Dankenswerter Weise hat die Frankfurter Rundschau die Aufgabe übernommen, einen islamkritischen Terminkalender für Berlin herauszugeben. Alle, die schon immer an islamkritischen Aktionen teilnehmen wollten, finden dort die genauen Daten und Orte. Wir zitieren umfangreich aus dieser hervorragenden Vorarbeit:
Die rechtsgerichtete Partei Pro Deutschland plant für Mitte August eine mehrtägige Veranstaltung mit Demonstrationen vor islamistischen Zentren in Berlin. Unter dem Slogan „Der Islam gehört nicht zu Europa – Islamisierung stoppen“ sollen vor Moscheen Plakate mit Mohammed-Karikaturen gezeigt werden.
Das Wochenende vom 17. bis 19. August will die rechtspopulistische Pro-Bewegung nutzen, um direkt vor Berliner Hochburgen der islamistischen und der linksradikalen Szene zu demonstrieren.
Pro Deutschland hat acht Kundgebungen angemeldet. So wollen die Rechtspopulisten am 18. August ab 12 Uhr vor der As-Sahaba-Moschee im Ortsteil Wedding auftreten, die laut Verfassungsschutz eines der Berliner Zentren der Salafisten ist. Nach Angaben von Lars Seidensticker, Bundesgeschäftsführer von Pro Deutschland, werde man dort, wie auch an den anderen Veranstaltungsorten, die Mohammed-Karikaturen zeigen. Eine weitere Kundgebung ist am Nachmittag vor der Al-Nur-Moschee in Neukölln geplant, die laut Verfassungsschutz ebenfalls ein Zentrum der Islamisten ist.
Im Rahmen einer „freiheitlichen Stadtrundfahrt“ will Pro Deutschland tags darauf unter anderem an der Liebig-, Ecke Rigaer Straße in Friedrichshain eine Kundgebung veranstalten. Dort gibt es mehrere linke Hausprojekte; von dort gingen im vorigen Jahr schwere Krawalle aus, nachdem die Polizei ein Projekt geräumt hatte. Eine Kundgebung plant Pro Deutschland auch vor dem europaweit bekannten linksautonomen Zentrum „Köpi“ in der Köpenicker Straße in Mitte.
Die Organisatoren rechnen ganz offen damit, dass sie vor den Moscheen und in Friedrichshain auf massiven Protest stoßen. „Es muss ja wohl noch möglich sein, sich in Deutschland frei zu bewegen“, sagte Lars Seidensticker am Dienstag der Berliner Zeitung.
Als Veranstaltungsgäste werden erwähnt: die Partei Vlaams Belang aus Belgien, die Partei FPÖ aus Österreich sowie die German Defence League.
Auch auf zu erwartende Gegendemonstrationen wird freundlicherweise aufmerksam gemacht:
Seit Juni laden Migrantenvereine, antirassistische und linke Gruppen für denselben Zeitraum zum „Festival gegen Rassismus“ nach Kreuzberg.
Wir würden uns freuen, wenn die Frankfurter Rundschau in Zukunft auch in Wort und Bild über Veranstaltungen wie die International Civil Liberties Alliance-Konferenz in Brüssel berichten würde. Falls die FR mit einer Fernreise nach Brüssel an ihre finanziellen Grenzen stößt, können wir gerne Material anbieten.
» Die Terminankündigungen auf der Webseite von Pro Deutschland sowie Ergänzung bezüglich der Reaktionen im Vorfeld
(Das Bild oben zeigt eine Mahnwache vor der Al-Nur-Moschee Berlin im Jahr 2009, zu dem der LSVD (Lesben- und Schwulenverband Deutschland) und Terre des Femmes aufgerufen hatten, die sich sicherlich an den Aktionen von Pro Deutschland beteiligen dürfen.)
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Die MSM veröffentlichen solche Termine? Ist es deren Ziel, die Antifa auf den Plan zu rufen? Anders kann ich es mir nicht vorstellen…..
Nochmal OT, aber lesenswert:
Baron Bodissey: Meinungsfreiheit nach Breivik
Wenn man Menschen gewinnen will, dann muß man in Fußgängerzonen oder vor Einkaufszentren, U-Bahnhöfen, Bahnhöfen Ausgängen usw. gehen. Und nicht vor Moscheen und linken Zentren versuchen eingefleischte Moslems und Antifa zu überzeugen.
Gut, vor Moscheen und Antifanten-Behausungen kriegt man eher Krawalle und Schlagzeilen hin. Aber keine neuen Mitglieder.
Auch Umvolker Beck, Bester der Guten und kinderInnenloser Studienabbrecher_in der Kunstgeschichte, wirbt nun offen für Islamkritik, unser Glückwunsch, die linksgrünen Khmer sind also doch noch lernfähig:
http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=2475&Itemid=1
Ach so, das galt für die Ukraine, verdammt, habe ich mich geirrt. Für Deutschland fordert er, dass kleine mohammedanische Knaben wehrlos ohne Betäubung die Vorhaut entfernt werden darf.
Werden Kannibalismuskritiker bald mit Nazis gleichgesetzt?
Immerhin ist Kannibalismus ein religiöser Akt und wenn die Buntesregierung nun bald brutale Genitalverstümmelung bei wehrlosen MohammedanerInnenknaben legalisieren möchte, dann sollte auch MigrantInnen aus Papua-Neuguinea erlaubt sein, auf dem Marktplatz von Tübingen Menschen verspeisen zu dürfen!
Religionsfreheit nach Art.3 GG gilt auch für rituelle KannibalInnen!
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article108288469/Kannibalen-essen-Wunderheiler-wegen-Sex-Bezahlung.html
Jetzt fehlt nur noch die Frage
nach den Ursachen der Islamkritik,
liebe FR !
Damit wärt ihr einen guten Schritt weiter.
Falls ihr dann auch noch eine Diskussion darüber eröffnet und mglw. Antworten auf die Frage findet oder zulasst, …
Ebenfalls zugegen sein wird ein Vertreter der Vryheidsfront Plus aus Südafrika. Diese Partei setzt sich für die Rechte der weißen Minderheit dieses Staates ein. Genossen bis 1994 die Buren, Briten und sonstige Weiße am Kap große Vorrechte gegenüber anderen ethnischen Gruppen, so hat sich dies mittlerweile schlicht ins Gegenteil verkehrt. Die Xhosa (bekanntester Vertreter Mandela) und die Zulu (bekanntester Vertreter Zuma) geben den Ton an, während Weiße, Mulatten, Inder etc. gesellschaftlich an den Rand gedrückt werden.
@ #4 Eurabier (13. Jul 2012 21:11)
Meinst wohl Art. 4 GG.
Der gewährt jedoch keine Religionsfreiheit, sondern die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses !
Siehe auch die Artikel 136 – 141 der „Weimarer Verfassung“ vom 11.8.1919, die Eingang ins GG gefunden haben und dort im Anhang zu finden sind.
#7 Kiwitt Freising (13. Jul 2012 21:18)
Sag ich doch! 🙂
Ich finde diesen Passus interessant:
Niemand darf also zur Beschneidung gezwungen werden, mal sehen, wie die BUNTesregierung der Deutschen Demokratischen Diktatur das Recht umbiegen wird, beim ESM ging es ja auch!
@ Kiwitt Freising
Wie bereits Giordano sagt: Es gibt kein Grundrecht auf den Bau einer Groß-Moschee!
Bravo FR!
Sowas nennt man den Bock zum Gärtner machen.
@ #8 Eurabier (13. Jul 2012 21:29)
Wenn ich jemandem auf der Straße begegne, sehe ich ihm nicht an, ob er beschnitten ist oder nicht — und verspüre auch nicht den Wunsch, das näher zu untersuchen.
Ob jemand also einer Glaubensgemeinschaft anghört, in der diese Form der Körperverletzung und Verstümmelung aus „religiösen“ Gründen vorgeschrieben ist, kann ich „so im Vorbeigehen“ gar nicht beurteilen.
Niemand verliert also seine „Identität“, wenn er als Säugling nicht verstümmelt wird.
Ganz nebenbei :
Was ist eigentlich mit den Mädchen, die so einer Glaubensgemeinschaft angehören ?
Gibt es unveränderliche Merkmale, an denen man die erkennen kann ?
@ Eurabier
In der Jurisprudenz erwägt man bei Prüfungen bestimmter Sachverhalte stets, ob es Rechtfertigungsgründe gibt. Die Beschneidung männlicher Personen ist eine gefährliche Körperverletzung, die höchstens mit der Einwilligung eines voll Geschäftsfähigen (Verletzung auf Verlangen) oder aber aus medizinischer Notwendigkeit (z. B. Phimose) gerechtfertigt werden kann. Oder ist etwa die Entfernung der Mandeln aus religiösen Gründen erlaubt?
#2 Schweinsbraten (13. Jul 2012 20:52)
Man muß dort protestieren, wo das Übel zu Hause ist, das macht PRO völlig richtig .
@ Kiwitt Freising
„Unveränderliches Merkmal“ bei den weiblichen Mitgliedern des Mond-Kults ist das obligate Kopftuch in der Öffentlichkeit bereits im Kleinkindalter.
@ #14 Bonn (13. Jul 2012 21:44)
Warum hat Al-Lah es dann nicht so eingerichtet, dass die bereits mit Kopftuch geboren werden, sondern splitterfasernackt wie alle anderen Kinder ?
Ich darf gar nicht daran denken, was man da bei der Geburt alles sehen kann 😉
@ Kiwitt Freising
Stimmt, weibliche Kinder der Mohammedaner sollten künftig bitteschön im schwarzen Kartoffelsack geboren werden.
Auch das Ausschlagen der Zähne des Unterkiefers mit anschließender „Verschönerung“ mit einem Tonteller inclusive der Ereweiterung der Unterlippe ist in Deutschland als Kulturbereicherung anzuerkennen, sollten einige afrikanische Stämme Europa als Weideland „neu entdecken“.
Ja was les ich denn da?
„rechtspopulistische Pro-Bewegung“? Heißt es nicht rechtsextrem?
„Hochburgen der islamistischen und der linksradikalen Szene“? Wie sowas gibt es? Hochburgen des Islamismus in Deutschland? Unmöglich. Und eine linksradikae Szene? Sowas gibts doch sowieso nicht oder?
„mehrere linke Hausprojekte; von dort gingen im vorigen Jahr schwere Krawalle aus“? Das muss doch ein Misverständnis sein. Krawalle kommen doch immer von Rächts.
😉
@ Widukind
Zum Glück geht im deutschen Strafrecht nicht alles als Verletzung auf Verlangen durch. Ein vorsätzliches Ausschlagen der Zähne durch eine andere Person ist ein Fall, in dem die Grenzen der guten Sitten bei weitem überschritten sind.
OT
Offenbar ist die Angst vor einer Terror-Attacke an den Olympischen Spielen gross: 40’000 Soldaten, Polizisten, private Sicherheitsleute und Freiwillige werden aufgeboten.
http://www.blick.ch/news/ausland/london-im-ausnahme-zustand-id1961298.html
Daran hätte der Baron de Coubertin wohl nicht so grosse Freude gehabt.
Und am 18. August (Samstag) findet auf dem Kudamm mal wieder der Al-Quds-Tag statt,wo der islamische Mob zur Vernichtung Israels aufruft.
Ein „Antifaschistisches Berliner Bündnis“ will dagegen demonstrieren unter dem Motto :
Gegen Antisemitismus und Islamismus.
Verkehrte Welt…
Etwas zum Staunen (arabische Toiletten auf der Zugspitze usw.)
Yallah statt Jodel. Araber erobern die Alpen
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/quer/120712-quer-yallah100.html
http://blog.br-online.de/quer/yallah-statt-jodeln-araber-erobern-die-alpen-11072012.html
Uiii!
Angebliche Nazi-Rentner halten Karikaturen hoch und schon droht das Vierte Reich.
Doch halt!
Die linkspopulistische FR weiß Rettung.
Sie mobilisiert einfach die linksextremistische Antifa-SA in ihrer schwarzen, uniformähnlichen
Kleidung und paramilitärischen Organisation.
Diese wird dann mit Dachlatten, Stahlkugelschleudern und Molotow-Cocktails bewaffnet „gute“ Gewalt anwenden um die „bösen“ Meinungsverkünder zu vernichten.
Deutschland ist vorerst gerettet.
Bis der ISSlam sein viertes Reich erichten will.
Dann wird die islamunkritische FR höchstens ihr Unterstützung anbieten und noch Beifall klatschen wenn die ersten atheistischen Redakteure an Baukränen hängen.
bzw.
Hoffentlich kriegt die Schwarz/Rote AntifaSA nicht wieder schwere Prügel von unerwarteter Seite:
aus:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/59620
Und von der internationalen Solidarität der Muslimen in Form von Gegendemos, Mahnwachen, Lichterketten für die AntifantInnen weit und breit keine Spur.
Arme Schweine die AntifantInnen!
Sind die Zugriffe auf indy-ganz weit drunten etwa so stark rückläufig, dass die Macher nun schon auf die FR zurückgreifen müssen, damit die Hetze gegen „Rechtspopulisten“ noch gelesen wird?
Islamkritischer Termin:
OEKOTERMINE unter OEKONEWS.AT
Wien 19.07.2012 18:00 Uhr: Keine Geldabflüsse für fossile und atomare Energie ins Ausland Restaurant „Zum Hagenthaler“
Hier haben nun auch andere diese Zusammenhänge begriffen, dass unsere schwerverdienten Moneten in die Taschen der arab. Ölscheichgs fließen, welche uns damit wiederum islamisieren!
„Hausprojekte“ ist ein schöner Euphemismus. Ungefähr so wie „Aktivist“. Irgendwo sitzt ein Klüngel von „Journalisten“, der im Auftrag der Komintern wie bei George Orwell die Vergangenheit umschreibt und die Sprache neu definiert.
bei Demos gegen Islamisierung sollten Plakate wie „gegen Rassismus“, „Nazis raus“ und „gib Faschismus keine Chance“ nicht fehlen.
Mir scheint der Zweck des Artikels tatsächlich zu sein, die linke SA auf die Veranstaltungen hinzuweisen, um „geeignete Gegenmaßnahmen“ trefren zu können. Allerdings ist der Sprachgebrauch ersatunlich ehrlich! Selten habe ich in Qualitätsmedien“ bisehr die Worte „linksradikal“, „Krawalle“ usw. gelesen! Hat bei einigen „Dschurnalsiten“ vielleicht doch ein gewisses Umdenken begonnen? Denn hiermit ist die sonst übliche „Verteilung“ der „Schuld“ bzw. der „Schdldigen“ stark eingeschränkt! Bezüglich dieser wortwahl kann ich der FR nur sagen: Weiter so!
Im übrigen gilt: Die Hoffnug stirbt zueltzt!
Das gibt es bestimmt Action, wenn man direkt vor diesen beiden Moscheen demonstriert!
#28 rene44 (14. Jul 2012 11:55)
Richtig!! Halte ich auch für ungemein wichtig und treffend!
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