Manchmal muss man zwei völlig unterschiedliche Pressemeldungen vom gleichen Tag übereinander legen, um den Irrsinn zu bemerken, den wir in diesem nicht mehr unseren Land betreiben. BILD inkriminiert aktuell eine Gesamtschule in Kirchberg (Hunsrück), weil diese auf einer Abschlussveranstaltung ein völlig harmloses Lied der nationalistischen Band Sleipnir gesungen hat. Nicht ein anrüchiges Wort findet sich in dem Text des Liedes „Verlorene Träume“, der tatsächlich ganz gut zum Thema Schul-Abschied passt.

Kein Wort von „Vaterland“ vielmehr von „Überholspur“ ist da die Rede. Trotzdem bekommt die Schulleitung kaum noch Luft beim Bewerten dieses „Vorfalls“ und gelobt für die Zukunft politisch korrekte Vorab-Zensur der Festinhalte.

Gleichzeitig finden in Bayreuth die Wagner-Festspiele statt. Hier werden Arien des stark antisemitischen Komponisten Richard Wagner gesungen, der außerdem auch noch Adolf Hitlers Lieblingskomponist war. Der GröFaZ (TM) war – allerdings posthum zum Künstler – gern gesehener Gast nicht nur bei den Bayreuther Festspielen, sondern auch bei den Wagners, in denen er – so Winifred Wagner, die Schwiegertochter des Komponisten – seine eigentliche Familie gesehen hat. Die Inhalte von Richard Wagners Werken sind durchaus völkisch gemeint, als Antwort auf eine schon zu seinen Lebzeiten im 19. Jahrhundert sich abzeichnende Globalisierung und Industrialisierung. Hierzu fällt BILD aber nur ein, dass die Kanzlerin bei ihrem diesjährigen Besuch ein Petrol-Seidenkleid getragen habe, das sie dort angeblich schon 2008 zeigte. Was für ein Schreck im Zeitalter von „Nachhaltigkeit“ und Ressourcenschonung!

Was ist nur also der Skandal? – Dass Jugendliche kostenfrei ein schönes, sentimentales Lied singen? Dass die Werke eines Antisemiten mit Millionensubventionen in Gegenwart der Kanzlerin im Petrol-farbenen Kleid aufgeführt werden? – Könnte die Unverschämtheit nicht vielmehr auch sein, dass sich eine Schulleitung künftig die politische Korrektheit von Schulabschlussfeiern vorab nachweisen lassen will?! – Oder gar, dass überhaupt unsere Gesinnungsdiktatur wie die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts Werk und Künstler nicht mehr auseinander halten kann?

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62 KOMMENTARE

  1. Der Skandal ist die unglaublich manipulative und extrem einseitige Berichterstattung unserer rotgrünen Medien.

    Die puschen Kleinigkeiten wie diese Abschlussfeier auf wie eine Supernova-Explosion und verschweigen mit System die unglaubliche Migrationskriminalität von z.B. faschistoiden und gewaltbereiten Moslems.

    Da erscheint selbst ein Meister der Propaganda und Menschenbeeinflussung wie Göbbels wie ein primitiver Anfänger.

  2. Hier passt ja endlich rein, was ich schon 2x OT gepostet habe:

    Bei dem für die Titelrolle im “Fliegenden Holländer” vorgesehenen russischen Bassbariton Evgeny Nikitin wurde in einem Videoclip entdeckt, dass er ein Hakenkreuz auf dem Rücken tätowiert hat. Nach dem Riesenwirbel danach blieb dem Sänger nichts anderes übrig als von der Rolle zurückzutreten.

    Nur: Der Clip ist einige Jahre alt, damals war er 16 und Schlagzeuger in einer Metal-Band. Und das Hakenkreuz hat er längst über”malen” lassen. Verdammt viel Affentheater für eine Jugendsünde! Hätte es auch für ein Hammer und Sichel-Tatoo so eine Aufregung gegeben?

    Ich wundere mich, dass dieser „Skandal“ nicht längst einen neiegenen PI-Beitrag wert war, denn das Geschehen zeigt auf erschreckende Art und Weise wie pervertiert unser Denken mittlerweile ist:Aus einem Nichts wird ein Skandal gemacht – und niemand schreit auf!

  3. Was soll diese Gleichsetzung?

    Mal wieder ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen, nur weil beides Obst ist?

    Man nimmt die Antisemitismus-Keule und arbeitet damit mit dem Mittel, was man selber immer „so gerne mag“ (wenn man es laufend abbekommt), sprich mit den Argumenten des Verdachts und des Ressentiments.

    Das, was in Bayreuth heutzutage aufgeführt wird, hat nur noch wenig mit Wagner zu tun … so viel ist sicher.

    Wagner mag Antisemit gewesen sein, aber es war ein Antisemitismus, der im 19 Jhdt. mainstram war – state of the art, quasi.

    Wie konnte er (und viele seines Jahrhunderts), der in Venedig im Jahre 1883 verstorben ist, wissen, was später kommen wird?

    Es ist nur allzu billig, auf Wagner mit der Antisemitismus- Keule los zu dreschen.

    Einen Beitrag zu Richard Wagner und sein Kunstverständnis, der Regenerationslehre und sein Glaube an ein wahres Königtum, wären für viele sicher erhellender, als ein Wagner- Bashing, welches doch eher den linken zu steht, als einer „pi“-Intelligenz.

    Also, schreibt doch ruhig mal einen guten Artikel über Wagners Schaffen und Ideen.

    PS: Die Schrift „Das Judenthum in der der Musik“ ist mir bekannt – ich weis, worüber ich schreibe …

  4. Die Merkel hat sich wohl vom Fliegenden Holländer inspirieren lassen, zumindest im Bezug auf den Euro:

    Steuermann! Laß die Wacht!
    Steuermann! her zu uns!
    Ho! He! Je! Ha!
    Hißt die Segel auf! Anker fest!
    Steuermann, her!
    Fürchten weder Wind noch bösen Strand,
    wollen heute mal recht lustig sein!
    Jeder hat sein Mädel auf dem Land,
    herrlichen Tabak und guten Branntwein.
    Hussassahe! …

  5. Geld regiert auch die Kunst. Wie sonst könnte man Wagners krassen Antisemitismus einfach negieren.

    „Der Jude“, so heißt es immer wieder. Richard Wagner schreibt von „dem Juden“, als handle es sich um ein Tier, um ein Exemplar, das es zu betrachten gilt. Die Sprache ist voller Distanz und Abscheu. Die Lektüre seines Aufsatzes „Das Judentum und die Musik“ ist fast unerträglich. „Hören wir einen Juden sprechen, so verletzt uns unbewusst aller Mangel rein menschlichen Ausdrucks in seiner Rede“, schrieb der Komponist beispielsweise in dem 1850 erstmals veröffentlichten und 1869 in noch einmal verschärfter Form wieder aufgelegten Schriftstück.

    Quelle:Focus Online

    http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/biografien/tid-19242/richard-wagner-und-das-judentum-der-gesang-ist-unausstehlich_aid_533500.html

  6. #7 poeton (27. Jul 2012 23:58)

    Das geht auch anders……

    „Der Ungläubige“, so heißt es immer wieder. Jeder Mohammedaner redet von „dem Ungläubigen“, als handle es sich um ein Tier, um ein Exemplar, das es zu vernichten gilt. Die Sprache ist voller Distanz und Abscheu. Die Beschäftigung mit seiner Meinung „Das Dhimitum und die teuflische Musik“ ist fast unerträglich. „Hören wir einen Ungläubigen sprechen, so verletzt uns bewusst aller Mangel rein menschlichen Ausdrucks in seiner Rede“, meint jeder Moslem……

  7. eigentlich müsste auch iunsere Nationalhymne verboten werden. Denn im gleichen Lied heisst es ja auch Deutschland Deutschland über Aaaalles….
    und das ja nun wirklich pööhse

  8. @ #4 arminius arndt (27. Jul 2012 23:46)

    Wagner mag Antisemit gewesen sein, aber es war ein Antisemitismus, der im 19 Jhdt. mainstram war

    Bei Franz Liszt, mit dessen Tochter Richard Wagner verheiratet war, war das völlig anders — er verurteilte den Antisemitismus Wagners.

    Auch schöpferisch / musikalisch hatte Liszt — vor allem in seinem Spätwerk — weit mehr drauf als Wagner mit seinem Getöse.

  9. Sehr guter Artikel!

    Er zeigt auch auf, was ich an der gegenwärtigen, vereinten deutschen Mainstream-Journaillie so hasse: Sie berichten nicht mehr objektiv („positiv“), sondern „normativ“! Soll heißen: belehrend, besserwisserisch, links-volkserziehend!
    Außerdem werden andere Meinungen (das wäre wohl zu viel Demokratie) gar nicht mehr geduldet. Das wird vermutl. schon beim Einstellungsgespräch getestet, spätestens in der Probezeit.
    Konservativ eingestellte Journalisten haben’s echt schwer! Warum ist das eigentlich so in einem Rechtsstaat, der Presse- und Meinungsfreiheit garantiert?

  10. Das bleibt uns leider nicht erspart: Der Dummschwätzer und Wichtigtuer Heiner Bielefeldt belästigt uns auch in der Beschneidungsdebatte mit seinem hirnlosen Gequatsche

    http://kath.net/detail.php?id=37502

    Besondere Verachtung empfinde ich für solche Typen, die die Fresse aufreißen, aber nicht die geringste Ahnung haben

    KNA: Kinderärzte haben sich nach dem Urteil zu Wort gemeldet und warnen vor Komplikationen und kindlichen Traumata infolge von Beschneidung (…)
    Bielefeldt: (…) Ich bin kein Mediziner und kann und will das nicht beurteilen

    Aha. Er gibt wenigstens zu, kein Mediziner zu sein und keine Ahnung zu haben.

    AAAABER: Er maßt sich in seiner fanatisch-gesinnungsdiktatorischen Art natürlich trotzdem an, andere, die fachlich qualifiziert sind und ihre Kritik an Zwangsbeschneidungen äußern, beschimpfen zu dürfen

    Politikwissenschaftler Heiner Bielefeldt über Religionskritik: „Erschreckend sind aber das Ausmaß an Polarisierung, kulturkämpferischer Aufheizung und der sehr aggressiv verächtliche, ausgrenzende Ton“

    Solche überflüssigen, besserwisserischen Stümper und Pseudoakademiker wie Heiner Bielefeldt sollten unverzüglich in die Wüste geschickt werden! 👿

  11. Die Bild hat nur die falsche Headline ihres Artikels!
    Es müßte viel mehr so lauten.

    „Sieh her Pleite-Europa! So sind die Deutschen! Mutti recycelt sogar ihre abgetragenen Abendgarderobe um alle zu Retten!“

  12. Unterhalten sich 2 Freunde: “ Ich bin jetzt
    Vegetarier „, sagt der eine. “ Um Gotteswillen „, sagt der andere, “ Hitler war auch Vegetarier „. Nur weil man – aus was für Gründen
    auch immer – Wagner gerne hört, muß noch lange
    kein Antisemitismus im Spiel sein. Die Hysterie,
    mit der auf ein harmloses, schönes Lied bei einer Schulabschlußfeier reagiert wird, ist ein
    erschreckendes Beispiel für links-grüne Meinungsdiktatur.

  13. Wieso eigentlich „von Antisemiten“?
    Wird in Beyreuth denn noch Liedgut eines anderen Antisemiten gesungen?
    Müßte es nicht „eines Antisemiten“ heißen?

  14. Was ist denn bloß hier los,
    „alle Musik ist auch Obst“.

    Wenn morgen ein Zettel von Beethoven
    auftaucht, auf dem er seinen jüdischen
    Milchmann beschimpft, sind dann alle
    9 Sinfonien unaufführbar?

    Macht mal halblang.

  15. HANNOVER taz | Quasi auf die letzte Minute formiert sich in Hannover Protest gegen die rechtslastige Partei „Die Freiheit“, die sich am heutigen Samstag in der Stadthalle von Niedersachsens rot-grüner Landeshauptstadt zu einem Bundesparteitag trifft. „Die Freiheit ist in Hannover nicht willkommen“, verkündeten am Freitag die Stadt- und Kreisverbände von SPD, CDU, Grünen, FDP, Links- und Piratenpartei in einer gemeinsamen Pressemitteilung…

    Grüner will Hürden für Hetzer
    Der Grünen-Stadtverbandsvorsitzende Tobias Leverenz, einer der Beteiligten an der parteiübergreifenden Protestnote gegen den Freiheit-Auftritt, fordert angesichts dessen eine öffentliche Diskussion, „welche Hürden geschaffen werden können, um Veranstaltungen von Organisationen zu verhindern, die öffentlich gegen Minderheiten hetzen.“

    http://taz.de/Bundesparteitag-von-Die-Freiheit/!98203/

  16. Mit diesem Thread soll wohl der behauptete PI-Schulterschluss mit Israel wiederhergestellt werden, der durch allzu nachhaltige Beschäftigung mit dem Thema Beschneidung nachhaltig gestört war, zuletzt hatte sich deswegen „Zahal“ als PI-User („Widerlich, diese Debatte“) verabschiedet; Zahal = IDF, Israel Defense Forces.

    Aber deswegen auf die Wagner-der-Antisemit-Schiene zu springen, ist genauso vordergründig und albern. Und noch alberner ist es, Bayreuth mit der hunsrücker Provinzposse um eine Schulabschlussfeier zu kombinieren. An der mich vor allem eins interessiert hat: Wie die Mädels sich neuerdings schulterfrei aufbrezeln.

  17. Hoffentlich interpretieren die ganzen Moslems in der Olympia Feier nicht den abschlusssong von Paul mc Cartney nicht falsch :
    Dann k

  18. #20 Heta (28. Jul 2012 01:38)

    Wie die Mädels sich neuerdings schulterfrei aufbrezeln.

    Ach je!

    Bei den aktuellen Temperaturen konnte man heute in der Stadt jede Menge Outfits bewundern, bei denen nicht nur die Schultern frei waren. Immer wieder ein erhebender Anblick!

  19. Ich wundere mich, dasz unsere Bundeskanzlerin nach 3 Jahren immer noch in’s petrolfarbene Abendkleid passt. Nach all diesen unzähligen Dîners während der EURO-Rettungsmasznahmen eine wahrhaft erstaunliche Gegebenheit.

  20. Wie war das mit dem Vergleich Ochs und Zeus … Was der eine darf, ist dem anderen noch lange nicht erlaubt?

    So ist es auch im angeblich „gerechtesten“ deutschen Staat.
    Das eine wird zur Kunst erklärt und das andere nicht. Kunst darf offenbar alles.

    Und so dürfen Migrationshintergründe kraft ihrer Vorrechte alles erzählen und alles beeiden, selbst wenn es offensichtlich falsch ist. Inzwischen findet offenbar niemand mehr etwas dabei, wenn hier gelogen wird, daß sich die Balken biegen …

    Verbotsirrtum, eine praktische Erfindung zur Förderung von Lug und Trug und existenzvernichtend für den, der das Pech hat, an amtlich geförderte Betrüger zu geraten.

  21. OT:
    Im Transplantationsskandal an der Göttinger Universitätsklinik gibt es einen zweiten Verdächtigen.
    Es handelt sich um G.R.(?),den Leiter der Gastroenterologischen Abteilung,offensichtlich ein Mann iranischer Abstammung.
    Kriminelle „muslim connection“ am Uni-Klinikum?
    PI,bitte dranbleiben.

  22. #27 Smyrna
    Offensichtlich ist dieser Oberarzt Italiener, ob Moslem ist mal dahingestellt.

  23. #8 WH6315
    LOL, you made my (early in the morning) day. Ansonsten kann ich nichts gegen Wagner sagen, da ich seine Musik sehr schätze. Neben Maurice Ravel immer wieder gerne.

  24. Wie man es braucht. Mal sehen die Gazetten an jeder Ecke einen Nazi, auch wenn der gar nicht vorhanden ist, dann wiederum wird alles heruntergespielt. Dieser Vergleich Wagner und Sleipnir zeigt die ganze Verblödung der Medien. Verblödung ist vielleicht auch nicht richtig, sie wollen uns erziehen. Milch ist zwar immer weiß, wenn sie aus der Kuh kommt, aber man will sie braun fließen sehen, wenn ein Bauer nicht dem Geschmack des linksgrünen Milieu entspricht.
    http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/07/25/milch-ist-immer-weis/

  25. Und die ganzen linken Wohlstandsgutmenschen sieht man dann in den Festzelten oder Kneipen an Urlaubsorten, wo sie volltrunken oder zugekifft aus voller Kehle „Mexiko“ von den Onkelz mitgrölen. Niemand hat je Anstoß hieran genommen.
    Hab’s schon mehrfach erlebt. Musikalisch nicht mein Stil, aber stimmungsmäßig ist das Lied geil, wenn man es einmal live erlebt 😉

  26. Man darf den ersten Zwischenfall bei den Festpsielen nicht vergessen. Der ist eben so heuchlerisch und doppelmoralisch.

    http://www.sueddeutsche.de/kultur/saenger-evgeny-nikitin-ich-war-ein-rothaariges-abscheuliches-kind-1.1420344

    Sein ehemaliges Hakenkreuz Tattoo, was überstochen ist, brachte ihm den Rauswurf bei den Festspielen.

    Und das in einem Land, wo tausende von Sozialarbeitern, uns günstige Sozialprognosen für Gewalttäter suggerieren, weil sie jetzt gute Menschen sind.

  27. Unsere Politprominenz missbraucht Wagners Musik und die Festspiele um sich auf dem roten Teppich zu zeigen und anschließend in den gleichgeschalteten und unkritischen Medien.

    Auch Hitler missbrauchte Wagners Musik zum Machterhalt.

    Die perversen Kriegs-Wochenschauen Hitlers sind mit aufpeitschender Wagnermusik untermalt, kann man nach googlen, unzählige sind erhalten.

  28. „Man zeigt offenbar mit dem Finger auf jemanden anderen, weil man mit der eigenen Geschichte ein Problem hat.“

    (Süddeutsche Zeitung v. 23.7 über den Rauswurfs des Sängers Nikitin in Bayreuth)

    Ist im Falle des Sleipnir-Liedes wohl ähnlich.

    Das Problem ist, dass unsere Politiker aus der Geschichte Deutschlands nichts gelernt haben.

  29. #24 a_l_b_e_r_i_c_h (28. Jul 2012 02:18)

    Ich wundere mich, dasz unsere Bundeskanzlerin nach 3 Jahren immer noch in’s petrolfarbene Abendkleid passt. Nach all diesen unzähligen Dîners während der EURO-Rettungsmasznahmen eine wahrhaft erstaunliche Gegebenheit.

    Die Gröfaz (Größte Finanzexpertin aller Zeiten) ist eben unverwüstlich. Irgendwie hat der Euro schon Züge des fliegenden Holländers angenommen. Verflucht und unrettbar verloren aber aber unsterblich.

  30. So naiv seit ihr doch nicht wirklich, PI?!
    Ihr schreibt´s doch selber:

    Kein Wort von „Vaterland“ vielmehr von „Überholspur“ ist da die Rede.

    „ÜBERHOLSPUR“ – wenn das nicht Autobahn ist, was dann?
    😉

    OK, anscheinend ist die Band eine Naziband, aber was soll das? Gegen das Lied alleine ist nichts einzuwenden. Es passt zu einem Abiball. Und die jungen Erwachsenen haben damit wehmütig von der Schulzeit Abschied genommen. Die Message ist in dem Zusammenhang nicht „Scheiß Schule“, sondern eher „eine schöne Zeit, an die wir später noch sehnsüchtig zurück denken werden“.

    Aber Hauptsache medial einen riesen Wirbel gemacht und Paranoia verbreitet. In Zukunft muss jedes Abikommittee der Zensurbehörde im Vorfeld Bericht erstatten und um Erlaubnis betteln.
    Da werden zukünftige Schülergenerationen vielleicht weniger gern an ihre Schulzeit zurückdenken wie die, die medial und ministeriell jetzt angegriffen werden.

    Immer weiter so, die Schule macht anscheinend zu viel Spass. Über diesen Irrsinn kann ich nur den Kopf schütteln.

  31. Das petrol Kleid hatte Erika, pardon Angela, auch in Oslo an, nur mit einem anderen Mieder drunter, vermutlich mit zusätzlich zu ihrer Üppigkeit noch eine Push-up-Funktion.
    Hier ist sie bestens farbberaten, genau eine ihrer Topfarben als warmer Farbtyp.
    Oslo mit durchsichtiger Stola drüber:
    http://d1.stern.de/bilder/lifestyle/2008/16/Lvh/2/amerkel500_fitwidth_420.jpg
    Es gibt übrigens Bilder, die nicht retuschiert sind. Eine Dame von Welt zeigte kein Dekolletee-Runzelfeld, sondern hätte elegant die Stola drübergezogen, aber vielleicht ist sie ihr ja absichtlich verrutscht, für die Paparazzi! Angela = stillos!

    Linke Hexenjagd,
    da sage ich nur tätowierter Baßbariton Evgeny Nikitin, nicht zu verwechseln mit dem älteren Bariton Alexandr Nikitin oder dem Standardtänzer(Paartanz) Evgeny Nikitin. Alle bei Youtube zu sehen.
    Aber auch Schachspieler, Schriftsteller und andere Berühmtheiten heißen Nikitin. Sie werden ebenfalls von der Heuchelei was abbekommen.

  32. @ #20 Heta

    In Deutschland soll nur ein Fünftel der Juden beschnitten sein. Sind diese also nicht in den Bund mit Jahwe eingetreten?

    Und wie treten Mädchen bzw. Frauen in den Bund mit Jahwe? Gar nicht, ohne Amputation oder was opfern diese?

  33. @ #27 Smyrna

    Dr. Giuliano Ramadori (Direktor Abt. Gastroenterologie und Endokrinologie, Universitätsmedizin Göttingen tatsächlich Italiener, obwohl im Nachnamen, dem Anklang nach, Ramadan steckt.

  34. ***off topics***

    Der Düsseldorf Blog berichtet:

    „Der Islam-Unterricht an Schulen in NRW ist offensichtlich eine fragwürdige Angelegenheit. Entscheider bei den Inhalten ist kein deutscher Islamkenner, sondern Mehmet Soyhun, ein Bildungsreferent der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib). Die Ditib gilt als reaktionär, wird aus Ankara gesteuert und finanziert und tritt zum Beispiel ungeniert für das Schlagen von Ehefrauen ein.“

    http://www.duesseldorf-blog.de/2012/07/26/geheimniskramerei-um-islamunterricht-in-nrw/

    Auch Jihad Watch Deutschland hat diesen Artikel übernommen.

    http://medforth.wordpress.com/2012/07/27/geheimniskramerei-um-islamunterricht-in-nrw/

  35. Bei der Islamisierung der BRD treten mehrere Typen unter den indigenen Deutschen auf, sowohl pure als auch gemischte Typen:

    Uninformierte
    Desinformierte
    Bestinformierte
    Ignoranten
    Gleichgültige
    Lügner
    Schleimer
    Schwärmer
    Befürworter
    Ablehner

  36. Es gibt inzwischen keine Nachrichtensendung mehr, die ohne einen Bericht aufwartet, der irgendwas mit GEGEN RÄCHTZ zu tun hat. Man kann schon die Uhr danach stellen. Es sieht alles nach Pflichtübung aus. Irgendwann wird ein TV-Sprecher beim Verlesen einer solchen Nachricht den Blick zum Himmel schlagen.

  37. Reaktionen seitens Isreal und Juden in Bezug auf die dort anwesend gewesenen Köpfe und diese Veranstaltung möglich.

  38. @ #47 Jussuf Ben Schakal
    Typisch sozialistische Gehirnwäsche und Pflichtübung, wie in der DDR, wo bekanntlich bei jedem Atemzug ab Geburt, Kindergarten, Schule, in Betrieb, bei Feiern, Jubiläen usw. obligatorisch Kapitalismus, Imperialismus und Faschismus gegeißelt wurden.

  39. #3 KDL (27. Jul 2012 23:43)
    Schön, daß Du das aufgreifst. Ich hatte die Story schon vor knapp einer Woche an PI gemailt, aber es wurde nichts draus.

  40. Wagner unterstützte im Gegensatz zu anderen Künstlern auch seine „Konkurrenz“ wie z.B. den von ihm – wie auch Liszt u.a. – hoch verehrten, aber damals nicht sehr erfolgreichen und von Kleingeistern eher verhöhnten Anton Bruckner.
    Auch jüdische Künstler waren darunter.
    Die naive „reductio ad hitlerum“ führt generell ins tumbe Nirwana.

  41. @ #11 Eckhardt Kiwitt, Freising

    Bei Franz Liszt, mit dessen Tochter Richard Wagner verheiratet war, war das völlig anders — er verurteilte den Antisemitismus Wagners.

    Ja, so anders, dass die Nazis bei jeder Siegesmeldung seine „Les Préludes“ spielten. Liszt ist aber nicht ‚verseucht‘. Ich stelle noch mal eine Frage, die mir hier nicht sehr gut angerechnet wurde:

    Warum wird Napoleón I., der für den gewaltsamen Tod von mindestens einer halben Million Menschen verantwortlich und ein gewalttätiger, rücksichtsloser Unterdrücker anderer Völke war, bis heute nicht nur in Frankreich als edler Held gefeiert, während Friedrich II. von Preußen zum Beispiel nur auf seine Rolle als Militärkönig reduziert (Neusprech) wird?

    Im übrigen: Wagners Musik ist großartig und durchaus nicht nur Geschmetter, vor allem hat er aber auch die Texte und damit die Geschichten zu seinen Opern selber geschrieben, und auch wenn das manchmal sehr komisch klingt, ist zum Beispiel der „Ring des Nibelungen“ mit seiner Leitmotivtechnik für mich ein unerreichtes Meisterwerk – ein „Gesamtkunstwerk“, wie Wagner es haben wollte!

    Ich bewundere dich und deine Arbeit ohne jede Angst sehr, aber hier widerspreche ich.

  42. Merkel bekommt Freikarten..

    Unsere so genannten „demokratischen“ Politiker, die wie einst die Nazis ihre Freikarten beziehen.

    Was Rang und Namen hat, sitzt in Bayreuth nicht nur gratis und mit All-inclusive-Service auf den Ehrenplätzen, bei denen trägt der jeweilige Steuerzahler sogar noch An- und Abreise, Unterkunft und Spesen.

  43. @ #47 Jussuf Ben Schakal

    Es gibt inzwischen keine Nachrichtensendung mehr, die ohne einen Bericht aufwartet, der irgendwas mit GEGEN RÄCHTZ zu tun hat. Man kann schon die Uhr danach stellen. Es sieht alles nach Pflichtübung aus. Irgendwann wird ein TV-Sprecher beim Verlesen einer solchen Nachricht den Blick zum Himmel schlagen.

    „Und nun die tägliche Meldung gegen Rächtz:

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 4 Prozent mehr Autofahrer wegen Abbiegens nach Rächtz als im Vorjahr verurteilt, obwohl sie ihr Ziel auch durch mehrmaliges Linksabbiegen hätten erreichen können. Die Grüne Innenministerin Lampartz-Sonnenberg-Schrampenkamp-Hellwig zeigte sich sehr besorgt über diese Entwicklung!“

  44. @ #3 KDL (27. Jul 2012 23:43)

    Diese so genannten „Skandälchen“ gibt es jedes Jahr in Bayreuth!

    Nennt sich Publicity.

  45. #57 Wilhelmine

    Merkel bekommt Freikarten..

    Unsere so genannten “demokratischen” Politiker, die wie einst die Nazis ihre Freikarten beziehen.

    Ist man jetzt also schon ein Nazi, wenn man Freikarten bezieht? Und warum ist unsere Bundeskanzlerin keine demokratische Politikerin?

  46. #60 NoGenderin

    Merkel wurde in einer Diktatur erzogen und so benimmt sie sich auch. Showparaden a la Bayreuth gehören unbedingt dazu.

  47. #56 Fensterzu
    Möglicherweise, weil Napoleon von „Experten“ als der Vater des modernen Europas angesehen wird.
    Sichwort : Code civil!

  48. @ #61 Midsummer #60 NoGenderin

    Merkel wurde in einer Diktatur erzogen und so benimmt sie sich auch.

    #
    Thomas Gottschalk auch?

  49. @ #62 Guitarman #56 Fensterzu

    Möglicherweise, weil Napoleon von “Experten” als der Vater des modernen Europas angesehen wird.

    Sichwort : Code civil!

    Das moderne Europa – des 20. Jahrhunderts vielleicht? Scheiße, oder? Natürlich war nur Deutschland schuld, klar. Und Napoleón hat ja den größten Deutschlands nur mit Gewalt erobert, um ihm den code civil zu schenken, klar.

    Dazu fällt mir, Verzeihung, die linksgrüne Sage vom herrlichen Cordoba ein, in dem angeblich Juden, Christen und Mohammedaner wie im Paradies friedlich lebten unter der milden Vorherrschaft der Moslems. Es gibt noch manche Lügenmärchen zu entzaubern und das nicht nur auf einer Seite der Geschichte!

  50. @ #6 felixhenn

    Die Merkel hat sich wohl vom Fliegenden Holländer inspirieren lassen, zumindest im Bezug auf den Euro:

    Steuermann! Laß die Wacht!
    Steuermann! her zu uns!
    Ho! He! Je! Ha!
    Hißt die Segel auf! Anker fest!

    Steuermann, her!
    Fürchten weder Wind noch bösen Strand,
    wollen heute mal recht lustig sein!
    Jeder hat sein Mädel auf dem Land,
    herrlichen Tabak und guten Branntwein.
    Hussassahe! …

    Fall vom Stuhl vor Lachen!

    Aber im Ernst: Ich glaube tatsächlich, hätten wir die Mutter Merkel nicht, wären wir schon längst in Deutschland und vielleicht Europa zum untoten Geisterschiff geworden. Geniale Ideen und Einfallsreichtum sind ganz toll, Charisma und herrliche Rhetorik wunderbar – aber über viele Jahre den für richtig gehaltenen Kurs ungefähr gegen zigtausende Besserwisser, Einflüsterer und Gegner zu steuern ist auch eine Kunst!

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