In der aktuellen FOCUS-Ausgabe 27/2012 zeigt Michael Klonovsky in einem ganzseitigen Kommentar gelebte Gesinnungsdiktatur von links auf. Nicht nur, dass vor wenigen Wochen die „Grüne Jugend“ eine verklemmte und linkspopulistische Aktion gegen das Zeigen der deutschen Flagge startete. Jetzt zieht die Ver.di-Jugend nach und ruft dazu auf, politisch inkorrekte Publikationen zu bekämpfen.
Konkret sollen Zeitungshändler zunächst freundlich angesprochen werden. Sollten sie dann den Forderungen der jungen Ver.di-Aktivisten FDJ nicht nachkommen, die Publikationen aus dem Sortiment zu nehmen, wird mit Protest vor Ort gedroht und zwar so lange, bis auch die letzte nicht systemkonforme Zeitung entfernt wurde.
Hier der lesenswerte Kommentar von Michael Klonovsky:
Die Ver.di-Jugend spielt FDJ
In der DDR stieg die Freie Deutsche Jugend, kurz FDJ, den Bürgern buchstäblich aufs Dach, damit bei denen daheim nicht die falschen Medien konsumiert wurden. Engagierte Nachwuchssozialisten drehten die gen Westen ausgerichteten Fernsehantennen in die entgegengesetzte Richtung. Neuerdings ist es die Ver.di-Jugend, die korrigierend in die Mediennutzung der Bundesbürger eingreifen will.
In einer 24-seitigen Broschüre „Aktiv gegen extrem rechte Zeitungen“, die man sich von der Webseite der Gewerkschaft laden kann, geben die Nachwuchskader Hinweise, wie gegen Zeitungshändler vorzugehen sei, die im Sortiment haben, was die Ver.di-Aktivisten für „extrem rechts“ halten.
Der echte Verfassungsschutz scheint übrigens zu schlafen, denn einige der gelisteteten Publikationen kommen in seinen Berichten nicht vor. Etwa die „Preußische Allgemeine Zeitung“, der die Ver.di-Autoren vorwerfen, sie thematisiere „das kulturelle und geschichtliche Erbe des Staates Preußen“. Das ist ungefähr so, als würfe man der „Financial Times“ vor, sie widme sich der Finanzwirtschaft.
„Nicht jede/-r Händler/-in mit extrem rechten Zeitungen im Geschäft ist überzeugte/-r Nationalsozialist/-in“, haben die überzeugten Verbieter/-innen eruiert. „Geht am besten zu zweit in das Geschäft“, empfehlen sie.
„Sollte der bzw. die Händler/-in nicht auf eure Vorschläge eingehen und auch zukünftig Nazizeitungen verkaufen, teilt ihr ihm oder ihr mit, dass es dann in der nächsten Zeit vor seinem Geschäft Protestaktionen geben wird – und zwar so lange, bis diese aus dem Sortiment verschwinden.“ Die Aktion wird übrigens „gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes“.
Das wirft Fragen auf. Zum Beispiel, warum sich eine Gewerkschaft als Verfassungsschutzableger zu betätigen sucht. Warum überhaupt einige Gesinnungsspitzel auf die Idee kommen, anderen vorschreiben zu dürfen, was falsch, böse und verbietenswürdig sei. Und warum dergleichen grundgesetzwidriges Treiben („Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern“) mit Bundesmitteln finanziert wird. Fragen könnte man überdies, warum die Hobby-Verfassungsschützer nicht zum Beispiel Aktionen gegen die hiesigen Salafisten unternehmen., deren Verfassungsfeindlichkeit ja an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Etwa weil die Ver.di-Streberchen bloß ihren moralischen Heiligenschein polieren und ein paar politisch korrekte Bienchen bekommen wollen, aber keineswegs eins auf die Nase? Weil ihre Courage die Obergrenze erreicht, wenn sie in Überzahl beim Zeitungshändler antanzen?
Insofern ist es fast zu pathetisch, was ein Forumsteilnehmer der linken Website „Endstation rechts“ zur Ver.di-Aktion schrieb. Er zitierte den italienischen Sozialisten Ignazio Silone, dem der Ausspruch zugeschrieben wird: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
Kontakt:
» Deutscher Gewerkschaftsbund
Bundesvorstand
Henriette-Herz-Platz 2
10178 Berlin
Telefon +49 30.240 60-0
Telefax +49 30.240 60-324
info.bvv@dgb.de
» Bundesfamilienministerium (unterstützt die Methoden der Ver.di-Jugend)
Ministerin Kristina Schröder (CDU)
Glinkastraße 24
10117 Berlin
Telefon: 03018/ 555 – 0
Telefax: 03018/ 555 – 1145
kristina.schroeder@bmfsfj.bund.de
» Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V.
Herr Helmut Heinen (Präsident)
Markgrafenstraße 15
10969 Berlin
Telefon: 0049 (0) 30 72 62 98 0
bdzv@bdzv.de
(Spürnase: Benjamin)
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Wieso wundert mich das gar nicht? Wenn Bundestagspräsidenten Menschen an ihrem verfassungsmäßigen Demonstrationsrecht hindern dürfen, warum dann nicht der FDGB wie früher in der DDR Menschen an ihrer freien Meinungsäußerung? Das ist doch gute sozialistische Tradition.
Im Kanzleramt wird wohl die eine oder andere Träne der Nostalgie fließen, dass Erika das noch erleben durfte. Und der Verfassungsschutz wird dann aufgelöst und durch die Stasi ersetzt, ach wie schön es doch in der Demokratie sein kann. Erinnern wir uns: DDR = Deutsche Demokratische Republik.
Klonovsky ist neben Fleischauer und Broder einer meiner Lieblingsinkorrekten.
Hier ein paar Zitate, die mir besonders gut gefallen:
Die Deutschlandfahne, zwar mit Hammer und Zirkel, wurde in der DDR oft verwendet. Öfter als in der BRD.
Insofern hinkt der Vergleich verdi jugend und FDJ.
Aber was die Unterdrückung anderer Meinungen betrifft, stimmt der Artikel.
wann kommt die „merkeljugend“?
Was los wäre, wenn „Rechte“ Zeitunghändler dazu auffordern würden, linke Puplikationen, wie z. B. die Verdi Zeitung aus dem Sortiment zu nehemn.
Aber bei der Stasi-Gewerkschaft geht das wohl voll in Ordnung.
# 3 Eurabier
Das erste Zitat ist Schwachsinn . Mir ist nicht bekannt das die Heterosexuellen im Widerstand gegen die Islamisierung tagtäglich herausragende Taten vollbringen .
Sollte die Ver.di-Jugend von der Grünen Jugend Nachhilfe in Pressefreiheit bekommen?
http://www.gruene-jugend.de/themen/demokratie/1079982.html
Nun Stumpf, dann machen Sie der Ver.di-Jugend mal Beine!
Wieso eigentlich „spielt„?
z.B.
44:45, 46, 48 “…”Then pour over his head (unbeliever) the Penalty of Boiling Water”
(Dann ubergieße die Köpfer der Ungläubigen mit kochendem Wasser)
http://newstime.co.nz/on-them-kuffar-unbelievers-shall-be-allahs-curse.html
Hab den Artikel gerade ausgedruckt und an das „Schwarze (eigentlich Rote) Brett“ des Betriebsrates gehängt, ganau über die Ver-Di-Prospekte, Beitrittsvordrucke und dem ganzen anderen Gewerkschaftsmüll. Vielleicht wacht ja der ein oder andere auf….
Gott sei Dank bin ich vor Jahren aus dieser Deutschen-Arbeitsfront 2.0 ausgetreten.
Ich kann nur die Schriften und Werke von Michael Klonovsky empfehlen.
Einer der größten deutschen Schriftsteller (Land der Wunder; Der Ramses-Code) und messerscharfer politischer Analyst.
Was wird Ver.di wohl alles als „Rechte Zeitung“ ansehen? Das fängt dann mit dem NPD-Kampfpamphlet an und hört aber mit dem Handelsblatt und der FAZ noch lange nicht auf.
Wehret den Anfängen und jagt die Brut in ihre Kommunistenlöcher zurück aus denen die gekrochen kamen bevor die unser Land ganz herunterwirtschaften.
Der Begriff „extrem rechts“ ist schon bemerkenswert unanständig:
Weil die Publikationen de facto nicht ‚rechtsextrem‘ sind, wird eben „extrem rechts“ erfunden.
Wirkt auf die Leser unterschwellig genauso wie der Begriff ‚rechtsextrem‘ – aber man kann vermutlich nicht wegen Verleumdung verklagt werden.
Ekelhafte Parafaschisten, diese Verdi-Kids.
p.s.: Man kann das Ignazio-Silone-Zitat gar nicht oft genug erwähnen, denn Aufklärung muss sein!
Antifa marschiert, mit ruhig festem Tritt und Unterstützung durch die Bundeszentrale für politische Bildung:
http://www.ka-news.de/region/rastatt/Linke-wollen-Nazi-outen-Polizei-verhindert-Eskalation;art6216,913011
Hier mal kleine Dinge die man tun kann:
Schon nach dem Hausverbot bei einem öffentlichen Vortrag im DGB Haus München, habe ich mit meiner Frau gesprochen und die hat jetzt ihre Gewerkschafts- Mitgliedschaft gekündigt.
Ich habe diesen Brief mit der Kündigung eigenhändig zur Post gebracht. Es war mir ein innerer Vorbeimarsch Ihr lieben Gewerkschafter. Die EUR 21,70 werde ich jetzt in Telekomaktien investieren, die haben immerhin fast 10 % Rendite. (wegen der Toilettenwährung)
#7 pellworm
Musst halt lesen was da steht, nicht fantasieren.
Zu den im Beitrag angegebenen Adressen gehört unbedingt noch die des deutschen Presse-Grossos, also der Verband, der den Vertrieb sämtlicher Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland übernimmt:
Bundesverband
Deutscher Buch-, Zeitungs- und
Zeitschriften-Grossisten e.V.
Händelstraße 25-29
50674 Köln
Tel 0221/921337-0
Fax 0221/921337-44
bvpg@bvpg.de
Daß hier plötzlich eine Selbstjustiz-Sturmabteilung von Ver.di auftaucht, wird den bestimmt ganz doll freuen…
Da wollen also ein paar Buben und Mägdelein, die des Lesens und Schreibens nur bedingt mächtig sind, anderen vorschreiben, was sie lesen dürfen. Sie selbst müssen diese Publikationen aber gekauft haben, denn sie gleuben ja zu wissen, was drinsteht. Oder lassen sie andere für sich lesen und denken?
😀 😀 😀
Woher hat denn der Herr Klonovsky solchen Unfug ?
Ich zumindest hatte nie ein Blauhemd oder ähnliche Gestalten an einer Antenne drehen sehen .
Trotzdem ist diese Entwicklung heute sehrwohl vorstellbar, da die Meinungsdiktatur mit großen Schritten voran schreitet….
…..und zwar Seit an Seit mit sämtlichen politischen und gesellschaftlichen Parteien, Gewerkschaften, Vereinen, Bündnissen etc .
Man sollte allen Deutschen den rechten Arm und die rechte Gehirnhälfte amputieren……………….
#21 Sebastian (04. Jul 2012 11:40)
In den 1950ern und 1960ern haben das Honeckers Blauhemden tatsächlich gemacht, später, auch wegen des 3. Korbs der Schlußakte von Helsinki aber eingestellt!
#21 Sebastian (04. Jul 2012 11:40)
Der SPIEGEL von 1961
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43366009.html
Naja, die sozialistischen Sturmabteilungen und Saalschützer sammeln halt wieder Bücher und Hefte ein.
Im Sozentum nichts Neues.
übler NS-Methoden-Verein. Kauft nicht bei (Juden)xyz !
Fehlt nur noch der gelbe Winkel am Zeitungskiosk
Mein Vater sagte schon vor 50 Jahren :
Die Gewerkschaft ist der Totengräber Deutschlands
#21 Sebastian
hallole, in der Zeit nach 1961 gabs in der DDDDR die Aktion Ochsenkopf, da wurde den Leuten aufs Dach gestiegen und die Antennen aus der Westrichtung gedreht. Die Begründung dazu wurde in den Schulen erläutert.
Ja und Angelea Merkel gehörte auch als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda zur „Kampfreserve der SED“
Man merkt es heute noch.
Das von der ver.di-Jugend vorgeschlagene Vorgehen erinnert an das Verhalten von mafiosen „Schutzgeld“-Erpressern.
Anzuraten ist betroffenen Ladenbesitzern Strafanzeige wegen versuchter Nötigung zu erstatten sowie eine einstweilige Unterlassungsverfügung wegen Eingriffs in das Recht am ausgeübten Gewerbebetrieb bei Gericht zu beantragen.
Und selbstverständlich sollten die Erpresser sofort aus dem Laden verwiesen werden und Hausverbot erteilt werden.
#22 Eurabier (04. Jul 2012 11:42)
Das ist erstaunlich, mir ist kein Fall aus dem Bekannten- oder Verwandtenkreis bekannt, aber gut, man lernt nie aus .
#25 urlaubsabgeltung (04. Jul 2012 11:52)
Da war der Name ja Programm und stand wohl für die Mitglieder dieser Aktion ! 😀
Fazit :
Das Fernehen in seinem Lauf hält weder GEZ noch Ochsenkopf auf !
OT
Am 12.09. sind vorgezogene Wahlen in Holland.
G. Wilders will raus aus der EU.
Die Türkei UNBEDINGT rein
http://www.hurriyet.de/haberler/gundem/1237240/hollanda-abden-ciksin
Ja, die roten SA Schergen machen Deutschlands Straßen unsicher.
Schon im Dritten Reich wurden die Kinder dazu angehalten, ihre Eltern zu bespitzeln, was sie im Radio hören, was sie für Sachen lesen und so weiter.
Sehen diese doofen Blagen in ihrem Tun denn überaupt keine Parallelen, wo ihre „antifschistischen“ Pauker ihnen doch da mit dem Buch und dem Film DIE WELLE alle Nase lang zugesetzt haben? Haben sie nicht einen Aufsatz nach dem anderen darüber geschrieben? Wozu all dieser Einsatz, wenn er nichts nützt?
#16 Eurabier (04. Jul 2012 11:24)
Antifa marschiert, mit ruhig festem Tritt und Unterstützung durch die Bundeszentrale für politische Bildung
http://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/136660/nazi-outing
Ja, tatsächlich wird dort in der Bundeszentrale für politische Bildung das Thema Linksextremismus total verharmlost, denn selbst bei der Beschreibung des Linksextremismus bezüglich deren „Nazi-Outings“ wird beim Leser fast noch um Verständnis gebeten, weil es ja gegen Rechts geht.
Autonome Zentren sind die Herzen der militanten linksextremen Szenen. Ihre Betreiber betrachten sie als Mittel, um die bestehende politische Ordnung zu beseitigen. Trotzdem sollten Autonome Zentren nicht ausschließlich als Gefahr verstanden werden.
In der Öffentlichkeit und in der Forschung herrscht die Auffassung, Autonome definierten sich über das „Dagegensein“. Oft werden sie mit linken Gewalttätern gleichgesetzt. Beides ist bei genauerem Hinsehen nicht haltbar. Weder sind alle linken Gewalttäter Autonome, noch sind alle Autonomen in der Praxis Gewalttäter. Tatsächlich erfordert das Engagement in dieser Bewegung ein stark ausgeprägtes politisches Bewusstsein. Zwar sind die Aktivisten „gegen die HERRschenden Verhältnisse“ – gleichwohl machen sie sich intensiv darüber Gedanken, wie ein „besseres“ menschliches Miteinander zu organisieren sein könnte.
Die Nummer mit dem Kiosk wurde vor einigen Wochen schon im WDR bei Stratmann von Jürgen Becker propagiert.
übrigens Leute, haben wir ja jetzt die Eudssr- diese ersetzt sowieso die total veraltete und ewiggestrige Demokratie da sind solche Mittel gegen Systemgegner natürlich erlaubt!
Ein schöner Spruch aus der Zeit meiner sozialistischen Jugend, der heute im Sinne des linken Gesinnungsterrors wieder Gültigkeit hat:
„Willst du nicht Genosse sein, schlag`ich dir den Schädel ein!“
Man merkt sofort, wie sehr auf Meinungsfreiheit und -vielfalt geachtet wurde…
Diese Helden gegen die Nazis sind immer noch rund 75 Jahre zu spät dran.
Die können der Weißen Rose nicht im Ansatz das Wasser reichen.
Und sie wären sich auch zu schade gewesen in der DDR gegen das Unrecht zu demonstrieren, dann wäre nämlich die Stasi gekommen.
Und ja sie würden sich auch nicht trauen gegen EUdSSR und ESM zu demonstrieren.
Sie sind also in jeder Hinsicht untauglich um wirkliches Unrecht zu bekämpfen.
Die Sta.si Jugend bei der Arbeit.
#21 Sebastian (04. Jul 2012 11:40)
Woher hat denn der Herr Klonovsky solchen Unfug ?
@ Ich kenne diesen Aktionismus der Blauhemden aus Erzählungen meiner Eltern deren Bekannten und von älteren Arbeitskollegen.
Dazu:
Im September 1961 wurden gezielt FDJ-Mitglieder zu der sogenannten „Aktion Blitz gegen NATO-Sender“ eingesetzt, bei der etwa 25000 Jugendliche Tausende von Fernsehantennen, die auf Sender in der Bundesrepublik ausgerichtet waren, „in Richtung Sozialismus“ einstellten.
http://www.bpb.de/izpb/10105/die-ddr-in-den-sechziger-jahren?p=all
Sorry, aber Ministerin Kristina Schröder (CDU)hättet ihr raus lassen sollen. Die steht auf unserer Seite, siehe wer Förderungsgelder gegen Extremismsus erhält muss eine Erklärung unterschreiben dass er selbst nicht mit Extremisten zusammenarbeitet.
Der Gutmenschensozialismus unterscheidet sich vom nationalen und dem internationalen Sozialismus nur dadurch, das wir die blutige Katastrophe die er auslösen wird noch vor uns haben…..
Es ist immer wieder interessant wie Sachen aus den 50ern in der DDR rausgekramt werden , um von den heutigen Unzulänglichkeiten abzulenken . Es war kalter Krieg , wo sich beide Seiten nicht mit Ruhm bekleckert haben . Beim Sputnik haben viele Leute im Westen geglaubt das es sich um eine sowjetische Wunderwaffe handelt.
Das ist die Zukunft, ganz simpel.
Da sich immer noch kein echter Widerstand gegen diese extreme Linksorientierung unserer Gesellschaft regt, wird der rote Moloch aus entsprechend indoktrinierten BürgerInnen (wie eben diesen Clowns von der verdi-HJ) und PolitikerInnen eines Tages hier alles regieren und bestimmen.
@#13 PetraWalters (04. Jul 2012 11:13)
Genau so ist es. Klasse ist auch sein Buch „Der Held – ein Nachruf“ (so bin ich auf ihn aufmerksam geworden) und seine Homepage http://www.michael-klonovsky.de/
Seine Aphorismen sind so gut wie die von Oscar Wilde.
#2 felixhenn
Ich denke der VS wird bald durch die AntiFa ersetzt. Die haben viel Erfahrung mit verfassungsfeindlichen Aktivitäten.
#37 Theo
Natürlich nicht. Denn zu dieser Zeit hießen die den Autonomen sowie der ver.di- und Grünen Jugend vergleichbaren Kampforganisationen HJ und Pimpfe.
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