Sehr geehrter Herr Bundespräsident, wenn der Antifaschismus zum Faschismus verkommt, dann wird es für das Grundgesetz, für die Verfassung in Deutschland, eng. Das trifft zumindest dann zu, wenn der pervertierte Antifaschismus medialisierter Mainstream ist und alle Verdächtigungs- und Hetzstrukturen funktionieren und das Netz engmaschig das Grundgesetz erwürgt; in eine solche Richtung entwickeln sich Teile der Gesellschaft beklagenswerter Weise.
Von dieser Entwicklung sind nicht nur der politische und der kulturelle Bereich betroffen. Auch die eher privaten Räume, zum Beispiel im Internet, sind von Phänomen wie menschenverachtendem Mobbing oder Rufmord bis hin zur Existenzvernichtung und in einzelnen Fällen dem Setzen eines Selbstmordrisikos des Opfers betroffen. Am schlimmsten ist es naturgemäß, wenn die Institutionen des Rechtsstaates selber, wozu sich ja die Presse gern zählt, von einer solchen Fehlentwicklung infiziert sind.
Gesellschaftliche Verwerfungen einer zunehmenden öffentlichen Akzeptanz von Treibjagden gegen einzelne Menschen unter offenkundiger Inkaufnahme von Rechtsbrüchen zu deren Lasten sind erschütternd und sie erschüttern das Grundgesetz. Und sie entsetzen und erschüttern sehr viele Menschen im Land.
Die Beweislastregeln, wichtigster Bestandteil eines konstitutiven Rechtsstaates, werden derzeit von einem Mob in den Medien und in der Politik und in einem heuchlerisch verkommenen Sportmanagement nicht nur missachtet, sondern quälerisch genüsslich in ihr Gegenteil verkehrt.
Es macht offenbar einigen anfälligen Menschen Spaß die Sau mal richtig raus zu lassen und auf Menschenjagd zu gehen, jedenfalls dann, wenn man sich tausendprozentig der Zustimmung seines Mobs sicher ist und an der moralischen Höchstlegitimation seines Tuns so gar keinen Zweifel zu haben braucht und auch nicht befürchten muss, dass die freigelassene Sau als Solche erkannt wird; schließlich ticken ja alle im angeschalteten Mainstream gleich. Und die Mainstreamer wissen, dass ihr Opfer mit Namen Nadja Drygalla keinen Verteidiger hat, weil jeder, der sie verteidigen würde, kollektiv von derselben Rotte vernichtet würde.
Menschenjagd macht Spaß! Nicht jedem, aber den dafür anfälligen Menschen!
Dieser ganz spezielle Shitstorm – nicht etwa in den unsäglichen Foren, die es gibt, sondern von ganz Oben aus dem Establishment gegen eine Sportlerin, die sich aus der Sicht allzu Vieler plötzlich anbot gehetzt zu werden – ist menschenunwürdig. Die inzwischen weltweit von den etablierten Medien ausgemachte „Nazibraut“ gibt es nach dem bisherigen Sachstand so nicht. Der Fall ist ein Beleg für die Perversion des sogenannten Antifaschismus. Die Aufklärung kippt in die Barbarei (Adorno).
Weiter auf Bettina Röhls Blog „Der Mainstream“…
(Spürnase: Thomas D.)
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Dazu passt die öffentliche Meinung gegenüber Israel. Die Ägypter machen den Mossad verantwortlich für den Angriff aufs eigene Territorium. Natürlich ist Israel auch „rechts“
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/08/08/aegypten-sucht-gruende-konflikt-israel-14406173/
Das ist sehr ehrenwert von der Frau Röhl, setzt aber den abwegigen Gedanken voraus, Herr Gauck könnte sich um die Sache scheren. Da muß Frau Röhl wohl noch dazulernen.
Herr Bundespräsident wird aber an die ausländerfeindlichen Krawalle in Rostock Lichtenhagen erinnern. Das hat Priorität. Und dient dem Deutschen Volke mehr. Zur Erinnerung. Damals gab es in Rostoch Lichtenhagen ein massives Sinti – und Roma Problem, die nicht nur die Umgebung des Sonnenblumenhauses vollschissen, sondern im ganzen Stadtgebiet Rostocks klauten. Daran wird der Bundespräsident natürlich nicht erinnern. Denn Einwanderung gehört nun einmal zu Deutschland. Wir müssen uns eben vorstellen, daß das alles Hugenotten sind.
Sehr geehrte Frau Röhl,
lassen Sie in Ihrem glänzenden Brief doch den Seitenhieb gegen Internetforen und Blogs! Es gibt im Internet zu jedem, aber auch wirklich jedem Thema ein Forum. In unserer immer kleiner werdenden Welt bleibt uns doch gar nichts anderes übrig, als miteinander zu reden.
Mit freundlichen Grüßen,
#3 Maethor (08. Aug 2012 09:56)
Nun, sie betreibt ja ebenfalls einen Blog…
Mit Kontakten zu – im Gegensatz zur NPD – verbotenen, terroristischen und mordwütigen Gruppen braucht man keine Reue zeigen. Im Gegenteil: Man wird gefördert und belohnt, was das Zeug hält.
Wie im folgenden, bekannten Fall. Kann man gar nicht oft genug wiederholen:
(aus: Wikipedia: Joschka Fischer, deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen)
„1975 war Fischer Mitglied der linksradikalen und militanten Gruppe Revolutionärer Kampf.
Ein Foto vom 7. April 1973 zeigt den mit einem schwarzen Motorradhelm vermummten Fischer und Hans-Joachim Klein, später Mitglied der Revolutionären Zellen (RZ), wie sie gemeinsam auf einen Polizisten einschlagen.
Als Außenminister gestand Fischer seine damalige Gewalttätigkeit ein, wollte sich aber nicht von ihr distanzieren.“
„Er kommentierte noch 1978 die Ermordung von Hanns-Martin Schleyer, Siegfried Buback und Jürgen Ponto durch die RAF mit dem Satz:
„Bei den drei hohen Herren mag mir keine rechte Trauer aufkommen, das sage ich ganz offen für mich.“
„Am 11. Mai 1981 wurde der hessische Wirtschaftsminister Heinz-Herbert Karry ermordet, anschließend bekannten sich die Revolutionären Zellen zu der Tat.
Später stellte sich heraus, dass die Tatwaffe – zusammen mit anderen aus einer amerikanischen Kaserne gestohlenen Waffen – 1973 in Joschka Fischers Auto transportiert worden war.“
1998 bis 2005 wurde Fischer deutscher Außenminister und Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland.
vom 1. Januar 1999 bis zum 30. Juni 1999 war er Präsident des Rats der Europäischen Union.
In das Bild passt auch das Interview heute Morgen im Deutschlandfunk: Höhler Merkel ist „bindungslose Führungspersönlichkeit“
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1833653/
#2 Karl Eduard
Man lernt wirklich ständig dazu. Ich erinnere mich noch sehr gut an diese Sache in Rostock, da ich damals noch zu denen gehörte, die in ihren Heimatstädten in den Lichterketten standen – weil es ja, wie die Medien uns einbläuten, um „Ausländerfeindlichkeit“ ging. Ich erinnere mich auch sehr gut, dass von Vietnamesen die Rede war, die in einem Wohnhaus fast verbrannt wären, und von einem Kamerateam des Fernsehens, das mit den Leuten dort eingeschlossen war. Noch besser erinnere ich mich aber daran, dass in den Tagen und Wochen danach in keinem Sender und keinem Printmedium von Zigeunern die Rede war. Ich vermute mal, das war Absicht — denn für die wären keine Millionen Menschen mit brennenden Kerzen auf die Straße gegangen.
Sehr geehrte Frau Röhl,
Sie haben meinen Respekt dafür, dass Sie mit Ihrem Klarnamen öffentlich für Ihre Meinung eintreten.
Eine Meinung, die die Mächtigen von heute kritisiert, und schon alleine deshalb nicht ungefährlich ist. Besonders problematisch ist aber, dass Sie nüchtern eine Wahrheit aussprechen – und das wird schnell (in ganz bestimmten Gesellschaften) zur Todsünde.
Wir alle wissen wie schnell die modernen „Hexenprozesse“ der Medien über einen hereinbrechen können.
mit freundlichen Grüßen
*ein_Bürger_mit_etwas_weniger_Mut*
@2 Karl Eduard
Es gab zur damaligen Zeit KEIN massives Problem mit den „wanderfreudigen Rotationseuropäern“, sondern ein massives gesellschaftliches Problem infolge der Wiedervereinigung namens soziale Verunsicherung in jeder Hinsicht. Als „Ventillösung“ kam es zu den (absolut zu verurteilenden!) Übergriffen auf die ZAst, in der fast ausnahmslos ehemalige Vertragsarbeiter aus Vietnam und Kuba untergebracht waren. Und die waren noch angeschissener durch die Wende als alle anderen von sich selber glaubten.
Ich sehe heute noch meinen ehemaligen Nachbarn vor mir, wie er mit freudestrahlendem Gesicht aus Lichtenhagen zurück kam und über den „Volkszorn“ begeistert war. Widerlich…
Westerwälder
Danke für diesen Beitrag! Ich habe mich in ähnlicher Weise an den Innenminister gewandt und gefordert, dass gerade auch von ihm eine Rehabilitierung von Nadja Drygalla erfolgt.
Wenn ich bedenke, dass die Kommunistin Petra Pau, einst Funktionärin der SED und FDJ-Führerin – heute hoch bezahlte Bundestagsvizepräsidentin in einem demokratischen Parlament(!), sich ebenfalls als Jägerin auf vermeintliche Nazis (übrigens wie auch ihr Kollege Thierse) betätigt, kann man die ganze Verkommenheit der linken Demokratieverächter erkennen.
Erneut bestätigt sich: roter Sozialismus = brauner Sozialismus = Islam!
>…und an der moralischen Höchstlegitimation seines Tuns so gar keinen Zweifel zu haben braucht
—
Meinen die Häuptlinge an der Wohlfahrtsfront irgendeinen Ruf vernommen zu haben, so kann man sicher sein, dass der Ruf von unten kam.
Die höchstmögliche Aufmerksamkeit wird Frau Röhl mit ihrem Brief erreicht haben wenn Herr Gauck diesen als Klosettpapier nutzt.
Isngesamt gesehen eine längst überfällige, wichtige und richtige Abrechnung mit einem völlig versifften System.
Danke, Frau Röhl!
1936 wurde die Hochspringerin Gretel Bergmann im deutschen Olympia-Team erst gemobt und schließlich nicht zum Wettkampf zugelassen, obwohl sie sicher die Goldmedaille geholt hätte. Das war damals politisch korrekt, denn sie war Jüdin.
Der neue Faschismus wird sich als Antifaschismus bezeichnen, warnte schon der Sozialist Ignazio Silone vor Jahrzehnten.
#9 Der Westerwaelder (08. Aug 2012 10:45)
@2 Karl Eduard
—————-
Und das wollen Sie aus dem Westerwald alles objektiv beurteilen koennen???
Tatsache ist,dass die Zigeuner rund um das Sonnenblumenhaus, hier befand sich auch eine der wenigen Kaufhallen in der Gegend,wild campierten.
Die ganze Gegend war vollges..ssen,aggressives betteln und Diebstaehle waren an der Tagesordnung und es wurden immer mehr.
Viele Menschen hatten Angst dort vorbeizugehen und so kam, was kommen musste!
Dass im Sonnenblumenhaus auch Vietnamesen wohnten war ein unglücklicher Zufall.
Der „Volkszorn“ richtete sich einzig und allein gegen die Besiedlung des Stadtteiles durch die Zigeuner.!!!!!
@#7 Dr. Doornkaat
@#9 Der Westerwaelder
Der Kommentator hat zu der Zeit in Rostock gelebt und konnte sich selbst ein Bild machen. In Lichtenhagen, im Sonnenblumenhaus, war die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber untergebracht und die lungerten da also alle herum oder bevölkerten S – Bahnen und Innenstadt. Man sollte sich mal in die Verkäuferinnen oder Geschäftsinhaber versetzen, wenn ein Rudel Rotationseuropäer einfällt und in der Masse den Laden plündert. Die Anwohner in der Nähe des Sonnenblumenhauses waren auch nicht zu beneiden.
Dann wurde die ZAST nach Rostock – Kavelsdorf verlegt, in ein ehemaliges Armeeobjekt der NVA, zurück blieben nur die vietnamesischen Vertragsarbeiter. Daß das Haus dann immer noch angegriffen wurde, war für die meisten Leute nicht nachvollziehbar. Aber diese Ausschreitungen hatten eben eine Vorgeschichte.
Und die wird natürlich bei solchen Erinnerungen ausgeklammert. Zurück bleibt die Erinnerung an den hässlichen Deutschen, der alleine wegen Ausländerfeindlichkeit brandschatzt. Dass aber Politiker diese Verhältnisse herbeiführten, daran denkt niemand. Otto Schily war damals übrigens Bundesinnenminister.
Wie immer treffsicher auf den Punkt gebracht- danke, Frau Röhl.
Die Schreibe erinnert stark an das, was man in den Siebzigern in linken Pamphleten zu lesen bekam, das ist aber erklärlich und entbehrt nicht einer gewissen Ironie…
Da kann man Frau Röhl nur zustimmen.
Wir müssen nur aufpassen, dass keine Klugschei*er-Nazis auf diesen Zug aufspringen. Damit meine ich die Leute mit Statements wie „das ist gar kein Hakenkreuz sondern eine gemanische Ruhne – beweis, dass es sich um einen Nazi handelt“ abgeben.
Ein sehr langer Brief, der auf mich irgendwie etwas befreiend gewirkt hat. Sie beschreibt nämlich besser als ich es kann, was ich die ganze Zeit empfinde und was mir inzwischen schon die Atemluft nimmt.
So etwas würde ich gerne öfter lesen.
Ich hoffe unser Bundespräsident nimmt sich die Zeit dazu, diesen Brief zu lesen.
>Ich hoffe unser Bundespräsident nimmt sich die Zeit dazu, diesen Brief zu lesen.
—
Und ich hoffe, dass er nicht ist wie die im Folgenden beschriebe Gestalt:
„Wie das Irrlicht des Moors im Nebel sein Gaukelwerk hat, so ist er in diesem Glimmen seiner irdischen Hoheit für andre da.
Aber sein Selbst ist nicht da, sein innerstes Wesen ist erstorben, ausgehöhlt in des Nichtigen Dienst; als des Eitlen Knecht, seiner selbst nicht mächtig, in des schwindligen Weltlichen Gewalt …“ (Kierkegaard)
Wie gesagt: hoffentlich ist er so nicht.
Sehr geehrte Frau Röhl,
danke für diesen Brief, Sie sprechen mir damit aus meinem (linken) Herzen.
Ich fürchte nur, daß das unseren Bundespräsidenten einen alten Arsch interessieren wird. Er ist genauso Eitel Arrogant und selbstgerecht wie die alten SED Oberen die er immer bekämpft hat.
Auch hier gilt das alte Sprichwort: Gib dem Deuten ein Amt und er wird….(die restlichen Antworten fallen bekanntlich vielfältig aus)
Ich glaube auch nicht, daß sich Herr Gauck zu diesem Brief äußern wird.
Dennoch Vielen Dank an Sie.
Meinen Dank an Frau Röhl!
(Eigentlich sollte Frau Drygalla sich nun auf Hartz4 anmelden und sodann bis vor den UN-Menschengerichtshof zwecks Diskriminierung und Schadenersatz klagen. Eindeutig Rufmord, üble Nachrede und Verstoß gegen GG Artikel 3 sowie der allgemeinen Menschenrechte)
Hier geht es eigentlichweniger um Beweislast oder nicht als um die Frage: Darf sie das?
Ja, sie darf!
„Heuchlerisch und verkommen“ trifft den Nagel auf den Kopf, kürzer und treffender hätte man es nicht auf den Punkt bringen können. Dieses parasitäre Pack (keine Wertschöpfer, aber andere beleeren wollen) ist einfach nur widerwärtig. (Die Rede ist bewußt von „leeren“, nicht lehren).
Aber sie sollen mal den Knall abwarten, danach braucht diese Figuren kein Aas mehr, insbesondere wird niemand mehr etwas von ihnen nehmen wollen. Die nächste Entnazifizierung wird ihre Eigenheiten haben.
Eine junge Frau, wie Nadja Drygalla, ist wohl ausreichend hilflos, um die Beißreflexe unserer politisch-medialen Gesinnungs-Köter ins Unermessliche zu steigern.
Hier gibt es Heldenmut zum Sonderpreis, auch für Blockwarte erschwinglich.
Dem ist nicht viel zuzufügen, außer: Diese „Jäger“ sind die allerersten die brüllen, wenn das Spiel andersrum läuft.
Prima Brief!
Und wenn der „Sportausschuss“ sich mit der Ruderin Drygalla beschäftigen soll, kann er gleich den Reiter Ahlmann mit einbeziehen.
Der steht zwar nicht der NPD nahe, dafür ist er aber ein übler Pferdeschinder, der mit deutschem Adler auf Satteldecke vor vollen Rängen in London ein wehrloses Tier aus Frust durch Schlagen und Tremsenriß gefoltert hat.
Kein deutscher Funktionär hat sich bisher zu diesem Eklat geäußert. Schaut Google „Zäumung Ahlmann“.
Wie kann der für Deutschland reiten?
Skandal !
Ein guter Brief, jedoch wird er wahrscheinlich nie von Herrn Gauck gelesen werden, sondern schon vorher gelöscht werden.
Mich beschäftigt vor allen Dingen die Frage wer hinter den von den Medien zitierten Tippgebern, immer wieder genannt „publikative.org“, steckt. Wer sind die Leute, die Frau Drygalla mit Speichel vor den Lefzen vernichten wollen um ein mahnendes Beispiel zu setzen?
PI hatte ja erst kürzlich über die Alt-Kommunistin und (meine Meinung) Verfassungsfeindin Anetta Kahane berichtet.
Heute bin ich im Kommentarbereich auf der Internet-Seite der Freien Wähler in Frankfurt auf überaus interessante Informationen zu „publikative.org“ und Anetta Kahane gestossen. Da wird einem richtig übel! Die Frau hat eine 800 Seiten (!!!) dicke Stasi-Akte bei der Birthler Behörde wo sie als „IM Victoria“ geführt wird:
http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=360
Siehe dort den sehr informativen Kommentar von „J. Schüler“, gespickt mit beweiskräftigen Links (Auszug)
Fast 800 Seiten umfasst die IM-Akte „Victoria“, von denen die Birthler-Behörde gut 400 Seiten freigegeben hat. Enthalten sind mehr als 70 Informationen, die ausweislich der Akte von der Stasi-Zuträgerin stammen. IM „Victoria“ berichtete ihrem Führungsoffizier über Bekannte, die sie im privaten Rahmen aushorchte – während einer Faschingsfeier, einer Hochzeit, eines Konzerts oder eines Stadtbummels.
Wer weiß wieviele Menschen diese Frau Kahane in DDR-Zuchthäuser gebracht hat und heute ist sie die mit Millionen gepamperte Ober-Antifantin dieser Republik!
OT
Die WeltO mutmaßt:
Anwalt des „Kalifen von Köln“ offenbar getötet
http://www.welt.de/politik/ausland/article108527761/Anwalt-des-Kalifen-von-Koeln-offenbar-getoetet.html
Wer die Kommentarspalten ( trotz „Moderation“ ) der Mainstream-Medien in diesem Fall beobachtete, kommt zu dem klaren Schluß, dass diese antifaschistische Hexenjagd gründlich danebengegangen ist und eine breite Solidarisierung mit der jungen Frau erfolgte.
Es gibt noch einen offenen Brief in sachen Drygalla. An Vesper:
Betreff: Ruderin Drygalla: Brief an Vesper von Frau Barthel
…………………..
„Deutscher Olympischer Sportbund
Herrn Dr. Michael Vesper Fax 069 / 674 907
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt / Main
_____________________________________
Der Fall der Ruderin „Drygalla“ und Ihr Auftritt in der Öffentlichkeit
Sehr geehrter Herr Dr. Vesper,
es ist nicht zu fassen, dass Sie – wie viele Linke – auf eine Denunziation in der Art und Weise reagieren, dass man dieser Athletin eine Teilnahme an den Olympischen Spielen hätte verbieten sollen, weil sie einen Freund hätte, der der „rechten Szene“ zuzuordnen sei. – Wo sind wir hier eigentlich?
Es ist widerlich, wie die Linken – u.a. ehemaligen Kommunisten – sich in unserer liberalen Gesellschaft aus den Löchern herauswagen und wie in der DDR – wo sie 183 km Akten über Andersdenkende zusammengeschmiert haben,heute wieder andere Menschen denunzieren und als „rechts“ oder „rechtssradikal“ bezeichnen dürfen. Reicht es nicht, dass sie in der DDR Existenzen vernichtet – nd Leute in die Gefängnisse manövriert haben? (Stichwort: Bautzen) – Und das tollste: Immer, wenn Wahlen anstehen, schwadronieren alle, die auf einen Sitz im Parlament hoffen, über ein „NPD-Verbot“ bisher ergebnislos. Demnach reichen die Beweise für ein Verbot offenbar nicht aus, also wird sie diffamiert, und der normale, unbedarfte Bürger ist ratlos.
Die sogenannte Wiedervereinigung 1989 haben viele DDR-Bürger dankbar begrüßt, Reisefreiheit etc. der Zugang zur D-Mark – das waren die Hauptanliegen unserer ehemaligen Brüder und Schwestern.
Heute scheint das alles nichts mehr wert zu sein. Viele in den „linken“ Parteien – dazu zähle ich auch die Grünen, haben Sozialpädagogik, Soziologie etc. studiert, und liegen damit der arbeitenden Bevölkerung auf der Tasche, weil sie selbst nicht „wertschöpfend“ arbeiten, d. h. Produkte entwickeln, zur Marktreife bringen und gewinnbringend verkaufen, um ihren Arbeitern und Angestellten Löhne und Gehälter zu zahlen.
Für mich – wie meine Freunde aus der ehemaligen DDR – ist es undenkbar, dass die Kommunisten – die jetzt unter „die Linke“ firmieren, ungehindert Straßenkrawalle initieren können, Autos abfackeln und Leute einschüchtern, und dass lediglich „Topas“ alias Rupp als Spion enttarnt wurde. (Wo bleiben die anderen?)
Sie – damit meine ich „Linksradikale“ – sind mitverantwortlich zu machen, dass ausländische Straftäter nicht abgeschoben werden können, weil ihnen in den Heimatländern Repressalien drohen könnten, bis zur Todesstrafe. –
Gerade gestern wurde in denselben Nachrichten nicht nur über den Fall „Drygalla“ berichtet, sondern auch über den in Bochum haßpredigenden ehemaligen Leibwächter Bin-Ladens, der in unserem Rechtsstaat, Attentäter rekrutieren soll. – Schön, nicht wahr?
Und da wundert man sich, dass es Leute gibt, die sich Recht und Ordnung wünschen?
Grußlos – xxxxxxxxxxx
Kann weiterverbreitet werden.
Es sind seit 1789 immer wieder die Linken!
Siehe hier: http://www.culturewars.com/CultureWars/Archives/Fidelity_archives/parricide.html
Es sind, wie Erik Kühnelt-Leddihn es so treffend schreibt „Die falsch gestellten Weichen“, durch Mythen, sie oben, befeuert, die uns glauben machen sollen, die mit dem Datum wieder neu eingerichtete Demokratie wäre der Heilsbringer schlechthin.
Wirklich? Dann schaue man sich die Geschichte seit dem an, die Toten wegen der damit verbundenen Ideologie und stehe auch dafür ein.
Jeder der bekannten Massenmörder errichte seine Herrschaft auf den Prinzipien der Fr. Revolution.
Heute, nach zwei bösartigen soziaalistischen Diktaturen in Deutschland sind wir wieder auf dem besten Weg zu einer neuen totalitären Diktatur nach rotem Zuschnitt.
#22 spiegel66 (08. Aug 2012 11:27)
um gotteswillen, das wäre ja das Sahnehäubchen der Demütigung obendrauf – niemals!
Frl. Drygalla wäre am besten beraten, wenn sie SOFORT einen Asylantrag in Österreich o. der Schweiz stellt, schön fleissig trainiert, sich in 3 Jahren einbürgern lässt und 2016 dann Gold für Österreich o. die Schweiz holt!
…Yeaahh! 😈
Nachtrag zur Franz. Revolution. und den Scheinheiligen.
http://altmod.de/?p=1574
Ein sehr wichtiger Beitrag von Bettina Röhl; aber leider ein Einzelfall, so dringlichst er auch ist! Überzeugungsarbeit ist gegenüber dem Mainstream nutzlos, zu tief ist der Sumpf, zutief das Bedürfnis, nicht als „Nazi“ abgestempelt zu werden! Eine starke Gegenbewegung, auch wenn man ihr das Prädikat „rechts“ verpasst (was garantier der Fall wäre), ist die einzige Möglichkeit, aus dem Windschatten der Angst, der Vereinzelung, herauszutreten. Und rechts ist immer das Leben!
„Ich bin rechts, und das ist auch gut so!“
Wenn der einst gutgemeinte Anti-Faschismus nun in sein Gegenteil mutiert ist, dann ist entschlossener Widerstand geboten, eben, um einen neuen Faschismus keine neue Gelegenheit zu geben, sich auszubreiten und Deutschland erneut in die Katastrophe zu führen!
@ #32 unrein (08. Aug 2012 13:05)
Am besten Asyl in der Schweiz wegen politischer Verfolgung!
DAILYTALK.CH.
Sippenhaft für Nadja Drygalla?
http://www.dailytalk.ch/sippenhaft-fur-nadja-drygalla/
Dass passiert wenn die Presse eine Hetzjagd veranstaltet!
Mal schauen was passiert wenn wir den Spiess umdrehen und die Reporter in der Öffentlichkeit bloßstellen ???????
Wer steckt hinter dieser Hetzjagd?
Einen „Offenen Brief“, der über dreihundert Zeilen lang ist, lese ich nicht. Wer etwas erreichen will, der sagt in vierzig Zeilen das Wesentliche; viele Autoren verderben leider ihre Texte, weil sie nicht kürzen können oder wollen.
Ein „Welt“-Leser bringt die Sache auf den Punkt, nachdem Günther Lachmann nochmal „eine Fülle von Ungereimtheiten“ in der „Affäre um die Olympia-Teilnehmerin Nadja Drygalla“ entdeckt hat, der Leser schreibt:
„Ist eigentlich Thomas Schmid, früherer Chefredakteur und heutiger Herausgeber der ,Welt‘-Gruppe des Axel Springer Verlags, noch tragbar? Schließlich ist unbestreitbar, dass Schmid aus der linksradikalen Szene stammt. Und ich glaube ihm nicht, dass er sich von dieser verfassungsfeindlichen Szene jemals wirklich getrennt hat.“
Es ist eine Schande, wie diese Sportlerin von den Funktionären und der Presse fertig gemacht wurde.
Die hat doch einen Schock fürs Leben erhalten!
Solange die NPD eine „erlaubte Partei“ ist, gibt es da nichts aufzudecken und zu kritisieren und heimzuschicken, Basta.
#22 spiegel66
Wir wissen doch alle, dass die o.g. Rechte für Nicht-Linke NICHT gelten. In Deutschland wiederholt sich Geschichte offenbar alle 75 Jahre.
OT:
Ob man in Amerika auch gleich wieder auf „freien Fuss“ gelassen wird, nachdem man einen Polizisten blutig gebissen hat?
„Ein 26-jähriger Hundehalter hat gestern Abend einem Polizisten ins Bein gebissen.
Gegen 18 Uhr 10 führte der Tatverdächtige seinen Hund in Schöneberg „gassi“. An einem Blumenkübel vor einer Bäckerei in der Motzstraße hob der Hund sein Bein und erledigte sein „Geschäft“, wobei er auch einen darunter liegenden Teppich beschmutzte.
Von einem Gast der Bäckerei zur Rede gestellt, entwickelte sich ein Streitgespräch, in dessen Rahmen sich der Hundehalter „homophob“ beleidigt und bedroht fühlte und daraufhin dem ebenfalls 26-jährigen Gast Pfefferspray ins Gesicht sprühte. Herbeigerufene Polizeibeamte haben den Tatverdächtigen an einem nahe gelegenen Imbiss mit seinem Lebensgefährten angetroffen. Als ihm der Tatvorwurf der gefährlichen Körperverletzung erklärt wurde, reagierte er aufgebracht und aggressiv und verweigerte die Herausgabe des Pfeffersprays. Als er nunmehr durchsucht werden sollte, schlug er heftig gegen die Arme des Beamten, woraufhin ihn dieser zu Boden brachte. Der Tatverdächtige biss ihm nun in die Innenseite des Oberschenkels, trat um sich und beleidigte die Polizisten. Er warf ihnen auch vor, nur Opfer von „Polizeigewalt“ zu werden, da er homosexuell wäre.
Der Beamte erlitt durch die Widerstandshandlungen und den Biss eine leicht blutende Wunde sowie ein Hämatom und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden.
Nachdem sich der Tatverdächtige wieder beruhigt hatte, wurde er vor Ort entlassen.
Gegen ihn wurden Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte und Beleidigung eingeleitet.“
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/373437/index.html
Der Gauck wird sich hüten, auf den Brief der mutigen Frau Röhl zu antworten.
Und wenn, dann wird mit Entstellungen und übler Nachrede der Sinn der Sache in das Gegenteil verkehrt.
Wir alle vergessen hier immer wieder, es geht nicht um den Freund der Drygalla und auch nicht um dessen Freundeskreis.
Es geht allein um die Sportlerin Drygalla, die weder in der NPD ist und auch nie rechtsextrem (was das auch sein soll) aufgefallen ist. Man hat sie schon aus dem Beruf gedrängt und nun will man sie auch als Sportlerin vernichten. Eine Schande für dieses Land.
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
Sehr schön geschrieben, …
Beruhigend zu sehen, dass man sich auf einige
Namen traditionell einfach verlassen kann. …
#37 Heta (08. Aug 2012 13:27)
Einen „Offenen Brief“, der über dreihundert Zeilen lang ist, lese ich nicht. Wer etwas erreichen will, der sagt in vierzig Zeilen das Wesentliche; viele Autoren verderben leider ihre Texte, weil sie nicht kürzen können oder wollen.
………
Aha, unsere heta beleert mal wieder ihre Mitmenschen- sie ist also schlauer als Frau Röhl (wer würde es wagen, das anzuzweifeln). Es ist doch immer wieder lustig, hetas dummdreistes, linkes und
grossmäuliges Geschreibe mitzuerleben. Besonders dann, wenn heta die Qualität und das Wissen einer Frau Röhl hätte und nicht nur gutmenschlich- dreist plappern würde….
Schreibt bitte alle an das Bundespräsidalamt und fordert eine öffentliche Stellungnahme des Bundespräsidenten auf den Offenen Brief von Bettina Röhl. Danke!
Ja, ja, Heta hat Recht: der Brief ist eigentlich zu lang, hätte mit Sicherheit gekürzt werden können. Aber was soll’s! Er bringt’s auf den Punkt. Und steht im Netz. Und die fleißigen können ihn lesen, die Flüchtigen überfliegen. Die Klarheit der Aussagen spricht für sich. Danke, Bettina Röhl!
@#21 daycruiser2003 (08. Aug 2012 11:16)
ich glaube nicht, dass Gauck so ist, wie Sie es vermuten. Ich glaube hingegen, dass er in machen Dingen, so z.B. in der Sache Drygalla, aber auch in der ESM-Frage manche schlaflose Nacht haben wird. Ich möchte jedenfalls nicht in seiner Haut stecken.
Zu wissen, was richtig ist, wenn er von mehreren Seiten in mehrere Richtungen „beraten“ wird, vor allen Dingen was die ESM-Frage angeht, ist nicht unbedingt einfach. Zumal er kein Fachmann ist und auch nicht in die Zukunft sehen kann.
Im Falle Drygalla ist die Sachage zwar leichter zu durchschauen, aber gegen die geballte Macht der Medien und Politiker anzukommen, sich gegen sie zu stellen, ist schwierig.
Nur zur Erinnerung:
Ein verwahrloste Vesper bezeichnete Frau Drygalla im Hetzsender ARD als „diese Person“.
Für den ist sie bereits namenlos.
Wer ist Sprecherin im sogenannten Bundespräsididialamt des Gauklers?
Eine gewisse Ferdos Forudastan.
Wer ist das? Die Ehefrau des Verwahrlosten.
Warum also Briefe an den Pfarrer.
Apropos Pfarrer, das Schneiderlein (Vorsitzender des Rates der EKD) treibt sich derzeit auch in der City of London rum und hetzt ebenfalls gegen Frau Drygalla.
Hallo #31 Antidote!
Vielen Dank für deinen Verweis.
Unfassbar. Und da wird noch eingehämmert, wie toll doch für uns alle dieses Massenverbrechen war.
Ansonsten:
Es ist inzwischen soweit gekommen, dass viele nicht mehr in der Lage sind, längere Abhandlungen überhaupt zu lesen, geschweige denn zu begreifen. Die wollen natürlich mit streotypen Sprüchen abgespeist werden. Diese können sie gerade noch erfassen.
ES ist aber gut und richtig, ausführlich diese Schandtat zu beleuchten!
Das erst erhellt die heutigen Zustände in der BRD.
Das sprachliche Wabern hat Methode. Man ist wehrlos ausgeliefert.
Da heisst es:
Rechtes GEdankengut
rechtes Umfeld,
rechte Szene
rechter Hintergrund
Was verbirgt sich dahinter? Unerklärliche, aber vernichtende Un-Wörter.
Es geht nicht gegen Faschisten. Es geht gegen die Reste der bürgelichen Ordnung.
Wer den „Fall“ Drygalla gegreifen will, der braucht mehr als 40 Zeilen!
Das Schlimmste was ich in dieser Sache gelesen habe, kommt aber von dem höchsten evangelischen Bischof.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/08/07/die-unertragliche-bigotterie-eines-bischofs/
#44 Yogi.Baer:
Sie haben also Ihr olles Band mit der „Dr. Goebbels“- und „Reichsrundfunkanstalten“-Nummer um das Thema „Heta“ erweitert. Gut so!
#44 Yogi.Baer:
Sie haben also Ihr olles Band mit der „Dr. Goebbels“- und „Reichsrundfunkanstalten“-Nummer um das Thema „Heta“ erweitert. Gut so!
………….
heta gibt in ihrer unfehlbarkeit auch alen Anlass dazu.
Ist das heta jetzt beleidigt???
Gut so!!
#52 Yogi.Baer
allen- nicht alen..
Warum sollte das Heta beleidigt sein? Das Heta amüsiert sich.
#54 Heta (08. Aug 2012 16:51)
Warum sollte das Heta beleidigt sein? Das Heta amüsiert sich.
……..
das merkt man! Und wie!!!
#16 Karl Eduard (08. Aug 2012 11:04)
1992 war Rudolf Seiters Innenminister
So sieht Volksverdummung in Reinkultur aus:
Gestern meldete rbb und auch der TS:
„Unbekannte haben in der Nacht zu Dienstag ein saniertes Haus in der Rigaer Straße in Friedrichshain mit Teerflaschen beworfen. Offenbar handelt es sich um eine politisch motivierte Tat – der Staatsschutz ermittelt.“
NA so was! Wenn es auch nur den Hauch von RECHTS gegeben hätte, die Tagesschau hätte sich überschlagen.
Warum nur kommt man nicht auf diese?
Da man aber die Kommunisten vermutet, fällt nur der Begriff POLITISCH!
#55 Yogi.Baer:
Das Heta amüsiert sich, seit Sie so verbiestert auf meine schlichte Frage geantwortet haben. Ob Sie sich mal beim WDR beworben haben und nicht genommen wurden.
Klasse Artikel von der Röhl. Kurz gesagt kann man wohl feststellen:
Die Buntland-BRD ist der neue Faschismus
#49 Stoerenfried
Der linke „Kampf gegen Rechts“ ist einzig und allein ein Kampf gegen das bürgerliche Deutschland, genauer gesagt gegen das deutsche Volk.
Ziel dieses linken Kampfes ist die Auslöschung Deutschlands.
Das ekelhafteste in der Causa war für mich bisher der „fromme“ Präses Schneider.
Herr Gauck sollte da mal von Pastor zu Pastor reden.
Der Schneider, der mit den Balken in den Augen, fordert eine Umkehr, die er selber mitsamt seinen Manninnen dringend nötig hätte.
Der Grün-Rot-Gestreifte sollte mal nach den Damaskus-Erlebnissen seiner GenossInnen fahnden. Da könnte er Wagenladungen voll Unrat finden, aber selten Umkehr!
„Wer die meisten Sünden hat
fühlt als höchster Richter sich
und Rat.“
Es ist doch klar und immer dasselbe: der Mob muss sich psychisch entladen. Da kommt immer irgendwie ein Opfer in Betracht, um vom eigenen seelischen Müll ablenken zu können. Das ist die Natur des deutschen Gutmenschentums und mitterweile Standard ! Anders herum: das Böse sucht sich immer den Weg des geringsten Widerstands.
#58 Heta (08. Aug 2012 17:11)
#55 Yogi.Baer:
Das Heta amüsiert sich, seit Sie so verbiestert auf meine schlichte Frage geantwortet haben. Ob Sie sich mal beim WDR beworben haben und nicht genommen wurden.
………
Es ist schön, wie das heta von sich auf andere schliesst. Ich kann mich noch gut an das beleidigte heta- Briefchen erinnern, wo das heta über Blogger jammerte, die das heta in Schablonen pressen wollten (was ich mir schon alles anhören musse -heul, schluchtz)
Werd mal danach suchen. Und- lassen Sie sich doch einfach mal was anderes einfallen, als den dummen Spruch mit der WDR- Bewerbung. Armes, einfältiges heta…..
Meine beschwerde an den Presserat:
„Ich sehe in dem Beitrag einen ethischen Verstoß gegen Ziffer 1,2,4,8,12,13des Pressekodex, weil… Herr Hungermann entgegen Art 3 Grundgesetz, ((1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.)
behauptet, das Frau Drygalla und desse Lebensgefährte der „rechten Szene“ angehören.
Dies ist eine unzulässige Benachteiligung nach Art3 Grundgesetz und den aufgeführten Ziffern des Pressekodexes.“
Der Artikel war es.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108515173/Raetselhafte-Ungereimtheiten-in-der-Affaere-Drygalla.html
#63 Yogi.Baer:
Ich scheine ins Schwarze getroffen zu haben.
#65 Heta (08. Aug 2012 18:23)
#63 Yogi.Baer:
Ich scheine ins Schwarze getroffen zu haben.
……..
Gauben Sie???
Manchmal sind Träume soo schön…
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
Ignazio Silone – Schriftsteller und Sozialist
Und wir sind auf dem besten Weg dazu! Während die HartzIV-Gesellschaft im Unterschichtenfernsehen sich gegeseitig mit den niedrigsten Perversionen und Umgangsformen bewirft und dabei auch noch glaubt, im „freiesten Land der Welt“ zu leben, generiert sich fast unbehelligt eine neue, umfassende Meinungsdiktatur mit eindeutig faschistischen Merkmalen. Freiheit und Geist reduzieren sich auf Gender mainsteaming, Political Correctness und Appeasement mit Duckmäuserstatus!
Stimmt, beim Gender dampft es ordentlich.
GENAU!
Wo kann man diesen Brief mit unterzeichnen?
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