Am Sonntag, den 22. Juli wurde in Polen der Deportation der Juden aus dem Warschauer Ghetto gedacht. 100.000 Menschen waren in dem von den Nationalsozialisten errichteten Ghetto schon an Unterernährung gestorben, denn mehr als 140 Gramm Brot stand niemandem zu. Ab dem 22. Juli 1942 wurden täglich 6.000 Menschen in das Vernichtungslager Treblinka gebracht, wo sie vergast wurden. Am 19. April 1943 begann ein Aufstand im Warschauer Ghetto, der innerhalb von vier Wochen blutig niedergeschlagen wurde.
In Polen lebten damals mehr als 3 Millionen Juden, etwa 10 Prozent der Bevölkerung. Die Hälfte der 6 Millionen Holocaust-Opfer waren polnische Juden.
Beim Gedenkmarsch trug jeder Teilnehmer ein Band mit dem Namen eines im Holocaust ermordeten Kindes.
Willy Brandt kniete am 7. Dezember 1970 in Warschau am Ehrenmal der Helden des Ghettos von Warschau nieder.
(Das Bild oben zeigt die Deportation von Frauen und Kindern aus dem Warschauer Ghetto. Das Bild vom Gedenkmarsch stammt vom jüdischen Wochenmagazi tachles)
Like
Beide Bilder zeigen Menschen, die gerecht, demütig und ohne Hass sind, das Gemeinsame beider Bilder.
Willy Brandt ist ein Glanzlicht deutscher Geschichte.
Er tat zu seiner Zeit etwas, was nicht populär war, wofür er angefeindet wurde und was sich trotzdem nicht nur moralisch, sondern auch (welt)politisch als richtig erwies.
Man kann auch Deutscher sein und etwas Gutes, Richtiges tun. Auch heute noch.
Tut was. Für die Freiheit!
Furchtbar was die nationalen Sozialisten in Europa angerichtet haben.
Es ist die muslimische Einwanderungswelle, die Europa den Antisemitismus zurückbringt. In Frankreich gab es in den ersten 5 Monaten 268 Angriffe auf Juden. Auch in Skandinavien steigt der Judenhass stark an.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/europa-soll-mal-wieder-judenfrei-werden.html
Nie wieder…
…dürfen verfassungsmässige Rechte durch „Gesetze“ von Ideologien, Religionen und ihren „Göttern“ ersetzt werden.
Berlin – Die Konferenz Europäischer Rabbiner sieht im Kölner Entscheid zur Beschneidung den schwersten Angriff auf jüdisches Leben in Deutschland seit dem Holocaust.
Unpassende Holocaustvergleiche gehören mittlerweile zu Europa.
http://aron2201sperber.wordpress.com/2012/07/14/die-burka-die-vorhaut-und-der-holocaust/
Als europäische Minderheit verschleiern sich Muslime gerne als die neuen Juden und stellen sich als Opfer eines drohenden neuen Holocausts dar.
Sobald die “neuen Juden” sich erfolgreich ausgebreitet haben, wird das jüdische Leben nicht nur im kulturellen, sondern auch im wörtlichen Sinn bedroht.
In Europa gibt es bereits wieder Gegenden, die man als Jude besser nicht mehr betreten sollte.
Sobald islamistische Parallelgesellschaften dazu in der Lage sind, werden aus den “neuen Juden” die Verfolger der alten Juden.
Tobias 13, Vers 14 + 15
Der Fluch treffe alle, die dir fluchen,
er treffe alle, die dich zerstören und deine Mauern einreißen,
deine Türme abtragen und deine Häuser niederbrennen!
Aber Segen ohne Ende werde allen zuteil, die dir Ehre erweisen!
15 Auf, Jerusalem, juble über die Kinder derer, die Gott gehorcht haben!
Sie werden sich in deinen Mauern versammeln und den Herrn preisen, der in Ewigkeit regiert.
Freuen dürfen sich alle, die dich lieben, denen dein Wohlergehen am Herzen liegt.
Hier ein Link auf die bewegende Rede, die Marcel Reich-Ranicki, inzwischen 92 Jahre alt und einst selbst Gefangener des Ghettos, heuer im Bundestag gehalten hat: http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/37432080_kw04_gedenkstunde/rede_ranicki.html
Diese Dinge sollten das nicht nur das deutsche Volk, sondern vor allem auch die Verantwortlichen in Staat und Politik lehren, daß sich so etwas nicht wiederholen darf. Diesen Satz hören wir so oder so ähnlich jedes Jahr. Er ist richtig, aber seine Verwendung ist falsch, weil er aus Aushängeschild einer Judenfreundschaft herhalten muß, die in der Summe jedoch nie Bestand hatte.
Alles das hat angefangen mit einer verbalen Stigmatisierung, Deligitimierung und Ausgrenzung des jüdischen Volkes. Wir sehen heute dieselbe Delegitimierung am Werke, die sich hinter der sich aus mohammedanischer und linker Propaganda nährenden, allgegenwärtigen so genannten „Israelkritik“ in Medien und Politik sich ergießt. Hier reichen sich Islam, nationaler und internationaler Sozialismus die Hände. Es hat sich nichts geändert.
Kein noch so auf „philosemitisch“ gefärbtes Feigenblatt vermag indes zu verdecken, daß diese Hetze, und sei sie noch so „gutmenschlich“ verklausuliert, Tote hervorbringt. Das ist die Lehre aus der Geschichte, und das ist zugleich die Krux mit dieser Geschichte, daß man sie gelernt zu haben lediglich vorgibt, indem man auf alljährlichen Schauveranstaltungen den toten Juden gegenüber Empathie heuchelt, während man dieselbe Empathie den lebenden verweigert.
Unglaublich…aber wahr.
http://www.youtube.com/watch?v=h2LDJdd-jBk
Und dazu Bodo Steinbach.
Hört euch den Schwachsinn an… 🙁
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=LLW5_FehwMM
…Empathie heuchelt, während man dieselbe Empathie den lebenden verweigert…
Bingo
@ #7 Tom62 (23. Jul 2012 23:09)
Der liebe Willy war aber auch der, der Israel im sechs Tage Krieg keinerlei Unterstützung gab. Das werde ich ihm allerdings nie vergessen.
Vermutlich wollte er die damaligen Linken nicht vergraulen.
Ein lesenswerter Roman von Leon Uris (Exodus) über den Ghetto-Aufstand: „Mila 18“.
Das schlimme daran ist, dass leider einiges dafür spricht, dass ES eben nicht vorbei ist. Dunkle Wolken ziehen wieder über Europas Himmel auf…
Und so wie man Anfang der 30er Jahre vor dem Nationalsozialismus vergeblich gewarnt hat, so ist es auch heute schwierig bis unmöglich, die Deutschen vor der drohenden Gefahr zu warnen…
Ds ist der Ort und die Art für Deutsche, sich zu verneigen in gemeinsamer Trauer, aber nirgendwo sonst sollte das geschehen.
Die Kollektivschuld der Deutschen gibt es nicht, aber sie wird missbraucht, – nicht von den Opfern, sondern von linksgrünroten Leuten,
welche damals 1913 bereits die Kaiserliche Marine sabotieren wollten. Grüne gabs damals zwar nicht, aber die Gesinnung derer, die sich heute grün nennen, gabs schon. Nämlich
die Typen, die gegen alles und jedes sind und sich einbilden, sie seien die Heilsbringer.
Glückwunsch und viel Spass mit Euren Islamischen “ Freunden“.
#12 nikodemus
im Bekannten-und Verwandten und Kollegenkreis ist niemand, der diese Überschwemmung von DE durch Einwanderer moslemischen Glaubens toll findet. Jeder ist gewarnt, die Töchter müssen geschützt werden …
Nichts wird mehr so, wie wir vor 20 Jahren noch dachten.
Wir dachten, es würde so und so werden undsoweiter und dann kamen Menschen, die die NWO toll finden.
NWO -was soll denn das sein. Früher wurden in Schulen Aldous Huxley und George Orwell als kritische Autoren hervorgehoben, heute sind sie meist nur in der Schule das Beispiel für den nützlichen Idioten.
Sorry, die Hälfte der Klasse spricht nicht Deutsch und will das auch garnicht lernen …..
Dieses Projekt sollte nach 40 Jahren des Versuches beendet werden.
Integration bedeutet niemals, dass die angestammte Bevölkerung sich dem Moslem zu unterwerfen hat.
Nichts und Niemand kann dies lt. GG verlangen.
#1 rotgold
Jetzt krieg‘ dich mal wieder ein. Nur, weil er der Kniefaller von Warschau ist? Etwas besseres als ein BK Brandt alias Frahm konnte dem damaligen Ostblock gar nicht passieren. Er war sozusagen der deutsche Jimmy Carter. Übrigens ist sein Einknicken vor Kluncker und der ÖTV im Jahr 1974 ein Glanzlicht wirtschaftspolitischen Versagens und seine unsägliche Rolle beim Münchner Olympia-Terror zwei Jahre vorher ist eher ein Tiefpunkt deutscher Politikerkunst. Es war wohl Pech für die Entführer der „Landshut“ 1977, dass Schmidt BK war und nicht mehr Brandt. Mit Brandt hätte man wohl ausschließlich auf Dialog gesetzt.
Fassen wir zusammen: Wenn ‚echte‘ friedensbewegte Sozialdemokraten an die Macht gelangen, kostet es entweder viel Geld (das der Landsleute) oder es gibt Tote (auch unter Landsleuten)…
und heute deportieren die deutschen ebenfalls juden, indem sie ihnen die beschneidung verbieten. dieser beitrag ist heuchlerisch. einerseits hetzt PI gegen die jüdische identität, ihre beschneidung, läßt den lebenden juden kein leben in deutschland, andererseits dieser sympatieartikel mit toten juden. klingt fast wie „nur tote juden, sind gute juden“.
#16 Chalid Ben Walid (24. Jul 2012 07:42)
Dazu fällt mir langsam nur noch ein, mit Pofalla zu antworten: Ich kann diese Scheiße nicht mehr hören. Es ist einfach unwahr, daß die gesamte Identität der jüdischen Kultur an diesem gräßlichen, vorsintflutlichen Ritus hängt. Damit beleidigen Sie nicht nur die Intelligenz und die positiven Beiträge dieses Volkes, sondern leisten auch noch den Fundamentalisten Vorschub, die auch den Juden heute eher Kopfschmerzen als Freude bereiten.
Aha! So, nun weiß ich endlich Bescheid!
So also sieht ein rechtsradikales Blog aus. Mit Kommentatoren, deren faschistoider Horizont ihnen nicht mehr als plumpe rassistische Hetze gegenüber anderen Menschen erlaubt. Rassisten aus der Mitte der Gesellschaft haben also hier ihre unsäglichen antisemitischen Schmierereien hinterlassen.
Hallo, BZ, du liest doch gerade wieder mit. Ich sehe dich vor mir, wie du mit einem verkniffenen Grinsen im Gesicht suchst. Und suchst und suchst. Und findest nischt. Also, tust du, was du am besten kannst: du lügst. Du lügst dir wieder Kommentare zusammen. Nimmst hier ein bisschen was raus und was von dort und fertig ist der PI-Antisemitismus. Konntest du dir nicht denken, dass nach deiner Anti-PI-Hetze einige Menschen „dort“ mal nachlesen?! Nein?
„Lügenpack, Lügenpack“, das muss man Leuten wie dir ständig und laut ins Gesicht schreien.
#16 C.B.W.
Ich sehe das nicht so, wie Du das da schreibst. Ich verstehe PI so, dass sie sich ans GG „klammern“ und die Frage der Beschneidung nur bespielhaft herannehmen. Im Grunde ist Beschneidung von der Frage der Verletzung her „so schlimm nicht“. Es geht ums Prinzip, was leider übertriebenermaßen aus GG bezogen wird, in der Realität aber das STGB betrifft:
Sollte man nichts über das Gesetz stellen? Oder doch? Mit welchem (!!) Recht denn dann?
Wenn wir uns beide mal beruhigen, dann können wir feststellen, dass die Vorhaut-Diskussion im Kern eine gute Diskussion ist:
1. es wird geklärt, wie ernst wir unsere Gesetze nehmen (die wir ansonsten tagtäglich z.B. im Straßenverkehr überschreiten, ohne mit der Wimper zu zucken).
2. haben wir bei der GesetzGEBUNG alles bedacht?
Und siehe: nein, haben wir nicht.
Gutes Resultat der Diskussion: es wird nachgebessert. Mit hoffentlich einem Ergebnis, mit dem beide leben können. Die Unversehrten und die „Versehrten“.
Und, sei ehrlich: ist das nicht eine gute Gesellschaft, die im Denken zu einer einvernehmlichen Lösung findet? Einschließlich derer, die (auch hier auf PI) noch auf dem Weg dorhin sind? Die eben gerade darüber diskutieren und nicht fundamental agieren?
Das da oben, das kannst Du PI so nicht vorwerfen. Klar gibts „sonne un solche“. Gerade auch auf PI. Aber das ganze Blog heuchlerisch?? Finde ich nicht!
D´accord??
Die Deutschen mögen den Holocaust. Man kann so schön betroffen sein und sich im stillen Kämmerlein vorstellen, was für ein toller Widerstandskämpfer man gewesen wäre. Wie man geholfen hätte und was für ein guter Mensch man gewesen wäre. Aber wenn es darum geht Israel gegen die ekelhaften Judenhasser in den Nachbarstaaten und auch in Deutschland in Form von Mohammedanern, Rechts- und Linksextremisten zu unterstützen, dann wird gekniffen. Der Deutsche mag es nicht, wenn ich Juden erfolgreich verteidigen. Er mag lieber tote Juden, um so schön betroffen zu sein. Feige Missgunst und passive Agressivität sind des Deutschen heutige Tugenden
#17 Religion_ist_ein_Gendefekt (24. Jul 2012 08:03
…““vorsintflutlichen Ritus hängt.““
Vorsintflutlich?
Selbst hier irrt der Autor des „Ich kann die Scheiße nicht mehr hören“ Artikels.:-(
#20 Paul Maxx (24. Jul 2012 08:34)
Der Betroffenheitsritus wird wieder „hoch gehandelt“…
Es häufen sich auch die Stammtischparolen.
Erst jüngst sagte mir allen Ernstes ein Kunde, dass die Juden an der Eurokriese Schuld seien.
Da denke ich unweigerlich an das Lied von Katja Epstein. „der Jude ist an Allem Schuld“.
#21 antonio (24. Jul 2012 08:37)
Sie wollen sich doch nicht an einer Metapher aufhängen?
#19 November (24. Jul 2012 08:23)
„“1. es wird geklärt, wie ernst wir unsere Gesetze nehmen (die wir ansonsten tagtäglich z.B. im Straßenverkehr überschreiten, ohne mit der Wimper zu zucken)““.
Ihr Wort in Gottes Ohr.
Ausgerechnet an der Beschneidung, die das Judentum in seiner Basis zusammenhält, soll geklärt werden, wie ernst unsere Gesetze genommen werden?
Unsere Gesetze werden pausenlos dem „Moloch Allah“ zum Fraß vorgeworfen.
Die hitzig geführte Debatte, für oder gegen Beschneidung wurde bis her schwerpunktmäßig unter, Körperverletzung oder nicht, geführt. Das ist eine Seite. Die andere für die Juden wichtige Seite ist eben „der Bund mit Jahwe“.
Der den Juden vorgeschriebene 8te Tag ist der Tag, an dem die Babys die höchsten Abwehrkräfte in sich haben. Das weiß man heute. Darüber habe ich bisher nichts gelesen…
Für die Moslems rede ich nicht. Das von ihnen gewählte Alter ist nicht sinnvoll, aber die kochen ja sowieso ihre eigene Suppe.
Die Beschneidungsdiskussion ist m. E. nur ein willkommener Anlass, mal wieder so richtig draufhauen zu können.
#23 Religion_ist_ein_Gendefekt (24. Jul 2012 08:51)
Ich werde mich garnicht aufhängen, dass könnte Ihnen wohl so passen 🙂
Für Sie eine Metapher, für Betroffene eine Wahrheit.
#25 antonio (24. Jul 2012 09:28)
Wovon denn betroffen, von der Sintflut? Der im üblichen Sprachgebrauch ausschließlich metaphorisch verwendete Begriff „vorsintflutlich“ impliziert weder eine feste Zeitangabe noch eine Aussage über die historische Wirklichkeit der Sintflut. Aber sicher wissen Sie das, trotz Ihrer Betroffenheit. Ich glaube, Sie wollen nur spielen und gar nicht ernsthaft diskutieren. Und wozu hier schon wieder die Beschneidungsdiskussion, zu der es reichlich Fäden gibt, unter dem Thema des Gedenkens an einen Meilenstein des industrialisierten Völkermords? Das meinen Sie doch nicht ernst. Und mit diesen beiden Aussagen widersprechen Sie sich sogar selbst:
Wahrscheinlich hat der liebe Gott das Hirn, das er den Menschen gab, bei Ikea gekauft — Anleitung nicht beigepackt oder unverständlich. Wobei Ikea wenigstens inzwischen besser geworden ist.
#16 Chalid Ben Walid (24. Jul 2012 07:42)
Soweit ich davon Kenntnis bekommen habe, ging es nicht darum, die Bescheidung zu verbieten, sondern darum, ob es richtig und mit dem Gesetz vereinbar sei, sie an Kleinkindern durchführen zu lassen, was streng genommen nicht dasselbe ist.
Ich hoffe, dass es nicht als unpassend oder gar unanständig empfunden wird, wenn ich (und nicht nur ich) hier wieder die Vorhautdiskussion ausgerechnet in diesem Thread eröffnen. Aber:
Stellen wir uns doch ganz einfach mal was vor: Betrachtungsweise ex post: es gäbe in der BRD ein Gesetz, dass die religiöse Beschneidung regelt. Und zwar so, dass es zwar de facto Körperverletzung ist (wie alle medizinischen Eingriffe), aber de jure unter gewissen Voraussetzungen nicht rechtsverfolgbar ist (ebenso wie bei medizinischen Eingriffen).
Die Folge:
1. es gäbe kein „Kölner Urteil“
2. es gäbe keine ideologisch-präputiale Diskussion
Und warum??
WEIL (dann) ALLES RECHTENS IST!
Und genau DAS meine ich damit, dass es geregelt werden wird. Von diesen unseren gesetzgebenden Organen in diesem unseren Land (Auch wenn mein Wort Gottes Ohr nicht erreicht).
Was ich nicht leiden kann:
rechthaberische arrogante Schnösel a la Raphael Seligmann. Und nein, nun bin ich kein Antisemit. Und ja, ich bin Anti-Seligmannit.
Ich kann den genau so gut leiden wie den Michel Friedmann. Das hat mit Juden nichts zu tun, lieber Herr Friedmann, sondern mit den Besonderheiten ihres Charakters. Ich fände diese Typen genau so widerwärtig, wären sie was-weiß-ich-denn.
Und ich kann auch sture Einstellungen nicht leiden, deren Verfechter sich an dem Gesetzesverstoß delektieren. Klar, formal haben die recht. Aber praktisch haben auch die Beschneider ein Recht und noch viel praktischer: man kann sich einigen. Vor allen Dingen auch im Sinne der zu Beschneidenden. Ohne Beharrung der einen und ohne schnöselige Belehrung des Herrn Seligmann über ein ganz dummes Volkes mit seinem „Integrations-scrabbel“, so schimpften sie es doch im Rahmen der Sarrazin-Debatte, nicht wahr?! Wie dumm wir doch sind, weil wir Deutsche sind und wie klug doch Herr Seligmann mit seinem Knarzbariton und seinen Kunstpausen ist. Wie würden sie reagieren, würden wir mit gleicher Münze heimzahlen? (retorische Frage)
Ja, ich bin es schon wieder.
Die Frage ist, was WOLLEN Sie, Herr Walid?
Wollen Sie, dass „wir“ die Chance bekommen, dass alles, auch „ihre“ Beschneidung mit „unserem“ Recht kompatibel wird? Oder wollen Sie wirklich auf die schimpfen und denen Schlimmstes unterstellen, die für das geltende Recht sprechen? Dann aber, Herr Walid, dann schließen Sie auch unsere Juristen mit ein. Auch die, die IHRE RECHTE verteidigen! Sie schließen die juristische Verfasstheit dieses Landes mit ein (nur dieses Landes Herr Walid? Ist das wirklich dass, was einige große Lust versprüren DEN DEUTSCHEN zu unterstellen?).
Herr Walid, verspüren Sie eigentlich einen gewissen Drang, auf die anderen (oh Gott, darf man „Rechtgläubige“ in diesem Zusammenhang sagen? Werde ich da noch verstanden?) zuzugehen?
Ich würde mich freuen, wenn Sie mal darauf sachlich eingehen wollen. Bitte melden Sie sich!
Na gut. Dann eben nicht. Wahrscheinlich wird ein Popanz so dringend gebraucht, ein nützlicher Idiot, der den Nazi gibt (deshalb wird die NPD niemals abgeschafft werden!). Und PI ist Nazi. Wissen wir doch. Gegen Windmühlen sein, das ist doch auch schon Nazi. Für doitsches Rächt eintreten: Autobahn! Riefenstahl! Endsieg!! Nazi-Sau! Ja, verstecke dich nur hinter dem Gutbürgertum, wir erkennen dich doch, du Nazi! An deinen Äußerungen entlarvst du dich ständig selber. So, wie es Hannes Stein auf Achgut entfährt in seinem Artikel „Juden raus“. Wo er die ach so wohlige Nähe zu seinem muslimischen Bruder spürt, mit dem er gerne ein paar koschere Steaks in New York verdrücken möchte. Die Nähe, die wir Nazis mit unserer Schuld im 2. WK und genau heute wieder mit unserer verfluchten Vorhaut herbeiführen.
Dass dieser Zank nicht schon früher losbrach, hat mich verwundert: ich hätte schon bei der Kontroverse Schächten – Tierschutzgesetz den „Aufschrei“ und die Einigkeit der Totfeinde erwartet.
Verstanden. Wir sind die Bösen, ihr seid die Guten. Die Zuordnung wird von euch getroffen. Dann macht, was ihr machen müsst. Ich habe und ich behalte meine Einstellung und ich benötige dazu keine Kombattanten. Der Starke ist am mächtigsten allein. Danke, Friedrich.
@ …Gendefekt
Diskutieren, mit Ihnen? Wenn ich Ihre Postings lese, kommen mir Zweifel, ob das mit Ihnen überhaupt geht?
Alleine Ihr Nick ist von solcher Einfältigkeit, dass es einem schwummerig wird.
Die Gehirnforschung hat bewiesen, dass in jedem Gehirn ein „Religiöses Zentrum“ entwickelt ist. Per genetischer Bestimmung. Auch bei Ihnen. Das wird von Ihnen vehement bestritten. Sollten Sie jedoch keines haben, was einiges erklären würde, so leiden Sie an einem Gendeffekt :-), welchen Sie Anderen vorwerfen. Stattdessen geben Sie uns herrliche Einblicke in Ihr „Aggressives Zentrum“.
Insofern habe ich keinen Bedarf mit solchen Zeitgenossen zu disputieren, weil intellektuell nicht satisfaktionsfähig.
Da die meisten Deutschen nach 1945 geboren wurden oder zu dieser Zeit sehr jung waren, sollte man endlich dieser Tatsache Rechnung tragen. Ich brauche mich bei keinen Juden entschuldigen, den zu dieser Zeit habe ich nicht gelebt. Es gab zu dieser Zeit sehr viele Helfer bei Judenprogromen die keine Deutschen waren.Frankreichs Juden wurden von der französischen Polizei zusammen getrieben und den Deutschen übergeben, Progrome gegen heimkehrende Juden gab es in Polen nach 1945.
Schaut doch mal nach Japan, da werden ihre Massenmörder aus dieser Zeit noch wie Helden verehrt.
Es sind leider Dinge diese geschehen oder wird den Mongolen die Zeit von Dschingis Khan
der mordend durch die Länder zog noch vorgewurfen?
In Nürnberg wurde darüber gerichtet, was haben aber später die Richter gemacht, in Algerien, in Vietnam ?
Heute lehnt sich ein Obama wieder weit aus den Fenster und droht Syrien und vergisst die Napalmangriffe auf Vietnamesische Dörfer und die Entlaubungsangriffe auf ganze Landstriche
und natürlich auch ihre Stafmaßnahmen gegen Unschuldige.
Es ist grauenvoll, was dieser pseudoreleigiöse Wahn der Nazis in den Schädeln angerichtet hat, dass Soldaten ohne Kampf und Druck und ohne Gewissen Frau und Kinder in den Tod schickten, geschweige den Schergen in den KZ’s. Ich rätsle immer noch mit fast 60 Jahren, wie Menschen das mit Menschen machen konnten.
#1 rotgold
Willy Brandt war ein ganz, ganz großer Nachteil für die Bundesrepublik:
– Ohne seine Weichheit und Erpressbarkeit gegenüber Terroristen hätte sein Nachfolger gar nicht so hart sein müssen, er musste den linken Verbrechern nur wieder beweisen, dass Westdeutschland nun wieder NICHT mehr erpressbar war und jene Opfer hat somit der „Kniefaller vom Dienst“ zu verantworten.
– Statt sich in den Staub zu werfen, hätte er ein militärisches Schutzabkommen mit Israel anregen sollen, um LEBENDE Juden zu schützen.
– Er machte die größte Massenmörderideologie in der Geschichte der Menschheit mit über hundert Millionen Todesopfern salonfähig und verhandelte fröhlich mit ihnen.
– Als freier Mensch knie ich höchstens vor meinem Gott (wenn ich daran glaube) und sonst vor nichts und niemand auf der Welt, erst recht nicht als Repräsentant von 80 Millionen freien Menschen!
– Er war jener Kanzler, der die Staatsverschuldung nicht nur als Dispokredit verstand, sondern mit vollen Händen die noch nicht erwirtschaftete Kohle zwecks Stimmenfangs verschleuderte.
– Er war jener Kanzler, welcher den grundsoliden Sozialstaat in einen Rundum-sorglos-Schnullerstaat verwandelte und im Grunde von der sozialen Marktwirtschaft auch durch eine Fülle von die Wirtschaft regulierender Gesetze zum Samtpfotensozialismus wechselte.
– Er blähte den öffentlichen Dienst in gewaltiger Weise auf (der Staat war ja auf einmal für jeden Blödsinn zuständig) – die Quittung bekommen wir jetzt durch den sprunghaften Anstiegt der (damals neu eingestellten) Pensionäre.
Es wäre besser für Deutschland gewesen, wenn dieser Kelch an ihm vorübergegangen wäre.
Das Gedenken an den Zweiten Weltkrieg muss wachgehalten werden. Und der Krieg mahnt uns: Nie wieder sowas. Und doch gibt es heute immer mehr Antisemiten, vornehmlich aus dem arabisch-türkischen Raum, die gegen Juden sind. Da werden Gedenkstätten beschmiert und es gibt Übergriffe, wie in Frankreich. Auch linksradikale Elemente sind da vorn dabei.
#17 ….Gendefekt
bei dir scheint eher etwas anderes defekt zu sein.
juden sind ein volk mit gemeinsamer religion.
ohne die beschneidung der knaben, ist er kein jude, das kann man nicht nachholen oder so.
das wissen alle hier, auch du also vergieße keine krokodils trähnen.
du möchtest juden zwar nicht vergasen oder verbrennen, aber loßwerden möchtest du sie schon, sonst würd so ein mist von dir nicht kommen.
#28 November (24. Jul 2012 10:17)
#29 November (24. Jul 2012 10:28)
#30 November (24. Jul 2012 11:16)
Wow… das war nicht der November, das war der
AUGUST! 😉
#31 antonio (24. Jul 2012 11:52)
„Die Gehirnforschung hat bewiesen, dass in jedem Gehirn ein „Religiöses Zentrum“ entwickelt ist. Per genetischer Bestimmung.“
Echt? Das wußte ich gar nicht. 🙄
http://www.youtube.com/watch?v=JkYXevxp4ho&feature=plcp
Daher meine Liebe zu dieser Musik.. 😉
#36 mike hammer (24. Jul 2012 18:08)
Ja und nein. Jude ist man zunächst einmal per Geburt. Es sei denn, die jüdischen Frauen gehörten nicht dazu, was ich für nicht möglich hielte. 😉
#39 Tom62
erzähl nem juden nicht wer ein jude ist.
was ist ein unbeschnittener jude?
ohne hat er keine barmitzwa, wird nicht zur tora aufgerufen noch zählt man ihn zum minjan, darf eigentlich nicht jüdisch heiraten……
der typ ist draussen. seine kider sind schon zu 98% keine juden mehr da kaum einer davon eine jüdin heiratet, die mögen keine rüssel! 😉
Comments are closed.