Zunächst hieß es, bei einem Brand in Dortmund seien drei Kinder umgekommen. Später stellte sich heraus, dass sie bereits vor dem Feuer tot waren und Opfer eines Verbrechens wurden. Wegen dreifachen Mordes sitzt nun die bulgarischstämmige Lebensgefährtin des Vaters, Mirka D., in Untersuchungshaft. Mögliches Motiv: Der an der Tat nicht beteiligte türkischstämmige Vater Muharrem T. wollte nach Aussagen von Nachbarn mit seinen Kindern in die Türkei zurückkehren.

Die „Bild“-Zeitung berichtet:

Dortmund – Hat sie drei Kinder umgebracht? Es war Samstag, kurz nach 16 Uhr, als der Gefangenentransporter die Polizeiwache verließ und Mirka D. in das Frauengefängnis von Dortmund brachte.

Seit Freitag war die 29-Jährige in Polizeigewahrsam und ist seitdem immer wieder verhört worden.

Samstag gab es dann den Haftbefehl wegen Mordverdachts und besonders schwerer Brandstiftung.

Ein Rückblick: Am Freitagmorgen hatte die Feuerwehr in der ausgebrannten Wohnung des Freundes von Mirka D. die Leichen seiner Kinder Mustafa (4) und Silan (12) gefunden.

Sein drittes Kind, Mehmet (10), konnte zunächst gerettet werden, starb aber im Krankenhaus.

Obduktionen ergaben, dass alle drei Kinder nicht durch das Feuer, sondern durch eine Gewalttat starben.

Eines der Geschwister soll Stichverletzungen gehabt haben. Mirka D. bestreitet die Tat.

Lebensgefährtin (29) des Vaters wegen Mordes. Starben Mustafa (4), Mehmet (10) und Silan (12) durch ihre Hand?

Offensichtlich funktionieren weder Multikulti noch „Patchwork“…

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37 KOMMENTARE

  1. Allein den Kindern gehört mein Mitgefühl…..
    Wie kann so grausam eine Mutter sein?
    Ein Mensch, der sowas tut, hat alle Rechte verspielt. Und dann noch die eierlose Gemeinschaft.

  2. Ich habe gestern nach Namen und Hinweisen auf ethnische Herkunft gesucht, in allen Berichten wurden nur Kinder, Vater, Partnerin und die gestorbene Exfrau erwähnt die beim Klettern in die Wohnung zu Tode kam. Das machte mich schon etwas stutzig, bei einem deutschen Schlosser, Hochschulprofessor oder Arbeitslosen hätte man Nationalität und Namen, wenn auch abgewandelt, erwähnt.

    Die Qualitäts-Journaille geht immer mehr kaputt. Würde ich dazugehören, ich müsste mich jeden Morgen beim Zähneputzen übergeben.

  3. @#3 felixhenn
    Ich weiß nicht, wo Sie nachgelesen haben, aber ich hatte gestern schon im ersten Artikel Namen und Alter der Kinder gefunden, sowie deren Herkunft. Man schrieb dort noch, dass die 12-Jährige zur Erziehung in die Türkei zu ihrer Großmutter sollte.

  4. Die letzten 1000 Jahren in der türk-bulgarischen Beziehungen, sind dadurch gekennzeichnet, dass die binationale Ambivalenz in den Genen liegt.

  5. Bulgarin? Evtl. aus dem Gebiet Plovdiv? Türkischstämmig wie die meisten dort?

    Da kommen viele Zwangsprostituierte her, grad die um Dortmund rum. Und die haben fast alle haben türkische Brutalozuhälter. Weiß jeder dort.

    Oder ist das ganz anders? Will ja nix falsches sagen.

  6. Welchen Beruf übt Muharrem T. aus ?

    Normalerweise wird das in solchen Berichten doch auch mal angegeben.

  7. Allein den Kindern gehört mein Mitgefühl…..
    Wie kann so grausam eine Mutter sein?
    Ein Mensch, der sowas tut, hat alle Rechte verspielt. Und dann noch die eierlose Gemeinschaft.

    Soweit ich das verstanden ist die Frau nicht die Mutter der Kinder. Sehr schlimme Geschichte, egal ob Multikulti oder nicht.

  8. @ etharry (05. Aug 2012 19:01)

    —nicht die Mutter—

    habe ich vor lauter Bestürzung übersehen. Nach der Recherche in Blöd&Co ist die Familie schon schicksalbehaftet.
    Nach dem Lesen anderer Comments will ich aber garnicht weiter drüber nachdenken.
    Es ist krank, Kinder umzubringen, die nur bloß nicht die eigenen sind.

  9. OT

    ESM:
    ====

    Auf Abgeordetenwatch gibt es interessante Fragen an Steffen Kampeter (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium. Der hatte vor einigen Tagen in der FAZ geschrieben man müsse sich keine Sorgen machen, weil die Haftung für Deutschland begrenzt wäre. Die Fragestellerin sieht das anders und stellt kritische Fragen.

    Helft doch mal mit die Frage etwas zu pushen, evtl. kommt ja mal eine Antwort von dem.

    http://www.abgeordnetenwatch.de/steffen_kampeter-575-37687–f353096.html#q353096

  10. #4 Kodiak (05. Aug 2012 18:35)
    @#3 felixhenn
    Ich weiß nicht, wo Sie nachgelesen haben, aber ich hatte gestern schon im ersten Artikel Namen und Alter der Kinder gefunden, sowie deren Herkunft. Man schrieb dort noch, dass die 12-Jährige zur Erziehung in die Türkei zu ihrer Großmutter sollte.

    12-Jährige soll zu Großmutter in die Türkei um erzogen zu werden? Das muss sich Multikuli mal durch den Kopf gehen lassen. Wenn die hier aus der Schule genommen wird, werden zwangsläufig ihre Chancen sinken, jemals einen Job in Deutschland zu bekommen, sofern das jemals beabsichtigt war. Wenn jetzt allerdings jemand spekuliert, dass sie zur vermutlich Hochzeit vorbereitet werden sollte, ist das bestimmt ausländerfeindlich.

  11. #7 WutImBauch (05. Aug 2012 18:53)

    Welchen Beruf übt Muharrem T. aus ?

    Normalerweise wird das in solchen Berichten doch auch mal angegeben.

    Gestern wurde in den Nachrichten erwähnt, daß der Vater Muharrem T. arbeitslos war!

  12. @ FreeSpeech (05. Aug 2012 19:18)

    Ein Vergleich mit „das Merkel“ ist aber an den Haaaaaaaaren herbeigezogen, ooooooodaaaaaaa??? 👿 👿 👿 👿

  13. Es ist zum kotzen. Als ich die Nachricht im Radio gehört hatte, dachte ich sofort an eine Familie mit Migrationshintergrund. Dann dachte ich vielmehr an die Opfer und wie zynisch es ist, mich durch meine mittlerweile recht große Abneigung gegenüber den Kulturbereicheren so zu vereinahmen und verwarf es. Ich sagte mir was für eine Tragödie. Ein Tragödie. Wie kann nur jemand so etwas tun?

    Und jetzt wird wieder jedes Vorurteil bestätigt. Mich würde mal interessieren wieivel Prozent dieser Fälle Migrationshintergrund haben? 99%? Daher macht man auch um einen Breivik oder 2 Nasi so ein Trara??!

  14. Welches der Kinder hat die Bulgarin, die Zweitfrau mit dem Türken gemeinsam? Und was ist mit seiner Erstfrau?

    PI: Die Erstfrau ist tot.

  15. So leid mir die Kinder auch tun, aber jetzt werden sich wieder die Führer der „Community“ K&K (Kolat & Kizilkaya) melden, und die desolate Situation der „Migrant_innen“ im Doischelan anzumahnen, und die „Gesellschaft“ „ein Stück weit“ in Haftung zu nehmen. :mrgreen:

  16. Als ich hörte, dass das Haus im Dortmunder Norden brannte war klar das es sich nur um Türken oder Zigeuner handeln konnte. Die Gesammte Nordstadt ist zu einer No-go Area für nicht Türken und Zigeunern geworden.
    Es sieht schlimm aus und wer nicht weg gezogen ist, der wird es wohl in den nächsten Wochen wegziehen.
    Aber es sind ja bald Wahlen in Dortmund, aber wir wissen ja wer gewinnen wird
    PS: @Pi
    Wie wäre es mit einer Reportage über die Nordstadt?

  17. Im Fernsehen wurde die Herkunft wie üblich nicht genannt. Der Generalverdacht soll auf die Einheimischen fallen. Dabei empfand ich als eingebürgerte Ausländerin die Gewaltlosigkeit in diesem Land immer als das grösste Plus gegenüber vielen anderen Ländern. Wenn ich’s nicht besser wüsste, würde ich den Bio-Deutschen so langsam nicht mehr trauen.

  18. # 12

    die Grenze wird gezogen wenn Deutschland auch pleite ist, alle Bankkonten, Versicherungen vom ESM leergeräumt sind und alle Immobilien eine Zwanghypothek in Höhe des tatsächlichen Wertes haben!

  19. „@Pi: Wie wäre es mit einer Reportage über die Nordstadt?“

    Fänd ich auch eine gute Sache.

  20. Und auch hier denkt linksgrün insgeheim im Rotweingürtel: was geht mich das an, und fordert bereits den weiteren Nachzug abertausender von derartigen Einwanderern. Pure Bereicherung.. man merkts!

    Achja, und die Mörder und Entführer abschieben, das geht natürlich schonmal gar nicht.

  21. Es handelt sich hier um eine Tragödie. Was die hämischen Kommentare hier sollen erschließt sich mir nicht. Sogar bei derwesten wurde genug zur Herkunft gesagt. Und der Arbeitsstand des Vaters hat mal gar nichts mit der Tat zu tun. Hauptsache man wird hier seinen Frust los.

  22. #22 Wirtswechsel : „Dabei empfand ich als eingebürgerte Ausländerin die Gewaltlosigkeit in diesem Land immer als das grösste Plus gegenüber vielen anderen Ländern.“

    glaub ich gerne, dass es viele gibt, die als Eingebürgerte doppelt enttäuscht sein müssen von dieser Lügenpolitik. All diesen Leuten fehlt eine verbindliche politische Heimat, genauso wie uns Einheimischen.

  23. #26 mapedmaster (05. Aug 2012 22:13)

    Hämische Kommentare sind natürlich fehl am Platze.

    Aber warum ist die Frage, ob die Bulgarin eventuell türkischstämmig ist, nicht sinnvoll?

    Und warum hat der Arbeitsstand des Vaters nicht erwähnenswert? Wenn der zum Tatzeitpunkt am Fliessband stand, dann wäre klar, warum die Polizei ihn nicht vernimmt.

    Generell mokieren wir uns hier doch über die schlecht recherchierten Pressebericht. Und bei dem Allmachtsanspruch der Presse tun wir dies zu Recht.

  24. in anderen TV Berichten hieß es der Vater wäre nur kurz in der Kneipe gewesen ( 1/2 Std.), und das er mit allen Kindern zurück in die Türkei wollte. Somit wäre also die Herkunft des Vaters und der Kinder geklärt.
    Über die Nationalität der mutmaßlichen Täterin wurde nichts berichtet. Hätte also auch eine Deutsche sein können.
    Das die leibliche Mutter gestorben ist wurde auch erwähnt. Ich guck aber lieber N-tv oder N24, nicht Tagessau oder heute, um nicht die hübschen Gesichter der Damen Slomka und Miosga sehen zu müssen.

  25. „Familientragödie“ würde ich diese Tat aber auch nicht nennen, eher ein brutales, rücksichtsloses Verbrechen, die mutmaßliche Täterin gehört nicht zur Familie.

  26. #6 espion (05. Aug 2012 18:51)

    Meine Vermutung aufgrund zahlreicher Erfahrungen und Hintergruindinformationen ist:

    Die leibliche Mutter ist bei nicht ganz klaren Umständen ums Leben gekommen. Die restfamilie ist dem Jugendamt bekannt – wahrscheinlich hat sich der Vater um seine Kinder nicht sonderlich gekümmert. Die „jetzige Lebensgefährtin“ ist zwar bulgarische Staatsangehörige, aber vermutlich Roma, die zwar einen christilichen / slawischen Namen trägt, aber zum islamischen Kulturkreis gehört.

    Der Arbeitsstand des Vaters ist sehr wichtig (vielleicht gerade deshalb von den Medien verschwiegen!) – wäre er ein Arbeitsloser (offiziell), aber in der Tat Zuhälter, könnte das noch einiges erklären.

  27. Ich habe gehört, die Familie habe vorher im gleichen Haus unter dem Dach gewohnt, in der es ebenfalls gebrannt hat.

    Und der Vater war morgens früh in der Kneipe?
    Die hat man auch gezeigt, das war eine echte deutsche Kneipe, keine Teestube.

    Irgendwo wurde berichtet, zur Zeit des Brandes sei er „geschäftlich unterwegs“ gewesen, war sicher in der ARD oder dem ZDF 😉

    Seltsame Geschichte….

  28. Die political correctnes zeigt sich in der Berichterstattung immer gleich:
    Erst wenn man nicht umhin kann, Namen zu nennen, dürfen wir erfahren, dass „Migrationshintergrung“ im Spiele ist.

  29. #21 ruhrgebiet

    Man braucht nur im Auto durch die Nordstadt fahren: Weite Teile Dortmunds ähneln einem Slum!

  30. Bei der Familie hatte es schon mal gebrannt. Durch das Feuer wollte die Frau die grausamen Taten vertuschen. Kinder umzubringen ist das Schlimmste, was Menschen tun können. Sie hatten ihr Leben noch vor sich. Die Frau kann nicht das geringste Gefühl von Mitleid und Zuwendung empfunden haben.
    Egal ob sie „nur“ die Stiefmutter ist.
    Für mich stellt sich heraus:Der Islam hat keine Liebe.

    Ich frage mich: Was geht eigentlich in solchen Menschen vor sich ?

  31. In keiner Tageszeitung oder Fernsehmeldung wurde die Nationalität der Familie erwähnt. Mittlerweile kann man in solchen Fällen fast 100% davon ausgehen, daß es sich um Bereicherer handelt.
    Die Faustregel bei Straftätern lautet also: keine Herkunftsangabe = Kulturbereicherer.

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