Fuat SanacSchwer zu sagen, wer den Meister der Takkya abbekommen hat: Deutschland mit Aiman Mazyek und Kenan Kolat oder Österreich mit Fuat Sanac (Foto). Sanac, kommt aus Harput in der Türkei und ist seit 2011 Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich. Erich Kocina hat ihn für DiePresse.com interviewt und ein aufschlussreiches Repertoire an Antworten zutage befördert. Kostproben:

Das Verhalten von Muslimen zu einem Staat muss loyal sein, wenn sie alle Rechte haben.

In ein paar Jahren wird man nicht mehr über Integration sprechen, sondern über Sozialprobleme, weil die Muslime dann Österreicher sind.

Man hat immer wieder gesagt, dass die Muslime Deutsch lernen müssen – aber man sieht, dass es gar nicht um Sprache geht. Viele Jugendliche, die im Gefängnis sind, haben keine Sprachprobleme.

Das hat weder etwas mit dem Islam noch mit der Sprache zu tun. Man spricht von Hasspredigern – die sprechen fließend Deutsch.

In jeder Religion gibt es Mörder.

Egal, was irgendwo passiert ist, mussten sich die Muslime hier entschuldigen. Das ist doch unlogisch und unmenschlich.

Die IGGiÖ ist zuständig für die österreichischen Muslime. Wir sind weder Anwalt noch Vertreter der Muslime der Welt.

Nun war kürzlich Hassan Mousa, ein Mitglied des Schurarats, in Gaza und hat zur Gefangennahme israelischer Soldaten aufgerufen.

Er hat nicht im Namen der IGGiÖ gesprochen. Er hat dort ein Interview für einen persischen Sender gegeben, da hat er 15 Minuten gesprochen. (…) Rechtlich gesehen hat er gesagt, in einem Land Soldaten gefangen zu nehmen, ist ein Recht. Gibt es keine Meinungsfreiheit?

» Graphik mit Zahlen zur Islamisierung Österreichs
» OÖ-Nachrichten: Fuat Sanac – Vom Boxer zum Präsidenten

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30 KOMMENTARE

  1. Naja, was Sanac sagt ist formal alles richtig.

    Allerdings klammert es auch erhebliche Probleme aus.

    Beispiel:

    „Das Verhalten von Muslimen zu einem Staat muss loyal sein, wenn sie alle Rechte haben.“

    Naiv könnte man meinen, dass somit alles gut sei.

    Was aber sind alle Rechte?
    Könnte hiermit Schariarecht gemeint sein?
    Sind am Ende Muslime nur dann zufrieden, wenn alles 100 % islamisch läuft?

  2. #1 Unzeitgemaesser (15. Jul 2012 16:40)

    “Das Verhalten von Muslimen zu einem Staat muss loyal sein, wenn sie alle Rechte haben.”

    Naiv könnte man meinen, dass somit alles gut sei.

    Was aber sind alle Rechte?
    Könnte hiermit Schariarecht gemeint sein?

    Ja, was denn sonst?

  3. Fuat Sanaç, als junger Mann Boxer und Mitglied bei Milli Görüs. Im Interview mit „biber“, dem „Standard“-Ableger „direkt aus der multiethnischen Community heraus“, sagte er, und keiner widersprach:

    „Natürlich sagt der Koran ganz klar, dass Frauen ein Kopftuch tragen sollen.“

    Sagt er eben nicht. Nebenbei: Zumindest PI sollte das Wort „Taqiyya“ richtig schreiben können. „Biber“ heißt Pfeffer/Paprika.

    http://www.dasbiber.at/content/interview-mit-fuat-sanac_biber

  4. #1 Unzeitgemaesser
    Was aber sind alle Rechte?
    Könnte hiermit Schariarecht gemeint sein?
    Sind am Ende Muslime nur dann zufrieden, wenn alles 100 % islamisch läuft?“

    Natürlich ist das so gemeint. Die reden doch immer so geschwollen um den heißen Brei herum. Immer alles hübsch zweideutig verpacken, damit es die blöden westlichen Gutmenschen auch fressen.

  5. Überall bei allen Völkern und Religionen gibt es Mörder…, stimmt!
    Nur, daß das Christentum nicht zu Mord auffordert, der Islam aber schon!

    Übrigens sagte jüngst der vulgäre, sexistische, rassistische Ekel-Rapper Bushido, Gottesgesetze stünden höher, auf seine Meinung zum Kölner Beschneidungsurteil hin befragt.
    Und das heißt nichts anderes, der Möchtegernbürgermeisterkandidat, Bushido, für Berlin stellt die Scharia über das GG

  6. „Das hat weder etwas mit dem Islam noch mit der Sprache zu tun.“ Gerade bei diesen Aussagen wird der kritische PI-Leser hellhörig und muss davon ausgehen, dass hier die Fakten verdreht und die Sachlage vernebelt wird, so wie’s halt im Koran befohlen steht, den Ungläubigen zu täuschen.

  7. Warum darf die Presse LÜGEN verbreiten?

    Für die Sexualität eines Mannes hat die Beschneidung keine Bedeutung

    http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1342332452709&openMenu=1013016724320&calledPageId=1013016724320&listid=1018881578370

    Kurz gesagt: Das ist eine Lüge! Es stimmt nicht!

    http://www.beschneidung-von-jungen.de/home/beschneidung-und-sexualitaet.html

    Viele Erwachsene lassen sich beschneiden, gerade deshalb, weil sie den Lügen der Presse und den besonders geldgeilen Scharlatanen unter der Ärzteschaft glauben. Es gibt viele Fälle von Erwachsenen, die ihre Entscheidung zur Beschneidung später bitter bereuen.

    DAS sollte sich JEDER genau durchlesen, bevor er eine so absurde Verstümmelung seines Genitals machen läßt

    http://www.beschneidung-von-jungen.de/home/betroffene/berichte-betroffener/auswirkungen-im-alter.html

    Bin ich froh, daß bei mir noch alles dran ist! 😀

  8. Ich bin zwar kein Österreicher, aber wenn ich einer wäre, dann müsste mir schon das erste Zitat sorgen machen: „Das Verhalten von Muslimen zu einem Staat muss loyal sein, wenn sie alle Rechte haben.“ Man muss sich auch als Ausländer und/oder Angehöriger einer Minderheit (egal ob privilegiert oder nicht!) an geltendes Recht halten. Tut man es nicht, kommt man in den Knast oder wird, als Ausländer, abgeschoben. Das ist überall auf der Welt so und müsste auch bei uns und in Österreich so sein. Da KANN es keinen Zweifel geben.

    Übrigens ist der Islam in Österreich doch meines Wissens sehr akzeptiert. Der Islam ist dort seit 100 Jahren anerkannt; es gibt theologische Fakultäten an österreichischen Universitäten für Muslime, es gibt Moscheen mit Minaretten, meines Wissens gibt es auch keine Kopftuchverbote in Österreich und es gibt dort sogar auch speziellen Religionsunterricht an Schulen für muslimische Kinder. Welche Rechte will man also als Angehöriger einer Minderheit noch haben?

    Und natürlich haben islamische Hassprediger etwas mit dem Islam zu tun. Man braucht nur auf http://www.islam.de bei den FAQs zu gucken, und schon findet man eine Theologie, die in der Praxis dem Salafismus gleichkommt: Kopftuchzwang, Essensgewohnheiten, Gebetszeiten, Reformunwilligkeit, Alkoholverbot, Keuschheit vor der Ehe, Homophobie, verweigerte Gleichberechtigung der Frau…man kann ewig so weitermachen. Der einzig wirkliche propagandistische Unterschied ist, dass die einen („moderate“ Muslime) sagen, man kommt auch als Christ oder Jude ins Paradies, wenn man an Gott glaubt, während die Salafisten sagen, jeder Nichtmuslim kommt in die Hölle. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum man da eigentlich so einen Unterschied macht und Salafisten offensichtlich nur deswegen verteufelt, weil sie behaupten, wir kämen alle in die Hölle. Man sollte vielmehr gucken, ob die Wertesysteme von Österreich/Deutschland/Schweiz einerseits und das System eines konservativen Islams andererseits miteinander kompatibel sind. Und soweit bzw. solange das nicht so ist, wird man immer sagen, man hat ein Islamproblem, anstatt man hat ein soziales Problem, weil immer der Islam und sein mit unseren nicht kompatiblen Wertesystemen Grundlage für die Probleme sein wird.

  9. @ #7 Gernot
    Die linksverzogene Pisageneration hat abgestimmt.

    Sie findet Fäkalwitze gut und ist gegen Menschenwürde Artikel 1 des GG.

    Menschenwürde ist neuerdings teilbar, d.h. nur noch für Linke und Moslems.

  10. „In jeder Religion gibt es Mörder.“

    Das mag sein. Allerdings hat nachweislich der mit Abstand größte Teil aller Terroristen und Massenmörder auf dieser Erde einen islamischen Hintergrund – und eben nicht einen hinduistischen, buddhistischen etc.

    Aber Vorsicht, liebe Mitleser! Zu behaupten, dass das etwas mit dem Islam zu tun haben könnte, ist hochgradig rechtsextrem! Ebenso wie das Gebrauchmachen vom eigenen angeschalteten Verstand in migrationsdemographischen Fragen.

  11. Wie ist das möglich? In der Volkszählung 2001 hatte es 339’000 Muslime in Österreich und 10 Jahre später schon rund 500’000!?? Kann mir das mal ein Österreicher erklären?
    Offenbar sind Wien und Vorarlberg flächendeckend bereichert. Wenn die Zahlen stimmen, so muss der Prozentsatz heute noch viel höher sein. Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen schockiert über diese Zahlen.

  12. In seiner grenzenlosen Arroganz sagt Kocina das, was Türken wirklich denken.

    Er hat es nicht mehr nötig zu verbergen.

  13. #18 RDX
    Wie ist das möglich? “

    geduldete illegale Eintreise, und spätere Legalisierung des Aufenthalts. Tppe ich mal.

  14. #8 Dr. med. den Rasen
    Die Umfrage ist bereits beendet.

    ,

    Jawoll. Die Umfrage ist beendet; bei dem Ergebnis kann man nur hoffen, dass es manipuliert ist, andernfalls schämt man sich Deutscher zu sein.

  15. Doch, Mazyek und Kolat sind zu toppen!

    Das führende Mitglied im Vorstand des Zentralrats der Muslime in Deutschland, der ehemalige deutsche Botschafter Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann, sagt und schreibt, wo es langgeht. Wioe kein anderer betreibt er die Islamisierung Deutschlands und arbeitet an der Einführung der Schari´a auch bei uns!

    Der deutsche Ex-Botschafter in Algerien und Marokko, der promovierte Jurist Wilfried “Murad” Hofmann erklärt, was zukünftigt in Deutschland geschehen soll: Nach seiner Auffassung ist islamischer Glaube, der nicht den Koran in seiner arabischen Ursprache für die wortwörtlich offenbarte Botschaft Allahs hält, unmöglich: “Satz für Satz, Wort für Wort Sein (Allahs) herabgekommenes Wort, Seine unmittelbare, Sprache gewordene Mitteilung. … Die Anerkennung des Koran als Allahs Wort ist für den Muslim konstitutiv. Wer dies nicht glaubt, ist kein Muslim.” Von diesem Verständnis her sind für Hofmann “alle wahren Muslime notwendig Fundamentalisten”. Er zeigt sich beeindruckt von den Koranschulen, in denen die Schüler nichts anderes als den Koran auswendig lernen. Nach seiner Ansicht enthält der Koran keine Aussagen, die gesicherten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen widersprächen (Murad Wilfried Hofmann, Koran, Diederichs kompakt, München 2002, S. 12)
    Im Rückblick auf seinen Besuch einer renommierten Koranschule im südlichen Sudan schreibt Hofmann: “Bei meinem Besuch durfte ich beliebige Schüler zum Vortrag beliebiger Teile des Koran auffordern. Jeder schnurrte den verlangten Text fehlerlos herunter. Man geht davon aus, dass es im aufnahmebereiten jungen Alter das Wichtigste ist, zunächst den Koran-Text zu memorieren. Ihn zu verstehen zu lernen ist eine lebenslange, endlose Aufgabe” (ebd. S.105f).

    Dass Hofmann schon während seiner Zeit als Vertreter der BRD den Koran über das Grundgesetz stellte, verwundert nicht. Der damalige Außenminister Genscher mochte ihn aber nicht abberufen, was die SPD verlangt hatte. Er meinte, dass die Meinungsfreiheit auch für einen hohen Beamten gelte!

  16. Londons Bürgermeister Boris Johnson ist PI

    http://www.n-tv.de/leute/buecher/Die-72-Jungfrauen-des-Boris-Johnson-article6732036.html?google_editors_picks=true

    Londons Bürgermeister Boris Johnson ist Türke

    Die Zeitung Star berichtet unter der Überschrift, “London wird von Türken aufrecht gehalten”, der türkischstämmige Bürgermeister von London, Boris Johnson habe für die Wahlen am Donnerstag die Unterstützung der türkischen Gesellschaft gefordert. Der Londoner Bürgermeister Johnson habe beim Besuch eines Marktplatzes gesagt, wonach türkische Geschäftsmänner wichtige Arbeiten durchgeführt hätten. Ohne die Unterstützung der türkischen Gesellschaft würde London nicht aufrecht stehen können. Daher sei er der türkischen Gesellschaft sehr dankbar. Er wünsche sich, dass die türkische Gesellschaft in Zukunft größere Rollen übernimmt, habe der Londoner Bürgermeister Boris Johnson gesagt.

    http://www.trtdeutsch.com/trtworld/de/newsDetail.aspx?HaberKodu=4053dada-3079-44f0-ae8f-24421e78100f

  17. Den Koran verbieten!

    Der politische Flüchtling, Imran Firasat aus Pakistan, hatte Erfolg vor der Verfassungskommission des spanischen Kongresses, die seine Petition, den Koran zu verbieten, angenommen hat!

    Mit 10 Punkten begründet Imran Firasat seine Forderung:

    1. Der Koran ist kein heiliges Buch, sondern ein gewaltsames Buch, voll von Hass
    und Diskriminierung.

    2. Der Koran ist ein schreckliches Buch, das eine Gemeinschaft, die sich Muslime nennt, zum Dschihad provoziert wie auch dazu, unschuldige Menschen zu töten und den Frieden in der Welt zu zerstören.

    3. Der Koran ist verantwortlich für den gesamten Terrorismus, den wir in den letzten Jahren erlebt haben, als Tausende von Menschen ihr Leben verloren haben.

    4. Der Koran ist ein Buch, das eine unheilvolle Lehre vermittelt und seine Gläubigen dazu drängt, um jeden Preis die gesamte Welt und die vollständige Herrschaft über sie zu ergreifen.

    5. Der Koran ist ein Buch, das den Hass und die Gewalt auf legale Weise erlaubt und
    fördert – er ist daher mit der modernen Welt inklusive Spanien nicht vereinbar.

    6. Der Koran ist das Buch, das die Menschen untereinander diskriminiert.

    7. Der Koran ist das Buch, das die Meinungs- und Religionsfreiheit nicht erlaubt.

    8. Der Koran ist das Buch, das dazu anleitet, den Frauen Leid zuzufügen und sie zu foltern durch seine ungerechten und masochistischen Gesetze.

    9. Der Koran ist das Buch, das, anstatt Einheit zu vermitteln, Entzweiung lehrt und seinen Gläubigen nicht gestattet, mit Nicht-Muslimen Freundschaft zu schließen, weil sie – vom Koran her gesehen – Ungläubige sind.

    10. Der Koran ist eine große Bedrohung für die freie Gesellschaft Spaniens. Es ist ein Buch, aus dem klar die Botschaft des Dschihads, des Tötens, des Hasses, der
    Diskriminierung und der Rache hervorgeht. Deswegen kann es in keiner Beziehung mit dem (gesellschaftlichen) Systems Spaniens vereinbar sein. Es ist ein Buch, das im
    völligen Widerspruch zu allem steht, was das Recht und die Verfassung Spaniens sagen. Es stiftet in unserem Land zu Hass und Gewalt an.

    Wird es in Deutschland noch lange dauern, bis der Koran als verfassungsfeindlich erkannt und verboten wird, bis sein menschenverachtendes Gedankengut auch in unseren Schulen nicht mehr verbreitet werden darf? Werden die Verächter unseres freiheitlich-demokratischen Gesellschaftssystems endlich zur Rechenschaft gezogen bzw. ausgewiesen? Das liegt auch in Ihrer Hand!

  18. @#27 Kiwitt Freising

    Korrektur #18 Sauron. Es soll heißen:

    In seiner grenzenlosen Arroganz sagt Sanac das, was Türken wirklich denken.

    Er hat es nicht mehr nötig zu verbergen.

  19. Von Selbstkritik hat der Prophet also schon gewusst und muss dies,neben Fussball und anderen westlichen Sportarten eindeutig verbotebn haben.Wie sonst wäre es möglich, das diese von Muslimen nie erwartet oder eingefordert wird??

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