Saudi Arabien Todesstrafe durch SchwertDie saudischen Islamo-Faschisten verfolgen selbst die winzigsten christlichen „Zellen“. In ihrer Verblendung verfolgen sie  sogar einzelne Christen bis ins Ausland, um ein Exempel zu statuieren. In ihren Gefängnissen foltern sie ausländische Staatsbürger, auf die sie aber in ihrer grenzenlosen Degeneriertheit angewiesen sind. Während die Islamo-Faschisten ihr Territorium vom Kuffar-Glauben rein halten und dabei weder die Menschenrechte, noch das Völkerrecht achten, exportieren sie dreist überallhin ihren widerlichen wahhabitischen Islam – bei uns Salafismus genannt. Kath.net berichtet über eine saudi-arabische Frau, die durch zwei Kollegen zum ersten Mal vom Christentum erfuhr.

Der eine war heimlich konvertiert und der andere ist libanesischer Christ. In den Libanesen hat die Frau sich dann auch noch verliebt. Sie ist zum Christentum konvertiert und aus Angst vor der Todesstrafe nach England geflohen. Nun geht es den beiden Männern an den Kragen und es wird versucht, die Frau zurückzuholen:

Am 15. September startet in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad ein Prozess gegen zwei junge Männer, denen vorgeworfen wird, eine junge Frau aus Al-Khobar zur Konversion zum Christentum „verlockt“ und ihr zur Flucht ins Ausland verholfen zu haben. Das berichtet die Stiftung „Pro Oriente“ mit Verweis auf die katholische Nachrichtenagentur „AsiaNews“. Bei den beiden Angeklagten handelt es sich um einen Christen aus dem Libanon und einen saudi-arabischen Staatsbürger. Der Fall erregte in Saudi-Arabien großes Aufsehen; in den Medien wird nun eine „exemplarische Bestrafung“ der beiden verlangt.

Auf Werbung für das Christentum steht in Saudi Arabien die Todesstrafe! (Vollstreckung siehe Foto oben)

Die junge Frau war bei einer Versicherungsgesellschaft beschäftigt, wo sie durch ihren Vorgesetzten – den libanesischen Christen – und einen – offenbar insgeheim zum Christentum konvertierten – saudi-arabischen Kollegen zum ersten Mal vom Christentum gehört hatte. Die drei hätten gemeinsam religiöse Literatur studiert und sich im Internet an christlichen „chat rooms“ beteiligt, hieß es. Außerdem hätte sich zwischen dem libanesischen Staatsbürger und der jungen Frau eine Liebesbeziehung entwickelt.

In dem Land, in dem der Besitz von Bibeln verboten ist, ist man Staatsfeind, wenn man sich über das Christentum informiert.

Schließlich habe sich die Frau zur Konversion zum Christentum und gleichzeitig für die Flucht aus Saudi-Arabien entschieden.

Auf Abfall vom Glauben – Apostasie – steht laut Koran und saudi-arabischen Gesetzen die Todesstrafe.

Sie soll heute in London leben. Als die Frau verschwand, ging der Vater zur Polizei und beschuldigte die Männer, seine Tochter beeinflusst und ihr zur Flucht verholfen zu haben. Daraufhin wurden die beiden Männer verhaftet. Vor wenigen Tagen veröffentlichte die Tageszeitung „Al Youm“ eine angebliche Erklärung der jungen Frau, wonach sie bereit sei, in die Heimat zurückzukehren, aber Angst vor Bestrafung habe. Es soll aber auch einen Brief der Frau geben, in dem sie unterstreicht, dass für sie die Kirche ihre „einzige Heimat“ sei.

Für den Vater steht die Familienehre auf dem Spiel, die durch die Tochter extrem befleckt wurde. Wenn sie zurückkehrt ist ihr der Tod nicht nur wegen der saudischen Staatsraison, sondern auch wegen des Ehrencodex der islamischen Gesellschaft sicher.

Kath. net berichtet von weiteren bekannt gewordenen Christenverfolgungen:

Unterdessen haben die saudi-arabischen Behörden 35 äthiopische Christen nach monatelanger Untersuchungshaft freigelassen. Die Äthiopier waren am 17. Dezember des Vorjahrs von der Religionspolizei verhaftet worden, weil sie in einer Privatwohnung ein christliches Gebetstreffen abgehalten hatten. Wie der Sprecher von „International Christian Concern“, Jonathan Racho, sagte, seien die Äthiopier in der Haft gequält und unter Druck gesetzt worden, „damit sie zum Islam konvertieren“. Vor allem die Frauen seien misshandelt und gedemütigt worden.

Davon abgesehen, dass es für Gastarbeiter keine Kirchen gibt (bei uns aber eine Moschee nach der anderen hochgezogen werden soll!), dürfen diese Leute sich noch nicht einmal privat zum Beten treffen!

„International Christian Concern“ hatte eine Kampagne für die Freilassung der 35 äthiopischen Christen eingeleitet. Auch die Regierung in Addis Abeba schaltete sich ein. Die saudi-arabischen Behörden lancierten daraufhin neue Versionen, warum die 35 verhaftet worden seien – die Palette reichte dabei von Geheimprostitution bis Menschenhandel. Racho bedauerte, dass in Saudi-Arabien nach wie vor die Vorstellung gelte, wonach es auf dem Boden der Arabischen Halbinsel keine andere Glaubensgemeinschaft als den Islam in seiner radikal-wahabitischen Form geben dürfe. Millionen von Migranten seien dadurch des Grundrechts auf Religionsfreiheit beraubt; auch müsse man alle saudi-arabischen Beteuerungen über den Einsatz für Toleranz zwischen Muslimen, Christen und Juden in Zweifel ziehen.

Das islamofaschistische Regime ist bewaffnet bis unter die Zähne und will 600 Leopard-Panzer kaufen!

Links:

» Deutsche Welle über den verhängnisvollen Einfluss der saudischen Petro-Dollars
» Saudi Arabien auf Christenverfolgungsindex Platz 3
» Christentum in Saudi-Arabien – Wikipedia
» In Saudi-Arabien leben ungefähr 1,5 Millionen katholische Gastarbeiter
» Spiegel 2007 und 2002:

http://wissen.spiegel.de/wissen/titel/SP/2007/13/300/titel.jpg     Spiegel Nr. 10 / 2002: "Saudi Arabien - Alptraum aus 2001 Nacht"

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33 KOMMENTARE

  1. …exportieren sie dreist überallhin ihren widerlichen wahhabitischen Islam – bei uns Salafismus genannt.

    d.h. purer Islam

    Tod für Abfall vom wahren Glauben Islam, lt. Allah: 4:89 „…aber wenn sie abrünnig („reject faith“) werden, dann verfolgt sie und tötet sie wo immer ihr sie findet“

  2. …und unsere Bundespolizei leistet brav „Aufbauhilfe“ für deren Polizei.

    Ich frage mich manchmal, wo unsere Regierung denken läßt!

  3. Da die OIC („Syrien ausschließen“) heute in aller Pressemunde ist, empfehle ich mal wieder einen genauen Blick auf dieses islamische, sunnitische Proto-Kalifat unter türk-saudischer Führung. Ganz besonders interessant ihre Pressemitteilungen, die zu 60 Prozent aus bombastischer Titelschleimerei, 30 Prozent heißer Luft und 10 Prozent dem Schüren von mohammedanischer Gewalt (z.B. dem „Widerstandsrecht“ nicht nur der „Palis“, sondern auch der birmanischen Rohingya-Mohammedaner, weil die frecherweise angegriffen wurden, nachdem sie ungläubige buddistische Schlampen vergewaltigten, zwangskonvertierten und umbrachten) bestehen. Ebenfalls interessant der „Islamophobia Monitor“, in dem sie einen inniglichen Blick auf PI haben – allerdings a la Pallywood:

    OINC-OINC-Meldungen:

    http://www.oic-oci.org/home.asp

    OINC-OINC-Islamophobie-Report:

    http://www.oic-oci.org/page_detail.asp?p_id=182

    (hier: monthly bulletins lesen; aktuell Juni 2012)

    http://www.oic-oci.org/uploads/file/Islamphobia/2012/en/6MB_June-12.pdf

  4. Ich bin absolut überzeugt, daß wenn die Menschen in den islamischen Ländern Menschenrechte und demokratische Freiheit hätten und sei es nur eine kleine Prise davon massenhaft würden sie dem Islam vor allem die Frauen den Rücken zuwenden und z.B sich dem Christentum zuwenden in der Liebe im Mittelpunkt steht und nicht der Hass oder vom Glauben abfallen oder zum Budhismus wechseln.
    Deshalb können diese Länder keine Freiheit geben weil die Mullahs alles verlieren würden!!
    Schrecklich daß die westlichen Regierungen auch die deutsche diesem Land Saudi Arabien Aufbauhilfe geben, Aufbauhilfe mit der u.a jede demokratische Bewegung niedergemacht
    werden kann. Da kann man wirklich sagen Öl für Blut!!

  5. Interessanterweise wird den religionsrassistischen Gewalt- und Terror-Regimen in Saudi Arabien und Katar aber von NATO und EUdSSR keine Demokratie im Auftrag des UN-Menschenrechts-UN-Rates auf die Dächer geworfen.

    Am Öl kannst nicht ligen, das liegt sogar zu tief um bei Atomwaffeneinsatz Strahlung abzubekommen.

    Also, woran liegts dann, dass ausgerechnet die schlimmsten islamischen Regime unbehelligt die Heilige Kuh der UN, die „Menschenrechte“ missachten und mit Füssen treten können?

    Liegts vielleicht doch daran, dass die UN von OIC-Mitgliedern durchsetzt ist und dass die UN als Möchtegern-Weltregierung deshalb den Islam so hofiert, fördert und an die Macht bomben lässt?

  6. Das Regime ist nicht nur mit militärischen Waffen bewaffnet, die würden hier wohl ignoriert werden, das Regime besitzt vielmehr eine riesige Summe von amerikanischen und deutschen Staatsanleihen.

    Vor ein paar Tagen war in der Welt ein Artikel über die Schweiz und deren Aufkauf deutscher Staatsanleihen, da wurden auch andere Staaten erwähnt die solche Anleihen aufkaufen und schon besitzen. Saudi Arabien ist nach China und Japan und vor Russland auf Platz drei der Anleihenbesitzer.

    http://www.welt.de/wall-street-journal/article108517687/Schweizer-Nationalbank-kauft-deutsche-Schulden-auf.html

    Und jetzt vergleichen wir mal die Einwohnerzahlen:

    China: 1.339 Millionen
    Japan: 128 Millionen
    Saudi Arabien: 28 Millionen
    Russland: 142 Millione

    Und das ist wohl die Waffe die am meisten gefürchtet wird.

  7. Hier wirds ihr bald auch so gehen.

    Hier ist Tür und Tor offen für die Massenmörder des Islam.

    Das handelsblatt heute:

    „Neuer Hauptstadt-Airport
    Islamist hat Flughafen-Baustelle bewacht

    Laut einem „Stern“-Bericht hat ein mutmaßlicher gefährlicher Islamist den Zugang zum künftigen Hauptstadtflughafen kontrolliert. Er soll zu 20 illegalen Beschäftigten gehört haben, die der Zoll aufgegriffen hat.“

    KLar, dass der „mutmasslich“. Sind die immer, selbst wenn es hundert Augenzeugen für die Verbrechen gibt.

  8. Fehlt nur noch, dass die beiden ständig in den islamischen Ländern herumreisenden Minister Westerwelle und Niebel (beide FDP) auch nach Saudi-Arabien eilen und dort Millionen-Geschenke (unsere Steuergelder) verteilen.

    Gerade von diesen beiden liberalen Reiseonkeln hat man noch nie gehört, dass sie ihre Geldgeschenke mit der Forderung verbinden, nun endlich auch den Christen in diesen Schari´a-Gebieten Toleranz entgegen zu bringen – immerhin stammen doch diese Millionen überwiegend von Christen.

    Steuergeld-Geschenke sollten zudem wenigstens mit der Forderung verbunden werden, über die Ausgabe der Gelder Rechenschaft abzulegen und dies auch überprüfen zu lassen.

    Hätte man das zum Beispiel bei Arafat gemacht, wäre man schnell darauf gekommen, dass dieser Verbrecher wenigstens 900 Millionen Euro(!) „Entwicklungshilfe“ auf seine privaten Konten in der Schweiz umgelenkt hat. Diese Summe hat der IWF recherchiert – leider zu spät. Und niemand fragt heute etwa seine Frau Suha, was mit dem Geld geschehen ist.

    Die EU war damals von dem „Friedensnobelpreisträger“ so geblendet, dass sie sogar dessen Frau lange Zeit einen Aufenthalt im Pariser Luxushotel „Ritz“ für 200.000 Euro monatlich zubilligte und zahlte!

  9. #7 nicht die mama (14. Aug 2012 14:32)

    Würde ich nicht ausschließen. Zumal das Projekt „Islam schaffen ohne Waffen“ in HH schon in trockenen, ganz und gar halalen Tüchern scheint:

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article2369903/Hamburg-plant-Staatsvertrag-mit-Muslimen-und-Aleviten.html

    Besonders flott finde ich diesen Satz:

    Der Vertrag verleiht den islamischen Religionsgemeinschaften nicht den Status von Körperschaften des öffentlichen Rechts. Daher gibt es auch ausdrücklich keine Regelungen über Kirchen- oder Kultussteuern sowie auch keine Regelungen über finanzielle Förderungen.

    Ungeschriebener Zusatz: „Brauchen wir auch nicht, schon gar nicht ausdrücklich. Islam schafft ungefragt und selbstbewußt unausdrückliche Fakten, der Rest regelt sich. Die Dhimmis werden schon ihre Jizya zahlen.“

    Da gab es in der FAZ mal was Hübsches über die „verborgenen Regeln“ in China, die jeder kennt und keiner nennt. Hat mich stark an die „verborgenen Regeln“ des Islams in westlichen Demokratien erinnert:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/vom-kaiser-zur-partei-chinas-verborgene-regeln-11815975.html

  10. Zum Glück gibt es PI. Bei MSM werden solche Vorfälle vornehm verschwiegen und aus der Politik herrscht wieder einmal lautes Schweigen 😯

  11. #5 Babieca

    Schön, dass Du wieder da bist. Ich hoffe, alles ist OK bei Dir, dur weisst schon was ich meine.
    Liebe Grüsse

  12. Warum unterstützen Politiker den Ausrottungsfeldzug gegen Christen?

    In allen arabischen Ländern, die den »arabischen Frühling« erlebt haben, werden Christen jetzt systematisch verfolgt. Und in manchen sollen sie sogar ausgerottet werden. Unsere Politiker wollen das nicht hören. Und wir überweisen Steuergelder für Hilfsprogramme in diese Staaten.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/warum-unterstuetzen-politiker-den-ausrottungsfeldzug-gegen-christen-.html;jsessionid=DCDC8A32656D32E13AC1624E2ABEF22C

  13. #12 Babieca (14. Aug 2012 14:51)

    Erstmal schliesse ich mich Simbo an.

    —————-

    Es ist zwar weit hergeholt, dass die UN von der OIC „gekapert“ wurde, aber ausschliessen will bzw. kann ich es nicht.

    Warum sonst kann es sein, dass sich die UN im Namen der „Menschenrechte“ und des „Antirassismus“ einerseits darüber beschwert, dass in Deutschland und der EU generell „zu viele“ Mohammedaner im Knast sitzen, aber andererseits die zahlreichen echten Verletzungen der „Menschenrechte“ in Mohammedanistan, speziell in Saudi und Katarrh, geflissentlich ignorieren?

    Von den offen stattfindenden und ebenso offen islamisch motivierten Bürgerkriegen weltweit nicht zu sprechen.

  14. #19 nicht die mama (14. Aug 2012 15:30)

    Nachtrag:

    Abgesehen von der sattsam bekannten kairoer „Erklärung der M-Rechter unter dem Islam“ sind die restlichen Erklärungen und Anträge der OIC ebenfalls sehr aufschlussreich:

    Im saudi-arabischen Dschidda wurde auf einer OIC-Konferenz am 11. September 2006 einstimmig beschlossen, eine UN-Resolution zu fordern, in der die Diffamierung aller Propheten und Religionen verboten wird. Zudem soll international für Medien die Meinungsfreiheit gegenüber „religiösen Symbolen“ geregelt werden. Es sollen Strategien erarbeitet werden, die sich gegen anti-islamische Medienberichterstattung richten.

    Die Tagung in Dschidda war Folgeveranstaltung einer internationalen Konferenz, die im Mai 2006 von der OIC in London veranstaltet worden war. Der Fokus dieser Tagung lag auf der Entwicklung von Lösungsansätzen, um einer zunehmenden „Islamophobie“ in Europa zu begegnen.

    Auf Antrag der OIC hat der UN-Menschenrechtsrat in Genf im März 2007 eine Resolution für ein weltweites Verbot der öffentlichen Diffamierung von Religionen verabschiedet. In der Erklärung wird Bezug genommen auf eine Kampagne gegen muslimische Minderheiten und den Islam seit den islamistischen Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA. Die Entschließung gilt als Reaktion auf die in einer dänischen Zeitung abgedruckten Mohammed-Karikaturen, die im Jahre 2006 in der islamischen Welt z. T. gewalttätige Empörung ausgelöst hatten. Kritisiert wurde die Resolution durch die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, die dadurch die Grundrechte Einzelner gefährdet sieht. Das Dokument konzentriere sich darauf, Religionen selbst zu schützen, insbesondere den Islam, und nicht die Rechte von Individuen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_f%C3%BCr_Islamische_Zusammenarbeit

    Die OIC spricht immer schön brav von Religionen in der Mehrzahl und von allen Religionen, macht aber unmissverständlich klar, dass es in Wahrheit nur um eine Religion geht: Den Islam, der selbstverständlich immer bevorzugt behandelt werden muss.

    Gut, von Mohammedanern erwarte ich nichts anderes, aber ich wundere mich, wie der Rest der UN dieses Spiel nicht durchschauen kann.

    So naiv kann niemand in so einer Position sein, also sind die nicht so naiv und wissen ganz genau, worum es der OIC geht.

    Warum wird sowas unterstützt anstatt geächtet, rausgeworfen und sanktioniert? 😉

    Die einzige Erklärung ist, dass die OIC mehr Einfluss hat, als Normalbürger denkt.

  15. Was soll man dazu noch sagen? Schrecklich.

    Doch selbst der Besitz nicht-sunnitischer Schriftstücke ist unter Strafe verboten.

    Der Papst hat also 2007 mit dem König über die Christen gesprochen.
    Und was kam dabei raus und was war die Antwort des Königs? Weiß jemand näheres?

  16. Ja und?

    Wer argumentiert, die dürften hier nur Moscheen bauen, wenn die in Saudistan Kirchen bauen kann den Apfel von der Birne nicht unterscheiden. Es hört sich zwar toll an aber die Frage sei doch gestattet, wozu benötigen wir überhaupt Moscheen? Damit sich Leute wohlfühlen, die niemand gerufen hat?

    Das ist doch völliger Quatsch. Wir sind nicht Saudi Arabien und Saudi Arabien ist nicht Deutschland. Wir sollten diese Dinge nicht miteinander vermengen. Unsere Gesetze basieren auf unseren kulturellen, geschichtlichen Erfahrungen. Die der Saudis ebenso. Also auf deren Traditionen.

    Wir können so etwas nicht verstehen, weil es bei uns einen Shakespeare mit „Romeo und Julia“ gab. Etwas im arabischen Raum völlig unbekanntes. Natürlich ist das in unseren Augen verabscheuungswürdig aber die saudiarabischen Gesetze wurden nun mal für Saudi Arabien gemacht. Nicht für uns.

    Und offensichtlich handelt es sich um eine junge Frau, die der sexuellen Anziehungskraft eines Mannes erlegen ist und deshalb seine Religion annahm. Nach unseren Traditionen hat sie nicht den Tod verdient. Nach saudischen schon. Das Problem ist aber, daß unsere Politiker eine Religion hofieren, die die, die diese Religion verlassen mit dem Tode bestraft. Und auch das ist keine Dummheit oder Naivität. Sondern volle Absicht.

  17. #22 Karl Eduard (14. Aug 2012 15:55)

    Wir sind nicht Saudi Arabien und Saudi Arabien ist nicht Deutschland. Wir sollten diese Dinge nicht miteinander vermengen. Unsere Gesetze basieren auf unseren kulturellen, geschichtlichen Erfahrungen. Die der Saudis ebenso. Also auf deren Traditionen.
    (….
    …)

    Das Problem ist aber, daß unsere Politiker eine Religion hofieren, die die, die diese Religion verlassen mit dem Tode bestraft. Und auch das ist keine Dummheit oder Naivität. Sondern volle Absicht

    Völlig richtig.

    Dass unsere Regierung Islam und seine Transporteure zu uns in unser Land importiert, macht deren Lebensweise zu unserem Problem und damit wird aus der saudischen Birne ein deutscher Apfel.

    Darum ist es eine sehr gute Methode, die Heuchelei der Mohammedaner einerseits und unserer Regierung auf der anderen Seite mit Vergleichen aufzuzeigen.

    Wenn Normalbürger erstmal mit Nachdruck seine Regierung fragt, warum Mohammedaner in Europa alle Rechte bekommen, die Mohammedaner in Mohammedanistan den Europäern bzw. Nichtmohammedanern nicht gewähren, erzeugt das Druck auf die Regierung und bringt selbige in einen Erklärungsnotstand, der sich widerum in der Wahlentscheidung der Bürger niederschlägt.

  18. „Verliert nicht die Hoffnung auf Gottes Barmherzigkeit.
    Gewiss, Gott vergibt alle Sünden.
    Er ist ja der Allvergebende und Barmherzige.“

    (Sure 39 Vers 53)

    —–

    Auf dem Bild oben erkennt man, wie dieser Koran-Vers zu verstehen ist und manchmal in die Praxis umgesetzt wird.

  19. @ Simbo
    @ nicht die mama

    Danke an Euch! Mit einigen Unterbrechungen geht es voran. Schön, wieder hier zu sein. Und ich weiß nach dieser Zeit einmal mehr, was es sich zu verteidigen lohnt. U.a. Stichwort Medizin, genauer westliche „Apparatemedizin“ plus Kümmern. Nix Globuli, nix Koranmedizin. 😀

  20. OT: Fahndung
    Am helllichten Tag haben zwei Männer eine 73-jährige Frau in deren Hausflur niedergeschlagen und beraubt.

    [..]Die Männer haben mir mehrmals und mit voller Wucht ins Gesicht geschlagen. Sie haben mir mehrfach den Kiefer, das Jochbein und die Nase gebrochen sowie das ganze Gesicht zerschlagen. Die Schläge waren so hart, dass mir einige Zähne regelrecht in den Oberkiefer hineingetrieben wurden.
    Ich fühle mich wie zerschlagen, wortwörtlich.
    Wer weiß, was sonst noch mit mir passiert wäre. Die hätten mich glatt totschlagen können im Hausflur …
    [..]

    http://m.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-ich-bete-darum-dass-man-die-feigen-taeter-fasst.a90f4150-afde-4aae-862f-28696c1c5dc8.html

  21. #19 nicht die mama (14. Aug 2012 15:30)

    Zur durch die OIC gekaperten UN: Ich fand das Kapitel „Der UN-Jihad“ von Pedro A. Sanjuan in seinem Buch „Die UN-Gang“ im Zusammenhang der allgemein korrupten, ausschließlich durch Subventionen am Leben gehaltenen Weltkorruptokratie UN sehr interessant und plausibel. Er beschreibt da seine Erfahrungen mit den 57 OIC-Ländern, die innerhalb der proporzbesetzten UNO (bis auf den Sicherheitsrat) nach dem Fall der Sowjetunion/Warschauer Pakt ratzfatz in allen Gremien den größten geschlossenen Stimmblock bilden. Einen islamischen Stimmblock, eine Umma, ein Kalifat.

    Samt der „verborgenen Moschee“ im UN-Gebäude am East River, von der kaum einer weiß.

  22. Ich hoffe das Öl versiegt ihnen bald. Wenn dieser Tag gekommen ist, wird keiner mehr mit ihnen Geschäfte machen, da es dazu keinen Grund mehr gibt. Das wird erst in 50 Jahren sein, aber ich freue mich schon auf diesen Tag den ich dann hoffentlich noch erleben werde.

    Dickheads.

  23. Der Islamofaschismus ist genauso wie die anderen Faschismen ein Ableger der sozialistisch-kommunistischen Ideologie, die meint durch Erziehung einen neuen Menschen schaffen zu können. „Friedlich“ wird die Neue Weltordnung von Sozialisten, Kommunisten und Islamisten aufgebaut, heute etwas intelligenter und unauffälliger, aber die Richtung ist die gleiche geblieben : Unterdrückung der Massen im Namen der sogenannten Menschlichkeit. Was Stalin und Mao nicht geschafft haben, findet im sogenannten Kampf gegen Rechts, im Kampf gegen die reaktionären Elemente, gegen die Abweichler seine Fortsetzung und soll somit zur Beglückung der Menschheit führen.

  24. @#30 counteraction (14. Aug 2012 17:00)

    Die Scheichs sind nicht ganz so dumm, sondern planen die Zukunft. Warum sonst investieren sie in den Tourismus (künstliche Inseln vor Arabien, denen zuliebe ich sogar einen Anstieg des Meeresspiegels begrüßen würde) und weltweit in gute Firmen?

  25. geld stinkt nicht.
    einem solchen verbrecherregime will das kriegswaffenexportland doitschland hunderte von high-tech-kampfpanzern verkaufen!!!!!
    damit unsere politheuchler dann wieder von friedenseinsaetzen schwafeln koennen und vom arabischen fruehling!
    auch die amerikaner stuetzen dieses arabische terrorregime seit eh und je, oder genauer: seit der aufteilung der oelinteressenssphaeren zwischen usa und gb anfangs des letzten jahrhunderts.
    oel stinkt halt auch nicht, wenn man sich die nase zuhaelt.

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