Linke Gewalt im Schanzenviertel HamburgDas sogenannte Schanzenfest hatte auch in diesem Jahr wieder bis zu 10.000 Menschen in das Gebiet rund um die Rote Flora im Hamburger Schanzenviertel gelockt. Mit 600 Flohmarkt,- Verkaufs,- und Infoständen war die Sternschanze am Samstag gut gefüllt. Das autonome Fest, dessen einziger Zweck es ist, gegen Kapitalismus und Staat, gegen Bürgertum und Wohlstand zu hetzen, blieb bis zum Abend friedlich. Ab 23 Uhr erklärte die Polizei das gesamte Schanzenviertel zum Gefahrengebiet.

» Weiter beim Bericht eines aufmerksamen Beobachters

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22 KOMMENTARE

  1. Einfach mal das „Vorzeichen“ drehen, und aus linksextrem rechtsextrem machen…..für wie lange kämen diese Wochenendbürgerkrieger in den Knast?

    So aber müssen ehrbare Ordnungshüter als Sparringspartner für „Autonome“ herhalten.

    Zum Brockenlachen!

  2. Nicht nur das der Islam eine akute Gefahr für unsere Gesellschaft darstellt,
    so wird auch wider bessren Wissens die Gefahr von links seitens Politik und Presse verdunkelt.

    Die Gewalttaten von links sind im letzten Jahr (2011) deutlich auf 1157 (+20%)gestiegen und die von rechtsradikalen Tätern leicht auf 755 (Vorjahr762)Delikte gesunken.

    Da Hackenkreuzschmierereien etc. in Deutschland im Gegensatz zu linksradikalen Symbolen als Straftat gewertet werden, sind die Statistiken bei links- rechts- Vergleichen irreführend.

    Der „gemeine“ Leser erkennt beim Lesen der Berichte über politisch motivierte Straftaten irrtümlich eine größere Gefahr von „rechts“.

    Erst bei genauerer Betrachtung der Zahlen (wenn sie in den Medien überhaupt dargestellt werden), wird wie oben gezeigt deutlich, dass eigentlich das linke Spektrum zur Zeit das größere Übel darstellt.

  3. Faszinierend ist immer wieder, dass am Ende der „Festlichkeiten“ – als Höhepunkt – erst einmal die eigene(!) Wohngegend zerstört wird. Ein Phänomen, dass man sowohl von den London Riots als auch aus den Banlieu-Aufständen in Frankreich und Belgien kennt.

    Natürlich gibt es auch immer wieder mal eine NIMBY-Fraktion:

    Einen Lichtblick boten in diesem Jahr die Anwohner der Sternschanze, die mit Transparenten gegen die Gewalt von Links demonstrierten. „Wir brauchen keine Polizei-Provokateure“ stand auf den Plakaten. Auch hatten Anwohner versucht, deeskalierend auf die linksfaschistische Menge einzuwirken, jedoch kam es vereinzelt zu Handgreiflichkeiten.

    Zum Glück hat die NIMBY-Fraktion wenigstens noch die politisch korrekte Kurve gekriegt.
    Wehe, wenn nicht…

  4. Auch Bereicherer fühlen sich in einem polizeifreien Raum pudelwohl:

    Vor der Roten Flora erlitt ein 29-Jähriger vier Messerstiche in den Oberkörper, Lebensgefahr bestehe aber nicht. Ein anderer junger Mann wurde ebenfalls durch einen Messerstich an gleicher Stelle verletzt.

    Endlich können sie ungestört ihrer Fachkraft-Tätigkeit nachgehen.

  5. OT:
    Die Umfrage bei 3Sat läuft noch. Ist sonst noch jemandem aufgefallen, dass das Ergebnis von Gester 90+ Contra über Nacht auf nur noch ca. 75% gefallen ist. Anders ausgedrückt, über Nacht 10.000+ Stimmen für pro abgegeben wurden!
    Läuft ja wie immer :).

  6. #3 Kaleb (27. Aug 2012 11:39)
    Nachtrag zum Thema linke Gewalt:

    Im ersten Halbjahr verübten Rechtsextreme 256 Gewalttaten und Linksextreme fast doppelt so viele: 490. Quelle: Bundesregierung

    Wo bleiben die Aufrufe gegen linke Gewalt?

    Sind Opfer linker Gewalt, Opfer zweiter Klasse?
    Medien, Parteien, Verbände und Kirchen zeigen hier wenig bis keine objektive Sichtweise.

    Eine Kampagne „Kampf gegen Links“ ist längst überfällig.

    Die Zahlen sprechen hier eine eindeutige Sprache und zwingen zum handeln!

  7. Man sollte darauf hinweisen, dass dieses Schanzenfest ein eher „ruhigeres“ war.

    Des Weiteren zerstören die Anwohner nicht iher Viertel. Nahezu alle Krawaller sind Zugereiste aus anderen Stadtvierteln oder Städten die nur die Bühne nutzen. Auch sollte man sich darüber Gedanken machen warum der Anteil der Südländer an den Krawallen nirgendwo veröffentlicht wird.

    Die Anwohner werden für ihre friedliche Einwirkung angefeindet und nun auch schon „gemessert“. Vielleicht merken sie es ja irgendwann, welche Geister sie riefen.

  8. #8 Kaleb

    Wo bleiben die Aufrufe gegen linke Gewalt?

    Sind Opfer linker Gewalt, Opfer zweiter Klasse?

    Könnte man fast meinen, denn es handelt sich bei den Opfern um „Bullen“, die dafür eh bezahlt werden und sich den Job ja ausgesucht haben oder um „Nazis“, sprich jeder der eine andere Meinung hat als die Linken hat.

  9. Messer-Attacken

    Berlins Nacht der blutigen Klingen

    Blutnacht in der Hauptstadt: Fünf Überfälle und Auseinandersetzungen am Wochenende. Und immer zog einer das Messer.

    Blutnacht in Berlin oder traurige Bilanz eines sonst normalen Wochenendes? Fünf Menschen sind in der Nacht zu Sonntag in nur sieben Stunden durch Messerattacken verletzt worden. In Kreuzberg brach ein junger Mann (25) mit lebensgefährlichen Stichen auf dem Gehweg zusammen. In Friedrichshain wurde ein Intensivtäter (15) zum Opfer, als sich ein 16-jähriger mit dem Messer gegen seinen Raubversuch wehrte.

    21.30 Uhr, Skalitzer Straße: Ein 25-Jähriger gerät in der Nähe des U-Bahnhofs Schlesisches Tor mit zwei Männern in Streit. Warum, ist bisher noch unklar. Der Mann wird mit einem Messer attackiert, bricht dann von zahlreichen Stichen – u.a. am Hals – getroffen auf den Gehweg zusammen. Lebensgefahr! Als die Polizei am Tatort ist, kann das Opfer die Angreifer noch so gut beschreiben, dass sie kurze Zeit später in der Köpenicker Straße festgenommen werden können. Eine Mordkommission übernimmt zunächst die Ermittlungen.

    Doch während der Schwerverletzte sich im Krankenhaus einer Notoperation unterziehen muss, kommen die 24 und 29 Jahre alten, mutmaßlichen Täter wieder auf freien Fuß. Obwohl der Stich die Halsschlagader nur um 2 Millimeter verfehlte. Ein Staatsanwalt wertete die Attacke nicht als Totschlagsversuch sondern als gefährliche Körperverletzung.

    hier gehts weiter http://www.bz-berlin.de/tatorte/berlins-nacht-der-blutigen-klingen-article1528806.html

  10. #8 Kaleb

    Alles richtig, aber es wird dennoch nichts passieren, weil die Kommunisten Deutschland abfackeln wollen und nicht begreifen, dass sie sich damit die eigene „Stütze H4“ vermasseln.

    Sie sind eben Gesoxe und nicht anders der NDR mit seiner Tagesschau, der gestern im Anschluss an Jauch die allseits moderate und beliebte Anja Reschke moderieren lies. Thema: „Rostock-Lichtenhagen“.

    Mein Gott, ich hätte für den links-extremistischen Geifer der Dame fast noch einen Eimer vors TV-Gerät gestellt.

    Es ist unglaublich, was im GEZ-Bereich so geboten wird, da hätte selbst ein heute lebender Stalin eine Stelle bekommen.

  11. Autonome! 😀 Macht die linken Intellektamöben doch endlich zu Autonomen und entzieht ihnen die staatlichen Leistungen! Andernfalls sind das nichts als Heuchler, die an der kapitalistischen Zitze saugen! 🙂

  12. Das war gut!

    Einen Lichtblick boten in diesem Jahr die Anwohner der Sternschanze, die mit Transparenten gegen die Gewalt von Links demonstrierten. „Wir brauchen keine Polizei-Provokateure“

    Dies sollten wir kopieren und den Gegendemonstranten in Anwesenheit der Polizei in Zukunft immer entgegenhalten!

  13. # Kaleb

    Obwohl das so ist, hat Anja Reschke (NDR) in der ARD spät abends in üblicher Weise die Rostocker Anlässe vor 20 Jahren (!) kommentiert und die schon zur Gewohnheit gewordene Betroffenheit gezeigt, indem sie die Gelegenheit benutzte, auf die „rechte Gefahr“ hinzuweisen.

    Die sich wiederholenden Gewalttaten von Links-Chaoten, die unsere freiheitlich demokratische Grundordnung verachten und für die Beseitigung der BRD eintreten, werden jedoch von allen Medien totgeschwiegen. Dass bei den gewalttätigen Schanzen-„Festen“ in HH auch immer wieder Polizisten in Lebensgefahr geraten und bekämpft werden, ist keiner Anmerkung wert. Warum gelingt es dem Hamburger Senat nicht, die „Rote Flora“ zu beseitigen und dort einen Kinderspielplatz einzurichten? Ein Denkmal für die Opfer linker Gewalt sollte dort auch errichtet werden und der Bundespräsident sollte alljährlich seine Betroffenheit zum Ausdruck bringen. Auch Berlin braucht eine solche Gedenkstätte!Was dürfen sich die linken Gewalttäter noch erlauben? Aber da wird immer nur von „Krawallen“ gesprochen und geschrieben.

    Gauck weiß doch aus eigenem Erleben, wie sehr das Leben unter der SED-Diktatur eingeschränkt und bedroht war. Heute sitzen Vertreter der Mauermörder-Partei unbehelligt in den höchsten Spitzen unseres demokratisch gewählten Parlaments (u.a. EX-FDJ-Führerin Pau) und können ungehindert gegen unseren Rechtsstaat polemisieren.

    Und war es nicht die faschistische linke RAF, die unseren Staat an den Rand des Abgrunds führte? Mit diesen Verbrechern arbeitete doch die SED eng zusammen! Alles vergessen?

    Über die islamischen Verbrecher wird ebenfalls geschwiegen, als ob es im Islam keine Gewalt, keinen Antisemitismus, keine Menschenrechtsverletzungen etc. gäbe.

  14. Und jedes mal nach solchen Ausschreitungen wollen ein die Medien weiß machen das es nicht so schlimm war wie vielleicht noch vor ein paar Jahren. Immer schön linke Gewalt runterspielen. Die Straßen brennen, und was kommt in den Nachrichten? „Eisbär Knut findet keine Freunde“, oder so was ähnliches.
    Aber wenn ein Neger eine Backpfeiffe bekommt, dann kann man Wochenlang die Diskusion in TV und Zeitung beobachten. Dieses Land kann einen nur noch anekeln.

  15. Wo war eigentlich Gauck? 😀 😀 😀

    Eine ermahnende Ansprache an die Linksextremen hat noch gefehlt.

    #5 Stefan Cel Mare (27. Aug 2012 11:50)

    Faszinierend ist immer wieder, dass am Ende der “Festlichkeiten” – als Höhepunkt – erst einmal die eigene(!) Wohngegend zerstört wird. Ein Phänomen, dass man sowohl von den London Riots als auch aus den Banlieu-Aufständen in Frankreich und Belgien kennt.

    Die sind es eben gewohnt, dass am Tag danach der böse Staat hergeht und Wiederaufbau leistet, wofür der Staat die Arbeiter und Angestellten schröpft.

    Das Schanzenviertel wäre allerdings, ebenso wie die Banlieus, menschenleer, wenn der böse Staat keinen Wiederaufbau leisten würde.
    Dann wären die Nachbarviertel dran mit „Umgestaltung“, weil das Pack zwar gerne das kaputt macht, was sie kaputt macht, aber nicht in kaputten Vierteln leben mag.

  16. Video, Die Morgenpost meldet: Es wurden Steine gegen eine Wand geworfen. Eine Tür wurde versucht aufzubrechen…
    Wenn ich nicht PI lesen würde, könnte ich glauben, dass die Chaoten ja nur gespielt haben! Es war aber die Strassenseite der HASPA, die da attackiert wurde.
    29jähriger wurde niedergestochen…Bei meiner manchmal sich selbständig machenden Phantasie, könnte der Eindruck entstehen, da ist ein 29jähriger Besucher vom Mars an der Einnahme der Roten Flora gehindert worden.
    Oder wie war das noch mal genau, MOPO?

    Vor über 20 Jahren wollte ich mal zum Griechen, nicht weit von der Roten Flora, am frühen Abend, und mich hat der Hafer gestochen…alles war ruhig und leer, also schnell die paar Treppenstufen hoch und mal reingekuckt.
    Haaaalllllooooo,
    wenn die versifften Matratzen von damals immer noch da liegen, will ich wohl die Meldung glauben, dass es dort stinkt, wie früher in der Ulrikostrasse vor dem Abriss.
    Vor über 100 Jahren gab es schon mal die Cholera-Seuche in Hamburg. Ob die damals wohl auch durch Unhygiene ausgelöst wurde?
    Hamburg verkommt immer mehr. Und wenn erst die Moslems beim Schanzenfest mitmachen…
    Die sind nicht dilletantisch, die wissen genau, wie man Leute richtig sticht!

  17. Solche Leute werden in unserem Staat systematisch herangezogen. Das sieht man ja auch in Köln: Linksautonome Hausbesetzer haben die Sympathien des Oberbürgermeisters, bei weiten Teilen der Kölner Politik zeigt man Sympathie für sie und nutzt sie dann als willkommene Fußtruppen im Kampf gegen die bürgerliche Opposition – äh, ich meine natürlich: gegen Rechts.

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