Ali KizilkayaIn der WELT gibt es ein Interview mit Ali Kizilkaya (Foto), dem Sprecher des Islamrats, bei dem sich einem unweigerlich die Zehennägel aufrollen. Der Moscheebau, das Minarett und der Muezzin kommen zwar nicht darin vor, dafür umso häufiger das Grundgesetz. Das Interview offenbart, mit welchem Selbstverständnis Moslems fremde Länder besiedeln. Dabei werden nicht nur Territorialansprüche wie getrennte Friedhöfe formuliert, sondern auch noch die Landesgesetze mit Beschlag belegt.

Das Grundgesetz wird mal eben türkisch uminterpretiert. Hier einige Zitate des Kolonialisten, der das Grundgesetz nur dann vorschiebt, wenn es ihm in den Kram passt. Außer Artikel 3 und 4 in türkischer Interpretation interessiert da nämlich nichts.

Es gibt im Islam keinen Antisemitismus, denn Antisemitismus ist eine Form von Rassismus.

Die Verbände stehen alle auf dem Boden des Grundgesetzes.

Wir bestehen doch nur auf unserem von der Verfassung garantierten Recht, die Religionsfreiheit in Anspruch zu nehmen.

Demokratie ist auch der permanente Austausch unterschiedlicher Rechtsauffassungen.

Warum sollen denn nur Muslime von vornherein ihr Grundrechtsverständnis und ihr verfassungsmäßiges Recht aufgeben?

Auf das deutsche Grundgesetz mit seiner Garantie der Religionsfreiheit und Gleichbehandlung aller Bürger richten wir Muslime große Hoffnungen.

Wir wollen nach Möglichkeit eigene Friedhöfe, es würde aber auch reichen, wenn es getrennte, nebeneinander liegende Bereiche gibt. Aber ein völliges Durcheinander scheint mir nicht wünschenswert.

Übrigens: wir sind in meiner Wahrnehmung durchaus entgegenkommend gegenüber Gesellschaft und Politik.

Und wir geben Menschen einen Halt und Lebenssinn, damit fördern wir stabile Individuen, das nutzt ebenfalls der ganzen Gesellschaft.

Muslimische Lehrerinnen dürfen in NRW oder Baden-Württemberg kein Kopftuch tragen, christliche Lehrerinnen aber ein Nonnenhabit.

Von SPD und Grünen hätte ich beim Kopftuch mehr erhofft, weil gerade diese Parteien sonst unablässig für Gleichberechtigung eintreten.

Mitsprache in Rundfunkräten besitzen wir auch nicht – anders als Juden und Christen.

Trotz all dieser Ungleichbehandlungen schmollen wir aber nicht vor uns hin, sondern sind gerne bereit, mit Politikern wenigstens Kompromisslösungen wie beim Islamunterricht zu erreichen.

In 50 Jahren werden Nichtmuslime und Muslime viel vertrauter miteinander umgehen. Dann werden solche Streifragen keine Rolle mehr spielen – weil Deutschland dann ein erfahrenes Einwanderungsland sein wird.

Es kann nur eine Antwort darauf geben: Auch die Türkei soll die Chance bekommen, ein „erfahrenes Einwanderungsland“ zu werden. Es muss sich endlich in jeder türkischen Stadt eine deutsche Kolonie gründen und dort eine Großkirche mit Glockenturm fordern, wo alle Viertelstunde geläutet wird. Eigene Friedhöfe mit geweihter Erde inbegriffen. Halal-freie deutsche Fleischtheke in jedem Supermarkt. Halalfreier Kindergarten. Deutsche Lehrerinnen mit weithin sichtbaren christlichen Symbolen ausstaffiert. Die vielen verschiedenen Christenverbände immer begleitet von Kamerateams, Journalisten und Menschenrechtswächter_innen. Bei jeder Gelegenheit betonen, dass sich das türkische Staatsgebilde auf christlichem Boden befindet. Genozid anmahnen. Immer vorwurfsvoll klar machen, man sich dem Erbe Atatürks verpflichtet fühlt. Straßen umbenennen. Am türkischen Nationalfeiertag zu Fronleichnamsprozessionen einladen. Interreligiösen Dialog einfordern. Bei der UN über Christophobie beschweren. Drei bis vier türkische Parteien für die eigenen Ziele einspannen, Migrantenquoten fordern und eine grüne Partei zur gründlichen Zersetzung des Nationalgefühls der Türkei gründen. Die Kinder erst Deutsch lernen lassen, dann die Evangelien auf Latein. Türkisch erst bei Einschulung. Über Schulprobleme beschweren. Auf eigenen Schwimmzeiten und gemischter Sauna bestehen. Immer auf die türkische Verfassung berufen und auf die Jahrtausende alte christliche Tradition. Wiederbelebung aller biblischen Wallfahrtsorte inklusive internationalem Wallfahrtstourismus. Auf die Renovierung des gesamten christlichen Gebäudebestands auf Kosten des türkischen Staates bestehen. Neue Klöster gründen. Den Papst einladen und mit ihm im Stadion von Istanbul die heilige Messe feiern. Auf doppelter Staatsbürgerschaft bestehen. Auf Anerkennung der deutschen Ausbildung bestehen. Gewerkschaften gründen. Migrant_innenverbände gründen. Für Asylanten demonstrieren. Visafreiheit fordern. Familiennachzug fordern. Gegen Sprachtests demonstrieren. Jedes Jahr die türkischen Integrationsbeauftragten zum deutschen Bratwurstfest einladen. In der christlichen Fastenzeit fasten, zu Ostern die Politik einbestellen. Zu den islamischen Feiertagen christliche Kinderfeste ansetzen, zu denen „alle eingeladen“ sind. Auf christlichem Religionsunterricht, Kommunionunterricht, Konfirmationsunterricht und Firmunterricht bestehen. Drei Tage schulfrei für Taufen, Erstkommunionen, Konfirmationen und Firmungen. Hagia Sophia ihrer ursprünglichen Bestimmung zuführen. Missionieren und 25 Millionen Bibeln verteilen. Das Christentum gehört zur Türkei!

Links zum Thema Religion im Verfassungsrecht:

» Prof. Schachtschneider: Die Verfassungswidrigkeit islamischer Religionsausübung in Deutschland
» Prof. Doehring: Niemand kann zwei Herren dienen
» Prof. Lübbe: Das Recht der Religionen

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70 KOMMENTARE

  1. Es kann nur eine Antwort darauf geben: Auch die Türkei soll die Chance bekommen, ein “erfahrenes Einwanderungsland” zu werden. Es muss sich endlich in jeder türkischen Stadt eine deutsche Kolonie gründen und dort eine Großkirche mit Glockenturm fordern, wo alle Viertelstunde geläutet wird. Eigene Friedhöfe mit geweihter Erde inbegriffen.

    Das letzte große Abenteuer unserer Zeit

    Werden Sie »Migrant«!

    Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei. Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten!
    Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie. Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.
    Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.
    Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.
    Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.
    Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.
    Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!
    Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.
    Überzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.
    Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.
    Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!
    Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.

    Viel Erfolg!

    Von Jim Panse.

    http://fakten-fiktionen.net/2012/01/das-letzte-grose-abenteuer-unserer-zeit/

  2. Muslime sind rassistisch.

    Das Kopftuch allein symbolisiert ja schon „hey, ich bin eine von euch“.

    Würden alle Christen mit einem Kreuz auf dem T-Shirt rumlaufen, da würden die Islamverbände und Pedo-Beck amok laufen.

  3. Alleine schon die Weigerung sich neben minderwertigen Nicht-Moslems beerdigen zu lassen deckt doch den ganzen Rassismus und Apardheit dieser ganz und gar nicht toleranten Religion auf!

  4. Das mit der Fronleichnamsprozession an türkischen Nationalfeiertag halte ich nicht für so gut: Fronleichnam wird nun einmal 60 Tage nach Ostern gefeiert. Inwieweit sich das mit dem türkischen Nationalfeiertag deckt, ist mir nicht bekannt. Ein Alternativvorschlag: In jeder türkischen Großstadt, wird eine Jan Sobiesky Kathedrale errichtet, in der dann an besagtem Nationalfeiertag Tag der offenen Kirche ist.

    🙂

    Florian Euring

  5. „Demokratie ist auch der permanente Austausch unterschiedlicher Rechtsauffassungen.“

    Immerhin gibt er zu, dass es zwischen Türken und Deutschen unterschiedliche Rechtsauffassungen gibt. Die Türken missbrauchen unser Grundgesetz, um hier die Scharia einzuführen (Kopftuch, Burka, Halal, Beschneidung, Schächten usw).

    Er verweist in diesem Zusammenhang auf die Demokratie und meint sicherlich die Demokratieauffassung seines vorbestraften Chefs Erdogan, die da lautet:

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

  6. Die Islamisierung Deutschlands von allen Fronten her:

    Video, Dauer fast 27 Min.
    Bushido beim ev. Theologen und TV-Moderatoren Peter Hahne, heute Sonntag ab 13.13 Uhr, zu Gast gewesen

    Bushido möchte 2016 in Berlin Bürgermeister werden, ggf. früher, wenn die derzeitige Regierung aufgeben muß.

    Bushido ist Moslem, seine alleinerziehende Mutter eine Deutsche, vom Vater Bushidos, einem Tunesier, früh getrennt.

    Zum Beschneidungsverbot sagte er, die Verpflichtungen der Menschen Gottesgesetzen gegenüber stünden höher als unsere (Anm.: deutschen) Gesetze und wir hätten(Anm.: grenzenlose?) Religionsfreiheit.
    Das verstehe ich so, daß Bushido für Gottesgesetze, also Scharia über(!) dem Grundgesetz ist!!!
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1678168/Bushido:-Der-Rapper-und-die-CDU

    Mit dabei sein „Mentor“ aus altem Adel, Christian Freiherr von Stetten, evangelisch, CDU:

    „“…Christian Alexander von Stetten wurde als ältester Sohn von Wolfgang Freiherr von Stetten und Silvia Freifrau von Stetten in Stuttgart, 1970, geboren. Gemeinsam mit seinem Bruder Richard (* 1971) und seiner Schwester Franziska (* 1977) vertritt er die 30. Generation des seit dem Jahr 1098 zwischen den Flüssen Kocher und Jagst ansässigen fränkischen Adelsgeschlechts Stetten…““ wikipedia

  7. Merkel sprach heute in Reims u.a. auch von „ihrem Volk“. Mit den Mohammedanern und Osmanen werden wir nie und nimmer ein Volk werden, nicht einmal eine „Gesellschaft“.

    Letzteres kann man heute schon an vermeintlichen Kleinigkeiten sehen, z.B. in deutschen Krankenhäusern und deutschen Reha-Kliniken. Die führen sich dort schon auf wie Besatzer nach einem verlorenen Krieg.

  8. „Demokratie ist auch der permanente Austausch unterschiedlicher Rechtsauffassungen.“

    Unterschiedliche Rechtsauffassung. Was meint er damit, will der Herr Moslem die Scharia einführen? Kann er sich nicht klar ausdrücken, anstatt um den heißen Brei rumzureden.

    „Wir wollen nach Möglichkeit eigene Friedhöfe, es würde aber auch reichen, wenn es getrennte, nebeneinander liegende Bereiche gibt. Aber ein völliges Durcheinander scheint mir nicht wünschenswert.“

    Da sollte sich jeder Nicht-Moslem fragen, warum fordert er für Moslems getrennte Friedhöfe!

  9. Zum Thema Türken und Grundgesetz:

    Bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Türken und Deutschen gibt es kein Grundgesetz!
    Dann wird so geurteilt, das dem Türken nie ein Nachteil entsteht.
    Unfaire Verfahren und Prozeßbetrug bestimmen Verhandlung und Urteile.
    Der Dumme ist immer wieder der Deutsche, der solange zahlen muß, bis er aufgibt, egal wieviele Gesetze oder Urteile er zu seinen Gunsten anführt.

    Türken und Grundgesetz? Da muß das GG weichen!

  10. Wir wollen nach Möglichkeit eigene Friedhöfe, es würde aber auch reichen, wenn es getrennte, nebeneinander liegende Bereiche gibt. Aber ein völliges Durcheinander scheint mir nicht wünschenswert.

    Übrigens: wir sind in meiner Wahrnehmung durchaus entgegenkommend gegenüber Gesellschaft und Politik.

    Cool.

    „Gib mir 10 Euro. Übrigens bin ich entgegenkommend; sonst verlange ich nämlich immer 20.“

  11. Duisburg , Essen , Frankfurt , Berlin , Bremen , Hamburg ,München und viele weitere zum Beispiel sind voll mit Muslimen, erschreckend voll. Ein Großteil der Frauen tägt die schwarze Burka, man sieht nur die Augenschlitze. Warum ist so was sogar in FR verboten, bei uns aber erlaubt?
    Wir wollen diese Dauer-HArtz4-beziehenden-Nebelkrähen nicht in jeder Fußgängerzone, und das zu Hunderten, sehen. WAs wollen sie hier außer unserem Geld? Sie sollen sich unseren Gebräuchen anpassen oder dort bleiben, wo sie herkommen. Ich könnte mich dort in ihren Ländern auch nicht in shorts und tanktop rumtreiben – und erst recht würde ich nicht auch noch vom Staat rundumversorgt dafür, dass ich nichts, aber auch gar nichts zur Gesellschaft beitrage. Im Gegenteil, dem Staat nur auf der Tasche liege.

    Schächten, Beschneiden sind nicht nur unnötig, sondern schreckliche und steinzeitlich grausame Methoden. Von Zwangsverheiratungen und diesem widerlichen Macho-Getue der islamischen Männer ganz zu schweigen.

    Jammern , fordern , beledigt sein …..

    Hier könnten Leute wie Frank Hanebuth eine Menge lernen. Einfach einen „Zentralrat der Rocker“ gründen, schon gibt’s keine Razzien und Verbote mehr, stattdessen sitzt man gemütlich bei Herrn Friedrich gemeinsam in der „Rockerkonferenz“. 😉

  12. Das Foto muss falsch sein. Der sieht eher nach drogensüchtigem Menschenhändler aus.

  13. #8 Kahlenberg 1683

    Die Merkel redet da doch nur vom deutschen Volk, weil es da nur um die Erneuerung der Anerkennung der ewigen deutschen Schuld geht! Hier in der Buntland BRD wird dann nur noch von der alternativlosen bunt-islamischen BRD-Gesellschaft gesprochen. Die neuen Buntländer sind übrigens von „deutschen Schuld“ befreit, die haben hier einen Sonderstatus. Es ist sogar so, das Türken/Moslems sogar einen gewissen Opferstatus zugesprochen wird von schwarzlinksgrünliberal, nach dem Motto, wir Deutsche haben die hier hergeholt und ausgebeutet (Siehe Wallraff Buch „Ganz unten“). Das diese angeblich ausgebeuteten Türken heute oft höhere Renten bekommen als es die heutige deutsche Leiharbeiter, Dumpinglohn, HartzIV, Praktika, und 1Euro-Job-Generation jemals bekommen wird, das interessiert keinen. Diesen Opferstatus spielen die Islamfunktionäre und Rot-Grünen natürlich gegenüber den Deutschen aus (plus, der Islam hat Deutschland aufgebaut).

  14. Niemals wird es ein einvernehmliches Miteinander von Deutschen und Türken geben! Wenn man sieht, unaufhörlich, immerzu, wie die Türken sich hier benehmen: anmaßend, aufbrausend, aggressiv und dümmlich aufgeblasen- da ist es doch nur natürlich, dass dies nur Ablehnung und Hass erzeugt, mit Recht und zur Selbsterhaltung der eigenen Werte und der Selbstachtung!

  15. „Es gibt im Islam keinen Antisemitismus, denn Antisemitismus ist eine Form von Rassismus.“

    Haha, guter Witz! Der Koran ist gefüllt mit Rassismus gegen Andersgläubige und Andersdenkende. Hier nur zwei Verse:

    „Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben.“ Sure 8 Vers 55

    „Sag: Soll ich euch kundtun, was als Belohnung bei Allah (noch) schlechter ist? – Diejenigen, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen* und Schweine** gemacht hat und die falschen Göttern dienen. Diese befinden sich in einer (noch) schlechteren Lage und sind (noch) weiter vom rechten Weg abgeirrt.“
    Sure 5 Vers 60 *Juden **Christen

    Sie sehen, im Islam werden Christen als Schweine bezeichnet, Juden als Affen.

    „Die Verbände stehen alle auf dem Boden des Grundgesetzes.“

    Aber nur so lange Moslems in der Minderheit sind! Sobald sie in der Überzahl sind, ist die Scharia gültig und die medinesischen Verse, die Verse, die zum Töten von ungläubigem Vieh aufrufen, müssen befolgt werden.

    „Wir bestehen doch nur auf unserem von der Verfassung garantierten Recht, die Religionsfreiheit in Anspruch zu nehmen.“

    Lassen sie sich von Herrn Karl Albrecht Schachtschneider beraten, der wird ihnen was ganz anderes erzählen.

    „Warum sollen denn nur Muslime von vornherein ihr Grundrechtsverständnis und ihr verfassungsmäßiges Recht aufgeben?“

    Ihr armen Opfer, kann ich da nur sagen…..wenn es euch nicht passt,…..

    „Auf das deutsche Grundgesetz mit seiner Garantie der Religionsfreiheit und Gleichbehandlung aller Bürger richten wir Muslime große Hoffnungen.“

    Ich wiederhole: Karl Albrecht Schachtschneider
    Ihr habt die gleichen Rechte wie jeder andere Bürger auch, der Unterschied ist, ihr wollt IMMER Sonderrechte. Man kann es auch anders sagen: Islamische Rechte!

    „Wir wollen nach Möglichkeit eigene Friedhöfe, es würde aber auch reichen, wenn es getrennte, nebeneinander liegende Bereiche gibt. Aber ein völliges Durcheinander scheint mir nicht wünschenswert.“

    Frage: Wer grenzt sich hier von wem ab? Sogar nach dem Tod wollt IHR eine Extrahalalwurst sein!
    Mit euch gibt es NUR Ärger und Probleme – sogar auf dem Friedhof!
    Was war es ohne euch Türken so schön!!!!!!!!!!!

    „Übrigens: wir sind in meiner Wahrnehmung durchaus entgegenkommend gegenüber Gesellschaft und Politik.“

    Wo bitteschön? Was habt ihr Türken bis heute für die Gesellschaft geleistet? Außer dem Aufbau von Döner-Buden und eure Kulturvereine, die zu Drogenumschlagsplätze avancierten, – ÜBERHAUPT NICHTS! Ihr seid nur ein giganitscher Kostenfaktor!
    Und nebenbei bemerkt: Vielleicht können sie uns erklären, welche Errungenschaften das Abendland dem Morgenland zu verdanken hat? Herr Mazyek hat bis heute keine Antwort gegeben. Oder sind die neuen türkischen Geschichtsbücher noch in Arbeit?

    „Und wir geben Menschen einen Halt und Lebenssinn, damit fördern wir stabile Individuen, das nutzt ebenfalls der ganzen Gesellschaft.“

    Stabile Individuen? Grins, grins. Ihr jagt euerm ganzes Leben der Ehre nach…..

    „Muslimische Lehrerinnen dürfen in NRW oder Baden-Württemberg kein Kopftuch tragen, christliche Lehrerinnen aber ein Nonnenhabit.
    Von SPD und Grünen hätte ich beim Kopftuch mehr erhofft, weil gerade diese Parteien sonst unablässig für Gleichberechtigung eintreten.“

    Das Kopftuch dient dem Zweck der Kontrolle, es ist auch ein Zeichen der Geringerstellung im Islam.
    Was sie, Herr Kizilkaya als ein islamisches Gebot bezeichnen, wurde ungefähr ab Mitte der 1980er Jahre in der Türkei als ein politisches und islamisches Symbol gegen die laizistische Staatsordnung und die nationale Einheit der Türkei von religiösen Sekten (z.B. Nur-Bewegung, Süleymanci, Hizbullah etc.) eingeführt. Sie verfolgen das Ziel, die Gesellschaft in Gläubige (Moslems) und Ehrvolle und Ungläubige (nicht-Moslems) und Ehrlose zu spalten.
    Mit dieser Bekleidung zeigt die Frau, dass sie sich nicht mit der Gesellschaft und seinem Wertesystem (Gleichberechtigung von Frauen und Männern, Rechtsstaatlichkeit, Mehrparteiensystem, parlamentarische Demokratie) identifiziert.
    Mit Kopftuch ist die Frau markiert als Besitz eines Mannes!
    Ihr Vergleich mit einer Nonne ist hanebüschen! Deutschland ist ein chritliches Abendland, ihr wollt mit euren Sitten und Gebräuche ein Morgenland daraus machen.

    „Mitsprache in Rundfunkräten besitzen wir auch nicht – anders als Juden und Christen.“

    Das braucht ihr auch nicht, denn überall wo der Islam herrscht, duldet er keine anderen Glaubensrichtungen. Die in der Minderheit lebenden Menschen in allen islamischen Ländern dieser Erde zeigen es uns täglich! Sie werden schikaniert, bedroht, verfolgt, getötet. Diese Menschen sind wahrlich Menschen zweiter Klasse! Auch in ihrer Heimat TÜRKEI!!!!!!

    „Trotz all dieser Ungleichbehandlungen schmollen wir aber nicht vor uns hin, sondern sind gerne bereit, mit Politikern wenigstens Kompromisslösungen wie beim Islamunterricht zu erreichen.“

    Ihr seid permanent beleidigt, gekränkt, werdet diskriminert, außerdem werdet ihr immer ungerecht behandelt. Jaja, diese Leier kennen wir zu genüge. Mensch, Ali, nehmen sie ihre islamischen Brüda Aiman und Kenan und heulen los…….
    Wie immer, das typische Opferverhalten. Wie gesagt, wenn es euch in Deutschland nicht gefällt,…….

    „In 50 Jahren werden Nichtmuslime und Muslime viel vertrauter miteinander umgehen. Dann werden solche Streifragen keine Rolle mehr spielen – weil Deutschland dann ein erfahrenes Einwanderungsland sein wird.“

    Nein, weil ihr denkt, dass dann die Mehrheit Musel..MANISCH ist! Dann hat sich der Nicht-Moslem zu assimilieren! Nicht integrieren!
    Ich hoffe, dass es dazu nicht kommen wird!

  16. -Angela Merkel als Erlöserin und „Führerin“ zu jubeln, weil sie verkündet: „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
    -einen türkischen NPD-Ableger gründen und über den Rassismus der Einheimischen klagen.
    -Die Tochter umbringen, falls sie einen türkischen Freund nach Hause bringt
    -Den Sohn animieren, seine türkischen Mitschüler als „Döner“ zu betiteln und ihn auf dem Pausenhof zu verprügeln, weil er kein Schweinefleisch isst. Keine Angst ein türkischer Kuschelrichter wird Mitleid mit ihrem Sohn haben.

  17. #13 Kartoffelstaerke

    Die fordern nicht mehr und nichts weniger, als dass wir Deutsche die Islamisierung Deutschlands akzeptieren, und nennen das dann entgegenkommend. Nichts anderes als Islamisierung Deutschlands kann nämlich mit solchen Aussagen gemeint sein:

    „Demokratie ist auch der permanente Austausch unterschiedlicher Rechtsauffassungen.

    Warum sollen denn nur Muslime von vornherein ihr Grundrechtsverständnis und ihr verfassungsmäßiges Recht aufgeben?“

    Paßt den Islamfunktionären vielleicht der „Artikel 5 Grundgesetz („Meinnungsfreiheit“) nicht? Soll der dem islamischen Grundrechtsverständnis (Scharia, Koran) angepaßt werden?

  18. @ #14 Schnitzelbrueder

    Rockerboß Hanebuth gehört doch schon zur Hannover-Connection und wird dauernd geschont!

    Sein Freund und Anwalt ist dersselbe, mit dem Gas Gerd eine Kanzlei teilte. Zur HC gehören weiters: Philip Rößler, Ursula von der Leyen, die Maschsee-Bande, Wullf und Betty, Veronika Ferres und Drückerkönig Carsten Maschmeyer mit seiner Privatrentenfirma, die Rürup sponserte, äh Regierungen in Rentenfragen berät…

  19. Pachten ist der falsche Ausdruck.

    Übernehmen wäre passender.

    Ebenso, wie Moslems den Tag der Deutschen Einheit übernommen haben, wie Moslems ganze Stadtviertel übernehmen, wie Moslems mittlerweile auch politische Ämter übernehmen und wie der Islam die ganze Welt übernehmen will, weil Mohammed Allah das im kleinen Buch des grossen Hasses so befohlen hat.

    Klar wird es mit diesen Leuten nie ein Miteinander geben, wie auch?

    Die lehnen unsere Lebensweise, unsere Moral-, Ehr- und Wertvorstellungen ab und wir die der zugewanderten Mohammedaner.

  20. Schöne Zusammenfassung der wesentlichen, dreist islamschöngeschminkten Lügen des Interviews. Dieser Kitzelkaja, der äußerlich mit seinem feisten Gesicht und seinen Augenschatten immer mehr dem netten Fester aus der Adams-Family ähnelt, ist innerlich ein verlogener Mistkerl und er weiß es.

  21. Und nachdem dann die K*cke am dampfen war, unsere Heimat wieder in Blut ertränkt wurde, werden alle sagen:

    „Das konnten wir doch nicht wissen!“

    Aber das ist eine Lüge. Jeder kann heute wissen worauf wir uns zubewegen. Aber es will keiner wissen.

    🙁

  22. Alles supi bei den Türken, nur die Deutschen sind mal wieder doof. Klar.

    Mir geht diese falsche orientalische Gesprächsführung auf die Nerven. Das ist Verachtung pur.

  23. Ich werde es wohl nicht mehr erleben, aber Bürgerkriege a la Balkan auf deutschem Boden werden sich nur durch bedingungslose Kapitulation der Urbevölkerung verhindern lassen.

  24. #24 Babieca (08. Jul 2012 19:35)

    Natürlich weiss Kizilkaya, dass er lügt.

    Mit Sicherheit ist er sogar stolz drauf, uns blöden Ungläubigen die Hucke vollzulügen, um den Islam weiter zu zementieren und dafür von Allah eine besonders liebliche 72-jährige Huri zu bekommen.

    Die Kizilkayas und Maizecks der Nation sind in erster Linie immer Mohammedaner mit dem Anspruch, dem Mohammedanismus zu dienen.

  25. Generell sollte man Allen, Christen und Moslems die Möglichkeit eröffnen, ein Grab mit unendlicher Belegungsdauer zu erwerben, Art 3 Grundgesetz interessiert nur leider niemanden mehr, und den ganzen Segregationsbestrebungen, man dürfe doch aufgrund des Islams keine christlichen Gräbern mit Kreuzen neben moslemischen Gräbern zulassen, eine klare Abfuhr erteilen. Stoppt die Ausgrenzung im Namen des Islams , Multikulti kann nur in einer freiheitlichen Gesellschaft funktionieren.

  26. Der Mann hat doch in vielfacher Hinsicht Recht:

    Es gibt im Islam keinen Antisemitismus, denn Antisemitismus ist eine Form von Rassismus.

    Es gibt im Islam tatsächlich keinen Antisemitismus. Alle Araber sind Semiten. Was es im Islam gibt, ist ein tödlicher und blinder Haß auf alle Juden. Und Jude sein, hat nichts mit Rasse zu tun, sondern mit Religionsgemeinschaft. Also: Der brave Mohammedaner haßt die Juden von ganzem Herzen, wie es ihm sein arabischer Mondgötze Allah befiehlt. Aber ein dumpfer Antisemit ist er nun wirklich nicht.

    Die Verbände stehen alle auf dem Boden des Grundgesetzes.

    Der ist morsch, wofür die Mohammedaner nichts können. Aber sie trampeln auf ihm herum.

    Wir bestehen doch nur auf unserem von der Verfassung garantierten Recht, die Religionsfreiheit in Anspruch zu nehmen.

    Inklusive des Rechts, die demokratisch legitimierte zivile Rechtsordnung aller Nicht-Mohammedaner in diesem Lande ihrer eigenen protofaschistoiden, shariatischen ‚Rechts’hybris unterwerfen zu können.

    Demokratie ist auch der permanente Austausch unterschiedlicher Rechtsauffassungen.

    Na, klar. Wir sollen unsere Rechtsauffassung gegen die islamische eintauschen.

    Warum sollen denn nur Muslime von vornherein ihr Grundrechtsverständnis und ihr verfassungsmäßiges Recht aufgeben?

    Weil deren ‚Grundrechtsverständnis‘ – im Gegensatz zu dem der Mitglieder anderer Religionen – dem unseren diametral entgegensteht.

    Auf das deutsche Grundgesetz mit seiner Garantie der Religionsfreiheit und Gleichbehandlung aller Bürger richten wir Muslime große Hoffnungen.

    GG, Art. 20 (4): Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    Wir wollen nach Möglichkeit eigene Friedhöfe, es würde aber auch reichen, wenn es getrennte, nebeneinander liegende Bereiche gibt. Aber ein völliges Durcheinander scheint mir nicht wünschenswert.

    Das wäre ja auch grauenhaft! Man stelle sich nur vor, der brave Mohammedaner käme nach seinem Ableben hienieden zwischen einen Juden und einen Christenhund zu liegen! Nicht auszudenken, was das für seine jenseitige Existenz unter Paradiesnutten, Alkoholfässern und dem Barte des Propheten bedeuten könnte…

    Übrigens: wir sind in meiner Wahrnehmung durchaus entgegenkommend gegenüber Gesellschaft und Politik.

    Ich kann nichts für seine offensichtlichen Wahrnehmungsstörungen. Aber dennoch: Untertänigsten Dank für das huldvoll gewährte ‚Entgegenkommen‘!

    Muslimische Lehrerinnen dürfen in NRW oder Baden-Württemberg kein Kopftuch tragen, christliche Lehrerinnen aber ein Nonnenhabit.

    Hier lügt der Kerl! ‚Christliche Lehrerinnen‘ tragen kein Nonnenhabit. Ein Nonnenhabit tragen in einer Schule lediglich Nonnen, die als Lehrerinnen arbeiten.

    Von SPD und Grünen hätte ich beim Kopftuch mehr erhofft, weil gerade diese Parteien sonst unablässig für Gleichberechtigung eintreten.

    Die Geduld ist des Propheten und seiner Anhänger Stärke nicht, was, Ali?

    Mitsprache in Rundfunkräten besitzen wir auch nicht – anders als Juden und Christen.

    Die Anhänger der Witwenverbrennung, die Neofaschisten, die zoroastrischen Parsen, welche die Leichen ihrer Verstorbenen den Geiern zum Fraß überlassen, die Anhänger des Kannibalismus, ja, sogar ich, besitzen in den Rundfunkräten auch keinen Einfluß. Und das ist – von mir mal abgesehen – auch gut so!

    In 50 Jahren werden Nichtmuslime und Muslime viel vertrauter miteinander umgehen. Dann werden solche Streifragen keine Rolle mehr spielen – weil Deutschland dann ein erfahrenes Einwanderungsland sein wird.

    Nur so am Rande bemerkt: Hierzulande gab es vor ca. 90 Jahren schon einmal einen ‚Einwanderer‘, der nicht – wie unser Ali – in halben Centennien zu rechnen in der Lage war. Nein, er gründete gar ein ‚Tausendjähriges Reich‘, das immerhin zwölf Jahre währte. Sei also vorsichtig, Muselmannn, wenn Du auf die nächsten 50 Jahre spekulierst!
    Als Gleichungsansatz schlage ich vor: 12/1000 = x/50. –> x = 0,6.
    Was schließt ein Angehöriger der religiös verbrämten Politideologie, die den doofen Bewohnern des Abendlandes angeblich die Mathematik brachte, daraus?

    Don Andres

  27. OT
    Gerade eben war ich tanken, und wollte den Reifendruck nachprüfen, dafür gibt es 3 Serviceplätze für Luft ,Sauger und Wasser in einer Tiefgarage hinter der Tankstelle, doch die waren mit 4 Autos komplett zugestellt ,7 bis 9 Migranten türkischer Abstammung (ohne 1 einzige Frau dabei!) daneben und haben an einem Auto rumgeschraubt und versucht was rauszubauen.
    Meiner Bitte hin, doch einen Platz freizumachen damit ich den Reifendruck prüfen konnte wurde abgelehnt, das würde noch 1 bis 2 Stunde dauern, solange kann ich hier nicht ran.
    Man merkte regelrecht wie nervös die wurden und die Situation kritisch wurde und gucken richtig böse und einschüchternd, nichts wie weg hier, ich bekam es regelrecht mit der Angst zu tun.
    Ich ging in ein Restaurant und beobachtete die Situation , hin und wieder kam ein Späher raus und sondierte die Lage. Keine 10 Minuten später kamen die alle rausgefahren und hatten eiligst zusammengepackt und wohl Angst bekommen dass die Sache auffliegt und waren weg.
    Ich sage euch das ist eine 100 % wahre Geschichte, gerade passiert , und mir zittern immer noch die Knochen.Überall kann man in Fettnäpfchen reintreten , obwohl man eigentlich nur mit den besten Absichten unterwegs ist und die Sache wird gleich brandgefährlich .

  28. Kurze Antworten, die diese Behauptungen erfordern:

    Es gibt im Islam keinen Antisemitismus, denn Antisemitismus ist eine Form von Rassismus.

    Blödsinn. Der Islam trieft vor Rassismus, und Juden sind die per Koran immer wieder namentlich genannten Hassobjekte Nummer eins. Mit bequem geborgter westlicher Sozen-Logik und -schlagworten zu argumentieren, ist lächerlich.

    Die Verbände stehen alle auf dem Boden des Grundgesetzes.

    Nein.

    Wir bestehen doch nur auf unserem von der Verfassung garantierten Recht, die Religionsfreiheit in Anspruch zu nehmen.

    Die hat ganz enge Schranken. Außerdem ist es Bekenntnis-, nicht Religionsfreiheit.

    Demokratie ist auch der permanente Austausch unterschiedlicher Rechtsauffassungen.

    Nein. Übrigens: Noch nie so einen Blödsinn gehört. Wie kommen die Mohammedaner auf dieses nicht existente Brett?

    Warum sollen denn nur Muslime von vornherein ihr Grundrechtsverständnis und ihr verfassungsmäßiges Recht aufgeben?

    1.Nicht nur Mohammedaner.
    2. Weil das „Grundrechtsverständnis“ von Mohammedanern ausgesprochen seltsam ist. Um nicht zu sagen: Weil es sich ausschließlich an der Scharia und ihrer alles andere Recht beugenden Kraft orientiert.

    Auf das deutsche Grundgesetz mit seiner Garantie der Religionsfreiheit und Gleichbehandlung aller Bürger richten wir Muslime große Hoffnungen.

    Glaube ich. „Religionsfreiheit“ als Scheunentor, um die Sonderbehandlung von Mohammedanern als Herrenmenschen durchzusetzen.

    Wir wollen nach Möglichkeit eigene Friedhöfe, es würde aber auch reichen, wenn es getrennte, nebeneinander liegende Bereiche gibt. Aber ein völliges Durcheinander scheint mir nicht wünschenswert.

    Ach!? Warum nicht? Weil vielleicht der totalitäre Islam was anderes befiehlt?

    Übrigens: wir sind in meiner Wahrnehmung durchaus entgegenkommend gegenüber Gesellschaft und Politik.

    Ja. Solange jeder Dhimmi dem Mohammedaner die Füße küßt.

    Und wir geben Menschen einen Halt und Lebenssinn, damit fördern wir stabile Individuen, das nutzt ebenfalls der ganzen Gesellschaft.

    Ja. Islam, Islam, Islam. Das islamische Mantra lautet: Nur der Islam gibt dem Individuum einen Halt, damit der Familie und somit dem Staat. (= Mann verdrischt Frau, damit die ihm nicht widerspricht und ihn ihrem Sklaventum dem Mann so dient wie er in seinem Sklaventum Allah, bringt Kindern daselbe bei und behaupttet, diese Mord-Ordnung stabilisiert den Islam. Womit er recht hat.) Diese gepriesene Wirkkette der hirnlosen Unterwerfung und Brutalität von gewaltsam in die Unterwerfung geprügelter Familie bis gewaltsam in den Staat/Umma geprügeltes Menschenvieh hört man übrigens aus jedem islamischen Staat des islamischen Winters, der gerade die Scharia einführen will.

    Muslimische Lehrerinnen dürfen in NRW oder Baden-Württemberg kein Kopftuch tragen, christliche Lehrerinnen aber ein Nonnenhabit.

    Blödsinn.

    Von SPD und Grünen hätte ich beim Kopftuch mehr erhofft, weil gerade diese Parteien sonst unablässig für Gleichberechtigung eintreten.

    Erpressung.

    Mitsprache in Rundfunkräten besitzen wir auch nicht – anders als Juden und Christen.

    Erpressung. Übrigens: Was ist das mit dem Judenknacks? Dem Christenknacks der Mohammedaner? Sie kennen ausschließlich diese Kategorien. Warum reden sie hier nicht von „Parteienproporz“? Weil der in islamischer, korangeprägter Weltsicht nicht vorkommt.

    Trotz all dieser Ungleichbehandlungen schmollen wir aber nicht vor uns hin, sondern sind gerne bereit, mit Politikern wenigstens Kompromisslösungen wie beim Islamunterricht zu erreichen.

    Doch. Mohammedaner sind tödlich beleidigt und drohen und fordern, wenn nicht jeder sofort springt. Um dann das langfristig kompromißlose Durchsetzen des Islams zu fordern.

    In 50 Jahren werden Nichtmuslime und Muslime viel vertrauter miteinander umgehen. Dann werden solche Streifragen keine Rolle mehr spielen – weil Deutschland dann ein erfahrenes Einwanderungsland sein wird.

    Als „Nichtmuslime“ in einem islamfreien Europa Mohammedaner nur vom Hörensagen kannten, hielten sie die für nette Menschen. Seit sie Mohammedaner aus täglicher Anschauung kennen, halten sie die für fanatische Leute, die sofort ausflippen, wann immer der Islam diskutiert oder ihr Verhalten in Frage gestellt wird. In 50 Jahren wird auch der letzte Mohammedaner jeglichen Kredit verspielt haben, den er mal aufgrund eines romantischen Islambildes im Westen hatte.

  29. Da bindet uns Kizilkaya einen Bären auf! Die Demokratie ist nicht verhandelbar!

    „“Demokratie ist auch der permanente Austausch unterschiedlicher Rechtsauffassungen.““

    Nein, hier wird unsere Rechtsauffassung nicht durch die islamische ausgetauscht!!!

    Man darf lediglich in einer Demokratie über fast alles sprechen oder zeigen, solange es keinen verleumdet oder die demokratischen Gesetze tangiert bzw. abschaffen will.

    „“Muslimische Lehrerinnen dürfen in NRW oder Baden-Württemberg kein Kopftuch tragen, christliche Lehrerinnen aber ein Nonnenhabit.““

    Seit wann sind alle christlichen Lehrerinnen Nonnen? Seit wann gehören alle islamischen Kopftuchträgerinnen einem islamischen Orden an?

    +++

    @ #30 WahrerGruener

    Haben Sie auch sämtliche Autokennzeichen notiert, incl. der getürkten Austauschschilder?

  30. Kizilkaya, geh doch endlich zurück in die Türkei, wo du dich wohl fühlst!
    Und nimm deine Glaubensbrüder mit!

    Dann sind alle eure Probleme gelöst.
    Und alle sind glücklich: ihr und besonderes wir.

  31. Demokratie ist auch der permanente Austausch unterschiedlicher Rechtsauffassungen.

    Ist das ein altes türkisches Sprichwort oder woher kommt die Weisheit? Den Sinn und Inhalt des Begriffes „Demokratie“ kann man sehr leicht ergoogeln. Nur hat das Ergebnis nichts mit dieser muslimischen Interpretation zu tun, sondern ist nur mit der Summe aus Bildung, Wissen und Verständnis zu verstehen.

  32. „Und wir geben Menschen einen Halt und Lebenssinn, damit fördern wir stabile Individuen…“
    Stabile Individuen?
    Die beim Anblick einer unverschleierten Frau ohnmächtig werden, weil sich ihr ganzes Blut im Unterleib staut?
    Die beim Anblick einer Zeichnung / Karikatur sofort blutrünstig und gewalttätig randalieren und morden?
    Die sich niemals als eigenständiges, verantwortliches Individuum mit eigenem Denkvermögen, sondern als Teil einer gleichgeschalteten, dogmatisierten und unterworfenen Gemeinschaft der Rechtgläubigen definieren?
    Statt das Lügen zu erlauben hätte Allah den Rechtgläubigen lieber Denkvermögen geschenkt…Aber auf der Schiene die sie hier fahren, werden wir niemals zusammen in Frieden leben können.

  33. Dieser Herr versteht nicht, dass Religionsfreiheit nicht über andere Gesetze erhebt und zu Narrenfreiheit einlädt, zumal Religionen als solche nicht anerkannt werden müssen, wenn diese unvereinbar mit dem GG sind.
    Wir müssen uns zu dieser Religion reaktionär verhalten, emanzipiert sein reicht schon lange nicht mehr aus. Die Ausbreitung dieser totalitären Religion ist sonst nicht mehr zu stoppen. Wie sollen sich alte Männer und Frauen (die Deutschen) gegen diesen Geburtenjihad (Türken, Araber, Libanesen) weltanschaulich durchsetzen können?!

    Das beste Buch zu Mohammed und seiner Gewaltreligion hat der Gelehrte Prof. Tilman Nagel verfasst. Es sollte zur Pflichtlektüre werden und in jedem Haushalt-neben Sarrazin-im Buchregel stehen. Es trägt den Titel: „Mohammed: Zwanzig Kapitel über den Propheten der Muslime“. Das Geld ist dieses Buch mehr als wert! Hier auf PI sollte eine Rezension zu diesem herausragenden Buch verfasst werden:

    http://www.amazon.de/Mohammed-Zwanzig-Kapitel-Propheten-Muslime/dp/3486597051/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1341776507&sr=8-1

  34. Diese Scientology-Phobie auf Spiegel TV ist unerträglich. All diese Sachen haben doch mit Scientology gar nichts zu tun. Mit dieser Hetze hat es doch schon bei den Juden angefangen. Das ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Dieser Rassismus kommt aus der Mitte der Gesellschaft!

  35. Ich verlange, dass auch die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters in der Türkei angemessen repräsentiert wird. Kirchen braucht es nicht, dazu müssen regelmäßig Fernsehspots gesendet werden. Desweiteren sollte es in jeder Schulkantine jeden Tag mindestens ein Nudelgericht geben! Das tragen von Piratenhüten und Augenklappen muss auch im öffentlichen Dienst und in der Schule erlaubt sein.
    Und Freitags ist für Pastafari natürlich frei!

  36. Trotz all dieser Ungleichbehandlungen schmollen wir aber nicht vor uns hin…

    Wohl wahr, ihr schmollt nicht vor euch hin…

    Fast wäre mir lieber, ihr tätet es! Aber das stille Schmoll-Eckchen ist eure Sache nicht.

  37. Übrigens gibt es ein pikantes Detail zum 3. Oktober als den „Tag der offenen Moschee“ in Deutschland. Am 3. Oktober 1187 mußten alle Bewohner Jerusalems ohne „Rechtgläubigkeit“ den Islam annehmen, denn am Tag zuvor eroberte Saladin die Stadt für das Mohammedanertum. Viele Moslems dachten ursprünglich, Deutschland habe damit ein Signal gesetzt, sich bereitwillig dem Allah-Glauben zu unterwerfen.

  38. Der Typ scheint ein hohes Amt inne zu haben, hat aber offensichtlich keine Ahnung:

    Vorredner erläuterten alles bereits. Trotzdem, dass er nicht weiß, dass alle christlichen Frauen keine Nonnen sind. Dass die röm.-kath. Kirche eine Körperschaft des Öffentlichen Rechtes ist und Konkordate mit der deutschen Nation abgeschlossen hat (u.a. Bekenntnisschulen, wo zum Teil ausgebildete Lehrer arbeiten dürfen, die gleichzeitig Mitglied eines christlichen Ordens sind)
    All dies scheint der lieb Herr wohl nicht ganz zu wissen…

  39. In 50 Jahren werden Nichtmuslime und Muslime viel vertrauter miteinander umgehen. Dann werden solche Streifragen keine Rolle mehr spielen – weil Deutschland dann ein erfahrenes Einwanderungsland sein wird.

    ,

    Laut Adam Riese ist doch dann Deutschestan schon von Toleranz und reichhaltiger Kultur zersetzt.Und das Islamische Rechtslose herrscht auch noch. 🙁

    Ob die Armenier 1914 auch Anzeichen bemerkt hatten, dass es für sie bald aus ist.
    Mir macht die Zukunft Angst.

  40. „Auf das deutsche Grundgesetz mit seiner Garantie der Religionsfreiheit und Gleichbehandlung aller Bürger richten wir Muslime große Hoffnungen.“

    —-
    Das wird leider immer mehr deutlich und muss inzwischen eher als Drohung verstanden werden.

    Die in unserem Grundgesetz festgelegte Religionsfreiheit wird als Rechtfertigung für Islamisierung missbraucht und schamlos ausgenutzt, dass sich die einheimische Bevölkerung dagegen nicht wehren kann.

    Immer nach dem Motto „Die Demokratie ist der Zug, auf den wir aufspringen ….“

  41. Warum ist es immer wieder ein ganz bestimmter Migrantentypus, der Unfriede schürt und von Symphatiepunkten schon im Minusbereich sich befindet. Soviel Ablehnung und Antipathie genießt keine andere Bevölkerungsgruppe. Das solltet euch zu bedenken geben, aber selbst dazu seid ihr nicht in der Lage!

  42. „Übrigens: wir sind in meiner Wahrnehmung durchaus entgegenkommend gegenüber Gesellschaft und Politik.“

    —-
    Was Kitzlkaya meint:

    Mit der vollständigen Einführung der Scharia und dem Abriss, äh Rückbau christlicher Kirchen in Deutschland warten die Moslems entgegenkommenderweise weitere ca. 20 Jahre.
    (Unter Zugrundelegungder der deutschen Sterblichkeitsrate i.V.m. muselmanischen Geburtenzahlen.)

  43. Das Ausmaß der türkischen Kolonialisationsbestrebungen ist den meisten nicht bekannt / bewußt. Obwohl wir in einer Stadt mit 40% Ausländeranteil leben (wegen hohem Burka-Anteil gefühlt 60%), sagte ein Bekannter vorgestern zu mir: „Das ist doch eine verschwindend geringe Minderheit.“ Beim Stichwort „Sarrazin“ verdrehte er die Augen. Dabei muss man bloß die Augen aufmachen. In bestimmten Stadtteilen wohnen gar keine Deutschen mehr und die türkischen Cafés sprießen wie Pilze aus dem Boden. Ehemalige deutsche Gastwirtschaften sind in türkische oder kurdische „Kulturzentren“ umgewandelt worden. In den Kindergärten (auch kirchlichen) ist es untersagt, eigene Butterbrote mitzubringen. Da gehen die türkischen Kopftuchmütter für das Frühstück einkaufen. Zu Kindergeburtstagen dürfen keine Gummibärchen mitgebracht werden. Eltern sind mittlerweile hochgradig genervt von dem ganzen Islam-Hype. Hier ist nie einer gefagt worden, wird alles einfach so bestimmt.

  44. Herrenmenschen eben. Und sie lassen keinen Zweifel daran, dass sie das wirklich von sich glauben.

  45. Bestehen Sie außerdem bei Ankunft in der Türkei direkt auf Erdogan IV und lassen Sie sich nicht abweisen, wenn es um die kostenneutrale Versorgung Ihrer kompletten, in Deutschland zurückgelassenen Großfamilien-Sippe, durch türkische Krankenkassen geht. Und: ob Sie ein paar Mietshäuser, mehrere Yachten und ein Barvermögen von 300000 Euro auf der Sparkasse Detmold besitzen, geht niemanden etwas an.
    Sollte jemand wider Erwarten kritische Fragen stellen, beleidigen Sie ihn, (Straffreiheit zugesichert), als Armeniermörder, Christenhasser und Rassisten.
    Dann können Sie sich auch der Zustimmung und dem tosenden Beifall der türkischen Medien, Bevölkerung und der türkisch-deutschen Regierung gewiss sein. Dann sind Sie integriert.
    Nach so viel Anstrengung haben Sie es sich verdient, in ihrem deutschen Stadtviertel von Istanbul ein paar Tage auszuspannen.

    P.S.
    Und versäumen Sie es nicht, bei der nächsten Demo von PRO Anatolien, einen Koran und eine Landesfahne zu verbrennen.

  46. Nun denn, ich schätze noch so ca. 30 Jahre, dann ist es soweit. Kopftuch oder Bürgerkrieg.

    Die Takahes

    Ein Trugschluss zu glauben, die Evolution der Arten habe aufgehört zu wirken. Nach wie vor findet dieser Prozess statt. Ständig und überall. Das Klagelied, dieser Mechanismus bringe mitunter auch „tragische Fälle“ zum Vorschein, ist eher eine Frage, auf welcher Seite der Betrachter steht.

    Die Takahes, jene flugunfähigen Vögel aus Neuseeland, können sicherlich ein Lied davon singen, was es heisst, wenn der stärkere überlebt. Die von Einwanderern mitgebrachten Katzen fanden im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen vor, als diese sich über das „Jungfräuliche Neuseeland“ ausbreiteten. Die Takahes fallen bei Gefahr in eine Starre, jedes Raubtier hat es leicht mit einer solchen Beute. Die Folge ? Die Takahes sind vom Aussterben bedroht. Es hat sich eine deutliche Verschiebung im Artenspektrum ergeben.

    Haben die Takahes etwas falsch gemacht ?

    Ja.

    Wenn der Kampf ums Überleben nicht mehr nur eine Frage des Angepasstseins bleibt sondern ins blutige „abgleitet“, wird der verlieren, der keine Zähne zeigen kann. Da nützt es den Takahes wenig, den Katzen zu sagen, dies war schon immer unser friedliches Neuseeland. Die Katzen hätten sich sicherlich auch nicht mit den von den Takahes ausgegrabenen Kleingetier zufrieden gegeben, oder gar sich auf ein versöhnliches „Gespräch“ eingelassen.

  47. Immer vorwurfsvoll klar machen, man sich dem Erbe Atatürks verpflichtet fühlt.

    Hm?
    Muss das nicht heißen: Schickelgrubers?

  48. Guten Tag Herr Ratzinger, ich habe in o.g. Interview gelernt, dass sie Nichtmuslim sind. Hallo Herr Gauck, ja sie auch – Nichtmuslim. Das macht aber nichts, die Muslims sind ja friedensliebend und lassen sie sicher in Ruhe. Mehr oder minder. Und ja, ich bin auch Nichtmoslem. Dank Herrn Ali weiss ich das nun auch.

  49. Bei der Kopftuchfrage oder der Verschleierung und deren Verbot für Lehrerinnen an öffentlichen Schulen, verweist der Herr Kitzelkaya auf das „Nonnenhabit“ nichtmoslemischer Lehrerinnen!

    Mir ist noch nicht zu Ohren gekommen, daß alle moslemischen kopfbetuchten Frauen Nonnen sind.

    Kann mich da mal jemand aufklären?

  50. #63 incorrect robot
    der dodo auf mauritius hatte das fliegen verlernt. nun ist er schon lange ausgestorben.

    zu dem herren. er betreibt schlicht und einfach wühlarbeit als agent des mohammedanismus.

  51. “Mitsprache in Rundfunkräten besitzen wir auch nicht – anders als Juden und Christen.”

    Das kann so aber nicht ganz stimmen, zumindest wenn man sich anschaut, wer da bei zumindest den Öffis so alles moderiert oder schlimmer zu sagen hat, dann ist da ein überproportionaler Teil Moslems mit dabei. Der Chef vom ZDF dürfte als Ehemann einer Moslem.. ganz klar ein Konvertit sein.
    Macht allein 50% aus. bei nem wahrscheinlichen MoslemAnteil von 20% ist das erheblich zuviel.

    #48 mabank; Wieso Freitag, den Tag haben schon die Moslems okkupiert, ich würde eher Dienstag vorschlagen. Einmal weil Dienst nach Arbeit klingt und dann könnte man noch gelegentlich nen blauen Montag einschieben.

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