Der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm ist doch tatsächlich in die Penzberger Moschee getingelt, um sich an den vom Verfassungsschutz beobachteten Imam Idriz anzuschmiegen. Trotz veröffentlichter wikileaks-Dokumente, in denen Idriz sogar eine Verbindung zu bosnischen Terrorgruppen nachgesagt wird und trotz des umfassend kritischen Artikels in den Stuttgarter Nachrichten, bei denen das ganze Verstrickungsgeflecht des „dunklen Leuchtturms“ ans Licht der Mainstream-Presse kam. UPDATE: Auch Münchens OB Ude bleibt weiter stur auf Unterstützungskurs!

(Von Michael Stürzenberger)

PI nimmt Bajrambejamin Idriz schon seit zweieinhalb Jahren unter die Lupe und befindet ihn als keinesfalls glaubwürdig. Der Münchner Merkur berichtet nun über die völlig weltfremde Sicht des evangelischen Kirchenmannes:

Bedford-Strohm lobte: Er wünsche sich einen „weltoffenen Islam, wie wir ihn hier in Penzberg finden“. Er kenne die Ängste der Menschen, dass die Grenzen zwischen Christentum und Islam nicht deutlich genug gezogen oder islamistische Taten verharmlost würden. Und natürlich seien menschenverachtende Aspekte einer Religion oder die Erniedrigung von Frauen nicht zu tolerieren. Aber auch eine „pauschale Abqualifizierung des Islam“ dürfe es nicht geben. „Die Begegnung ist die Lösung“, sagte Bedford-Strohm. Die Menschen müssen fremde Religionen als Bereicherung sehen. „Manchmal halten sie uns selbst einen Spiegel vor“, so der Landesbischof.

Wem der Islam einen Spiegel vorhält, sollte sich ernste Gedanken über sich selbst machen. Wir wissen ja nicht, was in Bedford-Strohm so alles tickt, aber diese windelweichen Positionen gegenüber einer totalitär-machtorientierten Ideologie grenzen jedenfalls an komplette Selbstaufgabe. Idriz freute sich natürlich über den evangelischen Dhimmi, der ihn jetzt wohl wieder etwas aus seinem tiefen Image-Loch hervorholen soll:

Imam Idriz sagte, dass der Besuch des Landesbischofs ein Zeichen sei für gegenseitige Akzeptanz, Toleranz und Frieden. Und Mut. „Die evangelische Kirche zeigt ein ernsthaftes Interesse an dem Dialog mit den Muslimen“, so Idriz.

Die evangelische Kirche hat sich schon in der Vergangenheit äußerst windschnittig gegenüber einem totalitären Zeitgeist gezeigt, da muss man nur in die Zeiten des Dritten Reiches schauen. Noch bedenklicher wirkt eine Meldung des evangelischen Nachrichtenportals „idea.de“ mit der Überschrift: „Kirche begrüßt islamisches Zentrum„:

Die Initiative für das ZIEM geht vom Imam Benjamin Idriz aus, in dem den die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern als „glaubwürdigen Streiter für einen dialogfähigen, nicht-fundamentalistischen Islam“ betrachtet.

Soso, glaubwürdig. Was war bei wikileaks gleich nochmal als Einschätzung des früheren Staatssekretärs im Staatsministerium des Innern, Jürgen Heike zu lesen:

„Sie belügen uns. Da sie überzeugt sind, dass es vollkommen rechtens ist, Ungläubige zu belügen, zu verraten und sogar zu töten, fördert dies kein Vertrauen.“

Aber die evangelische Kirche tappt völlig naiv in die „DiaLüg“-Falle:

Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte deren Sprecher Johannes Minkus (München), die Kirche erwarte, dass im ZIEM ein offener Dialog zwischen muslimischen und christlichen Gelehrten und Gläubigen geführt werde. Die Theologie und die Praxis des Islam sollten in der Mitte der Gesellschaft „sichtbar, diskutierbar und natürlich auch kritisierbar“ werden.

Das Problem an der Sache ist: Die evangelische Kirche stellt keine kritischen Fragen, sondern gibt sich mit den wohlklingenden Lippenbekenntnissen des Imams Münchhausen zufrieden. Immerhin zeigt man Bedenken beim Finanzier aus dem Scharia-Staat Katar:

Medien wie „Welt Online“ berichten hingegen über „das falsche Spiel des islamistenfreundlichen Katar“. Nach ihren Informationen unterstützt der arabische Staat unter anderem die radikal-islamische Organisation Hamas, den libyschen Zweig von El Kaida, die Muslimbrüder in Tunesien und den islamistischen Teil der syrischen Opposition sowie die afghanischen Taliban, die ein Kontaktbüro in Katar haben. Kritiker bezweifeln, dass ein Land, das Menschenrechte und Religionsfreiheit grob verletze, im Ausland an einem interreligiösen Dialog interessiert sei. In Katar konnte 2008 eine katholische Kirche gebaut werden. Sie darf jedoch weder einen Glockenturm noch Kreuze an der Fassade haben.

Diese katholische Kirche, die sich auch weit abgelegen in der Wüste befinden soll, ist nicht mehr als ein Feigenblättchen. Wer mit der evangelischen Kirche Bayern kommunizieren möchte, kann dies mit diesem Kontaktformular vornehmen.

Oder direkt mit dem Landesbischof Bedford-Strohm:

» landesbischof@elkb.de

Update: Auch Münchens Oberbürgermeister Christian Ude bleibt trotz der immer bedenklicher werdenden Faktenlage um Imam Idriz weiter stur auf Unterstützungskurs. Kritikern teilte er vor wenigen Tagen schriftlich mit:

Die Landeshauptstadt München ist stolz darauf, eine weltoffene Stadt zu sein, in der Menschen aus vielen Ländern und mit unterschiedlichen religiösen Anschauungen eine Heimat gefunden haben. Deshalb unterstützen alle Fraktionen im Stadtrat das Projekt ZIE-M in München.

Der Widerstand in München ist nun wichtiger denn je. Die Bürgerbewegung DIE FREIHEIT veranstaltet jede Woche Kundgebungen, so auch am morgigen Samstag von 15-20 Uhr am Sendlinger Tor, um die benötigten 30.000 Unterschriften zusammenzubekommen. Weitere Informationen und viele Bilder auf der Internetseite der FREIHEIT Bayern..

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41 KOMMENTARE

  1. Ich bin der Martin. Und ich finde das gaaanz doll was die da machen.

    Ich glaube es wirklich. Der Sektengründer würde sich freuen.

  2. Bedford-Strohm setzt die feige Speichelleckerei gegenüber der Islamisierung fort und steht damit seinem Vorgänger Friedrich in nichts nach.

    Man kann dem Bedford auch direkt eine Email zukommen lassen:

    landesbischof@elkb.de

  3. Ach, das lutherische Pastörchen mit tauben Öhrchen, schmiegt seinen Arm an den Lügen-Imam, gutmenschlich warm!

  4. Lange hat man gedacht, der Islamismus sei eine unbedeutende Irrlehre, die vom Weg der Religion abgekommen ist. Das ist nicht so. Es handelt sich um eine echte faschistische Ideologie, mit einem politischen Projekt und einer Strategie, sich die Welt untertan zu machen. Erst waren die Islamisten Individuen, dann haben sie Gemeinden und Regionen kontrolliert. Jetzt lenken sie ganze Staaten mit ihrer Verwaltung, ihrer Armee – in Marokko, Ägypten, Tunesien, auf gewisse Art auch in Algerien.

    Wir müssen uns befreien, von der Macht, der Religion, von der arabomuslimischen Kultur, die einen Araber dazu zwingt, wie ein Araber zu denken. Ein Araber kann wie ein Mensch denken und nicht nur wie ein Araber.

    (Boualem Sansal im Standard)

    Allerdings muss man schon ein Araber sein, um im politisch korrekten Standard gewisse Dinge über die arabische bzw. islamische Welt aussprechen zu dürfen.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2012/07/10/palastinensischer-als-die-palastinenser/

  5. vielleicht ist Bedford-Strohm ja schon heimlich zum Islam konvertiert?Das würde dann dieses Verhalten erklären.

  6. Tag der Patrioten

    TAG DER PATRIOTEN

    Bürgerinitiative für Meinungsfreiheit und Demokratie – Gegen Bevormundung

    Am 03.10.2012 wird in Berlin in Berlin eine Veranstaltung stattfinden.

    Zugesagt haben bereits diverse konservative Kräfte, Blogs, Foren und Mitstreiter.

    Es ist ab 14 Uhr eine Demonstration angemeldet.
    Zugesagt haben pro DEUTSCHLAND, BPE/PAX, DF, DEUTSCHE KONSERVATIVE, GDL, Vertreter diverser Blogs………. http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?90579-Tag-der-Patrioten

  7. Gucken wir uns mal das an

    Im Netz von Salafisten
    Die Story im Ersten
    Am Mo, 16.07.2012 ab 22:45 – 23:30 Uhr

    „Wie radikale Muslime junge Menschen verführen

    Sie verteilen den Koran massenhaft in der Fussgängerzone. Die Radikalen unter ihnen gehen auf Demos gegen Mohammed-Karikaturen mit Gewalt auf Polizisten los. In diesen Tagen lernt die Öffentlichkeit extrem fundamentalistische Muslime kennen, die den Sicherheitsbehörden schon lange Sorgen bereiten: sogenannte Salafisten. Sie stehen für einen Ur-Islam, den viele von ihnen hier in Deutschland durchsetzen wollen. Für sie steht der Koran über den deutschen Gesetzen. Den Propheten Mohammed gilt es zu verteidigen.
    Ihr bizarres Weltbild von Paradies und Hölle, Gläubigen und Ungläubigen predigen sie in Moscheen und verbreiten es im Internet. Sie verführen damit junge Menschen, die auf der Suche nach Orientierung sind. Wie aber gelingt ihnen das? Und was sind die Folgen? Der Film erzählt die Geschichte von Jugendlichen, die in die salafistische Szene abgerutscht sind. Von jungen Männern, die radikalisiert wurden, die sogar in den Heiligen Krieg zogen, wo sie ihr Leben liessen. Von Eltern und Familien, die um ihre Söhne, Töchter und Geschwister bangen. Von Insidern, die Indoktrinierung durch Salafisten hautnah erlebt haben. Von Hasspredigern, die von Moschee zu Moschee ziehen. Und von Menschen, die aufklären wollen und vor einer Radikalisierungswelle junger Muslime warnen.
    Die Autoren Eric Beres und Fritz Schmaldienst haben monatelang recherchiert und zeichnen ein erschreckendes Bild: Die salafistische Szene hat Zulauf. Ihre Führungsfiguren nehmen für sich in Anspruch, den wahren Islam zu verkünden und bieten einfache Antworten in schwierigen Lebensfragen. Wer sich ihnen zuwendet, erfährt scheinbar Geborgenheit. Und landet am Ende in einer Gemeinschaft, für die vor allem eines zählt: das, was Allah befiehlt.“

    Gemessen an den Millionen Moslems hier sind das wieviel Prozent?

    Jedenfalls mehr als ein paar NPD-Fuzzis bei fast 80 Mio Bevölkerung.

    Wann beginnt der Kampf gegen diese knallharten Islamverbreiter?

  8. Stattdessen schreibt die Junge Freiheit heute am 13.7.2012
    Thierse fordert Bundesstiftung gegen Rechts

  9. Der ev. Bischof Friedrich liebte die Parole: Bayern – evangelisch!

    Anscheinend will man unbedingt das (restliche) kath. Bayern ev. befrieden, dazu verbündet man sich auch mit dem Feind des Christentums. Wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat, landet er jedoch am islamischen Baukran.
    Warum spielen sie also mit dem islamischen Feuer, auch die atheistischen Linken oder bestimmte homosexuelle Politiker wie Wowereit, Westerwelle, Volker Beck?

    Aber auch die Kath. Kirche ist windelweich und buhlt mit Islamiten…

  10. Ist das Foto der beiden oben wirklich echt?
    Das bizarre „Brautpaar“:
    Einfältiges Grinsen bei Bedford.
    Siegerlächeln bei Idriz, er führt die Trophäe zum Altar, äh Islam.

  11. Klar die Eisbären sind Vegetarier und die Erde ist eine Scheibe. Danke Michael Stürzenberger für den Bericht. So gehts..

  12. Im Jahre 1772 erschien die erste direkt aus dem Arabischen ins Deutsche übersetzte Koran-Ausgabe, erstellt von David Friedrich Megerlin.

    Megerlin schrieb in seinem Vowort u.a.:

    „Mahomed ist der gewisse Gegenchrist, der Christus als Mittler des Heils nicht bekennt, noch das Geheimnis der Dreieinigkeit, noch die Sakramente des neuen Bundes; und die Heilsordnung, durch den Glauben selig zu werden, nicht annimmt;

  13. Zitat „Gedanken zum Tag“ 06:00 29.Mai 2012
    „Mein Bayern 1, immer gut informiert“
    „Gedanken zur Pfingstzeit:
    Als ich zum Landesbischof gewählt wurde, erhielt ich unglaublich viele Briefe – von
    lieben Freunden, von Menschen, die ich schon lange nicht mehr getroffen hatte, aber
    auch von vielen Menschen, denen ich noch nie begegnet war. Ich war überwältigt
    von den herzlichen Grüßen, den aufrichtigen Segenswünschen, vor allem aber von
    der Liebe und dem Zutrauen, das aus diesen Briefen sprach. Mich hat dies
    ungeheuer ermutigt und mir auch eine große Kraft gegeben, all dem Neuen,
    Unbekannten offen und voller Hoffnung zu begegnen.
    Dass Briefe etwas sehr Schönes sein können, das habe ich da besonders deutlich
    erfahren. Es gibt auch andere Briefe. Immer wenn ich irgendwo öffentlich für ein
    wertschätzendes Miteinander der Religionen, den Islam eingeschlossen, plädiere,
    bekomme ich von bestimmten Gruppen regelrechte Hassmails. Kritik ist immer
    willkommen, um dazuzulernen. Aber Hass gegen das Fremde ist etwas
    Bedrückendes.
    Ein Brief ist also nicht ein Brief: auf den Inhalt kommt es an. Und da ist die
    Standortbestimmung von Paulus im 2. Korintherbrief klar: Ihr seid ein Brief Christi,
    geschrieben mit dem Geist des lebendigen Gottes. Dass ich ein Brief sein darf, finde
    ich schon einen schönen Gedanken. Aber es wird noch besser: ich darf ein
    Liebesbrief sein. Mit diesem Gedanken gehe ich heute in den Tag. Mal sehen, wie
    der Liebesbrief ankommt!“
    Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.“

    Schickt ihm doch weitere Liebesbriefe!

  14. Die „evangelische“ Kirche tappt nicht naiv in die Dialüg-Falle!

    Sie betreibt diesen Scheindialüg schon wenigstens zwei Jahrzehnte und hat sich dem Islam längst unterworfen, anstatt den Muslimen eine wirkliche vom Evangelium geprägte Antwort zu geben. Darauf warten nämlich viele, auch wenn es oft nicht wahrgenommen wird.

    Gerade die führenden Kirchenfunktionäre, die sich „Bischöfe“ nennen lassen, haben die Islamisierung kräftig gefördert. Der oberste der Verführer, Nikolaus Schneider bezeichnet Muslime als „Glaubensgeschwister“ und nennt die berechtigte Kritik am Islam und seinen menschenverachtenden Lehren „unchristlich und krankhaft“. Dass diese „Glaubensgeschwister“ gerade Juden und Christen, die von Allah verflucht sind, bis aufs Blut verfolgen, haben Leute wie Schneider, Bedford-Strohm etc. offenbar noch nicht mitbekommen. Sie alle fordern zudem die Einführung des Islam-Unterrichts an allen öffentlichen Schulen!

    Ganz schlimm auch der frühere „Geistliche“ aus Lübeck, Meister, heute „Bischof“ in Hannover! Er führte als erster den Islam-Unterricht sogar an einer kirchlichen Privatschule bei Hannover ein.

    Alle Landeskirchen haben ein Heer von Islam-Beauftragten, die den Menschen verklickern sollen, dass doch alle an denselben Gott glaubten, dass der Islam eine „abrahamitische Religion“ sei, was von dem kath. „Theologen“ Küng seit Jahrzehnten propagiert wird – auch wenn es nicht stimmt.

    Darüber können die Muslime nur lachen – sie haben keine Kirchenbeauftragten!

    Für die Kirchen ist es wichtig, das Fähnchen nach dem Winde zu hängen und dem Zeitgeist nachzulaufen. Warum wohl will keiner mehr die blutleeren Predigten über Sozialismus, „Friedensbewegungen“ und Atomkraftgegner hören? Anstatt Gottes Wort zu predigen, das die Zusage hat, nicht leer zurückzukommen, werden allgemeine Plattitüden abgelassen, die dann durch weiter schrumpfenden Gottesdienstbesuch quittiert werden.

    Was würde wohl JESUS zu diesem Treiben sagen?
    Darüber kann man in der Bibel lesen: So u.a. ab Matthäus 24,3 bis 25,46.

    Übrigens mochte sich Bedford-Strohm in seiner Heimatstadt Coburg nicht bei der Bürgerinitiative beteiligen, die gegen den Bau von hohen Minaretten im Zentrum der Stadt angetreten ist.

  15. Mit guten Ideen fühlt der “ Beamte “ –
    Heinrich Bedford-Strohm sich stets
    als Obermensch und nennt sich Übermensch.
    Er erwartet für seine Leistung den verdienten Lohn der ihm nun unterworfenen Menschheit.
    Er erhöht sich, um andere zu erniedrigen.
    Das ist ein Vorgang der Menschenverachtung.
    So entstand der antike Wahn vom niedrigen Menschen für niedrige Arbeit, dem viele
    heute noch als Glauben anhängen. Sich
    selbst reicht der so gläubige Beamte
    Heinrich Bedford-Strohm nie aus. Dazu
    ist er zu klein. Er braucht Publikum,
    die seine Leistung bejubelt und der
    Jubel ist ihm gewiss, wenn er das tut,
    was andere sich nicht trauen. Das ist
    der Mut der kleinen Menschen, die sich erhöhen wollen. So hört er in die Masse hinein und will der Erste sein, der das ausspricht und vollbringt, was sich gerade als Massenwahn entwickelt. Ich nenne sie Vorreiter und doch sind sie nur Scheinheilige, die unsere Gemüter belauschen. Nur dort wo geflüstert wird, wagt sich der Religöse in die Höhe. Wer erhält schon einen Orden, wenn er die Füsse von Idriz leckt
    und behauptet es sei ein gekochter
    Schafskopf ?

  16. Bedford-Strohm lobte: Er wünsche sich einen „weltoffenen Islam, wie wir ihn hier in Penzberg finden“.

    Aber, aber, gibt es denn auch einen nicht-weltoffenen Islam?
    Ich dachte, „der Islam“ ist Frieden, mit unserer Rechtsordnung vereinbar und „Islamismus“ habe nichts mit dem Islam zu tun und „der Islam“ sei deshalb bei uns willkommen?

    Er kenne die Ängste der Menschen, dass die Grenzen zwischen Christentum und Islam nicht deutlich genug gezogen oder islamistische Taten verharmlost würden.

    Ähhh..ja.
    Meint er damit so „islamistische“ Taten wie die, die im Koran wörtlich zu befolgen vorgeschrieben stehen, wie das Einführen der Scharia, die Zwangskonversion, das Vertreiben oder Abschlachten der „Ungläubigen, das Einführen der Dhimmisteuer und das Bezeichnen von Christen als Ungläubige?
    Dann ist der gesamte Koran also in Bedford-Strohms Augen islamistisch.
    Interessant.

    Und natürlich seien menschenverachtende Aspekte einer Religion oder die Erniedrigung von Frauen nicht zu tolerieren.

    Wie jetzt?
    Das ist so im Koran vorgeschrieben und damit Bestandteil des Islam, den man aber tolerieren und bereichend sehen soll.

    Aber auch eine „pauschale Abqualifizierung des Islam“ dürfe es nicht geben. „Die Begegnung ist die Lösung“, sagte Bedford-Strohm.

    Aber eine pauschale Begrüssung des Islam samt seiner menschenverachtenden Aspekte ist in Ordnung?
    Auch dann, wenn diese „Begegnung“ nur dort friedlich und tolerant abläuft, wo der Islam einfach nicht die Macht hat, seine Intoleranz und Eroberungsansprüche mittels der Gläubigen durchzusetzen?
    Wohl mit den Kopf etwas zu fest gegen den Altar geknallt.
    Es ist pure Dummheit, beispielsweise den spielenden Kätzchen im Löwenkäfig beim Wachsen zuzusehen und sich keine Gedanken darüber zu machen, was diese Kätzchen in naher Zukunft fressen werden.

    Die Menschen müssen fremde Religionen als Bereicherung sehen. „Manchmal halten sie uns selbst einen Spiegel vor“, so der Landesbischof.

    Und wieder diese Pauschalisierung.

    Gleichsam müssen wir wohl auch die fremde Religion der Mayas als Bereicherung empfinden, wenn sie sich ausbreitet und die Gläubigen Jungfrauen opfern wollen?
    Oder was machen wir, wenn ein kleiner, zappeliger Migrant auf die Idee kommt, eine Rassenreligion zu gründen und Fremdrassige einzulagern und zu opfern?

    Nein, Herr Bedford-Strohm, wir müssen nichts als Bereicherung sehen, dessen Lehren unserem Wert- und Moralverständnis zuwidersprechen.

    Lasst mal die Moschee in Mekka.

  17. Oh …, ich war noch nicht ganz fertig:

    Im Jahre 1772 erschien die erste direkt aus dem Arabischen ins Deutsche übersetzte Koran-Ausgabe, erstellt von David Friedrich Megerlin.

    Megerlin schrieb in seinem Vowort u.a.:

    “Mahomed ist der gewisse Gegenchrist, der Christus als Mittler des Heils nicht bekennt, noch das Geheimnis der Dreieinigkeit, noch die Sakramente des neuen Bundes; und die Heilsordnung, durch den Glauben selig zu werden, nicht annimmt; und dazu seine politische Scheinreligion mit Waffen, wo er kann, fortpflanzt.“

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Koran_by_Megerlein,_1772,_pages_30-31.jpg&filetimestamp=20070523224921

    http://de.wikipedia.org/wiki/Die_t%C3%BCrkische_Bibel,_oder_der_Koran

  18. Man muss nicht einmal überdurchschnittlich gebildet sein, um festzustellen, dass Bibel und Koran zwei völlig verschiedene Bücher sind. Demnach kann GOTT, der sich in der Bibel offenbart, nicht derselbe sein, wie der sich im Koran Offenbarende. So wie sich Licht und Finsternis unterscheiden, so unterscheiden sich auch die Inhalte dieser beiden Bücher.
    Das, was also jeder normal Begabte beim Lesen des Koran erkennt, erkennen aber unsere Politiker und Kirchenleiter nicht: nämlich, dass der Koran ein grausames Lügenbuch ist, dass sich sogar in vielen Aussagen widerspricht. Das aber wird von den Geleerten (nicht falsch geschrieben!) des Islam und vom Koran selbst erklärt: Allah, der Götze des Islam, ist ein „Listen- oder Ränkeschmied“ (Sure 3:54), der „in die Irre führt, wen er will“ (14:4; 6:39 + 125; 30:28). Deshalb kann dieser Götze sogar sein eigenes Wort, das doch von den Mohammedanern „Buchstabe für Buchstabe“ befolgt werden soll, ändern oder rückgängig machen, weil er vorher etwas Unüberlegtes geäußert hat. Das bestätigt Sure 2:106: „Was wir (Allah) auch an Versen aufheben oder in Vergessenheit bringen, wir bringen bessere oder gleiche dafür. Weißt du nicht, dass Allah über alle Dinge Macht hat?“
    Nach eigener Aussage dieser „Geleerten“ sollen 225 Koranverse durch diese spätere „Abrogation“ verändert worden sein. (Hinweis in der Koran-Übersetzung von Max Henning).
    Welch ein Unterschied zu dem einen und wahren GOTT, des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs!

  19. Islamische Selbstdarstellung ist Volksverdummung im Zeichen des Dialogs!

    Die „Evangelische Kirche“ muss sich nicht wundern, wenn man ihr den Rücken kehrt.

    Tage der offenen Moschee, islamische Kulturzentren … wer sich dort hin begibt, wird wohl kaum erfahren, dass Mohammed ein räuberischer Kriegsfürst war, der jeden umbringen ließ der sich nicht dem Islam unterwerfen oder konvertieren wollte, und dass genau diese Geisteshaltung den Koran maßgeblich bestimmt und für Intoleranz, Gewalttätigkeit und Rückständigkeit in der islamischen Welt verantwortlich ist.

    Viele Deutsche verbinden mit dem Islam Terror, Fanatismus und Frauenunterdrückung und dies völlig zu Recht!

  20. #5 Kahlenberg 1683 (13. Jul 2012 18:43)

    E-Mails an irgendwelche landeskirchliche oder EKD-Oberfreaks werden grundsätzlich von denen nicht beantwortet.
    Ich habe folgende Personen bzw. Institutionen angeschrieben:

    – EKD
    – div. Landeskirchen
    – div. Bischöfe und Präsides
    – Frau Kässmann
    – Peter Hahne als ehem. Mitglied der EKD
    – Karin Göring-Eckardt

    Es ist zum Verzweifeln – es gab nie eine Antwort.

    Als P. S. hatte ich immer folgenden Standardsatz mitgeschickt:

    P. S. Sie dürfen mir auch ruhig antworten und mir damit zeigen, dass Sie mich Ernst nehmen. Vielen Dank. Sie müssen nicht mit meiner Meinung übereinstimmen, sondern mir lediglich zeigen, dass Sie in der Lage sind, wenigstens die andere Meinung zu lesen und darauf zu antworten.

    Alle diese Herrschaften haben damit bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage sind.

  21. Die katholische Kirche, einst Bollwerk gegen alle Feinde des Glaubens, begeht nun selbst eifrig und vorauseilend, blind und vergutmenschlicht, das letzte Tabu, um die Kirche endgültig zu lequidieren. Sie wirft sich in die Arme jenes Erzfeindes, der sie schon jahrhundertelang bekämpfte. Ma muß keinen gehobenen I-Q haben, um zu wissen, was daraus folgt. Die Strategen des Islam auch!

  22. Sollten eines Tages die feuchten Träume Bedford-Strohms in Erfüllung gehen, wird er entweder konvertieren (Vorhaut fort), fliehen und herumstrohmern (Bett fort) oder seinen Kopf verlieren (Kopf fort). 😉

  23. Der Vatikan und die protestantischen Kirchen Nordeuropas glauben allzu naiv, dass der interkonfessionelle Dialog auf wundersame Weise den Islam in den Schoß der westlichen Zivilisation führen werde.

    Das wird aber nicht passieren, den der Islam wurde von einem Krieger gegründet, der schneller Territorien eroberte, als er eine Theologie oder eine politische Theorie durchdenken konnte.

    Die Vertreter der christlichen Religionen verschwenden kostbare Zeit und Ressourcen für den vergeblichen Versuch mit den selbsternannten Führern des Islam zu verhandeln. Sie sollten endlich aufwachen, denn der Wolf hat nur Kreide gefressen.

    Sobald er kann, wird er hemmungslos zubeißen.

  24. #28 fiori musicali (13. Jul 2012 19:37)

    Ich erwarte von denen gar keine Antwort. Aber ich habe ihnen meine Meinung gesagt und mir ein Magengeschwür erspart.

  25. Hitler über Kirche, Christentum und Islam

    Der geborene Katholik und Gröfaz A. Hitler konnte sich als Religion nur den Islam für sich vorstellen, weil er in dessen Struktur viele Ähnlichkeiten mit dem braunen Sozialismus/Faschismus sah.
    In seinen Gesprächen mit Hitler Anfang der 30er Jahre, gibt uns Hermann Rauschning, der mehrere Jahre Staatspräsident in Danzig war, tiefe Einblicke in die Gedankenwelt des „Führers“: „ … Mit den Konfessionen, ob nun diese oder jene: da ist alles gleich. Das hat keine Zukunft mehr. Für die Deutschen jedenfalls nicht. Der Faschismus mag in Gottes Namen seinen Frieden mit der Kirche machen. Ich werde das auch tun. Warum nicht Das wird mich nicht abhalten, mit Stumpf und Stiel, mit allen seinen Wurzeln und Fasern das Christentum in Deutschland auszurotten. Die Italiener sind naiv, sie können Heiden sein und Christen zu gleicher Zeit. Italiener und Franzosen, wenn man die auf dem Lande sieht, sind Heiden. Ihr Christentum geht nicht durch die Haut durch. Aber der Deutsche ist anders. Er will seine Sache mit Ernst treiben. Entweder ist er Christ oder Heide. Beides zusammen kann er nicht sein. …“ (zit. in „Quellenbuch zur Kirchengeschichte“ III, Frankfurt 1971, S. 98)

  26. MARTIN LUTHER über KORAN und TÜRKEN
    Der „Gründer“ der nach ihm benannten lutherischen Kirche hatte zum Islam eine völlig andere Sicht als die heutigen Leiter der Kirchen. So setzte sich Martin Luther für eine Übersetzung des Koran ins Deutsche ein. Als er 1542 diesbezüglich gefragt wurde, sagte er barsch: Daß man dem Mahmet (das ist Mohammed) oder Türken nichts Verdrießlicheres tun, noch mehr Schaden zufügen kann – mehr denn mit Waffen – denn daß man ihren Koran an den Tag bringe, darin sie sehen mögen, wie ein gar verflucht, schändlich , verzwiefelt Buch es sei, voller Lügen, Fabeln und Gräuel …“
    Im Blick auf die Belagerung Wiens (1529) und die Eroberung Budapests (1543) durch Sultan Suleiman, sieht Luther im Gegensatz zu den derzeitigen Kirchenführern „im Islam nicht nur Heidentum, sondern eine der entscheidenden antichristlichen Mächte der Endzeit.
    Nach Luther hat die weltliche Obrigkeit die Pflicht zur militärischen Abwehr der Türken; die Kirche kann gegen den Feind des Evangeliums nur beten; ja sie hat in ihm eine Zuchtrute Gottes über die Sünden der Christenheit zu sehen …“ (RGG, Bd. III, Tübingen 1959, Sp. 920ff)

  27. #30 Abu Sheitan 😆

    Jeden Tag freu ich mich neu darüber, dass ich bereits 1968 aus diesem christusverräterischen Verein ausgetreten bin. War eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

    Nur leider, leider, trottelt die Freikirche, der ich jetzt angehöre, zuckend und zögerlich und dennoch deutlich erkennbar dem kirchlichen Hauptstrom hinterher.

    Widerwärtigste Anbiederung an den Zeitgeist = Ungeist = Antigöttlich = Antimenschlich.

    Ich freu mich über alle, die dieses eklige Spiel durchschauen und sich im Widerstand befinden, egal ob Christen oder Atheisten.

  28. Idriz schaut extra nicht in die Kamera, damit man sein falsches (extrem breites) Lächeln nicht so gut erkennen kann.

    Der Doppelname-Gutmensch denkt vermutlich an garnichts.

  29. #37 Karl der Zeitungsbote (13. Jul 2012 23:59)

    Natürlich küssen sie sich! Der Mohammedaner Idriz würde alles tun, um Ihn als Islam-Handlanger zu gewinnen!

  30. da war doch kürzlich ein pi-artikel bezüglich pius zwölf.
    wenn ich es recht überlege, gehörte auch der jetztige papst auf den index von nürnberg 2.0.
    dann müsste auch er schreiben – in brennender sorge…- wenn es zu spät ist. wie damals.

  31. Benjamin Idriz wird irgendwann einmal selber Probleme mit seinen Glaubensgenossen bekommen. Denn er hat ja einen offenen Brief an die iranische Regierung geschrieben, in dem er die Freilassung von Pastor Youcef Nadarkhani forderte.
    Damit sehe ich die ganze Sache gelassener.

  32. Hmm, ich hoffe doch mal, das sich ein talentierter Bereicherer in seinem Allah-Eifer mal vergißt und im Rückzugsnest Germanistan mal aus Übermut für Bombenstimmung sorgt.
    Dann sollten die Letzten endlich mal wach werden.
    Nur befürchte ich, das die linksgrünen Gutmenschen-MSN uns das dann vollmundig als kulturellen Kollateralschaden verkaufen, den wir als tolerante, multikulturelle Gesellschaft doch bitte schön hinzunehmen haben, das gehört schließlich zur Gastfreundschaft und für die benachteiligten Talente muß man doch Verständnis haben.

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