Der Spiegel berichtet über einen Fall in Indien, der als „nationale Schande“  angesehen und stark diskutiert wird. Die Bevölkerung ist außer sich. In der Hauptstadt des Bundesstaates Assam, Guwahati, ist ein 16-jähriges Mädchen nach einem Bar-Besuch von einer Gang überfallen worden.

Der Spiegel schreibt, der Reporter stehe unter dem Verdacht, das Geschehen angeheizt zu haben. Was der Spiegel, der dem Fall viel Raum widmet, allerdings verschweigt, ist das Interview, dass der Augenzeuge gegeben hat. Der Augenzeuge sagt, dass er gegen diese Übermacht keine Chance gehabt habe und als einzigen Ausweg zur Verhütung einer Massenvergewaltigung des Mädchens (er sagt, diese habe kurz bevor gestanden), seine laufende Kamera gesehen habe und er wenigstens Beweismaterial habe sammeln wollen. Der Augenzeuge sagt, dass das Mädchen gegen 9.45 Uhr abends in der City von einer „street gang“ überfallen worden sei. Anfänglich sollen fünf bis sechs „hooligans“ über das Mädchen hergefallen sein und ihr die Kleider vom Leibe gerissen haben und später sollen es 30 bis 40 gewesen sein. Natürlich sei die Polizei informiert gewesen, aber diese habe 45 Minuten gebraucht, obwohl sich das Ganze in der Innenstadt von Guwahati in der Nähe des Regierungssitzes abgespielt habe.

Die Moderatorin des Senders NDTV ist außer sich und fragt immer wieder nach. Sie spricht auch mit dem Chef des Senders News Live, der die Bilder aufgenommen hat. Es kommt zum Vorschein, dass die Straßen von Guwahati nicht mehr sicher sind, zu viel Mob unterwegs ist und die Polizei ziemlich machtlos und unterbesetzt ist. Der Journalist wirft den Parteien, den NGOs, den Frauenverbänden und der Polizei vor, einfach tatenlos zuzugucken, wie die Stadt im Chaos versinkt. Er sagt wörtlich:

But the point is that about 30 or 40 people were simply going bizar. I would say it was a gang rape on the streets of Guwahati. (…) It is very sad that the civil society, the NGOs, and even the other mainstream media they have not done anything about this. Forget about the political parties. They have simply failed (…)

Was der Spiegel auch verschweigt: In der Provinz Assam befindet sich der Moslem-Anteil im Steigen. Assam hat nach Jammu & Kashmere den zweithöchsten Moslemanteil in Indien. Normalerweise kann man sich als Frau in Indien relativ frei bewegen. Man sieht überall Mädchen und Frauen sehr stolz alleine oder in Gruppen in bauchfreien Saris oder hautengen Punjabis, hübsch geschminkt, mit langen Zöpfen und mit Schmuck behängt unbelästigt in den Straßen herumlaufen. Kein Wunder also, dass die Leute jetzt erzürnt sind. Durch die Moderatorin von NDTV erfährt man, dass erst drei der Typen gefasst wurden. Mittlerweile sollen die Menschen in der Gegend Fahndungsplakate anhand des Filmmaterials gedruckt haben.

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31 KOMMENTARE

  1. Warum denn in die Ferne schweifen?
    Ein Blick nach Europa würde genügen, um zu sehen, dass überall wo sich der Zahl der Moslems erhöht, auch die Zahl der Vergewaltigungen ansteigt. Ob Norwegen, Schweden oder Dänemark GB.
    Aber auch in Deutschland bspw. in Köln steigt die Zahl der Vergewaltigungen von Moslems. Nur wird in den Medien darüber nicht berichtet. Die Angst als Rassist oder was auch immer abgespempelt zu werden ist wichtiger als über Realitäten zu berichten, und somit werden lieber seelische Traumatas (Verkrüppelungen) in Kauf genommen.

  2. Indien ist sicher eins der Länder die quer durch die Historie am meisten unter Islam und seinen mörderischen Auswüchsen gelitten hat.

    Schon die alten Inder waren mehr Philosophen und Heilige als Krieger, deshalb den mordenden mohammedanischen Horden gnadenlos unterlegen.
    Indien wurde geteilt und wird heute regelmäßig mit Atomwaffen und Terror bedroht.

    Frieden mit Moslems ist auf der ganzen Welt unmöglich.

  3. Diese kulturellen und folkloristischen Eigenheiten haben wir auch bald.
    Damit müssen wir leben, denn das sind immer nur im Freudentaumel
    etwas aus der Spur gelaufene spontane Jubelfeiern .
    Eben ein Ausdruck der Lebensfreude und Vielfältigkeit der Kulturbereicherer.

  4. @ WahrerSozialDemokrat

    Wahrscheinlich würde ich in einer solchen Situation sofort die Polizei holen. 2006 während der Fußball-WM habe ich das beispielsweise gemacht, als in der Kölner Innenstadt ein Bereicherer seine deutsche Partnerin auf offener Straße geschlagen hatte.

  5. #5 WahrerSozialDemokrat (17. Jul 2012 11:27)

    Mir ist das Verhalten von solchen “Männern” wirklich ein Rätsel. Mir fehlt da jeglicher Sinn für, wie man sich an so etwas beiteiligen oder als Zuschauer auch

    Es sind satanische-dämonische Menschen , inspiriert vom Höllenfürsten persönlich

    Hier paar Gedanken zum Listenschmieder

    Koran Sure 3, Vers 54: „ Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.“ Diese Sure begründet die Verschleierungstaktik „Taqiya“, die z. B in folgenden Aussagen von Nadeem Elyas, dem gerade abgelösten ehemaligen Vorsitzenden des ZMD zum Ausdruck kommt :
    “Wir können die Errichtung des islamischen Staates (in Deutschland) nur erreichen, wenn wir das islamische Leben (die Scharia) errichten.“ Bilal-Moschee, Aachen 1994. „ Solange wir in der Minderheit sind“, antwortete N. Elyas in Hamburg auf dem Kirchentag auf die Frage, ob er sich dem Grundgesetz verpflichtet fühlt.

    Machenschaft, Arglist, Hinterlist, Kabale, Doppelspiel, Hinterhältigkeit, Manöver, Ränke, Ränkespiel, Schliche, Verschlagenheit, Verwicklung, Winkelzug, Komplott, List, Intrige

    List, Arglist, Boshaftigkeit, Bosheit, Böswilligkeit, Falschheit, Gemeinheit, Hintergedanken, Hinterhältigkeit, Niedertracht, Unaufrichtigkeit, Verschlagenheit, Fallstrick, Übelwollen, Tücke

    hier ist der Riesenunterschied
    Die Listenschmieder-Religion und Jahwes : Du sollst nicht lügen

    Ich verbinde mit Listen schmieden
    List, Arglist, Boshaftigkeit, Bosheit, Böswilligkeit, Falschheit, Gemeinheit, Hintergedanken, Hinterhältigkeit, Niedertracht, Unaufrichtigkeit, bewusste Lüge, Verschlagenheit, Fallstrick, Übelwollen, Tücke
    Machenschaft, Arglist, Hinterlist, Kabale, Doppelspiel, Manöver, Ränke, Ränkespiel, Schliche, Verschlagenheit, Verwicklung, Winkelzug, Komplott, Intrige, Täuschuzng , Heimtücke

    (Maleachi 1:14) . . .Und verflucht ist, wer listig handelt, . .
     .
    (1. Mose 3:1) 3 Die Schlange nun erwies sich als das listigste aller wildlebenden Tiere des Feldes, die Jahwe Gott gemacht hatte. So begann sie zur Frau zu sprechen: „Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?“

    (Matthäus 26:3-5) 3 Dann versammelten sich die Oberpriester und die älteren Männer des Volkes im Hof des Hohenpriesters, der Kaiphas hieß, 4 und beratschlagten miteinander, um Jesus durch einen listigen Anschlag zu ergreifen und ihn zu töten. 5 Sie sagten jedoch wiederholt: „Nicht beim Fest, damit unter dem Volk kein Aufruhr entstehe.“

  6. > Der Journalist wirft den Parteien, den NGOs, den Frauenverbänden und der Polizei vor,

    Das kommt in der Tat bekannt vor: Die „Schön“-Menschen haben sich ins große Sowohl-als-auch hineingefaselt. Insbesondere den „Erwählten“ ist dadurch alles gleich wichtig geworden (auch in der Weise, dass ihnen nun überhaupt nichts mehr wichtig ist).

    Das „Schöne“ der Schönmenschen ist eine „Idee“, eine Abstraktion, die sich nun leider nicht zur Existenz, zur Wirklichkeit verhält.

    Existenz braucht Grenzen, Deiche, das Entweder/ Oder.

  7. Mal sehen, wie die „Normalbürger“ in Indien diesen Fall lösen werden.
    Sicher nicht durch Petitionen und Online-Kommentare…

  8. Der Unterschied zwischen Islam und Indien ist, dass man in Indien zumindest schon mal empört darüber ist, wenn ein wehrloses Mädchen von einem Männermob gelyncht wird.

    Gott sei Dank sind in vielen Teilen der Erde diese westlichen (christlichen) Werte eingeflossen.

    Habe allerdings in der gesamten islamischen Welt noch keine Lichterketten gesehen, wenn Mädchen von einem geifernden Mob gelyncht, gesteinigt oder zu Tode gequält werden.

    Sollte sich herausstellen, dass die Täter islamische Friedensaktivisten waren, dann ist dies wieder einmal als Einzelfall in unseren Medien zu behandeln, der nicht publiziert werden darf, um die islamsisch aufblühende Herrenmenschenkültür in Deutschland nicht zu gefährden.
    Wundern würde mich das alles nicht. Zwischen „islamischer Kultur“ und Zivilisation sind Welten.

  9. paßt zum Thema: der gedruckte Spiegel brachte letzte Woche eine Meldung zum Thema sexuelle Belästigung und Vergewaltigung auf dem Tahir Platz in Kairo. Bei Demonstrationen kommt es immer wieder zu Übergriffen auf junge Frauen, meist werden sie von ganzen Gruppen von Männern isoliert und dann sexuell Belästigt oder Vergewaltigt. Wurde hier auch schon mal thematisiert in Zusammenhang mit einer westlichen Reporterin.

  10. Aber wenn hier in Europa jemand einen Mohammedaner oder eine Schleiereule schief anguckt, kommt gleich der Rassismusvorwurf.

  11. Massenvergewaltigungen sind ganz klare Kriegshandlungen.
    In keiner Kultur, tut man dies den eigenen Frauen an. So etwas macht man nur mit den Frauen des Feindes.
    In einer Welt ohne Grenzen sind Massenvergewaltigungen halt schon vor der blutigen Eroberung möglich.

  12. so schrecklich diese Tat ist, so vorbildhaft das Verhalten des Senders, der Moderatorin, des anderen Reporters, ja des gesamten Berichtes:
    Es werden immer und immer wieder die Gesichter der Täter gezeigt, es wird klar hingewiesen, dass Politik und Polizei versagt haben, es wird die Anonymität des Opfers gewahrt und sie wird nicht zur Schau blossgestellt.

    In Deutschland läuft es meisten genau andersrum, da muss sich das Opfer noch verhöhnen lassen es hätte Schuld und die Täter können sicher sein in den Medien nicht genannt, bzw. korrekt beschrieben zu werden. und wenn das alles nicht hilft ist immer noch die fehlende Integrationsbereitschaft der Einheimischen schuldig an der Tat.

  13. Ein Sprecher „solcher Männer“, ein kanadischer Konvertit und Straßenprediger,(nö, Vogel heißt es nicht) verlangt von der kanadischen Regierung für Frauen Kleidervorschriften zu verhängen.

    Ganz offen sagt er, die Vergewaltigungsopfer in Kanada, seien „westliche“ Frauen, Mosleminnen würden nicht vergewaltigt, da sie sich an die Scharia halten…

    Sage mal bloß keiner, die Vergewaltigungen gehörten zum Jihad. Das wäre gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.

    http://vladtepesblog.com/?p=50462

  14. In Dürtmynd hat man derzeit andere Sorgen

    Dortmunder erstattet Anzeige wegen NPD-Wahlplakat

    Seit Sonntagfrüh sind ganze Straßenzüge im Dortmunder Norden mit NPD-Plakaten gespickt. Ralf G. aus Eving findet eines besonders fremdenfeindlich und aggressiv – und hat beim Staatsschutz Strafantrag wegen Volksverhetzung gestellt.

    Samstagnacht, bei der letzten Runde mit dem Hund, hatte Ralf G. noch nichts gesehen. Sonntagmittag, als er wieder durch die Straßen von Dortmund-Eving lief, hingen sie an zahlreichen Bäumen, Pfählen und Laternenmasten: Wahlplakate der NPD mit Slogans, die offen gegen Migranten gerichtet sind.

    Eins bringt den 51-jährigen SPD-Mann besonders auf die Palme: „Dürtmynd – türkische Enklave“ prangt auf einer gelben Fläche, gestaltet wie ein Ortseingangsschild. Darunter der Aufruf: „Wenn Sie nicht wollen, dass es so kommt, dann wählen Sie…“ Es folgt das Logo der Partei.

    Heute nachmittag hat G. per Fax seine Strafanzeige wegen Volksverhetzung bei der Staatsschutz-Abteilung im Dortmunder Polizeipräsidium abgeliefert. „Hiermit stelle ich Strafantrag gegen die Verantwortlichen, die extrem fremdenfeindliche Wahlplakate hier im Ortsteil Mengede aufstellen. Ich meine explizit die dem Dortmund-Schild nachgemachten Plakate“, schreibt G. und schließt: „Ich bitte Sie höflichst, Ermittlungen auf zu nehmen.“

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmunder-erstattet-anzeige-wegen-npd-wahlplakat-id6886330.html

  15. Typischer Fall von Tunnelblick: Nichts Genaues weiß man nicht, aber bei PI ist man sich sicher, dass die Täter Moslems waren. Der eigentliche Skandal ist doch das Verhalten des Reporters: Er sieht, was geschieht und fordert seinen Sender auf, ein Kamerateam zu schicken, das zwanzig Minuten lang filmt, wie die Barbaren das junge Mädchen malträtieren, gesendet wird live. Das heißt, ihm war es wichtiger, die Geschichte im Kasten zu haben als dem Mädchen zu helfen. Das ist der Skandal.

    Im Übrigen sollte man hier nicht so tun, als sei gang rape nur eine Moslemspezialität, können Hiesige genauso gut. Siehe Ferdinand von Schirachs Erzählung „Volksfest“: Acht „ordentliche Männer mit ordentlichen Berufen“ hatten zuviel getrunken und vergewaltigen eine Siebzehnjährige.

  16. #8 chessie (17. Jul 2012 11:39)

    Hier paar Gedanken zum Listenschmieder:

    Als List bezeichne ich auf folgenden Vorgang:
    Im Schatten der Fußball-EM hat unsere „Regierung“ ein Ermächtigungs-Gesetz vom Parlament durchwinken lassen. –
    Gottseidank haben wir’s nicht bis ins Finale geschafft, sonst wär‘ alles im Siegestaumel untergegangen. So aber haben wir wenigsten noch die (minimale) Chance vor’m VerfG bzw. durch den BP dieses Ermächtigungsgesetz zu Fall zu bringen.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  17. „In der Provinz Assam befindet sich der Moslem-Anteil im Steigen. “

    Auch in EUropa läuft die Islamisierung auf hochtouren.

    „Pakistan wedding rush to beat new UK visa laws

    Tough new visa rules have sparked a wedding rush in Pakistan with couples racing to beat a deadline for bringing husbands and wives to Britain“
    http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/asia/pakistan/9401355/Pakistan-wedding-rush-to-beat-new-UK-visa-laws.html

    Anstieg muslimischen Bevölkerungszahl in Österreich
    http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/208637-anstieg-muslimischen-bevoelkerungszahl-in-oesterreich

  18. #20 Heta

    Typischer Fall von Tunnelblick:“

    Daran sind die Mainstreammedien schuld! Würden die anständig berichten, gäbe es eine Seite wie PI überhaupt nicht.

  19. #20 Heta (17. Jul 2012 12:49)

    Typischer Fall von Tunnelblick: Nichts Genaues weiß man nicht, aber bei PI ist man sich sicher, dass die Täter Moslems waren. Der eigentliche Skandal ist doch das Verhalten des Reporters: Er sieht, was geschieht und fordert seinen Sender auf, ein Kamerateam zu schicken, das zwanzig Minuten lang filmt, wie die Barbaren das junge Mädchen malträtieren, gesendet wird live. Das heißt, ihm war es wichtiger, die Geschichte im Kasten zu haben als dem Mädchen zu helfen. Das ist der Skandal.

    Interessant wie weit sich manche Menschen aus dem Fenster lehnen (und dabei meist angekettet sind). Du hättest also die Kamera beiseite gelegt und das Mädchen vor dem Mob gerettet, ja? Etwas mehr Realitätssinn wäre schon angebracht. Was die Folge eines solchen heldenhaften Eingreifens eines Einzelnen gewesen wäre ist doch nicht schwer zu erraten, oder? Oder handelt es sich bei „Hera“ um so etwas wie den unglaublichen Hulk? Dann will ich nichts gesagt haben.

  20. #24 Pazifaust:

    Es geht hier nicht um mich, sondern um den Reporter: Statt Hilfe zu holen, hat er bei seinem Sender ein Kamerateam angefordert, weil sich vor seinen Augen eine geile Geschichte abspielte. Ein Fall von déformation professionelle.

  21. #7 Bonn (17. Jul 2012 11:35)

    Und die haben nicht gesagt: „Tut uns leid, wir haben jetzt etwas anderes zu tun?“ oder „Zeigen sie Zivilcourage, schreiten sie ein!“

    Ernsthaft, WAS GENAU muss man der Polizei in so einem Fall sagen?

    Ich bin da etwas ratlos.

  22. @ #20 Heta

    Wieder ein bisschen zuviel Rotwein im verhornten Stuhlkreis des Zentralrats totalitärer Feministinnen erwischt?

  23. Grauenhaft! Aber das Mädchen hat überlebt, habe jetzt das www durchsucht und nirgends etwas von „lynchen“ des Opfers gefunden.

  24. in Indien, der als “nationale Schande” angesehen

    Dieser kleine Satzteil sagt eigentlich fast alles über die Kultur der Inder aus.

    Die Inder empfinden so ein Verhalten als nationale Schande, die Norweger empfinden einen Breivik als nationale Schande und in Deutschland werden die NSU-Morde als nationale Schande angesehen.

    Und was hört man in Mohammedanistan bei solchen Vorfällen?

    Ein stolzes „Allahu Akbar!“

  25. Dieses tierische Verhalten gibt es auch in Berlin, London und Paris. Und wieder sind es Vororte, in denen Moslems in der Mehrheit sind.

    Jetzt, wo der Islam zu Deutschland gehört, werden wir uns daran gewöhnen müssen…….

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