PI darf sich auch mal selbst loben. Mit Datum von gestern Nachmittag bringt SPIEGEL Online – dankenswerterweise – die Story der Islamisten aus Timbuktu, welche kulturell aufräumen, um es zart auszudrücken. PI hatte die Story bereits vorgestern, zugegeben über die NZZ. Es passiert eigentlich täglich, daß man in ausländischen Medien etwas liest, was dann hier in Deutschland von „Qualitätsmedien“ wie SPIEGEL, Süddeutsche oder Dumont einen Tag oder fünf Tage später als Neuigkeit verbraten wird. Der feine Unterschied besteht darin, daß bei PI 26 Kommentare unter dem Artikel stehen und beim SPIEGEL bis dato 293! Ätzend!
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Die 293 Kommentare kriegen wir bei – ähh – „bestimmten Themen“ auch locker hin…
Dass das bei Spiegel und Co. mit der Veröffentlichung so lange dauert liegt daran, dass die deutschen „Qualitätsjournalisten“ erst diskutieren müssen, ob man dem deutschen Volk diese Meldung überhaupt zumuten kann oder ob es sinnvoller ist, es staatspolitisch korrekt zu „bilden“…
Ja bitte, wenn’s um Kommentare geht:
#3.
Ätzend! ?
Könnte auch daran liegen, dass man bei SPON, ZON und wie die alle heißen, von der Moderation nicht als z.Bsp. Analphabet beschimpft wird, sollte man deren Meinung nicht teilen.
Wenn es um das Thema Schwule geht, hat PI in kürzester Zeit 500 Kommentare. So meine Baobachtungen die letzten zwei Jahre.
Es gibt auch vermehrt Artikel in den Online-MSM, die ursprünglich von PI erstellt wurden.
Einige (klügere) Journalisten lesen hier auch mit. Zugeben würden die das aber nicht.
Moin Jungs und Mädels!
Ich finde das jetzt nicht so ätzend.
Wichtig ist immer noch der Inhalt der Kommentare und nicht die Anzahl.
Die Einstellung auf PI und der Leserschaft ist doch eindeutig, sollen Meinungen nicht raus getragen werden in andere Kommentarbereiche?
Oder um was geht es genau?
#7 Puseratze (01. Jul 2012 08:56)
Schwanzvergleich.
# 8 Stefan Cel Mare
achso danke :),
haben wir auf PI doch gar nicht nötig!
Hat hier jemand Informationen über den Clown?
Einfach aufgehört, untergetaucht oder schöpferische Pause?
Mache mich ein wenig Sorgen…
„mir“ natürlich … 🙂
mein eintrag hier – nur dami es eine nummer mehr ist –
Spiegel hat zwar mehr Kommentare, PI aber die treuesten Leser. Dss ist doch auch schon was!
Koennte ja vielleicht daran liegen das man hier bei PI in letzter Zeit mehr Kommentare geloescht hat als bei SPON, WAZ und Frankfurter Rundschau zusammen?
Im realen Leben kommt es nicht auf Quantität, sondern auf Qualität an.
Meinungsbildend ist die clickrate und nicht die Zahl der Kommentare.
#14 freundvonpi
Das glaube ich nicht!
Die Anzahl der Kommentare sollte nun wahrlich nicht der Maßstab sein, an dem man sich messen lassen will. Die Kriterien heißen „Wahrheit“, „gute Recherche“, „Sachlichkeit“ und dergleichen. Im Übrigen hat es auch auf PI nicht wenige Themenstränge mit hunderten bis über tausend Kommentaren gegeben, und zwar ausdrücklich nicht (nur) über die schon mal gerne unterstellten Reizthemen wie Homosexualität.
@ #5 DK24:
Homosexualität lässt sich heute innerhalb unserer Gesellschaft kaum betrachten, ohne in Kontakt mit der Political Correctness zu treten. Das führt natürlich zu Reibungsflächen mit Leuten, die die P.C. ablehnen. Die Art und Weise wie die Gesellschaft aus Gründen der P.C. manchmal mit der Homosexualität verfährt, stößt hier auch auf Ablehnung. Ich würde das als Schwuler nicht zu persönlich nehmen. Die P.C. anzuerkennen ist oft auch ein Zeichen charakterlicher Schwäche oder auch Feigheit. Ich denke deshalb, wenn es hart auf hart kommt, hat ein Schwuler von einem PIler mehr Unterstützung zu erwarten, als von einem politisch Korrekten. 🙂
Haben wir eigentlich sonst keine Sorgen ?
Es geht sicher nicht darum wer die meisten Komentare bekommt, sondern daß die Wahrheit ans Licht kommt, egal wer sie schreibt.
Tja, das liegt einfach daran, dass hier in den verfassten Artikeln das Nivea oftmals so unterirdisch ist, dass ich mich schon beim Lesen ganz fürchterlich fremdschäme.
Außerdem kommt noch erschwerend hinzu, dass z. B. vor allem beim Spiegel mittlerweile Kommentare veröffentlicht werden, die vor ca. 1 Jahr noch völlig undenkbar gewesen wären.
Die Beweggründe sind doch ganz klar: man möchte den Islam möglichst positiv darstellen. Deswegen wird bei negativen Ereignissen erst mal abgewartet, ob man diese publik macht oder nicht. Erst wenn die Gerüchte schon die Runde gemacht haben, veröffentlicht man selber einen Artikel.
Nun, die offizielle MSM-Regierungspropaganda lautet:
Islam ist gut
Islam ist Frieden
Moscheen sind wichtig
Integration ist Sache der Doitsche
Özil und Khedira sind Neues Deutschland
Deutsche sind Nazis
Da stören Meldungen wie:
MohammedanerInnen sprengen Buddha-Statuen
Mohammedaner_innen zerstören Kulturerbe
Mohammedaner_Innen fliegen in das WTC
MohammedanerInnen stechen NRW-Polizisten nieder
MohammedanerInnen erschießen in Frankfurt GIs
MohammedanerInnen haben hohe Schulabbrecher_innenquote
MohammedanerInnen habe hohe Hartz IV-Quote
MohammedanerInnen haben hohen Anteil an Gewaltkriminalität
Um den Michel zu beruhigen, damit er auch weiter hohe Steuern für hohes Hartz IV erwirtschaften kann, schnitzlern die MSM dann diesen Unfug:
http://www.welt.de/wirtschaft/article107598497/Zuwanderer-oft-besser-ausgebildet-als-Deutsche.html
Die Story ist für PIler einfach schon zu langweilig, zu mainstream, nichts neues.
In Timbuktu sind Islamisten am Werk… na sowas, und in Ägypten sind auch Islamisten am Werk, und in x und in y und … gähn.
Und hier gibt es dazu auch keinen großartigen Dissens, der eine längere Diskussion überhaupt möglich machen würde.
#5 DK24
Wenn es um das Thema Schwule geht, hat PI in kürzester Zeit 500 Kommentare. So meine Baobachtungen die letzten zwei Jahre.
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Na schaun wir mal: Homo-Ehe scheitert an FDP. ( http://www.taz.de/Homo-Ehe-scheitert-im-Bundestag/%2196406/ ).
An der FDP! Das muss man sich mal über die Zunge gehen lassen… Nicht an der CDU, nicht an der CSU, nein, an der FDP!!!
#4 Monkey
Ätzend! ?
Könnte auch daran liegen, dass man bei SPON, ZON und wie die alle heißen, von der Moderation nicht als z.Bsp. Analphabet beschimpft wird, sollte man deren Meinung nicht teilen.
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Ja, in der Regel werden dort missliebige Postings gleich gelöscht, oder die Kommentarfunktion erst gar nicht freigeschaltet. Wenn man mehrfach einen Post schreibt, der jenen Redaktionen nicht gefällt, wird der Zugang gesperrt.
Soviel zur Meinungsfreiheit und der nicht stattfindenden Zensur.
“ Der feine Unterschied besteht darin, daß bei PI 26 Kommentare unter dem Artikel stehen und beim SPIEGEL bis dato 293! Ätzend! “
Trotzdem bin ich froh, wenn bei so Blättern wie Spiegel oder Süddeutsche endlich auch mal weniger politisch korrekte Antworten stehen, denn sie spiegeln die breite Meinung der Bevölkerung wider…
Kewil, genauso wie dich niemand zwingt, bei PI zu schreiben, zwingt hier niemand die Leser, Kommentare zu schreiben. Wenn dir die Anzahl der Kommentage beim Spiegel mehr zusagt, kannst du dort ja mal anklopfen. Aber zwingen wird dich niemand.
@Eurabier:
Ich dachte, diesen Artikel habe ich gestern auf SPON gelesen:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/einwanderer-besser-ausgebildet-als-deutsche-laut-studie-des-iw-koeln-a-841887.html
Dies zeigt doch mal wieder, wie gut die MSM im Zünden von Nebelkerzen sind, einfach unfähig, den eigenen Verstand zu gebrauchen, kritisch zu hinterfragen und einfach Pressemitteilungen unkommenitert in die Welt setzen, dass nennt sich dann Qualtitätsjournalismus.
Zur Anzahl der Kommentare: Hier wird nach 24h der Kommentarbereich geschlossen. Außerdem: Wer soll das ganze denn auf SPON alles lesen???
Ich persönlich schätze den Kommentarbereich der FAZ sehr, dort finden sich sehr brauchbare Lesermeinungen zur wirtschaftlichen Themem wie Eurokrise etc., die so niemals im SPON-Forum stehen würden, weil dort die Klientel sehr viel weiter links eingestellt ist.
Bring doch mal wieder ein Thema, dass in 2 Stunden auf 200 Kommentare kommt
#1 Stefan Cel Mare:
Beim Schwänzchenthema zum Beispiel: 495 Lesermeinungen! Insgesamt. Dürfen wir auf den fünften Thread zum Thema gespannt sein?
Dachte, nur mir ginge es so 😉
Geschenkt, kewil. Echt geschenkt.
Ich sehe das ähnlich wie mabank#24, ich lese seit der Gründung des Blogs täglich PI und diese Meldung war lediglich eine Bestätigung des üblichen Vorgehens der Islamisten. Wie groß war das Geschrei in den Medien im Westen, als nach dem Krieg im Irak Einheimische die Museen geplündert haben. Die Auslese bei den Nachrichten funktioniert, was darf der Bundesdödel lesen und was sollte er nie erfahren.
PI ist im Gegensatz zu SPON, WAZ und FR ein privates Blog und steht unter Beobachtung linker Spacken, die nur darauf warten, das Bein zu heben. Also beschwert euch nicht bei PI ünber das Löschen von Kommentaren, sondern bei den Gesinnungsschnüfflern.
„Der feine Unterschied besteht darin, daß bei PI 26 Kommentare unter dem Artikel stehen und beim SPIEGEL bis dato 293!“
Die Bedeutung eines Ereignisses misst sich nicht an der Zahl der Leserkommentare. Hier hat die Meldung wenig ‚Feedback‘ erzeugt, weil das für die Leser ‚Islam as usual‘ ist.
Sowas auf SPON und dann noch kommentierbar, ist ungewöhnlich.
PS: Mal gucken, ob die Debatte schon geschlossen oder gar versteckt wurde. Macht SPON gerne.
Die RP hat übrigens soeben zu diesem Thema die Kommentarfunktion deaktiviert.
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/islamisten-zerstoeren-weltkulturerbe-in-mali-1.2892747
#1 Stefan Cel Mare (01. Jul 2012 08:25)
Erstens das, und zweitens muss man diese Zahlen doch vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Leserzahlen von SPON und PI sehen. Solange das in etwa proportional ist – ok.
Kommentare, abweichend zur Meinung des Autors, werden beim SPIEGEL halt nicht mit persönlichen Angriffen des Autors kommentiert.
Zum Thema Zensur: Auf SPON, Focus und Welt wurden insgesamt etwa ein Drittel meiner Kommentare zensiert (insbesondere beim online-Focus, die Redaktion dort ist wohl deutlich linker als ihre print-Ausgabe) – auf PI bislang keiner.
Allerdings würde wohl ein Kommentator aus der Antifa in der Tat mit umgekehrten Zahlen aufwarten müssen.
😉
Ich denk auch: Hier auf PI bewirkt so eine Meldung ein müdes …. Die meisten, die hier lesen (bis auf Neulinge), wissen, was Islam für Auswirkungen hat. Die Spiegel- und sonstigen MSM-Leser dagegen werden bezüglich dieser Fakten ausgehungert. Wenn dann mal eine solche Meldung durchkommt, entlädt sich einiges.
Im Übrigen sind die beiden Texte nicht zu vergleichen. In der „Neuen Zürcher“ beschrieb der malische Schriftsteller Mohomodou Houssouba die Kulturgeschichte seines Landes ab 1591, erst im letzten Absatz ist davon die Rede, dass „die gegenwärtige Spannungslage das kulturelle Erbe Malis in zunehmende Gefahr bringt“. SPON hingegen hat aus Agenturberichten einen aktuellen Zustandsbericht zusammengebastelt.
Wie die „Zeit“: „In Malis Wüstenstadt Timbuktu wüten Islamisten. Mehrere jahrhundertealte Heiligtümer haben sie bereits zerstört, berichten Augenzeugen. Und sie wollen weitermachen.“ Oder die „Süddeutsche“: „Verzweifelter Hilferuf: Weil islamistische Rebellen in Timbuktu jahrhundertealte Grabstätten zerstören, bittet Mali die Vereinten Nationen um Hilfe. Die Regierung spricht von ,Zerstörungswut‘, die ,Kriegsverbrechen“ gleichkomme.“ Der „stern“: „Mit Schnellfeuergewehren und Spitzhacken bewaffnete Islamisten haben einen Großteil des Weltkulturerbes in der malischen Stadt Timbuktu zerstört. Sie sprechen von einem Auftrag ,im Namen Gottes‘ – und wollen nicht mit der Zerstörung aufhören.“ Undsoweiter.
Wer das Thema zuerst hatte, ist auch egal – oder wollen jetzt auch die Blogs dem Fetisch Aktualität hinterherjagen?
Ich glaube es weil ich es weiß.
Kritik am Autor wird hier Grundsätzlich gelöscht oder aber nicht genehmer Kommentar seitens der Administration gelöscht.
Daher sind wohl auch die Klicks bei PI rückläufig.
#38 AtticusFinch:
Was für eine romantische Vorstellung! Lesen Sie die FAZ- und SPON-Leserkommentare und Sie werden feststellen, dass die Leute auch außerhalb von PI beim Thema Islam seit langem ganz gut im Futter sind.
#26 Holzer
Soviel zur Meinungsfreiheit und der nicht stattfindenden Zensur.
Thema verfehlt! Ich schrieb über Beschimpfungen ggü. Kommentatoren.
Ach Gottchen,
nehmen die meisten das wieder ernst. Ist doch klar, dass im Spiegel mehr Kommentare kommen. Darf man hier kein Spässchen machen?
Aber wenn schon, #42 Westgermane
kenne in der ganzen Presse keine Kommentare, welche die Autoren persönlich angreifen, das wird nämlich überall gelöscht. Unten lesen, wer der Autor ist und was reinrotzen. Nützt dir aber alles nichts. Und ist dir eigentlich noch nie aufgefallen, dass unser Server länger als 4 Wochen unter Attacke lag, wo sollen denn da die steigenden Klicks herkommen? Bin froh, dass es sowenig Blessuren gab.
Noch ein wenig Öl ins Feuer giesse 😉
Garantierten Zulauf und jede Menge Kommentare mit dem Inhalt. „Blöde Weiber, selber Schuld“ kommt doch hier bei PI gerne und reflexartig, wenn das Thema „Frauen lassen sich auf Südländer ein“ und “Bezness“ auf dem Programm steht…
Die Taz ist aber auch schon wesentlich weiter. Seit Monaten tobt dort ein Mob rum, denunziert und mobbt mit Dauerschaum vor dem Mund.
Bei den Schreibern dürfte es sich um ehemalige gefeuerte User von 1001Geschichte und/oder Konvertitinnen handeln.
Schon erstaunlich, was das ach so politisch korrekte Blättchen so auf dem Heimserver toben läßt.
http://www.taz.de/Bezness-Praevention-im-Internet/Kommentare/!c88625/
#44 kewil (01. Jul 2012 16:19)
Genau das meine ich.
Mir ging es in meinem Replik um das Angreifen VON PI Autoren gegen Kommentatoren.
Wenn Sie niemanden kennen schauen Sie doch mal in den Spiegel 🙂
Hier im Kommentarbereich habe ich schon einige Beleidigungen lesen müssen die gerade von Ihnen als Autor getätigt wurden. Analphabet, Linker usw. um nur zwei Beispiele zu nennen.
Das der Server unter Attacken leidet ist auch mir nicht entgangen.
Jetzt läuft er aber anscheinend wieder stabil und die Klicks sind dennoch nicht mehr auf dem alten Stand.
Polarisierende Themen wie Atomkraft, Religion, Schwule usw. werden doch gerade von Ihnen hier als Autor positioniert.
Das dann andere Meinungen nicht anerkannt werden und in Beschimpfungen enden sollte einem Autor wie Ihnen nicht geziemen.
So was erwartet man eher von einem Grünen Wähler.
Wenn Sie nachforschen werden Sie nicht viele Kommentare von mir in Ihren geschrieben Beiträgen finden, daher wird sicherlich Ihr „Unten lesen, wer der Autor ist und was reinrotzen.“ entkräftet.
Ich wünsche PI weiterhin viel Erfolg.
#46 Westgermane
Kümmer dich doch nicht um uns. Verzichte auf deine Sorge! Wenn du was auf dem Kasten hast, dann schreib mal einen gescheiten Artikel.
Klickzahlen haben viele Gründe. Gibt es aktuell wichtige Themen, ist Wochenende, ein Brückenwochenende, Urlaubszeit, Fußball im Fernsehen usw. Nur linke Stinkstiefel wollen das immer an einem einzigen Autor festmachen.
Im übrigen bin ich gar nicht in der Moderation, das machen andere.
Die Kommentare unter dem Spargelonline Artikel zeugen nur von einer höheren Geschwätzigkeit der linksradikalen Spargelonline Leser
Die Rechtgläubigen in Timbuktu können dort radikal aufräumen, weil sie derzeit die Macht dort haben. Wenn Rechtgläubige auch bei uns mehr Macht bekommen, wird sich auch hier einiges ändern. Ob das dann den Leuten gefällt, die immer mehr kulturelle Bereicherung fordern steht auf einem anderen Blatt.
#47 kewil (01. Jul 2012 18:05)
Ich denke in der Tat, dass die 24-Stunden-Grenze bei vielen Themen den Unterschied ausmacht.
Bei heiss umstrittenen Themen diskutieren die SPON-Leser teilweise noch Wochen über den betreffenden Artikel.
Bei SPON wird auch radikal zensiert. Alles was den politsch-korrekten Schülerzeitungsredakteuren dort suspekt ist fliegt raus. Gerade bei der Timbuktu Bilderstürmerei wurde eben kurzerhand die Kommentarfunktion aufgehoben.
Im Moment sind es bereits 498 Kommentare bei SpOn. Allerdings dürfte das auch damit zusammenhängen, dass sich die Diskussion auf die allseits beliebte Auseinandersetzung Christen VS Kampfatheisten verlagert hat.
Und zu dieser Auseinandersetzung kriegen wir auch bei PI immer locker ein paar hundert Kommentare zusammen.
Das Problem ist doch, dass die Seite zu oft off ist.
Man sollte die Sache auch positiv sehen. Immerhin berichtet auch der Spiegel, wenn auch zeitverzögert. Wichtig ist, dass überhaupt berichtet wird. Die ZEIT etwa tut sich diesbezüglich bedeutend schwerer‘ über Tatsachen zu berichten, welche Lehrerköpfen nicht so ganz ins Weltbild passen.
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