Die Kurden haben es geschafft. Zumindest für diesen kurzen Moment. Einige Städte im Norden Syriens sind unter Kontrolle der PYD, der PKK Syriens. In den Wirren des syrischen Bürgerkrieges haben sich die Regierungstruppen von der grenznahen Region zur Türkei zurückgezogen. Damit beherrschen die Kurden neben dem Autonomiegebiet im Norden des Irak nun auch ihre Siedlungsgebiete in Syrien. Die Türkei wird nervös, liegt doch Westkurdistan auf türkischem Staatsgebiet.
Die Orte Afrin und Kobani im Norden von Aleppo sowie Amude und Deirik weit im Osten des Landes sollen nun weitgehend unter der Kontrolle der PYD stehen, des syrischen Arms der türkischen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK). „Die Gegend um Kobani herum ist jetzt befreit“, sagt Sarhat, ein ortsansässiger kurdischer Aktivist. „Wir haben das erreicht, was wir immer wollten: Wir regieren uns selbst. Unsere Leute sind in den Polizeistationen, wir haben eigene Sicherheitskräfte, die uns gegen Angriffe von innen und außen verteidigen.“
Weiter heißt es:
Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan drohte sogar mit militärischen Angriffen auf PYD-Stellungen in Nordsyrien. Denn Ankara muss befürchten, dass sich neben dem halb autonomen Nordirak nun an der südlichen Grenze eine zweite unabhängige kurdische Enklave bildet.
Die Kurden fordern in ihrer Heimat das Selbstbestimmungsrecht. Wie auch die Deutschen schon zuvor. Im Jahr 2010 warf Erdogan der Kanzlerin auf dem Höhepunkt des sogenannten Schulstreits noch „Hass auf die Türkei“ vor. Deutschland wollte keine türkischsprachigen Schulen in „noch-Deutschland“ zulassen. Woher also kommt der Hass Erdogans und seiner Clique auf die Volksnation der Kurden? Jedenfalls scheint die neo-osmanische Kolonialpolitik mehr und mehr an der Realität zu scheitern.
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Eher das Gegenteil, gibt es jetzt doch einen Invasionsgrund.
Das ist bei Moslems so.Heuchlerich bis sonst wo, genau so muss der Edle Mohammed auch gewesen sein.Der hat sich auch alles so zurecht geschnitten wie er´s brauchte.Sieht man ja am KLORAN…
Der Adolf aus Ankara will einfach über Leichen gehen. Und niemand scheint die grosse Gefahr die er darstellt, erkennen zu wollen…
Erst provoziert er Deutschland mit seinen Aufrufen gegen die Integration von Türken, dann provoziert er Israel mit Mavi Marmara, dann Syrien mit dem Kampfflugzeug…
Wenn er so weiter macht it er bald reif für den Friedens-Nobelpreis. Wie Terrorist Arafat und Kriegsherr Obama.
„Noch-Deutschland“?
Der Grösste Türke aller Zeiten -GröTaZ- darf sich jetzt erstmal Gedanken machen, wie es mit den Teilen der Türkei an der syrischen Grenze weitergeht.
Die Möglichkeit, dass es dabei um die Noch-Türkei handelt, ist nicht so klein.
An Erdolfs Stelle würde ich mir auch Gedanken darüber machen, in welches Land die Saudis und Kataris nach Syrien ihre Destabilisierungsfachkräfte einwandern und dort eine Frühlingsrevolution oder zumindest eine Schwächung der Regierung Erdolf vorbereiten lassen.
Ich kann mir vorstellen, dass die Kurden in der Noch-Türkei gerne wieder rebellieren werden, wenn die Logistik stimmt.
Erdolf will zwar mehr Islam, aber sicher nicht unter der Schirmherrschaft der Saudis.
Die linksfaschistischen Antifanten freuen sich schon, reisen sie doch alljährlich zum Newroz*, dem kurdischen Frühlingsfest in die Türkei.
Wer keine Kohle hat und daher bei der deutschen sozialistischen Delegation nach Kurdistan nicht dabei sein kann, feiert in Kreuzberg und Neukölln oder so:
„“Die aktuelle Situation in den kurdischen Gebieten Syriens
Informationsveranstaltung am 16. August um 19 Uhr mit
Newaf Khalil, Journalist
Dr.Gundi Dilberz, Historiker
Nick Brauns, (Moderation)
Eintritt: 3,00 € / Ermäßigt: 2,00 €
…In den kurdischen Gebieten hat es die Bevölkerung bislang geschafft, sich aus diesem blutigen Konflikt herauszuhalten und mit dem Aufbau eigener Selbstverwaltungsstrukturen begonnen. In den letzten Wochen konnten die meisten Städte in den kurdischen Gebieten von VOLKSRÄTEN übernommen werden, ohne dass es mit den dortigen Kräften des Assad-Regimes zu Blutvergießen kam…““
http://arab.blogsport.de/2012/07/30/veranstaltung-am-16-8-kurdische-selbstverwaltung-im-aufbau/
*Newroz
http://www.antifa.de/cms/content/view/1604/1/
Man muss die Geschichte kennen.
Es waren vor allem die Kurden, die unter Kemal Atatürk die Griechen aus Kleinasien vertrieben.
Für diese Militärhilfe wurde ihnen von den Türken Autonomie versprochen.
Nach dem die Kurden für Atatürk dir Drecksarbeit gemacht hatten, war davon natürlich keine Rede mehr.
Ganz einfach!
Er ist ein Islamist!
Hier eine aktuelle Kostprobe von Islamisten:
http://www.spiegel.de/panorama/mali-radikale-islamisten-steinigen-paar-wegen-ehebruchs-a-847081.html
Islamisten hassen jeden, außer sich selbst!
Den Erdogan hat hat vom kurdisch-syrischen Nord-Syrien genauso die Finger zu lassen, wie vom deutschen Ruhrpott oder Kreuzberg!
Freiheit für ganz Kurdistan ist angesagt. Und Deutschland sollte dann großzügig die Rückkehr aller knapp 1 Million Kurden nach Kurdistan in deren heißgeliebte Heimat fordern.
#4 BePe
Upps, freudscher Versprecher, sollte nicht „fordern“ sondern „fördern“ heißen. Naja, wenns mans genau betrachtet paßt aber beides. 😉
Ach ist doch immer das Gleiche bei denen, bei uns Wasser predigen und daheim Wein trinken. Würden wir bei uns das mit Moslems machen, was die in ihrer Heimat mit uns machen (und nein, das will ich nicht) dann würde es ihnen gar nicht mehr gefallen in Europa. Wir dürfen nichts, die dürfen alles, wie verlogen…
Sagst Du !
Die Geschichte wird aber immer von den Siegern geschrieben und so traurig das auch sein mag, die Deutschen werden es nicht sein, weil die Mehrheit der Deutschen garnicht bereit ist, etwas dafür zu tun.
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
Woher der Hass kommt?
Welcher herrenmenschenkultur gehört dieser Typ denn an?
wird wohl nix mit dem türkischen Traum eines Gross-Osmanischem Weltreich unter Erdo-Khan??
„Krone“ dramatisierte Bürgerkrieg in Syrien mit Photoshop
Bild sorgt für weltweite Schlagzeilen und Erregung auf Facebook
Die „Kronen Zeitung“ hat zu Photoshop gegriffen, um den Bürgerkrieg in Syrien zu dramatisieren: Diesen Vorwurf erhebt der US-Technologie-Blog Gizmodo. Als Beleg veröffentlichte die Website die Bebilderung der „Krone“ vom vergangenen Samstag und das Ursprungsbild einer Fotoagentur.
Unterschiede klar ersichtlich
Tatsächlich unterscheiden sich beide Fotos. So zeigt die „Krone“-Version eine zerstörte Häuserschlucht, die sich nicht auf dem Originalfoto der European Pressphoto Agency findet.
http://derstandard.at/1342948025618/Krone-dramatisierte-Buergerkrieg-in-Syrien-mit-Photoshop
http://www.gizmodo.com.au/2012/07/newspaper-uses-photoshop-to-dramatise-violence-in-syria/
Obwohl die ersten zehn Kommentare noch nicht geschrieben worden sind:
Hier mein OT:
Klaus Kinski bei ‚Je später der Abend‘:
Teil 1/4:
http://www.youtube.com/watch?v=0xNhOmLtR5U&feature=related
Teil 2/4:
http://www.youtube.com/watch?v=6xCG6GTSSCE&feature=related
Teil 3/4:
http://www.youtube.com/watch?v=CiXmQYS4WnQ&feature=related
Teil 4/4:
http://www.youtube.com/watch?v=bbRZiFTtwI8&feature=related
Klaus Kinski war ein Querdenker; er spricht aber vieles Wahres aus.
Nehmt euch die Zeit und schaut es euch an…
Gruß und Glück auf,
Lichtspacko
Ich bin gegen eine solche separatistische Bewegung der Kurden….Das ist nicht mal den normalen Türken und der modernen Türkei gegenüber fair….Solche Gebietsverluste stärken doch die PKK und bringt noch mehr Unruhe in die Region…diese positiven Ansichten hier auf PI verstehe ich nicht…
Habe hier einen merkwürdigen nicht-mathematischen Dreisatz:
„Die Türkei den Türken“
Würden Millionen Türken, Erdogan ganz vorneweg, sofort unterschreiben.
„Kurdistan den Kurden“
Würden die meisten Kurden sofort unterschreiben, Erdogan allerdings kreiselt unter der Decke.
„Deutschland den Deutschen“
ALARM!!! GEFAHR VON RECHTS!!!
Sofort Gegenmaßnahmen: Demos, Lichterketten, Zunge zeigen gegen Rächts, Netz gegen Nahtsiehs, Arsch huh, Narrenfreiheit für die Antifa, Gemeinsame Erklärung von CDUCSUSPDFDPSEDGründeppen…
Würde den Unterschied gerne mal erklärt haben. Wer kriegt das hin?
#10 Eduard scheint recht zu behalten! Ein Deutsches Volk, das einfach immer so weiter macht, brav die Systemmedien kauft und die Systempateien wählt uind dabei weitgehend dem „Kampf gegen Räächtz“ stillschweigend beipflichtet, wird vermutlich untergehen!
Trotzdem ist es „soannend“, die Auseinandersetzungen innerhalb der islamisch beherrschten Länder zu sehen! Denn auch dort gibt es – wie man weiß – Bevölkerungskonflikte. Erolf würde gern mit seiner „Großtürkei“ die Welt beherrschen. Nun muss er aber eher befü+rchten, „seine“ Kurden im eigenen Land nicht mehr „b ei der Stange halten“ (sprich: unterdrücken) zu können! Tja, „lieber“ GröTAZ, auch der Islam allein bringt noch nicht die Welthjerrschaft! Dazu braucht es weitere Unterdrückungsmechanismen und vermutlich noch einige Eroberungskriege zur Sicherstellung der eigenen Vorherrschaft! In Deutschland dagegen wird es zur fereiwilligen Übergabe des Landes in form einer türkischen Provinz durch unsere Politversager innerhalb weniger Jahrzehnte kommen! Wir vertrotteln und vertrödeln hier doch immer mehr und brauchenja noch 400000 zugewanderter Facharbeiter jährlich! Dabei dachte ich immer, die Geburtenrate der „Zuwanderer“ würde allein schon ausreichen! Aber das war wohl falsch gedacht – dann würden zehn Jahre zur Machtergreifung noch nicht ganz reichen!
Übrigens: Früpher hätte ich den Begriff „Systemmeien'“ u. a. nicht benutzt, kam er doch von den 68-ern um den demokratischen Rechtsstaat zu diffamieren. Aber – sie scheinen recht gehabt zu haben – nur dass die Denkweise der „Sytemmedien“ ssich in die Gegenrichtung gewendet hat – nämlich Richtung Abschaffung der Meinungsfreiheit zugunsten der linken Elite!
Wacht ednlich auaf, ehe es zu spät ist!
Die Hoffnunf stribt zuletzt!
+18 deris
…muss natürlich heißen: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
#18 deris
verbessere: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Erdowahn will mehr als Osman. (Wobei die Nachkommen von Osman das Osmanische Reich zusammenraubten.)
Und darum geht er gegen die Kurden vor wie seine Vorgänger.
Er träumt vom neuen Weltreich. Nicht nur bise einschliesslich Persien. Auch Nordafrika will er dazu.
Europa wurde ihm ja schon zu Füssen gelegt. Hier hat er ja inzwischen 20 Millionen Soldaten stationiert.
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“
Vielleicht hat er Angst, dass ihn der einstige Vertrag von Sevres (1920) doch noch einholt. Damals beschlossen die Westmächte Anatolien in einen kurdischen Staat und einen Teil Armenien zuzuerkennen. Aber mit der Ratifizierung wurd es nichts.
Und als dann 1923 Atatürk selbstbewusst, fordernd 1923 in Lausanne beim neuerlichen Vertrag auftauchte, blieb es bei der heutigen Türkei.
So hat Erdogan berechtigte Angst, dass ein Kurdistan aus Anatolien, Nordyrien und Nordirak, mit den Ölfeldern von Mossul ein autarkes, starkes (feindliches) Nachbarland sein würde!
Zu wünschen wäre es. Denn die Grossmannnssucht Erdogans ist nicht ungefährlich.
Irgendwie kommt alles im Leben einmal zurück, früher oder später!
Darf Deutschland, damit ist das deutsche Volk gemeint, nun hoffen kriminelle Kurden abschieben zu können?
@#16 Terrorkeks (30. Jul 2012 17:23)
Welcher Türke hätte denn persönliche Nachteile durch eine Türkei mit kleinerem Staatsgebiet (bis auf die Bewohner des neuen Kurdistan vielleicht)?
Die „Türkei“ ist keine Person. Die Metapher ist gängig, aber falsch. Gebietsverluste eines Staates sind nicht annähernd mit dem Verlust von Körperteilen eines Menschen vergleichbar.
Wenn heute 100% der Bayern staatlich autonom sein wollten: Was spräche dagegen? Der Verlust des Länderfinanzausgleichs für die Nehmerländer?
Selbstverständlich stärkt ein eigener Kurdenstaat die Macht der PKK-Angehörigen. Die hätten dann ja wohl ihr Ziel erreicht und könnten im eigenen Land politisch agieren. Was wäre daran aus Sicht der Nachbarländer schlimm?
Und wer wäre beunruhigt ausser Erdogan und anderen Herrschern, deren Machtgebiet verkleinert wäre?
Ich hingegen verstehe Ihre Bedenken nicht.
#2 Islam-Nein-Danke II
Ich denke eher, dass Mohammed eine von allahistischen Gehirnen erfundene Fiktion ist. Viele wissenschaftliche Befunde sprechen dafür.
#23 walter (30. Jul 2012 17:58)
Die meisten Kurden in der Türkei wollen kein Kurdistan. Sie haben sich abgefunden und integriert. Ich werde keinen linken Terror nur weil es Kurden sind und nur weil Erdogan jetzt an der Macht ist verteidigen oder unterstützen. Außerdem fielen die Kurdenaufstände zur Zeit der modernen Türkei nicht mehr unter Atatürk…
Wollen wir wirklich eine Verschwörungstheorie die bei den Türken bekannt ist, wirklich wahr werden lassen? Dann hat Erdogan recht gehabt und dann hat Europa die Türkei ganz verloren.
Das Kurden-Problem ist kein deutsches Problem…
OT oder passt eigentlich auch zu Erdowahn….
raubende Mohammedaner mit Palituch…..mehr Symbolkraft geht kaum
http://www.bz-berlin.de/tatorte/messer-raeuber-bedroht-verkaeuferin-article1511363.html
Am Ende wird es einfach ein Kurdistan geben und die Türkei wird die ganzen Kurdengebiete verlieren. Mir ist die PKK allemal lieber wie die HuAkbers. Die werden hoffentlich schon für Säkularisation sorgen mit ihrem Einfluss auf Iran, Irak, Türkei und Syrien.
Das wird den Islamisierungsplanern aus dem Hause Saud gar nicht gefallen
# 27 terrorkeks
Der Zug ist für Erdokhan längst abgefahren, es gibt in Form des Nordirak bereits einen kurdischen Staat, der sich Stück für Stück auf die angestammten Siedlungsgebiete erweitern wird. Die Türken sind Besatzungsmacht wie in Zypern, mehr nicht. Ihre Zeit läuft ab.
Trotz aller versuchten Türkisierung haben die Kurden ihre Identität bewahrt. Das verdient Respekt.
Ein Freund hat mir heute ein Buch schicken lassen. Kostenlos. Von Pro Deutschland.
Titel:
„2034 Der Abschied vom Abendland“.
(Mit 412 Quellenangaben!)
Man kann sich auch dahin googeln. „Mit Pro Deutschland“ und dem Titel. Und auch bestellen.
#31 fraktur (30. Jul 2012 19:07)
Terror verdient niemals Respekt. Siedlungsgebiete sind keine Staatsgebiete. Es gab nie ein Kurdistan und Teror in Form von linkem Terror ist zu verurteilen. Wenn es euch nur um Erdogan geht dann lasst das Kurdenproblem den Türken überlassen. Erdogan erwartet doch das wir auf diesen Zug aufspringen damit er uns als Imperialisten entlarvt.
Der Kopfkranke Mann am Bosporus vergaß, dass der Hass eine der Wahrheitsäulen des Islam ist.
Woher kommt dieser Haß, Herr Erdogan?
…tja, ich würde mal sagen: ‚Aus einem kleinen Gehirn‘, oder wie?
das politkorrekte Deutschland wird nicht nur den türkischen Genozid an den Armenern akzeptieren, sondern auch die hochasiatischen massenmordenden Ursprünge des Türkentums verleugnen und schlussendlich die zutiefst rassistische Ideologie Ankaras in deutschen Schulbüchern verbreiten und die Kurden entsprechend als entlaufene ‚Bergtürken‘ dem von den Grünen blödgemachten deutschen Michel verkaufen.
Griechenland schickt 1500 Grenzpolizisten nach Evros (Festlandgrenze Griechenland-Türkei)Wegen der Syrienflüchtinge die aus der Türkei kommen werden.Quelle:Ethnos.gr oder ekathimerini.com
# 33 terorkeks
Die Kurden sind nicht mit der PKK gleichzusetzen. Und das sei dir gesagt – der Kampf gegen Besatzer, wie es die Türken in den Kurdengebieten sind, ist kein Terror, sondern ein Befreiungskampf.
Was die Kurden wollen, meinst du zu wissen ? Ich war in ihren Städten, habe mich mit ihnen unterhalten. Sie wollen einfach autonom sein, ganz ohne Türken, so wie heute schon im Nordirak. In ihrer türkischen Hauptstadt Diyabakir sind Türken mehr als verhaßt.
Woher der Hass des Herrn Erdowahn kommt?
Ganz einfach.
Das Übel ist der Koran, der nur Hass und Erniedrigung bestimmt.
Ich habe keinen Grund, mit den Kurden zu sympathisieren (im Ehrenmorden und Messerstechen sind sie unter den hier lebenden „Türken“ die Elite) – Aber alles, was Erdolf ärgert, freut mich dennoch!
@ #33 Terrorkeks (30. Jul 2012 19:39)
Nach deiner Argumentation düfte es praktisch alle heute existierenden Ländern nicht geben.
Rechter Terror und islamischer Terror nicht, oder wieso formulierst du so?
Etwa so, wie der Völkerbund Hitler das „Tschechenproblem“ überlassen hat? Verzeihung, ist ja schon passiert.
Erdogan hat das Problem auch längst auf seine Art gelöst. Er hat die Führer der kurdischen Hisbollah aus den Gefängnis entlassen um die
linke PKK zu vernichten. Das wird vermutlich auch funktionieren. Nur hat er es dann mit einer islamistischen Hisbollah wie im Libanon zu tun, nur zwanzigmal stärker.
@#33 Terrorkeks (30. Jul 2012 19:39)
Das stimmt.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Staatsgrenzen und Staatsgebiete entstehen aufgrund mehr oder weniger zufälliger Machtgrenzenverläufe oder sogar am Reißbrett.
…was doch nicht heißt, dass es keines geben darf, oder? Wer bestimmt denn sowas?
Ja, in jeder Form. Von links und von rechts. Aber was hat das mit der Frage zu tun, ob es ein Kurdistan geben darf?
Mir geht es nicht um Erdogan. Mir geht es um Freiheit und Demokratie. Ich kann nicht einsehen, warum den Kurden nicht in ihren Siedlungsgebieten ein eigener Staat gegönnt werden soll. Vorzugsweise friedlich entstehend.
Der Muslim Erdogan will Millionen Muslime umbringen:
Am Tigris in Südostanatolien soll einer der umstrittensten Staudämme der Welt entstehen – der Ilisu Damm.
Der Ilisu-Staudamm hätte schwerwiegende Auswirkungen auf die Region: Etwa 400 Kilometer des Tigris und seiner Nebenflüsse würden zerstört, durch Einstau flußaufwärts und durch den Schwallbetrieb flussabwärts des Kraftwerkes. Unterhalb des Dammes würden künstliche Flutwellen das Ökosystem vernichten, Lebensraum für zum Teil weltweit bedrohte Arten und für eine bislang wenig erforschte Flora und Fauna.
Über 200 bekannte archäologische Fundstätten würden vernichtet, darunter die berühmte antike Stadt Hasankeyf, in deren Umfeld sich 23 Kulturen verewigt haben, nicht zu reden von vermuteten, aber noch unbekannten Stätten aus 10 000 Jahren Menschheitsgeschichte.
Zigtausende von Menschen müssten ihre Heimat verlassen, Siedlungen und wertvolles Ackerland würden geflutet. Der Plan steht zudem im Widerspruch zu internationalen Abkommen, da die Nachbarstaaten Syrien und der Irak nicht konsultiert wurden. Außerdem werden die ethnischen Konflikte in Anatolien verschärft.
http://m-h-s.org/ilisu/front_content.php?idcat=0&idart=0&client=5&lang=7&error=1
„Wenn Wasser als Waffe eingesetzt wird, könnte auch einmal Krieg um Wasser geführt werden“ sagte der ehemalige UN-Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali 1985.
………….
Bedeutung von Euphrat und Tigris für Irak und Syrien
Um zu verstehen, wie sehr Syrien und der Irak vom Wasser des Euphrat und Tigris abhängen, sollten einige Zahlen erwähnt werden. Die Wassermenge des Euphrat, die den Persischen Golf erreicht, kommt zu 92?% aus dem Staat Türkei, d.?h. nur zu 8?% speist sich der Fluss von Zuflüssen oder dem Grundwasser in Syrien und Irak. Beim Tigris kommen 55?% des Wassers aus der Türkei. Die restliche Wassermenge ergibt sich aus dem Zulauf mehrerer Flüsse aus dem Zagrosgebirge (verläuft parallel zur irakisch-iranischen Grenze) in den Tigris innerhalb des Iraks.
#41 Thomas d. U. (30. Jul 2012 21:36)
Nach deiner Argumentation düfte es praktisch alle heute existierenden Ländern nicht geben.
-> Blödsinn. Kurdistan ist ein erfundener Name weil im Osten mehr Kurden gelebt haben als Türken. Es beschreibt nur eine Region…aber kein Land oder Staat.
Rechter Terror und islamischer Terror nicht, oder wieso formulierst du so?
—> Es ging um den Terror der PKK…der ist links..alle anderen gehören natürlich mitverachtet.
Etwa so, wie der Völkerbund Hitler das “Tschechenproblem” überlassen hat? Verzeihung, ist ja schon passiert.
–> Wo liegt Tschechen und wo liegt Osttürkei!
#42 walter (30. Jul 2012 21:44)
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Staatsgrenzen und Staatsgebiete entstehen aufgrund mehr oder weniger zufälliger Machtgrenzenverläufe oder sogar am Reißbrett.
–> Doch sehr wohl. Weil es mir so kommt als wäre das Gebiet im Osten Kurdistan nur weil dort Kurden ihre Siedlungen haben. Sie haben sich nie drum gekümmert und es sind nur wenige im Vergleich zur Restbevölkerung die ein Kurdistan haben wollen.
…was doch nicht heißt, dass es keines geben darf, oder? Wer bestimmt denn sowas?
—> Wenn man die Region nicht weiter destabilisieren will sollte man es so lassen wie es ist.
Mir geht es nicht um Erdogan. Mir geht es um Freiheit und Demokratie. Ich kann nicht einsehen, warum den Kurden nicht in ihren Siedlungsgebieten ein eigener Staat gegönnt werden soll. Vorzugsweise friedlich entstehend.
Also hatte ich doch Recht. Siedlungsgebiete sollen doch Staatsgebiet werden. Es wird aber seit 40 Jahren mit Waffengewalt gekämpft weil es nie friedlich dort gewesen ist! Kurden leben in stammesähnlichen Familienclans….Nichts mit Demokratie und Freiheit! Ein Problem das 3000km von euch entfernt ist aber ich nur einen 800km Weg dorthin habe werde ich wohl besser einschätzen können.
„Man muss die Geschichte kennen.
Es waren vor allem die Kurden, die unter Kemal Atatürk die Griechen aus Kleinasien vertrieben.“
Der Hintergrund war wohl eher http://de.wikipedia.org/wiki/Griechisch-T%C3%BCrkischer_Krieg – da hatten beide Seiten sehr viel Blut an den Händen.
@ #45 Terrorkeks (30. Jul 2012 22:15)
Frankreich ist aus dem Siedlungsgebiet der Franken entstanden, Deutschland aus dem der Deutschen.
Das tschechische Siedlungsgebiet liegt östlich des deutschen, das kurdische Siedlungsgebiet des türkischen.
Du tust gerade so als wenn sich jemand von hier dort einmischen wollte. Das sind die grüne Jugend und andere linke Spinner, die so denken!
Ich bin bloß Zuschauer und habe eben eine andere Meinung als du.
ad: Terrorkeks!
„Das wäre gegenüber den Türken nicht fair (ein Kurdenstaat!)“
Ja – wer glaubt denn, dass Erdogan auch nur 1/10 Sekunde nachdenkt, was „fair“ wäre.
Was ihm „nützt“ – ist das Einzige, das für ihn zählt. Und wer da schreibt, die Kurden mögen gar keinen eigenen Staat. Sie wäre schon „integriert“ oder so.
Ja – genau so viel wie die Muslime in Europa. Mit 1000den Moscheen und Koranschulen, abgesonderte Muslim-Apartheitsviertel, eigene Kultur, Sitten und Bräuche pflegen – und NIX im Sinn haben mit den dekadenten und sündigen „Ungläubigen“!
Ja glaubt noch irgendwer- „unsere“ Muslime unterscheiden sich ein Jota von den militanten Islamisten in ihren Ländern.
Wenn der Aufruf kommt, zum Djihad hier – werden alle dabei sein! Wetten!
Oder hat wer irgendwo das kleinste Grüppchen „Bereicherer“ gesehen, die gegen die Gewalt in „ihren“ Staaten protestieren!
Never! und es wird auch nie passieren.
#47 Thomas d. U. (30. Jul 2012 23:22)
Frankreich ist aus dem Siedlungsgebiet der Franken entstanden, Deutschland aus dem der Deutschen.
-> Und aus dem Siedlungsgebiet der Kurden wurde nie ein Kurdistan…Case closed! Weder in osmanischen Zeiten noch in der türkischen.
Wo liegt Tschechen und wo liegt Osttürkei? Genau Eines in Europa und eines im Nahen Osten…Ganz andere Mentalitäten und Einflüsse…Geopolitisch verschieden.
Ich bin bloß Zuschauer und habe eben eine andere Meinung als du.
-> Bin ich doch auch. Aber deshalb sage ich dir was einiges nicht so einfach was du geschrieben hast unkommentiert bleiben soll…Man soll sich nicht dort einmischen wenn vor der Haustür noch zu fegen ist….
Mir ist es schnurz ob Kurde , Türke oder Araber. Die sind doch alle gleich. Soll Erdogan sich mal nicht so haben.
Syrien – und Ihr denkt, es gehe um einen Diktator:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/syrien-und-ihr-denkt-es-geht-um-einen-diktator-11830492.html?selectedTab=article&showMarginalSlot=1
Komisch, dass das Thema Syrien kaum hier vorkommt. Ist es nicht so, dass El-KAIDA in Syrien wütet und Assad die öffentliche Ordnung wiederherstellen will bzw. erstmal die Terroristen ausmerzen muss ?
@ #28 Nachdenklicher
Aber, aber!
Sie wollten doch nur paar Genußmittel und Geld fürs große nächtliche Ramadanfressen.
Ramdan ist teuer! Es wird mehr gegessen und konsumiert an Waren aller Art und die armen ausgegrenzten Ghettobübchen möchten doch nur teilhaben an ihrer vielfältigen Kultur…
OT
Typisch Jugendliche aus …?
Verrohte Angreifer
26. Juli 2012 11:34 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 11:34 Als eine Frau von sechs Jugendlichen bedrängt wurde, ging ein 35-Jähriger dazwischen und wurde zusammengeschlagen…
http://www.bz-berlin.de/tatorte/er-half-wurde-geschlagen-und-getreten-article1508898.html
OT
Mutter mit zwei Kindern überfallen.
Alle aus dem selben Kulturkreis?
http://www.bz-berlin.de/tatorte/mutter-mit-baby-und-kleinkind-ueberfallen-article1510816.html
Nachdem Erdogan zwar nicht dumm agiert sollte nun schnell ein Grund gefunden werden die Türkei aus der Nato zu werfen (das wird einfach)….Russland zieht derweil mit (nebenher löst sich teilweise der Euro auf ,,,)..keine Sorge -go n
@ #7 Ostfale (30. Jul 2012 16:39)
Islamisten hassen jeden, außer sich selbst!
Ich muß nochmal im Koran nachschlagen, aber das Wort „Liebe“ kommt darin bestimmt nicht vor.
#17 Terrorkeks (30. Jul 2012 17:23)
Warum? Warum sollten sogenannte Palästinenser einen Staat gründen dürfen, die Kurden aber nicht?
Nachdem das osmanische Reich zerschlagen wurde, wurde den Kurden ein eigenständiger Staat versprochen. Dieser sollte Gebiete der heutigen Türkei, nördliche Gebiete Syriens und einen Teil des NordWestens Irans/Iraks einschliessen. Israel wurde gegründet, Jordanien und Libanon wurden eigenständig, Syrien bekam festgelegte Grenzen und die Türkei wurde als Rechtsnachfolgerin des osmanischen Reichs anerkannt. Nur die Kurden wurden übergangen.
Gebt den Kurden endlich einen eigenen Staat, dann können viele, viele politische „Flüchtlinge“ zurück in ihre Heimat.
#10 Dr. T (30. Jul 2012 16:48)
Na und? Wie steht es denn um die arabisierung und türkisierung Deutschlands? Wollen wir die nicht auch aufhalten, um Deutschland noch lebenswert für die nächste Generation zu erhalten?
#4 nicht die mama
„Erdolf will zwar mehr Islam, aber sicher nicht unter der Schirmherrschaft der Saudis.“
Das einzig Schöne am Islam ist, das seine Anhänger sich permanent gegenseitig bekämpfen. Wie es zur wahren „Religion des Friedens“ gehört. So lange sie das nicht in Europa machen, habe ich nichts dagegen…
#54 zuhause (31. Jul 2012 05:27)
Warum? Warum sollten sogenannte Palästinenser einen Staat gründen dürfen, die Kurden aber nicht?
Wo ist Israel wo ist die Türkei? Wer von denen beiden wirklich einen Staat gründen darf entscheiden andere. Die erste Gruppe pocht drauf ethnisch noch da zu sein und die andren weil sie dort mal gelebt haben ohne selbst einen Staat gehabt zu haben. Türkei darf nicht aufgeteilt werden wie nach dem ersten Weltkrieg.
PS: Die Kurden wurden von Inönü übergangen und getötet….einem Kurden…
#59 Terrorkeks (31. Jul 2012 09:14)
— #54 zuhause (31. Jul 2012 05:27)
Und ohne Arafat wäre schon vor 40 Jahren ein palästinensischer Staat gegründet worden…
Leidermuss ich meine Geschichtskenntnisse noch erhebnlich erweitern, um in Fragen zu früher Saatlichkeit bzw. Besiedelungen von Gebieten Aussagen machen zu können! Aber – schon Karl May schrieb einen Roman mit dem Titel“Durch’s wllde Kurdistan“! Demanch gab es zunindest schon damls so etwas wie ein Siedlungsgebiet der Kurden! Und dies kann ja wohl nicht lediglich eine „Gebietsbezcihnung“ gwewesen sein wie z. B. Bodensee, Alpen, Schwarzwald u. ä. Im Schwaqrzwald lebten hingegen – zumindest früher – nur wenige Schwarze (außer den pollitisch gemeinten).
Daher ist es seghr wohl gerechtfertigt, einer Bevölkerungsgruppe, die sich als eigenständiges volk sieht, einen eigenen Staat zuzugestehen. Und warum ist es der Türkei nicht zuzumuten, von ihr besetzute Gebiete abzugeben? DEies bedeutet , deass man Anschläge und die PKK als Organisation mit kriminellen Handlungen unterstützen sollte. Außerdem sollten „wir“, wie es bei vielen hier anklingt, uns natürlich nicht militärisch oder mit Zwangsmaßnahmen einmischen. Doplomtische Hilfestellung ist aber allamal angebracht! Und dies viel eher als die Hilfen, die unser unsäglicher Guido allen Allahistischen „Demokratien“ auf dieser Erde so vollmuindig verspricht!
Lasstr den Völkern ihr Selbstbestimmunjgsrecht auf ihrem Staatsgebiet, soweit sie andere nicht mit Krieg bedrohen!
Und #27 Terrorkeks, warum haben wir hier denn kurische Asylbewerber aus der Türkei, wenn sie keinen eigenen Staat wollen? Gut, sie könnten vielleciht auch eher zuvorkommend in der Türkei behandlet werden – besser aber wäre ein eigener Staat, den doch offenscihtlich auch große Teile der Kurdwen wollen.
Wie immer – die Hoffnung stirbt zuletzt!
@#61 Terrorkeks (31. Jul 2012 09:14)
Was ist das denn für ein „Argument“? Die geographische Lage als Differenzierungsmerkmal für werdende Staaten? Seltsam.
Türkei darf nicht aufgeteilt werden? Warum denn nicht, wenn die Menschen in einem Separationsgebiet das mehrheitlich so wollen? Was genau haben Sie denn dagegen? Würden Sie persönlich dadurch ärmer oder unfreier? Was haben Sie zu verlieren? Etwa Türkenstolz?
Und wozu dient dieser Hinweis? Türkenreinwaschung? Lasst doch die Kurden einen eigenen Staat bekommen. Friedlich entstehend und wohlwollend auch von der Türkei unterstützt.
#63 deris (31. Jul 2012 10:20)
Und #27 Terrorkeks, warum haben wir hier denn kurische Asylbewerber aus der Türkei, wenn sie keinen eigenen Staat wollen?
–>Weil die PKK die Fabriken und Gewerbe im Osten der Türkei zerstört und Geschäftsmänner mit dem Lebn bedroht haben…
Lasstr den Völkern ihr Selbstbestimmunjgsrecht auf ihrem Staatsgebiet, soweit sie andere nicht mit Krieg bedrohen!
Es wird aber Krieg geben weil die PKK immer in den Verhandlungen am Tisch sitzen wird und später den totalen Krieg ausruft…
Türkei darf nicht aufgeteilt werden? Warum denn nicht, wenn die Menschen in einem Separationsgebiet das mehrheitlich so wollen?
-> Ich sehe keine Mehrheit! Die Mehrheit in der Türkei lebenden Kurden wollen keinen Konflikt und kein Kurdistan! Die Kurden in der Türkei sind stärkere türkische Nationalisten als die Türken selbst…Sie wissen genau das die PKK immer den Konflikt will!
@#65 Terrorkeks (31. Jul 2012 10:39)
Wieder so ein seltsames „Argument“. Die Kurden wollen keinen eigenen Staat, zerstören im Osten der Türkei die eigenen Wirtschaftsgrundlagen und müssen deshalb in Deutschland um Asyl nachsuchen. Aha.
Das ist aber inkonsequent. Ich wäre ja damit einverstanden, den Völkern ihr Selbstbestimmungsrecht auf ihrem jeweiligen Siedlungsgebiet zu lassen. Aber so wie Sie es darstellen, wäre ja jedes einseitig von einem beliebigen Volk okkupierte Staatsgebiet endgültig unteilbar. Da würden sich beispielsweise die Polen aber bedanken, wenn Sie ihnen mit deutschen Staatsgebietsansprüchen kämen.
Das verstehe ich überhaupt nicht. Sie sind kein deutsche Muttersprachler, nehme ich an? Was genau befürchten Sie denn als Kriegsgrund mit einem separierten Kurdistan?
Da wäre es aber mal höchste Zeit für eine Volksbefragung unter den Kurden. Andere sehen diese Mehrheit nämlich durchaus. Spricht was gegen ein solches Referendum? Ich schätze mal, Erdogan und all´ die stolzen Türken hätten was dagegen. Könnte ja rauskommen, dass Kurdistan separiert werden soll. Und das ertragen sie nicht. Obwohl eigentlich nur Erdogan genau weiss, was ihn persönlich das kostet, nämlich Machtgebiete. Der Normaltürke weiss nicht, was er eigentlich dagegen hat. Nur diffusen Nationalstolz.
#66 walter (31. Jul 2012 11:09)
Wieder so ein seltsames “Argument”. Die Kurden wollen keinen eigenen Staat, zerstören im Osten der Türkei die eigenen Wirtschaftsgrundlagen und müssen deshalb in Deutschland um Asyl nachsuchen. Aha.
Aha du setzt also Kurden mit der PKK gleich!
->Was für ein seltsames Argument!
Es sind nicht die eigenen wirt. Grundlagen sondern Hilfen der türkischen Regierung…
Das verstehe ich überhaupt nicht. Sie sind kein deutsche Muttersprachler, nehme ich an? Was genau befürchten Sie denn als Kriegsgrund mit einem separierten Kurdistan?
-> Was hat mein ethnischer Hintergrund zu tun?! Sie müssen ein U-Boot sein. Die PKK ist wie die Hamas…Es wird immer einen Grund geben! Terrororganisation bleibt Terrororganisation!
Der Normaltürke weiss nicht, was er eigentlich dagegen hat. Nur diffusen Nationalstolz.
-> Der Normalkurde hat was dagegen. Er weiss das es aus ist mit dem Frieden. auf beiden Seiten werden dann Nationalisten sich die Köpfe einschlagen…Ohne die Kontrolle über die Ostgebiete mit den Bergen wird die Situation die gleiche sein wie mit den Golan Höhen…
Ich werde mit ihnen keinen Wort mehr austauschen wenn sie dem Normaltürken seinen Nationalstolz, der durch Erdogan sowieso abgebaut wird, noch diffus nennen!
Dann kann Erdowahn seine Besatzer bei uns hoffentlich endlich abziehen – die werden dort zur Bereicherung gebraucht 😉
@#67 Terrorkeks (31. Jul 2012 11:56)
Einverstanden.
Kann man den nicht einfach mal befragen und abstimmen lassen? Oder sind alle Kurden PKK?
Nationalstolz ist immer diffus. Nicht nur der türkische. Wie kann man denn stolz sein auf etwas, dem man nur durch den Zufall der Geburt angehört?
Wenn Sie mit dem Bus fahren: Sind Sie dann stolz auf den Bus? Vielleicht weil der mehr PS hat als der Nachbarbus?
Und hätten Sie auch was dagegen, wenn außerhalb des türkischen Staatsgebietes – im Irak und in Syrien – ein kurdischer Staat entstünde? Oder wenn er ganz weit weg entstünde ohne gemeinsame Grenzen mit ihrer Türkei? Oder dürften die Kurden das dann?
#69 walter (31. Jul 2012 12:13)
Kann man den nicht einfach mal befragen und abstimmen lassen? Oder sind alle Kurden PKK?
-> Die Terrororganisatoren in in Europa und das echte Volk in der Türkei. Man wird keinen Konsenz haben. Aber alle PKK sind Kurden…Ich habe nichts gegen Kurden. Kurden sind meine Brüder wie Bayern zu Deutschen. Man liebt sich nicht immer aber man versteht sich trotzdem.
->Nationalstolz ist also diffus? Es bindet. Es baut auf und es kann übertreiben. Aber es ist nützlich.
Und hätten Sie auch was dagegen, wenn außerhalb des türkischen Staatsgebietes – im Irak und in Syrien – ein kurdischer Staat entstünde? Oder wenn er ganz weit weg entstünde ohne gemeinsame Grenzen mit ihrer Türkei? Oder dürften die Kurden das dann?
Das zeigt die Zukunft. Sie haben bisher wenig Ahnung gezeigt von einem Land indem sie nicht mal leben…
@#70 Terrorkeks (31. Jul 2012 12:27)
Woher wissen Sie das? Ausprobieren!
Nein. Das bestreite ich ganz entschieden. Nationalstolz der Bürger ist immer nur für die Herrschenden nützlich. Die benutzen das. Für einfache Beherrschte ist Nationalstolz teuer und widerspricht ihren eigenen Interessen. Die müssen sich im Extremfall sogar als Soldaten zwangsrekrutieren lassen und auf Befehl gegen ihre Nachbarn kämpfen. Idiotisch. Bundeswehr gegen NVA. Deutsche gegen Polen (WW2) uva., Türken gegen Syrer. Was soll daran nützlich sein?
Ach ja. Argumentum ad hominem, wenn einem die ad rem ausgehen. Ist das nicht unter Ihrem Diskussionsniveau?
Was spricht gegen ein kurdisches Volksreferendum über einen eigenen Staat?
#71 walter (31. Jul 2012 13:25)
Ach ja. Argumentum ad hominem, wenn einem die ad rem ausgehen. Ist das nicht unter Ihrem Diskussionsniveau?
-> Wenn sie sich abgewürft fühlen tut es mir leid das sie sich so schnell abwürgen lassen…Es bleibt aber immernoch dabei das sie nicht in diesem Land wohnen oder nicht die türkische Seite sehen können.
Was spricht gegen ein kurdisches Volksreferendum über einen eigenen Staat?
Nichts…Aber bisher kam auch nichts was alle Kurden dazu gebracht hätte.
In der Diskussion zwischen #Walter und #Terrorkeks kann ich Walter nahezu ausschließlich zustimmen. Die Forderung nach einer Asbstimmung der Kurden über „ihren“ zukünftigen Staat sollte ihnen zugestanden weerden. Außerdem sollte man dabei auch eine Klärung ihres Verhältnisses zur PKK herbeiführen.
#65 Walter: Der Satz mit dem Selbstbestimmungsrecht war ein Zitat von mir bei #Terrorkeks. Dies wurde von Ihnen mißverstanden. Er galt dem zukünftigen kurdischen Staatsgebiet und bedeutete natrülich nicht, dass die Türken auf ihrem Gebiet (mit den Kurden) machen können, was sie wollen!
Terrorkeks scheint als „typischer“ Türke alles unternehnmen zu wollen, um den Kurden einen eigenen Staat absprechen zu können, selbst dann, wenn dafür kein türkisches gebiet Gebiet „geopfert“ werden müsste. Frage: Meinen Sie denn, dass eine derart große Feindschaft zwischen ihren Völkern besteht, dass die Kurden ständig Kriegsgelüste den Türken gegenüber haben? Wenn ja, warum?
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