Trotz Eurokrise wandern kaum EU-Ausländer in Deutschland ein. Vielleicht erinnern Sie sich an den Hype aus Schwäbisch Hall neulich, als eine portugiesische Zeitung was von Arbeitsplätzen schrieb und angeblich 15.000 Bewerbungen geschickt wurden. Nun sind 26 Portugiesen gekommen, nicht mehr. Die FAZ wundert sich und beklagt das. Aber genau so sieht qualifizierte Einwanderung aus. Bei den 26 braucht man vermutlich keine Angst haben, daß sie übermorgen am Sozialamt andocken.
Die FAZ hat sich noch mehr überlegt, warum trotz Freizügigkeit und hoher Jugendarbeitslosigkeit zum Beispiel so wenige Spanier kommen. Ihr fiel dann unter anderem die Sprache ein. Das ist richtig. Die EUdSSR-Bürokraten, die immer propagandistisch so tun, als ob Europa unser Vaterland sei, übersehen völlig, wie wichtig die Muttersprache ist. Vielleicht geht ein Spanier deswegen lieber nach Chile als nach Deutschland. Vor allem geht er aber aus Andalusien erst mal nach Madrid.
Und natürlich ist die Arbeistlosigkeit gar nicht so schlimm, wie unsere Euro-Besorgten hier laufend betonen, um Deutschland zu Spenden aufzufordern. So kommt das Wort „Schwarzarbeit“ bei diesen Leuten gar nicht vor. Wenn angeblich jeder vierte spanische Jugendliche arbeitslos ist, dann stimmt das nicht, denn viele arbeiten schwarz, was nicht in den Statistiken steht. Dazu kommt wie überall das Hotel Mama! Und selbstverständlich gibt es auch in Spanien Sozialhilfe.
Wenn also nicht so viele EU-Bürger zu uns auswandern, dann fehlt da schlicht der finanzielle Druck. In Spanien und Portugal sieht man keineswegs Depressive auf den Straßen, und wenn man spanischsprachige Touristen in Berliner Hotels beobachtet, stellt man erstaunt fest, daß sie morgens im Internet nicht an spanischen Polit-Nachrichten interessiert sind, sondern lachend mit der Familie zu Hause skypen. Wenn alles so schlimm wäre, sähe das anders aus.
Die ach so armen Zigeuner aus dem Osten gehen europaweit übrigens im Sommer lieber nach Spanien, Italien und Frankreich als nach Deutschland. Warum? Auch hier spielt die Sprache eine Rolle, aber auch das Klima. Hier ist es ihnen zu kalt!
Nur eine Gruppe kommt zuverlässig nach Mitteleuropa: Mohammedaner und von Mohammedanern bekämpfte Minderheiten. So ist inzwischen auch den Assad-Feinden in BILD aufgefallen, daß in Syrien jetzt Christen gequält und gekillt werden, von den von Westerwelle geliebten „Aufständischen“ und den von Obamas Botox-Außenministerin gehätschelten netten „Rebellen“!
Die Syrer sind wohl echte Flüchtlinge, heißt es nun in der Schweiz, wo man sich die Frage stellt, wieviel Einwanderer sind genug. Und in Griechenland gibt es Razzien gegen Asylanten, die über die Türkei eingeschleust werden. Ob man die Verhafteten dann tatsächlich zurückschiebt oder nicht weiter Richtung Deutschland schickt, steht nicht im Artikel!
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Heute in der Welt am Sonntag auf Seite 9 ein super Bericht zum gleichen Thema von Henryk M. Broder.
In unserer kleinen Stadt hat die Asylindustrie schon vor vielen Jahren die freien Kapazitäten eines Schülerheims für die – wohl recht kostspielige – Anlaufbetreuung für Wirtschaftsflüchtlinge umgewandelt. Da ist immer gut Betrieb und der Rubel rollt. Wenn man die fröhlichen jungen gutgekleideten Menschen sieht, die hier ihre Zeit verbringen, dann weiß man wofür man arbeitet und freut sich direkt darüber, daß man immer höhere Steuern und Abgaben zahlen darf. Jeder, der sich hart abstrampelt und immer pünktlich und ohne Blaumachen und Trödeln seine Arbeit tut und keine Überstunden und Mehrarbeit scheut (wie dummerweise auch ich und alle, die noch nicht linksversifft verdorben und gutmenschlich verdummt wurden) trägt mit seinem Schweiß dazu bei, daß das Karussell sich weiterdreht – solange, bis es zum unvermeidlichen Fiasko kommt, weil plötzlich das Schuldenkartenhaus einstürzt und der brutale Verteilungs- und Verdrängungskampf beginnt. Ex-Jugoslawien war nur ein milder Ausblick auf das was geschieht, wenn Multi-Kulti-Blütenträume an der Realität zerschellen. Wenn Europa brennt wird auch für die Naiven, auch für die Ignoranten, auch für die „Guten“ ein gnadenloser Kampf ums Überleben beginnen, wie in unser Kontinent seit dem 30-jährigen Krieg nicht mehr gesehen hat.
Das Ziel des Islam ist die Weltherrschaft. Und das verwirklicht er mit unseren verräterischen Regierungen.
Was lächerlich klingen soll, ist bitterer Ernst:
http://www.youtube.com/watch?v=KX63_Zvc93c&feature=player_detailpage
Alles, alles, kann der Staat überleben – aber nicht den Verrat von innen. Eine Nation
kann ihre Narren überleben und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann
nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich,
denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.
WARUM? WARUM?
#1 Gourmet:
„Wenn Europa brennt wird auch für die Naiven, auch für die Ignoranten, auch für die “Guten” ein gnadenloser Kampf ums Überleben beginnen, wie in unser Kontinent seit dem 30-jährigen Krieg nicht mehr gesehen hat.“
Das Schreckliche ist, die sind nicht wehrfähig. Nicht bereit zu kämpfen.
Sind willenlos gemacht worden. Mit Brot und Spielen. Abartigsten Spielen. Auf niederstem Niveau.
15000 Bewerbungen auf wieviele Arbeitsplätze? Kann es sein, dass das nur 26 Arbeitsplätze waren?
#4 Stoerenfried
Und?????
Was kümmert mich der Grüne Depp von nebenan, oder der Gutmensch ein paar Häuser weiter?
Soll ich Mitleid mit den Idioten haben, die für die Zustände verantwortlich sind, wenn sie eines Tages von ihren „Talenten“ fertig gemacht werden???
Aus Rumänien sind zum Beispiel sehr viele gekommen.
Man muss sich nicht wundern, werden die Bürger doch weiterhin „für dumm verkauft“ und mit einseitigen Artikeln über (muslimische) Bereicherung getäuscht und belogen.
Ein trauriges Beispiel nach dem Lehrbuch gemacht, hier bei der MOZ:
http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/fuerstenwalde/artikel6/dg/0/1/1032260/
#6 Das_Sanfte_Lamm
Ja und die melden sogar gleich ein Gewerbe an…
In Spanien, Italien und Portugal hat man sicherlich schon von unseren „Leih-Sklaven-Buden“ (unterbezahlte Zeitarbeit, die im Mittelmeerraum unbekannt ist), mit Knochenjobs am Fließband zu Dumpinglöhnen gehört, die fast jedem einigermaßen gebildeten Zuwanderer drohen, spätestens wenn er in den Fängen der deutschen Jobcenter gelandet ist. So etwas schreckt genauso ab, wie das ewig miese deutsche Wetter.
Deutschland hat absolut nichts von Interesse, ausser der Exportindustrie und noch den klaeglichen Resten von Mittelklassejobs. Warum soll man nach Deutschland gehen oder gar Deutsch lernen. Es gibt dazu keinen Grund, keinerlei Motivation. Frankreich, England, Italien, Spanien oder Holland haben kulturell noch einen gewissen Reiz. Die skandinavischen Laender und die Schweiz dazu noch waehrungsbedingt bessere Einkommen. Die BRD hat absolut nichts. Dann, innerhalb Deutschland ist vielleicht noch Berlin halbwegs interessant. Aber glaubt ihr, irgendjemand koennte Duisburg oder Oberhausen etwas Lebenswertes abgewinnen. Da geht man nur hin als Tuerke, oder wenn man drittklassig ist und in England, USA, Australien, Kanada, Skandinavien keine Chance hat.
Ich sag euch allen voraus, nimmt die krise zu, sind FAZ und andre Einheitsmediendie grössten Hetzer gegen Ausländer!
Die Grünen Deppen, die Gutmenschen tragen auch Schuld daran, daß die „Gemeinschaft“ als solche nicht mehr wehr- und verteidigungsbereit und -fähig ist. Wenn das große Abräumen kommt, dann werden nicht nur die dummen Schafe geschächtet, die Wölfe reißen dann auch die letzten noch verbliebenen vernünftigen Deutschen, weil denen – dank der Schafspolitik – alle Mittel und Voraussetzungen genommen wurden um zu überleben.
Man muß deshalb jetzt informelle Zusammenschlüsse und Strukturen schaffen, die dennoch ein Überleben ermöglichen können. Auf dem Land geht das besser als in der Stadt. In gesunden Gegenden geht das besser als dort wo ohnehin schon Hopfen und Malz verloren ist.
Es muß zu einer Zusammenarbeit, zu einem Zusammenhalt über innereuropäische Ländergrenzen hinweg kommen. Zu einem Zusammenhalt der Vernünftigen, der Anständigen gegen die Politverbrecher und Ganoven. Nationales muß vorübergehend zurückstehen. Kein Deutscher sollte sich schützend vor deutsche Verbrecher stellen, nur weil diese „deutsch“ sind.
in Griechenland gibt es Razzien gegen Asylanten, die über die Türkei eingeschleust werden. Ob man die Verhafteten dann tatsächlich zurückschiebt oder nicht weiter Richtung Deutschland schickt, steht nicht im Artikel!
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Im Artikel der NZZ steht es: „Ziel der Razzien sei es, «die Einwanderer in ihre Herkunftsländer zurückzubringen, die Grenzen zu schliessen und Athen wieder zu einer rechtsstaatlichen Metropole mit Lebensqualität zu machen», erklärte die Polizei. Es gehe um das «nationale Überleben». “
http://www.nzz.ch/aktuell/international/grossrazzien-gegen-einwanderer-1.17437906
Nur eine Ankündigung ohne Folgen? Ob die Politiker dem Volk noch lange Sand in die Augen streuen können, wage ich zu bezweifeln.
http://www.ccsr.ac.uk/research/documents/PopulationForecastsforBirminghamCCSRReport.pdf
LESEBEFEHL!!! SCHLIMME ZAHLEN!!!!!!!!
WER MACHT EINE GRAFIK aus den Zahlen?!
WAHNSINN. UK ist VERLOREN.
Also, das mit der Sozialhilfe ist ein bisschen mühsamer als in Deutschland, aber das eigentliche Problem der Jugendarbeitslosigkeit ist erst ans Tageslicht gekommen, als Mama und Papa ihren Job verloren haben und auch kein Arbeitslosengeld mehr kam.
Da war der Ofen im Hotel Mama auf einmal aus, und die „Jugendarbeitslosigkeit“ wurde zum Problem. Vorher war es das eben nicht, weil arbeiten ja mühsam ist.
# 10 Midsummer
Volle Zustimmung !!! Die Dänen haben eine Lachsfabrik in Flensburg gebaut , da sollen die Arbeiter für 1050 Euro im Monat arbeiten . Wie sagte der betreibende Unternehmer : “ Deutschland ist für uns Niedriglohnland “ . Demnächst werden wir noch in einem Atemzug mit China genannt .
Ja, #11 Gourmet, leider muss man das so sehn:
„Wenn das große Abräumen kommt, dann werden nicht nur die dummen Schafe geschächtet, die Wölfe reißen dann auch die letzten noch verbliebenen vernünftigen Deutschen, weil denen – dank der Schafspolitik – alle Mittel und Voraussetzungen genommen wurden um zu überleben.“
Das schlimmste ist, man wagt nicht darüber zu reden. Aus Angst. Sofort werden alle noch so morschen Keulen geschwungen. Auch hier.
Die Voraussetzung heisst:
SELBSTBEWUSSTSEIN!
Das stimmt so nicht ganz!
Mittlerweile sind einige Spanier nach Deutschland gekommen, gerade Heilbronn ist beliebt.
4. Reich
In Italien wächst die Wut auf Deutschland.
Berlusconi-Blätter ziehen über die Bundeskanzlerin her. In Bars, Kneipen und beim Plausch mit dem Nachbarn müssen Bundesbürger erklären: Warum folgt eine ganze Nation „der Merkel“ bei ihrem Euro-Kurs?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/mein-leben-als-auslaender-italiener-zweifeln-am-deutschen-euro-kurs-a-847393.html
Man holt ausländische Arbeitskräfte nach Deutschland nicht weil es viele freie Arbeitsplätze gibt, sondern weil man die Löhne weiter drücken will.
Dieses Angebot ist sogar für Osteuropäer nicht mehr attraktiv.
Es kommen z.B. keine polnischen Erntehelfer nach Deutschland.
Für Portugiesen und Spaniern wäre es offensichtlich ein Minus-Geschäft.
Deshalb will man Arbeitskräfte aus dem nicht-europäischen Ausland holen (siehe Blue-Card). Der Durst der Wirtschaft nach Niedriglöhnen ist unstillbar.
Trotz Eurokrise wandern kaum EU-Ausländer in Deutschland ein.
ist doch klar, wenn man sich die anderen Fahrgäste sieht, dann steigen die EU-Ausländer wieder aus, auser die die nur wegen Hartz4 kommen !
#22 Torbernit (05. Aug 2012 22:53)
…ist doch klar, wenn man sich die anderen Fahrgäste ansieht, dann steigen die EU-Ausländer wieder aus, außer die, die nur wegen Hartz4 kommen!
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…und ist natürlich die mit Abstand große Mehrzahl!
Außerdem wird die Förderung von Hartz-4-Abzockern aus dem Ausland in Deutschland von tausenden Bediensteten auf Steuerzahlers Kosten finanziert.
Wir sind schon eine irre Sozen-Gesellschaft!
Fast die ganze Welt lacht sich über uns wegen so viel Blödheit schlapp!
#21 Schüfeli (05. Aug 2012 21:05)
Man holt ausländische Arbeitskräfte nach Deutschland nicht weil es viele freie Arbeitsplätze gibt, sondern weil man die Löhne weiter drücken will.
Dieses Angebot ist sogar für Osteuropäer nicht mehr attraktiv.
Es kommen z.B. keine polnischen Erntehelfer nach Deutschland.
Für Portugiesen und Spaniern wäre es offensichtlich ein Minus-Geschäft.
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Für Ausländer die nicht arbeiten wollen und nur unsere Sozialsystem abzocken wollen, ist offensichtlich Deutschland aber immer noch attraktiv genug!
Engel Gabriel hat endlich die Katze aus dem Sack gelassen:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/konsequenz-aus-krise-gabriel-will-gemeinsame-haftung-fuer-euro-schulden/6965230.html
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