Am 22. September findet in Berlin wieder der „Marsch für das Leben“ statt. Auch PI führt die Kundgebung, welche längst zum jährlichen Hauptereignis der deutschen Lebensschutz-Szene avanciert ist, angesichts von in der Bundesrepublik allein im letzten Jahr mindestens 108.867 abgetriebenen Kindern auf der Liste empfehlenswerter Veranstaltungen. Weitergehende Informationen für Interessierten gibt es hier.

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41 KOMMENTARE

  1. # 2 Free Speech: Wieso hat pi fertig?

    Es ist eine richtige Aktion und es ist ein unfassbarer Skandal, das z.b. letztes Jahr über 100.000 Babys abgetrieben wurden. DAS wären alles Menschen, die ihr Leben vor sich hätten. Es müsste ein Aufschrei durch die Gesellschaft gehen.
    Und die deutsche Bevölkerung geht zurück. Es ist unglaublich, wie die Frauen hier mit dem ungeborenen Leben umgehen und es missachten.

    Abtreibung = Mord !

  2. Laut Dagens Nyheter ( http://www.dn.se/sthlm/knallskott-mot-polis-vid-norra-bantorget ) fanden sich knapp 50 Personen bei der als „rechtsextremistisch“ verleumdeten Counter-Jihad-Kundgebung in Stockholm ein. Rund 200 bis 250 Gegendemonstranten versuchten auf das Kundgebungsgelände zu gelangen, wurden aber von der Polizei etwa 100 m davor gestoppt. Die Chaoten warfen Steine und Knallkörper, und ein Polizist wurde von einem Feuerwerkskörper im Gesicht getroffen, aber nur leicht verletzt. Die Polizei setzte unter anderem auch Pferde ein, um die linken Chaoten zu vertreiben. Zehn Personen wurden laut Polizeiangaben festgenommen. Über die Kundgebung und deren Inhalte berichtet Dagens Nyheter natürlich nicht.

  3. Und in Deutschland haben wir soviele soziale Chancen für die Kinder, die Mütter bekommen Unterstützung. Es gibt Kindergeld.
    Aber auch ein Gegensatz, wenn man bedenkt, wie wenig die Frauen in einem Elendsviertel in Afrika haben. Und die haben viele Kinder.

  4. Am Marsch für das Leben sollte Merkel, Claudia Roth und andere Politiker teilnehmen. Das wäre ein positives Signal. Doch denen ist das schnurz. Sie befürworten das Abtreiben. Erbärmlich ist das !

  5. # 3 TheNormalbuerger

    Volle Zustimmung ! Nicht das liberale Schwangerschaftsunterbrechungsgesetz ist das Übel , es sind die gesellschaftlichen Bedingungen .

  6. Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen würden sich vermutlich mehr Leute für ein Kind entscheiden.

  7. >Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen würden sich vermutlich mehr Leute für ein Kind entscheiden.

    Wer ein bedingungsloses Grundeinkommen braucht, der taugt nicht dazu.

    Es ist ganz einfach, dem Staat zuzuschreien: „versorge mich“.

    Aber die Vorsehung antwortet: „Du sollst dich selbst versorgen, und das soll jeder Mensch, sowohl bürgerlich, wie geistig“ (Kierkegaard)

    Der Christ glaubt übrigens, dass er das tägliche Brot empfangen wird, solange er auf Erden zu leben hat. Er sucht es, indem er darum betet – und arbeitet.

    Und schließlich: wie arm, nicht bitten zu können; wie arm, nicht danken zu können; wie arm, nur fordern zu können.

    Es gibt absolut nichts vom Leben zu fordern!

  8. Hoho, da werden Antifa, Grüne, atheistische Linke und ihre Gesinnungsgenossen/innen der Feministinnen sowie die Abtreibungsindustrie samt Beratungsstellen wieder schäumen.

  9. #6 HendriK. (04. Aug 2012 19:43)

    ………Aber auch ein Gegensatz, wenn man bedenkt, wie wenig die Frauen in einem Elendsviertel in Afrika haben. Und die haben viele Kinder.

    Geht es den Afrikanern dadurch besser ?
    Die haben weder Geld für die Verhütung, noch für eine Abtreibung, was wohl eher der Grund für das dortige vermehrte Kinderkriegen ist .

  10. OT:
    Und der Rufmord geht weiter:

    „Das ist übrigens jene Stadt, in der vor genau 20 Jahren Flüchtlinge um ihr Leben bangen mussten, weil braune Brandstifter Asylunterkünfte im Stadtteil Lichtenhagen anzündeten.
    Mehr als 180 Menschen sind seitdem in der Bundesrepublik durch Verbrechen ums Leben gekommen, bei denen rechtsextreme Motive der Täter entweder nachgewiesen werden konnten oder naheliegen. 2011 wurde das Land mit der schockierenden Nachricht konfrontiert, dass eine neonazistische Mörderbande zehn Jahre lang unerkannt Einwanderer liquidiert hat; neben den abscheulichen Taten der RAF die schlimmste Terrorserie in der Geschichte der Bundesrepublik.
    Das alles hat auch mit der Achter-Ruderin Nadja Drygalla zu tun.“

    Drygalla = brennende Asylunterkünfte = NSU = rechtsextreme Morde!
    Unglaublich!

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article108480897/Der-braune-Sumpf-wird-immer-wieder-kleingeredet.html

  11. Also, wenn ich diese Katholenpropaganda jetzt noch mal hier sehe dann habt ihr mich als Leser verloren.

    Das Thema Mohammedanergefahr und ihre linksrotgrünen Helfershelfer gehört hierher, das Thema Abtreibung NICHT !!

  12. Man möge einmal einer Frau aus dem 17. Jahd. erst erklären, welche Sozialleistungen sich heutzutage problem- und Gegenleistungslos abrufen lassen, mit welch geringem Risiko eine Schwangerschaft und Geburt heutzutage behaftet ist, welche Schmerzmittel zur Verfügung stehen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das Kind überlebt und was alles der Staat danach für Leistungen für ein Kind locker macht und dieser DANN erklären, wie viele Kinder heute vor ihrer Geburt TROTZDEM noch abgemurkst werden. Ihren Kommentar würde ich gerne mal hören…

  13. @ErikZ. „Und der Rufmord geht weiter..Drygalla = brennende Asylunterkünfte = NSU = rechtsextreme Morde!“
    —-
    Gerade eben in der ARD – Olympiaübertragung. Es wird eine Scheindebatte geführt. Es geht nicht darum zu klären, ob ihr Rauswurf gerechtfertigt ist. Dieser wird als richtig vorausgesetzt. Stattdessen wird debattiert, wer Schuld daran, dass sie überhaupt bei Olympia antreten durfte. Hat ihr Heimatverein versagt, weil er den Deutschen Olympischen Sportbund nicht über ihre „Vergehen“ informiert hatte? Oder hat dieser etwa von ihrer Beziehung gewusst und sie trotzdem nominiert? Zum Kotzen!

  14. Danke PI!

    Diese Ankündigung gehört auf jeden Fall veröffentlicht.

    In Deutschland gegen Abtreibung auf die Straße zu gehen ist 100% politisch inkorrekt und schon von daher PI kompatibel.

    Wenn wir uns weiter so dezimieren (westliche Welt) wären in letzter Konsequenz alle Bemühungen gegen die Islamisierung sinnlos.

    Für was sollte dann wer noch einstehen und/oder verteidigen?

    Ganz unabhängig davon sind Kinder eines der größten Geschenke die man im Leben bekommen kann! Jedes unserer Kinder ist nicht mit Gold aufzuwiegen. Finanziell haben wir beide Seiten bereits kennenlernen dürfen und hätten in beiden Situationen ja zu Familie gesagt.

    Ohne Kinder gibt es keine Zukunft; oder nur eine, die wir alle nicht wollen.

  15. Danke, PI, dass Ihr auf den wunden Punkt aufmerksam macht!
    Dabei zeigt sich, wie politisch inkorrekt Ihr sein dürft, auch bei Eurer Leserschaft.
    Lasst Euch nicht entmutigen und nennt die Wirklichkeit beim Namen, egal ob Ihr Zuspruch oder Abwendung oder Feindschaft erntet!

  16. @#16 Linkenfluesterer

    Also, wenn ich diese Katholenpropaganda jetzt noch mal hier sehe dann habt ihr mich als Leser verloren.

    WELCH VERLUST! Auf Anhänger der Kultur des Todes können wir „Katholen“, „Evangelen“, „Buddhisten“ und lebensrechte achtende Atheisten sehr gut verzichten. Es gibt keine größere Perversion in der Menschheitsgeschichte, als dem eigenen Nachwuchs den Hals um zu drehen, egal an was Sie glauben.

  17. One Night Stand Ja,Ergebnis abtreiben oder in den Müll,trotz Babyklappe.Wie verkommen sind diese Huren?

  18. #21 Kaleb

    In Deutschland gegen Abtreibung auf die Straße zu gehen ist 100% politisch inkorrekt und schon von daher PI kompatibel.

    LOL. Dieses ganze „buhuhu, ihr dürft die armen Kinder nicht umbringen, buhuhuh!“ ist die christliche Form von political correctness. Gnaz nach dem Motto: „Das darfst Du nicht, weil das nicht richtig ist!“

    Unter dem Deckmantel „Lebensschutz“ (bei den Linken sind es oft die Menschenrechte) werden hier reaktionäre, orthodox religiöse Dogmen propagiert.

    Typisch Links: Liberal ist man bei allem, ausser wenn es nicht ins eigene Weltbld passt.
    Typisch Rechts: Liberal ist man bei allem, ausser wenn es nicht ins eigene Weltbld passt.

  19. #28 mabank (05. Aug 2012 01:36)

    Müssen Sie über Ihr albernes Statement nicht selber lachen? Wer hat Ihnen diesen Mist erzählt? War es die BILD? Oder waren es ARD und ZDF? Oder waren es die Funktionäre der „Grünen“?

    T´schuldigung, aber diesen Mist kann ich nicht mehr hören! Seit 1990 sind in Deutschland nach inoffiziellen Schätzungen wenigstens 6 Mio ungeborene Kinder ermordet worden. Kinder, die uns heute an allen Ecken und Enden fehlen. Haben das nun einige immer noch nicht verstanden?

    Die Abtreibungsregelungen sind ein Volksvernichtungsprogramm, das unsere Zukunft zerstört. Aber die Deutschen gähnen nur noch gelangweilt, weil die meisten offenbar nicht Verstand und Durchblick genug haben, zu begreifen, welch unermesslichen Schaden man uns mit dem Babycaust zugefügt hat…

  20. Wer andere in seinen Rechten einschränken möchte (Selbstbestimmung), wer anderen vorschreiben möchte wie sie zu leben haben (Z.B. Keuch), wer bestimmen möchte was die anderen zu tun und zu lassen haben (z.B. Keine Abtreibung) und wer anderen seelischen und körperlichen Qualen/Schmerzen aussetzen möchte (Vom reifen des Babys bis zur Geburt) der ist eines mit Sicherheit nicht, nämlich ein aufgeklärter moderner Demokrat der im 21 Jahrhundert angekommen ist.

    Irgendwo in den Kommentaren wird doch auf die Erwiderung eines anderen Kommentars tatsächlich gemeint das es ohne die Benennung der Ursachen nicht ginge.

    Als wenn diese Ursachen nicht bereits hinlänglich bekannt wären. Als da z.B. wären links/grüne Indoktrination von der Kita an, Gender Unfug, Benachteiligung von Biodeutschen in allen Belangen, finanziell und auch sonst schlecht ausgestattetes Bildungssystem, kaum bis keine Freizeitstätten (Betreut und/oder unbetreut), generelle Kinder bzw. Familienfeindlichkeit, um nur mal ein paar Gründe zu nennen die mir spontan eingefallen sind.

    Die Forderung nach einem Abtreibungsverbot ist also nichts weiter als der Ausdruck von absoluter Hilflosigkeit sowie ein akuter Mangel an Gegenargumenten (Falls es überhaupt Gegenargumente gibt). Was ja auch irgendwie verständlich ist, denn die Forderung nach einem Verbot ist tausendmal einfacher als erst einmal die zuvor genannten Probleme zu benennen, dann anzugehen und schlussendlich aus aus der Welt zu schaffen.

    Ich bin mir 100%ig sicher, gäbe es all diese Probleme nicht, so lägen auch die Abtreibungszahlen wesentlich niedriger.

  21. und wer anderen seelische und körperliche Qualen/Schmerzen aussetzen möchte (Vom reifen des Babys bis zur Geburt)

    Gilt das auch für das Baby? Wird auch mal nach dessem befinden gefragt? Oder geht es nur noch um die Pseudoprobleme werdender Mütter?

  22. #31 Islam_kritisch

    Die Ursachen, warum es immer noch viel zu viele Abtreibungen gibt, sind dieselben, warum die Geburtenrate in Deutschland niedrig ist:

    Massenarbeitslosigkeit und schlechte Verdienstmöglichkeiten in vielen Sparten, immer mehr prekäre Arbeitsverhältnisse ohne Planungsmöglichkeiten, familienfeindliche Arbeitswelt, Bekämpfung der Arbeitslosen statt der Arbeitslosigkeit (Hartz-IV-Schikanen), Minijobs und Minilöhne, harte Konkurrenz mit millionfacher Zuwanderung um knappe Resourcen, wie familiengerechten Wohnraum und Jobs, mit denen eine Familie finanziert werden kann.

    Gegen dies alles auf die Straße zu gehen, dazu gehört aber eher Mut, als für die o. a. Demo.

  23. Schade, ich bin am betreffenden Tag beruflich eingebunden, sonst wäre ich mitgekommen.

    Ich wünsche allen Teilnehmern ein gutes Gelingen, lasst euch von den Linksbraunen nicht aus der Ruhe bringen!

  24. Es erstaunt mich doch immer wieder, was sich hier in PI im Kommentarbereich für hinterweltliche selbsternannte „Lebensschützer“ tummeln. Mit ihrem katholischen Hintergrund bleiben sie ihrer religiösen Ideologie bis in die absurdesten Tiefen treu.Da wird von potentiellen Menschenleben gefaselt,da wird die Zerstörung eines Zellhaufens ohne Nervensystem simplifizierend einem Mord gleichgesetzt. Da wird die gesamte gesellschaftliche Problematik ausgeklammert, die zu einer unerträglichen Bevormundung der betroffenen Frauen führen würde, wenn man erst einmal ein totales Abtreibungsverbot hätte.
    Die Natur selbst entsorgt reichlich „potentielles Leben“,auch ohne menschliches Dazutun-so schon mit der sich regelmäßig wiederholenden Periode der Frau.
    Es ist nun einmal so, dass wir in puncto Nachwuchserzeugung eine unsymmetrische Situation haben. Das kann man als Glück oder auch nicht bewerten. Auf keinen Fall aber darf das zu einer Benachteiligung der Frauen führen. Ein striktes Abtreibungsverbot aber führt zu einer Benachteiligung der Frau. Da sind halt Rechtsgüter gegeneinander abzuwiegen. Ein nervenloser Zellhaufen kann da keinen Vorrang vor dem Recht der Frau bekommen.
    Außerdem kommen mir bei den vermeintlichen „Lebensschützern“ erhebliche Zweifel, wie ernst sie es anschließend, wenn die ungewollten Kinder erst einmal da sind, mit dem Schutz des Lebens halten. Da wird dann gerne weggeguckt staat gekümmert. Oder aber: gewisse katholische „Lebensschützer“ haben sich übereifrig um kleine Knaben gekümmert…und es wird weggeguckt…Es gab sogar mal einen Gerichtsstreit darüber, ob die betreffende Dachorganisation dann auch „Kinderfickersekte“ genannt werden dürfte: sie darf.
    Nun klagt niemand dagegen, dass sich ideologisch verbohrte Abtreibungsgegner prahlerisch „Lebensschützer“ nennen, richtig wird das dadurch dennoch nicht…

  25. #32 nikodemus (05. Aug 2012 10:31)

    Ab wann sind Föten auch außerhalb der Gebärmutter überlebensfähig? Bis zu welcher Woche darf abgetrieben werden? Ab wann setzt das Empfindungs-/Erinnerungsvermögen bei Föten/Babys ein?

    Und nur so nebenbei, wer verhindert eigentlich das sich werdende Mütter bewusst das Leben nehmen? Oder wollen Sie jetzt werdende Mütter zwangsweise einweisen und rund um die Uhr betreuen/überwachen damit auch ja die/das Babys zu Welt kommen/kommt?

    Warum sehen Sie nicht einfach ein das jeder außerhalb der Gebärmutter lebende Mensch ein Recht auf Selbstbestimmung hat (Deshalb ja auch das Beschneidungsverbot) ? Und das, so lange er sich noch in der Gebärmutter befindet (Bis zur zulässigen Wochengrenze für Abtreibungen), eben die Mutter über sein oder nicht sein entscheidet.

    Dies war jedenfalls ein echt schwacher Versuch eines Gegenargumentes.

  26. #33 Midsummer (05. Aug 2012 10:42)

    Ich sagte ja das mir das geschriebene „spontan“ eingefallen ist. Bei längerer Überlegung wäre ich sicher auch noch auf die von Ihnen genannten Umstände gekommen.

    Man verlängere also die Liste

    „Was gehört geändert damit die Abtreibungszahlen von alleine sinken“

    um die von Ihnen genannten Umstände.

    Allerdings sehe ich z.Zt. weder eine Partei noch eine Institution noch einen Verein wo der Willen das öffentlich auszusprechen und entsprechende Änderungen zu verlangen vorhanden wäre. Geschweige denn wo man genug Eier in der Hose hätte um das laut und öffentlich an-/auszusprechen.

  27. #10 pellworm (04. Aug 2012 19:58)

    Volle Zustimmung ! Nicht das liberale Schwangerschaftsunterbrechungsgesetz ist das Übel , es sind die gesellschaftlichen Bedingungen .

    Hä…? Wie kann es dann sein, dass so viele Mütter, die ALG II beziehen, sich offenbar viel öfter für Kinder entscheiden als gut situierte Mütter?

    Und warum ist Deutschland dann nach dem Krieg nicht ausgestorben? Ich kann mir ehrlich gesagt keine schlimmere Situation für eine werdende Mutter vorstellen als sie damals geherrscht hat.

    Schon Ihr verharmlosender Begriff „Schwangerschaftsunterbrechung…“ ärgert mich. Wann wird denn die Schwangerschaft weitergeführt?

    #24 Pantau (04. Aug 2012 22:34)

    Genau so ist es.

  28. #31 Islam_kritisch (05. Aug 2012 09:11)

    Ich bin mir 100%ig sicher, gäbe es all diese Probleme nicht, so lägen auch die Abtreibungszahlen wesentlich niedriger.

    Was bitte schön macht Sie da so sicher???

    Haben Ihnen das die Frauen, welche sich entschieden haben abzutreiben, erzählt?

    #36 mychavolk (05. Aug 2012 12:44)

    Es erstaunt mich doch immer wieder, was sich hier in PI im Kommentarbereich für hinterweltliche selbsternannte “Lebensschützer” tummeln. Mit ihrem katholischen Hintergrund bleiben sie ihrer religiösen Ideologie bis in die absurdesten Tiefen treu.Da wird von potentiellen Menschenleben gefaselt,da wird die Zerstörung eines Zellhaufens ohne Nervensystem simplifizierend einem Mord gleichgesetzt. Da wird die gesamte gesellschaftliche Problematik ausgeklammert, die zu einer unerträglichen Bevormundung der betroffenen Frauen führen würde, wenn man erst einmal ein totales Abtreibungsverbot hätte.
    Die Natur selbst entsorgt reichlich “potentielles Leben”,auch ohne menschliches Dazutun-so schon mit der sich regelmäßig wiederholenden Periode der Frau.
    </blockquote

    Ihr Kommentar ist einfach nur widerlich.

    Sie beschimpfen Ihnen völlig unbekannte Menschen, welche sich für Menschenleben einsetzen als "hinterwäldlerisch", scheinen aber selbst aus selbigem zu stammen.

    Bei der Abtreibung wird kein "Zellhaufen" und auch kein "potentielles" Leben getötet, sondern ein bereits begonnenes Leben (Allgemeinbildung Biologie – Wann beginnt menschliches Leben).

    Ja die Natur "entsorgt" in der Tat ebenfalls "echtes" Leben, nämlich bei jeder Fehlgeburt. Aber genau das ist der Unterschied: Eine Fehlgeburt ist eben – wenn auch für viele Frauen traumatisch – wirklich eine "natürliche" Auslese von nicht lebensfähigem Leben.

    Und falls jetzt jemand auf die Idee kommt, ich spräche verharmlosend über Fehlgeburten:

    Ich habe selbst im engsten Bekanntenkreis gerade zwei solcher Fälle erlebt und weiss, was das für die Frauen bedeutet.

  29. #37 rene44 (05. Aug 2012 12:51)

    GEGEN Abtreibung zu sein beinhaltet die Forderung nach Beseitigung der kinder-unfreundlichen Umstände doch automatisch.

    Nicht unbedingt. Es gibt eine Menge Erzkonservativer, die bei bestimmten Vorschlägen sofort aggressiv mit der Linkenkeule wedeln würden. Diese Leute plädieren nur für ein gesetzliches Abtreibungsverbot. Alles andere soll bleiben, wie es ist.

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