Im Sommer des Jahres 1836 reist Frances Trollope von London über Paris und Süddeutschland nach Wien. In den folgenden Monaten kostet sie das Leben in der Kaiserstadt aus und schreibt darüber einen Reisebericht: Ein Winter in der Kaiserstadt. Original 1838: Vienna and the Austrians. Ein Auszug: Die Bevölkerung besteht in der Tat aus so vielen Nationen, dass ein solches Nebeneinander von Gruppen zweifellos voll malerischer Reize ist.
Und weiter:
Hie und da erblickt man zwar auch in London, wenn man in der Stadt umherwandert, einzelne Angehörige fast aller Nationen, aber man sieht sie nicht so wie hier. Begegnet man dort einem Griechen, so erblickt man in ihm nur einen verlegen aussehenden vereinzelten Fremden, welcher – darauf darf man sich verlassen – so schnell wieder verschwindet, wie er nur kann. Sieht man einen Türken, ist es das Gleiche; ein böhmischer Bauer erscheint einem nur als ein Dieb oder Vagabund; einen ungarischen bekommt man niemals zu sehen, Juden begegnen einem im Verlauf einer solchen Wanderung mehr als genug, aber nur in Gestalt von Trödlern, und sieht man einmal einen Armenier, ist es nur ein sehr schmutziger Verkäufer von elendem Rhabarber.
Ganz anders verhält sich dies in Wien. Wenn man vor einem der schönsten Häuser der Stadt stehen bleibt und fragt, wem es gehört, so lautet die Antwort: „Sina, dem griechischen Kaufmann.“ Geht man an einem großen Kaffeehaus vorüber, das als Treffpunkt reicher Leute erscheint und dessen vorüberwehenden Düfte darauf schließen lassen, dass es das „Museum“ guten Kaffees sei, und man tritt ein, so findet man sich von Turbanen und Kaftanen, von Hukas und Meerschaumpfeifen umgeben. Und die reich gekleideten Gäste, statt dreinzusehen, als wären sie melancholische Wanderer in einem fremden Lande, beweisen durch ihr stattliches Äußeres, dass sie sich hier so willkommen und heimisch betrachten, als hätten sie niemals die Stadt belagert oder barbarisch die Stephanskirche beschossen. Ein schwarzäugiger, zartgliedriger Böhme ist hier ein geehrter Diener des Reiches, und wäre er noch so niedrig geboren. Und oft besucht ein reicher böhmischer Fabrikant den Markt in einer Tracht, die den Erfolg eines Melodramas ausmachen könnte. Ungarn, Slawonier, Kroaten – alle versammeln sich hier infolge des ausschließlichen Handelsprivileges für österreichische Untertanen, und ihre Kleidung ist, besonders in dieser Jahreszeit, unsagbar fantastisch und malerisch.
Was die Kinder Israels betrifft, ist es keine leichte Aufgabe, ihre hiesige Lage genau und richtig zu beschreiben. Sie sind in Pelzwerk und feines Leinen gekleidet und leben verschwenderisch jeden Tag. Soviel darf ich mit Gewissheit versichern, aber inwieweit sie mit den übrigen Mitgliedern dieses christlichen und katholischen Reiches in Eintracht und Liebe verschmolzen sind oder verschmolzen werden, ist eine Frage, die ich mich zu beantworten nicht unterfangen werde.
Vor nun einer daherkommt und sagt, also, Multikulti geht doch, sei darauf hingewiesen, daß es damals keine Sozialhilfe und Integrationsbeauftragte gab!
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Nun ja, wenn Claudia F. Roth oder Maria Böhmer durch Berlin im Jahre 2012 wandeln würde, hätten wir wahrscheinlich einen ähnlich positiven Bericht.
MFG, ^v^
Und wie dieses schöne Multikulti-Reich endete,dürfte bekannt sein:es zerbrach letztendlich an seiner ethnisch-kulturellen Heterogenität
Ja, Wien war im 18. und 19. Jahrhundert eine Multikulti-Stadt. Und es funktionierte, weil jeder Recht und Ordnung befolgen musste. Falls nicht, wurde er bestraft. Damals gab es keinen Migrantenbonus, kein Verbotsirrtum, keine sinnlosen pädagogische Erziehungsmaßnamen anstatt Knast für kriminelle jugendliche Mehrfachtäter.
Auch um 1900 gab es Türken und andere Ausländer, die nicht Österreicher, Ungarn oder Böhmen waren. Wer weiß heute noch, was ein Gorale oder ein Huzule ist? Otto Friedländer beschreibt einen in seinem lesenswerten wunderbaren Buch „Letzter Glanz der Märchenstadt“:
Da sitzt einer an einer Hauswand, der seltsam aussieht und eine seltsame fremde Tracht an hat. Da spricht ihn ein Offizier an, der dieselbe Sprache spricht (hatte ihn an seiner Tracht erkannt). Später erzählt er den Zuschauern, die sich diesen bunten Vogel betrachten haben: „Das ist ein Huzule. Er kommt zu Fuß aus den Karpaten; seit 20 Tagen ist er unterwegs. Er besucht seinen Sohn, der in Wien beim Militär dient.“
Dieser Vater wird wieder in seine Heimat zurückgehen, denn sein Sohn wird ihn nicht wg. seinem kargen Soldatensold unterhalten können, noch ihm eine Wohnung beschaffen. Und Sozialhilfe gab es damals nicht, höchstens Suppenküchen.
Und heute?
Naja, wenn heute Griechen, Ungarn, Tschechen etc. pp. irgendwo zusammenlebten, wäre das auch nicht das Ende.
Übrigens sprachen gegen 1800 fast alle Tschechen deutsch, Finnen schwedisch, Norweger dänisch usw.
^ Deutsch, Schwedisch und Dänisch als Muttersprache, wohlgemerkt…
1836 in Wien? 1683 vor Wien ist viel interessanter.
In Sachen Multikulti war das Habsburger Reich ein interessantes und vor allen Dingen funktionierendes Gebilde. Selbst ausländischen Geheimdiensten fiel es schwer, einzelne Ethnien gegeneiinander aufzuwiegeln.
Letztlich ist es doch gelungen und es fand sich die Kugel, die als Auslöser gebraucht wurde.
Der Text ist gut geschrieben, scheint frei von political Correctness, ich werde mir das Buch besorgen.
Es gab damals sicher viele Schattenseiten. Die Armenviertel möchte ich mir nicht vorstellen. Die negativen Aspekte damaliger konservativer Geisteshaltungen kann und will ich mir im einzelnen jetzt auch nicht ausmalen.
Aber der große Vorteil dieser Zeit war vermutlich, dass die Gesellschaft noch nach natürlichen Prinzipien funktionierte und folglich geistig auch nicht dermaßen degeneriert war wie heute. Politiker waren wohl auch damals korrupt, aber vermutlich nicht degeneriert. So empfinde ich das.
#5 Ein Fremder aus Elea (07. Jul 2012 12:09)
http://youtu.be/cGvDNdNAaCA
In Bonn-Auerberg terrorisiert eine muslimische Bande ein ganzes Stadtviertel und die Bonner Richterin Niewerth nimmt keinen in Haft, obwohl gegen Bewährungsauflagen verstoßen wurde und nun auch Fluchtgefahr besteht:
http://www.express.de/bonn/wieder-vor-gericht-vater-des-auerberg-schlaegers-will-sohn-in-den-irak-schicken,2860,16558054.html
unfassbar was sich die Bonner Justiz erlaubt:
http://www.express.de/bonn/bewaehrung-fuer-bandenchef-hamit-z–aufruhr-in-auerberg-nach-mildem-urteil,2860,12677614.html
Multikulti funktioniert zumindest oberflächlich, wenn es eine klare Linie gibt, an die sich alle halten müssen (Leitkultur) und es für Abweichungen harte Sanktionen gibt, sei es juristisch (harte Strafen), wirtschaftlich (erfüllt bei schwachem Sozialnetz) oder gesellschaftlich. Zudem sollten sich die Bürger (nicht die Regierung!) auch als ethnisch pluraler Staat verstehen. Zudem sollten problematische Minderheiten wie die Mohammedaner nicht zu stark vertreten sein.
Beispiele, die in meinen Augen funktionieren, sind Singapur oder Kanada. Sonst fällt mir kein anderer Staat ein.
Multi-Kulti mit Muslimen in Bonn-Auerberg hat viele Opfer und Bandenterror zur Folge, darunter fast zwei Todesopfer, ein 9 Jahre altes Mädchen und einen Studenten:
http://www.express.de/bonn/auerberg-schlaeger-joelina–9—-ich-hatte-angst–dass-der-mich-toetet-,2860,11993436.html
Die Bonner Justiz lässt trotz allem Milde walten!
#9 fiori musicali (07. Jul 2012 12:44)
#5 Ein Fremder aus Elea (07. Jul 2012 12:09)
http://youtu.be/cGvDNdNAaCA
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Wunderbar !
Eine Zeit in der das musikalische Schaffen in Europa auf ihrem Höhepunkt stand. 😉
In der FAZ vom heutigen Samstag ist klein und versteckt im hinteren Teil zu erfahren, daß der ZDF-Fernsehrat neu gewählt wurde. Als Vorsitzender wurde gewählt Ruprecht Polenz (CDU), seine Stellvertreterin wird Maria Böhmer (CDU) sein. Das scheint ein großer Sieg für den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan zu sein, der so die Kontrolle über eine der bedeutendsten Fernsehstationen Deutschlands erlangt. Der türkeifreundlichen Berichterstattung (vulgo: Propaganda) wird nichts mehr entgegenstehen, die Islamisierung Deutschlands wird immer unaufhaltsamer und unumkehrbarer.
Jetzt haben ZentralräderInnen sogar Humor:
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article107913500/Von-Gleichbehandlung-sind-Muslime-ein-Stueck-entfernt.html
ZentralräderInnen böse auf rotzgrün:
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article107913500/Von-Gleichbehandlung-sind-Muslime-ein-Stueck-entfernt.html
Es funktionierte, weil das Habsburger Reich bis 1918 Monarchie war. Die Regionen waren dem Kaiser unterstellt aber relativ selbstständig. Am Ende ist dieser Vielvölkerstaat an den ethnischen Spannungen zerbrochen.
#9 fiori musicali (07. Jul 2012 12:44)
Um die Zeit lebten meine Vorfahren auch in Hamburg. Hamburg-Eidelstedt, genauer gesagt. Das Bauernhaus Anno 1750 steht noch.
Nun ja, es gab dann halt so ab 1840 eine Bewegung zur Entwicklung der Nationen.
In Rakvere steht nordöstlich des Wesenbergs ein Denkmal für Reinhold Friedrich Kreutzwald, den Verfasser des estnischen Nationalepos „Kalevipoeg“, und auf der Plakette steht:
„Aus der Ferne sehe ich die Heimat wachsen.“
Hat auch gut geklappt, wenn ich das so sagen darf.
In Deutschland war Wagner natürlich die zentrale künstlerische Gestalt und er hat nicht nur den Pangermanismus ins Leben gerufen, sondern auch den Panslawismus, insbesondere in Böhmen, wo Friedrich Smetana eine wichtige Rolle übernahm.
Nicht wirklich erfreulich in dem Fall, Smetanas unpolitische Musik ist besser als seine nationalistische.
Nun, aber auch diese Entwicklung war jetzt nicht unbedingt schlecht, allerdings ist es dann halt in Österreich-Ungarn zu Spannungen zwischen Alldeutschen und Panslawisten gekommen.
Die Alldeutschen fühlten sich zurückgedrängt und wollten es nicht hinnehmen.
Es wäre aber nichts passiert, wenn das Drei-Kaiser-Abkommen nicht gekündigt worden wäre.
Das ist der Kardinalfehler in der Geschichte des östlichen Europas gewesen. Rußland hatte eine Oberschicht mit deutschen Familiennamen und konnte sich Panslawismus alleine deshalb schon nicht leisten. Ideologisch gesehen war Österreich-Ungarn der Unruheherd dieser Zeit.
Und dann mit Bismarcks Abgang, im Rahmen der Versöhnung mit den Katholiken, hat Deutschland mal eben das Grab für ‚zig Millionen geschaufelt.
So sehe ich die Sache im Großen und Ganzen.
Hier eine nationalistische Arie von Smetana:
http://www.youtube.com/watch?v=TO5cj23IBA8
Alles funktioniert immer dann am besten, wenn ein sogenannter Staat seine Finger aus dem Geschehen hält.
Jedwedes staatliche Eingreifen, jedwedes Regularium, jedwede Subvention ist von Übel.
Nun.
Wie haben die Cafès in Bagdad oder Istambul Anno 1838 ausgeschaut?
Dass bei uns Multikulti nicht funktioniert, liegt daran, dass eine bestimmte Zuwanderergruppe, die Muslime,besonders gehätschelt und verwöhnt werden, also genau die, die ohnehin einen Überlegenheitsdünkel haben und deswegen nicht im Traum daran denken, sich näher mit den anderen im positiven Sinn zu befassen.
Müssen sie auch nicht, sie bekommen ohnehin alle Wünsche erfüllt, für diese Extrawürste, die ständig gebraten werden, arbeiten die anderen.
Was Wunder, dass sie nicht beliebt sind. Noch mehr Wunder, dass sie das nicht verstehen können.
Warum genau das so ist, dass die Repräsentanten dieses Landes die eigene Bevölkerung und die anderen Zugewanderten derart benachteiligen, mit schlimmen Folgen für die Ökonomie, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und letzendlich für die Demokratie, werde ich wohl nie verstehen.
Noch weniger werde ich je verstehen, dass diese Repräsentanten trotz der offen zutage getretenen Folgen dieser Politik der Bevorzugung von offenen Gesellschaftsfeinden immer noch gewählt werden.
Ist dieses Land von einem kollektiven Wahnsinn ergriffen? Oder ist es immer noch der Untertanengeist a la: Führer befiehl, ich folge!?
wenn wir schon im jahre 1836 sind.
wer zeit, interesse und lust und freude hat an einer art politischem real-karl-may – dann
– unter dem halbmond –
das link dazu am ende der inhaltsangabe.
Helmuth von Moltke
Unter dem Halbmond
Aus den „Briefen über Zustände und Begebenheiten in der Türkei aus den Jahren 1835 bis 1839“
Inhalt:
1. Besuch beim Pascha von Neu-Orsowa – Reise durch die Walachei – Bukarest
2. Zustand der Walachei – Die Spuren langer Knechtschaft – Konsulate – Geringe Einwirkung der Regierung auf das Land – Vergleich mit Serbien
3. Walachische Schlitten – Gjurgewo – Rustschuk – Reise mit dem Tataren – Schumla – Türkische Bäder – Der Balkan – Adrianopel – Ankunft in Konstantinopel
4. Fahrt von Konstantinopel auf dem Bosporus nach Bujukdere
5. Besuch beim Seraskier Pascha
6. Spaziergang durch Tophane – Öffentliche Briefschreiber – Galata
7. Chosref Pascha
8. Die Frauen und die Sklaven im Orient
9. Armenisches Familienleben – Spaziergang am Bosporus
10. Die politisch-militärische Lage des Osmanischen Reiches im Jahre 1836
11. Die Dardanellen – Alexandra Troas
12. Vermählungsfeier der Großherrlichen Tochter – Der Metach oder öffentliche Erzähler
13. Der Frühling am Bosporus – Türkisches diplomatisches Mittagessen
14. Reise nach Brussa
15. Zweite Reise zu den Dardanellen – Die Steinkugel und der ionische Fischerkahn
16. Smyrna und seine Umgebung – Das türkische Dampfschiff
17. Der Thrakische Chersones
18. Der Boghas oder der nördliche Teil des Bosporus
19. Die Bastonade
20. Die Wasserleitungen von Konstantinopel
21. Die Kaiks
22. Feuersbrünste – Bauart der Häuser
23. Mehmed Chosref Pascha in Verbannung
24. Die Tauben in der Moschee Bajasids – Die Hunde in Konstantinopel – Die Begräbnisplätze
25. Audienz beim Großherrn
26. Die Pest
27. Über Quarantänen in der Türkei
28. Reise des Großherrn
29. Stillleben von Bujukdere – der Tschibuk
30. Zweite Audienz beim Großherrn
31. Der Turm von Galata
32. Reise durch Rumelien, Bulgarien und die Dobrudscha – Der Trajanswall
33. Altertümer in Konstantinopel – Die St. Sophia – Der Hippodrom – Das Forum Constantinum – Säulen und Kirchen – Die Stadtmauer
34. Reise nach Samsun – Die Häfen des Schwarzen Meeres – Dampfschifffahrt
35. Amasia – Die Felsenkammern
36. Tokat – Siwas
37. Der Anti-Taurus oder die kleinasiatische Hochebene
38. Der Euphrat – Kleban-Maaden
39. Ankunft im Hauptquartier der Taurus-Armee
40. Malatia und Asbusu – Pass über den Taurus – Marasch
41. Das turkmenische Lager – Der mittlere Lauf des Euphrats – Rumkaleh – Biradschik – Orfa
42. Reise auf dem Tigris bis Mossul – Die Araber – Zug mit der Karawane durch die Wüste von Mesopotamien
43. Belagerung eines Kurdenschlosses
44. Die Berge von Kurdistan
45. Zug gegen die Kurden
46. Türkische Steuererhebung und Konskription – Kurdenkrieg
47. Ritt durch das Gebirge vom Tigris an den Euphrat – Reise auf dem Euphrat durch die Stromschnellen Asbusu
48. Die orientalische Tracht
49. Desertionen
50. Reise nach Iconium – Der Erdschiesch und Cäsarea – Kara-Djehennah – Iconium – Die Kilikischen Pässe – Der Bischof von Tomarse – Der Awscharenfürst
51. Der Ramadan – Türkische Reiterkünste
52. Die Winterquartiere
53. Reise nach Orfa – Das Dscheridwerfen – Die Höhlen – Das Schloss des Nimrod
54. Konzentrierung der Taurus-Armee
55. Reise nach Ergin an den Frat
56. Versuch, den Euphrat bei hohem Wasser hinabzufahren
57. Aufbruch der Taurus-Armee
58. Versammlung des Korps zu Biradschik
59. Das Lager
60. Die Schlacht bei Nisib
61. Rückkehr nach Konstantinopel – Empfang beim Wesir – Audienz beim Sultan Abdul-Medschid
62. Sultan Mahmud II.
63. Reise durchs Schwarze Meer und auf der Donau bis Orsowa
http://gutenberg.spiegel.de/buch/3038/2
Dieser Bericht ist von 1836. Lest bitte mal Literatur um diese Zeit auch bis weit nach 1848. Ihr werdet erstaunt sein wie offen und analytisch damals in der Blütezeit der Kantsche Aufklärung geschrieben wurde. Davon merkt man heute leider nichts mehr.
@ #22 pidding
Danke, die Seiten finde ich hochinteressant. Ich lese es mal morgen komplett durch.
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