Die FAZ berichtet über die Gespräche des islamischen Multimörders Mohamed Merah mit einem islamischen Polizisten, der ihn zur Aufgabe überreden sollte, und empfindet die 173 Seiten Protokoll als „Kammerspiel“ zwischen dem richtigen, dem braven Islam, und der salafistischen Richtung. Oje, FAZ! Mohamed Merah, ein Franzose algerischer Abstammung, hatte sieben Menschen, darunter Kinder ermordet.

Mohamed Merah nimmt Mohammed ernst:

„Jetzt hör mal gut zu, Leute wie du wollen den Islam zerstören mit solchem Gerede, aber das lässt Allah nicht zu. Es geht hier nicht um irgendwelche Interpretationen, es geht um den Koran. Alle Verse des Dschihad, alle Verse, die uns sagen, dass wir unsere Feinde bekämpfen sollen, stehen im Koran, sind äußerst klar formuliert. Die Leute, die sich davon abwenden, weil sie die Verse anders übersetzen, sind alle Perverse. Sie flüchten vor der Realität, ohne das selbst zu merken.“

Recht hat er, aber die FAZ schließt ihren Artikel so:

Auf der ganzen Welt reagierten Muslime mit Abscheu auf Merahs Taten.

Ja, war das so? Die Kommentare unter dem Artikel widersprechen!

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43 KOMMENTARE

  1. Auf der ganzen Welt reagierten Muslime mit Abscheu auf Merahs Taten.

    Hmmm…

    Denn mir ist kein Aufregung aus zB. Pakistan , Iran Ägypten oder sonst wo in islamischen Ländern bekannt.

    Also eine Aufregung vergleichbar der Aufregung über die dänischen Karikaturen.

    Der Artikel vertritt wohl eher das politisch korrekte Wunschdenken eines fern aller Fakten und Realitäten lebenden Presse-Fritzen

  2. Pakistan reagierte voller Abscheu auf die dem Koran widersprechenden Taten von Mohammed Merah:

    http://themellowjihadi.com/wp-content/uploads/2011/12/The-Peaceful-Tolerance-of-our-Pakistani-Friends.jpg

    Aiman Mazyek (FDP) verglich gar den Islam mit der NSU:

    http://www.zeit.de/news/2012-03/21/terrorismus-zentralrat-der-muslime-warnt-vor-trittbrettfahrern-21063804

    «Das atmet den Geist der NSU. Es ist leider nicht auszuschließen, dass es in Deutschland Trittbrettfahrer gibt», sagte der Vorsitzende Aiman Mazyek der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Mittwoch). Die Rechtsextremisten seien in den verschiedenen Staaten gut untereinander vernetzt.

    Vor dem Angriff auf die jüdische Schule in Toulouse am Montag waren mit derselben Waffe drei Soldaten bei zwei verschiedenen Anschlägen in Toulouse und Montauban erschossen worden, darunter zwei Muslime.

    Mazyek sagte, der Rassismus sei in Europa inzwischen auf dem Vormarsch in die Mitte der Gesellschaft: «Wir haben nicht den Eindruck, dass muslimische Einrichtungen in Deutschland ausreichend geschützt sind.» Morddrohungen etwa gegen seinen Verband seien an der Tagesordnung und ihre Anzahl zuletzt gestiegen. Er forderte die Sicherheitsbehörden dazu auf, die Sicherheitsvorkehrungen vor muslimischen Einrichtungen zu verschärfen.

  3. Heute Abend beim Fastenbrechen werden die ImamInnen voller Abscheu die „Düsseldorfer Zelle“ aus dem Kreise der Rechtgläubigen ausschließen:

    http://www.derwesten.de/incoming/duesseldorfer-zelle-wegen-anschlagsplaenen-vor-gericht-id6915194.html

    Den mutmaßlichen Mitgliedern der Düsseldorfer Al-Kaida-Zelle wird ab Mittwoch der Prozess gemacht. Die Bundesanwaltschaft wirft den Angeklagten vor, im Auftrag der Al-Kaida-Führung einen „aufsehenerregenden Terroranschlag“ in Deutschland geplant zu haben.

    Wegen Vorbereitung eines Anschlags in Deutschland müssen sich ab Mittwoch vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf die vier mutmaßlichen Islamisten der sogenannten Düsseldorfer Zelle verantworten. Die Bundesanwaltschaft legt den Angeklagten unter anderem Mitgliedschaft im Terrornetzwerk Al-Kaida zur Last. Sie planten demnach einen „aufsehenerregenden Terroranschlag“,

  4. Lieber kewil, Merah war kein

    Franzose algerischer Abstammung,

    sondern ein Algerier mit französischen Papieren.

    Zwei seiner Opfer waren Franzosen algerischer Abstammung: die Todesopfer des 15. März. Sie waren stolz, ihrem Land bei einer Eliteeinheit zu dienen, anstatt in irgendeinem Vorort zu dealen und gleichzeitig Sozialhilfe zu beziehen.

    Einer dieser beiden Soldaten war Abel Chennouf, Berber und Katholik. Nach den Ereignissen äußerte ein Verwandter Merahs, dass er die würdevolle Haltung von Chennoufs Vater sehr bewunderte: „Er hat nie Hass gezeigt.“

    Auch im März 2012 wurde Florence Cassez, eine zwielichtige Französin, Lebensgefährtin eines mexikanischen Mafioso, in Mexiko wegen Mittäterschaft zu einem erpresserischen Menschenraub und Folterungen zu 60 Jahren Haft verurteilt. Am 26. März 2012 rief Staatspräsident Sarkozy die Cassez an, um ihr Trost und Hoffnung zu vermitteln. Die Bestattung des Soldaten Chennouf hatte am 22. März stattgefunden, die der jüdischen Opfer Merahs am 21. März. Sarkozy hatte keine einzige der Opferfamilien angerufen.

    Es gibt welche, die sind gleicher als die anderen.

  5. Die Kommentare unter besagten Artikel sprechen allerdings Bände; sie zeigen, daß das deutsche Volk ganz offensichtlich immer weniger gewillt ist, sich von den medialen Besserwissern, Oberlehren und den Koran selektiv zitierenden Moslems für dumm verkaufen zu lassen. Insofern ist das Kalkül des betreffenden FAZ-Autoren nicht aufgegangen. Allein eine Diskussion zwischen einem Mörder und einem Polizisten als „Kammerspiel“ zu bezeichnen, läßt tief blicken.

  6. Der mohammedanische Sicherheitsbeamte wirft dem Dschihadisten nur vor, dass er zwei Mohammedaner ermordet hat, die drei jüdischen Kinder, der jüdische Vater und der dritte Soldat zählen für ihn nicht. Die Dhimmi-Zeitung nimmt daran keinen Anstoß. Ein vorbildlich integrierter und friedlicher Mohammedaner ist für sie einer, der den Mord an Mohammedanern verdammt und Morde an Nichtmohammedanern gutheißt oder zumindest ignoriert.

  7. #9 talkingkraut (25. Jul 2012 08:51)

    Mann, hab Dich nicht so! Bei Verhandlungen mit bewaffneten Bekloppten erzählt man eben allerlei Stuss…

  8. #9 talkingkraut (25. Jul 2012 08:51)
    #10 der Verstrahlte (25. Jul 2012 08:54)

    Letztendlich die französische Gretchenfrage:

    Wem gilt im Ernstfall die Loyalität: Der laizistischen 5. Republik oder der Umma?

    Bei uns in Deutschland gibt es keine Loyalitätskonflikte, weil Art. 4 über allem steht!

    Deutsche Nationalhymne 2050: Umma, Umma, über alles, über alles in der Welt!

    🙂

  9. #11 Eurabier (25. Jul 2012 09:05)

    Kammerspiel in Toulouse

    – Der moslemische Polizist: „Denk an Deine arme Frau Mutter und an Deine Oma! Ergib Dich!“

    – Merah: „Alle Schlampen außer Mutti und Umma! Allahu akbar!“

    😀

  10. #12 der Verstrahlte (25. Jul 2012 09:13)

    Jetzt im Ernst! Loyalität sollte keine Einbahnstraße sein!

    Während des asymetrischen Algerienkrieges kämpften mehr eingeborene Moslems (Araber und vor allem Kabylen/Berber) auf Seiten der franz. Regierung, sei es in regulären oder Hilfseinheiten der Regierung, oder in selbstorganisierten Dorfmilizen, als in der sog. Algerischen Befreiungsarmee (ALN).

    Nach der Unabhängigkeit Algeriens wurden diese Soldaten, Mozghanis und Harkis, deren Familien oft zuvor durch die ALN unter bestialischen Bedingungen geschlachtet worden waren, ausgemustert und entwaffnet. Vor den Augen der noch in Algerien stationierten französischen Soldaten europäischer Abstammung wurden sie ins kochende Wasser geworfen, gepfählt, lebend aufgeschlitzt etc. Der franz. Armee war befohlen worden, nicht zu reagieren. Sie verhielt sich gehorsam. Den Überlebenden sollte auf Weisung des Innenministers die Übersiedlung ins Mutterland verwehrt werden; sie, franz. Staatsbürger, wurden in den Häfen Südfrankreichs nach Algerien zurückgeschoben. Die wenigen, die es mit oder ohne ihre Familien doch geschafft hatten, wurden jahrelang auf Truppenübungsplätzen in Zeltdörfern zusammengepfercht, durften die Lager nicht verlassen und arbeiten gehen.

    Noch heute, 50 Jahre später, kämpfen sie und ihre Angehörigen und Nachfolger für die Anerkennung durch die französische Republik des Genozids der Harkis, oder für zumindest eine karge Pension. Und dafür, dass die 68er Schulbücher den Algerienkrieg nicht so darstellen: auf einer Seite die bösen französischen Kolonialisten, auf der anderen Seite die armen autochtonen Widerstandskämpfer. Vergebens.

    Soviel zur Loyalität zur 5. Republik. Die kann einem teuer zu stehen kommen.

  11. #15 Powerboy (25. Jul 2012 09:37)

    Deutschland entkam 2011 nur knapp einem Anschlag: Die “Düsseldorfer Al-Qaida-Zelle” soll Splitterbomben-Anschläge im ganzen Land geplant haben.

    Merkwürdig. Damals hat man durch die MSM kaum was mitbekommen. Wahrscheinlich war DSDS oder der Dschungelkämp viel wichtiger.

  12. #16 der Verstrahlte

    Der sehenswerte Film „Tage des Ruhms“ (Indigenes)schildert, wie Algerier im 2. Weltkrieg für das Mutterland Frankreich gegen Deutschland in den Krieg ziehen und bereit sind, ihr Leben zu geben. Ihre Leistungen wurden nicht anerkannt, sondern französischen Soldaten zugeschrieben, Pensionen wurden ihnen verweigert.

  13. OT

    „Tagesspiegel“ von 2005, aber heute wahrscheinlich aktueller als damals:

    Morgens im Abendland

    Von Antje Lang-Lendorff

    Wie arrangiert man sich mit Klassenkameraden, die Muslime sind, wenn man selber keiner ist? Es gibt verschiedene Möglichkeiten

    Sagt ein Mädchen zu seiner Freundin: „Isch fahr mit Bus, und du?“ Die antwortet: „Isch will noch an Hermannplatz.“ Berlin-Neukölln im Frühling, Schulschluss, Bezirk mit hohem Ausländeranteil, solche Sätze hört man hier oft. Nur: Die beiden Mädchen heißen Daniela und Sandra, haben deutsche Eltern und besuchen eine Schule, auf der in deutscher Sprache gelehrt wird.

    (…)

    Mehr:

    http://www.tagesspiegel.de/zeitung/morgens-im-abendland/617942.html

  14. Sicher haben an diesem Massaker die Franzosen schuld weil ihre Willkommenskultur nicht groß genug war.

    Ganz wie in Deutschland!

    Unterwürfigkeit bis zur Selbstaufgabe:

    Schneider ruft zu Rücksicht auf fastende Beschäftigte auf

    Arbeits- und Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) hat die Betriebe in Nordrhein-Westfalen aufgerufen, während des islamischen Fastenmonats Ramadan Rücksicht auf muslimische Beschäftigte zu nehmen.

    Ach am besten noch in den Arm nehmen und streicheln…..zum kotzen!

  15. #19 Abu Sheitan (25. Jul 2012 10:19)

    Naja, was die Mohammedaner unter der Trikolore angeht, hat sich Frankreich nicht gerade mit Ruhm bekleckert anders als die GIs:

    http://www.grochowiak.de/lang/kriegsende1945/karlsruhe_kriegsende_1945_zeitzeugen_3_2_1_weibliche_zeitzeugen.html

    Die ersten Begegnungen mit den Angehörigen der Besatzungsmacht werden in negativem Licht gezeichnet. Die meisten Zeitzeuginnen nennen in diesem Zusammenhang Plünderungen, Verwüstungen und Vergewaltigungen. Hierbei kommen vor allem die Franzosen schlecht weg, die in Karlsruhe und Umgebung als erste Besatzungsmacht erschienen. „Amerikaner: freundlich, ,liebevoll‘. Franzosen: brutal – Rache“. Eine 1945 20-jährige Frau aus Pforzheim: „Verbrachte die meiste Zeit im Keller, da keine Frau vor den Marokkanern sicher war.“ Eine 1945 33-jährige Frau aus Karlsruhe gibt an: „mit der Nachbarin Vergewaltigung“. Von der Wehrlosigkeit gegenüber den Marokkanern, die in die Häuser eindrangen und Frauen vergewaltigten, berichtet eine damals 21-jährige Karlsruherin. In wenigen Fällen wird der französischen Besatzungsmacht aber auch ein im allgemeinen korrektes Verhalten bescheinigt; „sie schenkten sogar der Bevölkerung ab und zu Lebensmittel“. Ein überwiegend positives Bild wird von den Amerikanern gezeichnet

    Auch fast 70 Jahre nach Kriegsende werden in Pforzheim und Karlsruhe Frauen von Mahgrebinern vergewaltigt, Maastricht ist Versailles mit Krieg!

  16. Die ganze Sache stinkt zum Himmel.

    Unabhängig von den Gesprächsinhalten.

    Der Mann war bekannt. Niemand schnappte ihn nach den ersten Morden.
    Merkwürdig.
    Dann die Morde in der Schule. Er kann abhauen.
    Das SEK lungert über einen Tag lang vor der Wohnung herum. Anstatt ihn zu blenden und Tränengas einzusetzen. So eine Wohnung hat doch eine Tür und mehrere Fenster.

    http://www.focus.de/politik/ausland/warum-wurde-kein-traenengas-verwendet-schwere-kritik-an-franzoesischen-elitepolizisten-nach-schiesserei-in-toulouse_aid_726941.html
    zitierte Polizisten:
    „Der algerischstämmige Franzose hatte sich im Bad versteckt… „mit äußerster Gewalttätigkeit“ um sich schießend.
    Merah habe die Polizisten mit einer „unerbitterlichen Entschlossenheit“ erwartet. „Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich jemanden gesehen habe, der uns angreift, obwohl wir ihn gerade angreifen.“
    (Was haben die wohl für Bäder. In denen kann man sich sogar verstecken. Bei uns nicht.)
    Und dann knallen sie ihn ab. Mit vielen Schüssen.

    Es gab viel Kritik von französ. Experten. Auch über das Fernsehen. „Das hätte er keine fünf Minuten ausgehalten.“
    Fazit: Der sollte gar nicht lebend gefaßt werden.
    Wer weiß, was da rausgekommen wäre. An Schlamperei, vielleicht sogar Mitarbeit im franz. VS.

    Und die Veröffentlichung jetzt scheint eine Art von Rechtfertigung zu sein. Für eine Hinrichtung ohne Urteil.

    Zur FAZ soviel: die schmieren das zusammen, was alle anderen auch schmieren. Wers glaubt wird selig.

  17. #22 Eurabier

    „sie schenkten sogar der Bevölkerung ab und zu Lebensmittel“.

    … und luden zu Fisimatenten ein.
    „Als Deutschland Anfang des 19. Jahrhunderts weitgehend unter französischer Besetzung stand, versuchten immer wieder französische Soldaten, deutsche Mädchen zum Zeitvertreib in ihr Lager zu locken, z. B. mit der Einladung: « Visitez ma tente » (dt. besuchen Sie mein Zelt). Stand also abendlicher Ausgang an, wurde den jungen Frauen ein „mach‘ aber keine Fisi ma tenten“ mit auf den Weg gegeben.“ Wikipedia

  18. etwas OT,

    Teppichmesser als Waffe sind nun auch in der Norddeutschen Tiefebene angekommen:
    Quelle NWZ
    Oldenburg: 16-Jährige mit Teppichmesser verletzt
    Polizei Jugendliche im Bahnhof attackiert
    OLDENBURG, 25. Juli 2012
    rd

    Oldenburg – Vier junge Männer haben am Montagabend im Hauptbahnhof eine 16-Jährige angegriffen und mit einem Teppichmesser am Arm verletzt. Die Fahndung nach den Tätern verlief bislang erfolglos.

    Nach Auskunft der Bundespolizei durchquerte die Jugendliche am Montag gegen 21.30 Uhr den Tunnel im Hauptbahnhof. Plötzlich seien die vier jungen Männer aufgetaucht und hätten ihr den Weg versperrt. Den Angaben zufolge wollten die Unbekannten dem Mädchen ein Gespräch aufzwingen.

    Als die 16-Jährige daraufhin zügig weitergehen wollte, sei sie am Arm festgehalten worden. Daraufhin kam es zu einem Gerangel. In der Folge habe einer der Angreifer ein Teppichmesser gezogen und damit der Jugendlichen in den Arm geritzt.

    Im nächsten Moment ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten nach Polizeiangaben in Richtung Pferdemarkt.

    Die verletzte 16-Jährige habe sich in ihrer Aufregung zunächst an ihre 19-jährige Schwester gewandt. Die Geschwister zeigten den Vorfall wenig später gemeinsam bei der Bundespolizei an.
    Nach Zeugenaussagen sollen die schwarzhaarigen Täter etwa 20 Jahre alt sein. Hinweise zur Tat nimmt die Bundespolizei im Bahnhof unter Tel. …. entgegen.

    Mal sehen ob das von Überwachungskameras aufgezeichnet wurde.

  19. #3 eurabier
    sie schreiben „ImamInen“
    gibt es wirklich frauen in dieser funktion. nach meiner einschätzung nicht. das würde doch dem mohammedanismus zuwider laufen. aber vielleicht liege ich falsch.

  20. #27 pidding (25. Jul 2012 11:13)

    Der deutsche GenderInnenfaschismus schreibt nun einmal das Binnen-I vor, es wäre ja rassistisch-sexistisch, wenn MohammedanerInnen keine ImamInnen werden dürften, dann würde Claudia Fatima Roth sofort Massenproteste organisiern! 🙂

  21. Auf der ganzen Welt reagierten Muslime mit Abscheu auf Merahs Taten.

    Die Aussage ist sicherlich korrekt. Entscheidend ist allerdings, 1. wieviele Muslime das denn gewesen sein sollen, 2. wie repräsentativ deren Ansicht ist und 3. wie es denn prozentual gesehen auf der anderen Seite des muslimischen Meinungsspektrums aussieht.

  22. —Auf der ganzen Welt reagierten Muslime mit Abscheu auf Merahs Taten—

    Ach ja…??? Woher will die FAZ, dass denn so genau wissen???…Das ist doch ein ganz „böses VORURTEIL“! Hat sie mit auch nur einem Moslem geredet oder ihn gefragt??? Ich glaube wohl eher NICHT!!!

    Die Realität sieht doch ganz anders aus und zwar das 90% der Muslime Weltweit, mit Bewunderung für Merahs „Märtyrer“ Tod reagierten, da kommen wir der Sache nämlich schon etwas näher und das weiß die FAZ ganz genau!

    Es hat schon seine ‚Gründe, warum ich seit über einem Jahr weder TV glotze noch Zeitungen lese, alles verlogene Propaganda!

  23. #14 wilhelmine
    ich habe die links gelesen. diese schwedin lebt in wolkenkuckucksheim. Das volk will keine zuwanderung. und wenn sie das gegenteil behauptet, dann bastelt sie sich was zurecht.
    sie will ingenieure und pflegekräfte, was sie (und wir) bekommen wird, sind agenten und politkommisare des mohammedanismus.

  24. #29 eurabier
    haha. habs gelesen. ich muss oft bei den kommenarbeiträgen lachen, wenns nicht so ernst wäre.

  25. #8 Tom62 (25. Jul 2012 08:35)

    Die Kommentare unter besagten Artikel sprechen allerdings Bände; sie zeigen, daß das deutsche Volk ganz offensichtlich immer weniger gewillt ist, sich von den medialen Besserwissern, Oberlehren und den Koran selektiv zitierenden Moslems für dumm verkaufen zu lassen.

    Schön wär’s! Derselbe Artikel in der Süddeutschen oder in der Frankfurter Rundschau, und man würde ganz andere, nämlich gutmenschliche Kommentare lesen, für die alle Moslems bis auf die wenigen „bösen Salfisten“ brave Menschen sind . Auch wenn die FAZ nicht mehr so konservativ ist, wie sie mal war, wird sie immer noch meist von konservativen Menschen gelesen und die Artikel entsprechend kommentiert.

  26. Die lieben French pomme de frits und ihre lieben Algerier. Hund und Katz, Wasser und Öl fällt mir da nur ein. Aber dank Europa (also dank Deutschlands) lässt sich auch dieses Ungemach finanzieren. Was hab ich da schon alles im French-Bereich erlebt… meine Herren, lassen die sich ihre Sozialleistung einiges kosten… Da träumt man hier nur von.

  27. Reform = (lat. formatio) Wiederherstellung

    Kann man den Islam reformieren?
    Ja man kann!

    Tagtäglich stellen Salafiten, Wahabiten, Schiiten, Sunniten, Taliban, Hamas, El Kaida usw., den von lauen Muselmanen verwässerten Islam korangemäß wieder her.

  28. @ #18 der Verstrahlte:
    Merkwürdig. Damals hat man durch die MSM kaum was mitbekommen. Wahrscheinlich war DSDS oder der Dschungelkämp viel wichtiger.

    Von wegen, um die Zeit war eine bundesweite Hysterie wegen einer angeblichen rechten „Terrorzelle“ ausgebrochen und beherrschte die Medien und den Reichs-äh, Bundestag bis zur Selbstaufgabe. Schon vergessen?

  29. Gab es in Deutschland je einen Protestmarsch der „großen Mehrheit friedlicher Mohammedaner“ gegen ihre gewalttätigen Landleute islamischen Glaubens?

    Hat es je eine Demo dieser Moslems gegeben, die sich für den Bau einer winzigen Kirche in der Türkei oder anderswo stark gemacht hätten? Oder könnten sie sich nicht dafür einsetzen, dass zum Beispiel die Hagia Sophia wieder an die Christen in Konstantinopel/Istanbul zurück gegeben wird – sozusagen als Zeichen eines Good Will!?

    Gab es je eine Bekundung, dass man gegen den vom Koran vertretenen Antisemitismus sei? Oder gegen die ebenfalls vom Koran geforderte Bekämpfung der „Ungläubigen“?

    Gibt es sichtbare Dankbarkeit gegenüber den Deutschen, die unglaubliche Mengen an Steuergeldern an die legal oder illegal eingereisten Mohammedaner zahlen? Nichts! Nichts!

    Stattdessen hört man ständig nur Gejammer und weitere Forderungen – sowie Missbrauch der gegebenen Freiheit.

    Erbakan hatte schon Recht: Wir werden euch mit euren eigenen Gesetzen besiegen!

  30. Auf der ganzen Welt reagierten Muslime mit Abscheu auf Merahs Taten.

    So mit Gegendemos, LichterkettInnen, MahnwachInnen um „ein Zeichen zu setzen“?

    Da gibt es doch sicher Bilder davon die man veröffentlichen könnte! Oder existieren die nur in den politkorrekten Schädeln der Schreiberlinge?

  31. Für Merah teilt sich die Welt in „wir“ (Salafisten) und „sie“ (einen modernen Islam lebende Muslime und „Ungläubige“).
    Das ist für die seltsamste Stelle in diesem fragwürdigen Kammerspiel-Text. Karen Krüger hat den „modernen Islam“ entdeckt…. Wenn das so wäre, hätte sie irgendeinen Nobelpreis und vieles mehr verdient. Nirgendwo habe ich bei ihr nähere Erklärungen zu diesem „modernen Islam“ entdeckt. Vielleicht bei einem anderen Mal….

  32. Diagnose: Ekklesiogene Psychose in Reinkultur. Religiöser Wahn. Patient sieht nur noch Feinde um sich aufgrund jahrelanger religiöser Indoktrination.

    Terrorismus ist für uns Muslime eine Pflicht. Was sagt Allah im Koran? ,Bereitet alles vor, was ihr an Reitern zur Verfügung habt, um die Feinde Allahs in die Flucht zu schlagen und auch alle anderen Feinde.

    Mohammed Merah

    Quelle: FAZ

    Scheinbar werden immer mehr Mohammedaner von dieser Krankheit befallen. Eine neue Pest. Aber m. M. nach keine ernsthafte Bedrohung für das christliche Abendland.

    Allerdings in der Vernichtung unserer Feinde sind wir seit jeher sehr effizient. Die sollten diese Effizienz nicht herausfordern. Hoffentlich kommt es nicht soweit!

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