Markgraf Hermann von Baden befiehlt die Generäle Starhemberg, Kaplir, Daun und Serenyi sowie Bürgermeister Liebenberg, den Stadtrat Peickhardt und den Stadtschreiber Nikolaus Hocke zu sich und teilt diesen die letzten Dispositionen des Kaisers für den Fall einer Belagerung mit: Kommandant der Festung Wien ist Ernst Rüdiger von Starhemberg, Direktor des Geheimen Deputiertenkollegiums Graf Zdenko Kaplir. Anschließend trifft sich der Hofkriegsratspräsident noch einmal mit Karl von Lothringen, der seine Truppen inzwischen auf die Praterinsel verlegt hat, dann reist auch er ab, um während der entscheidenden Kriegstage in der Nähe des Kaisers zu sein.
Inzwischen plündern und brandschatzen tatarische Streifscharen weiter das nördliche Burgenland. Mönchhof, das bedeutendste Klosterdorf des Zisterzienserstifts Heiligenkreuz, wird eingenommen; 52 Männer und Frauen, die es abgelehnt haben zu fliehen und im Kloster Schutz gesucht haben, werden gnadenlos erschlagen; der Ackerhof geht in Flammen auf. Ein Teil der Einwohner ist in die Burg Trautmannsdorf, 10 km westlich von Bruck an der Leitha, geflohen; 46 von ihnen erliegen dort in den nächsten Wochen verschiedenen Krankheiten, eine Folge der verheerenden hygienischen Verhältnisse in der Festung.
Besser trifft es der Herr Pfarrer: Pater Augustin Lichtenfurth flieht mit sechs Ochsen im Gefolge nach Wien in den Heiligenkreuzerhof, wo die Tiere während der Belagerung der Reihe nach geschlachtet werden — die Versorgung dieses Zisterzienser-Stützpunkts mit frischem Fleisch ist damit gesichert.
Noch am gleichen Tag ziehen die Tataren weiter nach Frauenkirchen, auch hier haben es zahlreiche Bewohner des Orts vorgezogen nicht zu fliehen — eine Entscheidung, die für viele den Tod an diesem Tag bedeutet. Im Rausch des Tötens lassen sich die Tataren durch nichts aufhalten, auch nicht durch theatralische Gesten von Guardian Pater Anton Dioszeghy und Pater Mark Szablics, die sich am Tor des Franziskanerklosters den Reiterkriegern mit einem großen Kruzifix entgegenstellen. Beide Patres werden schwer misshandelt und in die Sklaverei abgeführt, ungehindert dringen die Männer des Chans in das ehrwürdige Klostergebäude ein.
Ihr Sinn steht nach Frauen und hier finden sie viele: Zusammengepfercht in den Zellen der Patres sind sie nun hilflos ihrem Schicksal ausgeliefert, das Kloster hallt wider von den Schreien der Frauen, die noch in den Zellen an Ort und Stelle vergewaltigt werden. Eines der Opfer wird von 17 Mann missbraucht und dann vom letzten ihrer Peiniger erschlagen. Die Wallfahrtskirche „Maria in der Heide“, das Kloster und zahlreiche Häuser des Orts gehen in Flammen auf.
In Breitenbrunn haben sich bei der so genannten „Alten Schanze“ 500 Soldaten des Fürsten Paul Esterházy postiert und leisten heftige Gegenwehr, werden aber schließlich überrannt und bis auf den letzten Mann niedergemacht. Die Breitenbrunner selbst, verstärkt durch Söldner Esterházys, versuchen das weitere Vordringen der Tataren in den Ort zu verhindern, müssen aber nach heroischem Kampf in den Abendstunden der Übermacht weichen — 17 Frauen und Mädchen werden vergewaltigt und getötet, die Verwundeten erschlagen, zahlreiche Bewohner in die Sklaverei verschleppt, Pfarrhof und Kirche zerstört, die Häuser in Brand gesteckt. Lorenz Stipschütz, der Pfarrer von Breitenbrunn, dem, wie vielen anderen, die Flucht in die Wälder des Leithagebirges gelingt und der Mitte September in die verödete Ruinenlandschaft zurückkehrt, sollte später in der Pfarrchronik notieren: Meine Augen haben keine Tränen mehr zu weinen …
Der Überlieferung nach versteckte sich ein Teil der Ortsbewohner im so genannten „Totenkopfzwickel“ tief im Wald, aber auch sie sollen entdeckt und getötet worden sein.
Auch vor Ödenburg tauchen an diesem Tag erste Tatarenscharen auf. Um 9 Uhr morgens überfallen sie einige Bauernfamilien, die auf den Feldern in der Umgebung der Stadt beim Schneiden des Korns sind, und nehmen Gefangene; zwei Frauen werden zerhackt. Als ein Trupp ungarischer Adeliger tollkühn einen Ausfall wagt und eine Tatareneinheit, die sich im Vorfeld der Stadt gemütlich zum Tränken der Rosse und zur Rast niedergelassen hat, angreift, werden zehn der unvorsichtigen Edelleute getötet, die anderen können nur durch das Eingreifen eines Fähnleins Husaren entkommen. Am Abend eröffnet man aus drei Geschützen auf den Basteien das Feuer, um die noch immer vor den Wällen streifenden Steppenkrieger einzuschüchtern; diese erschlagen daraufhin ihre Gefangenen und ziehen ab. Doch nicht alle sind tot: Schwer verwundet gelingt es einem der Opfer, einer Kroatin, das rettende Stadttor zu erreichen. Sie wird später Schreckliches erzählen: Die Tataren hätten die gefangenen Frauen reihum vergewaltigt und dann getötet; eine der Unglücklichen wäre von mindestens zehn Kriegern geschändet und schließlich ermordet worden…
Die Panik in Wien zieht inzwischen bereits weite Kreise im westlichen Umland der Residenz: Um zehn Uhr morgens, nachdem er zuvor noch die heilige Messe in der Stiftskirche gelesen hat, verlässt auch Sebastian Mayr, Propst des Chorherrenstifts Klosterneuburg, seine an sich gut befestigte Gottesburg über der Donau. Auf zwei Schiffen, die von sechs Pferden gezogen werden, mit dem gesamten Klosterschatz und zahlreichen Ordensbrüdern sowie vielen Menschen, die die Stiftsgeistlichen aus Barmherzigkeit mitfahren lassen, beginnt die Flucht nach Passau ins Kloster St. Nikolai. Den Befehl im Stift übernimmt ein Mann, der bald zur Legende werden sollte: der Sakristan und Laienbruder Marzellin Ortner.
(Soviel zum friedlichen Islam vor den Toren Wiens 1683. Am Tag vorher war übrigens der Kaiser aus Wien geflohen! Aus: Johannes Sachslehner, Wien Anno Domini 1983, Pichler-Verlag 2006)
Like
Im ersten Moment dachte ich,-ich hätte mich in der Jahreszahl verlesen……..
Das ist noch nicht so lange her und es waren nicht nur Islamisten.
Auch wenn ich hier eine Aussenseitermeinung vertrete: keine Religion (vielleicht mit Ausnahme des Budismus) verfolgt die Friedfertigkeit und die Toleranz. Sie sind undemokratisch. Und ich bin Demokrat! Das Volk soll bestimmen, niemand sonst!
Die geschilderte Zeit lag unmittelbar nach dem Deutschen Glaubens(welt)krieg, der immerhin 30 Jahre gedauert hat und das Land fast entvölkert hat. Da haben Protestanten und Katholiker gandenlos aufeinander eingeschlagen.
Wenn mir eine Figur aus dieser Zeit imponiert, dann Wallenstein. Er hat damals schon mit Friedland einen Musterstaat nach dem Verstand geschaffen. Da ist Preussen nix dagegen gewesen….
Nur so kann auch heute die islamische Invasion abgewehrt werden. Deshalb keine Verkleinerung der Bundeswehr!
Damals wurde wenigstens noch Widerstand geleistet und die Verräter in den eigenen Reihen waren eine verschwindend geringe Minderheit.
Heute sieht es leider anders aus, trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf das auch diesmal dem Spuk wieder ein Ende bereitet wird.
http://www.youtube.com/watch?v=4Ze_ijStEJg
Zu Beginn der islamischen Zuwanderung hier nach
Europa hätte ich behauptet, daß sie mittlerweile
kultivierter sind. So mein damaliges Vorurteil.
an #1:
Der Buddhismus ist auch eine Religion der Gewalt. Leider wissen zu wenige über die Situation in Tibet Bescheid, wo der Dalai Lama eine Mönchsdiktatur errichtet hat bzw. fortbestehen läßt, die alles andere als friedfertig ist!
Danke für diesen Buchhinweis. Ich habe mir das Buch auch sogleich bestellt.
Das Schärfen des Blicks für die Historie der muslimisch-osmanischen Bedrohung ist äußerst wertvoll. Leider wird im konkreten Fall auch klar, wie heutzutage Gutmenschen und Politiker die Verteidiger von Wien 1683 verraten.
Manch einer auf diesem Blog könnte vielleicht auch durch Verwendung eines geschichtsträchtigen Pseudonyms anstelle einer unsinnigen Wortschöpfung für mehr Geschichtsbewußtsein sorgen.
Die beiden Türkenbelagerungen Wiens haben sich tief in das kollektive Gedächtnis Österreichs eingeschrieben.
@#1 Woolloomooloo
Sie sollten sich vielleicht erst einmal wirklich über den Buddhismus informieren, bevor Sie hier Ihre Meinung kundtun. Z.B. beim Tibetologen Prof. Paul Williams. Auch über die blutigen Kriege zwischen Hinduisten und Buddhisten etc.
Und darüber, wer eigentlich Europa schuf, diese einmalig erfolgreiche Kultur, die nur auf dem Boden der jüdisch-christlichen Tradition entstehen konnte (Oberrabbiner Jonathan Sachs von London vor der Gregoriana in Rom). Die Religionen wird man niemals abschaffen könne, selbst in Rußland ist diese nicht gelungen.
An Kewil einen herzlichen Dank. Nur wenn wir uns erinnern, werden wir eine Zukunft haben in einem demokratischem Europa.
Wäre Wien gefallen, heute gäbe es folgende Dinge nicht:
Autos
Flugzeuge
Computer
Smartphones
Claudia Fatima Roth
Naja, vielleicht hätten die mohammedanischen Horden den Goldenen Apfel doch erobern sollen, Claudia Fatima Roth wäre uns erspart geblieben!
Bundestag verkauft Bürgerrechte in nur 57 Sekunden!
Ein Video entlarvt die Heuchelei der Politik: Die Abstimmung darüber, dass Meldeämter alle Bürgerdaten an Adresshändler und Werbetreibende weitergeben dürfen, ist ein Tiefpunkt des Parlamentarismus.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article108124972/Bundestag-verkauft-Buergerrechte-in-nur-57-Sekunden.html
Die Türken sollen eine 2000jährige vergewaltigungskultur haben.
http://michael-mannheimer.info/2012/06/07/2000-jahre-turkische-vergewaltigungskultur/
Mehr zu Marzellin Ortner
http://www.kultur-klosterneuburg.at/Bereiche/Dokumentation/ONLINE/BEDEUTENDE_KLBGer/ORTNER/Index.html
wie heute: sind sie zahlenmäßig unterlegen,
dann wird erst mal der Rckzug angetreten:
„Die Tartaren auf den Hügeln außerhalb der Stadt sahen recht wohl diese kriegerischen Zubereitungen, und weil ihre Anzahl nur gerung war, trauten sie sich nicht, einen Überfall zu versuchen, sondern entfernten sich abermals von Klosterneuburg, und statten darüber im türkischen Lager Bericht ab, wodurch die in der Stadt Eingeschlossenen wenigstens Zeit hatten, sich in bessere militärische Verfassung zu versetzen.“
#7 Arbeiter (08. Jul 2012 16:37)
Türken greifen nur bei zahlenmäßiger Überlegenheit an, sei es vor Wien oder in Neukölln, Feigheit ist Ehre, Hartz IV ist Frieden!
MohammedanerInnen haben nur dort ein leichtes Spiel, wo die Gegner schwach sind, wie heute in BUNTland Doitschelan.
Bei entschlossener Gegenwehr verlässt die MohammedanerInnen schnell die „Ehre“, siehe Israel, China, Indien, Wien 1683, Wien 1529, Russland, Tours und Poitiers, Lepanto.
Im Sechstagekrieg gab es nach 90 Minuten keine ägyptische Luftwaffe mehr!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
#5 Freya- (08. Jul 2012 16:20)
Ja, aber nicht in das kollektive Geächtnis Wiens, wie diese politisch-korrekte Geschichte Wiens zeigt, da wurde doch glatt ein Aspekt vergessen:
http://www.wien-ist-anders.at/cms/idcat_4-content.html
Es gab keine Türkenkriege!
Irgendwie erinnert mich der Bericht an die guten Zeiten von Al Andalus.
Als ich vor zwei Jahren einem Kollegen mit türkischen Wurzeln entgegnete: „Vor Wien seit ihr zweimal gescheitert. Im Jahr 1529 und 1683!“, erwiderte er augenzwinkernd: „Ja, aber beim dritten Mal.Da haben wir es geschafft“.
Na denn. Er wollte mich mal wieder ärgern… Aber seine Aussage war nicht falsch. Ansonsten ist er ganz nett..
OT
Klasse – Beitrag von Cora Stephan in WamS:
http://www.welt.de/print/wams/debatte/article108123354/Weil-sie-sich-hier-frei-fuehlen.html
OT
Euro = Frieden für Europa ! LACH
Frankreich
Vor Treffen: 40 deutsche Soldatengräber geschändet
http://www.zeit.de/news/2012-07/08/geschichte-vor-treffen-40-deutsche-soldatengraeber-geschaendet-08090405
OT
Hört sich irgendwie nach kultureller Bereicherung an:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/neunjaehriger-spuckt-polizisten-an-mutter-beschimpft-beamte-in-gelsenkirchen-als-nazis-id6856857.html
Ähm, ja …, ich würde mal sagen es handelt sich in diesem Fall um freie Meinungsäußerung, oder etwa nicht?
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/neunjaehriger-spuckt-polizisten-an-mutter-beschimpft-beamte-in-gelsenkirchen-als-nazis-id6856857.html
Das waren noch ganz andere Staatschefs!
Die wollten IHR Land behalten und bewahren.
Ökofaschismus und grünlackierter Terrorismus
Der nächste WWF-Vertreter, der mir über den Weg läuft (und mein Geld will!), der kriegt aber was zu hören, garantiert!
OT
Beim Spiegel sind es 51 Soldatengräber
Deutsch-französische Aussöhnung
Unbekannte schänden 51 Soldatengräber
Holzkreuze wurden umgeworfen, einige für ein Lagerfeuer benutzt: In Frankreich sind 51 Gräber deutscher Soldaten geschändet worden. Wenige Kilometer entfernt wollen Kanzlerin Merkel und Präsident Hollande am Sonntag den 50. Jahrestag der deutsch-französischen Aussöhnung feiern.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/frankreich-40-deutsche-soldatengraeber-geschaendet-a-843215.html
#15 Eurabier (08. Jul 2012 16:48)
Nur zur Info:
Stephansdom – das war nicht Rudolf II. das war Herzog Rudolf IV. der Stifter.
Ma. Theresia – „1740 wurde Ma. Theresia österreichische Kaiserin“, Ma.Theresia war niemals Kaiserin. Ihr Mann Franz Stephan war Römischer Kaiser ebenso wie ihr Sohn Josef.
Ma. Theresia niemals! Ein österreichisches Kaisertum gab es erst seit 1804, da war Ma. Theresia schon lange tot (1780).
Schweden: Prototyp der Multikulti-Diktatur
http://barenakedislam.com/2012/07/07/far-left-swedish-government-evicting-citizens-from-public-housing-and-replacing-them-with-arab-african-muslim-parasites/
Eines ist sicher: JEDE Diktatur wird IRGENDWANN zu Ende sein!
Für die Freiheit!
Tja, und dergleichen sind alles „Spuren“ geartet, die der Islam in Europa hinterlassen hat.
Mord, Totschlag, Eroberungsversuche, Vergewaltigung und Plünderung.
Ganz, wie es im Koran befohlen und vom Vorbild Mohammed vorgelebt wurde.
Und auch unsere Linken bekommen durch diese kirchlichen!! Chroniken ihr Fett weg.
Wie war das nochmal mit der Lüge, dass die Kirche die Leute dumm hielt, wenn doch in den Klöstern geschichtliches und auch medizinisches Wissen über Jahrhunderte hinweg bewahrt, gesammelt und zum Wohl aller Leute angewendet wurde?
Eines der besten Bücher über die Geschehnisse gibts sogar umsonst zum Herunterladen:
http://archive.org/details/wienimjahregesc00renngoog
„Wien im Jahre 1683, Geschichte der zweiten Belagerung der Stadt durch die Türken“
Da es aus dem Jahre 1883 ist, ist es auch nicht von linkem Mentaldünnschiss kontaminiert, sondern enthält halt nur die Fakten
Der Buddhismus (sorry für die flasche Schreibweise) ist mir lediglich als eine der friedfertigsten im Angebot der Religionen erschienen. Ich habe auch gar nichts gegen Religionen. Es muss sie geben, da der Mensch mit seinem Gehirn sonst ein unlösbares Problem mit dem Tod hat.
Ich habe auch nichts gegen die christl.-jüdische Tradition in Europa.
Wenn die Ideologie allerdings zu aggressiv totalitär wird, wie z.B. der Islam, wirds gefährlich für die Freiheit.
Was mich übrigens schon immer gewundert hat, ist die Tatsache, dass wir hier in Germanien nicht bei Thor und Wotan geblieben sind. Hier wurde von den Römern und Karl dem Grossen ganze Arbeit geleistet. Es wurde eine Religion aus Arabien importiert. Und die nächste steht schon an.
Und was bei den Christen auffällt ist die Tatsache, dass sie sich im Grunde eine wehrhafte Religion wünschen (daher auch immer wieder der Hinweis auf die Türkenbelagerungen) und keine wehrlose Religion. Denn wenn sie es mit ihrer Religion erst meinen würden, müssen sie doch ihre Feinde lieben und wer das Schwert ergreift, kommt durch das Schert um usw.
Es ist um bleibt eine Fiktion, allerdings wohl eine notwendige…
Das könnte euch interessieren
http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/news/detail.php?nid=123
http://bpeinfo.files.wordpress.com/2012/07/bpe-ko6.pdf
Ich muß kotzen
http://www.fr-online.de/panorama/christopher-street-day-in-koeln-schrill–sexy–politisch,1472782,16573482.html
Manchmal wünsche ich mir russische Verhältnisse in der BRD!
Moslems spucken auf unsere Verfassung – und rote BRD-Richter urinieren aufs Grundgesetz
http://www.fr-online.de/rhein-main/urteil-metzger-darf-wieder-schaechten,1472796,16566822.html
Grausame Tierquälerei: Verboten durch GG Art. 20a – und trotzdem erlaubt von roten Richtern!
Wie pervers ist das denn????
600000 Euro im Jahr – für 28 Asylbewerber!
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1263193/Saualm_Das-Asylwerberheim-wirkt-praeventiv?_vl_backlink=/home/index.do
Da werden riesige Summen an Steuergeld verheizt – Geld, das der arbeitenden Bevölkerung weggenommen wurde. Wie lange wird sich der einheimische Bürger das noch gefallen lassen?
Bei aller Schönfärberei, wurden die Habsburger aus ihrer Heimat, aus der Schweiz, schneller vertrieben, als sie dort Unheil stiften konnten, so sind sie nach Österreich gezogen, um sich da gehörig zu bereichern.
Auch die Türken sind ein Überbleibsel, das Franz Josef bereits 1912 im Krieegskalkül des Ersten Weltkrieges, im Eisernen Bund mit dem Sultan, nach Österreich gebracht und da hoffähig gemacht hat, Der Islamfreund Hitler wollte die Schmach des verlorenen Krieges mittels islamen Faschismus
wiederum ausmerzen und so sind als einziges Überbleibsel beider Weltkriege, und sie Islamen gebleiben.
Der Bürgermeister H.Zilk hatte noch zum Gedenken an die beiden Türkenbelagerungen dazu
Austellungen veransteltet, was sein heutiger Kollege Häüpl am liebsten ungeschehen machen möchte. Aber die Wiener gedenken am Grillfeuer in Wien dieser historischen Tatsachen, bei Schweinebraten und einem Glas Heurigen.
in diesem geschichtlichen zusammenhang habe ich in einem anderen pi-artikel schon einmal dieses link gesetzt.
m.e. wird die belagerung maltas 1565 viel zu wenig beachtet. eine erfolgreiche osmanische eroberung hätte das christliche rom, das eigentliche mohammedanische ziel, erheblich bedroht. auch wien war „nur“ ein etappenziel.
http://recognoscere.wordpress.com/2011/05/23/die-grosse-belagerung-von-malta-1565/
#29 „Ich habe auch gar nichts gegen Religionen. Es muss sie geben, da der Mensch mit seinem Gehirn sonst ein unlösbares Problem mit dem Tod hat.“
Wohl etwas zu allgemein, diese Behauptung. Glücklicherweise gibt es Menschen, die sich im Zusammenhang mit dem Tod fragen: Wo, bitte, ist das Problem?
Wenn nun Menschen in diesem unserem Leben keinen Sinn finden und mit der Angst vor dem Tod nicht zu leben lernen, so bieten Religionen einen Sinn außerhalb dieses Lebens an und viele greifen zu. Dumm nur, dass sie den Zweifel nicht ertragen. Daher der Zusammenschluss in Religionsgemeinschaften, daher die Agressivität gegenüber allen, die nicht ihren Glauben teilen. Dumm ist auch, jeder Sieg gegen die „Ungläubigen“ auf dieser Welt tut gut, doch der Zweifel verschwindet nur für einen kurzen Moment. Es ist wie mit jeder Droge, sie brauchen stets „more of that“.
Schade auch, aber wohl nicht zu ändern.
#31
„Ich muß kotzen“……..“Manchmal wünsche ich mir russische Verhältnisse in der BRD!“
Da bist Du ja in bester Gesellschaft……..mit den Mohammedanern!
Dagegen trete ich für Freiheit ein, solange diese Freiheit anderer mich nicht einschränkt, mich nicht bedroht. Fühlst Du Dich in der Sache bedroht, empfehle ich dringend den Gang zum Psychologen!
Menschen haben leider ein kurzes Gedächtnis.
Die Geschichte hat jedoch die Eigenschaft, sich zu wiederholen.
Wer aus der Geschichte nicht lernen kann, wird es mit dem eigenen Leib lernen müssen.
Und es wird sehr schmerzhaft sein.
Damals genauso wie heute in oberen Kreisen – Verräter wohin das Auge sieht.
Eine Frage:
Was ist eigentlich aus dem Film über die Schlacht von Berlin geworden, der vor ein paar Jahren angekündigt wurde? Ein polnischer Filmemacher wollte für 34Millionen Euro die Entscheidungsschlacht Europas verfilmen. Titel des Films: „[B]Victoria[/B]
Ich hoffe der Film kommt noch irgendwann raus! Das thema bietet ausreichend Stoff und genug Spannung für einen wahrlich epischen Film; Osmanische Sturmtruppen, die Acinci, rennen der Armee voraus und bringen Tod und Terror in die Vororte um Wien, töten Männer, vergewaltigen Frauen und Kinder…die Belagerung selbst…der aufopferungsvolle Kampf der Wiener selbst…die Heilige Liga, die sich zusammenschließt um Wien zu befreien…der Kampf der Wiener gegen die osmanischen Mineure unter die Stadt, die durch Sprengungen in den Tunneln versuchen die Stadtmauern einzureißen…und schließlich das heroische Eintreffen des pol. Entsatzheeres unter König Sobieski – die beflügelten Hussaren – vom Kahlenberg her kommend und alle türkischen Träume zerschmetternd!
Ja, wann und wo bekommt man den Film „Victoria“ auf Deutsch?!
@ #2 Woolloomooloo
Was für einen „Musterstaat“ soll Wallenstein den geschaffen haben? Er war ein Kriegstreiber und Massenmörder. Und ohne den damaligen, reaktionären Papst, der die Zeit zurückdrehen wollte, und den leicht beeinflussbaren römisch-deutschen Kaiser, der sich dafür begeistern ließ, die protestantischen Gebiete „zurückzuerobern“, hätte es den 30jährigen Krieg nicht gegeben, die eigentliche Urkatastrophe der Deutschen.
@ #25 Geheimrat
Richtig, Maria Theresia war deutsche Königin (Rex Germaniae) und Erzherzogin von Österreich (Archidux Austriae), aber nicht Kaiserin von Osterreich. Ihr Mann war später dann gewählter römischer Kaiser (Imperator Romanorum electus) des HRR.
@ #6 john3.16
Was Sie da bzgl. Tibet schreiben, ist kommunistische Propaganda der chinesischen Regierung, die mit Mao begann, um die brutale Eroberung Tibets zu rechtfertigen, bei der über 160.000 tibetische Mönche abgeschlachtet, und über 5000 Tempel zerstört wurden.
@ #15 Eurabier
Nachtrag: Der Artikel wurde einer alten Fassung des Wikipedia-Artikels über Wien entnommen. Dort sind die Türkenkriege aber zu finden.
@ #42 Kaventsmann (08. Jul 2012 23:39)
Leider nein.
Ma. Theresia war auch nicht deutsche Königin! Sie war Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Königin von Böhmen. Das war es dann auch!
Comments are closed.