Viel trinken bei Sport und Hitze!Unsere Presse macht besorgt darauf aufmerksam, dass islamische Sportler bei Olympia benachteiligt sind, weil sie im Ramadan tagsüber weder essen, noch trinken dürfen. Ist es unanständig, dass Olympia im Ramadan stattfindet?

Welt mit Video:

Etwa 3500 muslimische Sportler nehmen an den Olympischen Spielen teil. Die Olympiade überschneidet sich jedoch mit dem islamischen Fastenmonat. Wie sind diese beiden Ereignisse zu vereinbaren?

Im Video erfahren wir, dass die Engländer sich alle Mühe der Welt geben und extra die Kantinen 24 Stunden geöffnet lassen und dort islamisches Essen bereitstellen. Hoffentlich sind auch genug Sanitäter und Ärzte vor Ort, die umgekippten islamischen Sportlern elektrolytische Infusionen setzen können.

Der Stern macht darauf aufmerksam, dass auch die Bundesliga vom islamischen Fasten-Kult betroffen ist:

Mit Beginn des Fastenmonats dürfen Moslems dem Islam zufolge zwischen Tagesanbruch und Sonnenuntergang weder essen noch trinken. Vor allem die muslimischen Bundesligaspieler stecken in einer Zwickmühle. (…) Am Ramadan fasten oder nicht – eine wiederkehrende Gewissensfrage in der Bundesliga.

Im Zusammenhang Fußball und Islam wird derzeit eine weitere Frage erörtert: Müssen Nationalspieler die Nationalhymne mitsingen? Die islamischen Spieler verweigern das regelmäßig. Der ehemalige DFB-Chef Mayer-Vorfelder ist für eine Sing-Pflicht. Hingegen meint der jetzige DFB-Chef Niersbach, es dürfe keinen Hymnen-Zwang geben. Stellt sich die Frage, warum der DFB überhaupt Leute in das Kader aufnimmt, die sich mit Deutschland nicht identifizieren können.

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102 KOMMENTARE

  1. Zum letzten Abschnitt des Artikels: Das denke ich mir auch. Wer in der deutschen Nationalelf unser Land auf dem Rasen repräsentiert, hat auch die Nationalhymne mitzusingen. Das gehört dazu, da sehe ich ehrlich gesagt keinen Diskussionsbedarf. Wer sich mit unserem Land und seiner Hymne nicht identifizieren kann, ist konsequenterweise in der Nationalmannschaft fehl am Platz.

  2. Genau besehen frage ich mich, wieso die Mohamedaner bei den olympischen Spielen überhaupt mitmachen. Eigentlich dürten sie es nicht.

  3. Moslem auf Reisen hat Dispens – weiss jeder Imam!

    Das ist doch bei Olympia anwendbar. Wozu also die Frage?

  4. Schaut man sich die Medailienspiegel an, dann könnte man den Eindruck gewinnen, dass islamische Länder nicht an Olympia, bzw. sportliche Weltmeisterschaften teilnehmen dürfen.

  5. Fußballer sind fast ausnahmslos vaterlandslose Säcke. Da verwundert es doch nicht, wenn einige das Maul bei der Nationalhymne nicht aufbringen.

    Variante zwei wäre, die Deutschkenntnisse reichen nicht aus und Variante drei wäre, sie sind zu dämlich, um sich den Text merken zu können.

  6. Wäre es nicht richtig wir würden uns umgehend dafür einsetzen das die Politik Europa auch zuende denkt. Also, wir fordern das Ende der Europameisterschaften, das ist Rassistisch.Nur noch eine europäische Man(n)schaft.Die darf dann gegen Afrika,Amerika, Asien,Vorderasien ect. antreten.Sollt mal sehen wie schnell die Fußballbesessenen wach würden und anfingen sich mal Gedanken zu machen.
    Wenn schon, denn schon

  7. Tja, vermutlich wird sich die westliche Welt weiter abschaffen, wenn nicht heute, dann halt beim nächsten oder übernächsten Olympia. Schritt für Schritt. Hauptsache der Islam wird in keinster Weise beleidigt. Auf andere Religionen wird sowieso keine Rücksicht mehr genommen. Manchmal habe ich den Eindruck, es gibt auf der Welt nur noch den Islam. Die Medien sind voll, egal ob positiver oder negativer Natur.

    Naja, die Überrennen uns sowieso … ob nun gewaltsam (Terror und Co.), den Geburtendjihad oder Migration. Mein Dank gilt allen linksrotgrünen Gutmenschen. Aber ich weiß, dass es sie selbst auch eines Tages erwischen wird und dann ist alles zu spät.

  8. Ramadan, tagsüber fasten und sich abends bis zu Bersten vollstopfen.
    Rationalität ist dem Islam vollkommen wesensfremd.

  9. Ich verstehe das Problem nicht!

    Wenn jemand aus irgendwelchen Gründen auch immer bei der Olympiade nicht teilnehmen kann, dann soll er doch zu Hause bleiben. Das können religiöse, ideologische oder auch nur weil an diesem Tag wo z.B. das 100-Meter-Rennen ist, man der Tante versprochen hat vorbeizuschauen.

    Liebe Moslems. Was ist wichtiger? Die Olympiade oder später nicht in der Hölle braten? Na alles klar? Dann müsst ihr halt dort bleiben wo ihr glücklicher seit und wir haben ein Problem mit euch weniger!

  10. Was regt ihr euch auf? Wer als Athlet an sportlichen Wettkämpfen teilnimmt und dann aus persönlichen – hier religiösen – Gründen keine Höchstleistungen abrufen kann –> who cares? Nicht mein Problem als gegenerischer Wettkömpfer. Oder kommt als nächstes die Forderung, dass andere Wettkampfteilnehmer aus Solidarität auch nix essen und trinken dürfen? Gut, wundern würde mich das auch nicht mehr…

    Und zu dem Hymnenzwang: auch hier dürfte mittlerweile jeder erkannt haben, dass ein Zwang – egal welcher – kontraproduktiv ist und nur ein Erwachsen aus Überzeugung zum Erfolg führt.

  11. Ich habe es im anderen Blog schon gesagt. Wäre der Islam eine Religion im Sinne unseres §4 der die Freiheit im Glauben nicht verbieten würde (und noch einiges mehr) dann würde ich sagen ja, da könnte man schon eteas sensibler sein können und den Termin besser anpassen können. An Weihnachten gibts ja auch kein Fussball!

    Aber so?

    Erinnert mich ein wenig an die Olympischen Spiele 1936 wo die Gastländer teilweise mit Hitlergruss bei der Eröffnungsfeier ins Station marschiert sind.

  12. #4 vato0815 (22. Jul 2012 16:55)

    …Manchmal habe ich den Eindruck, es gibt auf der Welt nur noch den Islam. Die Medien sind voll, egal ob positiver oder negativer Natur.

    Positive Natur? Das wage ich zu bezweifeln. Die Meldungen sind eigentlich immer negativer Natur.

  13. Die Lösung liegt doch auf der Hand! Ramadan für alle! (aus Respekt und Ehrfurcht für den GutenIslam™)

  14. Ja, so langsam kommt man der Sache schon näher.
    Natürlich ist es unanständig, dass der Kampf um die Goldmedaillen im Ramadan stattfindet. Aus keinem andeen Gund sieht der Medaillenspiegel der Muslimas und Muslimos so verheerend aus. Aber das ist nur ein Aspekt. Denn bei den Nobelpreisen sieht es genau so schlimm aus. Das Fehlen dieser schwedischen Auszeichnungen ist, da es sonst keine universitären Unterschiede zwischen den muslimischen Forscher_Innen und Forscher-Innen und den ungläubigen Kuffar-Forschern gibt, hat man ein eindeutiges Indiz, dass nobelpreisrelevante Forschung immer nur zu Ramadanzeiten erfolgen.
    Deshalb: sofort eine ganzheitliche bis nachhaltige Lösung !
    Keine Kuffarforschung mehr zu Ramadan, – weltweit.
    Und keine Olympischen Spiele zu Ramadan. Damit endlich mal Chancengleichheit besteht und die zentrale Gerechtigkeitslücke geschlossen wird.
    PS: da gezeigt wurde, dass die Kuffar-Forscher nur zu Ramadanzeiten wichtige Erkenntnisse gewinnen, zu denen sie aber aus Gerechtigkeitsgründen dann nicht mehr forschen können, und zu anderen Zeiten nicht,
    könnte man sich deren Forschungsgelder
    für die Restzeit sparen. Und da sie zu Ramadan auch nicht arbeiten, in der Zeit auch.
    Stattdessen sollte, wie von Frau Senatorin Dieleck Kolat angeregt, alles Geld in die Mohammedaner_Innen und Mohammedaner-Innen-Forschung gesteckt werden. Das wäre doch endlich mal der Anfang eine gerechten kulturelle Teilhabe.

  15. Müssen Nationalspieler die Nationalhymne mitsingen?

    Aber natürlich! Man stelle sich mal vor ein Spieler wird von Bayern München verpflichtet und er weigert sich das Trikot von Bayern München anzuziehen mit der Begründung: „Er könne sich nicht Bayern München identifizieren!“ Was da wohl los wäre!

    Wer sich nicht mit Deutschland identifizieren kann der ist nicht nur in der Nationalmannschaft fehl am Platze, sondern auch in meinem Land.

    Also solche Typen gehören ausgebürgert und sofort des Landes verwiesen. Und wenn diese moslemischen Deutschhasser endlich mal eine Konsequenz ihres absurden Handelns spüren würde wäre der ganze Spuck in ein paar Tagen vorbei!

  16. Immer Sonderwünsche die Moslems!
    Habe gestern gelesen,dass die am liebsten die Spiele um einen Monat verlegt hätten.
    Kommen wir auf Sonderwünsche,wenn die F1 in Katar oder Dubai ausgetragen wird ? Nein.
    Dann muss der F1-Sieger statt mit Schampus mit sogenanntem „Rosenwasser“ den Sieg feiern.
    Wir sind da ja (leider) zu rücksichtsvoll den Moslems gegenüber.

  17. Auch wenn ich als Christ dafür bin jede Religionsgemeinschaft zu achten, ist ein nicht-religiöser Veranstalter nicht an irgendwelche religiösen Gesetze gebunden.
    Auch z.B. die Frage Sonntagsarbeit ist vor diesem Hintergrund zu diskutieren. Sehe ich mich als Staat in der Tradition des Christentums, darf ich Sonntagsarbeit in grossem Stil nicht zulassen. Sehe ich mich als rein weltlicher Staat unabhängig von jeder Religion ist diese Frage anders zu entscheiden. Ich muss dann aber den Angehörigen der Religionsgemeinschaften die Freiheit lassen, sich ohne Nachteile anders zu entscheiden. Tangieren die Olympischen Spiele die Ansichten einer Religionsgemeinschaft, können die Sportler dieser Religionsgemeinschaft nicht gezwungen werden daran teilzunehmen. Wie sie sich entscheiden liegt in ihrem Ermessen. Den roten Teppich für irgendeine Religionsgemeinschaft auszurollen halte ich für völlig unangebracht.
    In Frage der „Pimmel“-Diskussion sehe ich bei einem Verbot der Beschneidung die Juden eindeutig im Nachteil. Das Kind wurde in beiderseitigem Einvernehmen von Mitgliedern einer Religionsgemeinschaft gezeugt. Sie akzeptieren das neue Wesen, möchten es aber im Sinne ihrer Religion aufziehen. Dies darf ihnen nicht verwehrt werden. Die Eltern tragen die Verantwortung, nicht ein Staat. Der deutsche Staat möchte zwar zu gerne den Eltern die Verantwortung der Aufzucht des Kindes aberkennen, um die Kinder in staatstragendem, d.h. ideologischem Sinne zu erziehen, dies darf aber nicht zugelassen werden, da dann die Diktatur der herrschenden Meinung vorprogrammiert ist. Schon jetzt sind unsere Schulen größtenteils zu ideologischen Kaderschmieden verkommen. Wertfreie Erziehung findet in den öffentlichen Schulen nicht mehr statt.

  18. Olympische Spiele haben schon längst mit Sport und Gesundheit nichts zu tun.

    Das ist eine Show, die von gedoppten Profis gemacht wird.
    Wen interessiert es noch?

    Müssen Nationalspieler die Nationalhymne mitsingen?

    Wenn darüber diskutiert wird, dann ist der Nationalstaat schon geistig erledigt.
    Die physische Vernichtung kommt als Folge.

  19. #4 vato0815 (22. Jul 2012 16:55)

    Naja, die Überrennen uns sowieso … ob nun gewaltsam (Terror und Co.), den Geburtendjihad oder Migration. Mein Dank gilt allen linksrotgrünen Gutmenschen. Aber ich weiß, dass es sie selbst auch eines Tages erwischen wird und dann ist alles zu spät.

    Aber der Gedanke, dass unsere rotgrünen Steigbügelhalter als erste an den Baukräne baumeln werden tröstet doch ein bisschen.

    Auch im Iran haben Sozialisten und Islamisten gemeinsame gegen den Schah gekämpft. Und die Sozialisten wurden nach dem Sturz des Schahs von den Ayatollahs noch vor den Schah-Anhänger an den Baukränen aufgeknüpft!

    Und so lustig wird es für unsere rotgrünen Realitätsverweigerer auch in Deutschland werden! Also ich freue mich schon darauf! 🙂

  20. Ja hoffentlich wird es nächste Woche mal so richtig heiß hier…

    Und immer schön an Ramadan denken – nix trinken 😉

  21. Dieses angebliche Fasten der Moslems ist doch sowieso ein Scherz. Richtiges Fasten sieht anders aus. Was soll daran gut sein, tagsüber nichts zu sich zu nehmen und sich nach Sonnenuntergang den Bauch vollzuschlagen? Aber wenn es der Kriegsherr und Kinderschänder Mohammed befohlen hat, muss es wohl gut sein.

  22. gelinde gesagt geht es mir am arsch vorbei ob die tagsüber nix zu sich nehmen.entweder sie wollen gold,silber oder bronze-oder heulen weiter so rum.

    dieses dumme geschwafel geht einem derart auf den sack-tagtäglich dieser scheiß islam in den nachrichten-das k…t an.

    wenn es denen nicht passt sollens nen wüstenlauf machen die dummspacken.

  23. Wie wäre es, wenn die an der Olympiade teilnehmenden 3500 moslemischen Sportler Toleranz zeigen und diesmal auf den Ramadan verzichten?

    Damit können sie dokumentieren, wie modern und aufgeschlossen sie gegenüber den westlichen Werten wären!

  24. @ 29 g.witter (22. Jul 2012 17:43)

    wenn dem so wäre,muessten wir hier ja nicht unsere kommentare abgeben 😉

  25. #22 Sauron (22. Jul 2012 17:19)
    Olympische Spiele haben schon längst mit Sport und Gesundheit nichts zu tun……….[]

    Müssen Nationalspieler die Nationalhymne mitsingen?

    Wenn darüber diskutiert wird, dann ist der Nationalstaat schon geistig erledigt.
    Die physische Vernichtung kommt als Folge.#22 Sauron (22. Jul 2012 17:19)
    Olympische Spiele haben schon längst mit Sport und Gesundheit nichts zu tun.

    Das glauben wohl manche! Da ist dann der Wunsch Vater des Gedanken. Freut euch mal nicht zu früh, dass wird schon NICHT passieren.

  26. Der Islam macht es seinen Anhängern schon schwer. Dabei sollten doch die Kinder des Schöpfers eigentlich glücklich über die Erde wandeln und sich nicht immer nur abplagen.
    Ich zumindest habe mich immer bemüht damit meine Kinder glücklich sind, denn dann war ich auch glücklich.

    Der Gott des Islam und des Judentums aber ist erst glücklich wenn die seine Kinder leiden sei es durch Beschneidung oder durch fasten.

    Am unglücklichsten aber sind die unmohammedanischen Sportverbände, die sich jetzt Tag und Nacht die Köpfe zerbrechen wie sie die Mohammedaner doch noch glücklich stimmen können und an Schlaflosigkeit leiden, weil sie befürchten als böse Rassisten bezeichnet zu werden, weil Olypia ausgerechnet zu Rammadan gelegt wurde.

    Meiner Meinung nach ist Religion Privatangelegenheit und hat im Sport nichts verloren. Niemand wird meines wissens dazu gezwungen an Olypia teilzunehmen.

  27. Unsere Presse macht besorgt darauf aufmerksam, dass islamische Sportler bei Olympia benachteiligt sind, weil sie im Ramadan tagsüber weder essen, noch trinken dürfen. Ist es unanständig, dass Olympia im Ramadan stattfindet?
    ———————————
    Das war in der Vergangenheit,soweit ich das beurteilen kann, nie ein Thema und ganz sicher ist, der eine oder andere Fastenmonat, in einen internationalen sportlichen Höhepunkt gefallen.
    Wenn heute darüber diskutiert und befunden wird,dann ist das in meinen Augen ein deutliches Zeichen der fortschreitenden Unterwerfung.

  28. Mohammedaner hat es schon früher gegeben, nicht wahr?

    Seltsam nur, das in der letzten Zeit bei fast jedem Anlass so ein Theater um die Befindlichkeiten dieser Religionsgruppe gemacht wird.
    Früher ist dies nicht der Fall gewesen.

    Mir ist es vollkommen egal, ob ihnen dieser Zeitpunkt der Olympiade entgegen kommt oder nicht.
    Sie haben sich zu fügen PUNKT!

  29. In welchen Disziplinen gibt es überhaupt medaillenverdächtige Athleten des wahren Glaubens?

    Ich meine ausser Ehrenmord, Vergewaltigung, Gewaltverbrechen, Allgemeine Kriminalität,
    Solinger Geräteanwendungen, Fordern und Beleidigtsein?

    Und wenn der Ramadan in die Bundesliga-Saison fällt, warum finden da Spiele statt? Weihnachten wird ja auch nicht gekickt!
    Diskriminierend!

  30. Gähn. Jahrtausende zivilisatorischer Fortschritt – und im Jahre 2012 folgt eine Diskussion, ob man sich den Ritualen des 7. Jahrhunderts unterwerfen soll oder nicht und wie das in Einklang mit der jetzigen Welt zu bringen ist.

    Die Antwort weiß natürlich jeder, niemand spricht es aus. Einfach mal auf die „Gesetze“ eines Predigers aus der Steinzeit pfeifen und sein Leben in die Hand nehmen. Eine völlig neue Perspektive für Moslems.. ?!

  31. Ist es unanständig, dass Olympia im Ramadan stattfindet?

    Das hängt davon ab, ob es möglich gewesen wäre, die Olympischen Sommerspiele außerhalb des Ramadan zu legen. Leider gibt es nur ein bestimmtes Zeitfenster und wenn ein ganzer Monat blockiert ist, wird es eben schwierig.
    Es gibt auch christliche Feiertage, aber die dauern eben nicht lange. Die Sommerferienzeit ist vermutlich problematischer, weil die Leute dann nicht vor dem Fernseher sitzen können.

    Da die Ramadan-Zeit lange vorher bekannt war, gehe ich davon aus, das die Planer zuerst nach anderen Möglichkeiten gesucht haben.

    Die einfachste Lösung wäre aber eine Fatwa gewesen, daß die Sportler den Ramadan bis nach den Spielen verschieben können. Wieso soll das nicht möglich sein?

  32. Warum passen wir die Bundesligasaison nicht einfach an den Ramadan an? Dann gibt es eben keine Sommerpause mehr, sondern wegen des sich ändernden Ramadan-Termins dann eben eine Ramadan-Pause. Das tut überhaupt nicht weh und wäre auch ein schönes Zeichen der Toleranz und für ein friedliches Miteinander. Da sich der Ramadan-Termin in jedem Jahr nach vorne verschiebt, dürften sich auch die Fans über den früheren Anfang der Spielsaison freuen. Also für alle etwas!

    Kann das nicht mal bitte jemand vorschlagen? Danke!

  33. #6 Orwell 2012
    Variante drei wäre, sie sind zu dämlich, um sich den Text merken zu können.

    Das könnte aber auch bei rein deutschen Fussballern passieren.

  34. Muslime erstmals in Medienrat.
    Erstmals sind die Muslime als gesellschaftlich relevante Gruppe in einer deutschen Landesmedienanstalt vertreten.
    Was sagt uns das ,dem nächst keine Islam kritischen Beiträge mehr.Sie übernehmen immer
    mehr und der Deutsch Politiker jubelt.

  35. Na ist doch butterweich, wie auch bei der mißlungenen Integration ist die Entschuldigung der Glauben, und nicht etwa das völlig fanatische festhalten daran, sondern die mangelnde Akzeptanz aller Anderen!
    Deshalb versagen die Muslime immer, weil der verkommene Westen der Ungläubigen sie stets diskriminiert und ihre Rechtgläubigkeit gegen sie einsetzt, und daher auch ein weiterer Grund gegen alle Ungläubigen vorzugehen, dann treten alle unter den selben Bedingungen an, und das ist ja schließlich auch im Sinne unserer eigenen durchgeknallten Gendersalafaschisten.
    Jene die stets für das Aufzwängen einer europäischen Föderation und einem ethnologischen Einheitssumpf sind aber andererseits gegen die sog. Globalisierung demonstrieren, die stets an die Einzigartigkeit des Individuums erinnern um ihm dann das Gleichmacherpräservativ überzuzwängen, sogar bis hin zur Selbstleugnung. Die stets die eigene Kultur mit Schimpf und Schande bedecken und lediglich auf zwölf Jahre beschränken um andererseits dem edlen Einwanderer zur Beibehaltung seiner eigenen, teils archaischen, cheauvinistischen und sogar diskriminierenden Kultur zu gratulieren und zu ermutigen. Irgendwann in jüngster Vergangenheit wurden wohl offiziell Inkonsequenz und Dummheit zu Tugenden erklärt.
    Aber wer auch immer wieder runterbetet, dass Pragmatismus und logikbasierendes Argumentieren technokratisch und inhuman ist, beweist damit nur eines nach- und ausdrücklich, die Intelligenz sitzt nicht links.

  36. Jawohl, die ganze Welt hat sich dem Mohammedanertum anzupassen und sich dessen Regeln zu beugen. Wir müssen ja schon dankbar sein, dass die edlen Moslems überhaupt an diesem götzendienerischen griechischen Personenkult teilnehmen.

    Vielleicht sollte man ihnen ein wenig genauer erklären, woher der Begriff Olympiade stammt, und sie würden freiwillig wegbleiben und der Spuk wäre hier einmal vorbei.

  37. Sich früh und abends bis zum Platzen vollstopfen und dann von „strengen Fasten“ reden und es für alle möglichen Lebensbereiche wieder mal als Entschuldigung verweden – der blanke Hohn.

  38. …jetzt wissen wir, weshalb die islamische Welt kaum Leistungen bei Sport, Technik, Wissenschaft, Kültür, Aufklärung, Fortschritt, Menschenrechten usw. vorzuweisen hat.

    Außer beim weltweiten Terror, zeigt sich diese Herrenmenschenideologe seit 1400 Jahren ausgesprochen erfolgreich.

  39. Oje, die armen Mohammedaner, die können einem wirklich leid tun. Essen dürfen sie nichts und die schönen nackten Oberschenkel der jungen Athletinnen werden sie zusätzlich noch in eine wahre Sinnkrise stürzen.

    Die haben es wirklich nicht leicht. Gilt doch bei denen üblicherweise eine unverschleierte Frau als ein einziges riesiges Sexobjekt.

    Wie wollen die das nur durchstehen?

  40. @#42 WahrerSozialDemokrat

    Nicht nur in GB und Nordamerika, in vielen Ländern gibt es einen 2. Weihnachtstag als Feiertag nicht.

    In Frankreich z.B. nur im Elsass, als „Reichsland“-Erbe.

  41. #2 WahrerSozialDemokrat (22. Jul 2012 16:27)

    Als wenn es da keine Ausnahmen geben würde!!!

    Für Kranke, Schwangere, Ärzte, Sportler…

    WSD hat völlig Recht, der Koran erlaubt ausdrücklich Ausnahmen von der Fastenvöllerei.

    Wenn „unsere“ Mohammedaner nun mal wieder besondere Rücksicht einfordern, dient das nur dazu, unseren Zustand auszuloten.

    Sie wollen nur testen, in wie weit wir sturmreif geschossen und bereit sind, wieder ein Stück mehr Islam und mehr Scharia auf dem Weg in ein islamisches Europa zuzulassen.

    Wetten, dass es nach kurzem Schmollen kein weiters Aufhebens geben würde, wenn das Olympische Komitee die Anwürfe der Mohammedaner mit einem kurzen und selbstbewussten „Euer Problem“ abtun würde?

    Kompromissbereitschaft gilt bei Mohammedanern als Schwäche, nur die Klare Kante respektieren sie.

  42. #15 Eastwood (22. Jul 2012 17:10)

    … gut so !!
    Gibt eh bloß eine Disziplin wo denen Gold winkt:

    –> Muli a tergo

    🙂 🙂 🙂

    😀 😀 😀

    Bockspringen muss im Namen des Islam olympisch werden. 😀

  43. Ist heut der 1. April?
    Nach dem Focus-Artikel-Unsinn kommt nun der nächste Streich:
    Die nette Tante von der EU erklärt uns die Welt:
    „Wir brauchen eine offenere Einwanderungspolitik“

    http://www.welt.de/debatte/die-welt-in-worten/article108353183/Wir-brauchen-eine-offenere-Einwanderungspolitik.html

    Highlights:
    „Unterdessen werden die Menschen mit Migrationshintergrund in Schulen, Städten und am Arbeitsplatz immer mehr benachteiligt.“

    „Und während die Geschichte zeigt, dass Länder, die die Energie und Vitalität der Neuankömmlinge willkommen heißen, international am wettbewerbsfähigsten sind, schlägt Europa mit der Abschottung seiner Grenzen den umgekehrten Weg ein.“

    „Was Migration betrifft, ist kein Land eine Insel, und kein Land kann das Thema allein bearbeiten. Wir haben noch einen langen Weg vor uns, und dies wahrscheinlich in einem Umfeld, das sich noch viele Jahre der Migration entgegen stellen wird. Wieviel Fortschritt wir machen, hängt von unserer Fähigkeit ab, die mit der Migration verbundenen Mythen zu durchbrechen.“

    Der Elfenbeinturm-Mop tobt und ich komme ausm Kopfschütteln nicht mehr raus…

  44. Wer für Deutschland antritt, hat sich auch zu identifizieren mit diesem Land, ansonten möge er doch für sein Heimatland antreten! Ich kann diesen Scheiss nicht mehr lesenmit ramadan, essen, spielen? Was haber wir uns nur angetan mit dem multikultigefasel, was nirgends klappt nur in bornierten hirnen vonvermeintlichen gutenGut-Menschen!

  45. #26 Basilisk
    Allah sieht im Dunklen nichts. DFas muss man ausnutzen. Darum die asymmetrischen Fressorgien.

  46. @ #40 etharry #6 Orwell 2012

    „Variante drei wäre, sie sind zu dämlich, um sich den Text merken zu können.“

    Das könnte aber auch bei rein deutschen Fussballern passieren.

    Ja, es gibt seltsamerweise immer auch deutsche Menschen, die sich so benehmen wie Moslems, oder europäische oder westliche oder christliche oder katholische oder …

    Wir auf PI haben uns auch schon ganz oft und ganz arg darüber gewundert, bis wir beschlossen haben, dass dies ein statistisches Phänomen sein muss, das wir als mathematische Laien sowieso nie ganz verstehen werden. Also haben wir seitdem auch auf solche Bemerkungen verzichtet wie:

    „Aber es gibt auch Deutsche …“, „Aber auch die katholische Kirche hat …“, „Aber auch der Westen hat …“.

  47. #47 schmibrn

    Ich finde dieses gespaltene Persönlichkeit nicht ungewöhnlich für den Islam. Das reiht sich nur ein in eine endlose Liste.

    – Zum einen beten und zum anderen töten.
    – Für Religionsfreiheit eintreten, aber andere Religionen vernichten.
    – Sich mit bestimmten Linken zusammentun, aber bei Erfolg vernichten.
    – Gegen Pornos zu sein, aber selbst am meisten gucken.
    – Andere als Antisemiten oder Nazis beschimpfen, aber selbst Juden zu hassen.
    – Ständig beleidigt sein, aber andere ständig beleidigen.
    – Für Frieden zu sein, aber gleichzeitig die größten Krawallmacher selber sein.
    – Gegen das Christentum quatschen, aber selbst Kritik nicht ertragen können.
    – Im Westen zu leben, aber den Westen ablehnen.
    – Zum einen fasten, aber eigentlich noch mehr fressen.

    Alles sehr sehr ähnlich.

  48. @ #13 Platow

    An Weihnachten gibts ja auch kein Fussball!

    An Weihnachten gibt es keinen Fußball, weil um diese Zeit herum in Europa oft ein grässliches antimoslemisches Phänomen namens Winter auftritt, das Fußballspielen im Freien ein wenig unangenehm macht.

    Wie viele Hallenturniere trotz Weihnachten stattfinden, möchte ich nicht wissen, weil es mich nicht interessiert.

  49. Liebe „Humanist_innen“ im atheistischen Glauben von den LINKS geschalteten PreSSelandschaft_innen, wie war noch mal das Credum das ihr durch eure Medien von euren Brüdan & Schwestan im „rechtgläubigen“ Glauben verbreiten ließet: „Es herrscht kein Zwang im iSSlamischen Glauben.“
    Also dann, nicht herum nölen… Es zwingt die Brüda niemand, weder zur Dehydrierung noch zur Nahrungsverweigerung, die Schwestan übrigens auch nicht. Und wenn sie es trotzdem tun ist es ihr Bier.

    Prosit Rammeldan !! 😛

  50. Während Inder und Chinesen westliche Bildung als Chance nutzen, scheinen MohammedanerInnen dadurch zu verdummen:

    http://www.zeit.de/zeit-geschichte/2012/02/Muslime-Hamburg

    Die laizistische Türkische Republik hatte der Religion den Kampf angesagt. Unter anderem war der Kalender umgestellt worden. Es galt nicht mehr der islamische, der 622, mit dem Jahr der Auswanderung des Propheten Mohammed aus Mekka, beginnt und der in Mondjahren zählt, sondern der gregorianische. So folgte in der Türkei auf den 31. Dezember 1341 der 1. Januar 1926. Auch das arabische Alphabet wurde abgeschafft und stattdessen das lateinische eingeführt.

    Von einem Tag auf den anderen wurden Tausende von Gelehrten und Studierten zu Analphabeten

  51. #23 Mr. Snoot (22. Jul 2012 17:26)

    Müssen Einbeinige unbedingt Berge besteigen wollen?????

    Aber klar doch, für die Einbeinigen, Einarmigen und sonstige Behinderte gibt es doch extra die Paralympics!
    Wenigstens haben diese Sportler keine Probleme mit dem Ramadan, da der dann (Gott sei Dank) längst wieder vorbei ist. 😉

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sommer-Paralympics_2012

  52. #53 ErikZ.:
    „Die nette Tante von der EU erklärt uns die Welt:
    “Wir brauchen eine offenere Einwanderungspolitik”“

    Und die auch:
    „Böhmer fordert mehr Deutschkurse für Asylbewerber – FDP will Arbeitserlaubnis für alle

    Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Asylbewerbergeld hat die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Böhmer, mehr Deutschkurse für Flüchtlinge gefordert. Vor allem Kinder und Jugendliche müssten die Möglichkeit haben, in Deutschland einen Schulabschluss zu machen, sagte die CDU-Politikerin der Zeitung „Die Welt“.“

    Was die alles fordern. Von wem denn?
    Seit wann haben die Kinder der ungebetenen Gäste keine Möglichkeit, einen Schulabschluss zu machen? Bevölkern sogar in Bayern zur Hälfte die Schulen.

  53. Olympische Spiele. Der Name allein ist doch schon von Moslems nicht akzeptabel. Soll doch der griechische Halbgott Herakles diese eingeführt haben und der Olymp ist der Berg auf dem die Götter wohnen.

  54. Jetzt bricht es aber heraus, aus Pimpelchen Hannes Stein.
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/juden_raus/
    Zitat:
    „“Dem Christentum steht es gut zu Gesicht, durch Jesus einen ,neuen Bund’ geschlossen zu haben, was zu einer Relativierung des Alten Testamentes geführt hat. Dem Judentum kann man zubilligen, dass seine Schriften heutzutage meist nicht mehr wörtlich genommen werden, was auch zu der einzigen Demokratie im Nahen Osten, dem modernen Israel, geführt hat. Wenn sich aber jüdische Verbände und Organisationen beispielsweise so an die uralte Vorschrift der Beschneidung klammern, zeigen sie damit, dass sie sich in diesem Punkt nicht vom Islam unterscheiden. So etwas hat nach meiner festen Überzeugung in unserem Land nichts zu suchen.”

    Dies schreibt ein intellektuell und moralisch Schwachsinniger auf dem rechtsradikalen Blog “Politically Incorrect”, zu dem ich aus ästhetisch-politisch Gründen keinen Link lege. Jörg Lau hat Recht: Schön, dass man es endlich schriftlich hat. Jörg Lau hat ferner Recht, dass bei Karikaturen wie dieser hier der Streit, ob es sich nun um Antisemitismus, Islamophobie oder einfach arischen Dreck handelt, als müßig entfallen kann….“

    Den Kommentar dazu brauche ich nicht zu schreiben, denn Stein hat ihn 2 Tage vorher selbst hinterlassen:
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/aufbewahren_fuer_alle_zeit/
    Zitat:
    „Denn das hier ist Dreck. Schlicht und ergreifend.“

  55. Podolki hat zu diesem Thema gesagt: „Ich bin Pole und spiele nur für Deutschland“.Noch fragen?

  56. Wie schön das dieser peinliche Haufen von Nationalmannschafft verloren hat. Selbst für den unwahrscheinlichen fall das sie das Deutschland Lied singen werden sie den Text selbst wenn man ihnen die Worte in ihrer Sprache oder ihrem Dialekt erklärt nie begreifen .

  57. Die hier gestellte Frage nach dem Fasten für Sportler im Ramadan ist Unsinn. Der Islam läßt ganz klar Ausnahmen vom Fasten für Kinder, Kranke, Schwangere, Sportler, Soldaten, Polizisten, Regierungsbeamte und Reisende zu.
    Ich habe elf Jahre in islamischen Ländern gelebt und kenne das.

  58. Das sind aus meiner Sicht zwei völlig verschiedene Dinge. Ein Zwang zum Mitsingen der Hymne fände auch ich nicht richtig. Für mich zählt als Qualifikation einschließlich, wie gut ein Team insgesomt sportlich überzeugen kann. Fürs Singen kriegt man keinen Preis; auch die Italiener haben ja trotz ihres Gesangstalents die WM nicht gewonnen.

    Bezüglich des Ramadan finde ich hingegen, dass Olympia natürlich jetzt stattzufinden hat. Olympia ist kein Teil irgendeiner heute noch praktizierten religiösen Kultur, sondern ein heidnisches Relikt vergangener Zeiten, dass aufgrund seiner friedenstiftenden Werte wiedererweckt wurde. Da kann für mich auf religiöse Bedürfnisse, was den Termin an sich angeht, keine Rücksicht genommen werden. Natürlich ist es ein Nachteil für die betroffenen Sportler, aber hier steht eben Tradition gegen Tradition und man kann nicht einfach sagen, eine Tradition müsse sich nach einer anderen richten, zumal die Muslime zwar in etlichen Staaten die größte Bevölkerungsgruppe stellen und immer stärker anwachsen, aber noch auch weltweit gesehen eine Minderheit darstellen

    Ansonsten ist es doch ok, wenn England islamisches Essen bestellt, schließlich ist man Gastgeber aller Sportler, auch der Muslime.

  59. Ich freue mich auf die Teilnahme mohammedanischer Sportler bei den Olympischen Spielen und stelle mir schon jetzt vor, wie sie in Burkas am 110m – Hürdenlauf teilnehmen..

  60. #70 Bernie0711 (22. Jul 2012 20:14)

    Der Islam läßt ganz klar Ausnahmen vom Fasten für Kinder, Kranke, Schwangere, Sportler, Soldaten, Polizisten, Regierungsbeamte und Reisende zu.

    Scheinbar lässt der Islam ständig Ausnahmen zu. Es sei denn, es können Forderungen gegen Ungläubige geltend gemacht werden.
    Ansonsten legen sich die Moslems alles so aus, wie es gerade in den Kram passt.

  61. Also, wer als aktiver Leistungssportler ernsthaft tagsüber nichts (also wirklich überhaupt gar nichts !) isst oder trinkt, bei dem ist wirklich Hopfen und Malz verloren.

  62. Gott oder Gold?

    Wer ist hier gemeint mit Gott?
    Etwa Allah der blutrünstige, tyrannische, hinterlistige, Hände abhacken, Steinigungen, Vorhäute, Selbstmordattentäter; geköpfte Juden, Christen, Polytheisten, Apostaten, Animisten, Atheisten; geschächtetes Vieh, Zank, Zwist und Krieg fordernde, der rachsüchtige, beste Listenschmied, der absichtlich Menschen verführt und hereinlegt, der im Paradies ein Bordell unterhält mit pro Attentäter 72 Huris, Bächen voll Wein und Unterhaltungsknaben soll Gott sein?
    Ich habe im Religionsunterricht gelernt, daß so einer der Teufel ist!

  63. Skandal! Dass ich das noch nie bemerkt habe!! Olympia muss sich ab sofort auf jeden Fall nach dem arabischen Kalender richten!!!! Erst wenn der Mond über Mekka aufgegangen ist……..

  64. @ #73 niekisch

    Ich freue mich auf die Teilnahme mohammedanischer Sportler bei den Olympischen Spielen und stelle mir schon jetzt vor, wie sie in Burkas am 110m – Hürdenlauf teilnehmen..

    So ist’s recht – nicht nachlassen im Lachen über die Würfelsekte und ihre Verehrer hierzulande, die vom Verlust der Götter Stalin und Mao so getroffen sind, dass sie jetzt einen Kinderschänder und Massenmörder anbeten.

  65. Wer UNSER deutsches Vaterland repräsentieren darf, und das sollte für jeden eine EHRE sein, dem dürfte sich die Frage des musikalischen Bekenntnisses einfach nicht stellen. Wenn aus Gründen mangelnder sportlicher Leistungen nicht genügend Autochtone zur Verfügung stehen, sollte man eher an eine Nichtteilnahme denken, als vorschnell Passdeutsche zu generieren oder/und zu rekrutieren !

    Wobei, wenn ich so an die politische Elite denke in der Nacht, dann bin ich eher um den Schlaf gebracht !

  66. Auf „Phoenix“ beweist Petra Gerster durch Tatschen auf große Screens die Verschwörungstheorie um die Päpstin Johanna. Will zeigen, dass die Menschen im Mittelalter so blöd waren, zwei Jahre lang eine Frau nicht von einem Mann unterscheiden zu können.

    Ja, das böse, dunkle, dumme, blöde Christentum! Zum Glück haben wir den modernen, vorwärtsgerichteten, toleranten Islam!

  67. @ #76 verschwender

    Wenn aus Gründen mangelnder sportlicher Leistungen nicht genügend Autochtone zur Verfügung stehen, sollte man eher an eine Nichtteilnahme denken, als vorschnell Passdeutsche zu generieren oder/und zu rekrutieren !

    Einerseits ist es ganz normal, dass Eingewanderte im Spitzensport überproportional vertreten sind, weil das für sie eine Chance ist, ohne große Sprachkenntnisse und sonstige Ausbildung nach oben zu kommen.

    Andererseits könnte man auch einheimische Talente besser fördern – aber wozu denn, wenn man bei Bedarf jederzeit aus dem Ausland nachkaufen kann?

  68. @ #82 WahrerSozialDemokrat

    denn die Symbolkraft die von einer nicht vorhandenen Päpstin zur Reformierung der kath. Kirche ausgeht, ist für uns Menschen (Frauen) zukünftig wichtig!

    Ich habe noch die Begründung einer Kampfkirche im Ohr, dass nur unverheiratete Männer Priester (und Päpste) werden sollten, um sie nicht durch die Bindung an eine Familie im Kampf und Eintreten für die Religion zu behindern.

    Aber die katholische Kirche ist dick und faul und fett geworden wie so vieles, wie auch die evangelische seit Jahrhunderten. Der Islam genauso, wie es der Kommunismus innerhalb von ein paar Jahrzehnten geworden ist, nur halten hunderte Millionen Menschen ausgerechnet die Sklavenhalter-Religion Islam für ihre Erlösung aus der Armut.

  69. #83 Fensterzu

    Traurig eben, >>National<< spieler anderer Länder tragen sogar die Hand am Herz, bei uns stehen die wenigsten Mitmenschen bei der Hymne auf, vermutlich, weil sie sie nicht einmal erkennen…das ist aber alles kein Wunder, so wie die Mainstreams agieren…"die deutsche Mannschaft" schreibt und tönt man und nicht, wie es eigentlich sein sollte "unsere Mannschaft/Sportler" etc.

    Selbstverleugnung bis zum Erbrechen…

  70. Oooohhhh, schon wieder sind sie die Opfer 🙁 !
    Die Welt ist so gemein u. böse zu denen! 🙁
    Kennen wir alles schon. Haben die nicht mal eine andere Platte die sie auflegen können? 🙄

    #20 geissboeckchen
    Kein guter Vergleich mit der F1 und dem Rosenwasser.
    Die F1-Veranstaltung ist in einem Staat mit islam. Staatsreligion zu Gast. Als Gast passt man sich den Gepflogenheiten des Gastgebers an.

  71. Mohammedaner hat es schon früher gegeben, nicht wahr?

    Seltsam nur, das in der letzten Zeit bei fast jedem Anlass so ein Theater um die Befindlichkeiten dieser Religionsgruppe gemacht wird.
    Früher ist dies nicht der Fall gewesen.

    Mir ist es vollkommen egal, ob ihnen dieser Zeitpunkt der Olympiade entgegen kommt oder nicht.
    Sie haben sich zu fügen PUNKT!

    Selbstverständlich, aber die Moslems haben sich seit 1900 gerade zu verzechzehntfacht. Von knapp 100 Millionen auf über 1,6 Milliarden. Damals kam auf einen Deutschen, knapp 1,4 Muslime Weltweit. Heute ist das Verhältnis 1:24.
    Es macht sehr wohl einen Unterschied aus, ob es nur 100 Mio Muslime zerstreut gegeben habe, oder ob sie inszwischen ca. 25% der Weltbevölkerung ausmachen, Tendenz weiter rasantz steigend. Bis Mitte des Jahrtausends werden mindestens 40% der Weltbevölkerung islamisch sein. Dem Geburtendschihad sei dank. Einige Völker werden verschwinden, andere werden ihren Platz einnehmen. Das ist schon immer so gewesen.

  72. Bis Mitte dieses Jahrhunderts meinte ich (2050).
    Wer hat wohl mehr Einfluss in der Welt. Luxenburg mit seinen 500.000 Einwohnern, oder China mit knapp 1,8 Milliarden?

  73. @#58 Fensterzu (22. Jul 2012 19:18)

    Wobei das Nichtkennen der deutschen Nationalhymne von den RotGrünen Deutschlandhassern gefördert und unterstützt wird.
    Ich habe einmal bei der Vorbereitung einer Festveranstaltung in unserer Stadt das Spielen der Nationalhymne als Abschluss der Veranstaltung vorgeschlagen. Einige der anwesenden Mitglieder der Stadtverwaltung haben mich angeguckt als ob ich von einem anderen Stern komme. Allerdings konnten Sie keinen vernünftigen Grund vorbringen warum diese nicht gespielt werden sollte. Allerdings finde ich das die deutsche Hymne viel öfter öffentlich gespielt werden sollte. In den USA wird bei jeder Grundschulveranstaltung die Hymne gespielt und wird von jedem mit Stolz mitgesungen. In Deutschland können manche „Stars“ nicht einmal den Text. (Man bemühe Google mit „sarah connor nationalhymne“)

  74. #87 Guitarman (22. Jul 2012 21:35)

    Als Gast passt man sich den Gepflogenheiten des Gastgebers an.

    Das sagen Sie bitte mal unseren muslimischen „Gästen“, die werden das dann mit Sicherheit sofort tun. :mrgreen:

  75. #90 Heinz Ketchup

    Das mit den „Gästen“ haben Sie aber gehörig missverstanden. Wir bewirtschaften und verwalten derzeit doch nur ihr Hoheitsgebiet !

  76. NGZ vom 21.07.2012

    Ramadan: Arbeitsminister bittet um Rücksichtnahme

    Rhein-Kreis/Düsseldorf
    Gestern hat der islamische Fastenmonat Ramadan begonnen. Arbeits- und Integarationsminister Guntram Schneider ruft Betriebe dazu auf, Rücksicht auf muslimische Beschäftigte zu nehmen. Durch erweiterte Kantinenzeiten am Abend oder den Verzicht auf Bewirtung während Meetings könnten Unternehmen ihre Wertschätzung für Mitarbeiter zeigen. Während der Ramadans ( noch bis 19. August) dürfen gläubige Muslime zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang weder essen noch trinken.

  77. #90 Heinz Ketchup
    Ich weiß, ich weiß 🙁
    Das bringt nix (ist nicht tolerant genug), aber muß man es unseren muslm. Kulturbereicherern gleichtung?

    Wir haben doch alle gelernt, dass man sich als Gast benimmt – die Herrenmenschen leider nur bedingt.
    Die interpretieren Toleranz bekanntermaßen als Unterwürfigkeit…
    😎

  78. #91 verschwender (22. Jul 2012 22:10)
    #93 Guitarman (22. Jul 2012 22:31)

    Richtig, die „Kulturbereicherer“ kamen und kommen nicht als Gäste, sondern als Eroberer!
    Wir bei PI haben das ja schon lange begriffen, nur unsere linksgrüne Politikerkaste will das nicht zugeben. 🙁

  79. Mein folgender Kommentar zum WO – Artikel wurde
    nicht veröffentlicht:
    „Die Engländer sind aber auch kulturunsensibel,
    da kann man verstehen, wenn ein junger Moslem ausrastet und die olympische Fackel angreift.
    Wie, das haben sie hier noch nicht gelesen?
    Systempresse eben.“

    Tja, Deutschland die Komikernation, da hat IM Erika schon recht, allerdings nicht so, wie sie es gemeint hat. Die groessten Komiker im Lande sind unsere Politiker der etablierten Parteien mit ihr an der Spitze!

  80. Wie oben schon einige angemerkt haben, gibt es viele Ausnahmen, dass die nicht Fasten müssen bzw. das Fasten verschieben können.

    Wenn ich als Arbeitgeber Islamanhänger im Betrieb beschäftigt hätte, würde ich mich auf diese Ausnahmen berufen und den ganzen Mohammeds und Alis sagen, dass sie während ihres Urlaubs das Fasten und zusätzliche Beten nachholen können. Und gut ist.

    Die Olympia-Teilnehmer können ihren Ramadan nach der Olympiade nachholen. Wo ist das Problem?

    Und wie aus dem oben im Artikel erwähnten Stern-Artikel zu erlesen ist, kann man sich ja auch vom Fasten freikaufen:

    Werder Bremens türkischer Mittelfeldspieler Mehmet Ekici weiß, dass er sich an die Vorschriften des Ramadan nicht halten kann. Stattdessen spendet er bei Verstößen während des Fastenmonats (20. Juli bis 19. August) Geld an bedürftige Kinder in seiner Heimat. „Ich habe keine Chance, die Ramadan-Vorschriften einzuhalten“, sagte Ekici der Nachrichtenagentur DPA. „Stattdessen werde ich für jeden Tag, an dem ich gegen den Ramadan verstoße, einen Geldbetrag für arme Kinder in der Türkei spenden. Das ist so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz.
    http://www.stern.de/sport/harte-belastungsprobe-muslimische-profis-im-ramadan-dilemma-1861396.html

    Fast alles nur Heuchler diese Islamanhänger.

  81. Bittet verwendet doch nicht auch das Wort Fasten mit dem Ramadan. Am Ramadan wird nicht gefastet, es wird lediglich später gegessen, und das auch noch in rauhen Mengen. Die Tagesbilanz an Kalorien ist größer als an normalen Tage. Fasten mit Lebensmitteln bedeutet doch eine Kalorienreduzierung. Wenn ich mir Abend und Nacht und dann noch Morgens vor Sonnenaufgang den Bauch vollhaue, habe ich schon von natur aus keinen Hunger mehr am nächsten Tag, weil der Körper die Kalorien erstmal verarbeiten muss. Abends gibt es dann wieder Nachschub. Einen halben Tag ohne trinken auskommen ist auch nicht schwer, die WAsserspeicher werden Nachts wieder gefüllt.

    Das ist kein Fasten, sondern nur ein verschieben der Mahlzeiten auf Abends, mehr nicht. DAs kann jeder ohne Probleme, nur leider wird man fett davon.

  82. da dieses Gebot, durch ihre Prediger außer Kraft gesetzt werden kann, besonders auf Wanderschaften und Kriegen und da sich der Islam ja mit allen Anders und Ungläubigen im Krieg befindet geht mir dieser Disput am A…. vorbei.Ist unsere Presse schon so Islamhörig oder so unterwandert das man dieses Thema plötzlich aufgreift, das sehe ich als eine viel größere Gefahr. Der Feind steht im eigenen Land.

  83. NGZ vom 21.07.2012

    Ramadan: Arbeitsminister bittet um Rücksichtnahme

    Rhein-Kreis/Düsseldorf
    Gestern hat der islamische Fastenmonat Ramadan begonnen. Arbeits- und Integarationsminister Guntram Schneider ruft Betriebe dazu auf, Rücksicht auf muslimische Beschäftigte zu nehmen. Durch erweiterte Kantinenzeiten am Abend oder den Verzicht auf Bewirtung während Meetings könnten Unternehmen ihre Wertschätzung für Mitarbeiter zeigen. Während der Ramadans ( noch bis 19. August) dürfen gläubige Muslime zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang weder essen noch trinken.

    Alle ab in die Nachtschicht

  84. #3 Wolfgang

    Genau besehen frage ich mich, wieso die Mohamedaner bei den olympischen Spielen überhaupt mitmachen. Eigentlich dürten sie es nicht.

    Genau. Es geht bei Olypia schließlich darum, sich mit anderen zu messen. Und zwar mit Ungläubigen. Dabei weiss doch jeder anständige Moslem, dass Moslems die besten unter den Menschen sind und die Ungläübigen nur Tiere.
    Der einzige legitime Grund ist eigentlich die Verbreitung des Glaubens, bzw. das Bekämpfen der Ungläubigen. Da ist alles erlaubt. z.B. das Ermorden von Juden.

  85. Wenn ihnen ihr islamischer Gott wichtiger ist als Olympia, warum bleiben sie nicht zuhause?

    Große Chancen auf einen Platz aufm Treppchen haben die ohnehin nicht!

  86. @ #58 lerad

    Knackige Zusammenfassung der islamischen Kultur. Und dieses Fazit passt auf die gesamte islamische Welt – durchgehend.

  87. @ #1 Q (22. Jul 2012 16:23)

    Zum letzten Abschnitt des Artikels: Das denke ich mir auch. Wer in der deutschen Nationalelf unser Land auf dem Rasen repräsentiert, hat auch die Nationalhymne mitzusingen. Das gehört dazu, da sehe ich ehrlich gesagt keinen Diskussionsbedarf. Wer sich mit unserem Land und seiner Hymne nicht identifizieren kann, ist konsequenterweise in der Nationalmannschaft fehl am Platz.

    <bWer gegen Geld antritt ist nur ein Söldner und die haben in der Nationalelf eigentlich nichts zu suchen.

  88. Wer gegen Geld antritt ist nur ein Söldner und die haben in der Nationalelf eigentlich nichts zu suchen.

  89. Wenn ein Mesut Özil oder Podolski gegen ihre Herkunftsländer ein Tor schießen, dann freuen sie sich nicht und ziehen sogar eine Fresse.Was man daran noch „National“-Team nennen kann ist mir schleierhaft.

  90. Noch schlimmer als die Abstinenz tagsüber ist die Völlerei der Mohammedaner in der Nacht und alle anderen schönen Sachen.

    Traurig ist allerdings, dass im Ramadan besonders die „Ungläubigen“ unter den Attacken der Nachfolger Allahs zu leiden haben, weil sie dann die Gewalt in dieser „Religion“ besonders ausleben.

    Nichtsdestotrotz gratulieren unsere Kirchenführer den Muselmanen zu diesem Treiben!

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