Das Statistische Bundesamt berichtet heute ganz kurz, daß 2011 in Deutschland 663.000 Kinder lebend geboren wurden. Das waren 15.000 Kinder weniger als im Jahr 2010 (– 2,2 %). Gleichzeitig starben 852.000 Menschen (2010: 859 000). „Wie in allen Jahren seit 1972 starben somit mehr Menschen als Kinder geboren wurden. 2011 lag die Differenz bei rund 190 000, im Jahr 2010 bei 181 000.“ Die Zahl der Eheschließungen verringerte sich um 4.000 oder 1,1 % auf 378 000. Da bleibt nur „Bereicherung“, am besten aus dem Islamgürtel, der uns immer seine Intelligentesten herschickt.
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„Sterben“? Sie werden abgetrieben..
Templarii
Ja, um Deutschlands Untergang ganz zu besiegeln.
Ja, Islam als „Bereicherung!“
10:4 + 6:70 „drink boiling water“ (unbelievers) 44:45, 46, 48
(Ungläubige: trinken nur kochendes Wasser)
http://newstime.co.nz/july-1-2012-al-jazeera-video-mohamed-morsi-sworn-in-as-egypts-president.html
Leute, lasst Euch doch bitte nicht von der Panikmache über die angebliche Katastrophe anstecken, wenn die Bevölkerungszahl in Deutschland auf den Stand von 1950 oder gar 1930 zurücksinkt.
Es gibt NIRGENDS, noch mal: NIRGENDS einen konkreten Beweis, dass ein Deutschland mit 50 oder gar 40 Mio. Einwohnern weniger leistungsfähig ist, als jetzt, mit 80 Mio.
Deshalb darf man auch nicht (nur) der heutigen jungen Generation den Vorwurf machen, daß ihnen die Gebärfreudigkeit fehlt. Es ging eben schon bei ihrer Elterngeneration los, also mit denen, die in den 70er-Jahren und danach ausreichend Kinder hätten bekommen müssen.
Da setzte sich dann eben langsam die Pille durch. Bei meinen Verwandten war es Ende der 60er-Jahre durchaus keine Seltenheit, daß bei Eheschließung das erste Kind schon unterwegs war oder gar auf der Kirchenbank saß und während der Trauung „Mami“ rief. Und das war damals noch peinlich.
Am Schlimmsten ist, dass wir fast 300.000 mehr Einwanderer zu verdauen haben, als Ausländer weg gezogen sind… Deutschland schafft sich ab, Kapitel (Jahr) 40…. 🙁
Deutschland stirbt aus….
Klimakatastrophen werden uns heimsuchen….
Deutsche Kinder werden immer dümmer….
Deutschland hat einen Fachkräftemangel….
Deutschland hat ein Naziproblem….
Deutschland schafft sich ab….
Deutschland geht ohne den Euro unter…
…ick häng ma weg !
Deutschland ging es damals mit 60 Millionen Einwohnern gut und damals, in den 50er und 60er Jahren hatten wir ein Wirtschaftswunder.
Immer weniger Kinder und Eheschließungen bedeutet aber, dass die Deutschen kein Vertrauen mehr in die Zukunft haben, sie bedeuten auch, dass die katastrophalen Zustände auf dem Arbeitsmarkt:
befristete prekäre Arbeitsverträge, Billiglöhne und Massenarbeitslosigkeit zunehmend das Intimleben der Deutschen bestimmen. Was geschehen wird, wenn der ESM ratifiziert ist und den Leuten klar wird, was dies für ihre Kinder bedeutet, kann man nur ahnen.
Aussterben doch nicht..
Vergessen wird folgendes:
Abtreibungen haben eine Psychische Auswirkung auf Frau und Mann. Frauen leiden oftmals unter Jahrelangen Depressionen.
Frauen können Unfruchtbar werden.
Jede Abtreibung steigert das Risiko für Brustkrebs um 10%.
Es gibt noch einiges dazu zu sagen, aber die Diskussion darüber wird immer wieder abgewürgt.
Ich glaube nicht mal den Zahlen wie viele Deutsche noch leben. Man sollte nicht vergessen das Hunderttausende ausgewanderd sind. Das in den USA viele Millionen Deutsche Nachfahren leben, auch in Australien sind viele. Und in den Niederlanden, Polen, Dänemark, der Schweiz, Frankreich, Spanien.. Südamerika nicht vergessen.
Es wird so 200 Millionen Deutsche auf der Welt geben..
Templarii – ein Migrant mit Migrationshintergrund.
Was in Europa, Kanada und Australien die Moslems sind, sind in den USA (mengennmäßig)die Mexikaner – beides Gruppen von „Einwanderern“ mit einem Durchschnitts IQ weit unter dem der weißen (noch) Mehrheitsbevölkerung einem aggressiven völkischen Selbstverständnis und ausgeprägtem Territorialverhalten.Die Umma der Mexikaner heißt La Raza (oh ja – die Rasse!)Ich lasse mal die Islamisierung von oben in den USA beiseite.
Als Gruppen unfähig auf allen positiv gesellschaftsrelevanten Gebieten zu konkurrieren (bis auf eine Minderheit)bilden sie eine permanente Schicht von staatlichen Zuwendungen abhängiger, autoritär (weil im Bereich der kognitiven Fähigkeiten schwach)verfasster Bevölkerungsblöcke, die dem sozialistischen Herrschaftsmodell auf demokratisch/ demografischem Wege die dauerhafte Herrschaft bescheren sollen.
Eine Gesellschaft freier und selbstständiger Individuen ist den Linken ein Gaus. Sie brauchen Dumme, die wenn sie nicht innerhalb der Gesellschaft in ausreichender Zahl generiert werden können, von außen importiert werden müssen.
Niedrige Bildungsabschlüsse, Abhängigkeit,Aggressivität,Kriminalität und Gruppendenken sind genau die Merkmale, die sie den Linken so wertvoll machen.Zuwanderer, die sich tatsächlich integrieren gelten als „Betriebsunfall“ und werden geächtet.
Das ganze geht einher mit Repression gegen alle, die auf das Zerstörungspotenzial des gutmenschlich getarnten Projekts hinweisen.
Vergleichende Kulturkritik und Intelligenzforschung sind die zentralen Tabus die notfalls mit Gewalt, meist nur durch Verteufeln oder lächerlich machen verteidigt werden.
So wie jeder Deutsche eine Handvoll netter Moslems kennt, kennt jeder Amerikaner etliche prima Mexikaner – individuelle Unterschiede, die im Alltag zu machen wichtig sind) ändern allerdings nichts im Gesamtbild.
Lebendgeburten in Deutschland 2011: 662.712
Abtreibungen in Deutschland 2011: 108.867
Dieses Land ist verloren. Ein schwaches Volk geht unter…
IQ in Europa ein Vergleich:
http://www.geschichteinchronologie.ch/welt/IQ-laendertabelle-europa-2006.html
Kritiker werden wahrscheinlich wieder methodische Probleme einwenden.
#4 Das_Sanfte_Lamm (02. Jul 2012 11:50)
Eben, vor allem wenn es unbereichert ist.
Wie stark (auch und insbesondere wirtschaftlich, bezüglich Erfindungen usw.) war das Land doch damals. Überlegt mal welche Erfindungen von Deutschland ausgingen: Allein alles um Motoren hat deutsche Namen: Otto-Motor, Diesel-Motor, Stern-Motor, erster Überseeflug, Raketen und Strahltriebwerke. Diese Aufzählung ist weit davon entfernt, vollständig zu sein (etwa die Glühbirne wurde gleichzeitig in den USA und DE erfunden).
Aber in den 70ern ging es nicht nur mit DE stramm bergab, denn die Linken breiteten sich aus wie ein Fettfleck auf dem Wasser!
#4 Das_Sanfte_Lamm
Erstens einmal ist ein Bevölkerungsverlust oft mit Machtverlust einhergehend. Das gilt nicht speziell für Deutschland, sondern für Europa. Europa wird immer einen kleineren Anteil an der Weltbevölkerung stellen, gleichzeitig holen viele andere Länder wirtschaftlich auf. Das bedeutet ein Verlust an Macht in der Welt und ich fände es schade, wenn das passieren würde.
Zweitens hat sich die Form der Bevölkerungspyramide stark verändert. Zuviel Junge sind nicht gut, dass sieht man in vielen Entwicklungsländern. Zu viele Alte eben auch nicht. Zum einen lässt sich das ganze in 15-25 Jahren nicht mehr finanzieren und zum anderen wird die Gesellschaft unbeweglich, was man schon heute sieht. Sie passt sich nicht mehr an die veränderten Umstände an und die Politiker sind auch nicht gewillt dies zu tun, weil die Alten die Wahlen bestimmen und deshalb die Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe befriedigt werden.
Drittens ist entscheidend, wer die Kinder bekommt. Wie einige schon geschrieben haben, bekommen in den USA die Mexikaner überdurchschnittlich viel Kinder, in Europa die Muslime. Während die Bilanz in den USA noch ausgeglichen ist, so sind die Muslime in Europa sowohl kulturell als auch finanziell eine Belastung. Deshalb sieht die Zukunft der USA auch rosiger aus, weil sie erstens nicht so überaltert sind wie Europa, weiterhin noch stark wachsen und vor allem die jungen Kinder von Migranten etwas zum Land beitragen. Natürlich wird sich das Gesicht der USA ebenso verändern wie jenes von Europa.
Im übrigen hilft der Zustrom von europäischen Migranten nur bedingt. Auch dieser Zustrom wird irgendwann versiegen. Andere Länder sind schon in der demographischen Katastrophe. Man schaue sich nur mal die Bevölkerungsentwicklung von Ländern wie Bulgarien, Rumänien, Ukraine, Serbien oder Kroatien an.
die demographischen Probleme in Europa werden völlig unterschätzt.
Der Geburtenrückgang in D ist klar auf den Feminismus und dessen Folgen zurückzuführen. In einer ausschließlich auf die Bedürfnisse von Frauen ausgerichteten Gesellschaft wird eine Beziehung zu Frauen herzustellen für Männer zum existentiellen Risiko:
Jeder Annäherungsversuch kann als Belästigung umgedeutet werden, jeder Sexualakt im Nachhinein als Vergewaltigung, wenn die Frau es sich einfallen lässt es „eigentlich nicht gewollt zu haben“. Eine Heirat kann jahrzehntelange Unterhaltspflich nach siech ziehen, womöglich sogar Verarmung.
Unter diesen Umständen gibt es immer weniger Männer, die sich noch trauen eine Beziehung zum rechtlich privilegierten Wesen Frau einzugehen.
Muslime haben diese Probleme nicht. Deren Einwanderung kann aber dennoch nicht als Bereicherung unserer Kultur durch frisches Blut verstanden werden, da eine fremdartige Kultur in einer Völkerwanderung einwandert, die irgendwann die Machtfrage stellen wird.
@14 RDX,
Die US wie auch Kanada haben sich mit ihren Änderungen in der Gesetzgebung zur Einwanderung ebenso ins Knie geschossen wie wir!
Die positiven Bilanzen haben sich in negative verwandelt, als die USA auf größere ethnische Diversifizierung setzten und Kanada den Familiennachzug einführte.
Die offene Grenze zu Mexiko hat den USA obendrein 11 Millionen illegale eingebracht, die keineswegs zum Wohlstand beitragen und einen enormen kulturellen Schaden anrichten.
Und obgleich unter der „Eine Welt Agenda“ vorsätzlich riesige Bevölkerungsteile in die westliche Welt eingesetzt werden, ist eine Debatte über die Auswirkungen unmöglich und gilt es als vollkommen egal, wie Räume befüllt werden.
Das ist um so brutaler, als man in den US Grenzstaaten, wie auch am Beispiel der schwarz gewordenen amerikanischen Großstädte, die furchtbaren Auswirkungen studieren kann.
In Detroit, dass bis in die 70er Jahre mehrheitlich weiß, jetzt mehrheitlich schwarz ist, erreichen nur noch 1.9% der Schüler die College Reife – sind 49% der Einwohner Analphabeten! So sieht die Stadt dann auch aus. Generationen bauten auf, eine Generation reicht für die Zerstörung:
http://www.youtube.com/watch?v=tl7v5dYYF0Q&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=02x8EHXPfB0&feature=related
Entgegen der Propaganda, ist das das Ergebnis sozialistischer Politik und eines Bevölkerungsaustausches, der in ähnlicher Geschwindigkeit und Dramatik auch andere US Städte überrollt hat.
Es kommt darauf an wer auf einem Stuhl in der Schule sitzt und nicht auf den Stuhl.
#4 Das_Sanfte_Lamm (02. Jul 2012 11:50)
Im Prinzip, aber eben nur im Prinzip, ist es richtig, daß es doch egal ist, ob Deutschland 80 Mio oder 60 Mio Einwohner hat.
Man darf aber die Bevölkerung nicht statisch sehen, sondern muß die dynamische Entwicklung mit strukturellem Wandel und damit einhergehende Stabilitätsprobleme betrachten. Die Überalterung und die Friktionen, die es gibt, bis sich die Bevölkerung vielleicht nach einigen Generationen auf einem niedrigen Niveau (stabil) einpendelt, werden uns ungeheure Probleme bescheren.
Der falsche „Lösungsansatz“ unserer Politträumer, daß Dönerbuden-Besitzer die Renten/Pensionen und Kranken-/Pflegekosten der Original-Deutschen bezahlen, wird die Situation noch verschlimmern. Pfeifendeckel! Wir müssen sie alimentieren und als Dank ernten wir die muslimisch-osmanische Bedrohung.
#14 RDX (02. Jul 2012 12:45)
Große Teile, woran sie aber auch selbst Schuld ist, die Gesellschaft wie der Einzelne. Mich hat ständig diese deutsche Vollkaskomentalität genervt, diese Besitzstandswahrung ohne echte eigene Leistung.
Ich bin und war beweglich… darum bin ich auch weg!
Ein Land welches seine eigenen Kinder umbringt ist ein Land ohne Zukunft.
Johannes Paul II
– wie recht er doch hatte
#4 Das_Sanfte_Lamm (02. Jul 2012 11:50)
Gut erkannt. Durch die Industrialisierung und Technisierung (Computer etc.) sind viele Arbeitsplätze weggefallen, ebenso durch Abwanderung von Firmen. Was wir jetzt haben, ist ein Überangebot von Arbeitnehmern, daraus resultierend Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern.
Unser erarbeitetes Geld wird an die ganze Welt verteilt. Sollen wir da noch mehr Auszubeutende in die Welt setzen?
Genau deshalb braucht Deutschland, sprich auch die Wirtschaft, mindestens 80 Mio. Verbraucher. Wenn es sich machen lässt, natürlich auch mehr. Egal ob sie selbst das Geld verdienen oder es in den Hintern gesteckt bekommen. Wichtig ist nur, sie sind Verbraucher und generieren Umsatz, also Steuern, also Schuldendienst. Ein Teufelskreis…
Nun werden weitere 50 Mio. Afrikaner nach Europa gekarrt…
Einspruch ! In der DDR lag die Geburtenrate bis auf wenige Ausnahmejahre über der Sterberate . Und das alles ohne Migrationshintergründler .
Das ist Absicht! Seit Jahrzehnten wettern Politiker und Medien gegen Kinder u. Familie, und pro Karrierewahn, Selbstverwirklichungswahn und Konsum-/Urlaubswahn. Diese Propaganda zielt aber nur auf Deutsche ab, insbesondere deutsche Frauen, während man gleichzeitig den Islam hegt und pflegt so daß er wächst und gedeiht um einmal das Erbe anzuteten.
#22 MAt
Eben! Die werden die 80 Millionen Einwohnerzahl halten, das tun sie ja schon seit Jahrzehnten. Es wird einen schleichenden Bevölkerungsaustausch geben (es gibt ihn ja schon im Westen, Extrem-Beispiel Pforzheim), zur Freude insbesondere der linken und grünen Politiker.
Eine Einwohnerzahl von 60 Mio. scheint mir ausreichend, wenn die Qualität stimmt. Viele Probelme würden sich dann von selbst lösen.
Dieser eine Satz genügt vollkommen, um das vor allem in Deutschland gespielte Spiel mit gezinkten Studien und Statistiken zu entlarven – es wird immer noch zu gerne Quantität mit Qualität verwechselt – wie auch in der neulich veröffentlichten Studie über die angebliche höhere Qualifikation von Migranten gegenüber Deutschen in der (wissentlich) die Qualität der Bildungsabschlüsse komplett unterschlagen wurde.
Es werden in Deutschland nach wie vor Kinder geboren, aber die deutschen Frauen bekommen ihre Kinder erst mit Mitte 30, anstatt wie bisher mit Anfang / Mitte 20.
So passiert es ausschliesslich in meinem Familien- und Bekanntenkreis.
Es macht in der Tat einen Unterschied, ob Cousin und Cousine aus dem orientalischen Kulturkreis mit Mitte 20 das dritte gemeinsame Kind haben, was dauerkrank und ihm ein Leben vom Sozialstaat vorgezeichnet ist oder ein bürgerliches Paar mit Mitte 30 ein Kind in die Welt setzt, wenn die ökonomische Basis wie für eine gute Bildung und Unterkunft in einem bürgerlichen Umfeld gesichert ist.
#17 JeanJean
Das mit dem Familiennachzug in Kanada habe ich auch schon gehört. Ist wie bei uns. Die Probleme, die wir haben sind in erster Linie durch Kettenmigration entstanden, nicht durch die eigentlichen Gastarbeiter. Die haben aber ihre Familien nachgeholt und die Kinder haben wiederum ihre Partner aus der ursprünglichen Heimat nachgeholt. Damit hat der Teufelskreis angefangen.
Die Probleme mit den Schwarzen in den USA sind eine andere Geschichte. Das hat tiefe Ursachen. Sie sind ja nur zu einem kleinen Teil Einwanderer.
Wenn es in den USA vor allem in den Grenzregionen Gebiete gibt, die praktisch nur noch von Hispanics bewohnt werden, dann sehe ich das auch als Problem an. Das man die illegalen Einwanderer nicht unter Kontrolle hat, hat auch politische Gründe. Allerdings sollte man sich mal vorstellen, wie es bei uns aussehen würde, wenn wir einen so hohen Anteil Muslime hätten und die die klare Mehrheit in gewissen Städten hätten. Bis zu Verhältnissen wie in Bagdad wäre es dann nicht mehr weit.
#27 Das_Sanfte_Lamm
Das ist das Problem. Sie bringen es auf den Punkt. Die Ursachen lieben zum einen im Ehegattenimport und zum anderen, dass man seine Kinder auch durchbringen kann ohne dafür zu sorgen. Die tiefe Geburtenrate bei uns ist wiederum eine andere Geschichte.
Die jährlich zugegebenen rund 300.000 straffrei durchgeführten Kindstötungen im Mutterleib könnten hier die Abwärtsspirale aufhalten. Auf Kosten der vermeintlichen Selbstbestimmung der Frau.
Denn die natürliche „Bestimmung“ der Frau ist Kinder zu bekommen…
Aber der Mensch stellt sich wo auch nur geht gegen die Natur.
60 Millionen Schlaue sind besser als 80 Millionen Dumme.
Manche hier schreiben davon, dass 40 bis 60 Millionen Deutsche ausreichen. Das ist richtig, solange sich die Gesellschaft selbstständig erhalten kann. Aber eine Gesellschaft, in der 20 Frauen nicht mindestens 21 Kinder in die Welt setzen um die eigene Generation zu erhalten, wird unweigerlich aussterben. Aber warum sollten die Frauen – wenn wir nur noch 40 Millionen sind – plötzlich anfangen, wieder im Schnitt 2,1 Kinder zu bekommen? Wir brauchen uns doch nicht zu wundern, wenn die EU die Horden hereinlässt; wir haben klargemacht, dass wir uns von der Bühne verabschieden werden. Kein Kontinent braucht aussterbende Völker, es braucht Völker mit Zukunft. Und die werden jetzt geholt, es ist zum Verzweifeln.
Jungs:
Hört auf zu labern, ran an die Mutti!
😉
Nachtrag #30:
Die Geburtenrate deutscher Frauen liegt wohl bei 1.3, – 2.1 ist das Minimum für eine stabile Gesellschaft – , Die „Bevölkerungspyramide“ steht auf dem Kopf. Wie, um Himmels Willen, sollen wir das wieder korrigieren? Noch dazu bei dem vorherrschenden Weltbild in Deutschland: Totaler Individualismus, totale Entfaltung, studieren bis 30, mit 40 vielleicht mal ein, höchstens zwei Kinder. Die Gesellschaft existiert nur noch als Dienstleister, Anspruchsdenken des Einzelnen.
Ein Weltbild, welches dazu führt, dass sich die Anhänger dieses Weltbilds nach und nach verabschieden, hat in meinen Augen keinen Wert. Wenn wir uns nicht wieder auf konservative Werte einlassen, geht`s mit uns den Bach runter . Was tun?
Normalerweise lese ich die PI-Kommentatoren gerne. Aber hier sträuben sich mir die Haare.
So dumm kann man doch nicht sein und den medizinischen Fortschritt durch Verhütungsmittel, die Wahlfreiheit, auch ohne Ehepartner und Kinder ein gesellschaftlich anerkanntes Leben zu führen und die Tatsache, dass es in unserer heutigen Gesellschaft für junge potentielle verantwortungsvolle Familiengründer schwierig geworden ist, wegen wirtschaftlicher Widrigkeiten eine Familie zu gründen, mit übelster Hetze gegen Frauen zu verbinden.
Leute, hört auf damit!
Ich lese auch in anderen Foren, ein Hauptgrund für Schwangerschaftsabbrüche sind finanzielle und berufliche Zukunftsängste.
Ein weiterer Grund sind unsichere Paarbeziehungen.
Nichts da, der arme Mann (ach Gottchen) muss ja ewig zahlen. Die Verlierer sind die Mütter, wenn der Kerl sich vom Acker macht.
Durch den Drang zum Individualismus und dem Wunsch, seinem Kind etwas bieten zu wollen (andernfalls wird man nämlich in bürgerlichen Kreisen als asozial, Schmarotzer und verantwortungslos bezeichnet), verzichten viele auf ihren Familienwunsch.
Nicht zuletzt gibt es eine Menge Menschen, die Kinder einfach hassen. Davon kenne ich nicht wenig. Die haben keine Lust auf egoistische Schreihälse und kleine undankbare Minimonster.
Unser Wunsch nach Bequemlichkeit und Luxus und die Wahlmöglichkeit, frei (flexibel) und verantwortungsfrei zu bleiben, trägt auch viel dazu bei.
Und dann wird seit Jahrzehnten massiv Einfluss auf das Erziehungsverhalten der Eltern genommen.
Wer seinem Kind nicht alles bieten kann, Nachhilfe, Privatunterricht, Sportverein, Haus, der fällt untendurch. Der kann sehen, wie er seine geliebten Kinder gesellschaftlich fit macht.
Und hier fällt einigen nichts Besseres ein, als auf Frauen zu schimpfen.
Merkt euch mal, Geburtenkontrolle durch Schwangerschaftsabbrüche gibt es schon viel länger in unserer Kultur als das Verbot der Kirche (Kinder ermorden blablaba) und das Verbot des Staates (neue Steuerzahler, Untertanen züchten).
Die Germanen kannten viele Mittel, die eine Blutung herbeiführten. Davon abgesehen war Babymord total legitim.
Und die Eltern haben bestimmt keinen seelischen Knacks bekommen, die waren froh, wenn sie sich des ungewollten, lästigen Nachwuchses legitim entsorgen konnten. Da wurde keinem ein schlechtes Gewissen eingeredet.
Kinder bekommt man heutzutage freiwillig, wenn man den Wunsch und die Möglichkeiten dazu hat. Heute gehen keine alleinerziehenden Frauen mehr ins Wasser oder bekommen den Strohkranz als gefallene Mädchen aufgesetzt.
Und wir leben auch nicht unter Ceausecsau, der Abtreibung verbot und sich eine Kinderarmee verwahrloster, ungewollter verlassener Kinder züchtete, die von lieblosen Menschen auf sämliche Weisen missbraucht wurden.
Wenn ich diese Kommentare hier teilweise lese, bekomme ich echt nen Hals. Da würde ich mich never ever freiwillig in „rechten“ Kreisen aufhalten.
Wer nichts als Wachstum predigt, auch wenn die Welt daran untergeht, der muss Moscheen bauen, das Kreuz in den Schulen entfernen, Islamunterricht in den Schulen einführen und Deutschland zum Islam gehörend erklären.
Dass Mehr sterben als nachkommen nimmt nicht wunder: Wer kann von 400€ leben, obendrein mit zwei Kindern, wenn allein schon die WOH-nung 800€ kostet!? Und dieses zynische Gehalt bekommen in Deutschland zzt 7Mio. Menschen! Der Staat schießt jährlich 8Mrd. zu, damit die Niedriglöhner wenigstens so viel wie ein Hartz-4-ler haben (364€+Miete). Noch schlimmer die Zeitarbeiter: Die werden nur bezahlt, wenn sie auch angefordert wurden. Die meiste Zeit sitzen sie daheim, warten auf einen Anruf zum Einsatz, chatten und besaufen sich aus langerweile. Selbst Journalisten und Ärzte können heute keinen PC mehr auf Kredit kaufen, da ihnen mit ihren 1200€ Gehalt die Bonität fehlt. Deshalb und wegen der obendrein oft besch… Arbeits- und Forschungsbedingungen verlassen jährlich rund 200000 Techniker und Naturwissenschaftler Deutschland. Und darum verliert Deutschland immer mehr Hirn und brauchbare Bevölkerungsanteile. Z.B. das umzukehren, anstatt menschenfeindlichen Strömungen wie dem Neoliberalismus nachzujagen, wäre daher eine der Aufgaben DER FREIHEIT!
@ Liebes Kind, 17:03
Falls ich auch damit gemeint war, so tut es mir leid, ich wollte nicht den Anschein erregen, gegen Frauen zu hetzen. Zukünftig werde ich den Begriff „Familie“ vorziehen. Es ändert aber nichts an der Sache, dass ein Mann und eine Frau im Durchschnitt mindestens zwei Kinder haben müssen, damit sich die Generation erhält. Ich bin auch nicht gegen Individualismus an sich. Deswegen: wenn 50 % der Bevölkerung keine Kinder bekommen, müssen die restlichen funktionierenden Familien eben 50 % mehr Kinder in die Welt setzen, macht dann drei Kinder. Wenn dann – wie gegenwärtig in vermehrtem Ausmaß – die Menschen plötzlich feststellen, dem jeweils anderen Geschlecht anzugehören, auch gut, macht vier Kinder pro Familie. Aber diese Tendenz sehe ich leider nicht. Also, was tun?
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:
es werden Kinder geboren, allerdings werden heute die Eltern immer älter und zweites muss das gesamte Umfeld stimmen.
Einer der Hauptgründe für den massiven Geburtenrückgang, vor allem in den 80er Jahren , war (aus meiner Sicht) das Aufkommen der Freizeitgesellschaft und das gesellschaftliche Idealbild des ewig jungen, unabhängigen und beruflich erfolgreichen Singles, der seine Freizeit im Fitnessclub verbringt, ein teures Cabrio fährt in die Cocktailbar geht, eine Luxuswohnung hat und nie alt wird.
Davon scheint man sich mittlerweile wieder entfernt zu haben.
Wenn das Umfeld stimmt, werden auch Kinder im bürgerlichen Umfeld geboren – als gutes Beispiel dient das Gebiet nördlich von Frankfurt / Main, vor allem die Wetterau, in die immer mehr bürgerliche Menschen aus Frankfurt/ Offenbach ziehen – mit dem Resultat dass die Immobilienpreise stabil sind und Kitas wie Pilze aus dem Boden schiessen.
Offiziell wächst die Bevölkerung von Frankfurt / Main auch, jedoch spare ich mir, näher auf die Struktur der Leute einzugehen, die nach Frankfurt ziehen – wo wir wieder beim Thema Qualität und Quantität angelangt wären.
Ich habe selber alle möglichen Statistiken und Studien angesehen und versucht, zu evaluieren so gut es geht – konnte allerdings bis heute nirgends einen Grund zur Beunruhigung entdecken, wenn es in Deutschland „nur“ noch 50 Mio. Einwohner gibt.
Na ja, die Alemanes
sind mal wieder vorbildlich, und
bekämfen die Überbevölkerung zu gunsten der Islamisten auf der Welt auf ihre art. Sie bekommen keine Kinder mehr und schaffen sich schon einmal vorsorglich selbst ab.
Es geht dekadent zu in Absurdistan BRDDR.
#33 Allmaras (02. Jul 2012 16:52)
Nachtrag #30:
Die einzige Chance (solange noch der gesetzliche Rahmen fürs Zusammenleben gilt, was leider möglicherweise nicht mehr lange der Fall ist) sehe ich darin, einen konservativen Flügel der Piraten zu gründen.
Der digitale Vulgärhedonismus ist die einzige erfolgreiche, frische politische Kraft der letzten Jahre.
Und, das muss man ja einräumen, sie sind die einzigen, die ganz speziell die Kompetenz bezüglich des modernen Nervensystems der globalisierten Welt in Politik umsetzen wollen.
Sei das auch manchmal noch so schwachsinnig – sie sind eine erfolgreiche, moderne, junge Marke.
Also schlüpft in den Mantel dieser Moderne, und beeinflussen die Partei in Richtung einer wertkonservativen „Real-netiquette“.
Junge Leute müssen ihre wertkonservativen Bedürfnisse dort einbringen.
Wir alten Knacker treiben das Spiel eh nicht mehr an.
Ich habe die letzten ca. 20 Jahre alles für meine Grundwerte-Überzeugungen getan (und meinen Preis dafür bezahlt) – aber leider hat die bürgerlich-konservative Mitte den Traum vom „wird schon nicht so schlimm kommen, und ausserdem: Was willst DU schon daran ändern?“ weitergeträumt, den schleichenden Wandel zur Mehrparteiendiktatur nicht bemerken wollen, und fröhlich weiter CDU(SPDFDPGRÜNELINKE) gewählt.
Jetzt hat die Mehrheit ein mulmiges Gefühl… Toll, 15 Jahre zu spät, ihr PENNER!
(Musste mal sein… wenn man lange genug in einem Auto sitzt, das der Fahrer fröhlich pfeifend in Richtung eines Brückenpfeilers steuert, und auf den warnenden Hinweis, daß es bald, in naher Zukunft, gefährlich werden wird, antwortet: „Wieso, uns geht´s doch gerade bestens!“, dann kann man manchmal nicht mehr an sich halten vor soviel Blödheit).
Leider sind wir eben nicht der Fahrer (=die Mehrheit).
Unserem Fahrer wird nur gerade leicht übel – nicht, daß er etwa schon den Pfeiler realisiert hätte; nein.
Aber irgendwie ist ihm mulmig geworden…
Vielleicht ist der Sprit teurer geworden?
Vielleicht wird er sich nächstes Jahr den neuen BMW nicht leisten können?
Vielleicht sollte er doch in eine Gegend ziehen, wo seine Kinder angemessen (ohne all die, pardon, Migranten) aufwachsen und erzogen werden können?
Vielleicht sollte das Windrad nicht gerade bei ihm, bitteschön, die Energiewende einläuten?
Vielleicht ist Festgeld (oder heißt es Restgeld?) doch nicht so fest wie es heißt?
Ich habe keine Ahnung, was passieren wird.
Ob sich der Fahrer noch rechtzeitig besinnt, seinen Kurs überdenkt, und das Steuer maßvoll korrigiert?
Ob er das Steuer in letzter Sekunde panisch herumreißt und gerade dadurch das Fahrzeug zum Überschlagen bringt?
Ob er schreit: „Jetzt ist eh alles wurscht…“ und ohne Lenken Gas gibt?
Ich weiß es nicht.
Ich kann den Jungen nur sagen:
Grundwerte bleiben nicht von selbst existent (auch wenn man das nach über 60 friedlichen Jahren manchmal meinen könnte).
Man muss aktiv, mit seiner Überzeugung und eigenständigem Denken dafür eintreten. Man muss sie einfach leben – kein Held sein, aber sie einfach leben gegenüber Jedermann.
Alles Gute für uns alle.
#38 Das_Sanfte_Lamm (02. Jul 2012 17:40)
Am Ende wird es also auf ein Experiment hinauslaufen um zu sehen, ob die Deutschen eine Einwohnerzahl von 50 Mio. für O.K. befinden und sich dann spontan entschließen, den Trend des Bevölkerungsschwunds umzukehren um für eine stabile Einwohnerzahl zu sorgen. Mir würde Angst und Bange werden wenn ich darauf eine Wette abschließen müsste, dazu fehlt mir halt der Optimismus; möglich wäre es.
#40 Kartoffelstaerke
Alles Gute für uns alle.
DANKE, und Ihnen auch..
#40 Kartoffelstaerke (02. Jul 2012 17:52)
Ja, sowas in der Art wäre hilfreich, aber ich glaube, bzgl. Piratenpartei: Der Zug ist abgefahren, mit Konserativisumus haben die sowenig zu tun wie Dieter Bohlen mit guter Musik. Die Säuberung hat sofort nach den ersten Erfolgen begonnen, die sind auf links getrimmt, anders hätte man sich auch nicht in der Medienlandschaft dermaßen kometenhaft etablieren können. Und mit jedem Wahlergebnis werden die roten Balken größer als die schwarzen.
Aber was sind wir doch für Maulhelden wenn wir davon reden, eine Partei zu beeinflussen; am Ende, lieber Mitstreiter, werden wir wieder nichts unternommen haben.
Wann werden die Deutschen unter Artenschutz gestellt ?
Ach so, gilt ja nur für die bedrohte Tierwelt.
Schade!
Reiches Deutschland ?
Kinderarmes Deutschland !
#43 Allmaras (02. Jul 2012 18:14)
Anti-Etabliert wählen. Das kann wirklich jeder konsequenzenlos leisten.
(Ich muss an der Stelle den Kästner nochmal bringen:“ Nie sollst Du so tief sinken, den Kakao, durch den man Dich zieht, auch noch zu trinken.“).
Persönlich bin ich leider gesundheitsmäßig nicht mehr in der Lage, mehr zu tun. Wäre ich es, täte ich es. So beschränkt sich mein Tun leider auf seit 15 Jahren fast wider Willen zur Herstellung parlamentarischer Balance rechtsdemokratisch wählen, von (linksgrünen Ex-)Freunden dafür als Nazi verunglimpft worden zu sein, und gelegentlich meinen unmaßgeblichen Senf in Foren dazuzugeben…so das Übliche halt, was Leute erleben und machen, die so doof sind, das in der Schule über Grundwerte Erlernte tatsächlich ernst zu nehmen. ;-))
#46 Kartoffelstaerke (02. Jul 2012 18:44)
Der Meinung schließe ich mich an, was sind wir doof 🙂 Für Sie alles Gute!
@4 Das sanfte Lamm
@38
Sicher! Von ihren 50 Millionen sind dann 25 Millionen Rentner und 20 Millionen Kulturbereicher.
Das Durchschnittsalter in der BRD geht auf die 50 zu. Jede Person, mit der Sie sich unterhalten, ist im Durchschnitt 50 Jahre alt.
In der BRD gibt es bereits mehr Haustiere (Hunde, Katzen, Hase,…) als Menschen unter 18 Jahren.
@liebkind
Selber blablabla – als Mediziner, der lang genug in der Gynäkologie im allgemeinen und mit Risikoschwangeren im besonderen tätig war, weiß ich vor allem zwei Dinge aus bester Erfahrung: das Elend, das in diesem Wohlstandsstaat Leute zum Kindermord treibt, ist allenfalls ein gefühltes.
Ob Sie es in Ihrem linksdrehenden Hirn mögen oder nicht – in diesem Land muß niemand verhungern oder auf der Starße nackt und bloß erfrieren (es sei denn, man hat es darauf angelegt, aber dafür kann dann kein Amt der Welt etwas).
Wir leben weder im Elend des wilden Frühkapitalismus oder der Zwischenkriegszeit wie es AbtreibungsethusiastInnen so eifrig predigen. Das Elendsargument zieht hier und heute einfach nicht.
Und davon daß die taffen bis zum Erbrechen autonomen Pauaweiber dann im Falle des Falles Rotz und Wasser heulen, weil sie sich von ihrem Schwängerern zur Tötung ihres eigenen Kindes nötigen lassen, will ich gar nicht erst anfangen. Nur soviel: wenn vom „Selbstbestimmungrecht der Frau“ und anderem Feministengebrummse geschwafelt wird, kann unsereins nur mitleidig grinsen. Denn diese dummen Hühner bestimmen und entscheiden eben nicht selbst, sondern führen nur brav aus, was immer Männe befiehlt.
So ist das mit der realexistierenden Selbstbestimmung und der Ehrlichkeit in dieser ledigen Diskussion.
Ein weiteres von Ihnen etwas verkanntes Realitätssegment sind die von Ihnen bemühten alten Germanen.
Man kann diesen armen Menschen, die sich nicht mehr wehren können, in den esoterischen Zirkelchen und HexInnenkreisen allerhand andichten; Fakt bleibt jedoch, daß sich die alten Germanen (neben den Juden, Ägyptern und später auch den Christen) unter den antiken Völkern dadurch auszeichneten, daß sie alle Kinder großzogen, die sie bekamen. Beim allgemein üblichen Kindertöten in der Antike eben nicht mitmachten und die Römer unter anderem auch dadurch in die Knie zwangen.
Darin sind sich alle antiken Historiker einig (es gibt keine anderen -seriösen- Aussagen aus dieser Zeit und über sie – freilich können Sie nun das Geraune reinkarnierter Wurzelweiblein und neukomponierter SchamanInnen aus Ihrem Emanzenstammtisch ins Feld führen, aber argumentativ macht es Ihre Sache nicht unbedingt besser).
Lassen Sie doch die Kinderfrage einfach auf sich beruhen. Wer zwingt Sie denn, über dieses Stöckchen zu springen?
Ich kenne etliche bekennende Selbst-und KinderhasserInnen, die sich von dieser ganzen Diskussion nicht im geringsten angeprochen fühlen und daher gar nicht wie getroffene Hunde kläffen (was übrigens einen viel vornehmeren und respektableren Eindruck macht als das hysterische Gehechel linksgrüner DurchlauferhitzerInnen zu diesem Thema).
Also, wenn schon kinderlos, dann bitte mit etwas mehr Stil, Selbstbewußtsein und Realitätsnähe.
Um 1900 war die Bevölkerungspyramide in etwa exakt gleich wie heute (2012) und trotzdem erlebte Deutschland einen bis dahin nie da gewesenen ökonomischen Aufschwung.
Der geburtenstärkste Jahrgang war im Übrigen 1963, sowohl in der DDR und der damaligen Bundesrepublik , der ab 1964 kontinuierlich abnahm bis zum Tiefpunkt in den 80er Jahren, die übrigens interessanterweise der Höhepunkt der Freizeitgesellschaft waren.
Die Regierung Kohl steuerte damals dagegen mit der erleichterten Einwanderung von deutschstämmigen Aussiedlern gegen, während die DDR es mit finanziellen und sozialen Anreizen tat.
Ein weiterer Aspekt für das steigende Durchschnittsalter ist mit Sicherheit auch die höhere Lebenserwartung durch eine geänderte Lebensweise und bessere medizinische Versorgung.
Denkt doch mal an die Bevölkerungsstruktur.
Rund 40 Millionen sind über 50 Jahre alt.
Von den 660.000 hat die Hälfte Migrationshintergrund.
Wir brauchen Kinder.
Hallo,
sorry liebes PI-Team aber das hat wenig mit Gebärfreudigkeit zu tun als viel mehr mit der besseren Planung einer Familie.
Z.B. wenn, wie in den armen Ländern üblich alle 18 Jahre eine neue Generation kommt, dann haben wir in 72 Jahren:
A–>B–>C–>D–>E
Haben die Leute wie in den Industrieländern Kinder erst spät (z.B. mit 36) haben wir:
A–> –>C–> –> E
Also halb so viele Leute auch wenn alle gleich viele Kinder (z.B. 2) haben.
Wenn also eine Gesellschaft anfängt die Länge einer Generation auszudehnen sinkt automatisch die absolute Bevölkerungsanzahl auch wenn jeder sich selbst reproduziert (=2 Kinder /Familie).
Des Weiteren ist es nicht schlimm, wenn das weltweit bevölkerungsdichteste Flächenland (das sind wir) weniger Leute hat. Nur durch Fremde sollte man die Schrumpfung nicht ersetzen.
@ 50 Das sanfte Lamm
Das ist ja alles schön und gut, trotzdem schrumpfen wir seid 1972 in jeder Generation um ein Drittel und damit muss es ein Ende haben.
Eine Demokratie mit über 50 % Kulturbereicherern wird sehr lustig.
@52 Manimal
„Nur durch Fremde sollte man die Schrumpfung nicht ersetzen.“
Genau das passiert doch seit 50 Jahren.
„…jeder sich selbst reproduziert (=2 Kinder /Familie).“
Die Geburtenziffer gibt an, wieviele Kinder eine Frau in die Welt setzt.
Die liegt seit 1972 bei 1,4.
Das heißt jede neue Generation schrumpft um ein Drittel.
@ 54 Niflheim
Naja, sagen wir mal lieber grob geschätzt seit 1975.
Wenn es nicht irgendeinen bahnbrechenden Fortschritt in der Energieerzeugung gibt, z.B. in der Kernfusion, wodurch Strom und Energie in Deutschland im Überfluss und billig generiert werden könnte, muss sich die Bevölkerung in Deutschland sowieso reduzieren.
Mit Sonnenschein- und Windmühlenstrom und der sich daraus ergebenden bäuerlichen Selbstversorgung nach Abwandern der Industrie, kann Deutschland höchstens 20 Millionen Einwohner ernähren, wenn überhauptst.
Auf jeden Fall wird es lustig und spannend zugleich, wenn die 50% Kulturbereicherer noch dreistere Forderungen stellen werden, die dann mangels Masse auch mangels Wollen der anderen 50% nicht mehr erfüllt werden können.
Das kann durchaus schneller eintreten , als man denkt
#9 templarii (02. Jul 2012 12:21)
Jede Abtreibung steigert das Risiko für Brustkrebs um 10%.
Wo haben Sie denn diese abenteuerliche Zahl her? (Es schien mir übrigens das kommentierungswürdigste an Ihren Ausführungen).
Ansonsten: In dem Artikel irgendwas neues? Nö…
Die übriggebliebenen christlichen bzw atheiistischen Bürger scheinen wenn man Geburtenzahlen und Selbstmordraten beachtet (welche zumindest höher als die Verkehrstotenzahl ist)nicht unbedingt glücklich
mit den vorhandenen angeblich rosigen Zuständen zu sein …
nachdem wir sechs Millionen Hartz 4ler haben auch nicht unbedingt erstaunlich dass man eine muslimische teilweise analphabetische Ersatzbevölkerung ansiedelt …aber es scheint zu funktionieren solange Brot und Spiele vorhanden sind ?Ob das alles so förderlich für deutsche Kultur und Immobilienpreise ist wird man dann sehen in ein paar Jahren harter Arbeit…oder die Deutschen waren wieder mal die totalen Verlierer …mit dem was schon immer dazu nötig war in Deutschland .
Wenn Kinder gross ziehen ungefähr 100 Euro im Monat wert ist bzw gar nichts (und endlose Diskusionen ),warum dann überhaupt noch Kinder und wenn Kinder sollten die natürlich direkt der Familie weggenommen werden und staatlich proislamisch und sprachlich indoktriniert werden oder ?Damit beide Elternteile für den Rest SüdEuropas ordentlich ranklotzen können …
um dann von den Kindern entfremdet nicht mal eine Rente zu kassieren …ist das evtl. schon so …? Auf jedem Fall sind die Fussballergebnisse wichtig …
WELT: Müssen Frauen doppelt so viele Kinder bekommen?
http://www.welt.de/politik/deutschland/article107695525/Muessen-Frauen-doppelt-so-viele-Kinder-bekommen.html
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