Die Bevölkerung Deutschlands sinkt seit Jahrzehnten Jahr für Jahr, wie wir eben von den Statistikern gehört haben. Das liegt aber nicht daran, daß die Geburtenrate pro Frau sinkt, sie ist schon lange stabil. Es liegt daran, daß es inzwischen immer weniger Frauen gibt, die ein Kind auf die Welt bringen können. Roland Tichy formuliert es ein bißchen anders: Keine Kinder kriegen keine Kinder! Darum sagt nach Meinung der FAZ die Geburtenzahl nichts über den Erfolg des Elterngeldes, wie uns viele Politiker weismachen möchten.
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Die Geburtenrate pro Frau ist konstant – zu niedrig.
Familien brauchen keine Almosen wie Familiengeld. Es reicht Familien mit drei Kindern alle Steuern und Abgaben zu erlassen (stufenweise davor auch). Denn ihr Beitrag zum Gemeinwesen besteht in der Generationenleistung, die sich in einen geldwerten Vorteil für das Gemeinwesen umrechnen lässt.
So wird auch verhindert dass das Kinderkriegen als Geschäftsmodell im Prekariat um sich greift.
Stimmt, jeder kann diese einfache Rechnung nachvollziehen und wird erkennen, wo diese Entwicklung hinführt – denken Sie nächstes Mal daran, wenn Sie von „Rechtsextremisten“® wie den Unsterblichen hören, die mit dem Wort „Volkstod“ auf genau diese Entwicklung aufmerksam machen.
Auf diese Entwicklung angesprochen werden Ihnen die Selbsthasser und „Zivilgesellschafts“äffchen erklären, daß das doch gar nicht so schlimm sei, und es fallen Wörter wie Schuld, Verantwortung, Globalisierung, unvermeidlich, etc, die von den Hohepriestern der One-World-Religion erdacht und durch „Qualitätsjournalismus“® verbreitet werden.
Merkels CDU hat das demografische Problem schon erkannt und bietet auch gleich die Lösung an.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/07/09/die-losung-der-demografischen-probleme-durch-die-cdu/
#2 1cem4n (09. Jul 2012 15:21)
Schöner Kommentar .
Ist doch schon grenzdebil.
Angenommen mein Auto hat einen zu langen Bremsweg.
Und ich war in der Werkstatt.
Und der Bremsweg ist immer noch zu lang.
Dann hat die Werkstatt keine Schuld, weil das Auto am Anfang einfach zu schnell war.
Die selbe Logik, nur ein anderes Beispiel.
Mein Gott, früher bekamen die Leute mehr Kinder, aber die Kindersterblichkeit war auch sehr sehr viel höher. Heute wird jede früher kaum lebensfähige Frühgeburt medizinisch durchgebracht.
Kein europäisches hochzivilisiertes Land erreicht ein entsprechendes Reproduktionsniveau.
Der Fertilititätsrückgang ist ein Ergebnis eines Anpassungsprozesses. Man reagiert auf die gewandelten wirtschaftlichen Bedingungen und auf die Auflösung der traditionellen gesellschaftlichen Strukturen.
@ #1 Theo (09. Jul 2012 15:17)
Almosen?
In den meisten Ländern sind Kinder Privatvergnügen und es gibt gar kein Kindergeld. Ob Ihre Kinder mal Leistungsträger der Gesellschaft werden, sei mal dahingestellt. Nicht aus allen Kindern wird etwas.
Wer will denn noch Kinder in eine Welt setzen, die aus ihnen Sklaven entweder einer Diktatur à la DDR oder Islamisierung macht?
Die Ehepaare bestimmen heute die Zahl der Kinder aufgrund einer ökonomischen Kosten- Nutzen-Erwägung, was ja auch Sinn macht.
Und durch die sinkende Bereitschaft, vor allem der Männer, überhaupt zu heiraten, werden manche ursprüngliche Kinderwünsche der Frauen nicht mehr verfolgt.
Es läßt sich auch ein negativer Zusammenhang zwischen schulischer Ausbildung von Frauen und deren Kinderzahl, vor allem in außereuropäischen Ländern, aber auch in modernen europäischen Ländern feststellen, dass heißt, dass durch den Bildungsstatus der Frau die Geburtenrate zurückging.
Je höher die weibliche Bildung ist, desto besser sind Frauen in der Lage, längere Geburtenabstände oder weniger Kinder umzusetzen/planen.
Ein anderer Grund ist, dass Paare immer später den Bund des Lebens schließen, so werden ihre Nachkommen auch erst später geboren. Ein Teil der Ehepaare, hat sich sogar im Laufe ihrer Ehe so an ein Leben ohne Kinder gewöhnt, dass sie schließlich ganz auf Kinder verzichten.
Die hohe Fruchtbarkeit in den Entwicklungsländern muss die hohe Sterblichkeit ausgleichen, sonst würde die Bevölkerung durch Epidemien, Ernteausfälle, Kriege und Naturkatastrophen rapide schrumpfen.
Kinder sind dort wichtiger, da sie Arbeitskräfte darstellen und auch zur Sozialversicherung, die es nicht staatlich gibt, beitragen.
Kinderlose Doppelverdiener werden, warum auch immer,subventioniert in diesem Land.
Es kann nicht sein das der Ehepartner,wenn dieser arbeiten geht,mit Lohnsteuerklasse 5 „belohnt“ wird.( das sind fast 60% Prozent Abgaben !)
Und vor allem muss mein Nachwuchs auch noch die Rente von den Kinderlosen erarbeiten.
Es muss dringend ein Familiensplitting statt Ehegattensplitting eingeführt werden.
Viele Grüsse
Frank
Ich frage die ‚Qualitätsmedien‘: ‚Wer soll eigentlich in 50 Jahren noch ihre Publikationen lesen?‘
Der Deutsche an sich ist auf eine homöopathische Menge verdampft und die Okkupanten sind einer differenzierten, deutschen Sprache mit großer Wahrscheinlchkeit nicht mächtig.
Vielleicht fusioniert dann die FAZ mit der türkischen Bildzeitung, dieser Hurrenet?
#2 1cem4n
#6 Freya-
Das Problem ist weniger die Geburtenrate, sondern eher die Einwanderung aggressiver nationalistisch-politreligiöser Gruppen (Integrationsverweigerer). Weil nämlich unsere Politiker, das durch den deutschen „Volks-Selbstmord gegen Rechts“ verursachte Bevölkerungsvakuum (von vielen Politikern so gewollt), durch nicht integrierbare Masseneinwanderung wieder auffüllen. Und auch diese Verweigerung der Integration ist von etlichen BRD-Politikern so gewollt. Denn Integration ist so gar nicht mehr möglich, denn keine deutschen Kinder heißt auch keine Integration von Ausländerkindern. Und das heißt, Deutschland ade, der Traum der Linken wird wahr.
Die linke Politik wird diese Erkenntnis mit Freude aufnehmen und mehr Zuwanderung fordern. Der „arabische Frühling“ befreit Millionen von Talenten, die nach Deutschland kommen können. Irgendwann gehen den Türken ja auch die Anatolen aus. Deutschland wird nicht aussterben, höchstens verarmen.
OT, aber wichtig:
In Libyen scheinen die säkularen Liberalen die Wahlen gewonnen zu haben:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-07/Libyen-Wahl-Ergebnis-Prognose
Lass mal den Roland Tichy in Ruhe, das ist ein Guter!
Der spricht die Wahrheit über den Eurobeschiss aus und auch hier hat er inhaltlich völlig Recht. Das iPhone ist für viele junge Frauen zum Ersatzkind geworden, das man wie früher bei den Tamagotschies ständig betütteln muss.
Was wir vor allem brauchen, sind Kinder von potentialstarken Deutschen, wie den Akademikern. Die vielen potentialschwachen bis -freien Migrantenkinder lösen unser Problem nicht sondern verschärfen es.
Gläubige Menschen bekommen mehr Kinder, besonders auch die Mormonen.
Wenn jetzt das Rommney-Zeitalter anbricht wird vielleicht alles wieder gut.
@ #11 BePe (09. Jul 2012 16:00)
Das Motto der Politiker ist eben Quantität statt Qualität, Lohnsklaven, verwahrlostes Wahlvieh. Mit vielen Dummen im Staat lässt es sich leicht regieren.
#2 1cem4n:
„die mit dem Wort “Volkstod” auf genau diese Entwicklung aufmerksam machen.“
Besonders schlimm, dass der Volkstod ganz unblutig und schleichend und freiwillig passiert.
@ #9 Frank Castle
Genauso ist es. Besonders die Mütter sind die geprellten. Die bekommen haben wegen der Kinder schlechte Arbeitsstellen, lange kein Einkommen. Im Alter Hungerrenten.
Auch die Ersatzzeiten helfen da nicht.
Für vor 1921 geborene Mütter bekommen gar keine angerechnet.
Und die hattens am schwersten im Krieg und danach. Auf Knochen der Trümmerfrauen leben die anderen Wohlstand aus. Und verfassten solche Gesetze. Sogar gegen die eigenen Mütter.
@ #16 kludel flitz (09. Jul 2012 16:11)
Schon mal aufgefallen, dass die Mormonen meistens sehr efogreiche Geschäftsleute sind?
Viele Kinder, viele Frauen, sind nur in Deutschland für H4 Empfänger auf Kosten der Allgemeinheit umsonst.
Wobei Romney immer nur eine Frau hatte. Und die Vielehe in den USA seit ??? verboten ist.
Viele Mormonen halten sich inoffiziell aber nicht daran.
Für jemanden wie mich, die jetzt langsam aus dem gebärfähigenalter herauskommt, sind 2 Hauptfaktoren für den Bevölkerungsrückgang verantwortlich:
1)
Die Politik, die unter der Kohlregierung eingeführt und konsequent weitergeführt wurde, zielt ganz konkret auf die Abchaffung der Bevölkerung ab (vielleicht ist das gar geplant?): Streichung von Familiengeld, keine Steuerentlastung für Familien (stattdessen wendet man das Geld für Migranten und Aussiedler auf). Keine Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Von Lächerlichkeiten wie Erziehungsurlaub für Väter profitieren ohnehin jene, die es sich leisten können + nicht arbeiten wollen). Und last but not least die Förderung „Sozial Schwacher“ (für mich: Asozialer) zu Lasten einer ausblutenden Mittelschicht.
2)
Die von Linke + Grüne propagierte Abschaffung der Familie (weil ja so was spießig ist), sorgt dafür dass weder Frauen noch Männer Vertrauen in die Familie haben. Uns wird seit Jahrzehnten hauptsächlich durch die Medien suggeriert, dass Treue spießig ist. Dabei wird ein vermeintlich ideals Frauenbild suggeriert, dass zwangsläufig den Tod der Familien mit sich bringt: wechselnde Partner soll sie haben, Karrierefrau soll sein und die ewige Jugend gepachtet haben…
Doch ohne funktionierende Familien, gibt es nun mal keine funktionierende Gesellschaft. Ich nehme mir schon lange ein Beispiel von den Indern, die nicht umsonst so wachsen. Denn sie wissen es zu verstehen, Tradition und Moderne, aber auch Familie/Rollenaufteilung und Berufstätigkeit der Frauen zu vereinen.
@#17 Freya- (09. Jul 2012 16:19)
Den Eindruck habe ich auch. Anders kann ich mir nicht erklären, warum dem Staat auch potentialschwache Migrantenkinder als Ersatz für die fehlenden deutschen Kinder genügen, obwohl klar ist, dass die später praktisch nichts für die Gesellschaft und das Steuersäckle leisten werden.
Man muss kein promovierter VWLler wie Sarrazin sein, um das zu verstehen. Es muss also Absicht sein. Eine Herde Schafe lässt sich ja leichter führen, als eine Gruppe schlauer Füchse, auch wenn das Fell Zweiterer weit wertvoller ist.
@ # 12 Smithers (09. Jul 2012 16:01)
ESM-Lohnsklaven, getragen durch sozialistische Politik, stattliche Institute Hand in Hand mit Großkonzernen. Aus menschlicher Sicht, lohnt es sich gar nicht mehr in unserer Ausbeuterwirtschaft zu arbeiten.
Immer weniger Menschen müssen immer mehr und härter arbeiten, und das bei sinkenden Reallöhnen.
Ich hab mal gelesen, dass ein familiäres Netz eine große Rolle bei der Familienplanung spielt. Die Verfügbarkeit von Großeltern ist wichtig. Heute wohnen die Großeltern oft weit entfernt.
Außerdem ist es schwierig, sich heutzutage ein Haus leisten zu können.
Beides ist aber nötig, wenn man eine schöne Familienzeit haben möchte.
Das Elterngeld wird ganz bestimmt unsere Migranten dazu animieren, ihre Kinder in den Kindergarten zu schicken um Deutsch zu lernen. Das ist so ziemlich die dümmste Lösung die man sich zum Thema ausdenken konnte. Immer wenn man glaubt, unsere Gesetzgeber hätten die Spitze in Punkto Dummheit erreicht, setzen die noch einen drauf.
Wie oben erwähnt, wäre es viel vernünftiger Kindergeld/Elterngeld/Tagesgeld und was es sonst noch gibt, über Steuererleichterungen zu regeln. Dann bekommen auch die Aktiven unserer Gesellschaft wieder Kinder. Und das sind dann die Kinder die wirklich einmal in Rentenkassen einzahlen.
Wegen dem lächerlichen Kindergeld und Elterngeld kann sich kaum eine Frau erlauben, in ihrem Beruf auszusetzen und im Falle der Migrantenkinder die Deutsch lernen müssen, ist das sogar Kontraproduktiv.
Wenn man Familien mit Kindern Steuern erlässt (auch Gewerbesteuer und Pflegeversicherung) dann kann das Kindergeld und Elterngeld gestrichen werden. Das Kindergeld bekommen dann nur Familien mit wenig Einkommen. Die Leistungen, die Kinder betreffen, dürfen nicht mit Einkommen verrechnet werden. Warten wir ab, bis die Hundesteuer fällt. Dann gehen die Kommunen an die Familien ran. Das Einfachste ist die Grundsteuer zu erhöhen – eine Familie braucht eben mehr Platz.
Diese Problem ist doch ein Puzzle aus mehreren Teilen:
– In der Altersgruppe 20 – 50, ich nenne es mal das „Baby Fenster“, gibt es ca.605000 mehr Männer als Frauen.
Wenn schon Zuwanderung, dann in dieser Richtung. Empfehle Mädels aus Osteuropa, Südamerika und Südostasien. Sind oft ahnsehnlicher, weiblicher und nicht so verquere Emmas wie große Teile unserer Weiblichkeit.
– Familiensplitting statt Ehesplitting, wie z.B. in Frankreich.
– Ein gerechteres Scheidungs- und Familienrecht, nicht diese Frauenvollkasko, wie wir sie aktuell haben. Wo der Mann bis ans Ende seiner Tage der Trottel und Goldesel ist.
Ich bin allein deshalb glücklich unverheiratet.
– Ganztagsbetreuung in Kitas und Schulen.
– Flexible Arbeitszeiten
Geht doch alles wo anders, z.B. in Skandinavien oder den Niederlanden.
Aber bei uns ist ja seit 20 Jahren alles ein Problem.
Prof. Herwig Birg bezeichnet diese Tatsache als „demographisches Momentum“ – die negative Entwicklung der letzten 40 Jahre _ist_ angelegt. Sie wird über uns rollen, egal was wir jetzt noch machen. Wenn sich ab jetzt die Geburtenrate auf die 2.1 Kinder pro Frau, die für eine stabilen Anzahl an Personen und eine stabile Verteilung auf die Jahrgänge notwendig ist, erreicht würde, dann würde der Rückgang trotzdem bis weit in die 2. Hälfte dieses Jahrhunderts stattfinden und die Bevölkerung sich dann auf niedrigerem absolutem Niveau anfangen zu stabilisieren.
Der Übergang kommt und wird schmerzhaft. Aber irgendwann muss man anfangen über sich selbst hinaus zu denken oder sich mit dem Untergehen abfinden.
@ #26
Das Phänomen wird immer schlimmer, je stärker sich der Staat mit einer radikal-feministischen Einstellung in die Familien einmischt. Die menschlichen und wirtschaftlichen Risiken, die in erster Linie den Männern aufgebürdet werden, tragen nicht zu seiner gesteigerten Reproduktionsfreude bei.
Immer wieder lese ich
…warum nicht? Was hat uns die Emanzipation gebracht?
Aber diese Meinung ist Politisch Inkorrekt
„Keine Frauen kriegen keine Kinder“
Sehr gut treffender Titel!
Wenn Gender Mainstream Frauen zu entweiblichten MannInnen macht und verlangt, dass sie gefälligst in Männerberufen arbeiten sollen (Grundidee des Girls-Day), müssen sich Männer mit alternativen Lebensentwürfen die Mutterrolle antrainieren. Irgendwann klappt das auch mit dem Kinderkriegen…Laut Evolutionstheorie vielleicht in einigen Milliönchen an Jahren.
In den bösen Vorzeiten, wo eine Familie noch aus Mann, Frau und Kindern bestand, konnte sogar in den meisten Fällen ein Familienvater alleine die ganze Familie ernähren. Die Frau kümmerte sich um Haushalt und KINDERERZIEHUNG. Durch den Selbstverwirklichungswahn und die Gleichstellung bzw. Abschaffung der Gechlechter ist die Grundlage einer natürlichen Selbsterhaltung der Nation (wem Nation nicht gefällt ersetzt das Wort durch „Volk“)politisch korrekt entzogen worden. Generationen wachsen auf, ohne ein gesundes Familienleben je kennengelernt zu haben. Zusammenhalt, Wärme, gegenseitige Hilfe und Beistand und das Gefühl der Zugehörigkeit sterben aus. Es werden nur noch zeitweilige Partnerschaften auf Kosten-Nutzen-Basis gegründet und aufgelöst.
In Deutschland gibt es nur Extreme:
1. Total bildungsferne Frau, Hauptaufgabe Kinderkriegen
2. Die „gebildete, selbstbewusste, emanzipierte“ Frau, die ihre Erfüllung im Job sucht und keine Kinder bekommt.
Und viele feige „Männer“, die ihre Verantwortung als Familienvater nicht übernehmen wollen.
Eine traurige Geschichte…
Wir brauchen auch keine Karnickeleien in diesem Land. Wir brauchen weder HIV-Mandies mit 6 Kindern von 7 verschiedenen „Vaetern“ noch Einwanderung von ungebildeten und kriminellen Wilden. Wir brauchen ein paar Jahrzehnte Gesundschrumpfung auf max 60 Millionen Einwohner, sowie einen radikalen Umbau (bzw Abschaffung) der aktuell bestehenden kriminellen Zwangsasozialkassen.
Kurz gesagt, wir brauchen VIEL WENIGER Staat.
Ungemütlich (15:37):
>>Wer will denn noch Kinder in eine Welt setzen, die …<<
Klassisches und selbstverlogenes Gesülze einer wohlstandsverwahrlosten, dekadenten, sterbenden Gesellschaft ohne Mumm und Selbstbehauptungswillen.
__________________
Liebes Kind (16:31):
>>… Außerdem ist es schwierig, sich heutzutage ein Haus leisten zu können.
(…) ist aber nötig, wenn man eine schöne Familienzeit haben möchte.<<
Es ist genau dieses dekadente, völlig aus der Spur geratene Wohlstandsdenken, dass Germanistan in den Abgrund reißt: Nun ist ein Haus schon Grundbedingung für eine „schöne Familienzeit“ und damit für’s Kinderkriegen an sich.
.
Es sind diese und ähnliche Kommentare, die aufzeigen, dass in Deutschland wohl Hopfen und Malz schon verloren sind.
Mal als Hinweis: Meine Geschwister, Eltern und ich hatten eine schöne Familienzeit — in einer Mietwohnung mit kleinem Balkon mit Blick auf eine verfallende Lagerhalle.
___________________
Freya- (16:31):
>>ESM-Lohnsklaven, getragen durch sozialistische Politik, stattliche Institute Hand in Hand mit Großkonzernen.<<
1.) Auf Druck der deutschen Industrie wurde das Anwerbeabkommen z.B. mit der Türkei gekündigt. Die deutsche Industrie konnte die Arbeitermassen nicht gebrauchen, weil sie – um wettbewerbfähig bleiben zu können – automatisieren musste. Es findet also keine Einwanderung von billigen Arbeitskräften statt.
2.) Es findet in Germanistan aber eine Masseneinwanderung in die Sozialsysteme statt: Das ist das genaue Gegenteil von Einwanderung etwa von chinesischen Arbeitskulis!
_______
Es wäre daher schön, wenn diese rot-braunen Unfugbehauptungen hier mal aufhörten.
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@ #33 Graue Eminenz (09. Jul 2012 17:50)
Unfug?
Schon mal was von Globalisierung gehört?
In Kanada wohnen, aber hier immer den großen Macker raushängen.
@ #32 Graue Eminenz (09. Jul 2012 17:43)
Aber nicht nur Germanistan, alle hochziviliserten Industrienationen inkl. Nord-Amerika.
Lang leben die Mexikaner & Co. 😉
Freya- :(18:01):
>>@ Graue Eminenz: Schon mal was von Globalisierung gehört?<<
Wegen der schon immer existenten weltweiten Wirtschaft, ist der Fertigungsprozess in der westlichen Industrie ja auch automatisiert. Jede Maschine ist nämlich billiger selbst als ein vietnamesischer Billiglöhner. In der Landwirtschaft das Gleiche. Merke: Die deutsche Industrie hat kein Interesse an billigen Halbanalphabeten, sie kann mit ihnen Nix anfangen!!! Die eingewanderten Sozialempfänger gehen allerdings zu Lasten der Industrie, weil diese im Wertschöpfungsprozess das Geld erst erschafft, das dann über Steuern wieder eingezogen diesen Einwanderer zu Gute kommt und deutsche Produkte damit erheblich verteuert.
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#26 Houseist
Freya- (18:04):
>>… inkl. Nord-Amerika. Lang leben die Mexikaner & Co.<<
Die Latinos kommen tatsächlich nach Amerika, um dort für wenig Geld, zu arbeiten. Auf Deutschland ist das aber nicht übertragbar, weil dorthin kaum einer kommt, um zu arbeiten, aber um beim sozialistischen Wohlfahrtsstaat abzugreifen. Das sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe.
_________________
Heißt das jetzt auch, es gibt einen Männerüberschuss ?
Es gibt auch viele Frauen, die sich gegen Kinder entscheiden, obwohl sie einen Mann haben. Und das ist traurig. Sicher man kann sich nicht darüber erheben und sagen: Habe mal Kinder, aber man kann Familie positiv bewerten und Familien fördern. Nur die Geldschiene ist es ja nicht. Ein Kinderfreundliches Klima brauchen wir in Deutschland.Andererseits fragt man sich auch nach den Ursachen des Kinderreichtum der Türken. Wo liegen die Gründe ?
Verhüten die Deutschen einfach zu viel ? Oder mögen viele keine Kinder und die mögliche Belastung ?
Nee, Graue Eminenz, heute kannst du ein Kind nicht mehr in Mietwohnungssiedlungen großziehen.
Es sei denn, du möchtest dein Kind mit Asozialen und 90 % Einwandererkindern in eine Schule und Kindergarten schicken.
Das hat sich heute verändert.
Oder man wohnt in einer gehobenen Gegend in einer Mietwohnung, da ist aber ein Hauskauf etwas außerhalb genauso teuer.
Nee, nee, Graue Eminenz, das ist heute nicht dekadent.
Eine mutige Politik würde die Renten- und Pensionszahlung von Erziehungsleistungen abhängig machen. So könnte man dem kinderlosen Pensionär oder Rentner nur zb 50% der erarbeiteten Ansprüche auszahlen. 100% stünden ihm dann erst mit der 3ten Elternschaft zu. So wären Frau und Mann gleichermaßen an Kindern interessiert!
Die demographische Entwicklung ist das Problem Nr. 1 in Europa, aber auch in anderen Teilen der Welt. Man muss die Generationen nicht gegeneinander ausspielen, aber es braucht einen gesunden Mix bei der Zusammensetzung der Bevölkerung. Bei zu vielen Jungen gibt es eine hohe Kriminalität und bei zu vielen Alten eine starke Besitzstandwahrung. Zudem kommen noch all die finanziellen Probleme dazu. Woran das liegt, dass zu wenig Kinder geboren würden? Ich habe keine Ahnung! Gibt es dazu seriöse Studien?
Das Hauptrisiko der demographischen Entwicklung ist aber, dass bei den Kindern es einen viel zu hohen Migrantenanteil hat und dort noch zu viele Muslime. Diese verursachen hohe Kosten und bringen auch in Zukunft nichts ein, zudem zerstören sie die Kultur. Darum benötigen wir eine gute Einwanderungspolitik und viel wichtiger: eine Assimilierungspolitik. Damit die Kultur, die Werte und die Mentalität nicht verloren geht, muss man Einwandererkinder assimilieren, damit die durch die tiefe Geburtenrate verlorene Substanz der Gesellschaft wieder aufgefrischt wird.
#26 Houseist (09. Jul 2012 16:37)
– Ganztagsbetreuung in Kitas und Schulen.
Jippie, Krippensozialismus für alle! Dann hat man die Blagen vom Hals und die Allgemeintheit muss zahlen. So etwas wie Eigenverantwortung kennt man in Deutschland ja sowieso nicht mehr…
#40 Liebes Kind: Möglich ist das. Wenn man bedenkt, das eigene Kind müsste dann auf eine Schule gehen, wo soviele Migranten sind, sich dort fertig machen lassen (müssen) – da haben viele schon Angst. Es gibt in diesem Lande viele deutsche Schüler, die täglich schikaniert und gepisakt werden in der Schule von ihren muslimisch-türkisch-arabischen Mitschülern. Und hier sollten die Schulen auch mehr machen – das heißt Störenfriede / Lernunwillige entsprechend bestrafen.
Aber der Wunsch nach Kinder darf das nicht abschrecken. Gerade wenn ich in der Partnerschaft lebe, sollte ich doch nicht sagen: Kinder nein! Denn Kinder sind doch die zukunft. Und ohne positive Zukunft sieht Deutschland alt aus. Zudem wird das durch ein Übergwicht von türkischen Kindern arg bedenklich.
#37 Liebes Kind
Richtig. Pseudo-Patrioten, die die eigenen Frauen/Männer abwerten, braucht man nicht. Ich habe nichts dagegen, wenn man ausländische Partner hat, sofern das nicht zu einer Abwertung der eigenen Gruppe führt und es auf Liebe beruht. Aber seien wir ehrlich, es ist schon etwas dran am Klischee, dass Männer, die lieber ein Hausmädchen als eine Ehefrau haben, nach Asien gehen und dicke Frauen nach Afrika.
Man könnte den Eidgenossen Hilfe anbieten, die plagen nämlich große Sorgen.
Dieser Tage überschreitet die Schweizer Bevölkerung die 8-Millionen-Grenze. In nur 17 Jahren ist die Schweizer Bevökerung um eine volle Million angewachsen und der Trend setzt sich nicht nur fort, er beschleunigt sich sogar noch.
Neben der Zuwanderung verzeichnet die Schweiz auch einen kräftigen Geburtenüberschuss von 0,25 Prozent jährlich.
Die Regierung ist ratlos, wie sie das Problem der Bevölkerungsexplosion in den Griff kriegen soll, denn die Schweizer Infrastruktur ist dem Zuwachs längst nicht mehr gewachsen und bewegt sich in weiten Teilen des Landes an der Kapazitätsgrenze und die Erweiterung würde Unsummen verschlingen.
Außerdem steigen die Immobilienpreise beängstigend schnell und wo noch vor wenigen Jahren beschauliche Bauerndörfer standen und Kühe weideten, stehen heute weithin Hochhaussiedlungen.
Selbst Grüne Politiker in der Schweiz fordern deshalb heute offen „Ausländer raus!“
Deshalb meine ich, Deutschland sollte sich die Entwicklung in der Schweiz zum Vorbild nehmen und sofort die Weichen andersrum stellen.
Zuwanderung ja, aber nicht aus Anatolien und Afrika, sondern junge, gutqualifizierte Zuwanderer aus EU-Ländern, die sich ohne Milliardenhilfen integrieren und deren beruflicher Ehrgeiz weiter reicht als sich vor dem Arbeitsamt anzustellen.
Heute, in der großen Euro-Krise, kann man für jeden Türken zehn bestens qualifizierte Europäer kriegen, die sogar noch willens sind in die Hände zu spucken und zu arbeiten.
Ein gutes Beispiel gelungener Integration früher ist die große polnische Zuwanderungswelle ins Ruhrgebiet vor rund 150 Jahren. Anders als die Türken heute hatten sich diese Polen schon in der zweiten Generation voll integriert.
#45 RDX (09. Jul 2012 18:33)
Nun ja, wer reich genug ist, um sich ein Hausmädchen zu leisten, für den stellt sich die Frage nicht.
Das ist hier echt das Forum der männlichen Höhlenbewohner, mit geleaster A-Klasse, staubgrau bis in die Knochen und gefliestem Vorgarten. Tatsächlich kann keine Familie mit 2 Kindern von einem Durchschnittseinkommen leben. Und die Kitas übernehmen genau die erzieherische Funktion, die früher selbstverständlich von Großfamilien geleistet wurden. Da lernten die Kinder nämlich auch meist von ihren älteren Geschwistern und nicht von der Mama, die mit acht Blagen anderes zu tun hatte. Ihr argumentiert total scheintot!
#7 Ungemütlich (09. Jul 2012 15:37)
„Wer will denn noch Kinder in eine Welt setzen, die aus ihnen Sklaven entweder einer Diktatur à la DDR oder Islamisierung macht?“
——————————————-
Es lassen sich immer Argumente finden keine Kinder zu kriegen. In meiner Jugend war das die Angst vor der Atombombe.
#20 Freidenkerin (09. Jul 2012 16:25)
„Dabei wird ein vermeintlich ideals Frauenbild suggeriert, dass zwangsläufig den Tod der Familien mit sich bringt: wechselnde Partner soll sie haben, Karrierefrau soll sein und die ewige Jugend gepachtet haben…“
——————————————
Ja.da haben Sie leider recht!
#46 Kooler
Ich empfehle Kosovo-Albaner und albanische Mazedonier. Beide sind Garanten für ein Bevölkerungswachstum mit guter Geburtenrate. Leider haben nur 90% eine bereichernde Religion.
Eine haltlose, böswillige Unterstellung. Warum boomt wohl die Partnervermittlung gerade mit Frauen aus genannten Regionen? Hier gibt es einfach zu wenige in der Altergruppe U 50. Der Frauenüberschuß in Deutschland kommt nämlich erst ab Ü 50, stärker ab Ü 65 zum Tragen. Und die können keine Kinder mehr bekommen. Oder braucht es noch mehr Nachhilfe in Biologie?
Habe nicht gegen selbstbewußte (nicht mit dumm-dreist zu verwechseln) Frauen. Habe selber eine Chefin und eine Gruppenleiterin. Klappt wunderbar, gute und produktive tägliche Zusammenarbeit.
Wo ich das Kotzen kriege sind pauschale Quoten. Wo eine Stelle oder Aufgabe an eine Frau vergeben werden muß, bloß weil es eine Frau ist. Wo der Chromosomencode Kompetenz und Eignung ersetzt.
Und oft ist man bei solchen als Mann doch nur Mittel zum Zweck, so als Hormonsturmbändiger.
Tolle Beziehungsgrundlage.
Viele meiner Bekannten und Arbeitskollegen machen da andere Erfahrungen. Zu Tode löhnen, Leben eine Hand breit über HartzIV, und will man das Kind 2-3 mal im Jahr sehen, bleibt nur Anwalt, endloses Gerichtsgedönse und die ganze Walze.
Gaanz toll.
Und was läuft außerhalb der „Nachtschicht“? Hat sich da gerade jemand enttarnt?
Schon mal an die Möglichkeit (von mehrern) gedacht, sich den Aufenthalt zu „erheiraten“?
Zustimmung. Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
Meckerziege (18:56):
>>Tatsächlich kann keine Familie mit 2 Kindern von einem Durchschnittseinkommen leben.<<
Komisch nur, dass dann Hunderttausende speziell aus mohammedanischen Ländern nach Germanistan strömen, weil man dort nur Kinder in die Welt zu setzen braucht, um fürstlich zu leben, ohne einen Handstreich arbeiten zu müssen.
_______________
>>… die Kitas übernehmen genau die erzieherische Funktion, die früher selbstverständlich von Großfamilien geleistet wurden.<<
Nein; bei der staatlichen Kinderbetreuung geht es um Nix anderes als wie wir es von der Hitlerjugend und FDJ der „DDR“ für ältere Kinder kennen: Es geht um staatliche kontrollierte Gleichschaltung und Gehirnwäsche auf der politisch korrekten Weise. Im Übrigen können Sie jeden Kinderarzt aus der „DDR“ fragen, dass die Kitas dort für die frühkindliche Entwicklung eine reinste Katastrophe waren.
___________
>>Das ist hier echt das Forum der männlichen Höhlenbewohner, mit geleaster A-Klasse …<<
Durchaus nicht. Ich lebe z.B. down town Montréal und im 17. Stock — also durchaus nicht in einer Höhle. Im Übrigen fahre ich einen 6 Liter V8, den ich bar bezahlt habe. 😉
____________________
@ #26 Houseist (09. Jul 2012 16:37)
Yippieh!
Mit Ausländerinnen die nur auf einen höheren Lebensstandard scharf sind, schaffst Du Deutschland noch schneller ab, und glaube nur nicht, dass die deutschen Männer weniger entsext als die deutschen Frauen sind!
@52 Graue E.
Oje, Opa erzählt vom Krieg. Oder bekommt Ihnen die Höhenluft nicht? Und müsste es nicht „centre“ heißen oder ist ihre 17te Etage ein anglophiles Asyl? -Egal, ohne Zweifel fehlt Ihnen die Bodenhaftung.
An frühkindliche „Gehirnwäsche“ kann ich mich nicht mehr erinnern. Außerdem berufe ich mich auf die Gnade der späten Geburt. Meine Eltern wie auch zum Teil noch meine Großeltern haben das ganze Programm genossen; wie eigentlich fast alle ddr-Menschen. Wo dann allerdings die ganzen Revolutionäre von 1989 hergekommen sind, das weiß ich nicht. Waren bestimmt alles Freiheitskämpfer aus dem Westen, gestählt an Mutterbrust, die in die ddr eingeschleust auf dem Leipziger Ring aufopferungsvoll und selbstlos die Freiheit für die doofen Ostdödel erkämpft haben. Tja, und solche „Helden“ haben natürlich ne dicke Karre und ne schöne Aussicht verdient!
@Meckerziege:
Du schriebst:
„Tatsächlich kann keine Familie mit 2 Kindern von einem Durchschnittseinkommen leben. Und die Kitas übernehmen genau die erzieherische Funktion, die früher selbstverständlich von Großfamilien geleistet wurden.“
Ja. Das eine bedingt das andere.
Eben weil der Staat meint, Kitas (und tausende andere kommunistische Irrsinnsprojekte vom Wolfsbuero bis zur IntegrationsbeauftragtInnen) bauen und unterhalten zu muessen, stiehlt er Familien (und vor allem auch Singles) ueber 70% des erarbeiteten Einkommens.
Wenn der Staat sich wieder auf sein Ding konzentriert, dann bleibt der Familie auch wieder mehr als genug Geld, um sich um ihre Aufgaben kuemmern zu koennen.
Also lasst uns doch aufhoeren, die Probleme, die ein zu viel an Staat mit sich bringt, durch noch mehr Staat bekaempfen zu wollen. Das geht nun seit ueber 15 Jahren massiv schief und die Pleite naehert sich mit exponentiell zunehmender Geschwindigkeit, je mehr Staat wir uns erlauben.
WENIGER Staat JETZT!
@ Kewil
Sehr gut, halte das Thema am Köcheln.
Was ich in der Diskussion vermisse, ist ein bißchen Leidensfähigkeit. Nur weil die Politik mies, die Welt schlecht, der Eurokurs niedrig, das Fernsehprogramm erbämlich ist, verzichte ich doch nicht auf Familie.
Sind die Frauen aufmüpfiger als früher? Na und? Dann kauf‘ ich halt ’nen Blumenstrauß mehr und gut is‘. Wo ist euer Feuer geblieben? Verdammt.
Leidensfähigkeit!
#39 HendriK. (09. Jul 2012 18:18)
oh ja! du sprichst hier ein weiteres, ganz wesentliches Problem unserer verkorksten Zuwanderungspolitik an – welches auch hier auf PI m.M. nach noch nicht angemessen gewürdigt wird – nämlich den überaus ungünstigen Männerüberschuss beim Importprekariat, insbesondere in der Sparte „Bereicherung per Asyl“!
Man betrachte bitte einfach nurmal das erstbeste, ausgegoogelte Bild zum Suchbegriff „Lampedusa“:
http://sosheimat.files.wordpress.com/2011/03/2433960900-giunti-lampedusa-171-clandestini5b95d.jpg
noch Fragen?
@55 Schaffer
Was meint weniger Staat? Meinst Du englische Verhältnisse? US-amerikanische? Also, ich möchte nicht in einem Land leben, wo du mit dem Job auch noch die Krankenversicherung und die deiner Kinder verlierst. – Ich denke, wenn sich dieser Staat zuallererst um seine Bürger kümmern würde, es wäre mehr als genug da. Zumindest für jene, die es wirklich brauchen. Und so schlecht leben wir alle nicht. Warum ich allerdings für Leute arbeiten soll, die das Gastrecht dieses Landes mit Füßen treten, kann mir niemand erklären. Auch weiß ich nicht, warum ich mich überhaupt mit deren Problemen beschäftigen soll. Die Spielregeln hier in D sind bekannt, fertig, aus die Maus…oder Du mussen rauzz!
Quatsch, es gibt keinen Männerüberschuss. Die Frauen sieht man nur nicht. Die (Solo-) Männer haben alle ihre Olle.
@ MEckerziege:
England ist ja noch viel mehr und viel schlimmer Staat, als die VRD. Das ist schon mal ein gaaanz schlechtes Beispiel.
USA…ja, aber die USA vor dem Kommunisten und Koranschueler Hussein O. Naja, der ist bald wieder abgewaehlt.
Zum Thema, in Sachen Prekariatseinwanderung geb ich Dir Recht. Raus mit den ganzen Abzockern und Kriminellen.
Aber: Ich bin ein entschiedener Gegner staatlicher Zwangsverunsicherungsaktionen. Ich brauche keine staatliche Zwangsrentenabzocke, keine staatliche Zwangsarbeitslosenverunsicherung und erst recht keine staatliche Kranke Kasse. Das kann man alles freiwillig und privat BESSER machen.
Der Staat soll sich ja eben NICHT um seine Buerger kuemmern, sondern er soll sie in Ruhe lassen und sich auf seine blossen Kernaufgaben beschraenken. Das sind nicht viele und der Rest kann privat am Markt von jedem, der will, zugekaeuft werden.
Wo sellen die Damen den stecken?
Bitte selber lesen:
Sarrazin,“Deutschland schafft sich ab“ Demographietabellen im Anhang des Buches. Basis:Stand 2005, darauf extrapoliert.
Wie schon mal erwähnt, haben wir insgesmt einen Frauenüberschuß, der sich aber erst in der Altersgruppe Ü 50 bemerkbar macht. Da schlagen wohl noch die Kriegsverluste durch plus Verschiebungen durch Zuwanderung.
Bei U 50 sieht es nun mal anders aus. Bei denen halt, die Kinder bekommen können.
Was ist daran so schwer? Ist bloß einfache Mathematik.
Was für Vorstellungen haben manche Mädels eigentlich? Aussehen wie Brad Pit, XXL in der Hose und den Kontostand des Sultans von Brunai?
Und wenn man nur eins nicht erfüllt, ist man raus?
Aber Geldgeil sind ja nur russische Mädels? Deutsche nicht?
Osteuropäer sind Europäer wie wir, selber Kulturkreis, vergleichbare Mentalität, dabei gesündere Arbeitsauffassung, wo ist das Problem?
Südamerikaner haben vielfach europäischen Ursprung.
Asiaten sind von ihrer Mentalität einfach Weltklasse, oder warum kriegen wir seit Jahr und Tag von diesen einen vorgemacht, während hier alles immer mehr den Bach runtergeht?
Oder, ich glaube es war im letzten Jahr, der Sprecher eins chinesischen Wirtschaftsverbandes sinngemäß sagte:“..was heißt hier, wir nehmen Arbeitplätze weg. Europa ist einfach mal eine faule Gesellschaft geworden.“
Ging mir sowas von runter!
Wenn ich mich täglich so umschaue, kann ich jeden Typ verstehen, dem es vergeht! Mir ist es schon lange vergangen, habe mich daher mit meinem Job verheiratet.
Bin auch ein Scheidungskind, davor von der Einschulung bis zur Volljährigkeit genug Not, Elend und Verzweiflung mitgemacht. Von Prügelei unterm Christbaum über diverse Suicidversuche der Mutter bis Alkoholismus des Vaters.
Bin daher kein alzu objektiver Diskutant zu diesem Thema.
Eigene Katastrophen möchte ich nicht vertiefen, wäre zu krass.
Mein jüngerer Bruder, der lange nicht alles mitgekriegt hat, beginnt auch gerade seine 2.Dekade als „freier Mann“.
Möchte hier keinem zu nahe treten oder in ihre/seine Lebensführung reinquaken, aber ich frage mich, ob hier der ein oder andere nicht doch zeitweise die rosa Brille auf hat?
Will erst recht kein Mitleid erheischen, eher mich erklären, warum ich so ein „Lone Star“ geworden bin.
Ihr seid doch alle völlig verblödet und eine Art Todestrieb verfallen!
Wenn ich schon den Blödbrumms von Eigenheim lese! Mann, wir sind beide Akademiker in solider Stellung, haben 3 plus x Kinder und wohnen doch tatsächlich in einer Mietwohnung – schlimm, wa?
Dieser Hirntumor von „erstdasHausdannvielleicht einKind“ ist freilich weit verbreitet; so kenne ich etliche Paare, alle in den 30ern, die emsig Häuslein bauen und dann erst … erst einmal kinderlos bleiben, weil die persönliche Fertilität eben nicht wie eine Nachttischlampe an- und abgeschaltet werden kann wie es einem gewisse PropagandistInnen suggerieren.
Jahrzehntelanges Kampfverhüten rächt sich öfter als man und frau denken.
Ich verfolge diese hirnverbrannte Diskussion seit Jahren in der Familie und im Bekanntenkreis und kenne daher alle Pseudorgumente in- und auswendig (auch die hier unerwähnten).
Letztlich ist festzustellen: der genuin Deutsche ist tatsächlich von einem Todestrieb erfüllt. Er fürchtet sich vor dem Leben, er haßt es im Grunde seines panischen Herzens und mißtraut ihm und der Welt zutiefst; dies gilt auch und gerade für die lärmigen HedonistInnen.
Geistig regere Lebensfeinde versuchen zwar diesen Haß wortreich schönzuschwafeln, aber wenn man ein wenig tiefergeht und den rhetorischen Lack abkratzt … na ja, wie gesagt.
Ich kenne kein biodeutsches Paar mit mehr als drei Kindern (von Piusleuten einmal abgesehen) und auch die 3-Kindfamilien haben, wenn man genauer hinschaut, eine russischstämmige Mutter, einen Vater, der eigentlich aus den schönsten Gefilden Kroatiens kommt, Großeltern mit charmantem ungarischen Akzent usw – mit anderen Worten, der fremdländische Ehepartner ist in den meisten Fällen die treibende Kraft der Familienbildung im größeren Stil.
Das ist in meinem Fall nicht anders: wie meine bessere Hälfte gesteht, wäre sie ohne mich wohl kinderlos geblieben („ich hätt’s wohl einfach verpaßt“), weil sie von sich aus endgültige Entscheidungen eher vermeidet. Könnt ja was passieren, könnt ja falsch sein … au weia und was dann?
Mit einer solchen feigen wie defätistischen Haltung ist wie wir alle nun eindrucksvoll sehen wirklich kein Staat zu machen.
Ach ja, noch etwas. Alle Gesundschrumpfer mögen sich selbst bitte beim Wort nehmen und sich durch das eigene Ableben am Gesundschrumpfen aktiv beteiligen.
Spätestens dann, wenn man sich aus eigener Leistung nicht mehr ernähren kann und von dem Geld anderer Leute lebt (vulgo Rente).
Diesen SchwätzerInnen also ein herzliches: Gesundschrumpfen jetzt und vor allem selbst!
@60 Schaffer
Brauchst Du doch auch nicht. Als Selbständiger mit entsprechendem Einkommen brauchst Du keine Rentenversicherungsbeiträge bezahlen, keine Arbeitslosenversicherung und kannst dich auch privat krankenversichern.Worüber beschwerst Du dich??? – Allerdings um die Zwangsversicherung deines Autos wirst auch Du nicht herumkommen. Und über manche Zwangsversicherung wirst auch Du dich im Schadensfall freuen, so zB die Haftpflichtversicherung deines Arztes für den Fall eines Kunstfehlers, die Haftpflichtversicherung des benachbarten Chemiebetriebs im Störfall undundund. Alles lauter Zwangsversicherungen.
#7 Ungemütlich
Wer will denn noch Kinder in eine Welt setzen, die aus ihnen Sklaven entweder einer Diktatur à la DDR oder Islamisierung macht?
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Ganz im Gegenteil! Wir brauchen Kinder, die beides verhindern bzw. dann später rückgängig machen!
#14 sarasani
[…] Das iPhone ist für viele junge Frauen zum Ersatzkind geworden, […]“
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Ja, und ein weiterer Trend ist, dass bei Parties alle auf ihrem Smartphone tippen (vllt. bei Facebook, Friendscout etc.), als miteinander zu reden. :O)
Voll schräg!
Normalerweise melde ich mich hier vor allen Dingen zu Worte, wenn ich der Meinung bin, dass Artikel zu wenig sorgfältig geschrieben sind aber bei diesem Thema möchte ich mich auch persönlich äußern. So wie Houseist bin auch ich „am Markt“ positioniert.
In meinem (akademischen) Umfeld sind fast ausnahmslos nur die Beziehungen langfristig erfolgsversprechend, in denen soz. „männliches Gymnasium/Studium“ soz. „weibliche Realschule“ für sich begeistern konnte. Ich weiß, dass es eine sehr große Pauschalisierung darstellt aber ich bin durch zu viele sehr enttäuschende Erlebnisse und Beobachtungen für mich zu dem Ergebnis gelangt, dass mit der deutschen Akademikerin wohl nur in wenigen Ausnahmefällen etwas erreicht werden kann. Diese Gruppe bevorzugt in meinem persönlichen Umfeld, getrieben von extrem hohen materiellen Ansprüchen und großen Verlustängsten bzgl. großem Wohlstand den sie in der Regel von zuhause kennen, soz. schwache Männer wie Berufssöhne a lá Franjo Poth bzw. Beamte mit sichergestelltem Einkommen. Auffällig dabei immer wieder, dass sich in diesen Beziehungen die Frauen in klassischen Männerthemen ihren Partnern als deutlich überlegen zeigen und z.B. Probleme mit Computern, verstopften Abflüssen, an Öl- und Reifenwechsel denken etc. übernehmen. Ihre Partner sind in der Regel vom Typ großes Kind und müssen schon fast bevormundet werden.
Gerne hätte auch ich eine „Realschülerin“ mit einer gesunden Mischung aus Anspruch und Wissen um das wahre Leben erobert aber als sehr technisch interessierter und leider etwas streberhaft geprägter Typ (ohne es böse zu meinen) kam ich da bisher nicht gut an.
Soweit meine Begründung dafür, Single, ledig und kinderlos zu sein. Meine Hoffnungen für die Zukunft konzentrieren sich auf Partnervermittlung aus dem Baltikum bzw. Osteuropa. Da geschehen auch nicht unbedingt Wunder aber gegenüber der hiesigen Damenwelt empfinde ich mittlerweile größtenteils nur noch Misstrauen bzw. würde das Risiko Hochzeit nur mit Ehevertrag eingehen, bevor ich mich ausnehmen lassen darf.
Erst einmal stellt sich die Frage, ob diese ganzen Statistiken überhaupt stimmen. Ich bin da sehr mißtrauisch und halte es für Panikmache.
Es sollen mehr gestorben als geboren worden sein. Ich gehe davon aus, dass es überwiegend alte Menschen waren, die gestorben sind.
Wenn z.B. 100 alte Menschen sterben und NUR 80 neue Menschen geboren werden, ist es doch eine Verjüngung der Bevölkerung (oder bin ich jetzt etwas verwirrt 🙂 )
Es wird immer nur davon geredet und geschrieben, wie viele bzw. wie wenig Kinder geboren werden.
Aber was ist mit den vielen Kindern, die die Zuwanderer alle schon aus ihren Heimatländern hier reinschleppen. Alleine schon die ganzen Sintis und Romas kommen hier zu tausenden mit ihren Kindern ins Land.
Werden diese hier lebenden aber nicht in Deutschland geborenen Kinder auch in den Statistiken „Sterberate/Geburtenrate“ erfasst? Ich denke mal, nein.
Kinder gibt es genug in Deutschland. Aber ob die später auch alle in die Sozialkassen einzahlen, bezweifel ich.
#24 felixhenn
Das Elterngeld wird ganz bestimmt unsere Migranten dazu animieren, ihre Kinder in den Kindergarten zu schicken um Deutsch zu lernen.
[…]
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Meinen letzten Informationen nach soll es das nicht für SozialhilfeempfängerInnen geben.
Deswegen stört das die Linken ja so, für ihre Klientel/Wähler. 🙂
Also wenn Immigranten Elterngeld bekommen, weil sie arbeiten gehen, dürften sie zu den etwas gebildeteren gehören.
#22 Freya-
[…]
ESM-Lohnsklaven, getragen durch sozialistische Politik, stattliche Institute Hand in Hand mit Großkonzernen. Aus menschlicher Sicht, lohnt es sich gar nicht mehr in unserer Ausbeuterwirtschaft zu arbeiten.
Immer weniger Menschen müssen immer mehr und härter arbeiten, und das bei sinkenden Reallöhnen.
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Stimmt! Ausbeutung!
Aber: Was ist Deine Alternative? Zurück zu Jäger und Sammler? Jeder Landwirt?
#67 Picon
[…]Soweit meine Begründung dafür, Single, ledig und kinderlos zu sein. Meine Hoffnungen für die Zukunft konzentrieren sich auf Partnervermittlung aus dem Baltikum bzw. Osteuropa. Da geschehen auch nicht unbedingt Wunder aber gegenüber der hiesigen Damenwelt empfinde ich mittlerweile größtenteils nur noch Misstrauen bzw. würde das Risiko Hochzeit nur mit Ehevertrag eingehen, bevor ich mich ausnehmen lassen darf.
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Diese linke Emanzipationswelle der (mitlerweile: Rentner)-68er war ein großer Irrtum. Frauen sind jahrzehntelang „gehypt“ worden sie wäre etwas Besseres, und Männer wären per se schlecht.
Die Werbung tat ihr Übriges: Gutaussehende + gutverdienende DINKIES (Double Income No Kids), YUPPIES (Young Urban Professionals) waren das Ideal, denen man überteuerte Designer-/Markenprodukte andrehen konnte und viel Geld verdienen konnte.
Kinder minderten zuletzt noch in den 80ern und 90ern das Befinden und den Wohlstand der Spaßgeneration, und ihre Erziehung war nur lästig. DAS ist in den Köpfen! Solche Bilder wirken lange nach!
Meine Dame ist auch aus dem (Nord)Osten, habe sie aber hier in Deutschland an der Uni kennengelernt.
Soviel zu der linken Behauptung hier würden sich nur „Rassisten“ und „Ausländerfeinde“ herumtreiben. 😉
Während ein Trottel bei der Commerzbank Millionen an Abfindungen oder auch an Gehalt kassiert verdient evtl…. eine Mutter (oder Vater) welcher Zuhause bleiben will demnächst evtl. 100 Euro für einen 24 Std Dienst an der Gesellschaft ,dh. nur wenn sie oder er ihr Kind nicht mit 6 Monaten in staatl.natürlich völlig unzureichende Erziehung geben wollen …noch Fragen ?Fragt sich nur ob die Mutter nicht mehr für ihr Land gemacht hat als so einige Banker oder Medienfuzzies …scheint aber der Mehrheit nicht so ganz klar zu sein?
Also weiter diskutieren bis es zu spät ist …?
#62 Bohemund
#63 Bohemund
In meinem Umfeld genau das gleiche. Fragt man mal locker in die Runde, wie es mit Kindern aussieht, beginnt sogleich eine Diskussion über die schlechte Welt, das anstrengende Windelwechseln oder die Problematik des Ehegattensplittings.
Alles blabla.
Kein Feuer mehr, die Luft ist raus!
Ich habe mindestens zwei Jahre gebraucht um meiner Lebensgefährtin den Hund auszureden, den sie sich immer zulegen wollte. Ich brauche mindestens noch mal zwei um ihr das nächste Kind aus den Rippen zu leiern.
So, Gute Nacht.
#32 Graue Eminenz
Für eine Normalverdiener-Familie ist es so gut wie unmöglich, eine bezahlbare familiengerechte Mietwohnung in Städten wie Hamburg, München oder Stuttgart zu finden! Aber auch die allgemeine Toleranz gegenüber Familien in Mietwohnungen ist heutzutage in Deutschland sehr gering, es gibt oft Stress ohne Ende mit Nachbarn wegen „Lärm“ u. ä. Da bleibt als Rettung meist nur das Eigenheim, was sich aber, angesichts von Billiglöhnen, Zeitarbeit und befristeten Arbeitsverträgen immer weniger Bürger leisten können.
Wer schon mal versucht hat, mit mehreren Kindern in Düsseldorf, Köln oder Berlin zu leben, der weiß von solchen Problemen.
@ #67 Picon (09. Jul 2012 23:25)
@ #61 Houseist (09. Jul 2012 22:28)
Also – mag es einen ganz ganz geringen Prozentsatz der Osteuropäerinnen und Asiatinnen geben, der „aus Liebe heiratet“.
Der restliche Großteil natürlich NUR wegen Geld.DAS lässt sich leider nicht verleugnen!
Aber lebt nur weiter in Eurer Illusion!
@ #67 Picon (09. Jul 2012 23:25)
@ #61 Houseist (09. Jul 2012 22:28)
Guckt Euch doch die Männer an, die hier mit ner Thai rumlaufen, zum größten Teil sind das fette, hässliche alte Säcke!
Ist Fakt.
DOLLARZEICHEN in den AUGEN –
Und ich glaube nicht, dass das irgendeine Asiatin zugibt vor ihrem Lover – würde ja ihre Existenz gefährden.
Also weiter schauspielern und durch……
Wilhelmine
Sind deutsche Frauen um einen Deut besser? Ich bezweifle das vehement.
Wie es schon einige Foristen beschrieben haben.
Jahrelanges Men Bashing, gepaart mit Girls Hype haben die deutsche Gesellschaft nachhaltih geschadet.
Es ist der dahinterstehende Geist der 68er.
Die 68er Ideologie ist und bleibt Ideologie, welche glaubt, intelligenter als die Evolution zu sein. Ein ungleicher Kampf, weil die Evolution Milliarden Jahre alt ist und Erfahrung sammeln konnte.
Wer das reale Leben, ihre biologischen und ethologischen Grundsätze negiert, wird immer verlieren.
Menschliche Entscheidungen bzw. Modelle müssen im Einklang mit der Natur stehen und wenn Gesetze zu Steuern, Wohlfahrt, Rente etc. das Leben behindern, werden diese Gesellschaften sich selber vernichten.
@ #77 Antidote (10. Jul 2012 10:58)
Ja klar, nur die deutschen Frauen sind an allem Elend in deutschland schuld!
Weil Ihr die Schlaffis seid, die Ihr eben seid, konnte dies passieren!
Südländer lachhen doch über Euch, unsere deutschen Weicheier-Männer!
Und für Eure blöden Sprüche allgemein über deutsche Frauen werde ich Euch in exakt 1 Minute persönlich – und ganz ladylike – was auf die Rübe hauen 😉
@ #75 Wilhelmine(10. Jul 2012 10:06)
Keine Sorge, Illusionen gebe ich mich da nicht hin. Egal ob Deutsche oder Osteuropäerinnen – die Liebe fällt dahin, wo der Kontoauszug die meisten schwarzen Stellen beim Endergebnis einnimmt.
Der Unterschied, auf den ich aber hoffe, ist die unterschiedliche Sozialisierung. Während die Masse der Akademikerinnen in meinem Umfeld leider vom Typ „Prinzessin auf der Erbse“ ist bzw. neurotisches Sex-and-the-City-Wunder, für die nur das Beste gerade genug ist (und das wechselt auch noch fast wöchentlich, je nachdem, wie sie sich stutenbissig wieder gegenseitig aufwiegeln), erscheinen mir die Osteuropäerinnen, die ich bislang beobachten konnte bzw. kenne, sehr viel bodenständiger. Mir passierte es daher schon oft, dass ich bei denen spontan das Gefühl bekam, man könnte mit denen langfristig eine verlässliche Basis aufbauen und machbare Ziele erreichen, während ich bei den deutschen Akademikerinnen mich nur noch frage, ob der Tag der Abrechnung (sofern ohne Ehevertrag) nach 5, 6, 7 oder 8 Jahren kommt denn meines Gefühls nach ist der höchstwahrscheinlich gesetzt.
Nur ein Beispiel. Ich Trottel (ich hätte es auf Grund meiner Erfahrung besser wissen müssen!) erwähnte letzte Woche in der Mittagspause in Gegenwart besagter deutscher Akademikerinnenkolleginnen, dass ich finde, dass es bei Rewe erstaunlich gutes Sushi aus dem Kühlfach gibt. Nicht ganz so gut wie frisches aber an sich einfach gut und vollkommen in Ordnung, schmeckt mir. Ich hätte wissen müssen, was für einen „Shitstorm“ ich von denen dann zu hören bekam denn Sushi aus dem Kühlfach — geht ja gar nicht!!!
Die Reaktionen reichten von „Wir fahren ja immer gerne mal nach Düsseldorf (sind ja nur von hier ca. 400 Km eine Strecke) wenn wir mal wieder Lust auf richtig gutes Suhsi haben, mein Schatz hat ja seit letztem Monat seinen neuen 5-er BMW und davor hatten wir diesen tollen Audi A4 und das vergeht die Fahrt ja wie im Fluge, die Lederausstattung – ihr glaubt ja nicht!“. Ermüdend auch die Kollegin, die erstmal ewig ausbreitete was für ein Schnäppchen sie vor Jahren wohl gemacht hatte, als sie mit ihrem Partner eine Japan-Reise unternahm und dort feststellte, „ihr werdet es nicht glauben“ sagte sie noch, dass es in japanischen Mc Donalds Sushi gäbe!
Ich glaube fest – eine Osteuropäerin hätte mir dieses ganze Palaver erspart, mal probiert, es dann gemocht oder auch nicht und so oder so hätten wir unsere Lebenszeit sinnvoller genutzt denn für sie wäre das wohl eher „Luxus“ gewesen und nicht unter ihrer Würde.
Mein Gott, ich kann diese Panikmache nicht mehr hören !
Unter Bismarck hatte das damalige (und flächenmäßig weitaus größere) Deutsche Reich knapp 40 Mio.Einwohner, mit denen es die Industrialisierung bewältigte.
Heute hat die BRD über 80 Mio.und ist eines der am dichtbesiedeltsten Länder der Erde.
Wäre doch super, wenn nur noch halb soviele Menschen hier wären, oder ? Dann könnten sich normalsterbliche vielleicht auch wieder ein schönes Häuschen mit Garten leisten !!!
Und die Gesellschaft wird sowieso fortwährend technisiert, sodass auch immer weniger Arbeitskräfte gebraucht werden.
Das Problem ist nicht die Schrumpfung der Deutschen, sondern allein die gleichzeitige Flutung mit Fremden !
Ich bin übrigens Akademikerin und erwarte mein Zweites Kind. Meinem Mann das .Kind abzuringen war ein zäher, langer Kampf.
Eigentlich hätte ich gerne 4-5 Kinder. Ich denke jedoch nicht, dass mein Mann da mitzieht.
Tja liebe Männer, es sind nicht nur die vermeintlich egoistischen Akademikerinen, die keine Kinder wollen, sondern oft genug die Männer !!!
Ich muss Meckerziege und Wilhelmine Recht geben.
Wenn beide arbeiten müssen, um einigermaßen über die Runden zu kommen, ist ein Kind und damit das wegfallende Einkommen schon meinst eine „kleine Katastrophe“.
Und ich rede hier nicht von dem 3 Urlaub im Jahr auf Malle, sondern von dem ganz normalen Lebenskosten.
Leider ist es auch oft so, dass die Männer keine Kinder wollen … es könnte ja Geld kosten…
@ #81 flucina
Dann haben Sie halt den falschen Mann.
Und von sich auf alle Europäer/innen zu schließen deutet darauf hin, dass Ihre akademische Ausbildung im Fach Statistik wohl Lücken aufwies.
Meine Güte, was halten sich deutsche Akademiker für gescheit…
#80 flucina
Jetzt sagen Sie mir bitte mal, was Sie in der Schule gelernt haben.
Was haben Sie denn angeblich studiert? Sozialpädagogik, Lehramt, Kunst…?
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