Ein Vergleich der drei Londoner Olympischen Spiele zeigt den erstaunlichen Niedergang Englands: Vom Weltreich mit einer blühenden Hauptstadt zu einem Zwergstaat am Vorabend des großen multikulturellen Infernos.

(Von Septimus, auf Deutsch und Englisch)

Im London von 1908 brauchte niemand eine halbe Armee, um die Olympischen Spiele zu schützen. London war die Hauptstadt eines Weltreichs, das Rom der Moderne. Eine selbstbewusste, kulturell gefestigte Gesellschaft prägte die Bewohner dieser Stadt. Eine Stadt der Ungleichheit, natürlich, auch eine Stadt der Revolutionäre und Sozialisten. Aber trotz aller politischen Umtriebe, trotz der geistigen Unruhe, die das Leben in Europa schon immer bestimmte, war London eine friedliche, sichere, zivilisierte Stadt. London 1908: ein Vorbild für die ganze Welt und Symbolstadt eines großen, selbstbewussten und zivilisierten Landes.

Auch 1948 brauchte man keine Soldaten, um die Olympiade zu schützen. Im England von 1948 war „Krieg“ ein Begriff, den man nur für äußeren Krieg verwendete. 1948 war London die Hauptstadt eines Landes, das diesen „Krieg“ gerade erst gewonnen hatte. Dass es jemals einen „Krieg“ im Inneren geben würde, dass dieselbe Armee, die die Engländer von Bomben aus Deutschland geschützt hatte, diese Engländer eines Tages von Bomben aus dem eigenen Land schützen muss, war unvorstellbar. London 1948: die Symbolstadt eines siegreichen Landes, das mit großer Zuversicht in die Zukunft blickte.

2012 ist das britische Weltreich verschwunden. Wie das antike Rom, das sich am Ende wieder mit der Größe Etruriens begnügen musste, schrumpft England scheinbar unaufhaltsam auf frühmittelalterliches Format zurück. Und die letzte Stadt von Bedeutung, die „Hauptstadt“ dieses zwergenhaften Gebildes, verschanzt sich in den eigenen Mauern gegen einen gefährlichen inneren Feind. London 2012: ein verstörendes, abschreckendes Beispiel und Symbolstadt für ein Land, das zutiefst verängstigt auf das große Inferno wartet.


The three London Olympics reflect the astonishing decline of England: What was then a global empire with the thriving capital, became a dwarfed state waiting for the great multicultural inferno.

In London 1908, nobody needed half an army to guard the Olympic Games. London was the capital of an Empire, the Rome of modern times, home to a self-confident, culturally strong and stable society. A city of inequality and poverty, yes, a city of socialists as well. But despite all the political and intellectual unease, which defined Europe for ages, London was a very safe, peaceful and civilized city. London 1908: a role model for the entire world and the symbol city of a great and civilized country.

In 1948 no army was needed either to protect the Games. “War” was a word that applied to conflicts with an external power. In 1948, London was the capital of a country that had just won such a “war”. No London resident of 1948 could even imagine that a time will come, when the same army that defended the English people from bombs made in Germany will be needed to defend the English people from bombs made in England. London 1948: the symbol city of a country that looked into its future with great confidence.

In 2012 the British Empire has vanished. Like old Rome, which was reduced to the size of Etruria in its final days, England keeps shrinking back to its mediaeval format. And the only remaining city of relevance, the “capital” of this dwarfed state, entrenches itself inside its own walls against a dangerous enemy from within. London 2012: an irritating, deterring example of failed nation-management and the symbol city of a country that waits in fear for nothing but the great inferno.

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98 KOMMENTARE

  1. Etwas außergewöhnliches verschwiegen aber die MSM. Trotz der IOC-Weigerung der 11 von arabischen Terroristen ermordeten israelischen Sportler während der Olympischen Spiele 1972 in München nur eine Minute zu gedenken, nahmen mehr als 20.000 Menschen abseits der Eröffnungsfeier an Gedenkzeremonien in London teil:

    London: 20.000 gedachten der Terror-Opfer von München 1972

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=9868

  2. Kann ich nur bestätigen, war in London 1983 / 1985 / 1987 / 1989 / 1991 / 1995 / 2001 / 2006 / 2009…Zum ersten mal habe ich 2001 realisiert, dass das London wie man es kannte (und es fälschlicherweise bis heute noch so auf Postkarten „verkauft“ wird) schon lange nicht mehr existiert

  3. Zu dem Vergleich passen auch die drei Athleten auf den oben abgebildeten Plakaten.
    Der von 1908 schaut noch nach oben, der von 1948 hat schon das Haupt gesenkt und der aktuelle ist mit dem Oberkörper schon in der Versenkung verschwunden.

    Kein Wunder bei dem Wahnsinn der in England abläuft:

    Rassismus bei Dreijährigen?

    Britische Behörden legen Maßnahmenkatalog vor

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/rassismus-bei-dreijaehrigen/1275244.html

    7-Jähriger stellte falsche Frage und wird zum Rassisten

    Der 7-jährige Elliott Dearlove fragte einen 5-Jährigen auf dem Spielplatz, ob er braun ist, weil er aus Afrika kommt. Das war zuviel für die Schule des Jungen, und rief seine Mutter an, und erklärte ihr, dass ihr Sohn in einem “rassistischen Vorfall” verwickelt ist. 🙄

    http://avpixlatde.wordpress.com/2012/02/19/7-jahriger-stellte-falsche-frage-und-wird-zum-rassisten/

  4. Vor München 1972 „brauchte niemand eine halbe Armee, um die Olympischen Spiele zu schützen.“

    Egal wo.

  5. @ 2 Wahrer Sozialdemokrat

    Jetzt hörens aber auf, Synchronschwimmen ist die wahrhaftigste aller olympischen Disziplinen, und sooo spannend…..

  6. Ps. Es war auch das erste mal, dass ich mehr „Ausländer“ als „Einheimische“ ausmachen musste…Heutzutage muss man aber wirklich vieles in Anführungszeichen setzen, speziell bei London…Es ist ein Jammer und zum heulen ist es auch, was war das doch mal für eine fantastische Stadt!

  7. #2 WahrerSozialDemokrat   (30. Jul 2012 19:48)  
    Wann kommt denn Beachvolleyball? Echt die einzige Sportart die mich bei Olympia interessiert…

    ?lief doch schon Samstag morgen mit den deutschen Mädels gegen CZ 🙂

  8. Großbritannien ist mit einem Weltreich in den Krieg gezogen und als England auf eine Insel zurückgekehrt.

  9. Man muss aber auch sehen, dass der Zustand Englands von heute durch seine Rolle von 1908 (mit)bedingt wurde: England ist nicht zuletzt Opfer imperialer Überdehnung geworden.

    Das britische Empire von 1908 gründete auf der Ausbeutung seiner zahlreichen Kolonien, die billige Rohstoffe nach England lieferten und von der Rücklieferung der dort aus den Rohstoffen industriell verarbeiteten Erzeugnissen abhängig waren.

    Nach zwei Weltkriegen war England nicht länger in der Lage, die Kolonien militärisch niederzuhalten, zumal die Europäer nach dem Desaster des II. Weltkriegs ihren Überlegenheitsanspruch, mit dem sie die Kolonialisierung gerechtfertigt hatten, nicht mehr aufrecht erhalten konnten.

    Ein großer Fehler war, nach der Unabhängigkeit Pakistans die massenhafte Einwanderung der dort lebenden Mohammedaner nach England zugelassen zu haben. Ohne die Kolonien war die britische Industrie bald international nicht mehr konkurrenzfähig.

    Wahrscheinlich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Schottland seine Unabhängigkeit erklären wird.

  10. Die Olympischen Spiele fand ich noch nie so unwichtig und belanglos wie heute. Kann sein, dass es an einer gewissen „Abstumpfung“ liegt, da ich als Mittvierziger schon so manche Olympias erlebt habe. Auch mögen die geringer werdenden deutschen Erfolgsaussichten, nur logisch wegen Globalisierung und Versiegen der DDR-Talentzufuhr nach 1990, dazu beitragen.

    Aber auch in der Öffentlichkeit stelle ich ein fehlendes Interesse fest. Natürlich gibt es die üblichen extra-Beilagen der Zeitungen und nervende TV-, radio- und internet-Beiträge, aber so richtig scheinen sich die wenigsten dafür zu begeistern.

    Spätestens nachdem das IOC ein öffentliches Andenken und eine Erinnerung an das Münchener Attentat 1972im Rahmen der Londoner Eröffnung verhindert hat, kann man die ganze Veranstaltung sowieso vergessen.

  11. Mit dem perfiden Albion muß man jetzt nicht zu großes Mitleid haben.

    Sollten sie es aber schaffen, zuerst in ihrem Land ein Zeichen gegen die fortgeschrittene Islamisierung zu setzen, dann gebührt ihnen nicht nur Mitgefühl, sondern vor allem Respekt. Hier können sie sogar Vorreiter für Europa werden.

  12. Der Niedergang des United Kingdhim zum Umma Kingdhim fällt in die Amtszeit von Königin Elisabeth II.

    Die Briten gewannen den Weltkrieg und verloren den Frieden, welch historische Tragik!

    Letztes Jahr wurde aus Birmingham Burningham, traten die Vorboten des multikulturellen Bürgerkriegs offen zu Tage!

    Es war die Labour Party Tony Blairs, die in den 1990ern den Zuzug mohammedanischer Gruppen forcierte um die konservativen Tories bewusst zu schwächen, genauso handeln alle sozialistischen Kräfte in Europa, sei es in Frankreich die PS, in Deutschland die SPD, in Österreich die SPÖ oder in den Niederlanden die PvdA, von den sozialistischen Alptraumdiktaturen Skandinaviens ganz zu schweigen.

    So gesehen, sind Leeds und Bradford nur ein paar Jahre Rotterdam, Clichy-sous-Bois, Malmö-Rosegard, Kobenhavn-Norrebro und Köln-Ehrenmordfeld voraus.

    Nach dem Euro-Crash, den Staatsbankrotten, der von 2013 – 2018 währenden globalen Rezession mit EEG-Hungerkrisen, Aufständen von Großfamilien in Neukölln, zusammenbrechender Ordnung kastrierter Armeen wird man Europa nicht wieder erkennen!

    Die linksgrünen Khmer werden wir dann als stärkste Proponenten eines starken Staates entdecken…

    Multikulturalismus ist Völkermord!

    2020 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

    2025 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom

  13. #11 Eckhardt Kiwitt, Freising (30. Jul 2012 20:02)

    Weltreiche entstehen,

    Weltreiche vergehen …

    Ist daran etwas neu ?

    Prinzipell hast du ja Recht.

    Wenn man das Motto auf Deutschland und das Christentum bezieht, können wir Islamkritiker ja ruhig einpacken!? 😉 Oder?

  14. #16 lorbas (30. Jul 2012 20:10)

    „Mehr Optimismus wagen!“

    Immerhin gibt es noch uns Vernunftbürger als Gegenmodell zu den linksgrünen WutbürgerInnen!

    🙂

  15. #17 Eurabier (30. Jul 2012 20:12)

    #16 lorbas (30. Jul 2012 20:10)

    “Mehr Optimismus wagen!”

    Das rät der Richtige. Wenn ich mir #15 Eurabier (30. Jul 2012 20:08) durchlese, wird mir Angst und Bang.

  16. „London 1948: die Symbolstadt eines siegreichen Landes, das mit großer Zuversicht in die Zukunft blickte.“

    Was für ein Sieg? Verlust der Weltmacht, finanzielle Pleite, Aussicht auf Totalüberfremdung..

  17. #20 lorbas (30. Jul 2012 20:14)

    Naja, so in etwa wie jetzt muss sich der August 1939 angefühlt haben, ein Sommer, in dem man ahnte, dass da was in der Luft liegt….

    Ich schlage vor, 11. September 2022, 20:00, Deutscher Club, Av. Corrientes 327 – Piso 21 – (C1043AAD) Buenos Aires auf ein schönes Bier. Termin noch frei?

    http://www.clubaleman.com.ar/dk_html/restaurante.htm

  18. Es ist schon erstaunlich, wie GB, dass vor nicht einmal 100 Jahren das grösste Reich der Geschichte hatte und die Welt beherrschte, zu einem multikulturellen Kalifat geworden ist, in dem es schon gewisse Bereiche der Hauptstadt nicht mehr 100% kontrolliert.

    Auch wenn alle anderen Europäischen Nationen abgestiegen sind, so ist der Abstieg von GB schon eindrücklich und sinnbildlich für den Zustand von Europa. Man muss die Welt nicht beherrschen, aber man sollte schon das eigene Land und dessen Entwicklung kontrollieren. GB hat wie die meisten europäischen Ländern seine Problem-Migranten selber importiert. Die Zustände dort erschrecken mich immer wieder. Da ist Kontinentaleuropa noch harmlos dagegen.

  19. England steckt in der schlimmsten Wirtschaftskrise seiner Geschichte und kann sich die Spiele keinesfalls leisten.

    Der Anfang vom Ende Griechenlands waren ja auch die Olympischen Spiele in Athen. Griechenland befand sich schon vorher in einer kritischen finanziellen Lage und die Schulden, die man für die Spiele machte, haben dem Land den Rest gegeben.

    Man sollte diesen Wahnsinn endlich deshalb beenden.

    Statt dass sich alle vier Jahre ein Land ruiniert, sollten die Spiele endliche wieder wie in der Antike immer am selben Ort stattfinden, am besten wieder in Griechenland.

    Ein Land übernimmt dann jeweils die Patenschaft der Spiele und organisiert zum Beispiel die Eröffnungsshow. Das ist dann nicht so teuer und auch ärmere Länder können olympische Spiele übernehmen und keiner runiert sich mehr dabei.

  20. Wie sagte Karl Heinz Deschner: „Kein Elefant verfault an einem Tag“
    Dies meinte er allerdings im Bezug auf die Katholische Kirche.
    Das Protestantische Grossbritanien hat allerdings auch seine besten Tage vor etwas längerer Zeit gesehen.

  21. PI-Leser sind paranoid und sehen Gespenster, so die LinkslinkInnen und Linksgrün_innen und Multikulturalismus ist bunt und vor allem Frieden!

    Oder?

    http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article108418320/Polizei-verhindert-Massenschlaegerei-mit-100-Personen.html

    17:57 Dortmund

    Polizei verhindert Massenschlägerei mit 100 Personen

    In Dortmund konnte die Polizei am Sonntagabend eine Massenschlägerei verhindern. 30 bis 40 Personen sollen mit Baseball-Schlägern bewaffnet gewesen sein. Die genauen Umstände sind noch nicht geklärt.

    Aufgrund von Verständigungsschwierigkeiten – laut Polizei waren alle Beteiligten und Zeugen der deutschen Sprache nicht mächtig – konnte der Sachverhalt nur mit Mühe geklärt werden.

  22. #22 Eurabier (30. Jul 2012 20:19)

    #20 lorbas (30. Jul 2012 20:14)

    Naja, so in etwa wie jetzt muss sich der August 1939 angefühlt haben, ein Sommer, in dem man ahnte, dass da was in der Luft liegt….

    Ich weiß gar nicht auf was du da anspielst. 🙄

  23. #27 lorbas (30. Jul 2012 20:31)

    Auf die olympischen Spiele 1940 natürlich!

    Ach so, die waren ja ausgefallen, warum nur? 🙂

  24. #26 Eurabier (30. Jul 2012 20:31)

    Polizei verhindert Massenschlägerei mit 100 Personen

    Aufgrund von Verständigungsschwierigkeiten – laut Polizei waren alle Beteiligten und Zeugen der deutschen Sprache nicht mächtig – konnte der Sachverhalt nur mit Mühe geklärt werden.

    Nur Rassist_Innen würden jetzt mehr Deutschkurse fordern.

  25. Deutschkurse mit Zwang sind Rassismus, so die linksgrüne Khmerjugend:

    http://www.gruene-jugend.de/flyer/39591.html

    Integration statt Assimilation!

    Die GRÜNE JUGEND fordert ein besseres Angebot von Sprachkursen für MigrantInnen, allerdings ohne Zwang! Durch eine öffentliche Akzeptanz und räumliche Eingliederung (bisher sind Flüchtlingsheime immer am Rand der Stadt hinter Stacheldraht zu finden) lässt sich Integration eher erreichen als durch menschenverachtende Betonklötze in denen die Flüchtlinge untergebracht werden. Wir setzen uns für die Förderung multikultureller Projekte ein und fordern ein buntes Miteinander statt grauer Leit/dkultur!

  26. #31 MR-Zelle (30. Jul 2012 20:37)

    Deutschkurse mit Zwang sind Rassismus, so die linksgrüne Khmerjugend:

    http://www.gruene-jugend.de/flyer/39591.html

    Integration statt Assimilation!

    Die GRÜNE JUGEND fordert ein besseres Angebot von Sprachkursen für MigrantInnen, allerdings ohne Zwang! Durch eine öffentliche Akzeptanz und räumliche Eingliederung (bisher sind Flüchtlingsheime immer am Rand der Stadt hinter Stacheldraht zu finden) lässt sich Integration eher erreichen als durch menschenverachtende Betonklötze in denen die Flüchtlinge untergebracht werden. Wir setzen uns für die Förderung multikultureller Projekte ein und fordern ein buntes Miteinander statt grauer Leit/dkultur!

  27. Wie sagte Karl Heinz Deschner: „Kein Elefant verfault an einem Tag“
    Dies meinte er im Bezug auf die Katholische Kirche.
    Das Protestantische Grossbritanien hat allerdings auch seine besten Tage vor etwas längerer Zeit gesehen.
    Sei es drum,Weltreiche auch Religionen kommen und gehen, aber das die jeweiligen Regierungen die Entwicklungen ihrer eigenen Vernichtung nicht erkennen (wollen)! (in der kürze der Zeit),dass macht schon „betroffen“!!!

    Totzdem muss ich eines nachschieben und fragen: „Und was hat es Euch …gebracht“???……liebe Engländer?

  28. #33 Eurabier (30. Jul 2012 20:40)

    #31 MR-Zelle (30. Jul 2012 20:37)

    Deutschkurse mit Zwang sind Rassismus, so die linksgrüne Khmerjugend:

    http://www.gruene-jugend.de/flyer/39591.html

    Integration statt Assimilation! Wir setzen uns für die Förderung multikultureller Projekte ein und fordern ein buntes Miteinander statt grauer Leit/dkultur!

    Sehr löblich was da die linksgrüne Khmerjugend fordert. 🙄

    Das Resultat ist dann: Keiner sprach Deutsch

    Polizei durchsucht Wohnung

    Um weitere Auseinandersetzungen zu vermeiden hatte die Polizei die Mallinckrodtstraße kurzfristig voll gesperrt und anschließend das betreffende Haus durchsucht. Dort hielten sich 15 Ausländer auf, in deren Papieren Dortmund als Wohnort angegeben war.

    http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article108418320/Polizei-verhindert-Massenschlaegerei-mit-100-Personen.html

    Ich geh` Bäcker.

    http://sosheimat.wordpress.com/2011/09/05/ich-geh-backer/

  29. #33 Eurabier (30. Jul 2012 20:40)

    #31 MR-Zelle (30. Jul 2012 20:37)

    Deutschkurse mit Zwang sind Rassismus, so die linksgrüne Khmerjugend:

    Integration statt Assimilation! Wir setzen uns für die Förderung multikultureller Projekte ein und fordern ein buntes Miteinander statt grauer Leit/dkultur!

    Sehr löblich was da die linksgrüne Khmerjugend fordert. 🙄

    Das Resultat ist dann: Keiner sprach Deutsch

    Polizei durchsucht Wohnung

    Um weitere Auseinandersetzungen zu vermeiden hatte die Polizei die Mallinckrodtstraße kurzfristig voll gesperrt und anschließend das betreffende Haus durchsucht. Dort hielten sich 15 Ausländer auf, in deren Papieren Dortmund als Wohnort angegeben war.

    http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article108418320/Polizei-verhindert-Massenschlaegerei-mit-100-Personen.html

    Ich geh` Bäcker.

    http://sosheimat.wordpress.com/2011/09/05/ich-geh-backer/

  30. @ #18 lorbas (30. Jul 2012 20:10)

    Wenn man das Motto auf Deutschland und das Christentum bezieht, können wir Islamkritiker ja ruhig einpacken!?

    Deutschland war m.W. nie ein Weltreich, das Christentum ist lediglich eine Religion.

    Der Islam wird — u.a. wegen innerer Erstarrung — genauso auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden wie alle anderen totalitären Ideologien, die die geistige Freiheit der Menschen behindert haben.

    Unsere Aufgabe als Islamkritiker ist und bleibt es, dies herauszuarbeiten und darauf hinzuweisen — auch wenn der Islam den Keim für seinen Untergang seit Anbeginn in sich trägt.

    –> http://islamprinzip.wordpress.com/zzett

  31. Juncker geht hart mit Deutschland ins Gericht

    Der luxemburgische Ministerpräsident Jean-Claude Juncker hat der deutschen Politik vorgeworfen, in der Euro-Krise nationale Ressentiments zu schüren.

    Mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lägen solche Vorurteile nur „zentimetertief unter der Oberfläche“.

    Spanien fordert mehr Solidarität von Deutschland

    Der Eurogruppenchef bekräftigte dabei, er sei fest entschlossen, den Euro in seinem Bestand mit allen derzeitigen Mitgliedsstaaten zu halten. Dies sei mit der 100 Milliarden Euro teuren Rettung spanischer Banken bewiesen worden.

    Ähnliche Töne hatte am vergangenen Wochenende bereits der spanische Europaminister Inigo Méndez de Vigo angeschlagen. Deutschland solle nicht vergessen, wie ihm nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten geholfen worden sei. Viele Länder hätten zugunsten der Bundesrepublik auf Geld verzichtet, sagte er der Bild-Zeitung.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57a27f7e011.0.html

  32. Völlig OT !

    Wie ist eigentlich der Sachstand bei den mit äusserster Energie betriebenen „NSU-Ermittlungen“?

    Man hört absolut nichts mehr…

  33. Bei einem Vergleich GB mit D um 1908 bin ich mir nicht sicher wer schlechter abschneidet.

    D war damals eine Aufstrebende Großmacht. Man wurde mit Gold bezahlt, Steuern 2-10%, Mehrwertsteuer unbekannt. Gründerzeit. Patente und Erfindungen überall.

    Und heute: D hat ja nicht mal mehr seine eigene Währung und bekommt die Gesetze aus Brüssel. Ein Luxemburger kann der politischen Elite verbal übers Maul fahren – Konsequenzen keine. Man ist der Sklave des Club Med.

    GB hat sein Pfund noch und möchte sogar die EU verlassen….

  34. #38 Woolloomooloo (30. Jul 2012 21:02)

    Naja, wie viele britische Automarken gibt es?

    Wie hoch ist der Anteil der Industrieproduktion?

    Wie viele Patente, Veröffentlichungen, Exporte kommen von dort?

    D und UK sind zwar beide am Arsch, aber die BritInnen eben doch noch viel mehr als wir und der größte Flop der Briten war das Zwangslabel „Made in Germany“!

  35. #37 Eckhardt Kiwitt, Freising (30. Jul 2012 20:58)

    Der Islam wird — u.a. wegen innerer Erstarrung — genauso auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden wie alle anderen totalitären Ideologien, die die geistige Freiheit der Menschen behindert haben.

    Das macht Mut! Bitte mehr davon! Hoffentlich erlebe(n) wir/ich das noch.

  36. #12 johann (30. Jul 2012 20:02)
    Die Olympischen Spiele fand ich noch nie so unwichtig und belanglos wie heute. Kann sein, dass es an einer gewissen “Abstumpfung” liegt, da ich als Mittvierziger schon so manche Olympias erlebt habe…

    Da ist was dran. Ich beachte den ganzen Mumpitz auch nicht weiter und die „Sonderbeilage“ in der Morgenzeitung wandert immer gleich ungelesen ins Altpapier. Brot und Spiele ist nicht mein Ding und die Matrix muß sich langsam etwas Besseres einfallen lassen, um die Massen ruhig, dumm und lenkbar zu halten.

  37. #39 Eurabier (30. Jul 2012 21:09)
    #38 Woolloomooloo (30. Jul 2012 21:02)

    In der Fussballsprache würde man sagen: da treffen Not und Elend aufeinander…

  38. #49 Gourmet (30. Jul 2012 21:16)

    Früher standen die Olympischen Spiele eben auch für Ideale, die in der „Olympischen Idee“ ihren Ausdruck fanden. Heute sind diese Ideale weitestgehend desavouiert.

  39. In manchen Stadtteilen von London sieht es aus wie in Kabul oder Riad – Zauselbärte und Schleiereulen, wohin man blickt – Poor Britannia…

  40. #38 Woolloomooloo (30. Jul 2012 21:02)
    Bei einem Vergleich GB mit D um 1908 bin ich mir nicht sicher wer schlechter abschneidet.

    D war damals eine Aufstrebende Großmacht. Man wurde mit Gold bezahlt, Steuern 2-10%, Mehrwertsteuer unbekannt. Gründerzeit. Patente und Erfindungen überall.

    Und heute: D hat ja nicht mal mehr seine eigene Währung und bekommt die Gesetze aus Brüssel. Ein Luxemburger kann der politischen Elite verbal übers Maul fahren – Konsequenzen keine. Man ist der Sklave des Club Med.

    GB hat sein Pfund noch und möchte sogar die EU verlassen….

    Auch im Vergleich zur DDR zur Wendezeit, als man dem „Vater des Euro“ und „Kanzler der Einfalt“ noch nicht auf den Leim gegangen war, tun sich interessante Aspekte auf.

    Man muß sich mal überlegen, was der Euro-Betrug für die Ex-DDR-Bürger bedeutet. Die wollten in Freiheit leben, in Wohlstand, in Sicherheit… und schlossen sich deshalb der BRD an.

    Heute haben sie keine Mark mehr, die Freiheit wird auch immer mehr eingeschränkt, Wohlstand und Sicherheit sind im Schwinden und sie müssen zahlen für halb Europa und speziell die Griechen mit ihren 5000-Euro-Jobs für Busfahrer, ihren Renten für Tote und angeblich Blinde und ihren Milliardären, die von Steuern befreit sind, weil das Geld ja ohnehin von den deutschen Drecks-Nazis mit dem Güterwaggon nach Athen gekarrt wird.

    Wenn die EX-DDRler nur halb so schlau gewesen wären wie die Griechen, wären die für sich geblieben und hätten sich mit Zuschüssen pampern lassen und hätten den Westen ewig hingehalten. Die hätten heute alle eine Villa mit Porsche, wären frei im eigenen Land ohne Russen und EUdSSR-Kommissare und müßten nicht für fremder Leute Schulden haften, zahlen, schuften, bürgen und verzichten.

    Jetzt wo sie Teil der BRD sind, haben sie ihr Alleinstellungsmerkmal und ihre Freiheit verloren. Jetzt sind sie Zahler und Gelackmeierte wie wir alle.

  41. Dem englischen empire wurde im 2. Weltkrieg der Todesstoss versetzt – nicht von Deutschland, sondern von den USA.

    Denn die liessen England so lange zappeln, bis es fast jede Kondition annahm im Gegenzug des Einschreitens der USA im 2. Weltkrieg.

    Und obwohl England den weitaus grössten Teil des Marshalplans bekam, hat sich seine Industrie nie mehr erholt. Erstens, weil alle anderen Siegermächte viel effektiver darin vorgingen, Deutschlands Technologie und Patente zu enteignen und zweitens, weil die Engländer mit den Geldern des M-Plans ihre Kohleindustrie mit den Maschinen aufrüsteten, welche sie vorher im Ruhrgebiet demontiert hatten.

    NB.: Die USA stutzen im Moment Europa wieder genauso zurecht wie schon im 2. Weltkrieg – allerdings über die Finanzmärkte. Die USSR waren da schon schwieriger, aber 1990 bzw. 1998 klappte es ja dann doch noch. China wird da weitaus schwieriger werden, vor allem in Afrika.

    Übrigens: Die Übersetzung in englische ist schlecht, so schreiben nur Deutsche englisch…

  42. #56 lorbas

    Ku-Klux-Klan?

    Macht voll Sinn…denn mit dem Kappen-Asi auf dem Bild dazugerechnet sind es jetzt endlich 3!

    Damit wäre es dann – Bild Sei Dank – endlich eine terroristische Vereinigung…

  43. #2 WahrerSozialDemokrat (30. Jul 2012 19:48)

    Wann kommt denn Beachvolleyball? Echt die einzige Sportart die mich bei Olympia interessiert…

    Beachvolleyball ist die einzige Sportart, die mich überhaupt nicht interessiert. Diese neumodischen Beachsportarten (Beachhandball, Beachfußball etc.) sind meiner Meinung nach allesamt völlig sinnlos.

  44. @ #54 Gourmet (30. Jul 2012 21:38)
    Man muß sich mal überlegen, was der Euro-Betrug für die Ex-DDR-Bürger bedeutet. Die wollten in Freiheit leben, in Wohlstand, in Sicherheit… und schlossen sich deshalb der BRD an.

    Hinzu kommt, daß ihnen bei Einführung der D-Mark die Ersparnisse halbiert wurden. Und bei der Euro-Umstellung noch einmal.
    Ich schätze mal, bei der Rückumstellung von Euro auf D-Mark wird man uns ein weiteres mal die Ersparnisse halbieren.

  45. Im England von 1948 war „Krieg“ ein Begriff, den man nur für äußeren Krieg verwendete. 1948 war London die Hauptstadt eines Landes, das diesen „Krieg“ gerade erst gewonnen hatte.

    Ich weiß ja nicht, was PI unter „äußerem Krieg“ versteht, aber nach dem London im zweiten Weltkrieg von deutschen Raketen und Bomben ziemlich stark gebeutelt wurde, dürften die Londoner damals ziemlich genau gewusst haben, was „Krieg“ bedeutet.

  46. London 2012: an irritating, deterring example of failed nation-management and the symbol city of a country that waits in fear for nothing but the great inferno.

    (PI bitte auch diesen linken Beitrag sofort löschen – Danke!)

    man sollte sich endlich einmal die Frage nach den Kapitalinteresse dieses Wahnsinns stellen, anstatt auf die Nutzniesser Muslime einzudreschen. Die sogenannte ‚Linke‘ Europas (=Linksfaschisten) fungiert in dem bösen Spiel als nichts anderes als die völlig verblödeten und zutiefst psychisch kranken nützlichen Idioten (mit Betonung auf Idioten) des international agierenden Grosskapitals. Mehr dazu könnt ihr bei Heinz Gess(kritiknetz) und Hartmut Kraus(Hintergrund Verlag) erfahren.

  47. Das ist ein interessanter Bericht, der es auf den Punkt trifft. Wo in den anderen Jahren keine inneren Gefahren auszumachen waren, wird bzw. muss 2012 schweres Geschütz aufgefahren werden. Die Bilder vom letzten Sommer, als die Unruhen ausbrachen und natürlich der Terroranschlag am 7.7.2005 sind im Gedächtnis. Alles Taten von Personen direkt aus London. Aber Personen, die im Herzen Hass gegen ihr Gastgeberland haben – warum auch immer. Viele sind dort geboren, ach was ihre Eltern oft auch – doch richtig angekommen scheinen sie nicht. Und nun müssen Tausende Polizisten und auch Soldaten eingesetzt werden, um ein internationales Sportfest zu schützen.
    Aber ich erinnere mich gerne an die Olympiaeröffnung, die trotzdem ein echt britisches Selbstbewusstsein zeigte. Da flog auch James Bond (Craig) mit der Queen und sprang mit dem Fallschirm ab. Klar alles Show – doch die Sehnsucht nach einer großen Rolle ist da.

  48. #17 Eurabier   (30. Jul 2012 20:08)
     
    Der Niedergang des United Kingdhim zum Umma Kingdhim

    ***************
    Als Ergänzung: Vielleicht hat auch ein Herr Churchill etwas dazu beigetragen, als er 2/3 eines Territoriums, das als Heimstätte für die Juden gedacht war, dem zukünftigen Haschemitenkönig Abdullah Ibn Hussein anvertraute?

  49. Übrigens halten sich in Großbritannien jede Menge Salafisten auf . (klar ihr wisst das)
    Und was das bedeutet ist klar: Sie wollen die Demokratie abschaffen. Diesen Irrsinn sollte die Engländer nicht hinnehmen. Diese Islamisten schotten sich ab, wenn man Aufnahmen dieser Typen sieht, sieht man Hass in ihren Augen. Kalten Hass ! Warum lassen die Engländer, deren Kultur ich schätze, diese Typen überhaupt ins Land ?

  50. #58 Gerhart

    Gemeint ist wohl, dass im ersten Fall der Krieg von außen, in dem Fall von Deutschland her, ins Land getragen wurde, während er jetzt seine Wurzeln im Land selber hat.

  51. Kapier ich nicht. Eigentlich brauchen die Engländer doch gar keine Armee mehr. Die haben doch die göttliche Scharia. Die ewigen Gesetze der Scharia flößen den Mohammedanern mit Sicherheit mehr Respekt ein, als diese ungläubige Soldatenarmee. Diese Soldaten sind doch die reinste Provokation.

    Die Nachricht, dass in ihrem Land ein paralleles Rechtssystem operiert, traf die Briten letztes Jahr wie ein Schlag. Der Erzbischof von Canterbury, Rowan Williams, hatte sich für die „unvermeidliche“ Integration von Scharia-Aspekten ins Zivilrecht ausgesprochen und damit die Existenz der rund 80 islamischen – und jüdischen – Glaubensgerichte überhaupt erst auf den Tisch gebracht. Er erntete kollektiven Protest.

    http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/art391,308734

    Dumm gelaufen!

  52. Ist euch bei der Olympia-Eröffnung letzte Woche zu später Stunde aufgefallen, dass aus den islamisch-geprägten Ländern oftmals nur sehr wenige Sportler kamen ?
    Die USA kam dagegen mit einer starken Truppe in schmucker Uniform !

  53. #39 Eckhardt Kiwitt, Freising (30. Jul 2012 20:58)

    „Der Islam wird — u.a. wegen innerer Erstarrung — genauso auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden wie alle anderen totalitären Ideologien, die die geistige Freiheit der Menschen behindert haben.“

    Das ist sicher ein schöner Ausblick. Es fragt sich leider nur, was er noch alles anrichtet, bis es soweit ist.

  54. Irgendwie hatte der Anblick von Athletinnen mit Kopftuch den Verstand von ein paar Verantwortlichen des SFV etwas vernebelt, denn im ersten Spiel trugen
    die Schweizer Fussballer kein Kreuz auf dem Trikot. Konnte nach einem Protesthagel im „Blick“ und diskreter Anfrage beim IOC korrigiert werden

    http://www.blick.ch/sport/olympia/nati-wieder-mit-kreuz-sfv-gibt-fehler-zu-id1980808.html

    „Genützt“ hat es nicht viel: Das zweite Spiel ging verloren, ein etwas zu laut zwitschernder Irokese musste gar die Heimreise antreten.

    In nicht allzu ferner Zeit wird es einmal eine Fussball-WM in einem muslimischen Land geben. Falls die Schweizer sich qualifizieren sollten, wird das wieder eine Übung mit dem Leibchen absetzen… Auch ein paar andere Kuffar-Flaggen könnten zum Ärgernis werden.

  55. Neues aus der Türkei – drei Meldungen

    Und warum sich die Türkei immer beliebter macht …

    1. Meldung

    Nichts ist unmöglich – Toyota
    Beten statt arbeiten
    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/05/454383/toyota-143-mitarbeiter-wegen-ihrer-religion-gefeuert/

    2. Meldung

    Toyota droht mit Produktionsstopp in der Türkei!
    Toyota eröffnet drei Gebetsräume im türkischen Werk
    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/07/457433/toyota-droht-mit-produktionsstopp-in-der-tuerkei/

    3. Meldung

    Walliser Polizeikommandant in der Türkei in Haft

    Stein des Anstosses

    „…Der Kieselstein habe dem Kind gefallen und es habe ihn eingesteckt, sagte Varones Bruder. Zum Vorschein kam der buchstäbliche Stein des Anstosses offenbar, als Varones Reisetasche vor dem Rückflug in die Schweiz am Freitag am Flughafen kontrolliert wurde….“
    http://bazonline.ch/schweiz/standard/Walliser-Polizeikommandant-in-der-Tuerkei-in-Haft/story/29577975

  56. #71 Kahlenberg 1683 : Der Kommunismus mit seinen Herrschern Stalin, Mao, Pol Pot u.a. quälte die Menschen über 70 Jahre lang. (1918-89) Dann erst brach er zusammen. Der Westen hatte den Kommunismus besiegt. Jetzt müssen wir den Islamismus besiegen, damit die Freiheit siegt. Aber ich will nicht 70 Jahre warten. Da bin ich über 100 ! Ich fürchte, dass der Islamismus einen Zacken schärfer ist. Aggressiv bis ins Mark. Er richtet zuviel Schaden an. Es bleibt die Hoffnung, dass Menschen sich vom Islam abwenden und der Freiheit und einer Menschlichkeit zuwenden. Leider sieht es zurzeit eher so aus, dass sich die Leute einer rückwärtsgewandten Haltung und einer Abschottung gegenüber dem Westen zuwenden. Sei es mit überkommenen Ritualen oder Lebensführung. Der Westen verschloss sich nie dem Neuen und auch nicht Einwanderern. Doch wenn die im eigenen Lande gegen uns sind, dann sehe ich eine Gefahr. Genau wie in England. (oder Frankreich)

  57. Judoka startet mit Kopfbedeckung
    Der Hidschab-Streit um die saudi-arabische Judoka Wodjan Shahrkhani ist beigelegt. Die Schwergewichtlerin darf mit Kopfbedeckung in der höchsten Klasse an den Start gehen. Zuvor hatte der Weltverband ihr das verboten, und ihr Vater wollte sie nicht starten lassen.
    http://www.ksta.de/olympia-2012/hidschab-streit-judoka-startet-mit-kopfbedeckung,16598502,16757300.html

    Überall knickt man ein, entfernt Kreuze etc. um nicht den Glauben anderer zu beleidigen und was machen die? Bekommen mit dem zu Baumwolle gewordenen Koran um den Kopf gewickelt ne Freigabe so aufzulaufen.

    Zum kotzen, nicht die Musels, sondern die Penner die es zulassen.

    Liebes Olympia-Komitee, wenn Moslems sich nach vorne bücken, beten sie. Das ist keine Einladung mit Anlauf in den Ar*** zu kriechen.

  58. Nun, man wird ja am Medaillenspiegel sehen, wer die momentane (und zukünftige) Weltmacht ist: China.
    Habe mir das Land 2 Mal angesehen. Und der Aufstieg zur Grossmacht ist wirklich beeindruckedn. Und wer sich über die Menschenrechte aufregt, der soll mittteilen, ob er in eineranderen Grosstadt, um Mitternacht noch auf eine der Hauptstrassen allein flanieren kann, ohne belästigt oder gar beraubt zu werden.
    War kürzlich in Shanghai und wanderte gegen Mitternacht auf der gut beleuchteten Nanjingroad. (20 Mill. Einwohner.)Unbehindert.
    Dass sie keinen Muslim einwandern lassen, und ihre eigenen Uiguren in Sinkiang fest im Griff haben, ist bekannt.
    Wer weiss, da sie ihre Waren ja auch hauptsächlich in Europa verkaufen, vielleicht kommen sie uns zu Hilfe – falls wir „bedroht“ werden. Denn die Muslimen kaufen ihnen kaum was ab. Billiges – erzeugen sie ja selber!
    Ach ja-zu England. Wenn ich in Indien, oder Sri Lanka bin, schätze ich noch immer ihre Infrastruktur, ihre Rasthäuser, ihren Strassenplan, ihre Bahnverbindungen ihren Tee, ihre Sprache.
    Was hinterlässt eigentlich der Islam in seinen Ländern- einmal?

  59. #17 Eurabier (30. Jul 2012 20:08)

    „2020 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee“

    Glauben Sie wirklich, dass es schon so nahe ist?

  60. #77 nomore: „Was hinterläßt eigentlich der Islam in seinen Ländern einmal?“
    Gute Frage, ich denke:
    – verbrannte Erde
    -zerstörte Kulturdenkmäler (Bhudda Statuen)
    -kaputte Häuser
    -Müll auf den Straßen
    -Blut
    -Patronenhülsen von Schießerein
    -riesige hässliche Moscheebauten
    -Kälte
    -Leere

  61. @ #71 Kahlenberg 1683 (30. Jul 2012 23:37)

    Es fragt sich leider nur, was er noch alles anrichtet, bis es soweit ist.

    Der Islam mag derzeit scheinbar eine Phase des sich Aufbäumens durchlaufen — die allerdings auf Gewalt und Unterdrückung gründet.

    Solche Phasen hat es in Diktaturen immer gegeben — und haben deren Niedergang nur beschleunigt.

    Da die islamischen Staaten und Gesellschaften zur Entwicklung nichts Positives beitragen können, sondern dort seit Jahrhunderten Stillstand herrscht (siehe z.B. Dan Diner: „Versiegelte Zeit“), kann der Islam, können die von ihm derzeit dominierten Völker mit der Entwicklung nicht mithalten und wird der Islam verschwinden.

    Evolution beruht nicht auf Stillstand — egal, was und wie festgefügt jemand „glaubt“.
    Die anderen ziehen weiter und kümmern sich irgendwann nicht mehr um die Zurückgebliebenen, um die, die nicht mitgehen wollen, können oder dürfen.

  62. #2 WahrerSozialDemokrat
    Wann kommt denn Beachvolleyball? Echt die einzige Sportart die mich bei Olympia interessiert…

    ———————————————

    War doch schon am Sonntag Nachmittag Deutschland-Australien (Frauen).

    Und ich kann nachvollziehen, warum Dich das interessiert… 🙂

    Kommt aber noch ein paar Mal!

  63. #80 Eckhardt Kiwitt, Freising (31. Jul 2012 00:14)

    Evolution wird bestimmt durch die Vermehrung. Und da haben wir klar ausgeschi**en, denn Vermehrung läuft friedlich ab, da kann kaum einer etwas dagegen sagen.

  64. #39 Eckhardt Kiwitt, Freising
    […]Der Islam wird — u.a. wegen innerer Erstarrung — genauso auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden wie alle anderen totalitären Ideologien, die die geistige Freiheit der Menschen behindert haben. […]

    ———————————————-

    Ja, schon klar. „Religionen kommen und gehen.“

    Aber ca. 1.600 Jahre Islam ist schon eine verdammt lange, konservative Zeit!
    Und momentan scheint er sich eher noch weiter auszubreiten als zu schrumpfen.
    Wie lange soll das denn noch dauern?

  65. #44 lerad (30. Jul 2012 21:06)
    Hat die Queen eigentlich schon eine Burka im Schrank hängen?

    ———————————————-

    Egal, die hat ja Personenschutz. Die kann rumlaufen wie sie will.

    Aber als appeasement wäre eine Burka an die neuen Herrenmenschen nicht schlecht. 😉

  66. #48 TheNormalbuerger
    Der Moderator der Eröffnungsfeier meinte, dass es u.a. für Bangladesch und Pakistan Heimspiele sind.
    Er fand es lustig, ich bin heute noch angewidert.

    ———————————————

    Der Meinung bin ich auch! Wenn schon Heimspiele, dann höchstens für Engländer/Briten.

    Je mehr Dritte-Welt-Menschen wir hier hereinlassen, desto mehr verändern sich unsere Länder dahingehend! 🙁

  67. #52 Nassauer
    In manchen Stadtteilen von London sieht es aus wie in Kabul oder Riad – Zauselbärte und Schleiereulen, wohin man blickt – Poor Britannia…

    ———————————————-

    Ja und? Regt sich irgendein Londoner darüber auf? Gehen DIE auf die Straße? Gehen WIR auf die Straße, um zu protestieren?
    Nein! Na, dann ist es ja in Ordnung. Schweigen bedeutet Zustimmung.

  68. #56 lorbas

    Angebliche Verbindung zum Ku-Klux-Klan.

    ———————————————-

    Sommerloch und übertriebenes Journalistengetue!

    Ich habe noch nie gehört, dass es in Deutschland diesen KKK gäbe.
    Und m. W. selbst in den USA hat der sich aufgelöst!

  69. #59 Freier Mann
    […]
    Ich schätze mal, bei der Rückumstellung von Euro auf D-Mark wird man uns ein weiteres mal die Ersparnisse halbieren.
    ———————————————
    Ich hab‘ nur Schulden!
    Rückumstellung, her damit! 🙂

  70. #72 1. Advent 2009
    Irgendwie hatte der Anblick von Athletinnen mit Kopftuch den Verstand von ein paar Verantwortlichen des SFV etwas vernebelt, denn im ersten Spiel trugen
    die Schweizer Fussballer kein Kreuz auf dem Trikot. Konnte nach einem Protesthagel im “Blick” und diskreter Anfrage beim IOC korrigiert werden […]

    ———————————————

    Ich bin dafür, dass männliche Moslems auch Kopftücher tragen müssen!
    A) Wg. Gleichberechtigung und B) wg. Erkennbarkeit der Zugehörigkeit zur Umma!

  71. Bei der Eröffnungsfeier habe ich mich schon sehr über die sehr hohe Anzahl von dunkelhäutigen und anderweitig fremdländisch aussehenden Darstellern gewundert und mich gefragt, ob die typische britische Bevölkerung wirklich so aussieht.

    Auf mich machte das eher den Eindruck von krampfhaft durchgezogener, überhöhter Multikulti-Quote.
    Als es etwa zur Reise durch die Musikgeschichte kam, bestand die dargestellte Familie doch tatsächlich aus einer weißen Mutter, einem schwarzen Vater und einer gemischtrassigen Tochter, welche sich in einen einen schwarzen Jungen verliebt.
    Sieht so die durchschnittliche britische Familie aus? Oder war das schon ein Blick in die Zukunft?

    Auch ‚positiver‘ Rassismus ist Rassismus, und wenn man der Welt sein Land mit seinen Menschen zeigen will, dann sollte das auch faktisch und historisch korrekt sein.

  72. London ist sowieso verloren. War u.a. im vorigen jahr während der Unruhen da (genau bei meinem Hotel..) und ich konnte nur Ausläner ausmachen… überhaupt ist die Kopftuch- resp. Burkadichte exorbitant hoch dort.

    Anfrage an Sender Eriwan: Kann England ein muslimisches Land werden?

    In Prinzip ja; aber- Schade um England.

  73. 74 Sebastian (30. Jul 2012 23:47)

    #34 Heinrich Seidelbast (30. Jul 2012 20:41)

    Ha, da war er wieder, der Kalle Deschner…
    ————————————

    Süsst!!!

  74. #59 Freier Mann (30. Jul 2012 22:22) @ #54 Gourmet (30. Jul 2012 21:38)
    Man muß sich mal überlegen, was der Euro-Betrug für die Ex-DDR-Bürger bedeutet. Die wollten in Freiheit leben, in Wohlstand, in Sicherheit… und schlossen sich deshalb der BRD an.

    Hinzu kommt, daß ihnen bei Einführung der D-Mark die Ersparnisse halbiert wurden. Und bei der Euro-Umstellung noch einmal.
    Ich schätze mal, bei der Rückumstellung von Euro auf D-Mark wird man uns ein weiteres mal die Ersparnisse halbieren.

    Man muß sich mal vorstellen, was eine unabhängige, freie „DDR“ (die dann halt nicht mehr DDR sondern vielleicht „Freies Deutschland“ geheißen hätte) für ein Glück für uns alle gewesen wäre.

    Wenn es nicht zum rauschhaften Anschluß an Kohls Reich der totalen Einfalt gekommen wäre, wenn die Menschen dort unabhängig und eigenständig (aber vom Westen unterstützt, statt aufgekauft) worden wären, hätten wir heute eine nicht migrations- und schuldengeschädigte Alternative zur alternativlosen EUdSSR.

    Wir alle – die „Westbürger“ und die Ex-DDR-Bürger stünden viel besser da und wären nicht so leicht und einfach zu Zahl- und Schuldsklaven zu machen.

    Kohls raffinierte Übertölpelung der DDR-Freiheitsbewegung war eine historische Tragödie der Anschluß von 1990 ist mit dem Anschluß von 1938 vergleichbar. Jetzt stecken wir alle fest im 1000-jährigen totalen Euro-Reich und der katastrophale Zusammenbruch reißt uns alle ins Unglück.

  75. 42 76227 (30. Jul 2012 21:01)

    Völlig OT !

    Wie ist eigentlich der Sachstand bei den mit äusserster Energie betriebenen “NSU-Ermittlungen”?

    Man hört absolut nichts mehr…
    —————————–
    Nicht weitersagen,die Sache weitet sich aus.

    Stichwort: KKK

  76. Enoch Powell (1912-1998)
    Rivers of Blood
    Seine Warnung wurde überhört: Dokumentation der Rede des britischen Konservativen Enoch Powell am 20. April 1968
    …Während jedoch für den Einwanderer die Aufnahme in dieses Land die Zulassung zu heißersehnten Privilegien und Möglichkeiten bedeutete, war die Wirkung auf die bestehende Bevölkerung eine ganz andere. Aus Gründen, die sie nicht verstehen konnten, und infolge einer Versäumnisentscheidung, zu der sie nie befragt worden waren, fanden sie sich als Fremde in ihrem eigenen Land wieder.

    Sie stellten fest, daß für ihre Frauen keine Wochenbetten, für ihre Kinder keine Plätze in der Schule frei waren, ihre Häuser und Nachbarschaften sich bis zur Unkenntlichkeit veränderten, ihre Zukunftspläne und -aussichten zunichte gemacht wurden; auf der Arbeit stellten sie fest, daß Arbeitgeber zögerten, an den Einwanderer dieselben Maßstäbe der Disziplin und Tüchtigkeit anzulegen, die von dem einheimischen Arbeiter erwartet wurden; mit der Zeit begannen sie immer mehr Stimmen zu hören, die ihnen sagten, sie seien nun die Unerwünschten. Jetzt erfahren sie, daß ein einseitiges Privileg vom Parlament verabschiedet werden soll; ein Gesetz, das weder dazu dient noch dazu gedacht ist, sie zu schützen oder ihnen Recht zu verschaffen, soll beschlossen werden, um dem Fremden, dem Unzufriedenen und dem Agent provocateur die Macht zu geben, sie für ihre privaten Handlungen an den Pranger zu stellen….
    http://www.jf-archiv.de/archiv05/200547111851.htm

  77. großbritannien hat keine zwei weltkriege verloren, ist aber weit drastischer in sich zusammengeschrumpft als das deutsche reich.

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