Sie hat es wieder getan: Die linksextreme „Kletteraktivistin“ Cécile Lecomte (Foto) hat sich einmal mehr abgeseilt, um einen Transport mit ihr nicht genehmer Fracht zu stoppen. Acht Strafverfahren sollen gegen die in Lüneburg lebende Französin inzwischen laufen. Zuletzt war sie wegen Sachbeschädigung sowie Hausfriedensbruch und Nötigung verurteilt worden.

Über den aktuellen Fall schreiben die „Westfälischen Nachrichten“:

Gleich zweimal sind am Montagnachmittag zahlreiche Bundespolizisten nahe Metelen gefordert. Dort haben Aktivisten der Organisationen Robin Wood und ContrAtom sowie von Anti-Atom-Gruppen aus dem Münsterland den Plan geschmiedet, einen Transport von Uranhexafluorid zu verhindern. Der soll ab dem Mittag über die Regionalstrecke zwischen Gronau und Münster laufen. Doch auf den Gleisen fassen zwischen 12 Uhr und dem frühen Abend allenfalls Polizisten und Aufständische Fuß.

Cécile Lecomte baumelt ab dem Mittag wieder einmal zwischen den Bäumen am Bahnkilometer 36,2. Mit denen dürfte sie mittlerweile per Du sein: Die französische Umweltaktivistin hing an gleicher Stelle schon zweimal im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen. Gleichwohl braucht eine Hubschrauber-Besatzung ein ganzes Weilchen, um Lecomte und ihre Mitstreiter im Blätterwald auszumachen.

Die Bundespolizei karrt schließlich Hebebühne und Spezialkräfte heran. Gegen 17.30 Uhr löst sie „die Versammlung auf“. Will heißen: Start frei für die Spezialkräfte aus ihren Reihen, die die Aktivisten aus den Bäumen zuppeln sollen. Denn die haben jedwede Aufforderung zum selbstständigen Abseilen ausschließlich mit munterem Gesang quittiert.

Bezeichnend für die deutsche Justiz ist, wie das Amtsgericht Frankfurt sein lasches Urteil wegen Hausfriedensbruch und Nötigung begründete:

Die Milderung beruht darauf, daß zur Überzeugung des Gerichts ein regelrechtes Unrechtsbewußtsein der Angeklagten nicht festgestellt werden konnte, da sie mehrfach wegen ähnlicher Taten der Strafverfolgung entging bzw. nach Anklageerhebung freigesprochen wurde.

Über eine Schadensersatzforderung der Bahn in Höhe von 20.000 Euro äußerte Lecomte sich ausweislich ihrer Strafakte wie folgt:

Es wird viel angedroht. Was vor Gericht raus kommt, ist eine andere Sache. Ich bin länger politisch aktiv und musste noch nie solche Kosten bezahlen.

Dunkelrote Ideologie und Chuzpe – eine Qualifikation der Extraklasse um beim WDR mitzumischen

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46 KOMMENTARE

  1. Zumindest lässt die Dame sich nicht alles vom Staat gefallen.
    Wie gerne hätte ich 10.000 solcher Leute vor dem Bundestag gesehen als über den ESM abgestimmt wurde und die Abgeordneten wären nicht in den Bundestag gekommen.

  2. 1. Frage:
    Warum werden diese ominösen Bäume nicht gefällt.
    (Na gut. Dann warten wir eben, bis das dumme Mädel runtergeklettert ist. 😉 )

    2. Frage:
    Habe ich den Auszug aus der Urteilsbegründung richtig verstanden ?

    Das Mädel wurde von einem deutschen Gericht nicht verurteilt weil ihr nicht klar war, daß sie ein Verbrechen begangen hat. Zu diesem Schluß kam sie, weil deutsche Gerichte sie bisher für dasselbe Verbrechen auch nicht verurteilt haben.

  3. Es kommt wohl immer auf die Seite an, auf der man steht, ob man sich über die Schäden ärgert, die solche Leute anrichten, oder über die Wirkung freut. Ich stimme mit den Ansichten dieser Person nicht überein, aber ich weiß auch nicht, was richtig oder falsch ist. Wenn endlich eine signifikante Anzahl von Menschen aufwacht und sich die ganze Litanei von Mißständen nicht mehr gefallen läßt, dann haben wir sowieso Bürgerkrieg.

  4. Also ich hab die mal persönlich kennengelernt. Die hat sich schon sehr gut mit der Atommafia beschäftigt. Gerade in Frankreich sind die Betreiber der Atomanlagen unmöglich! Man sollte sich hier lieber über Cattenom aufregen und darüber wie die z.B. in La Hague das Meer verstrahlen!
    Und wer hier ein sicheres Endlager für die nächsten 100.000 Jahre weiß, der möge es veröffentlichen!

  5. Last doch das Mädel in den Bäumen hängen! Vielleicht noch richtig sichern, damit sie nicht runterfällt. Wäre bestimmt billiger.

  6. Warum zum Henker lassen sie nicht die Züge einmal einfach weiter fahren. Auf den Bahnanlagen hat niemand was zu suchen. Das müsste jedem Kretin bekannt sein, oder? Und es wäre Ruhe. Unfall, selbst verschuldet, na und?

  7. Genau, das ist der Punkt: „Transport mit ihr nicht genehmer Fracht“.

    Wer glaubt die zu sein? Hohl in der Birne, hässlich wie die Nacht (obwohl eine gewisse äußerliche Ähnlichkeit zu der jungen Merkel/Kasner ist da…).

    Abschieben so eine offenbar unbelehrbare Intensivtäterin!

    Friedlich demonstrieren gegen Transporte aller Art wäre ja OK gewesen, aber nein, solche Linken maßen sich in totalitärer Weise, völlig undemokratisch, an, den Mitmenschen vorzugeben, wie diese sich zu verhalten haben.

    Und arbeitet die auch mal in ihrer wenigen Demo-freien Zeit? Oder liegst sie uns mit Hartz-4 gleich doppelt auf der Tasche?

    Ich sage Euch: Wenn bei so einer schwachsinnigen Aktion so ein(e) Terrorkletterer/in zu Tode kommt wird als erstes der Lok-/LKW-Fahrer in den Medien diffamiert und dann vor Gericht gebracht.

  8. OT:
    Bei einer Schlägerei in einer Münchener Moschee, an der rund 50 Menschen beteiligt waren, hat es sechs Verletzte gegeben.
    München (dts Nachrichtenagentur) – Wie die Polizei mitteilte, sei einer Person sogar das Ohr abgebissen worden. Weitere fünf Menschen seien durch Messerstiche verletzt worden. Auslöser sei ein Streit über den ehemaligen Imam gewesen, sagte ein Mitglied eines muslimischen Vereins.
    Einige Muslime seien wütend auf den Vorprediger, weil er eine Beziehung mit einer Frau hat, obwohl er mit einer anderen Frau verheiratet ist. Seitdem ist die Gemeinde in zwei Lager gespalten, da andere Anhänger die Angelegenheit für Privatsache halten. Ein mutmaßlicher Messerstecher konnte von der Polizei festgenommen werden.
    Gegen andere Schläger wird wegen Körperverletzung ermittelt.
    http://www.derNewsticker.de/news.php?id=243727&i=idrfdm

  9. Kletter“aktivistin“: Hier passt dieses ideogische und in der Tagesschau häufig gehörte Wort mal wirklich.

    Nett auch, dass sie sich dann auf Kosten der Allgemeinheit nach so einer Aktion erstmal vom Arzt behandeln lässt (wie im Video gezeigt).

  10. Runterspritzen, Zielpaintball oder CS.

    Danach den Einsatz in Rechnung stellen, die Dame in Erzwingungshaft und anschliessend ausweisen nach Frankreich.

    Aber nein, wir müssen uns ja von jedem Dahergelaufenem auf der Nase rumtanzen und unser Steuergeld verprassen lassen.

    Soll sie doch in Frankreich gegen Atome kämpfen oder Kinderfreund Cohn-Bandit auf den Sack gehen, in der „Grande Nation“ hätte sie wahrlich genug Dreck zum wegputzen, die gutmensch_innen Terrorist_In.

  11. Stuttgarter, du brauchst uns keine Angst machen mit deinem Atommüll-Scheiss. Dann kann ich auch gleich ARDZDF gucken!

  12. #5 Cendrillon (31. Jul 2012 20:05)

    Haha. Soll mir doch keiner erzählen, dass die Franzosen durchgreifen würden.

    Wie war das mit dem Kärcherr und den Vororten?

    Lachhaft. In Marseille z.B. gibt es wirkliche No-Go-Areas. Soviel zu den „harten“ Franzosen.

  13. #13 Eurabier (31. Jul 2012 20:41)

    Wenn das so weitergeht, kommt nächstens ein Bericht über den Dokumentarfilm „Iron Sky“.
    😀 😀

  14. #9 stuttgarter (31. Jul 2012 20:32)
    Also ich hab die mal persönlich kennengelernt. Die hat sich schon sehr gut mit der Atommafia beschäftigt. Gerade in Frankreich sind die Betreiber der Atomanlagen unmöglich! Man sollte sich hier lieber über Cattenom aufregen und darüber wie die z.B. in La Hague das Meer verstrahlen!
    Und wer hier ein sicheres Endlager für die nächsten 100.000 Jahre weiß, der möge es veröffentlichen!
    ……….
    Erste Frage: Welche „Atommafia“?
    Zweite Frage: Wer verstrahlt was- wenn man keine Ahnung hat sollte man besser die Fresse halten. Ansonsten: Belastbare Ergebnisse (kann man von grÜnen allerding nicht erwarten)..
    Was bitte verstrahlt das Meer????
    Fakten, bitte belastbar!!! und nicht nur grünes Geschwafel.
    Daten???
    Zipfelmütze, ins Gehirn geschissene…

  15. Der langjährige Chef der Duisburger Kriminalpolizei hat sich jetzt mit ungewohnt drastischen Worten in den Ruhestand verabschiedet: »Die Bekämpfung der Kriminalität in Nordrhein-Westfalen steht vor dem Kollaps«. Der 65 Jahre alte Rolf Jaeger schrieb in einem Gastbeitrag für die nordrhein-westfälische Richterzeitung: »Der gesetzliche Auftrag der Kripo zur Strafverfolgung steht nur noch auf dem Papier.« Und er hebt hervor, dass Kripo und Staatsanwaltschaften »am Rand ihrer Handlungsfähigkeit« stünden.

  16. man sollte die linksextreme “Kletteraktivistin” Cécile Lecomte nach Frankreich abschieben und zugleich sicherstellen, dass eben diese sozialistisch regierte Frankreich keinen Cent zur Finanzierung seiner miesen, Deuschland, Polen und andere fortschrittliche Nationen ausnutzenden Agenda erhält. Ein sich vor G-tt versündigender kaputter Kiffer namens ‚Cohn‘-Bendit reicht, da brauchts keine Cécile Lecomte in der BRD mehr!

  17. Einmal warnen, drüber fahren.

    Selten so eine arrogante, selbstgerechte, ja schon faschistische Person gesehen. Sie sagt wie wir zu leben haben.

    Nein Danke.1

  18. #2 Bartholomaeus (31. Jul 2012 19:57)

    Das Mädel wurde von einem deutschen Gericht nicht verurteilt weil ihr nicht klar war, daß sie ein Verbrechen begangen hat. Zu diesem Schluß kam sie, weil deutsche Gerichte sie bisher für dasselbe Verbrechen auch nicht verurteilt haben.

    Diese interessante Argumentation könnte Schule machen – bei den Anwälten der Kopftreter, Messerstecher und anderer Intensivtäter.

  19. @23 stuttgarter

    Das ist jetzt nicht Ihr Ernst?

    Wer die Regenbogenkriecher von Grünpiss und die linksgrünen Schreibdilettanten der taz als Quelle anführt, sollte vielleicht mal bei einem Arzt seiner Wahl vorbeischauen, denn wer sich auf anerkannte Spezialisten im Lügen, Tatsachenverdrehen, Mückenaufblaser und Realitätsverweigerer beruft, der kann nicht von dieser Welt sein!

    Merke: Lügen haben grüne Beine.

    Westerwälder

  20. @ #9 stuttgarter (31. Jul 2012 20:32)
    Und wer hier ein sicheres Endlager für die nächsten 100.000 Jahre weiß, der möge es veröffentlichen!

    Da sind wir ja froh das wir dich haben.
    Wo stehen wir denn in 100.000 Jahren mit der Entwicklung? Geschweige denn in 100 Jahren oder nur in 10 Jahren?

    Das um sich werfen mit großen Zahlen ist reinste Propaganda der Rattenfänger. Traurig das da immer noch welche drauf reinfallen.

  21. # 4 Borgfelde

    Ronald Schill wäre heute ein wichtiger und tatsächlicher Oppositionspolitiker im Bundestag mit einer Partei so um die 15% mit Tendenz zur Steigerung.
    Er wäre in der Lage und Willens gewesen, vor 10 Jahren der Islamisierung, der unkontrollierten Einwanderung mittels Scheinasyl und sogenanntem Familiennachzug Einhalt zu gebieten.
    Er wäre ein deutscher Geert Wilders.
    Leider war er angreifbar auf einer Schiene, die nicht mal vor der Kanzlerin stoppen müsste, wenn es denn so wäre …

    Will damit sagen, dass Parlamentsangehörige durchaus angetrunken oder von Beruhigungsmitteln beruhigt oder von sonstigen Wundern der Pharmazie beeinflusst in ihren Amtsgeschäften den Dienst leisten dürfen, das alles ist normal.
    Die Pharmazeutika sowieso und das Gläschen ….. auch.

    Schill hat gekokst, vermutlich macht er das noch heute in Brasilien.

    Hätte er sich nur ein klein wenig länger zurückgehalten haben können, wäre er heute in einer wichtigen Schlüsselposition im Parlament.

    Ich schreibe das nicht, weil ich es toll finde, dass ein Spitzenpolitiker kokst, sondern weil ich annnehme, dass fast alle Spitzenpolitiker und Parlamentarier ein bis zwei Leichen im Keller haben und ihnen damit beizukommen ist.
    Meistens ist die Leiche eine frühere oder gegenwärtige Liebschaft, die niemanden interessiert, aber das Erpressungsopfer wird panisch und letzten Endes erpressbar ….

    Ja, zum Thema Ronald Schill: eine solche Möglichkeit kommt nicht wieder, Hamburg und rotgrün habens versaut.

    Im nachhinein sollte man durchaus Ole von Beust mal fragen dürfen, was er von Ronald Schill hielt.

  22. # 25 Hokkaido

    Ja, es kristallisiert sich heraus, dass nur noch die Senioren sich zu sagen getrauen, wie sie über den Ausverkauf des Landes denken.

    Das ist schon Usus siehe Olaf Henckel, Thilo Sarrazin ( der hats schon etwas eher gewagt, konnte nicht mehr warten ) , Arnulf Baring, Paul Kirchhof, Jörg Schönbohm, Heiner Geißler und viele andere.
    Sie öffnen den Mund erst laut, nachdem sie im Ruhestand sind und niemand sie mehr im Job malträtieren kann ob ihrer Äusserungen, Überzeugungen.

    Und viele gibts, die gern reden würden über ihre unglaublichen Erfahrungen mit der deutschen Unterwerfung unter den Islam, aber sie dürfen nicht, die Chefs haben bereits Angst vor Repressalien .

    Irgendwie kommen wir auf dieser politischen Basis nirgendwo mehr hin.
    Millionen von Moslems überschwemmen mein Land und fordern von mir Integration in den Islam –
    und wenn ich sagen sollte, dass ich den Islam als eine rückwärtsgewandte ,zu verachtende Ideologie halte, bekomme ich das Pssst, aber auch leicht den Maulkorb der Beleidigung von deutschen Instanzen: was für ein oder wessen Land ist denn das noch ? Ist das mein Land, in dem ich fordern darf, dass Einwandererer sich unserer Kultur und Sitten anzupassen haben oder tanzen hier die Mäuse auf dem Tisch ?
    Diese Art von rotlinksgrüner INTEGRATION der Deutschen in den Islam: nein, nie und ich werde alles versuchen, es nicht so weit kommen zu lassen.
    Ich lasse meine Familie und mich nicht assimilieren nach den Ideen von C.Roth, Trittin, Beck, Künast, Kuhn, Joseph Fischer, Cohn Bendit und vielen anderen.
    Mögen diese Typen doch in der Hölle landen statt in Deutschland Politik machen zu dürfen.

    Ich bin sozialdemokratisch erzogen worden, meine Familie hatte eine entsprechende Tradition bereits unter Hitler, Opa war inhaftiert wegen seiner Überzeugung …..
    Das ist seit 67 Jahren vorbei und ich hasse die SPD mittlerweile, weil sie nicht bereit ist, uns endlich eine Verfassung zu geben, welche vom Volk entschieden werden muss.

    Die CDU sträubt sich ebenso. Diese Blockparteien mit ihre Anhängseln sollte der Verfassungsschutz mal genauer unter die Lupe nehmen. Dort ist durchaus vefassungsfeindliches Material zu entdecken …

  23. Die Milderung beruht darauf, daß zur Überzeugung des Gerichts ein regelrechtes Unrechtsbewußtsein der Angeklagten nicht festgestellt werden konnte, da sie mehrfach wegen ähnlicher Taten der Strafverfolgung entging bzw. nach Anklageerhebung freigesprochen wurde.

    Das ist ja wohl der Hammer! Urteilsmilderung durch fehlendes Unrechtsbewußtsein, welches durch bisherige Urteile geformt wurde! Habt Ihr das wirklich gelesen?! Unglaublich.

    Jeder drittklassige Staatsanwalt dürfte diesen Zirkelschluß doch wohl mit links zerfetzen.

  24. @ #31 Stefan Cel Mare

    Dann habe ich die Urteilsbegründung also doch richtig verstanden.
    Wenn diese Argumentation wirklich im deutschen Rechtsraum gültig ist, werden viele der unglaublichen Urteile bei Totschlag und Körperverletzung klar.
    Dann frage ich mich allerdings, ob dieser strafmildernde Irrtum ( „Bisher ist mir nichts passiert, also muß das wohl nicht so schlimm sein, also mache ich weiter.“ ) nur für die betroffene Person selber gilt.
    Klar soweit ?
    Wenn also ein Komaschläger von einem Anderen , der bisher noch nie vor Gericht stand, besiegt und so richtig verprügelt wird – kann dann der Anderen mit dem Hinweis auf das letzte Urteil zum justizbekannten Komaschläger (seine Name fällt mir gerade nicht ein) ebenfalls auf mildernde Umstände hoffen ?

    Wenn ja. Dann mal los.

  25. das diese sogenannten Umweltaktivisten sich in der Nähe von radioaktiven Stoffen so wohl fühlen

  26. # 29
    Wer solche Beweise anführt, dokumentiert leider deutlich seine eingeschränkte bzw. fehlende Kritikfähigkeit und kann deshalb als ernsthafter Diskutant nicht voll genommen werden. Lesen Sie viel mehr zu dem Problem, aber nicht die „taz“ oder das „greenpaece-magazin“ und werden Sie vor allem etwas älter und reifer.
    Interessant im Zusammenhang mit dieser Dame ist jedoch, dass sie in Deutschland in einem Bauwagen lebt und offiziell zu 60 % schwerbehindert ist. (Letzteres ist wirklich kein Witz und wer es nicht, glaubt lese ihren WIKIPEDIA-Eintrag) Falls einer fragt, warum ich auf dem Bauwagen rumhacke: Einer meiner guten Bekannten ist Spezialist für Baurecht und hat mir vor einiger Zeit detailliert erläutert, welche hohen (eigentlich kaum erfüllbaren) gesetzlichen Vorschriften an das ständige Leben in einem Bauwagen gestellt werden, gerade wegen der vielen Umweltschutz- und Wasserreinhaltungsauflagen. Ob diese wohl bei so einem lockeren Vögelchen bis auf den letzten Buchstaben erfüllt werden- schließlich geht es hier auch um unsere Umwelt. ?

  27. Ich habe mal einen Bericht über sie gesehen.
    Wenn ich mich nicht irre, dann hat sie Rheuma!
    Sie hat Sponsoren, die sie am Fressen halten.
    Vor Gericht trifft sie auf „Gutmenschenrichter“.

  28. falls mal einer auf die Idee kommt zufragen, wovon dieses Dame eigentlich lebt, hier die Antwort: sie wird über eine sog. Bürgerstiftung von einem pensioniertem Gymnasiallehrer unterstützt, und lebt damit von unser aller Steuergelder. Die ist wirklich hauptberuflich „Aktivistin“, lebt ganz bescheiden in einem Bauwagen ohne Strom und fließend Wasser und lebt allein für ihre selbstgestellte Aufgabe im Kampf gegen die Atomkraft.
    http://mobil.abendblatt.de/politik/deutschland/article2274687/Die-Demonstrantin-und-ihr-Sponsor.html

  29. #41 der kleine Sorbe

    die wohnt in Lüneburg, einer total links-grünen Stadt, welche auch schon eine FREIHEIT Flyer Verteilaktion aus Angst vor den ATIFA Horden abgesagt hat. Die hat dort seitens der örtlichen Behörden nicht zu befürchten.

  30. ihr letzter Gerichtstermin war am 25.07.12 wegen Hausfriedensbruch, sie war in das Gelände des Gorlebener Zwischenlagers eingedrungen:
    „Die Atomkraftgegnerin und Kletteraktivistin Cécile Lecomte muss erneut vor Gericht. Am Mittwoch, 25. Juli, soll sie sich nach eigenen Angaben in einem Berufungsverfahren vor dem Lüneburger Landgericht wegen Hausfriedensbruchs verantworten. Bei einer Protestaktion in Gorleben 2008 war sie auf das Gelände des Atommüllzwischenlagers gelangt. Der Lagerbetreiber GNS zeigte sie an. Vom Amtsgericht Lüneburg wurde Lecomte zu einer Geldstrafe verurteilt. Beide Seiten legten Berufung ein.

    http://mobil.abendblatt.de/region/lueneburg/article2346057/Cecile-Lecomte-muss-nach-Protestaktion-erneut-vor-Gericht.html

  31. ich hatte gerade am WE wieder Atomkraft Diskussionen. Es ist wirklich so, das ca. 25-30 % Prozent der dt.Bevölkerung durch jahrelangen Medienkonsum total gegen die Atomkraft eingestellt sind. Als ich erzählte, das ich nächstes Jahr nach Japan reisen würde, kam sofort die Atom Angst Frage. Das dort während des Fukushima Unglücks kein einziger Mensch zu Schaden kam, wird total verdrängt. Fukushima gleich Atomkatasthrophe, nicht Erdbeben und Tsunamie.
    Als ich erwiderte, das allein In Indien und China jährlich ca. 250.000 Menschen durch Auto Unfälle sterben und trotzdem keiner auf die Idee kommt, das Autofahren dort zuverbieten, war mein Gegenüber sprachlos.

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