Die taz rollt auf, von WEM sich die Merkel-Regierung in ihrer Erklärungsnot Schützenhilfe geben lassen muss. Merkels Sprachrohre sind allesamt links – verkündet die taz nicht ohne Stolz. Das überrascht uns bei unserer DDR-Ikone aus der Uckermark keineswegs. Kostproben:
Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble (beide CDU) reagierten verärgert und bekommen Unterstützung sogar von linken Pro-Euro-Volkswirten.
Für den Bremer Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel, ein Anführer der linken Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, ist der Sinn-Aufruf „ein Skandal“.
Der linke Wirschaftwissenschaftler Rudolf Hickel wirft den Kritikern der Euro-Beschlüsse „Links-Rechts-Populismus“ vor.
Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn entwickele sich zum „Sarrazin der Ökonomie“.
Dieser Linke Hickel (Foto) weicht auffallend von der sonstigen linken Linie ab, denn er bestreitet den typischen Linksvorwurf, den Banken werde Geld in den Rachen geworfen:
„Da wird einem politischen Programm, das man nicht will, einfach unterstellt, dass den Banken das Geld in den Rachen geworfen wird.“
Offenbar will Links zusammen mit Merkel alles kritiklos übernehmen, was die EUdSSR plant. Das sehen wir ja auch an Rot-Grün im Bundestag. Banken also lieb und brav? Keineswegs:
Es gehe aber in der EU darum, grundlegende Strukturreformen durchzusetzen, Banken auf ein verträgliches Maß einzuschmelzen und gleichzeitig stärker zu kontrollieren – Hickel fordert daher „mehr Bankenunion“.
Es geht also um die politische Machtergreifung über den Bankensektor. Ein Mittelweg – also Rückkehr zu normalen Marktwirtschaft – ist nicht vorgesehen. Mit dieser Forderung steht der linke Merkel-Stützer natürlich nicht alleine da. Es hat sich ein Vasallentrupp im Bodensatz der Ökonomie auftreiben lassen:
In dieselbe Kerbe schlägt eine Große Koalition, die unter anderem aus dem eher linken Wirtschaftsweisen Peter Bofinger, dem Hamburger HWWI-Präsidenten Thomas Straubhaar, der jüngst seinen früheren wirtschaftsliberalen Überzeugungen abschwor, und dem gewerkschaftsnahen Gustav Horn sowie dem Chef des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, besteht.
Dass es aber nicht nur um die staatliche Übernahme der Bankenmacht geht, sondern um Schröpfung des Steuerzahlers, gibt Merkels Ökonomen-Kartell dennoch in seinem Antwortpapier an die 172 Wirtschaftsprofessoren unumwunden zu:
Der EU-Gipfel-Beschluss, der dem neuen Rettungsschirm ESM erlaubt, auch Banken unter „angemessenen Auflagen“ zu kapitalisieren, gehe endlich wie das erfolgreiche amerikanische Regulierungsprogramm „zielgenau“ die Bankenproblematik an.
Die USA als Vorbild unserer Linken – dass man das noch erleben darf! Umverteilung vom Steuerzahler in Banken und Einverleibung der Banken in das europäische Zentralwesen namens EU. Planwirtschaft wie aus dem Bilderbuch. Auf solche Helfershelfer können Merkel und Schäuble wahrlich stolz sein! Gemeinsam wird man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben und Europa als Wirtschafts- und Wohlstandsstandort ruinieren. Einziges Ziel der EU: Die Staatschefs wollen flüssig bleiben. Welchen seriösen Investor soll das überzeugen?
» Prof. Hickel empfiehlt auf seiner Uni-Homepage die Lektüre von Karl Marx unter seiner persönlichen Anleitung. Sein Hauptwerk nennt sich „Zerschlagt die Banken„.
Like
Seit wann war die Merkel jemals rechts oder bürgerliche Mitte?
Das sich große Teile der „linksintelektuellen“ Szene öffentlich auf Gedeih und Verderb den gescheiterten Projekten Eurorettung und Multikulti verschreiben, muss für die Zukunft nicht schlecht sein.
Sie wird schneller dahin sein als diese Leute denken, die Meinungs- und Deutungshoheit.
Ich finde, die SPD sollte sie als Kanzlerkandidatin abwerben. Dann hätten wir endlich klare Verhältnisse und die SPD ein Problem weniger (oder mehr – je nach Standprunkt).
Das ist nur so erklärbar: Den Linken ist es wichtiger, dass Sie jemandem etwas wegnehmen können, als was damit geschieht.
und Nachfolger Jörg Hufschmid’s, langjähriger Chef der ‚Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik‘ und zugleich Präsidiumsmitglied der verfassungsfeindlichen DKP. Herausgeber der ‚Gegengutachten‘ der ‚Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik‘ war Wolfgang Fritz Haug, heutzutage SED Mitglied, wie auch Schui und andere Aktivisten der ‚Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik‘. Die ‚Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik‘ spielte eine wichtige Rolle in der ‚antimonopolistischen‘ Bündnispolitik der von der SED ferngesteuerten DKP.
Feine Gesellschaft schart Mutti um sich. Mutti kennt die ja noch, aus ihren DDR Zeiten, als FDJ Agitprop Verantwortliche.
-> Das ist die BRD im Jahr 22 nach der Wiedervereinigung!
Da lachen sie die linken 68er und SED’ler.
Und Deutschland stirbt weiter.
Wiesbaden (KNA) Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg sind in Deutschland so wenige Kinder geboren worden wie im vergangenen Jahr. Zugleich erreichte der Sterbeüberschuss den höchsten Wert seit 1975. Das geht aus den am Montag vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten vorläufigen Zahlen zur Bevölkerungsstatistik hervor.
Wie die Bevölkerungsexperten weiter mitteilten, wurden im vergangenen Jahr 663.000 Kinder geboren, also 15.000 oder 2,2 Prozent weniger als 2010. Bei den Sterbefällen gab es nach Angaben des Statistischen Bundesamts im vergangenen Jahr ein leichtes Minus gegenüber 2010. 2011 starben in Deutschland 852.359 Menschen, das waren 0,7 Prozent weniger als im Jahr zuvor.
Einen ausgesprochen hohen Wert erreichte 2011 aber der Sterbeüberschuss: Er lag bei 189.647 und erzielte damit den höchsten Wert seit 1975, als ein Sterbeüberschuss von mehr als 207.000 registriert wurde. Einen Geburtenüberschuss gab es in Deutschland letztmals 1971: Damals wurden in ganz Deutschland 1,01 Millionen Kinder geboren, während mehr als 965.000 Menschen starben. Den höchsten Geburtenüberschuss verzeichnete Deutschland 1964 mit rund 487.000.
Auch die Zahl der Eheschließungen verringerte sich von 382.000 im Jahr 2010 um 1,1 Prozent auf 378.000 im Jahr 2011. Die Angaben beruhen auf vorläufigen Daten, endgültige Ergebnisse will das Statistikamt im August vorlegen.
…Muss man diese Zahlen noch kommentieren? Ein Volk stirbt, und es ist unser Volk.
Quelle: http://pius.info/streitende-kirche/989-zerstoerung-der-familie/6945-deutschland-stirbt-weiter
Seit wann verstehen Sozialisten was von Wirtschaft…
Deren Erfolgsmodelle kann man doch täglich in Kuba oder Nordkorea bewundern (kotz). Siehe auch DDR oder UdSSR.
Wenn Honecker das alles wüßte, er würde beruhigt weiter schlafen. Geschafft, geschafft, eine FDJlerin führt das zu Ende, was Staassicherheit und Politbüro nicht vollenden haben können. Nun umso mehr, die Demokratie wird stückweise abgeschafft, die Meinungsfreiheit eingeschränkt, Gleichmacherei ohne Ende. Minderheiten bestimmen die Politik, oben wird zu unten, kalt zu heiß und das Jungvolk verblödet bis zum geht-nicht-mehr. Tiefer kann es nicht mehr gehen. Dann kommt nur der Fall.
„Da wird einem politischen Programm, das man nicht will, einfach unterstellt, dass den Banken das Geld in den Rachen geworfen wird.“
Völlig richtig! Das ist Sinns schwacher Punkt und nochmehr eines Milieus, das sowohl bei Occupy, als auch bei den Freibeutern – und auch hier mitmacht. Ein Sammelsurium des „Gegen-Alles-Bürger“.
Ich kann dieses Links-Geplärre nicht mehr hören! Schlimmer, als wir in den letzten Jahren in den Dreck geritten wurden, hätte es kein Sozialist machen können! Kleines Beispiel:
Als vor ein paar Jahren die erste Bankenkrise zu uns über den großen Teich schwappte, geriet die Commerzbank ins Trudeln. Daraufhin beteiligte sich der Staat mit Steuergeldern zu 25% an der Bank – das waren 18 Milliarden Euro. Von dem Geld kaufte die Commerzbank für 5 Milliarden die Dresdner Bank.
Danach waren beide Banken zusammen an der Börse noch 3,5 Milliarden Euro wert, an denen wir Steuerzahler 25% halten – für eben diese 18 Milliarden!
Nochmal: So hirnverbrannt könnte kein Gysi arbeiten. Das schaffen nur unsere von „Fachleuten“ beratenen Regierungspolitiker!
Peter Bofinger ist kein Helfer Merkels, er äußert sich ziemlich kritisch über Regierungspolitik. Er sagt auch ehrlich, was uns mit Euro erwartet – erhebliche Zahlungen.
Er sagt, man soll sich politisch entscheiden, ob man es will.
Wenn ein gewerkschaftsnaher Wissenschaftler Gustav Horn für Euro ist, ist das sehr seltsam – unter Euro leiden vor allem Arbeitnehmer.
Michael Hüther ist keinesfalls links – das ist der Wirtschaftslobbyist der übelsten Sorte.
Er verteidigt Euro ohne wenn und aber.
Was für eine unheilige Allianz:
Linksideologische Eurokraten wie Bofinger – der tatsächlich behauptet hat, eine starke (eigene) Währung würde wie im Falle Japans zu überbordender Staatsverschuldung führen und in den USA würden die Bundesstaaten »gemeinsam solidarisch als Schuldner am Markt auftreten« –, Hickel – der sich einmal selbst als »Staatsdepp« bezeichnete (was für eine Erkenntnis!) –, der Gewerkschaftler Horn und Herr Straubhaar, der wegen »mangelnder Leistung« aus der Leibniz-Gemeinschaft ausgeschlossen wurde, tun sich zusammen mit Interessenvertretern aus der globalen Wirtschaft, wie Hüther, Rogowski und Keitel, denen es mitnichten um unser, sondern nur um ihr eigenes Geld geht.
Ein Schauspiel, welches seinesgleichen sucht!
Selbst Frau Wagenknecht gesteht inzwischen offen ein: »Prof. Dr. Sinn hat recht!« Aber wenn es um die Rettung der Religion namens EU geht, müssen eben notfalls auch die Banken plötzlich wieder die »Guten« sein, sofern man anderenfalls zum »Europagegner« gebrandmarkt werden würde, nicht wahr, Herr Hickel?
Zu Herrn Straubhaar hier noch ein schöner, wenn auch bereits ein Jahr alter Kommentar von Hans-Olaf Henkel:
http://tinyurl.com/6mc9wxd (Die Welt, 21. Juli 2011)
Nur zur Info : Katar soll ja angeblich das Islam-Zentrum ZIEM i München finanzieren ( bei 30 Millionen wäre das Portokasse gegen die 450 Millionen die Katar ins höchste Gebäude Europas in London steckt
Das höchste Gebäude Europas in London wurde zu 95% von Katar finanziert.
Yükseklik: 310 metre
Maliyet: 450 milyon Euro (Yüzde 95’i Katar taraf?ndan kar??land?)
Yap?m süresi: 12 y?l
Kapasite: 12 bin ki?i
Ofis alan?: 600 bin metrekare
Mimar: Renzo Piano (?talyan)
http://www.hurriyet.com.tr/planet/20926463.asp
Hallo,
ihr lieben Hobby-Ökonomen mit gesundem Instinkt.
Die historische Entwicklung der Wechselkurse, kann man auch als Gradmesser für solide Haushaltspolitik interpretieren. Interessant ist hier in den letzten 3 Jahren die Entwicklung des AUSD gegen den Euro.
http://www.oanda.com/lang/de/currency/historical-rates/
Australiens Zentralbank legt den Fokus auf Preisstabilität. Australien hat einen soliden Haushalt mit Schuldenquote von ca. 24%.
1€ kaufte im Nov 2008 noch 2,04 AUSD. Stand Juli 2012 1,24 AUSD.
Plötzlich kommen Hickel u. Co aus der Versenkung, ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, wo die Krise bereits ihren Höhepunkt erreicht!
Warum haben sie ihre Ratschläge, wenn diese doch angeblich so wertvoll sind, der Regierung nicht früher gegeben? Feigheit, Untertanengeist?
Nun lassen sie sich zudem von Merkel und Konsorten für deren Zwecke instrumentalisieren, ekelhaft!
So ist es. Seit Sommer 2010 habe ich mich glücklicherweise, so gut es geht, aus dem Euro verabschiedet und alles, was nicht unmittelbar für den Alltag zur Zahlung an der Supermarktkasse benötigt wird, in sichere Häfen getauscht. Wie man dabei vorgeht, bleibt jedem selbstverständlich selbst überlassen. Persönlich habe ich mich für ein Sechserportfolio aus norwegischen und schwedischen Kronen, australischen und neuseeländischen Dollar sowie Gold und Silber entschieden, was sich bislang als äußerst stabil herausgestellt hat.
Man darf allerdings nicht ganz außer acht lassen, daß die Industriestaaten Ozeaniens stetige Leistungsbilanzdefizite aufweisen und dementsprechend stark privat auslandsverschuldet sind.
Beispielsweise hat Neuseeland lediglich Staatsschulden von 31 Mrd. Euro zu schultern (Deutschland: 2100 Mrd. Euro), aber die private Auslandsverschuldung liegt gut im dreistelligen Bereich. Ähnliches gilt für den großen Nachbarn Australien.
Gewiß: Gegenüber den Problemen in der Eurozone sind dies »Peanuts«, aber man sollte dennoch immer ein wenig wachsam sein und die Kurse aufmerksam verfolgen. Es besteht eine (wenn auch geringe) Gefahr, daß Australien und Neuseeland irgendwann vergleichbaren Problemen wie Spanien begegnen müssen, also ein Durchschlagen der Privatverschuldung auf die Solidität der Staatsfinanzen.
Insofern: Ja, AUD und NZD sind um Klassen besser als USD oder gar EUR, aber auch nicht hundertprozentig vor Erschütterungen gefeit. Wer am Ball bleibt und notfalls schnell umschichten kann, ist mit den genannten Währungen dennoch weitgehend auf der sicheren Seite.
„Für den Bremer Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel, ein Anführer der linken Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, ist der Sinn-Aufruf „ein Skandal“.“
Was gerade hieran links ist, erkenne ich nicht.
Wenn ich da richtig verstehe, haben Prof. Sinn und viele andere gegen den Ausverkauf unserer Steuermilliarden an Banken. An fremde Banken sowieso.
Sie wollen keine „Bankenunion“. Das ist dann eine kollektive Haftung für die Schulden der Banken im Euro-System.
Wenn also der Hickel gegen diesen „Ausverkauf“ ist, dann spielt er den Milliardären in die Hände. Wenn die Banken sich so einfach bedienen, kassieren ihre Aktionäre. Das ist doch nicht das, was man links nennt. Eher im Gegenteil.
Dieses ewige DDR oder FDJ Geschreibe, im Zusammenhang mit Merkel oder Gauck nervt !
Ich erwähne auch nicht in jedem 2. Kommentar die Millionen von Orientalen und Nichtsnutzen, die die BRD auf Druck der USA in meine Heimat holten und mit denen ich jetzt, dank Zusammenschluß beider deutschen Staaten, leben muß !
@#18 Sebastian
es nervt nicht, sondern die Tatsache, das waschechte DKP Stamokaps auch Dank dem FDJ-merkel mittlerweile hoffähig geworden sind, muss immer und immer wieder erwähnt werden, damit Michel endlich begreift, wen er wählt und wohin seine staatlicherseits ausgepressten Steuernbilliarden wandern!
Meine Güte! Wieso die Banken? Wollen die Banken das Geld oder die Schuldenvölker? Und wer hat die Schulden auf anderen Gebieten gemacht? Die Banken? Oder diejenigen, die sich Immobilien nicht leisten konnten? Oder jene, die sich 25% Staatsangestellte leisten? Oder die, die Öko-Experimente, Einwanderungsnegativas oder De-Industrialisisierung betreiben? Wer Banken sagt, meint „Ost-Küste“. Das ist gar zu lächerlich. Nicht, dass nicht manche Banker das Spiel willfährig mitmachten und eine Mitschuld tragen, aber auch derzeit sind es vielfach die Ökonomen und Banksektorleute, die die Finanzgeschäfte und Vorgabe am REALISTISCHTEN einschätzen, und durch Einstufungen und Warnungen den Markt kommentieren. Aber wenn sie das machen, wird auch geschrien und zwar: Spekulant usw…Schuld aber die Menschen selbst, resp. jener Teil, der es so macht, wie die Meisten: Parteien der Umverteilung wählen und private Schulden machen. Also: lenkt nicht ab! Es lebe Amschel Rothschild! http://www.youtube.com/watch?v=Sd_JxKYMb_Q&feature=channel&list=UL
#19 jerry2000 (07. Jul 2012 19:49)
…noch ergänzt um waschechte Ex-Mitglieder von KBW, KPD/AO, KB Nord und den Spontis. Also Gruppen, die sich in den 70ern spinnefeind waren und – wenn sie gekonnt hätten – sich gegenseitig in irgendwelche Internierungslager gesteckt hätten.
Heute alle traut vereint unter Merkels Regie.
Nennt sich auch „Konsens“.
#3 Eurakel (07. Jul 2012 18:13)
Ich finde, die SPD sollte sie als Kanzlerkandidatin abwerben. Dann hätten wir endlich klare Verhältnisse und die SPD ein Problem weniger
———————
Wir haben doch klare Verhältnisse,alle! „gewählten“ Parteien regieren ,oder regierten,gegen die Interessen des Volkes.
Opposition ist Augenwischerei ala(es muss demokratisch aussehen Genossen).
Es geht um Pfründe und Macht,um nichts anderes.Und das Volk schaut der eigenen Vergewaltigung stoisch zu.
Ein Silberstreif am Horizont ist nicht zu erkennen.
#5 jerry2000 (07. Jul 2012 18:22)
-> Das ist die BRD im Jahr 22 nach der Wiedervereinigung!
Ich frage mich schon seit einiger Zeit, wer da 1989 eigentlich wen übernommen hat.
Diese Kommunistenkamarilla hat uns mit ihrem Staatssozialismus 1989 infiziert und nun ist die Inkubationszeit vorbei.
Nichts gegen die mutigen Bürgerrechtler der DDR, aber ob sie das im Sinn hatten?
@#20 TanjaK
Die Banken haben haufenweise Kredite an Leute vergeben, denen man niemals welche hätte geben dürfen, da schon bei Vertragsabschluss klar war, dass die Kreditnehmer steigende Zinsen nie schultern konnten! Hier ging das Geldverdienen vor jeglicher kaufmännischer Sorgfaltspflicht. Banken wurden so ins Wanken gebracht, und den Hausbesitzern wurde die Existenz zerstört!
18 Sebastian (07. Jul 2012 19:42)
Dieses ewige DDR oder FDJ Geschreibe, im Zusammenhang mit Merkel oder Gauck nervt !
———–
Recht hast Du,in der heutigen Politik geschieht nix ,was nicht von (ganz!) oben abgesegnet ist.Da wird der DDR und der FDJ zu viel Ehre– zuteil.
Manchmal und ich bin gewiss kein! Roter vermisse ich das, Zwischenmenschliche,welches in der DDR vorhanden war und hier in gänze untergepflügt wurde.
Gruss nach Berlin!
#19 jerry2000 (07. Jul 2012 19:49)
Das Hofieren ehemaliger DKP-, KPD/AO, KB Nord-Gestalten steht aber in keinem Zusammenhang mit der Vergangenheit von Merkel und ist auch kein Verdienst ihrer Person.
Kretschmann, um nur ein Beispiel zu nennen, ist bestimmt nicht durch Merkel zum Ministerpräsidenten ernannt worden .
18 Sebastian:
„Dieses ewige DDR oder FDJ Geschreibe, im Zusammenhang mit Merkel oder Gauck nervt !“
#26 Sebastian:
„Das Hofieren ehemaliger DKP-, KPD/AO, KB Nord-Gestalten steht aber in keinem Zusammenhang mit der Vergangenheit von Merkel und ist auch kein Verdienst ihrer Person.“
Das sehe ich genauso.
Lange vor dem Ende der DDR hatten die Kommunisten schon im Westen den Weg durch die Institutionen begonnen.
Und das ungehindert durch die schwarze C*DU.
Im Gegenteil. Unter dem dicken Kohl nahmen die Angriffe auf den Staat zu. Siehe 1. Mai allein in Berlin. Oder Chaostage in Hannover.
Das ist jedoch viel zu billig, alles auf die DDR abzuschieben.
Die 68er sind keine DDR-Erfindung.
#24 Kodiak – Die Hausbesitzer waren keine! In der Tat: sie hätten das Geld nie bekommen dürfen und dann würden wir von „Besitz“ heute nicht reden! Aber DIESE Banker (einzelne Individuen) meine ich, sofern sie zur Problematik geschwiegen haben. Jedoch: sie wurden weitgehnd dazu genötigt!!! Das war das Staatsprogramm – bis hin zu George Bush, der sich sozial profilieren wollte. Wenn Banken gesagt hätten, dass sie Kredite nur an solvente Menschen vergeben, was wäre dann das Geschrei losgebrochen!? In jedem Fall sind die Menschen auch hier selbst schuld. Nimand wird zu Krediten gezwungen und wenn ich mir etwas leihe, muss ich es zurückzahlen. Wenn ich nicht kann, muss ich damit rechnen, dass sich der Besitzer (bitte ins Grundbuch sehen) SEIN Eigentum zurückholt.
Die Menschen haben verlernt einen TRIEBAUFSCHUB zu tätigen. Alles jetzt und zwar sofort heißt die Devise. Da mag man den Kapitalismus kritisieren, aber niemand wird dazu gezwungen dabei mitzumachen!!! Die Option aber für Menschen, die das können und wollen, ist ok. Das nennt sich Liberalismus. Jedoch: man auch Banken nicht einfach so leicht pleitegehen lassen, denn Banken sind die Gesamtheit ihrer Mitglieder und Anlieger. Wir alle haben Lebensversicherungen oder Einlagen. Das alles will wohlüberlegt sein und in diesem Punkt macht es sich Sinn zu einfach. Punkt für Hickel, der in vielen Punkten sozialdemokratisch pragmatisch agiert, wenngleich mit sozialistischer Rhetorik.
#9 TanjaK; Bitteschön, wem denn sonst, wenn nicht den Banken. Die sind doch diejenigen, die mit Anleihen spekulieren. Ich glaube nicht dass der Kleinsparer Lust drauf hat, in seiner Bank nach was auch immer ANleihen zu fragen. Da muss er erstmal etliche 1000 in die Hand nehmen, um überhaupt bedient zu werden. Dann kommen heftige Gebühren für An-Verkauf und Aufbewahrung der wertlosen Papiere dazu.
Dann doch vielleicht lieber Bundesschätzchen.
#26 Sebastian; Ernannt sicher nicht, aber ins Amt gehievt, sehr wohl. Die Erika macht doch schon seit Beginn eigentlich rotzgrüne Politik in der Hoffnung, dass die konservativen das nicht merkeln und einige der Roten ihr doch ne Stimme geben. Dummerweise hat sie sich aber mit den Roten verrechnet. Sie ist zwar ganz doll beliebt, was ihr bzw der CDU bei den Wahlen nicht im mindesten hilft.
#27 Stoerenfried
Das ist jedoch viel zu billig, alles auf die DDR abzuschieben.
Stimmt.
Allerdings glaube ich allmählich, dass Angela jeden Abend mit Margot in Chile telefoniert um ihr mitzuteilen, dass den Sozialismus in seinem Lauf, weder der deutsche Ochs noch Esel aufhalten… 😉
@Sebastian
„Ich erwähne auch nicht in jedem 2. Kommentar die Millionen von Orientalen und Nichtsnutzen, die die BRD auf Druck der USA in meine Heimat holten und mit denen ich jetzt, dank Zusammenschluß beider deutschen Staaten, leben muß !“
——
Allerdings! Ich wusste schon 1990, dass es da eine Kehrseite gibt…Wir könnten heute wie Polen dastehen: eine stetig wachsende Wirtschaft und eine Mohammedaner-Quote von 0%… 😉
#18 Sebastian (07. Jul 2012 19:42)
„Dieses ewige DDR oder FDJ Geschreibe, im Zusammenhang mit Merkel oder Gauck nervt !“
Niemand würde Merkels Vergangenheit erwähnen, wenn sie selbst uns nicht durch so manche ihrer politischen Handlungen und Teile ihres Regierungsstils darauf hinweisen würde.
Es heißt eben wachsam zu sein, in der DDR war nicht alles schlecht, aber es war eine waschechte Diktatur. Ich zumindest möchte nicht in einer DDR-II leben müssen.
@ #30 Tyra
Wir könnten heute wie Polen dastehen: eine stetig wachsende Wirtschaft und eine Mohammedaner-Quote von 0%
Na ja. Polen bezog und bezieht weiterhin Milliarden aus dem großen Topf in Brüssel…
Allerdings mit der Mohamedanerquote haben Sie Recht.
Kein einziges Kopftuch in Polen oder Tschechien bei meinen letzten Besuchen festgestellt.
Eine Wohltat für das Auge
@24 Kodiak und anderen,
die Immobilienblase in den USA ist politisch produziert worden. Banken wurden durch Gesetzgebung und Druck von Aktivisten gezwungen jedem hergelaufenen Haftentlassenen einen Kredit einzuräumen.
In Spanien und Frankreich sind die Banken nicht unabhängig die Politik nutzt sie um ihre politischen Projekte umzusetzen.
Von Kapitalismus Krise kann keine Rede sein. Es ist die Krise sozialistischer Intervention in den Markt und Vetternwirtschaft der Politik mit einzelnen Großbanken.
Regulierung und Korruption sind die zwei Seiten einer Münze.
Ein Wirtschaftswissenschaftler von der dunkelroten Universität Bremen…
…da ließe sich jetzt einiges zu sagen, aber ich möchte noch einigermaßen meine Contenance bewahren. Eine wirtschaftwissenschaftliche Ausbildung habe ich selber auch durchlaufen. Daher traue ich mir auch zu, zu sagen dass die verbalen Ausdünstungen von Herrn Prof. Hickel einfach nur Bullshit sind.
Extrem dreist finde ich auch, dass uns (großenteils selbst) dummgehaltenem BRD Steuer- und Wahlvieh jetzt erzählt wird, dass es bei den ESM-Beschlüssen im Kern um eine optimierte Bankenaufsicht gehen soll.
Wenn dann an dieser ach so tollen Bankenaufsicht Länder wie Frankreich, Spanien, Italien und am besten auch noch Griechenland dran rum schrauben, kann dabei nichts gutes rauskommen. Diese Länder haben ihre eigenen Interessen, die dann aber absolut konträr zu den deutschen Vorstellungen einer Bankenaufsicht laufen. So ähnlich lief es auch schon bei der Installierung der EZB, nix von wegen stabile Deutsche Bundesbank, nur etwas größer und für den Euro-Raum zuständig…
So wie ich das sehe, wird dann aus der sog. Bankenaufsicht ganz schnell eine Bankenwegsicht.
Aber der Deutsche als solcher will ja beschissen werden…
Nicht ganz OT
Wer heute noch kotzen will, möge diese Absonderung des Deutschland-hassenden marxistischen Schwätzers Robert Misik lesen:
MERKEL SCHWIMMT AUF EINER MEDIALEN NATIONALBESOFFENEN WELLE
Kollegen, ihr habt versagt!
KOMMENTAR VON ROBERT MISIK
http://taz.de/Debatte-Medien-und-Merkel/!96568/
@#34 JeanJean
Nicht die Politik benutzt die Banken, sondern eher umgekehrt. Der Staat hat sich von der Finanzbranche abhängig gemacht!
Wer hat denn in den US-amerikanischen Bundesstaaten die höchsten Schulden angehäuft? Es waren Schwarzenegger & Co. Was die mit Sozialisten zu tun haben, hat sich mir noch nicht erschlossen!
Falls es noch nicht erwähnt wurde:
Nun hat sich auch Ex-BDI-Präsident Heinrich Weiss im Handelsblatt klar gegen die Bankenunion, gegen die Dauerrettung des Euro, die keine ist, sowie gegen die Vergemeinschaftung von Schulden und für eine kleinere Eurozone ausgesprochen:
http://bit.ly/NddvpR (Handelsblatt, 7. Juli 2012)
Interessant auch, wie deutlich und klar die beiden BDI-Präsidenten Weiss und Henkel die wahre Motivation ihrer Nachfolger Rogowski, Thumann und Keitel zur Sprache bringen, was deren Haltung zur angeblich alternativlosen Eurorettung betrifft.
Nach wirklich reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Merkel NULL, aber auch wirklich NULL Ahnung hat, was sie da tut. Eine andere Erklärung gibt es nicht.
Da sie alles aus ihrer Umgebung weggebissen hat, was den Hauch von Wirtschaftskompetenz gehabt hätte, kann man jetzt nur noch auf das Bundesverfassungsgericht setzen, was sich aber traditionell gerne aus Wirtschaftsfragen heraushält. Was dann?
…„Sarrazin der Ökonomie“…
Na ja, darin, in der Begriffsschöpfungskompetenz, waren sie immer schon recht gut.
#25 Heinrich Seidelbast (07. Jul 2012 20:20)
Grüße zurück .
#30 marie (07. Jul 2012 20:54)
„Allerdings glaube ich allmählich, dass Angela jeden Abend mit Margot in Chile telefoniert um ihr mitzuteilen, dass den Sozialismus in seinem Lauf, weder der deutsche Ochs noch Esel aufhalten…“
Was hier nicht aufzuhalten ist, ist unser Ruin. Aber nicht durch Sozialismus.
Die wird jeden Tag zwar nach Amerika telefonieren. Aber nach Nordamerika.
Mit den Ratingagenturen. Oder mit den Grossbanken, die daran verdienen.
Im Sozialismus hatten alle wenig.
Jetzt haben wenige alles.
@#42 Stoerenfried
Haargenau so sieht es aus! Was bei uns seit mehreren Jahren abläuft, hat mit Sozialismus nicht nur nichts zu tun, sondern ist das genaue Gegenteil!
Das ist unfreiwillig komisch. Angeblich haben die „Experten“ keine Ahnung von Linksextremismus und können ihn deshalb nicht erforschen!
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-07/bundesprogramm-linksextremismus
Frankreich: Deutsche Soldatengräber bei Reims geschändet
http://www.n-tv.de/politik/Soldatengraeber-geschaendet-article6674071.html
#34 JeanJean – So ist es!
#29 uli12us – Was spricht gegen Anleihen? Ich glaube, du verstehst sehr sehr sehr wenig von Gelddingen.
Nun ist es auch Bundespräsident Gauck aufgefallen, dass Frau Merkel seit Monaten weder Presse (der sie 2008 einen Maulkorb über die Krisenpolitik auferlegte!!), Bundestag noch Bevölkerung über die Krisenpolitik, im nötigen Umfange, informiert und vorletzten Freitag ein nahezu völlig uninformiertes Parlament über Gesetzesvorlagen von unermesslicher Tragweite hat abstimmen lassen. Gauck mahnt Merkel, natürlich auf äußerst sanfte Art, besser zu informieren:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108123224/Gauck-mahnt-Merkel-zu-Aufklaerung-ueber-Krisenpolitik.html
#47 Midsummer:
„Gauck mahnt Merkel, natürlich auf äußerst sanfte Art, besser zu informieren“
Ob der Gauck mahnt (Alles nur weisse Salbe fürs Volk, teures Staatstheater) oder Nachbars Köter kläfft, alles wertlos.
Die spielen sich die Propagandabälle zu.
Es bleibt ohnehin beim alten.
Dasselbe, wenn einer der Bonzen sagt:
Wir nehmen das alles sehr ernst.
Das wars aber auch.
„der lange Marsch durch die Institutionen“
#44 Thomas d. U. (08. Jul 2012 00:23)
Wo kann man sich bewerben?
Da liesse sich sicherlich etwas machen…
Sind das auch wieder die linken Politiker, oder ist das nicht einfach die Gier von Anlegern und Fonds?
http://wirtschaft.t-online.de/hunderttausende-erleiden-schiffbruch-mit-schiffsfonds/id_57785820/index
Comments are closed.