Die finanzielle Lage der stark „bereicherten“ Ruhrgebietsstädte ist derart desaströs, dass nun mehrere Städte die Reißleine ziehen mussten und viele Dinge streichen bzw. die Bürger stärker belasten. Oberhausen hat bereits 1,7 Milliarden Euro Verbindlichkeiten angehäuft, die zu 81% aus teuren kurzfristigen Kassenkrediten bestehen und beipielsweise durch eine „Sex-Steuer“  bedient werden.

Seit 20 Jahren hat die Stadt keinen gesetzlich einwandfreien Haushalt mehr vorlegen können. Die Zeitung Der Westen gibt einen Überblick über das neue Streichprogramm bzw. die Erfindung neuer Einnahmequellen. Dabei kommt unter anderem zum Vorschein, dass verschiedene Ruhrgebietsstädte Anteile von Stromerzeugern gekauft haben und eine ihre Zinskosten übersteigende Dividende erwarten, um daran zu verdienen:

Vor rund einem Jahr kauften sich Duisburg, Dortmund, Essen, Oberhausen, Bochum und Dinslaken für 651 Millionen Euro eine Mehrheit beim Stromkonzern Steag. (…) Die Strompreise jedenfalls werden eher nicht sinken, wenn die Städte wie im Fall der Steag auf hohen Dividenden bestehen, die das Unternehmen sich eigentlich nicht leisten kann.

Die Zeche sollen also die Stromverbraucher bezahlen. Das ist nichts weiter als eine verdeckte Steuer. Und auch sonst laufen die Aktivitäten der betreffenden Städte darauf hinaus, die Standorte unattraktiv und teuer werden zu lassen:

Auf der Einnahmen-Seite steigen durchweg die Gebühren. Etwa für Kitas, fürs Parken, für Buchausleihe und Volkshochschulen. Die Vergnü­gungs- und Hundesteuern werden angehoben, aber besonders die Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuern spült Geld in die Kassen. Zumindest solange Gewerbetreibende bereit sind, einen Satz von 520 Prozent zu bezahlen, wie ihn NRW-Spitzenreiter Oberhausen mit deutlichem Abstand zu anderen Städten verlangt.

Wer soll denn in Oberhausen noch investieren? Und wer will da noch hinziehen?

In ihrer Rubrik „Wirtschaft & Strukturwandel“ schreibt die Stadt Oberhausen:

In der Innenstadt leben mehr als 2000 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Auffallend hoch ist die Sozialhilfedichte und der Anteil der nicht-deutschen Kinder und Jugendlichen. Fast 30 % der Kinder und Jugendlichen erhalten Hilfen zum Lebensunterhalt. Kindergärten, Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen berichten von steigender Aggressivität und zunehmend auffälligem Verhalten von Kindern und Jugendlichen.

Da muss natürlich Geld fließen:

Vor diesem Hintergrund ist es ein ganz besonderes Ziel kommunalen Handelns, eine kindgerechte und kinderfreundliche Innenstadt zu schaffen. Dazu gehört, für alle in der Innenstadt lebende Kinder und Jugendliche ausreichende Freizeitmöglichkeiten und mehr sinnvolle Angebote zu schaffen.

Die Menschen in OberhausenCity stammen aus vielen Nationen. Oft wirken sich mangelnde Deutschkenntnisse der Eltern als großes Hindernis auch für die Integration der Kinder aus. Sprachprobleme in Kindergärten und in Schulen, Informationen zu Themen wie Bildung, Arbeitsmarkt, Erziehung, Gesundheit usw. können nicht abgefragt und verarbeitet werden. Von einer Chancengleichheit kann daher keine Rede sein. Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wird außer durch die Sprachdefizite auch durch die Unkenntnis der „anderen Kultur“ gehemmt. Neben einer Sprachförderung für alle Altersgruppen wird die Förderung von Nachbarschaften angestrebt.

Entsprechend viele NGOs sind an der Sprachförderung beteiligt. Außerdem wurde die Sprachförderung den Kindergärtnerinnen aufs Auge gedrückt, die nun die Defizite nicht Deutsch sprechender Familien ausgleichen sollen. Auch den Müttern muss im Kindergarten Deutsch beigebracht werden. Pro Ruhrgebietsstadt fallen ca. 1 bis 1,5 Millionen Euro jährlich alleine für die Sprachförderung an, die hauptsächlich deswegen erforderlich ist, weil die türkische Staatsdoktrin Deutsch als Muttersprache verbietet. Laut Mikrozensus (der leider nicht mehr da zu finden ist, wo er mal einsehbar war) hat die Überfremdung der Ruhrgebietsstädte folgende Dimensionen erreicht:

• Dortmund Kinder unter 6 Jahren: 13.000 Deutsche, 15.000 Migranten
• Duisburg Kinder unter 6 Jahren: 12.000 Deutsche, 14.000 Migranten

In Oberhausen wird es nicht anders aussehen. Die Stadt Hagen ist schon längst am Ende. Bayern strebt derweil eine Klage gegen den Länderfinanzausgleich an. Anders wird den maroden Gemeinden in NRW (deren Lage sich unter der Fuchtel des EU-Fiskalpakts noch verschärfen wird!) wahrscheinlich nicht beizubringen sein, dass sie sich umorientieren müssen. NRW setzt in seiner Verzweiflung nun auf die Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Ob das die einstige deutsche Industriezentrale wieder zum Leben erwecken wird? Die „Geschichtswerkstatt Oberhausen“ behauptet jedenfalls: „Ohne Migration kein Oberhausen!

Like
Beitrag teilen:
 

71 KOMMENTARE

  1. Also ich komme aus Oberhausen und muss sagen ich wohne in Königshardt hier ist die Welt noch in Ordnung.

    Sicherlich muss man fragen wie lange noch aber solange hier nur Einfamilienhäuser stehen und die Mietpreise weit über dem durschnitt liegen wird es hier wohl noch ein paar Tage ruhig bleiben.

    Gehe ich hier zum „Aldi“ ist der Kopftuchalarm gegen 0 …..

    Ansonsten ist dem Artikel wohl nur zuzustimmen.

  2. Das Ruhrgebiet sollte den Muslimen übergeben werden, aber bitte ohne Länderfinanzausgleich.

    Dort kann man von morgends bis abends Islam ausüben.

    Ob sich dann die Muslime dann dort unter 100% Muslimen wohl fühlen?

    Man sollte sich noch ein paar Deutsche halten, wie die Eloys.

  3. Es gibt Regioenn, die auf Grund ihrer Bevölkerungsstruktur auf Dauer verloren sind. Eine falsche Regionalpolitik hat die falschen Schichten angelockt und nun kommt die Rechnung.
    Die Regionen haben es so gewollt und genauso bekommen.
    Schon taucht die Forderung dieser Fußkranken auf, den Soli nach Ablauf weiter für die Sanierung der Finanzen dieser Städte zu verwenden. Es würde nichts anderes bedeuten, als daß die Städte ihre verfehlte Politik fortsetzen können, auf Kosten anderer versteht sich. Die alles richtig machen sind dann wieder einmal die Dummen.

  4. „Dortmund Kinder unter 6 Jahren: 13.000 Deutsche, 15.000 Migranten“

    Es ist soweit, die Stunde 0 hat begonnen.
    Bald schon wird der Anteil der unter 16 jährigen Migranten mehr als 50% betragen, dann der Anteil der unter 25 jährigen und so weiter.

  5. Passend dazu:

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmunder-erstattet-anzeige-wegen-npd-wahlplakat-id6886330.html

    Samstagnacht, bei der letzten Runde mit dem Hund, hatte Ralf G. noch nichts gesehen. Sonntagmittag, als er wieder durch die Straßen von Dortmund-Eving lief, hingen sie an zahlreichen Bäumen, Pfählen und Laternenmasten: Wahlplakate der NPD mit Slogans, die offen gegen Migranten gerichtet sind.

    Eins bringt den 51-jährigen SPD-Mann besonders auf die Palme: „Dürtmynd – türkische Enklave“ prangt auf einer gelben Fläche, gestaltet wie ein Ortseingangsschild. Darunter der Aufruf: „Wenn Sie nicht wollen, dass es so kommt, dann wählen Sie…“ Es folgt das Logo der Partei.

  6. Wir brauchen im Ruhrgebiet mehr Orientfachkräfte und Zigeuner.

    Ist eigentlich ein ESM für das Ruhrgebiet geplant?

  7. Dabei ist Oberhausen doch voller Fachkräfte, die angeblich die Zukunft und den Wohlstand Deutschlands garantieren.

    Wie passt der finanzielle und kulturelle Bankrott Oberhausens denn mit dieser Staatspropaganda zusammen?

    Die Migrations- und Bereicherungsbesoffenen scheinen da andere Massstäbe anzulegen als der Normalbürger, es gibt in Deutschland also eklatante Missverständnisse darüber, was als „Bereicherung“ zu sehen ist und was als Belastung und Zerstörung gewertet wird, will mir scheinen.

    Ideologen raus aus der Administration, allen voran solche Ideologen wie die aus der „Geschichtswerkstatt Oberhausen“, zumal diese Rassisten keinen Migrationsbehintergründeten in ihrer Werkstatt haben.
    An mangeldem Engagement der Bereicherer, sich für Oberhausen ehrenamtlich zu betätigen, dürfte es nach der Bereicherungsdoktrin der gutmenschlich-doppelbenamten Bereicherten ja nicht mangeln.

    Oder etwa doch? 😉

  8. 2 D. ohne Islam (16. Jul 2012 19:47)

    Das Ruhrgebiet sollte den Muslimen übergeben werden, aber bitte ohne Länderfinanzausgleich.
    ————-
    Alleine koennen die doch ,den ihnen zugebilligten Lebenstandard gar nicht halten,erwirtschaften.Es wird dann wieder „Wanderungsbewegungen“ geben.Ich bin so froh,dass wir in Mecklenburg wirtschaftlich nicht gerade auf der Sonnenseite stehen und ich möchte es auch nicht.
    (Motten und Licht)!
    Lebensqualität ist mir wichtiger,-zu wissen zB,wie mein Nachbar tickt.

  9. Heute in Moers, einst eine Perle des westlichen Ruhrgebietes. Heute Kopftücher wo man hinschaut und viele Leerstände in der Innenstadt.

    2 der größten deutschen Dönerproduzenten zählen zu den größten Arbeitgebern. Dort arbeiten mittlerweile auch etliche ethnische Deutsche. Kopftücher sind in den Firmen die absolute Ausnahme. Im Gegenteil: Die türkischstämmigen Damen im Büro sind teils sehr apart und attraktiv.

    Den türkischen Firmeninhabern ist das gängige Türkenklischee „Kopftuch, Häkelmütze und Islamghetto ebenso unangenehm wie vielen Deutschen.

    Die Frage, ob Islam immer im Deseaster enden muss, kann man getrost in Verbindung mit Demokratie, Säkularität und Wohlstand verneinen.

    Eine pluralistische, offene, demokratische Gesellschaft ist nur in Verbindung mit einem gewissen Mindestmaß an Wohlstand in der Breite der Bevölkerung möglich.

    Der klassische, vorsteinzeitliche Islamofaschisus a la Al Quaida, Hisbollah, Salafismus etc. wächst und wuchert überall da, wo die Demokratie Schwäche zeigt und ihr die finanziellen Mittel ausgehen, sprich die soziale Waage in die Schieflage gerät.

    Wenn sich in Europa der Islamismus immer brutaler und gewalttätiger manifestiert, liegt das nicht zuletzt daran, dass den Behörden (Polizei / Sozialämter / Vollstrecker) ausreichend Personal fehlt, um für die innere Sicherheit und die Einhaltung und Umsetzung der Gesetze zu sorgen und wenn immer mehr Menschen die wirtschaftliche Perspektive genommen wird.

    Wo die Demokratie vor dem Turbokapitalsimus kapituliert, wo Steuereinnahmen nicht an die Kommunen und die Länder, sondern ins Kleinwalsertal fließen, wo Sozialdemokraten die Vermögenssteuer abschaffen, wo ein Grundprinzip des Grundgesetzes (Eigentum verpflichtet) außer Kraft gesetzt wird, breiten sich Hassideologien, Gewalt, Unruhen und Vandalismus ungebremst aus.

    Die Entwicklung in allen zivilisierten Rechtsstaaten Europas gehen in die gleiche Richtung:

    – Privatisierung von Gewinnen + Sozialisierung von Verlusten

    Wo die Demokratie den Dingen (Steuerlenkung) ihren Lauf lässt, laufen die Steuern ins Ausland und der Staat verliert an Stärke.

    Die Schwäche und Dummheit der westlichen Demokratie ist die Stärke der orientalischen Hassideologie.

    Am Ende bleibt nur noch Toleranz (s. Merkel i.S. Beschneidung)

    „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“ (Aristotoles)

  10. NRW-Kommunen sind mit 52 Milliarden Euro verschuldet. Das topt Berlin alleine schon mit 56 Mrd. Wie diese Schulden jemals zurückbezahlt werden sollen, ist nicht bekannt.
    Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen.

  11. „In der Innenstadt leben mehr als 2000 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre.“

    Das sind die offziellen und wagen Zahlen. Niemand weiß, ob es nicht 3000 oder 3500 Kinder sind – und die dazu gehörenden Erwachsenen. Wer Menschen – wie die taz – als „rassistisch“ beschimpft, die urinierende Zigeuner nicht so doll finden, schafft Verhältnisse, die nicht zu mehr Oberhausen, sondern zu mehr Unterhausen führen.

  12. #3 D. ohne Islam (16. Jul 2012 19:47)
    Das Ruhrgebiet sollte den Muslimen übergeben werden, aber bitte ohne Länderfinanzausgleich

    Besser wäre es, Deutschland erfüllt endlich die Auflagen des Versailler Vertrages und tritt das Ruhrgebiet endgültig an Frankreich ab 😀

  13. @13 Das_Sanfte_Lamm

    LOL, der war echt gut…aber ob Frankreich das Ruhrgebiet mit all seinen kostenaufwendigen Fachkräften noch haben will?

  14. Ich denke, in spätestens 5 Jahren sind viele Städte und Kommunen im Ruhrgebiet rechtsfreie Räume – sofern die EU und der € in der jetzigen Form weiter bestehen, werden immer mehr Kompetenzen an Brüssel abgetreten und dann wird über die Vergabe von Fördermitteln und Ausgleichszahlungen nicht mehr in Berlin entschieden, sondern von der EU-Kommission. Spätestens dann wird es für viele Kommunen und Städte in Deutschland ein böses Erwachen geben.

  15. Die Menschen in OberhausenCity stammen aus vielen Nationen. Oft wirken sich mangelnde Deutschkenntnisse der Eltern als großes Hindernis auch für die Integration der Kinder aus. Sprachprobleme in Kindergärten und in Schulen, Informationen zu Themen wie Bildung, Arbeitsmarkt, Erziehung, Gesundheit usw. können nicht abgefragt und verarbeitet werden. Von einer Chancengleichheit kann daher keine Rede sein.

    ——————————

    Die wissen, was Ihre Probleme sind, können aber nicht die richtigen Schlüsse ziehen.

  16. #8 nicht die mama (16. Jul 2012 20:06)

    Dabei ist Oberhausen doch voller Fachkräfte, die angeblich die Zukunft und den Wohlstand Deutschlands garantieren.

    Wie passt der finanzielle und kulturelle Bankrott Oberhausens denn mit dieser Staatspropaganda zusammen?

    —————————

    Garn nicht und das wissen auch alle. Diese Lüge wird zwar immer wieder wiederholt, lässt sich aber immer schwieriger aufrecht erhalten, bis die Politiker die Hosen runterlassen müssen.

    Ein Spruch passt ganz gut dazu:
    „Je näher die Russen Berlin kamen, desto näher war der Endsieg“
    Dass man die Realität lange ausblenden kann, zeigt sich gut am Beispiel vom Adolf der nur über Frontbegradigungen schwafelte, bis er doch sagen musste: „Der Krieg ist verloren“

    Auf heute übersetzt:
    Die Gutmenschen schwafeln so lange von Integration, neuen Fachkräften und Transferunion, bis der Staat WIRKLICH pleite ist und sie zugeben müssen: “ Wir können die ganzen HARTZ IV sätze für unsere Fachkräfte nicht mehr zahlen.

  17. War neulich in Essen. Der Untergang ist evident! Ganze Straßenzüge mit leeren Wohnungen (an der A40 bsp.). An der Steeler Str. und der Innenstadt leere Geschäftslokale. Abends dort Farbige, die irgendwas verkaufen…
    Schlechter Hauszustand, Graffitti.

    In den anderen Ruhrgebietsstädten (Gelsenkirchen, Duisburg, Bochum, Dortmund etc.) dürfte es wohl nicht anders sein.
    Ich denke, die SPD (Rau & Co.) haben jahrzehntelang über ihre Verhältnisse gelebt, und damit verdeckt, dass das Ruhrgebiet die Kosten/Ausgaben nicht erwirtschaftet. Jetzt ist es schwieriger und teuerer, Kredite zu bekommen, und daher tritt jetzt die ganze Misere ans Tageslicht.
    Südländische Verhältnisse in NRW. 🙁

  18. #10 Moha-Mett (16. Jul 2012 20:07)

    Der klassische, vorsteinzeitliche Islamofaschisus a la Al Quaida, Hisbollah, Salafismus etc. wächst und wuchert überall da, wo die Demokratie Schwäche zeigt und ihr die finanziellen Mittel ausgehen, sprich die soziale Waage in die Schieflage gerät.

    Das kann so aber nicht stimmen, wie der fundamentale Islam in den reichen Ländern Saudi-Arabien, Dubai und Katar zeigt.
    Die sind reich, haben keine „soziale Schieflage“ bei Mohammedanern und pflegen trotzdem den Islam Mohammeds.

    2 der größten deutschen Dönerproduzenten zählen zu den größten Arbeitgebern. Dort arbeiten mittlerweile auch etliche ethnische Deutsche. Kopftücher sind in den Firmen die absolute Ausnahme. Im Gegenteil: Die türkischstämmigen Damen im Büro sind teils sehr apart und attraktiv.

    Den türkischen Firmeninhabern ist das gängige Türkenklischee “Kopftuch, Häkelmütze und Islamghetto ebenso unangenehm wie vielen Deutschen.

    Die Frage, ob Islam immer im Deseaster enden muss, kann man getrost in Verbindung mit Demokratie, Säkularität und Wohlstand verneinen.

    Diese Firmen wehren sich gegen Klischees, bestätigen dabei aber die Klischees.

    Sie verarbeiten lediglich Fleisch und Feldanbauprudukte weiter, die andere erschaffen haben, aber sie selbst ERschaffen nichts.

    Ich habe in unserem Land schon unsere bewussten „Migranten“ in fast jeder Branche erlebt, mehrheitlich im Handel, verbreitet in ausführenden Tätigkeiten, selten in den erzeugenden oder konstruktiven Bereichen aber nie jedoch in der Landwirtschaft.

    Komisch, nicht?

  19. „Die “Geschichtswerkstatt Oberhausen” behauptet jedenfalls: “Ohne Migration kein Oberhausen!““

    Ja, ohne Auswanderung/Rauswurf (der Nichts leistenden Hartz4-Parasiten) wird es bald kein Oberhausen mehr geben. Sozialer Ballast! Es ist einfach nicht mehr bezahlbar! Man kann nicht ewig Hartz4 auf Pump/Kredit auszahlen!
    Die Hartzer müssten zumindest verpflichtet werden, irgendetwas Produktives als Gegenleistung für das Geld, das sie von uns, also dem Staat, erhalten, zu tun!!!

    Das habe ich doch richtig verstanden, oder? SO war das doch gemeint?

  20. #16 nicht die mama (16. Jul 2012 20:38)

    …aber nie jedoch in der Landwirtschaft.

    Komisch, nicht?

    Zumal sehr viele Vorfahren unserer bewussten Zuwanderer aus ländlichen Gebieten stammen, hat sich kein anatolischer Bauer dazu bewegen lassen, in Deutschland den Bauern zu machen.

  21. Sollte der ESM ratifiziert werden, stelle ich mir die Auswirkungen auf das finanziell eh ausgeblutete Ruhrgebiet, mit seiner verwahrlosten und bröckelnden Infrastruktur, desaströs vor.

  22. Entsprechend viele NGOs sind an der Sprachförderung beteiligt. Außerdem wurde die Sprachförderung den Kindergärtnerinnen aufs Auge gedrückt, die nun die Defizite nicht Deutsch sprechender Familien ausgleichen sollen. Auch den Müttern muss im Kindergarten Deutsch beigebracht werden. Pro Ruhrgebietsstadt fallen ca. 1 bis 1,5 Millionen Euro jährlich alleine für die Sprachförderung an, die hauptsächlich deswegen erforderlich ist, weil die türkische Staatsdoktrin Deutsch als Muttersprache verbietet.

    ——————————————

    In Einwanderungsländern wie der USA und England sind „Integrationskurse“ oder gar „-ministerien“ völlig unbekannt! Warum auch, die, die sich integrieren wollen, tun das von selbst. Wer es nicht will, ist seine Sache.
    Nur in Deutschland meint man, nicht integrationswillige Moslems mit viel geld integrieren zu können! 🙁 Das ist so, als ob man einen Schwulen versuchen wolle, zu „heilen“. Dann kann nicht funktionieren!

    Andererseits sind insb. die USA klüger als wir: Unter Clinton wurde verfügt, dass in den ersten Jahre Immigranten keine Sozialleistungen bekommen (sie haben ja auch noch nichts für den Staat getan!).
    Damit lenkte er die Ströme: Die, die arbeiten wollten, kamen dennoch. Und die, die sich nur in der sozialen Hängematte ausruhen wollten, gingen nach Deutschland!
    Clintons Schuld? Nein, keineswegs!

  23. Vermutlich wird das Ruhrgebiet die erste Region in Deutschland sein, die umkippen wird. Die bei dem Punkt sein wird, wo es kein zurück mehr gibt. ich denke nicht, dass es Berlin sein wird, da die Stadt noch Deutsche anlocken kann, weil sie Hauptstadt ist und ihren eigenen Charme hat. Es werden auch nicht die noch viel stärker bereicherten süddeutschen Städte sein, da diese wirtschaftlich viel stärker sind und dementsprechend auch produktive Deutsche und Ausländer anzieht. Zudem ist der Ausländermix dort besser.

    Nein, ich denke, dass Ruhrgebiet ist zu stark bereichert und verliert immer mehr an wirtschaftlicher Strahlkraft. Das Land und die Kommunen sind stark überschuldet. Man hat eine Bevölkerung dort hin geholt, die zu wenig produktiv ist und sonstige Probleme verursacht.

    #14 r2d2

    Die Franzosen haben auch Mayotte aufgenommen, dass fast zu 100% muslimisch ist. Sie würden auch das Ruhrgebiet und das ebenfalls bereicherte Wallonien aufnehmen. Es gab immer schon dort einen linken Nationalstolz. Die Folgen dieser imperialistischen Politik betrachten sie immer später.

    #10 Moha-Mett

    Sie haben schon recht, ein gewisser Wohlstand verhindert die Radikalisierung der Muslime. Ich auch dafür, die Polizei und andere Organe zu stärken, um die innere Sicherheit zu erhalten, aber das können sie nicht ewig machen, weil irgendwann werden die Muslime zu zahlreich und die Kosten so hoch, dass sie kapitulieren müssen. Und bitte kommen Sie mir nicht mit den sozialen Ursachen der Islam-Problematik. Die sozialen Probleme liegen im Islam und der orientalischen Mentalität. Es kann doch nicht sein, dass man Enkelkindern von Zuwanderern noch Deutsch im Kindergarten oder der Schule beibringen muss. Sollen wir das die nächsten 100 Jahre weiterhin so praktizieren?

  24. Leute wir sind pleite.

    Wie sagte Peter Hahne auf einem Vortrag: „früher wenn man in die DDR gefahren ist und es hat angefangen zu rumpeln wusste man, aha jetzt sind wir im Osten…heute ist es umgekehrt“

    Deutschland hat fertig.

    Habe mich neulich politisch unkorrekt mit einer 18jähirgen unterhalten und gesagt dass wir Deutschen aussterben. Antwort „na und?“

  25. Die Vergnü­gungs- und Hundesteuern werden angehoben…

    Wer sich mit Hunden vergnügt, wird also doppelt abkassiert, obwohl es diese Art der Doppelbesteuerung eigentlich gar nicht geben sollte.

  26. NRW stirbt langsam aber sicher!

    Bin mir sicher: Das Ruhrgebiet ist das mit Abstand gewalttätigste kriminellste und von der Lebensqualität schlechteste Bundesland überhaupt.

    Die Massen von Ausländern tragen dabei die Hauptschuld. Siehe Duisburg-Marxloh und andere Viertel.
    Lieber sollte man sterbene Wohnviertel platt machen als daraus Ausländerghettos machen.

    Wer sich einmal da ein Grundstück gekauft hat und in der Nähe wohnen Ausländer oder wird eine Moschee gebaut der kann sein Grundstück verschenken. Das ist dann wertlos.

    Man betrachte die Gewalt der Bereicherer.. Da ist NRW mit Abstand das schlimmste Bundesland gefolgt von Berlin. Jeden tag Messertaten und brutalste Überfalle.
    Von der Bildung mal ganz zu schweigen. Der hohe Ausländeranteil in NRW senkt gewaltig den IQ in diesen NRW-Schulen.

    Da lobe ich mir die neuen Bundesländer. Da kann man als Deutscher abends noch raus gehen.

    Aber Kraft und Jäger leben in ihrem eigenen Klinka-Klunkerland und reden sich alles schön.. Dann macht mal weiter so…

  27. #19 nicht die mama

    „Das kann so aber nicht stimmen, wie der fundamentale Islam in den reichen Ländern Saudi-Arabien, Dubai und Katar zeigt.
    Die sind reich, haben keine “soziale Schieflage” bei Mohammedanern und pflegen trotzdem den Islam Mohammeds.“

    – Natürlich haben die reichen Golfstaaten eine soziale Schieflage. Allerdings wird hierüber im Sinne der Anpreisung des Islam in den links-grünen Einheitsmedien nicht berichtet.

    „Ich habe in unserem Land schon unsere bewussten “Migranten” in fast jeder Branche erlebt, mehrheitlich im Handel, verbreitet in ausführenden Tätigkeiten, selten in den erzeugenden oder konstruktiven Bereichen aber nie jedoch in der Landwirtschaft.“

    – Die Landwirtschaft ist fest in deutscher Hand; wenn man die zahllosen Erntehelfer aus Osteuropa (übrigens keine „Südländer“) als Gastarbeiter außen vorlässt. Übrigens leben und arbeiten in unserem Land sehr viele hoch qualifizierte Menschen aus Islamzonen in der Gesundheitsversorgung. Leider sind diese säkular lebenden intellektuellen Mohammedaner die absolute Minorität.

  28. Das ist doch immer das gleiche. Niemand hat was gegen Ausländer, wohnt er daneben, zieht er schnell weg. Warum wohl? Na ja geht mal ab 23 Uhr durch Oberhausen und andere Städte. Kein Problem sagt Merkel, Gabriel und Westerwelle, jeder mit drei Leibwächtern. Nur der doffe Michel kann dort verrecken. Es ist ein amres Land Deutschland, es wird nun übergeben an den Islam und das mit vollem Wissen. Ich hab zwei Kinder, die Armen!!!!!!

  29. #28 Drohnenpilot

    „Bin mir sicher: Das Ruhrgebiet ist das mit Abstand gewalttätigste kriminellste und von der Lebensqualität schlechteste Bundesland überhaupt.“

    – Das gilt sicher für einige Stadtteile / Ghettos, nicht für den Rest des Ruhrgebietes. In Dortmund ist z.B. die Gartenstadt als bevorzugte Wohngegend traumhaft. Ähnliche Ecken gibt es überall in den Zentren NRWs, genauso wie die IVZ (Islam Verseuchte Zone). Das Münsterland, der Niederrhein, das nördliche Ruhrgebiet, das Sauer- und Siegerland, weite Teile von Düsseldorf, Köln und Bonn sind wunderschön und bieten eine Infrastruktur und Kulturdichte, die es sonst nirgendwo in D-Land gibt.

    Allerdings sind die Langfristaussichten, nicht nur in NRW, recht düster. Und das nicht nur aufgrund der sich ausbreitenden Seuche, sondern vor allem aufgrund der politisch gewollten Rahmenbedingungen, die genau jene Entwickung bewusst oder unbewusst fördern.

    Insgesamt ist das Ruhrgebiet gegenüber Berlin eine wunderbare grüne Idylle. Berlin ist die mit weitem Abstand widerwärtigste Ecke Deutschlands – multikriminelle Gesellschaft in realiter!

  30. #25 RDX

    „Die sozialen Probleme liegen im Islam und der orientalischen Mentalität. Es kann doch nicht sein, dass man Enkelkindern von Zuwanderern noch Deutsch im Kindergarten oder der Schule beibringen muss. Sollen wir das die nächsten 100 Jahre weiterhin so praktizieren?“

    – Sie haben natürlich Recht. Die ungebremste Ausbreitung des Islam auf Staatskosten (Import von „Fachkräften aus Nordafrika + Hartz 4 für jeden arbeitsunwilligen, ungebildeten Hassprediger) führt automatisch zu einer immer stärker werdenden Radikalisierung von bislang säkular lebenden Mohammedanern.

    Ich behaupte: Islam und Demokratie passen nicht zusammen. Nur eine starke, wehrhafte Demokratie kann sich der steigenden Anzahl von Demokratiefeinden aus den dieversen Islamzonen dieser Erde erwehren. Wenn die Justiz nicht durchgreift, hat die Demokratie auf Dauer keine Chance.

  31. Leute, fahrt doch mal durch Essen-Altendorf.

    Dort kann man sehen, wie Westdeutschland in, sagen wir drei – vier Generationen flächendeckend aussehen wird.

  32. #18 Holzer (16. Jul 2012 20:37)

    Diese Essener Verhältnisse muss ich bestätigen. Verwandtschaft dort in der Krayer Straße besuche ich nur noch ungerne, da 50% der Einwohner Mohameds sind, von denen einige bis nachts 2 Uhr auf der Straße lärmen, lautstark reden, lachen usw. Bei geöffnetem Fenster schlafen – kannste vergessen. Die scheinen für ihre Raucher-Wett-und Tee(drogen)clubs eine rund um die Uhr Betriebsgenhemigung zu haben.

    Und man sollte sich keineswegs wagen, sich bei denen zu beschweren, insbesondere als deren Nachbar nicht!

    Neulich ist mein Auto dort aufgebrochen worden. Die Polzei ist da machtlos, wie sie selber zugab.

  33. Wäre Oberhausen ein Staat, so wäre der Staatsbankrott unausweichlich. In Pforzheim, Ludwigshafen oder Offenbach sieht es aber nicht besser aus. Das Problem ist also bedauerlicherweise keineswegs auf NRW beschränkt.

    Leider gibt es – noch – hinreichend „Rettungsschirme“ für diese „failed states“.

  34. Egal was passiert, ob die Krankenhäuser schließen oder die Deutschen Arbeitslosen verhungern, die Mohammedaner werden die letzten sein, die auf irgendetwas verzichten werden müssen…Von Tag zu Tag glaube ich immer mehr daran, dass wir die Sache nicht gewinnen werden können…Dafür ist schon viel zu viel passiert ohne das es eine Initialzündung gegeben hätte und genau das ist der stärkste Indikator dafür, das wir uns nicht wehren können weil wir es entweder nicht wollen oder nicht mehr wissen wie…Wir wären nicht die erste Kultur die vom Angesicht der Erde getilgt wurde und wir werden auch nicht die letzte sein…Ich wünsche uns allen viel Kraft!!!

  35. Welches Verbrechen an der alteingesessenen Bevölkerung seit Jahrzehnten, verschuldet von fahrlässigen, gewissenlosen und feigen Politikern und verlogenen Medien. Hier Auszüge aus einer Reportage aus Duisburg hieraus:
    http://www.abebooks.de/Reportagen-Ruhrgebiet-Klein-Stefan-Manja-Karmon-Klein/5961466650/bd geschrieben im November 1980. Schon damals bastelte man an „Integrationsmaßnahmen“, mit durchschlagendem Erfolg, wie man heute sieht. Daß „alles verkommen“ ist, meinten autochthone Deutsche schon damals.

    „Die Straße heißt „An der Steinkaul“. Udo Baer nennt sie „Frontstraße“. Auf der einen Seite der Front haben die Häuser kleine Gärtchen, auf der anderen Seite düstere Hinterhöfe. Auf der einen Seite steht die Trinkhalle von Heidi H., einer resoluten Frau, die ausspricht, was sie denkt. Sie sagt, und dabei hat ihre Stimme einen etwas schrillen Klang: „Türken? Die haben wir gefressen. Die stehen uns bis obenhin. Randvoll.“ (…)

    Die Straße „An der Steinkaul“ ist Grenzgebiet. Im deutschen Teil kann man nachmittags regelmäßig die Hausfrau Margret H. die Straße fegen sehen. Weißer Arbeitskittel aus Nylon, energisches Gesicht. „Ich habe ja wirklich nichts gegen Türken, weiß Gott nicht, aber dieser Dreck und der Krach – vor allem abends, da werden die ja erst richtig lebendig.“ (…)

    Fronterlebnisse im Duisburger Stadtteil Hüttenheim. Udo Baer vergleicht die Straße „An der Steinkaul“ mit der Berliner Mauer – „nur daß hier nicht geschossen wird.“ Er muß es wissen. Als Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist er mit einer dreiköpfigen Helfergruppe seit ein paar Wochen dabei, im Rahmen eines Forschungsprojekts des Bundesfamilienministeriums Integrationsmaßnahmen zu erproben – eine denkbar schwierige Aufgabe. Hüttenheim, das ist nämlich ein Beispiel für eine extreme Zusammenballung deutsch-türkischer Probleme in einer Stadt, wo mittlerweile über 40 000 Türken leben (…)

    Wie die Verwandlung von den Deutschen empfunden wird, läßt sich gut von den alteingesessenen Hüttenheimern erfahren, beispielsweise von der Bäckersfrau, die seit 31 Jahren „An der Steinkaul“ ihren Laden hat. Sie sagt: Früher, da sei das „noch eine Gemeinschaft“ gewesen, die Gärten „so nett bepflanzt“ und die Gardinen „eine schöner als die andere“.

    Und heute? Da würde sie „direkt wehmütig“, wenn sie sehe, wie sehr das„alles verkommen“ ist, sicher, auch die Türken seien „nicht alle gleich“, da gebe es sogar welche, „klasse sauber“ seien die, „pikobello“, aber viele andere – „Höhlenbewohner“ seien das ja zum Teil gewesen – „da in Anatolien“, es gehe einfach nicht mit den Türken, abends würden die „richtig munter und laut“, sie selber könne das gut beurteilen, sie habe nämlich mal Türken zur Untermiete gehabt, aber geputzt hätten die nie …“

  36. Ruhrgebiet wird unattraktiv und teuer

    Die Mehrheit will es so, sonst hätte sie Rot-Grün nicht wiedergewählt.

    NRW ist wahrscheinlich schon verloren.

  37. Aus dem Beitrag:

    Die “Geschichtswerkstatt Oberhausen” behauptet jedenfalls: “Ohne Migration kein Oberhausen!“

    Diese sinnfreien Aussagen haben derzeit Hochkonjunktur, genau wie Stirbt der Euro, stirbt Europa…. Manchmal wünscht man sich, solche Prophezeiungen würden auch eintreten!

  38. Es ist zynisch, die Probleme des Ruhrgebietes vorwiegend im Islam und bei Türken zu sehen. Denn das hat man vor 100 Jahren schon mal gemacht und zwar mit polnischen Katholiken! Das war damals problematisch und ist es heute immer noch. Noch dazu sind die heutigen Probleme aufgrund des Wegbrechens der Stahlindustrie und Kohleförderung viel größer und haben mit dem Islam nichts zu tun.

    Was aber durchaus etwas mit dem Islam zu tun hat, ist die Frage, ob man Bildung und speziell die deutsche Sprache fördert oder nicht. Und da sehen die Ergebnisse mancherorts in NRW (nicht nur im Ruhrpott!) sehr Mau aus. Hier sollte der Staat endlich durchgreifen. Aber eine Region diesen Leuten auch noch zu überlassen, das wäre völlig verfehlt.

  39. #33 Moha-Mett

    Man muss zuerst einmal die Einwanderung bremsen. Je kleiner die Anzahl, umso kleiner das Problem. Es stimmt, dass die Araber und die islamischen Strömungen mit Strahlkraft bis hierhin, die eigentlich einmal recht säkularen Türken radikalisiert hat.

    Die schönen und wohlhabenden Gegenden, von den sie schreiben, werden immer mehr Mittel zur Finanzierung der Ghettos aufwenden müssen. Somit stehen immer weniger Mittel zur Finanzierung der eigenen Infrastruktur zur Verfügung. Die Steuern und die Schulden sind schon hoch (in ganz Europa). Man kann deshalb kaum neue Einnahmen generieren, deshalb muss man versuchen die Gelder effizienter zu verteilen, aber die Problem-Migranten bleiben.

    Ich möchte nicht schwarzmalen, aber im Gegensatz zum Resten Deutschlands verlieren im Ruhrgebiet auch viele Städte schon an Einwohnern. Das bedeutet, nicht mal die Landflucht, die es dort gibt, hilft diesen Städten ihre Bevölkerungsstruktur aufrecht zu erhalten. Zudem altert die Bevölkerung und die Migranten gebären weiter ohne sich davon beeindrucken zu lassen. Damit wird die finanzielle Struktur noch problematischer in Zukunft.

  40. Wie sieht es mit einer GDL im Raum Essen aus? Ist sicher für alle hier lebenden Mitbürger nicht schlecht.

  41. hat irgendwer schonmal davon gehört das an Pensionen und Diäten gespart werden soll ? Nein öffentliche Dienstleistung , die Bildung , Fürsorge und Infrastruktur werden eingeschränkt. Die politische Klasse und damit auch das Beamtentum nimmt sich was sie kriegen kann und ist zu Einschränkungen nicht bereit . Das sollen nur alle anderen tun

  42. Keine Angst, Saudi-Arabien wird das Ruhrgebiet Stück für Stück retten und spannt schon mal den Rettungsschirm auf:

    Scheich will Millionen auf Zollverein-Gelände investieren
    Donnerstag, 29. März 2012

    Essen/Düsseldorf (dpa/lnw) – Der saudi-arabische Scheich Hani Yamani hat einen Kaufvertrag für ein rund 30 000 Quadratmeter großes Grundstück auf dem Gelände des Essener Weltkulturerbes Zeche Zollverein unterzeichnet. Geplant seien Investitionen von rund 140 Millionen Euro, teilte das NRW-Bauministerium am Donnerstag mit. Verkäufer war die landeseigene Gesellschaft NRW.Urban. Geplant seien unter anderem eine Kreativwerkstatt, ein Hotel sowie Neubauten für die Folkwangschule. Die Grundsteinlegung soll Ende des Jahres stattfinden.

    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-regional/scheich-will-millionen-auf-zollvereingelaende-23402742.bild.html

  43. Eine der dramatischsten Situationen muss in Solingen herrschen, ich kenne von Verwandtenbesuche seit den 90er Jahren Ohligs etwas und das benachbarte Hilden.
    Soweit ich informiert bin, kann Solingen nur noch über Bürgschaften des Landes NRW finanziell überleben, da selbst Genossenschaftsbanken und Sparkassen eigentlich keine Kredite mehr an die Stadt geben dürften .
    Als Privatmann mit einer vergleichbaren Schufa-Auskunft wäre die Privatinsolvenz unausweichlich.

  44. #13 Das_Sanfte_Lamm   (16. Jul 2012 20:17)
     
    tritt das Ruhrgebiet endgültig an Frankreich ab
    *************
    Könnte gut dazu passen!

    Dazu habe ich zwei bissig geschriebene Artikel auf „Riposte Laïque“:

    In seinem Leitartikel beschreibt Cyrano, wie François Hollande – dem man den Übernamen Normal 1er (König Normal I.) gibt – nach gerade einmal zwei Monaten bereits ohne Hosen vor den Franzosen steht:

    http://ripostelaique.com/

    Caroline Alamachère schreibt dem neuen Innenminister, Manuels Valls, einen Brandbrief, weil dieser sich genötigt sah, bei der kürzlichen Einweihung einer neuen Moschee eine Rede zu halten, in der das altbekannte Mantra heruntergeleiert wurde, der Islam mit seiner reichen „Kultur“ gehöre zu Frankreich:

    http://ripostelaique.com/lettre-a-manuel-valls-apres-linauguration-de-la-mosquee-de-cergy.html

  45. @ 35 Dick und Doof

    Ich bin in Essen Kray geboren und aufgewachsen.Wie alle echten Ruhris liebe ich meine Geburtsstadt und die Menschen dort. Leider kann man dort nicht mehr leben. Auch nicht in den “ besseren “ Stadtteilen. Erstens weil man in den „besseren Stadtteilen immer wieder mit neuen Abgaben zur Kasse gebeten wird. Da sind die Verwaltungleutchen sehr kreativ. Zweitens muss man hin und wieder seinen Stadtteil verlassen, und sei es nur um mal zum Straßenverkehramt zu fahren. Wer Kinder hat macht sich ständig Sorgen um diese, wenn sie nicht zu Hause sind. Egal ob die Kinder ins Freibad gehen oder zur Nachhilfe mit der U-Bahn fahren müssen. Keine Mutter kann da eine ruhige Minute haben.
    Was die Krayerstr. angeht, die ist ein Paradebeispiel dafür wie ein Stadtteil innerhalb kurzer Zeit vor die Hunde geht.
    Der Prozess begann schleichend. Als der alte Denkmalgeschütze Bahnhof in Kray- Nord zur Moschee umgebaut wurde ging alles ganz schnell. Die Bürger wollten den Bahnhof erhalten. Geschäftsleute hatten Pläne. Die Bezirksvertretung wollte eine Moschee. Nun müssen die Reisenden hinter der Moschee auf den Zug warten.
    PS Die Internetcafes haben wirklich 24 Stunden geöffnet.

  46. #42 RDX (16. Jul 2012 22:05)

    Man muss zuerst einmal die Einwanderung bremsen. Je kleiner die Anzahl, umso kleiner das Problem.

    Ich denke, dafür ist es zu spät.
    Anfang der 90er bot die Bundesregierung unter Kohl jeder Gastarbeiterfamilie eine beträchtliche Summe für die freiwillige Rückkehr in die Heimat an, weil man damals schon die katastrophale Entwicklung herannahen sah.
    Vergebens.
    Unter Kanzler Schröder wurden alle Schleusen geöffnet.

  47. #30 LupusLotarius   (16. Jul 2012 21:07)

    Madonna zeigt Marine Le Pen (Front National) mit hakenkreuzähnlichem Gebilde auf der Stirn

    ***************
    Dazu bekommt sie von Catherine Dumont eine rassig formulierte republikanische Ohrfeige verpasst: Madonna la ménopausée dégénérée (Madonna, die in den Wechseljahren degenerierte Frau)

    http://ripostelaique.com/madonna-la-menopausee-degeneree.html

  48. #49 Das_Sanfte_Lamm

    Ich denke nicht, dass es zu spät ist. Die BRD hat eine Einwanderung aus der Türkei von 30’000 und eine Auswanderung von 40’000. Wenn man die Einreise verwehrt, wird es vielleicht nur noch 30’000 Ausreisende geben, aber keine Einwanderung. Diesen negativen Überschuss von 30’000 können die Türken niemals durch Geburten ausgleichen. Zudem würde der Wegfall der Importbräute auch die produktivsten Nachwuchszüchter wegfallen, was zu einem Geburtenrückgang führen würde.

    Wenn man noch die Kriminellen und die Langzeitarbeitslosen ausweisen würde, so würde die Anzahl Mohammedaner zurückgehen auf die längere Frist.

  49. #29 Moha-Mett (16. Jul 2012 21:05)

    Die Golfstaaten haben eben keine „soziale Schieflage“ bei Moslems.

    Die Schieflage existiert bei den „Ungläubigen“, die als nahezu Rechtlose als reine Arbeitssklaven importiert werden.

    Nach Gutmenschendoktrin müssten sich also diese rechtlosen Ungläubigen radikalisieren und die Scheichs und ihre wohlsituierten, mohammedanischen Untertanen den moderatesten aller Islame leben.
    Aber das genaue Gegenteil ist der Fall.

    Das mit der Landwirtschaft bei uns und den Osteuropäern weiss ich, deshalb schrieb ich ja ausdrücklich, dass man keine „Südländer“ in der Landwirtschaft findet.

    Und ich frage, warum das so ist, immerhin stammen doch viele der ersten „Gastarbeiter“ aus den ländlichen Regionen Anatoliens und können das Bauer-sein.

    Sie wollen nicht Bauer sein, sie wollen mehrheitlich innerhalb einer Gesellschaft aus Ungläubigen nichts für Ungläubige erschaffen, sie wollen nur teilhaben, das ist der Grund.

    Und was die Mehrheit der „Mohammedaner“ angeht, die in wissenschaftlichen Berufen erfolgreich sind….frag mal so jemanden, was er vom Koran und dem Moscheegang hält. 😉

  50. #30 LupusLotarius (16. Jul 2012 21:07)

    Die Ciccone ist mittlerweile dermassen Esoterik-Ka-Balla-Balla, dass sogar das Hakenkreuz falschrum eingebaut wurde….

  51. #40 HKS (16. Jul 2012 21:58)

    Aus dem Beitrag:

    Die “Geschichtswerkstatt Oberhausen” behauptet jedenfalls: “Ohne Migration kein Oberhausen!“

    Dass es ohne Migrationsversager nachweislich keine Geschichtswerkstatt Oberhausen und damit keine Arbeitsplätze für deren Mitarbeiter gäbe, relativiert diese Aussage natürlich zur reinen Selbsterhaltungsphrase.

    Fünf Mark ins Prasenschweinchen… 😉

  52. Ich komme aus Oberhausen und eigentlich kann ich das alles nur bestätigen.Als ich hier hergezogen bin,wusste ich nicht worauf ich mich einlasse.Heute ist es mir klar,aber es ist schwer aus dem Elend herauszukommen.Würden es die Kinder wo anders auf der Schule schaffen?Die meisten Firmen sind nur noch Dienstleister die ihr Personal verleihen und deshalb eine Fachkraft für 10€brutto schuften lassen.Das Strassenbild ist von Internetcafes,Wettbüros,Spielcasinos,Dönerbude geprägt.Die Jugend passt sich an die Jugendlichen mit Migrationshintergrung an,nutzt deren Sprache und wer das nicht macht ,wird zum Aussenseiter.Wärend andere Arbeiten,ist die Teestube gut besucht.Ich habe hier meine Lebensqualität sehr einschränken müssen.Es ist so bitter:(

  53. @#43 Ateist (16. Jul 2012 22:11)
    Kontakt im Ruhrpott.
    GDL – Ruhrpott Division
    ruhrpott@german-defence-league.de
    We Want You to defend Democracy
    Maximum Resistance – No Surrender

    Divisions — German Defence League
    http://www.german-defence-league.de/divisions/

    Hab als Kind in Essen gelebt. Die Erinnerungen an die Stadt und das Bild heute stehen sich diametral gegenüber. Meine ganze Familie hat Essen 1998 verlassen.

    Das grundlegende Problem ist die negativ bilanzierte und einseitige Massenzuwanderung. Würde die Summe der Migranten eine positive Steuer/Kostenbilanz ergeben, wäre auch richtiges Geld für Projekte vorhanden. Die bisherigen Kosten für Migration hat Sarrazin mit 1 Billionen Euro beziffert.

    Ebenso ist die Fiskalpolitik ab 1975=20% für den immensen Zuwachs der Schulden verantwortlich, 2012=83%.

    Die Verantwortlichen für das Desaster sind die Politiker aller Parteien! Die MSM (4te Gewalt) verstärken durch ihre einseitige und/oder unterlassene Berichterstattung die Probleme zusätzlich.

    Alle Zeichen stehen auf Machterhalt der Politikerkaste, egal was es kostet.

    Video mit Prof. Sinn:Staatsverschuldung 1950-2012

    http://www.youtube.com/watch?v=m0xuL1L7_iQ

  54. ja, die muslemische bereicherung ist nicht nur in grossstädten wie duisburg, köln usw. zu sehen, selbst kleine städte, wie krefeld, oberhausen oder recklingshausen bieten an zug-/busbahnhöfen viel muslemische bereicherung an….

  55. Hallo Moha-Mett, was Berlin zum absolut ekelhaftesten Ort der Welt macht, ist in erster Linie das Regierungsviertel…

    mfg

  56. Von den Schnappverschlüssen an der REGIERUNG blickt keiner mehr durch!

    Bei DENEN heisst es nur noch:

    “ Augen zu und durch !“

    Der deutsche Michel zahlt ! Er wird zahlen!==> Des Friedens-Willen!!!

    Armut für alle im LUSTIGEN MIGRANTENSTADL!!!

  57. #1 Schmieroel

    Sie schreiben „Je schlimmer desto besser“. Ich denke, damit haben Sie einen ganz wichtigen PR-Zwang der politisch Wahnkorrekten formuliert. Ähnlich DDR-Zeiten muss die Propaganda, wie toll diese Bereicherungsdinge sind, umso so lauter aufgedreht werden, je mehr die Realität entgegengesetzt ist.

    Ich denke, ehemalige DDR-Journalisten wären da doch ein geeignetes Personal, Missstände schön zu lügen.

  58. FörderungFörderungFörderungFörderung
    FörderungFörderungFörderungFörderung
    FörderungFörderungFörderungFörderung
    FörderungFörderungFörderungFörderung
    FörderungFörderungFörderungFörderung
    FörderungFörderungFörderungFörderung
    FörderungFörderungFörderungFörderung
    FörderungFörderungFörderungFörderung
    FörderungFörderungFörderung

    Die Geister, die sie riefen, werden sie so jedenfalls nicht wieder los.

  59. @hexlein

    ziehen Sie nach Königshardt oder in den Norden Schmachtendorfs da können sie noch sehr gut leben.

    Ich habe dasselbe getan und bin bis jetzt noch zufrieden hier auch wenn ich diese grenze ungerne verlasse falls ich mal in die stadt oder nach osterfeld muss …

  60. #56 ART20GG

    Die normale deutsche Familie „flüchtet“ schon seit Jahren aus dem Ruhrgebiet.

    Bald wird es dort nur noch zugewanderte Hartz-IVer, einheimisches Prekariat und ein paar Reiche geben, die sich in den, auch im Ruhrgebiet obligatorischen, grünen Villenvororten, hinter Selbstschussanlagen, verschanzt haben.

  61. Unter Rüttgers gab es schon einmal Pläne, ob NRW dem Benelux-Verband beitritt. Das wäre eine Lösung. Eine anderer wäre, das Land als
    “ Multikulturelle Republik“ neu zu gründen und aus Deutschland auszugliedern. Dort können dann alle hinzieheh, die vom Multi-Kulti-Wahn befallen sind – und auch alle Asylanten werden dorthin geschickt. Auffällig ist iÜ auch, dass viele der schlimmsten politischen Quartals-Irren aus NRW stammen, s. etwa CDU-Laschet. Dieses Land ist schlicht eine Zumutung. Lieber kleiner und zukunftsfähig als weiter im Verbund mit NRW.

  62. “Geschichtswerkstatt Oberhausen” – der Name klingt doch so, als wenn dort die bisherige Geschichtsschreibung demontiert und neu zusammengeschustert wird, z. B. daß ab 1945 die Türken Deutschland wieder aufgebaut hätten.

  63. Die “Geschichtswerkstatt Oberhausen” behauptet jedenfalls: “Ohne Migration kein Oberhausen!“

    Hierbei wird leider geflissentlich übersehen, daß die Zuwanderer in früheren Zeiten zum Arbeiten in die Stadt kamen und mit ihren Steuern zum Aufblühen und Wohlergehen der Kommune beigetragen haben, während sich der Großteil der heutigen Zuwanderer von der Kommune alimentieren läßt und keinerlei Interesse an der Prosperität der Stadt erkennen läßt.

  64. Ich finde ja die Bezeichnung „Geschichtswerkstatt“ schon mehr als aufschlussreich. Der Name ist so zu sagen „Programm“ 😉

    Soll dieser Name dem geschätzten Betrachter etwa die Wahrheit vermittelnd, dass die Mitarbeiter dort kräftig an der Geschichtsverfälschung arbeiten? Im Sinne von:
    „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut und zur Blüte gebracht“?

    Bei dem Begriff Werkstatt kommt mir doch gleich noch ein weiterer in den Sinn, der dazu hervorragend passt: „Werkeln!“ Am besten mit Stemmeisen und Feilen!

    Erst biegen sich Links- Grünen Ideologen die Wahrheit über die Geschichte zurecht und wenn sie dann immer noch nicht in deren Weltbild passen sollte, dann wird eben noch so lange daran rumgefeilt, bis sie einwandfrei rein passt. :mrgreen:

  65. @ 3 D. ohne Islam

    Der gute alte H.G.Wells hat es kommen sehen.

    Dumme vergenderte Elois gegen dumme aggressive Morlocks.

  66. #68 Paladin
    Nix für ungut, aber exakt diese Überlegungen habe ich zwei Nummern vorher bereits geschrieben…..

  67. Etwas unlogischer Beitrag.
    Man würde normalerweise denken, dass eine unattraktive Wohngegend nicht teurer, sondern preiswerter wird.
    Versteht jemand den vorliegend behaupteten Zusammenhang?

Comments are closed.