Gestern sind drei von Frankfurt ausgehende Flüge in die USA abgebrochen worden, weil der Verdacht auf Manipulationen in den Waschräumen bestand. Man befürchtete, dort seien Sprengsätze versteckt. In einem Fall war das Flugzeug schon abgehoben und kehrte zurück, die anderen beiden Maschinen blieben am Boden.
Wie die Fluggesellschaft US Airways am Mittwoch auf Anfrage bestätigte, wurde unter anderem Flug 703 nach Charlotte, North Carolina, abgebrochen. Dies bestätigte auch ein Augenzeuge gegenüber FOCUS Online. „Nachdem wir eingecheckt hatten, hieß es, auf der Bordtoilette sei ein undefinierbares Paket gefunden worden“, sagte Alberto Friedmann, Trainer des amerikanischen Kampfsportteams US Martial Arts. Die Maschine sei daraufhin in eine abgelegene, sichere Parkposition gefahren worden. Dort habe die Fluggesellschaft die Passagiere an Bord informiert, dass es sich um den Verdacht eines Sprengsatzes handele. Die Passagiere durften das Flugzeug erst nach zwei Stunden verlassen. Friedmann sagte weiter, er habe von der amerikanischen Fluggesellschaft erfahren, dass insgesamt drei Flüge in die USA aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden mussten.
Die zuständige Bundespolizei wollte sich auf Anfrage zunächst nicht äußern. Ein Fraport-Sprecher sagte auf Anfrage: „Wir können nur bestätigen, dass es einen Flug in die USA gab, der bereits in der Luft, war aus Sicherheitsgründen umgedreht ist und zurückkam.“
Ein Sprecher der Frankfurter Polizei bestätigte einen weiteren Vorfall. „Der Flug United Airways 118 nach New York musste abgebrochen wurden, weil der Verdacht bestand, dass es in den Toilettenräumen eine Manipulation gab.“ Allerdings habe sich der Verdacht als Sachbeschädigung herausgestellt.
Gestern war bekannt geworden, dass ein Islamist für die Bewachung der Einfahrt zu dem noch nicht betriebsbereiten Berliner Flughafen zuständig war. Wie man auf Dauer die Sicherheit angesichts der steigenden Gefahr durch gewaltbereite Islam-Anhänger gewährleisten will, bleibt ein Rätsel.
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„Wie man auf Dauer die Sicherheit angesichts der steigenden Gefahr durch gewaltbereite Islam-Anhänger gewährleisten will, bleibt ein Rätsel.“ – aber nein, das ist doch klar, die Lösung ist bekannt. Wir müssen eine offenere Gesellschaft werden und für mehr Integration sorgen. *lach*
Solange der flugplatz noch nicht eröffnet ist, besteht wohl kaum Gefahr. Danach aber, bzw kurz davor muss man die Polizei mit Sprengstoffspürhunden das ganze Gelände absuchen lassen und jegliche Mos, Alis usw aus irgendwelchen Positionen entfernen, bei dem sie sich irgendwelchen Flugzeugen oder Gepäckstücken auf weniger als 100 Meter nähern können.
Man muss sich vor allen Dingen eines vor Augen führen: Jeder gläubige Moslem, der den Koran befolgt, ist ein potentieller Terrorist. Daher kann es im Falle des Falles auch der vermeintlich „nette Nachbar“ gewesen sein.
Da kann man doch die Schizzophränie dieses Linkextremen Staates sehen. Jetzt bekommen wohl Salafisten Arbeitsverbot? Dann ist die ganze Aufregung um Hart IV beziehende GG Feinde doch unnötigt. Die Zwickmühle geht dann zu, wenn Salafisten bei einer abgelehnten Bewerbung wegen Diskriminerung vor Gericht gehen.
Der Fisch stinkt vom Kopf und fängt bei den Politkern im Bundestag an die immern och meinen der Islam gehöre zu Deutschland!
Keine Subsubs, komplettes Screening, siehe legaler Waffenbesitzer in D. Ein polizeiliches Führungszeugnis reicht nicht aus, ist zu oberflächlich. Im berliner Fall wars ein deutscher Konvertit und die heissen nun mal lt. Perso Klaus, Dieter, Sven und nicht Machmut oder Ali. Leider hat ein großer Flughafen Löcher wie ein helvetischer Käse.
Diese Spekulationen sind unfair!
Es könnten doch auch grönländische Terror-Nazi-Inuit (GTNI) gewesen sein, die gegen die Überflüge von amerikanischen Passagierflugzeugen kämpfen!
Die sind nur relativ unbekannt, weil sie ihre Bekennerschreiben immer in Eiswürfel ritzen.
#5 Thomas d. U. (15. Aug 2012 12:57)
Diese Spekulationen sind unfair!
Es könnten doch auch grönländische Terror-Nazi-Inuit (GTNI) gewesen sein, die gegen die Überflüge von amerikanischen Passagierflugzeugen kämpfen!
Die sind nur relativ unbekannt, weil sie ihre Bekennerschreiben immer in Eiswürfel ritzen
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Der war gut ! 🙂 🙂 🙂
Vermutung liegt schließlich nahe; nicht immer Moslems diffamieren 🙂
Diese Tat atmet den Geist der NSU!!!
http://www.bz-berlin.de
Das Netzwerk des Islamisten vom BER.
Schöne Fotos;)
Alle Passagiere werden bei den Sicherheitskontrollen wie potentielle Terroristen behandelt. Das Personal ist meist höflich, aber sehr bestimmt und es gibt manchmal auch entwürdigende Fummeleien.
Wenn man hingegen das Vorfeldpersonal (absoluter Sicherheitsbereich) anschaut, sind das gut 90% „Südländer“… Auch Dienstleister, die mit ihren Ausweisen Zutritt in empfindliche Bereiche haben, beschäftigen in überwiegender Mehrheit Menschen, die uns politisch korrekt bereichern.
Es gab schon mutige Reporter, die sich als Putzkraft bei Dienstleistern beworben haben und am nächsten Tag mit einem Ausweis um den Hals in den Transitbereich des Flughafens durften. Beim Gepäck, bei Wäsche, Bordverpflegung usw. dürfen Ungeprüfte sogar direkt in die Maschine…
Man stelle sich einmal vor – Du sitzt im Flugzeug, hörst, daß möglicherweise eine Bombe an Bord ist und darfst zwei Stunden lang nicht raus… schlimm.
„Wie man auf Dauer die Sicherheit angesichts der steigenden Gefahr durch gewaltbereite Islam-Anhänger gewährleisten will, bleibt ein Rätsel.“
mehr Moslems per Quote in den Polizeidienst, ist doch klar
OT
Arabischer Angriff auf „Prinz Carl Philip von Schweden“ hatte antisemitischen Hintergrund !!!
Kommentar von satworldus:
a prince like carl philip should never drink i was there when it happen
he did not speak well? to the attacker that should be in jail now
he did not complain until now but they are in prison
the atackers were antisemith arabs living in france
they were thinking that he was a jewish gay but they were wrong
he cursed them so they attacked him
his girlfriend drink too much too.why a prince dont have body gard?
they dont have money in sweden ?
http://www.youtube.com/watch?v=7-Mg-X6l6Wc
alles nicht so schlimm denn =>
„Islam ist Frieden“
wenn man direkt auf einem dt.Flughafen arbeiten will braucht man die Genehmigung der jeweiligen Landesbehörde für Luftsicherheit, das geht nicht von heut auf morgen, die sind da sehr gründlich.
Daher würde ich diese Reporter Stories auch nicht glauben, wonach man sofort direkt an die Maschinen kann.
OT
hier mal eine gute Nachricht, der Wedding Killer ist zu lebenslang mit besonderer Schwere der Schuld verurteilt worden:
„Im Namen des Volkes: Lebenslange Haft für den Weddinger Doppelmörder Mehmet Y. (26). Zudem wurde die besondere Schwere seiner Schuld festgestellt. Damit kommt er auf keinen Fall nach 15 Jahren aus dem Gefängnis.
Das Urteil fiel am Dienstagabend am 15. Verhandlungstag im Berliner Landgericht fast auf den Tag genau ein Jahr nach seiner Bluttat.
Eigentlich dürfte der Aushilfskellner gar nicht mehr in Deutschland sein. Die Ehefrau hatte sich von ihm getrennt, ihm drohte die Abschiebung in die Türkei. Statt sich damit abzufinden, lief Mehmet Y. morgens in Wedding, um das mit fünf Personen besetzte Familienauto seiner Ex herum, und ballerte so lange mit einer Pistole hinein, bis das Magazin leer war. Die Schwiegermutter und die jüngere Schwester seiner Ex verbluteten, sein Ex-Schwager wurde schwer verletzt.
#15 zarizyn (15. Aug 2012 14:22)
Arid Uka hatte damit allerdings kein Problem.
Der Fall in Berlin ist erschreckend, und er zeigt, das ein Jahr nach dem Terroranschlag durch den islamischen Terroristen Uka am Flughafen Frankfurt den islamischen Terrorismus massiv unterschätzt! Das wird „lustig“ wenn die in Syrien tätigen islamischen Befreier-Terroristen von AlKaida und Co. nach dem Sturz Assads nach Europa u. Deutschland kommen, um hier den Arabischen Frühling fortzusetzen. Ob unsere dämlichen Medien dann immer noch diese islamische „Demokratiebewegung“ feiern werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mordanschlag_am_Frankfurter_Flughafen_am_2._M%C3%A4rz_2011
@ #15 zarizyn (15. Aug 2012 14:22)
Die Berliner haben Aufträge im Sicherheitsbereich an eine „Security-Firma“, die tatsächlich eher eine „Türsteher-Vermietung“ mit einigen einschlägig vorbestraften Mitarbeitern ist vergeben!
http://www.pi-news.net/2012/08/islamist-kontrollierte-zugang-zu-ber-flughafen/
@ #18 BePe (15. Aug 2012 15:00)
Wie heuchlerisch: Die salafistischen Rebellen in Syrien sind doch hier „Helden“!
#17 Stefan Cel Mare (15. Aug 2012 14:46)
#15 zarizyn (15. Aug 2012 14:22)
Arid Uka hatte damit allerdings kein Problem.
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der hat doch für die Post gearbeitet und war schon länger da. Warum solche Leute eine Genehmigung kriegen ist mir auch ein Rätsel.
#19 Wilhelmine (15. Aug 2012 15:00)
@ #15 zarizyn (15. Aug 2012 14:22)
Die Berliner haben Aufträge im Sicherheitsbereich an eine “Security-Firma”, die tatsächlich eher eine “Türsteher-Vermietung” mit einigen einschlägig vorbestraften Mitarbeitern ist vergeben!************************************
so etwas dürfte gar nicht möglich sein, am besten nur richtige Beamte in dem Bereich einsetzen.Aber da kann man mal sehen, wie ernst die Politiker bzw Behörden es mit der Sicherheit in Wirklichkeit nehmen.Wie jetzt zu lesen war wird z.B. Fracht nur sehr unzureichend geprüft, speziell in Deutschland.
Ich war jetzt grad in London, da haben die in Heathrow ein Verfahren für das Handgepäck, mit einer Art Vlies wird das Handgepäck abgewischt und anschließend wird das Vlies in einen Scanner gelegt, dieser analysiert Spuren von Sprengstoff. Hab ich in D noch nirgends gesehen. Ein Mann neben mir machte sich darüber noch lustig, den haben sie die ganze Tasche auseinander genommen.
@ #22 zarizyn (15. Aug 2012 15:25)
Darling! Beamte sind viel zu teuer, es wird doch überall gespart auf Kosten der Sicherheit! In Berlin sowieso.
Hier würde eine Moslemquote das erste Mal Sinn machen, 90% der Passagiere müssen Muslime sein, der rest an Kuffars wäre dann wohl den Aufwand nicht wert…
Die werden wohl kaum sich selbst oder andere Muslime in die Luft jagen…
… Achso, da war ja was… Einmal zu wenig oder in die falsche Richtung gebetet und man ist selbst zum Abschuss freigegeben…
Was ist das doch für eine friedfertige, moderne Religion.
In diesem Sinne, Allahu Ackbar meine ungläubigen Brüder im Geiste
Ich habe insgesamt viereinhalb Jahre für FRA gearbeitet und hatte bis 9/11 einen Ausweis, der mich bis auf das Vorfeld an die Flugzeuge ließ. Danach wurden die Sicherheitsregeln deutlich verschärft und ich bekam einen neuen Ausweis, der mir dies nur noch gestattet hätte im Beisein eines Inhabers eines solchen vorfeldtauglichen Ausweises plus Besuchermitnahmeerlaubnis.
Allgemein wird über im weitesten Sinne technische Angelegenheiten in den MSM und woanders heutzutage miserabel berichtet. Das muss nicht heißen, dass dies früher qualitativer geschah aber heute wird sich weitaus weiter und vor allem hysterisch aus dem Fenster gelehnt nach der Devise „Einbildung ist auch Bildung!“.
Ich werde den Teufel tun, und hier für die falschen Leser hilfreiche Details ausplaudern aber ich kann allgemein versichern, dass die Sicherheitsmaßnahmen z.B. in FRA allgemein tief gestaffelt sind und trotz ihrer Unauffälligkeit sehr effektiv arbeiten. Wer in sensitiven Bereichen des Flughafens arbeiten will, wird zudem vorher durch die Bundespolizei einer rasterfahndungsähnlichen Sicherheitsprüfung unterzogen, die mit Wochen Vorlauf gestartet wird. Einfach hin und verlangen, dass man einfach mal so auf das interne Gelände darf, ist nicht. Dies bedeutet natürlich keine Unfehlbarkeit, vor allem nicht bei einem der größten lokal sehr begrenzten Arbeitgeber Deutschlands aber menschliche bzw. technische Sicherheitslücken werden in der Regel unauffällig und ohne die beim Luftverkehr sofort zur Hysterie neigenden Medien geregelt.
Wer länger am Flughafen Frankfurt arbeitet oder sich aufhält, wird zudem die sehr professionelle Arbeitsweise der Bundespolizei sicherlich gerne bestätigen, die häufig mehrmals täglich schon bei sehr geringem Verdacht Bereiche der Abfertigungshallen räumt, um Bombenentschärfungskommandos die Lage prüfen zu lassen. Dabei gehen die Beamten ausgesprochen ruhig und sachlich vor, strahlen Souveränität aus, die verhindert, dass Hysterie oder Panik entsteht. Sie zeigen, dass sie sich lieber eine Millionen Mal zu vorsichtig verhalten wollen als einmal zu wenig und das wirkt sehr beruhigend auf die Menschen vor Ort.
@ #22 zarizyn (15. Aug 2012 15:25)
Sie schneiden hier ein Thema an, dass (jetzt bitte nicht persönlich nehmen) in Deutschland schnell zu Hysterie führt bei gleichzeitig kaum praktikabler Machbarkeit, insbesondere in Deutschland und bei dem zu hoffen bleibt, dass die Sicherheitsorgane so gut aufgestellt sind, dass sie die genau richtigen Frachteinheiten prüfen. Sei es aus Instinkt oder „nachrichtendienstlichen“ Methoden.
Wie man gerne liest, ist Deutschland beim Export weltweit ganz vorne mit dabei, je nach Sichtweise auch die Nummer 1. Dabei sind wir ein verhältnismäßig kleines Land mit relativ wenigen globalen Verkehrszentren, die aber weltweit für ihre hohe Effizienz bei in der Regel vergleichsweise geringem Raumverbrauch geschätzt werden. Um daher den deutschen Frachtverkehr sowohl im Bereich Export als auch Import so zu überwachen, wie dies gerne „hysterisch“ gefordert wird, wäre eine undenkbar große Sicherheitsapparatur von Nöten, die zudem die wirtschaftlichen Aktivitäten deutlich behindern würde.
Am Flughafen Frankfurt gibt es zum Beispiel das Perishable Center für verderbliche Luftfracht. Bei dieser Fracht kommt es unglaublich auf die Zeit an. Die Fracht schafft es nicht in den Flieger? Dann können Sie die häufig genug sofort entsorgen, denn dann kommt die sowieso nicht mehr nutzbar am Ziel an. Sie werden staunen, worum es dabei geht! Blumen aus Äthopien und Mittelamerika, Tiefkühlfisch, Pharmazeutikaausgangsstoffe, lebende Tiere und ähnliches. Sicherheitstechnisch ein Alptraum, zumal Sie z.B. im Darm eines Rennpferdes eine Zeitbombe verstecken könnten, die ein Flugzeug zum Absturz bringen kann.
Vergleichen Sie zudem den Hamburger (Container)Hafen bzw. Bremerhaven. Laut Wikipedia hat Hamburg in 2011 132 Mio. Tonnen Fracht umgeschlagen und dies in der Form von Containern (9,1 Mio. Stück), Stückgut (z.B. Anlagenteile), Fahrzeugen (Import und Export-Autos), trockenem Massengut (Getreide, Erze, Energieträger), flüssigem Schüttgut (Erdöl, Erdölprodukte, Flüssiggas), Schrott und noch einigem mehr. Wenn Sie da sorgfältig die Sicherheit hoch halten wollen, stehen Sie vor einer Herkulesaufgabe.
Las but not least, ist es nicht nur de interne Flughafenbereich. Die CIA hat beispielsweise sehr aufwändig überzählige Stinger-Raketen zurückgekauft, die mal den Mudschaheddin, heute auch zahlreich als Taliban bekannt, für den Kampf gegen die Sowjets in den Achtzigern überlassen wurden. Schauen Sie mal bei Google Earth, welche ausgedehnten Waldbereiche sich unter den Einflugschneisen von FRA finden. Wenn sich da üble Zeitgenossen mit ein, zwei Stingerrakten so platzieren würden, dass sie die Dinger nicht in die Baumkronen, sondern eine A-380 im Landeanflug in nicht ewig weiter Entfernung von der Strömungsabrissgeschwindigkeit schießen, dann würde es aber sehr eng werden. Daher werden Sie als Spaziergänger oder interessierter Laie überraschend häufig erleben, dass die Bundespolizei im Wald unterwegs ist. Nur eher doofe Mitbürger sollten dann motzen, das wären typische Beamte, die sich dort vor der Arbeit verstecken.
Dialog an einem beliebigen Flughafen in Bunt-Deutschland:
Fluggast: „Was sind denn das für Dinger?“
Sicherheitsangestellter: „Sind sich Nackigscanner fur Terroristenfindung, mussu auch dursch.“
Fluggast: „Wieso muss die Frau mit dem Niqab nicht durch?“
Security: „Spinnsu, Schaiseungläubiger? Is Muslima, unser Relgon verbietet, Frau nackich zu gucken für andere als Ehemann!!“
Fluggast: „Das ist aber doch Blödsinn, wenn Terroranschläge von Moslems begangen werden, Nichtmoslems zu kontrollieren und Moslems nicht.“
Security: „Islamophobie!! Bullizei, kommsu, habsch Nahssi hier!!“
Polizei: „Sooo, nu kommse mal mit, der Hubschrauber nach Karlsruhe wartet schon und der Staatsanwalt ist informiert, NSU, kennse ja.“
Es ist einfach nur zum Kotzen wie der Islam in den Medien und von der Politik gehätschelt und getätschelt wird. Dabei braucht man sich doch nur in der Welt umzusehen. Wo eklatant gegen die Menschenrechte verstoßen wird, wo andersgläubige verfolgt, diskriminiert und ermordet werden, wo Krieg und Gewalt herrscht, wo der Rassenwahn nur unter Gläubigen und Ungläubigen unterscheidet, wo mit Selbstmordbomben unschuldige in den Tod gerissen werden, genau da ist der „ISLAM“ beheimatet. Da kann man doch unmöglich auch hin wollen. Und für alle „Gutmenschen“! Was glaubt ihr denn wieso man an den Flugplätzen dieser Welt die Sicherheitsmaßnahmen dermaßen verstärkt hat dass man als Passagier nicht mal mehr ein Mineralwasser dabei haben kann? Die Frage lässt sich leicht mit „ISLAM“ beantworten, macht die Augen endlich auf, dann seht ihr was ihr so beharrlich nicht sehen wollt: Islam der das freie Leben vergiftet. Wenn es einen Gott gibt, dann kann Allah nur der Teufel sein.
@12Nickel
teilzitat
mehr Moslems per Quote in den Polizeidienst, ist doch klar
teilzitatende
die bunte mischung eben. gestern bei mir in der nähe gab es einen einsatz mit mehreren polizisten. zwei sahen schon sehr moslemisch aus. und die hübsche weibliche polizistin mit blondem pferdeschwanz war auch zugegen. komisch, sonst sieht man kaum noch blonde frauen berlin, bei der polizei scheinen sie „quotiert“. sie sollen demnächst den schein waren dass deutsche polizei noch deutsche polizei ist. würde ich mal so vermuten 🙂
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