffe nicht, aber vielleicht sollte man sich mal Gedanken machen, warum die prozentuale Anzahl der Cannabiskonsum in der Bevölkerung der USA größer ist als in Deutschland und in Deutschland größer ist als in den Niederlanden, obwohl es in Sachen Restriktion hierbei von den USA über Deutschland zu den Niederlanden (nicht in alle Staaten) abwärts liberaler wird.
Hui! Bin ich jetzt links?
Ich fahre ja schließlich auch Fahrrad; so wie Ströbele von Zeit zu Zeit!
Kewill! Übernehmen Sie!
http://farm5.staticflickr.com/4124/4951270370_271a43f671_z.jpg
Nächste Aktion: „Wir sind Stroh“
Strohdoof
#59 Kartoffelstaerke
Ich teile Ihre Ansicht!
Das Problem bei der ganzen Sache ist: wo sind die Grenzen zwischen Genuß und Sucht? Wer definiert sie? Und trifft eine Definition auf jeden Konsumenten gleichermassen zu?
Ich persönlich, manche mögen anderer Meinung sein, finde Cannabis nicht gefährlicher als Alkohol. Auch im Mißbrauchsfall nicht. Trotzdem würde es mir schwer fallen Cannabis voll zu legalisieren, weil ich dann eine Steigerung des Mißbrauchs befürchten würde, der für den einzelnen Konsumenten, wie auch für die Gesellschaft nicht gut wäre.
Konsequenterweise müsste man auch den Alkohol verbieten. Aber bei einem Produkt, das die Entwicklungsgeschichte des Menschen schon immer begleitet hat, wird das schwer. Wahrscheinlich haben bereits die Vor- und Frühmenschen nicht ungerne überreife Früchte genascht und fanden die Wirkung toll. Und bis heute ist ein gepflegtes Glas Rotwein zum Essen, von mir aus auch ein Glas Bier, durchaus verbreitet und in den meisten Gesellschaften nicht negativ belegt. Kaum ein Geniesser macht sich dabei aber Gedanken über die hunderttausende von Menschen, die mit ihrer Alkoholsucht sich selbst und ihre Familien in den Ruin treiben. Ganz zu schweigen von der, im Gegensatz zu Cannabis, bei vielen zu beobachtenden gesteigerten Gewaltbereitschaft, die sich nicht selten gegen die eigene Familie richtet.
Bevor ich mich hier aber noch weiter im Kreis drehe – ich würde nicht entscheiden wollen. Es wird keine gerechte Lösung geben, und sie zu suchen ist verschwendete Zeit. Das Thema und die davon betroffenen Bereiche ist einfach zu komplex. Vielleicht sollte man es deshalb einfach so belassen wie es ist. Zumal unsere Gesellschaft durch manch andere Dinge bedeutend mehr in ihrer Existenz gefährdet ist. Da spielen ein paar tausend Kiffer mehr oder weniger eher eine zu vernachlässigende Rolle.
Völlig vergessen – unsere Vorfahren haben allerdings sicher auch schon begeistert halluzinogene Pilze verdrückt oder ebensolche Blätter gekaut, also …
Ich lass es lieber! 🙂
#64 Faxendicke76
Allein wegen Ihrer Meinung zu Cannabis würde ich Sie bestimmt nicht als Linken bezeichnen!
Die Sache mit dem Fahrrad gibt mir allerdings schon zu denken 🙂
Hanf wird gerade von linken und grünen Fachkräften, wie Ströbele verharmlost. Hanf bringt die Verblödung von Jugendlichen voran. Die haben teilweise behaupt keinen Durchblick mehr. Klar: Erstmal denken sie (wie bei allen Drogen) daran, Spass zu haben, blöde rumzukichern. Aber Kiffen ist schädlich. Und wenn man sieht, wie Drogendealer daraus noch ihr Geschäft machen und ich sage: Sie freuen sich darüber, dass Deutsche abgleiten und ihr Leben ruinieren. Die Politik schaut zu, die Polizei ist überfordert. Einzelne Razzien und Kontrollen gibts, doch am nächsten Tag stehen sie wieder da. (hier in Berlin) Die Dealer haben sich eingenistet. Sie wittern Geld.
Staun! Das Mädchen auf dem Coverbild heißt Steffen Geyer?
Mir ist es ja schon ein wenig suspekt, wenn die freiheitsliebenden PI-ler eine auf Propaganda basierende Prohibition gutheissen. Oft wird sich ja lustig gemacht, dass es im Islam gewisse Verbote (Alkohol, Schweinefleisch etc.) gibt aber weil Grass wohl zwangsweise links sein muss, ist das natuerlich was ganz anderes nicht?
Bestimmte Kommentare hier zeigen wie realitaetfern viele der PI Leser sind. Kiffen soll verantwortlich sein fuer die heutige Gesellschaftsverwahrlosung? Kiffen macht per se faul traege und daemlich?
Also ich kiffe selber nicht mehr, aber kenne viele hochintelligente Menschen die es tun. Und das sind oftmals ambitionierte Studenten mit Bestnoten oder erfolgreiche Jungunternehmer. Faul oder gar daemlich ist keiner in meinem Freundeskreis und das obwohl gut 30-40% davon kiffen.
Auch sehr rational fand ich den Kommentar, dass Kiffer zwangsweise einen an der Klatsche haben und in die Psychatrie gehoeren. Das ist an Laecherlichkeit kaum zu ueberbeten. Den Vogel abgeschossen hat aber „nicht die mama“, mit der Aussage dass Legalisierungsbefuerworter keine guten Menschen sein koennen. Die „schluessige“ Argumentation die diesen User zu diesem Standpunkt bringt, laesst sich jedoch leicht in der Luft zerpfluecken.
Zunaechst einmal hat eine Legalisierung nicht zwangsweise eine hoehere Konsumentenzahl zur Folge. Betrachtet man diesbezueglich die Statistiken aus den Niederlanden, wird das auch schnell erkennbar. Das liegt vor allem daran, dass sich etwaige Konsumenten, vor allem die gefaehrdetere Gruppe der Jungendlichen, nicht von unrechten Gesetzen abschrecken lassen. Allerdings wollen manche wohl nicht recherchieren bevor sie ihren Senf auf Stammtischniveau ablassen.
Eine Legalisierung haette viele klar erkennbare Vorteile. Erst einmal gaebe es einen kontrollierten Markt, der besteuert werden kann. Der Schwarzmarkt wuerde zusammenbrechen und viele kriminelle Vereinigungen waeren um ihre Haupteinnahmequelle erleichtert.
Zudem wuerde der Staat mehr Resourcen haben um Kriminelle wie Gewalttaeter zu verfolgen. Addiert man dies zu der Unfaehigkeit der Prohibition, auch ihren Job zu erledigen, und dem Aspekt der eingeschraenkten individuellen Freiheit, wird meiner Meinung nach schnell klar, dass die Legalisierung der beste Weg ist, mit Grass umzugehen.
dabei kommt dann so was raus wie der stürmer-artikel von diesem michael ringel.
Als ob Grass unsere grösstes Problem ist! Ich bin mit PI einer meinung was unsere Kulturbereicherer anbelangt aber nicht mit dieser Cannabis-hetzerei! Kiffe seit 14 jahren und muss aber keinen beklauen oder sonstwas anstellen! Hab sogar Frau und 2 Kinder! Und nein natürlich tu ich das nicht vor meinen Kindern! Ihr müsst schon angst haben vor etwas in der Natur gewachsenem! Aber Ihr seit doch Ami-freunde! Was war mit der Prohibition? Die hatt damals ja auch toll funktioniert! @68 Hendrik: Ahhh die Jugend verblödet wegen Cannabis? Das natürlich zuerst mal Alkohol und Zigaretten am speiseplan der Jugen steht ist egal gell? Und Einstiegsdroge is es auch nicht! Kenne viele Leute die nie geraucht oder gekifft haben und trozdem chemische Drogen nehmen! Eigenartig! Dachte immer Grass ist schuld!(Ironie aus)! LEGALIZE IT! damit die Polizei sich um wichtigeres kümmern kann als harmlose Kiffer!
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