„Großeinsatz für die Beckumer Feuerwehr zwischen Keitlinghausen und Sünninghausen: Der Generator eines Windrades fing am späten Freitagnachmittag im Bereich Am Flimmerberg Feuer (Foto). 26 Kameraden der Beckumer Feuerwehr waren dort zeitweise mit acht Fahrzeugen im Einsatz. Dabei waren die Einsatzkräfte weitgehend zum Zuschauen verdammt. Denn eingreifen konnten sie am eigentlichen Brandherd nicht. Als die alarmierten Einsatzkräfte kurz nach 16.30 Uhr eintrafen, brannte das Maschinenhaus in 75 Metern Höhe bereits in voller Ausdehnung.“ Warum freuen mich solche Meldungen so? Habe ich einen Windrad- oder Grünen-Knax?

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183 KOMMENTARE

  1. Naja, das ist sicher ein CO2-neutrales Feuer.

    Immerhin beweist diese Technolgie gerade ihre wirtschaftliche Nachhaltigkeit:

    Man muss die Dinger regelmässig mit viel (Steuer)Geld erneuern, reparieren, warten, mit Elektromotoren oder Hamstern am Festrosten hindern, löschen und mit Vogelopferungen den Gott der Grünkraft friedlich stimmen.

  2. Wie kann man sich darüber freuen, wenn so ein teures Gerät brennt?!

    Aber immer noch besser, es ist ein Windrad, als ein AKW!

  3. Warum du dich freust, Kewil? Vielleicht weil du technikfeindlich eingestellt bist?

    Unter einen anderen Regierung hätte die Windkraft ein Erfolg werden können, sinnvoll eingesetzt.

    Aber Windräder an Orten bauen, wo keine Leitungen zum Stromtransport vorhanden sind ist schon verrückt. Aber noch verrückter ist, wenn die politischen Parteien die die Landschaft verspargeln, mittels Demos und Klagen den Bau der für die Windkrafträder nötigen Leitungen verhindern…

  4. Aber immer noch besser, es ist ein Windrad, als ein AKW!

    Quatsch. Windräder destabilisieren nur das Stromnetz, treiben den Strompreis hoch und ersetzen kein einziges Kernkraftwerk. Wenn EEG-Abzocker auf die Schnautze fallen, ist das ein Grund zur Freude.

  5. Kewil, die meisten hier haben einen Windrad- oder Grünen-Knax. UND DAS ZU RECHT!!

  6. Einzelfall, Einzelfall, Einzelfall — bitte nicht pauschalisieren. Die Arier sind nämlich auf dem besten Weg, die gesamte Restmenschheit zu belehren: am doitschen Geiste soll die Welt genesen!

  7. Selbst wenn man für KKW ist, dann muss man nicht gegen Windräder und Solarmodule sein.

  8. Sich über brennende Windräder zu freuen, weil man die Grünen nicht mag, ist unseriös und unreif. Solche Beiträge ärgern mich. Umweltschutz ist wichtig. Dass es in dem Umweltschutzbereich auch so manch ideologisch motivierte streitbare Entwicklung gibt, will ja niemand leugnen. Die Entwicklung der Windkrafttechnologie gehört ganz sicher nicht dazu.

    PS: Ich kommentiere hier nur, weil ich weiß, dass sich auch andere Islamkritiker und PI-Freunde über solch wenig hilfreiche Artikel ärgern. Trotzdem respektiere ich natürlich Ihr Engagement in Sachen Islamkritik, Kewil.

  9. Wenn sowas öfter vorkommt, muss man sich überlegen, Windrad-Befürworter mit einem biologisch unbedenklichem Mund-Gebläse-Feuerlöscher auf die Windräder zu setzen, um im Brandfall die wertvolle Technik zum Wohle der Allgemeinheit vor Schaden zu bewahren.

    Oder wer will ohne Brandwache so ein Ding in seinem Vorgarten stehen haben?

    Ach so, „grüne“ Polemik darf man ja nicht gegen „Grüne“ richten….

  10. Windkraftwerke sind in etwa so sinnig wie die anatolische Einwanderung in die Sozialsysteme.

    Bringen fast kein Nutzen, kosten jedoch Unmengen Geld der Stromkunden.

    Windräder sind Strömungsmaschinen, deren Leistung in der 3.! Potenz vom Strömungsmedium (Wind) abhängig sind.

    Bedeutet: Weht der Wind nur zur Hälfte zum Optimum, sinkt die Leistung auf ein Achtel.

  11. Ob die Murksel jetzt analog zu Fukushima die Föhne in der Landschaft alternativlos abschafft? Wohl eher nicht.

    Aber sie könnte dafür sorgen, daß man wenigstens die Energie des Feuers sparsam nutzt – und alles wäre nicht so schlimm.

  12. Übrigens bin ich für jeden Tag, der Schneelast auf die Dächer bringt, ebenso dankbar wie ein extrem windarmer Tag.
    Umso weniger wird eingespeist und ich muss weniger für diesen Schwachsinn über meine Stromrechnung zahlen.

  13. @#6 FfD
    Ach so! Dir ist also ein brennendes AKW lieber – mit all den entsprechenden Folgen…?!

  14. Sag mal Kewil, schreibst du nur für dich selbst oder wie ist das?
    Oder findest du es besser das ein Reaktor oder ein Kohlekraftwerk brennt?

    Ich kann deine Wut auf die Grünen vertstehen
    aber das ist doch Schwachsinn!

    Das bringt PI nicht weiter, im Gegenteil.
    Off:
    Und eure löscherei von kritischen kommentaren
    bringen euch ins Abseits und macht euch unglaubwürdig.

    Lese seit Jahren hier.

    Ansonsten ein großes Lob an den Admin der Seite.

  15. 1. Ein Einzelfall
    2. Notwendig für die Kraft-Wärme-Kopplung um die Wohnungen zu heizen.
    😉

  16. Für den Ersatz eines Kerkraftwerkes braucht es zwischen 4000 und 7000 Windraäder.

  17. Warum freuen mich solche Meldungen so? Habe ich einen Windrad- oder Grünen-Knax?

    ———–

    Vielleicht,aber mir geht es genauso!!!
    Ich glaube auch nicht,dass diese „Windmühlen“,der Weisheit letzter Schluss sind.Als Natur Romantiker ist mir diese optische Umweltverschmutzung sogar ein Dorn im Auge!!!

  18. Für den Ersatz eines Kerkraftwerkes braucht es zwischen 4000 und 7000 Windraäder.

    Das ist falsch. Das ist nur der Nennleistungsersatz. Das AKW liefert die angegebene Leistung zu jeder Zeit rund um die Uhr. Das Windkraftwerk nur bei Wind. Rechne mal mit einem Faktor 100. Um ein AKW zu ersetzen brauchst du zwischen 4.000.000 und 7.000.000 Windräder. Das kommt eher hin.

  19. #17 Kodiak (08. Jul 2012 20:14)

    AKWs sind sicher. Der Fukushima-Bericht sagt, dass die Behörden den Totalausfall des Stromes bei der Bemessung der Sicherheitsmassnahmen nicht berücksichtigt haben wollten.

  20. @ #10 kai1000 (08. Jul 2012 20:06)

    Sich über brennende Windräder zu freuen, weil man die Grünen nicht mag, ist unseriös und unreif. Solche Beiträge ärgern mich. Umweltschutz ist wichtig. Dass es in dem Umweltschutzbereich auch so manch ideologisch motivierte streitbare Entwicklung gibt, will ja niemand leugnen. Die Entwicklung der Windkrafttechnologie gehört ganz sicher nicht dazu.

    Wie meinen Sie das denn?

    Klar, Umweltschutz ist wichtig, keine Frage. Allerdings sind die Grünen (die ich auch nicht leiden kann) nicht der Erfinder des Umweltschutzes. Das war seinerzeit Anfang der 80er Jahre ihr Thema, auf das diese Leute aufgesprungen sind und was die Grünen groß gemacht hat.

    Die Grünen kommen großenteils aus kommunistischen Ecke, und das ist es, was sie so verachtenswert macht.

    Über den Stil von Kewil kann man unterschiedlicher Meinung sein, mir gefällt da auch nicht alles, was er schreibt, aber so sei es.

    Sie wollen doch bitte nicht ernsthaft behaupten, diese Windräder wären umweltfreundlich? Wollen Sie sich damit bei einem Comedy-Wettbewerb vorstellen?

    1. Solche Brandfälle wie dieser sind sicher nicht umweltfreundlich.

    2. Windräder zerhäckseln zahlreiche Vögel und Fledermäuse, ist auch nicht so wirklich im Sinne der Umwelt.

    3. Wenn zur Errichtung von Windrädern bspw. im Mittelgebirge Waldflächen, die ansonsten nicht forstwirtschaftlich genutzt werden, teils in Naturschutzgebieten gelgen abgeholzt werden, halte ich das auch umweltschutzmäßig für schlecht. Das ist aber nur meine private Meinung.

    4. Schauen Sie sich mal die Energiebilanz eines Windrades an. Es wird 50% mehr Energie in Produktion, Aufbau, Wartung, lfd. Betrieb und Demontge eiens Windrads investiert, als dieses im Laufe seines Betriebs erzeugt. Quellen findet man massenhaft unter Google. Das kann man auch als ökonomischen und ökologischen Schwachsinn bezeichnen.

    5. Das diese Dinger Fläche verbrauchen, optisch die Landschaft verschandeln und durch ihren Schlagschatten die daneben wohnenden Menschen belasten, so daß teilweise deren Gesundheit gefährdet wird, sei noch dazu angemerkt.

    Jetzt dürfen mir gerne noch ein paar Argumente für Ihre These liefern. Oder müssen Sie da erst Rücksprache halten mit den Leuten, die Sie bezahlen?

  21. #3 Kodiak (08. Jul 2012 19:56)
    Wie kann man sich darüber freuen, wenn so ein teures Gerät brennt?!

    Aber immer noch besser, es ist ein Windrad, als ein AKW!
    …………..
    Man freut sich ganz einfach deswegen, weil das wieder einigen Vögeln und Fledermäusen das Weiterleben ermöglicht, Herr oder Frau Kodiak.
    Und was soll bei einem Kernreaktor brennen oder die von Ihnen so heissersehnte und herbeigeflehte radioaktive Verseuchung hervorrufen? Bitte um belastbare Begründung!
    (Wetten,was jetzt kommt??
    Der Trafo in Krümmel, Tchernobyl und ähnliche, dumme, grüne Sprüche)

  22. @ #10 kai1000 (08. Jul 2012 20:06)

    Sich über brennende Windräder zu freuen, weil man die Grünen nicht mag, ist unseriös und unreif.

    Ich genieße die unseriösen und unreifen Beiträge von Kewil. Und – ja! – auch ich freue mich über abbrennende Windräder! Obwohl sie meine Stromrechnung weiter erhöhen. Und ich mag die Grünenn nicht. Was aber nichts miteinander zu tun hat.
    Mal so am Rande, zum selber Denken:
    Wie viele AKWs sind in den vergangenen 60 Jahren weltweit abgebrannt, niedergebrannt, ausgebrannt?
    Und wie viele Windräder sind allein im vergangenen Jahr in Flammen aufgegangen? Aha!
    Aber die AKWs müssen als ‚Risikotechnologie‘ abgeschaltet und durch ’sichere Windrädle‘ ersetzt werden?! Eine Hochtechnologie, die bereits im Holland des 15. Jahrhunderts die Getreidemühlen – falls der Wind mal blies – angetrieben hat?
    Oh, heilige Einfalt!…

    Don Andres

  23. Jedes Windrad, das sich nicht dreht und damit keinen Strom erzeugt, spart die Einspeisevergütung und nützt so dem Steuerzahler.
    Merke: Nur ein totes Windrad ist ein gutes Windrad.

  24. Also ich finde, das Windrad erzeugt gerade soviel Feinstaub wie alle Autos Deutschland in 10 Jahren. Wo bleibt die grüne Deppen-Demo?

  25. Also ich finde, das Windrad erzeugt gerade soviel Feinstaub wie alle Autos Deutschland in 10 Jahren. Wo bleibt die grüne Deppen-Demo?

  26. Eigentlich sollte uns jede KWh freuen die wir ohne Importöl oder -gas erzeugen können. Ich kann leider nicht nachvollziehen warum man sich freut wenn so ein Ding brennt. Bestimmt ist das Ding versichert, die Kosten werden also von der Allgemeinheit getragen.

  27. Unser Strom wird nicht billiger, wenn Windräder verbrennen. Die werden neu gebaut und kosten eben noch einmal Geld. Ich kann mich darüber nicht freuen und auch keine Schadenfreude verspüren, denn es schadet Deutschland.

  28. Neuer Versuch:

    Frage an Radio Eriwan: Stimmt es, dass es für den Ersatz von einem Kernkraftwerk 4000 bis 7000 Windräder reichen?
    Antwort von Radio eriwan: Im Prinzip ja. Bei Windstärke 10

  29. Windräder brennen öfter mal und die Feuerwehr lässt sie kontrolliert abbrennen, weil sie bei dieser Höhe nichts machen kann.

    Viel interessanter (und gefährlicher) ist, dass es bei Bränden wohl zunehmend Probleme mit Photovoltaikanlagen (die sich von der Feuerwehr nicht stromlos schalten lassen) und Wärmedämmungen an Hausfassaden (die teilweise brennen wie Zunder) gibt.

  30. # 30felixhenn
    Windrad und Votovolotaik hat zu einer Erhöhung des Gasverbrauchs geführt. Nur Gaskraftwerke können kurzfristig zu- und abgeschaltet werden, um die starken Schwankungen auszugleichen. Sie sind deshalb vermehrt im Einsatz. Sie sparen keinen Gasimport.

  31. Es gab mal vor Jahren, als das alles noch recht pragmatisch war, eine ganz bewährte Formel, die sich Energiemix nannte. Der bestand aus Kernkraft, fossiler (Kohle, Gas) und Zufallsstrom- (Wind, Solar, Wasser) Erzeugung. Idee dahinter: Nie von einer Ideologie, einer Lieferlage, einer Wetterlage, einer Politlage, einer Rohstoffknappheit 100 % abhängig werden.

    Ging dann bekanntlich mit Angie 100 % den Bach runter.

  32. #20 Wolfgang (08. Jul 2012 20:21)…

    4.000 mal 100 ergibt also heutzutage vier Millionen? Interessante Mathematik.

    Vielleicht sollten wir uns erst einmal alle informieren und auch etwas an den Grundrechenarten üben bevor wir hier schlaue Sprüche klopfen, gelle?

  33. #30 felixhenn (08. Jul 2012 20:34)

    Eigentlich sollte uns jede KWh freuen die wir ohne Importöl oder -gas erzeugen können.

    Dem pflichte ich bei. Irgendwie drehen hier langsam alle miteinander durch.

  34. #32 Eugen
    Die äußere nachträglich aufgebrachte Wäremdedämmung bei Häusern besteht aus der Regel aus Polystyrolplatten, schwer entflammbar nach DIN. In der Praxis bedeutet dies, daß sie entflammbar und nicht selbstverlöschend sind wie z.B. Polyvinylchlorid ( PVC). Dabei entstehen hochgiftiger Rauch.
    Brennt das Zeug, ist alles zu spät. Zusätzlich brennt der aussen aufgetragene Kunstharzputz.
    Ein Wahnsinn, was man hier tut.

  35. #26 fraktur (08. Jul 2012 20:31)

    Leider nicht. Die Absurdität des EEG besteht unter anderem darin, daß es auch für nicht gelieferte Leistung von Windmühlen zahlt.

  36. Sic transit…..
    So fahren sie nun dahin, all die Energiewenden in ihren „erneuerbar- nachhaltigen“ Ausprägungen, und anderen linken Prestigeprojekt_innen & Co.
    Ich geh dann schon mal ein paar Klafter Holz hacken. Könnte ja kalt werden im Winter. :mrgreen:

  37. # 37Babieca
    Nicht ganz richtig. Bezahlt werden muß Strom, der erzeugt wurde, aber nicht eingespeist werden konnte, weil dafür im Netz kein Platz war oder keine Bedarf. Eine Stromerzeugung muß also in jedem Fall vorausgehen.
    Aber auch diese Regelung ist schlimm genug. Ähnliches wünscht sich jeder Produzent, staatliche Abnahmegarantie ohne Begrenzung und ohne Rücksicht auf den Bedarf. Das kennt man nur vom Sozialismus.

  38. #33 fraktur (08. Jul 2012 20:40) …

    Nein, das Abschalten der AKWs hat zum erhöhten Gasverbrauch geführt. Ein vernünftiges Solarsystem mit funktionierenden Speichereinrichtungen ist nur von Vorteil. Wenn wir bei Überangebot entsprechend Wasser in einen Stausee pumpen und das im Bedarfsfall abrufen, braucht es kein Gas.

    Das Problem liegt nicht bei der Technik, das liegt ganz klar bei Politik und Wirtschaft. Die einen schalten zu schnell ab weil sie keine Ahnung haben Und gewählt werden wollen und die anderen bauen nicht schnell genug Alternativen weil sie weiter abzocken und der Politik zeigen wollen wo der Hammer hängt.

  39. #35 felixhenn

    Vielleicht sollten wir uns erst einmal alle informieren und auch etwas an den Grundrechenarten üben bevor wir hier schlaue Sprüche klopfen, gelle?

    Falsch!
    Man sollte Grundrechenarten an den Schulen wieder einführen!

  40. Hallo, Don Andres
    seit mitte 12. Jahrhundert in Nordfrankreich
    Also High Tech ala grünes Künast, dass die Weisheit ohnehin mit der Ladegabel gefressen hat.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bockwindm%C3%BChle
    Und es gibt noch andere Versionen des Nutzungsausfalls vun Windmühlen:
    http://www.giessener-allgemeine.de/index.php?Artikel=-Experten-suchen-Ursache-Warum-knickte-Windrad-um-&arid=268164&print=true&regid=1&puid=1&pageid=19
    und:
    Ausbau der Windenergie forderte schon drei Tote
    Die Energiewende hat mitunter tödliche Folgen: Nach FOCUS-Informationen gab es auf Baustellen deutscher Offshore-Windparks bereits 80 schwere Unfälle. Drei Männer kamen dabei ums Leben – und es dürfte noch mehr Tote geben.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/atomausstieg/drei-tote-durch-windparks-atomausstieg-kann-toedlich-sein_aid_741092.html
    PI- Kommentator „Vergeltung“

  41. Mit Milliarden sind diese absurden Geräte in die Landschaft gesetzt worden. Mit Milliarden werden sie wieder abgebaut.

    Sieht so „Wirtschaftsförderung“ aus. 🙁

  42. Selbst wenn Deutschland irgendwann 100% des Eigenbedarfs aus erneuerbaren Energien deckt, der Strompreis genauso hoch wäre wie heute, wenn in Frankreich und China Reaktoren explodiert wären, wenn die Kosten für die Atommüll-Endlagerung in die hundert Milliarden ginge, würde kewil trotzdem darauf bestehen, dass Windkraft böse und Atomkraft gut ist.
    kewil ist einfach nur ein Pöbler.

  43. Nachtrag: Zum Glück sind Atomkraft-Gegner nicht so niveaulos und dämlich sich darüber zu freuen, wenn ein Atomkrftwerk brennt oder schlimmeres.

  44. 4.000 mal 100 ergibt also heutzutage vier Millionen? Interessante Mathematik.

    Nein aber 4 * 1.000. Sorry, da fehlte eine Null.

    Du brauchst lückenlos den Strom, den ein AKW liefert. Dazu musst du auf einem vergleichsweise riesigen Gebiet eine entsprechende Stückzahl dieser Dinger haben.

  45. #40 felixhenn
    Die Geschichte mit den Wasserspeichern ist immer wieder lustig. Natürlich geht das technisch, ist aber wirtschaftlicher Unsinn, weil du zweimal den Strom bezahlst. Einmal, wenn er vom Windrad erzeugt wird und zum anderen, wenn er vom Wasser kommt. Zudem sind die Übertragungsverluste enorm, die der Verbraucher mitbezahlen muß. Nach Norwegen isnd es ein paar Meter, hin- und her
    Nicht alles, was technisch machbar ist, ist wirtschaftlich sinnvoll. Das hat man bei der Energiewende völlig außer Acht gelassen. Die Rechnung bezahlen wir jetzt alle.

  46. @#24 Yogi.Baer
    Dieser Kodiak ist männlich.

    Stimmt, die ganzen Störfälle sind alles Erfindungen der Grünen. Hatte ich vergessen. Und die vielen Menschen, die nach Tschernobyl gestorben sind und noch bis heute an den Spätfolgen sterben, hatten in Wirklichkeit die Grippe.
    Harrisburg war auch kein Unfall, sondern von Walt Disney inszeniert.

  47. #46felixhenn
    Es ist eine einfache Rechnung, Übertragungsverlust pro 100 km ca. 5 %. Einmal Norwegen hin- und zurück, ca.1.000 km, macht 100 %. Ohnehin Unsinn, da Norwegen genug Wasser in seinen Speicherseen hat, um uns auch ohne Windräder mit Strom zu versorgen.
    Das wäre Eulen nach Athen tragen oder Schnee auf den Himalya.

  48. # 47kodiak
    Gemessen an der Zahl der AKW, der Dauer ihres Einsatzes und der erzeugten Leistung ist es die sicherste Art der Stromerzeugung.
    In Kohlebergwerken sind in dieser Zeit weit mehr Menschen gestorben. Aber das regt niemand auf.

  49. Gegen die Grünen zu sein bedeutet nicht automatisch, für Atomkraft und gegen Windräder zu sein!
    Man kann konservativ denken und trotzdem gegen Atomkraft sein.
    Das ist kein Widerspruch. Zumal die Endlagerung überhaupt nicht geklärt ist.

    Die Grünen wurden einst von Konservativen gründet.
    Die Partei der Grünen wurde von Kommunisten unterwandert. Seitdem wird unter dem Deckmantel des Umweltschutzes die Vernichtung unserer Gesellschaft vorangetrieben.
    Die Menschen müssen erfahren, daß, wer grün wählt, gleichzeitig seine Stimme dafür gibt für die Zerstörung der Familien und für die Abschaffung des eigenen Volkes.

    Wer für den Umweltschutz ist, muß nicht grün wählen.
    Es gibt Alternativen wie die ÖDP, eine wertkonservative ökologische Partei.
    Eine andere Möglichkeit ist, sich in einer Basisdemokratischen Partei, wie der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT zu engagieren und dort das ökologische Bewusstsein zu fokussieren.

  50. Der Endsieg der Energiewende ist nah!

    600.000 Verbrauchern wurde schon der Strom abgestellt, weil sie durch das rotzgrüne EEG keine Rechnung mehr bezahlen können!

    In den Städten explodieren die Mieten durch „energetische Gebäudesanierungen“! Wehe, es brennt in Marburg oder Tübingen ein Haus mit Styroporburka, in Windeseile ist die ganze Straße abgefackelt und setzt vieell böses CO2 frei!

    Weil es bei Offshorespargeln Finanzierungslücken in der Höhe von 1 Mrd. Euro gibt, soll der Kunde finanziell beteiligt werden, wozu noch Griechenland, wenn wir selbder Geld versenken können?

    Statt ökologischem Multikulti nun Maismonokulti mit Wildschwein haram und gefährlichen Havarien bei Biogasanlagen-GAUs!

    Der Netzausbau stockt, Ökos sind auch nur ganz gewöhnliche Nimbys:

    http://www.pi-news.net/2011/05/willkommen-bei-den-nimbys/

  51. #38 fraktur (08. Jul 2012 20:50)

    Ja, danke für die Klarstellung. Aber das EEG inn der 2012-Fassung als politisches Steuerinstrument (Energiewende um jeden Preis!) bietet hier hübsche Garantien und kreative Möglichkeiten, auch für nicht erzeugten, nicht eingespeisten Strom zu kassieren – etwa, weil die Windmühle wegen zu starkem Wind abgeschaltet werden mußte. Denke da gerade an 16.2 EEG – oder?

  52. #40 felixhenn

    Wenn wir bei Überangebot entsprechend Wasser in einen Stausee pumpen und das im Bedarfsfall abrufen, braucht es kein Gas.

    In welchen Stausee, Felix? Wurde von Fachleuten auch schon untersucht: Ausreichend Stauseen haben wir nicht und kriegen wir auch nicht. Die rotgrüne ‚Energiewende‘ ist direkt vergleichbar mit Maos ‚Großem Sprung nach vorn‘!
    Das hat ein Volk davon, wenn ideologisch verblendete Polit-Vollpfosten und Dilettanten eine ganze Volkswirtschaft zum Spielball infantiler Träume machen.

  53. @#50 fraktur
    Es ist wie beim Vergleich Autounfall und Flugzeugabsturz. Natürlich passieren die Abstürze seltener, aber wenn, dann sterben meistens direkt sehr viele Menschen.
    Flugzeuge brauchen wir – AKWs nicht!

  54. Warum freuen mich solche Meldungen so?

    Weniger Windräder – mehr Öl und Gas erforderlich – mehr Geld für Ölscheichs – mehr Geld für Islamisierung Europas.

    Ist das der Grund für Freude?

  55. #60 HKS (08. Jul 2012 21:14)

    Bei Maos „Großem Sprung nach vorn“ hatte jedes Dorf wenigstens einen kleinen Hochofen und was haben wir?

    Die Pumpspeicherleistung in Doitschelan würde gerade ausreichen um alle ICEs zu betreiben, für 4-8 Stunden am Tag!

    Pumpspeicher rechnen sich nur in Norwegen oder Kanada, nicht in Doitschelan!

  56. @ PI_User_Ham

    Ich habe wenig Lust auf eine Diskussion von der Tragweite à la „Mom, someone is wrong on the internet“. Die Zeit habe ich nicht. Der Knackpunkt bei solchen Betrachtungen ist die Energiebilanz und da liegen Sie einfach nicht richtig (soweit sich so eine komplexe Bilanz mit unzähligen Variablen und Annahmen auf einen Satz runterbrechen lässt). In der Quelle finden Sie eine recht umfassende exemplarische Betrachtung zweier Anlagentypen.

    Das Ergebnis für die beiden betrachteten Anlagen auf Land kann sich sehen lassen: Die energetischen Amortisationszeiten liegen zwischen gut drei und sechs Monaten. Es ergeben sich daraus bei einer kalkulatorisch angesetzten Lebensdauer von 20 Jahren Erntefaktoren von etwa 70 für die große Anlage bzw. 40 für die kleine.

    Quelle:

    http://www.ruhr-uni-bochum.de/rubin/maschinenbau/pdf/beitrag1.pdf

  57. #62 Sauron (08. Jul 2012 21:19)

    Ölscheichs bekommen mächtig Konkurrenz und wir könnten bei den neuen Scheichs wie J. R. Ewing weiterhin in Dollar bezahlen:

    http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/peak-oil

    Heute wissen wir, dass es in den USA noch gewaltige Reserven gibt: Eine Schätzung geht davon aus, dass die Bakken Shales in North Dakota fast so viel Öl enthalten wie Saudi Arabien (auch wenn nicht alles davon gefördert werden kann). Und das ist nur eine von 20 solcher Formationen in den USA. Um Ölschiefer auszubeuten muss man horizontal Bohren und Fracken: eine Kombination aus hohen Preisen und technologischen Verfeinerungen haben sie ökonomisch tragfähig gemacht. Die Produktion in North Dakota ist bereits von 100.000 Barrel pro Tag im Jahr 2005 auf 550.000 im Januar dieses Jahres gestiegen.

    Das ist also unsere Realität. Der Effekt einer automatischen Korrektur – der Rückgang der Ressource zerstört die Maschine, die ihn vorantreibt –, die viele Umweltaktivisten vorhergesehen haben, wird nicht eintreten. Das Problem besteht jetzt nicht mehr darin, dass wir zu wenig Öl haben, sondern zu viel.

  58. # 58 eurabier
    Flammpunkt von Polystyrol = 370 Grad. Jeder Idiot kann mit einem Streichholz ganze Häuserzeilen abfackeln. Und das nennt man nun Fortschritt. Dabei ensteht das besonders gefährliche Kohlenmonoxyd, ein geruchloses tödliches Gas.

  59. #47 Kodiak

    Und die vielen Menschen, die nach Tschernobyl gestorben sind und noch bis heute an den Spätfolgen sterben…

    Entspanne dich, Kodiak:
    – Stahlentote Tschernobyl: 64, bestätigt bis 2008 (Quelle: UNSCEAR)
    – Stahlentote Tschernobyl: 4.000, geschätzte Tote durch Spätfolgen (Quelle: WHO)
    Demgegenüber die Verkehrstoten in Deutschland 04/2011 bis 04/2012: 4.265 !
    Noch Fragen, Kodiak?

  60. Herr Kodiak
    Was war denn mit Three Miles Island? Und über Tchernobyl gibt es klare Aussagen über dort entstandene Personenschäden, die sich problemlos nachverfolgen lassen- es sei denn, man fragt Grünpiss.
    Zudem: Wenn jedes klemmende Pissbeckenventil in der Kantine des Mannschaftsgebäudes als „Störfall“ im Reaktor aufgebauscht wird, ja dann gibt es Unmengen davon (Störfälle). Und: Immer schön weiter den grünen Scheisshausparolen glauben…..

  61. #38 Babieca (08. Jul 2012 20:41)

    Dahinter verbirgt sich das partikularistische Konzept der Risikominimierung durch Diversifikation.

    Aber erzähl das mal heute einem „Experten“.

  62. #67 HKS (08. Jul 2012 21:26)

    Ich lege noch einen drauf:

    Strahlentote Fukushima: 0!!!

  63. #49 fraktur (08. Jul 2012 21:08) …

    Wo habe ich denn Norwegen erwähnt? Wir haben auch in Deutschland Stauseen und können bei Bedarf mehr anlegen.

    Eins muss uns allen klar sein, Öl und Gas sind endlich, ebenso wie Uran. Und wir befinden uns schon am Anfang der Verteilerkämpfe die weit schlimmer werden in Zukunft. Unsere bescheuerte Islampolitik hat auch was mit saudischen Öllieferungen zu tun. Jetzt einfach sagen, Windkraft brauchen wir nicht, ist zu kurz gegriffen. Wir müssen wirklich alles machen um von Energieimporten unabhängig zu werden.

    Und Strom durch Windkraft ist dann wirtschaftlich sinnvoll wenn es vernünftig angepackt wird. Wir sollten nicht saudumm herumlabern warum etwas nicht geht, sondern nach Wegen suchen wie es geht.

  64. #71 felixhenn (08. Jul 2012 21:28)

    Nein, wir haben nur 7 GW Leistung für 4-8 Stunden und neue Stauseen, da werden wir viele neue Bürgerinitiativen kennen lernen!

  65. # 61 kodiakl
    Man kann aus jeder Technologie aussteigen, auch aus AKW. Nur muss man vorher eine vergleichbare Alternative haben. Das haben wir derzeit nicht.
    Wir schalten ab nach dem Beckenbauermotto: Schaun wir mal.
    Die deutsche Abschaltung hat ein Chaos erzeugt, dessen Ende und Konsequenz nicht absehbar ist.

  66. Wann wird man die ersten Energiewendekritiker ins Klimalager „Peter A.“ werfen? 🙂

  67. das windrad brennt ab und das umliegende land im 30km radius ist bleibt trotzem bewohnbar ^^

  68. # 71 felixhenn
    Deutsche Speicherssen ? Vergiss es. Es sidn zu wenige und wenn sie voll sind nach Starkregen, müssen sie das Wasser ungebutzt ablassen.
    Man könnte jedoch die Wasserstofftechnik in Vernindung mit Windrädern andenken.
    Auch hier gilt- man hat den dritten Schritt vor dem ersten gemacht. Man stamnpft Windrad und Votovoltaik aus dem Boden und jetzt denkt man darüber nach, was man denn mit Strom daraus anfangen soll. Das wäre so, als wenn man Autos bauen würde und nun feststellt, daß sie mangels Straßen keinen Sinn ergeben.

  69. 🙂 Hier gehts ja zu wie bei Welt Online wenns wieder mal ums Klima geht 🙂 Schnippische Posts und Besserwisser – auch wie bei Welt Online, wenns um den Islam geht; wobei bei dem Thema das Patent auf Besserwissertum bisher immer die Linksgrünen beanspruchten.

    Seid nicht allzu gescheit, denn besonders beim Thema Klima können glaube ich nur die wenigsten von uns kompetent mitreden. Außerdem geht mir das Thema Umweltschutz – so wichtig es sein mag – gerade eher am Ärmel vorbei, für uns gibt es denkbar wichtigeres.

  70. # 75fassungslos
    Wir haben pro Jahr 4.000 Verkehrstote und trotzdem bleibt das Land bewohnbar.
    Tote auf Grund eines europäischen AKW-Austritts sind mir nicht bekannt.
    Niemand hat eine solche Angst wie die Deutschen – was wäre wenn ist das Motto. Realität wird dabei ausgegrenzt. Es ist wie bei den alten Germanen – die Angst, der Himmel könnte einstürzen.

  71. @ #64 kai1000 (08. Jul 2012 21:22)

    @ PI_User_Ham

    Ich habe wenig Lust auf eine Diskussion von der Tragweite à la “Mom, someone is wrong on the internet”. Die Zeit habe ich nicht. Der Knackpunkt bei solchen Betrachtungen ist die Energiebilanz und da liegen Sie einfach nicht richtig (soweit sich so eine komplexe Bilanz mit unzähligen Variablen und Annahmen auf einen Satz runterbrechen lässt). In der Quelle finden Sie eine recht umfassende exemplarische Betrachtung zweier Anlagentypen.

    Das Ergebnis für die beiden betrachteten Anlagen auf Land kann sich sehen lassen: Die energetischen Amortisationszeiten liegen zwischen gut drei und sechs Monaten. Es ergeben sich daraus bei einer kalkulatorisch angesetzten Lebensdauer von 20 Jahren Erntefaktoren von etwa 70 für die große Anlage bzw. 40 für die kleine.

    Quelle:

    http://www.ruhr-uni-bochum.de/rubin/maschinenbau/pdf/beitrag1.pdf

    Kann es sein, daß Sie dagerade ein Gefälligkeitsgutachten für die Windindustrie heranziehen? Sowas soll es ja geben, gerade im ökologischen Umfeld.

    Solche Gutachten sind dann genauso „wertvoll“ wie die Gutachten eines gewissen Herrn Prof. Pfeiffer zum Thema „Migranten-Kriminalität“.

    Und falls in dem von Ihnen zitierten Gutachten doch ein bißchen Wahrheit stecken sollte, hatte ich in meinem früheren Beitrag, auf den Sie referenzieren noch ein paar andere Argumente Contra Windkraft geliefert. Wollen oder können Sie die auch widerlegen?

  72. @#68 Yogi.Baer
    Natürlich! Jeder, der sich für den Fortbestand dieses Planeten einsetzt, ist links, bekloppt – oder beides!

    @#73 fraktur
    In der Tat haben wir ein Übergangs-Problem. Dies wird aber durch die Energiewirtschaft auch künstlich angeheizt, denn da ist noch jede Menge Geld aus dem Bürger heraus zu pressen!

  73. #69 Stefan Cel Mare (08. Jul 2012 21:28)

    😀

    Salopp gesagt: So kommt einer heutzutage nie auf einen grünen Zweig, sondern bleibt auf ewig auf seinem braunen Ast hocken…

  74. #64 kai1000

    Es ergeben sich daraus bei einer kalkulatorisch angesetzten Lebensdauer von 20 Jahren Erntefaktoren von etwa 70 für die große Anlage bzw. 40 für die kleine.

    Auch ich habe etwas recherchiert und die Wiki führt hierzu aus:

    Setzt man diesen Primärenergieverbrauch ins Verhältnis zur erzeugten Strommenge (für die 20 Jahre) so ergibt sich der Erntefaktor. Er liegt je nach den örtlichen Windverhältnissen zwischen 30 (mäßiger Standort, z.B. deutsche Küste) und 50 (günstiger Standort, z.B. ausgewählte Stellen am deutschen Strand).

    Unterm Strich können die WKA den KKWs also nicht das Wasser reichen, egal welche ‚Studien‘ man auch bemüht.

  75. # 79 Kodiak
    Künstlich angeheizt ? Das kann ich nicht erkennen. Warum sollte ein Stromkonzern Windrädchen bauen, wenn es keinen Sinn ergibt ? Auch der Bau neuer Kraftwerke in D. ist sinnlos, weil unrentabel. Was erwartest du also ? Eine Firma ist nicht der Erfüllungsgehlife einer Regierung.
    Die Stromkonzerne werden sich einfach aus D. verabschieden, einige haben damit bereits begonnen. Dann könne wir sehen, woher der Strom kommt, wir werden ihn importieren müssen.

  76. #67 HKS (08. Jul 2012 21:26)

    – Stahlentote Tschernobyl: 64, bestätigt bis 2008 (Quelle: UNSCEAR)
    – Stahlentote Tschernobyl: 4.000, geschätzte Tote durch Spätfolgen (Quelle: WHO)
    Demgegenüber die Verkehrstoten in Deutschland 04/2011 bis 04/2012: 4.265 !
    Noch Fragen, Kodiak?

    Immer wieder das Gleiche bei dieser Diskussion – Verkehrstote.
    Was haben bitte Verkehrstote mit Stahlentoten zu tun?

    Soll man noch Drogen erlauben, weil so viele von Alkohol sterben?
    CHOLERA RECHTFERTIGT PEST NICHT.

  77. Lieber Kewil,
    als gelernter Physiker beglückwünsche ich Sie aus vollem Herzen und tiefster Seele (oder umgekehrt) zu Ihrem Windrad-Knax. Ich habe gerade eine Handvoll Feuerphotos per Email an Freunde geschickt von denen ich weiß, daß sie sich mit uns freuen.

  78. #79 Kodiak (08. Jul 2012 21:46)
    @#68 Yogi.Baer
    Natürlich! Jeder, der sich für den Fortbestand dieses Planeten einsetzt, ist links, bekloppt – oder beides!
    ………..
    Na, gehen eventuell dem Kodiak die Argumente aus, auf dass er sich auf Öko- Parolendrusch verlegte?
    Ärmlich!!

  79. @#87 Yogi.Baer
    Wenn man erst mal verstanden hat, dass Argumente hier wenig helfen, weil Fakten einfach als nicht existent weggewischt werden (Beispiel: Tschernobyl-Tote), dann erspart man sich irgendwann die Mühe!

  80. Die Diskussion hier zeugt von -bitte entschuldigt- Unwissenheit und Ideologie.

    Windräder können NIEMALS grundlastfähige Kraftwerke ersetzen.

    Warum nicht? Weil sie abhängig von Wind und Wetter sind.
    Wenn der Wind nicht weht, drehen sich Millionen Windflügel nicht.

    Also müssen immer Backup-Kraftwerke im Hintergrund einsatzbereit sein – ein ökonomischer Irrsinn.

    Ich empfehle DRINGEND die Energiewende-Märchen von Günter Keil zu lesen.

  81. 88, kodiak
    so gehts auch. Wo bleiben denn die Argumente??? Dann können wir gerne weitermachen. Aber, das ist das Typische, gerade bei Kernkraftgegnern ohne die geringste, physikalische Vorbildung aber mit geballter Grünpiss- Vorverurteilung. Also, los!
    Viel Spass dabei!!

  82. 79 Kodiak

    Das, was wir haben, ist kein „übergangsproblem“, auch keine „Brückentechnologie“.

    Diese Brücke führt energetisch gesehen in die Sackgasse.

    Bitte machen Sie sich schlau, es gibt genügend Webseiten.

    Glauben Sie diesen ideologischen Unfug der Grünen nicht!

  83. #86 HKS (08. Jul 2012 21:54)

    Ich bringe die LinksgrünInnen auf ihren Wahlkrampfständen immer zum Kochen, wenn ich Ihnen erkläre, dass der linksgrüne Multikulturalismus in Deutschland mehr Todesopfer gefordert hat als alle europäischen AKWs zusammen!

    Was drehen die LinksgrünInnen dann immer ab, wie undemokratisch unbeherrscht und polemisch sie dann werden, diese BesserwisserInnen ohne MINTergrund, man sollte das auf Youtube stellen!

  84. # 88 Kodiak
    Die Toten von Tschernobyl sind deshalb kein Argument, weil man dann auch andere Techniken mit dieser Latte messen müßte. Aber nur bei AKW geschieht dies.
    Deinem Argument folgend müßte das Auto, ja sogar Strom grundsätzlich verboten werden. Auch Leitern sind besonders gefährlich.
    Welche Risiken die Gesellschaft eingehen will, ist deshalb eine politische Frage, die sich nicht an der Zahl der Opfer festmacht. Das ist nur ein Scheinargument.

  85. #79 Kodiak

    Natürlich! Jeder, der sich für den Fortbestand dieses Planeten einsetzt, ist links, bekloppt – oder beides!

    Lieber Kodiak, deine Folgerung würde bedeuten, dass alle Planetenschützer den ‚Tatbestand‘ links und bekloppt erfüllen. Dies ist grundsätzlich überall da richtig, wo grün-kommunistische Ideologie treibende Kraft ist. Den Schuh kannst du dir nun anziehen oder auch nicht!

  86. #86 HKS (08. Jul 2012 21:54)

    #70 Eurabier
    Ja, ich weiß. Ich dachte aber, das sei allgemein bekannt…

    Mir erklärte unlängst ein linksgrüner Matheabbrecher, dass durch den „GAU“ in Japan 15.000 Menschen (!!!!) gestorben seien!!!

  87. @ #96 Eurabier (08. Jul 2012 22:16)

    #86 HKS (08. Jul 2012 21:54)

    #70 Eurabier
    Ja, ich weiß. Ich dachte aber, das sei allgemein bekannt…

    Mir erklärte unlängst ein linksgrüner Matheabbrecher, dass durch den “GAU” in Japan 15.000 Menschen (!!!!) gestorben seien!!!

    Aja, da war das Wasser der Tsunamiwellen wohl so stark verstrahlt, dass daran mal eben 15.000 Menschen sterben, ist klar.

    Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel und treffe die Grünen damit.

  88. #88 Kodiak (08. Jul 2012 21:57)

    Beispiel: Tschernobyl-Tote

    Zum Thema Tschernobyl kann ich eine interessante Hintergrundinformation beitragen.

    Anfang der 90er, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, war es im Interesse der Regierungen, aber auch der NGOs und diverser Privatpersonen Weissrusslands wie auch der Ukraine, Opferzahlen und Krankheitsfälle möglichst weit oben anzusiedeln. Warum? Weil es der einfachste Weg war, von den dummen Westlern mit Kohle überschüttet zu werden.

    In Weissrussland wurden landesweit kränklich oder schwächlich aussehende Kinder zusammengekarrt und zur Urlaubsverschickung nach Deutschland vorbereitet. Guter Deal für alle Beteiligten: die Kinder hatten einen netten Urlaub, Weissrussland bekam zusätzlich Hilfs- und Spendengelder und die Westler freuten sich über das politisch korrekte gute Werk, das sie vollbracht hatten.

    In Kiew erzählte dir im Zweifel jede Hotelnutte, dass sie den Job nur deswegen machen würde, weil ein(e) Verwandte(r) an Krebs erkrankt sei aufgrund von Tschernobyl und die Medikamente so teuer seien (die sie natürlich bezahlte).

    War halt nur dumm, wenn sie zufällig auf einen deutschen Arzt traf, der selber mit Krebstherapie zu tun hatte und wissen wollte, welche Medikamente das denn seien.

    Letztere Story habe ich live am Nachbartisch miterlebt – als stiller Lauscher – und mich fast krank gelacht.

  89. @#93 fraktur
    Nochmals: Moderne Fortbewegungsmittel brauchen wir, Strom brauchen wir – AKWs brauchen wir nicht. Wir haben da eine Technologie, die riesige Landstriche auf Jahrzehntausende unbewohnbar machen kann.
    Noch heute werden z.B. in Süddeutschland die erhöhten Strahlenwerte in Pilzen und in Wildschweinen gemessen – und das seit Tschernobyl. Die Menschen, die damals im Reaktor und drum herum aufräumen „durften“, sind danach gestorben wie die Fliegen. Dass die UdSSR das damals geheim hielt, ist doch logisch.

  90. #93 fraktur (08. Jul 2012 22:07)

    Deinem Argument folgend müßte das Auto, ja sogar Strom grundsätzlich verboten werden.

    Bitte mit den Eseln anfangen, die weltweit mehr Tote auf dem Kerbholz haben als etwa Flugzeuge.

  91. #77 fraktur
    Niemand hat eine solche Angst wie die Deutschen – was wäre wenn ist das Motto. Realität wird dabei ausgegrenzt. Es ist wie bei den alten Germanen – die Angst, der Himmel könnte einstürzen.

    Die 30-km Zone um Tchernobyl existiert immer noch.
    Und der Sarkophag um Tchernobyl-Reaktor muss für Hunderte Millionen Euro (aus EU) erneuert werden.
    Und in Boden und Wildfleisch in vielen Gegenden Deutschlands wird immer noch erhöhte Radioaktivität gemessen.

    Also, die Angst ist begründet.
    Dass dabei nicht alle Verstrahlte sterben, ist ziemlich schwacher Trost.

  92. # 99 Kodiak
    Ich kann als Dipl.-Ing. Elektrotechnik deine Ämgste nicht teilen. Was in Tschernobyl passiert ist, ist in einem deutschen AKW völlig unmöglich, es geht schon rein technisch nicht.
    Das Problem bei dieser Dikussion ist, daß sie von Laien geführt wird ohne ausreichenden technischen Sachverstand. Die pure Emotion und Urängste dominieren.
    Wie Strom erzeugt wird, ist mir im Prinzip völlig egal. Aber die Versorgung muß sicher und wirtschaftlich sein. Und sie darf uns nicht vom Ausland abhängig machen.
    Genau dies bringt die Energiewende nicht, im Gegenteil. Sie ist ein ideologisches Monstrum entgegen jedem technischen und ökonomischen Sachverstand. So verrückt können nur Deutschen sein. Sie sind schon immer gerne Ideologien hinterhergelaufen, der höheren Moral wegen.

  93. #77 fraktur (08. Jul 2012 21:41)

    Jährliche Todesfälle durch Haiangriffe (weltweit): 10.
    Jährliche Todesfälle durch fallende Kokosnüsse (weltweit): 150.

    Dennoch gab es drei Kino-Renner unter dem Titel „Der weisse Hai“.

    Verhielten sich die Menschen hinsichtlich ihrer Angst logisch und rational, müsste es demnach 45 Kino-Renner unter dem Titel „Die braune Nuss“ gegeben haben. Gab es aber nicht.

  94. Die rotgrüne ‘Energiewende’ ist direkt vergleichbar mit Maos ‘Großem Sprung nach vorn’!

    War das nicht Honnecker, der den Schritt nach vorn gemacht hat?

  95. @fraktur
    Ich glaube eher, dass in der Energiewende eine wirtschaftliche Chance für die Bundesrepublik besteht, marktführend in Erzeugung von erneuerbaren Energien zu werden. Wir müssen uns eh möglichst schnell von Öl, Gas und auch Kohle verabschieden. Erstere schon deswegen, um nicht immer mehr in Abhängigkeit von den Lieferstaaten zu geraten. Außerdem sind die Ressourcen irgendwann aufgebraucht; die Preise werden vorher ins Unbezahlbare steigen.

    Dass da jetzt aus Gründen des Populismus einiges überstürzt beschlossen wurde, steht klar fest. Ebenso aber steht fest, dass ein Ausstieg aus der Atomenergie dringend nötig ist. Denn selbst dann, wenn unsere AKWs absolut sicher sein sollten, stehen wir noch immer vor dem Problem der Zwischen- und Endlagerung. Wie viele Asses wollen wir denn unseren Nachkommen hinterlassen?

    Nebenbei danke ich dir für den sachlichen Beitrag. Das hat hier Seltenheitswert!

  96. @ #102 fraktur (08. Jul 2012 22:29)

    Ich kann als Dipl.-Ing. Elektrotechnik deine Ämgste nicht teilen. Was in Tschernobyl passiert ist, ist in einem deutschen AKW völlig unmöglich, es geht schon rein technisch nicht.

    Und weißt du was mir als Physiker die meisten Sorgen macht bei den AKWs? Das sind Ingenieure, die genauso argumentieren. Das Problem dabei ist nämlich das Problem der unsinkbaren Titanic.

    Fukushima hätte zum Beispiel gar nicht passieren müssen. Die wußten, was auf sie zukommt und das die Welle über der Kraftwerksauslegung liegt. Die waren per Gesetz verpflichtet weiter einzuspeisen und haben das bis zur Katastrophe auch getan. Da war ein ganzes Rudel Ingenieure und keiner hatte den Mut oder die Vollmacht einen übergesetzlichen Notfall zu erklären und das Ding abzuschalten. – Noch mal: Da kommt eine Welle auf das Ding zu, die oberhalb der Auslegungswelle lieg!

    Die Notstromaggreate sind ausgefallen gewesen und die haben transportable Ersatzaggretate angeliefert und die hatten einen anderen Stecker. Keiner hatte die Kabel abgetrennt mit einem Trennschleifer, ein paar Eisenstangen auf den Boden gelegt und die Kabel da dran geschweißt und so einen „Behelfsstecker“ erzeugt.

    Und was das Kraftwerk in Tschernobyl angeht, dir ist aber schon klar, dass es De geliefert wurde und unseren Standards entsprach?

  97. @ #104 Wolfgang (08. Jul 2012 22:40)

    Die rotgrüne ‘Energiewende’ ist direkt vergleichbar mit Maos ‘Großem Sprung nach vorn’!

    War das nicht Honnecker, der den Schritt nach vorn gemacht hat?

    Nein, das mit dem „Sprung nach vorn“ war in der Tat Mao. Er hat damit durch die mit seiner unsäglichen Politik geschätzt 15 bis 45 Millionen Tote als Folge einer Hungerkatastrophe in der Zeit von 1958 bis 1962 auf dem Gewissen.

    Wieviel Tote wir bei der sog. Energiewende am Ende haben werden, weiß ich nicht, sicher nicht ganz so viele wie damals in China. Aber auch hier werden Menschen dabei draufgehen.

    Honecker war der Typ mit der Idee, die Wirtschaftspolitik hätte sich der Sozialpolitik der „DDR“ und der dortigen Insassen unterzuordnen.

    Damit gelang es ihm, zeitweise in den 1970er Jahre die Probleme in der „DDR“ in den Griff zu bekommen und das Volk etwas ruhiger zu stellen. Allerdings hat auch diese Politik den ökonomischen Niedergang der „DDR“ beschleunigt, bis dann in den 1980er gar nichts mehr ging, trotz Milliardenkrediten, die die BRD auf Vermittlung von Franz Josef Strauß gegeben hatte.

    Also war die Politik des angelernten Dachdeckers E. Honecker auch nicht so wirklich toll.

    Nur dumm, dass die Sozen von heute auch daraus nicht lernen können / wollen.

  98. zu #70 Eurabier (08. Jul 2012 21:28)

    kann ich noch ein Sahnehäubchen obendrauf setzten:

    Ein Reporter, der selbst mit Geigerzähler bewaffnet in Fukushima persönlich messen wollte, berichtete, wo er den höchsten Geräteausschlag gemessen hatte: auf dem Hin- und Rückflug.

    Höhenstrahlung!

    Und noch eine Kirsche auf das Sahnehäubchen:

    Nachbars Tochter, 16 Jahre, Mutter Lehrerin auf einer Gesamtschule, ganze Hütte mit AKW-NEE-Aufklebern zugepflastert, war bei uns zum Essen.
    Sie hat das Essen, obwohl lecker, verweigert, Grund: es wurde zum Teil in der Mikrowelle zubereitet.

    Es hatte Strahlen abgekriegt!

  99. #101 Sauron (08. Jul 2012 22:27)

    Interessanterweise blüht und grünt es rund um den Tschernobyl-Reaktor und die Tierwelt erfreut sich an der Verlassenheit der Gegend.
    Fuchs, Hase, Reh und Wolf sagen sich dort gute Nacht und keines der Viecher hat fünf Beine oder drei Köpfe.

    Ich will jetzt die damalige Katatrophe nicht kleinreden, aber der aufgebauschten Panikmache wegen der „ewigen Todeszone Tschernobyl“ schenke ich auch keinen Glauben.

    Irgendwo in der Mitte liegt die Wahrheit.

    Aber auch wenn die Wahrheit näher an der „ewigen Todeszone“ liegen sollte, ist das kein Grund in irrationaler Panik anstatt nur die Veralteten und Unsicheren gleich alle KKWs abzuschalten und sein Land in weitere Abhängigkeiten, Verschuldungen, Energieverteuerungen und -knappheiten zu bugsieren.

    An der Technik wurde gearbeitet, Weiterentwicklung war und ist der Grundstock jeglicher Zivilisation.

    Wo wären wir denn heute, wenn nach den ersten explodierten Dampfkesseln die Dampfmaschine zur „unbeherrschbaren Technologie“ erklärt worden wäre, wo wären wir, wenn nach Dammbrüchen oder Grubenunglücken die Aufgabe- und Angstkeule geschwungen worden wäre und wo wären wir, wenn das erste Rad seinem Erfinder oder gar dessen Häuptling über den Fuss gerollt wäre?

  100. # Kodika
    Endlager ? Wir brauchen sie nicht. Notwendig ist für die stark strahlenden Abfälle eine Halle von 10.000 qm. Zur Zeit wird eine Pilotanlage gebaut, um die Strahlung dieser Abfälle auf nahe Null zu reduzieren. Die Technik gibt es also bereits.
    Die Wende ist keine Chance, weil sie keine neue Technik entwickelt. Die Votozellen kommen aus China und die Windräder zu 50 % bereits ebenfalls. Es ist Primitivtechnik, die die Chinesen besser und billiger können.
    Die große Chance lag in der Weiterentwicklung der Atomtechnik, z.B. der Kugelhaufenreaktor, der ohne Kühlung funktioniert.
    Mit dieser Wende haben wir ien Stück technischer Zukunft geopfert ohne etwas dafür zu bekommen.

  101. #84 Sauron

    Immer wieder das Gleiche bei dieser Diskussion – Verkehrstote. Was haben bitte Verkehrstote mit Stahlentoten zu tun?

    Ganz einfach: Tot ist tot.
    Aber in deinem Universum gibt es ’schlechte‘ Opfer (Strahlen, Neo-Nazis, NATO-Waffen) und ‚gute‘ Opfer (Linksterror, Islam, Verkehr…). Wobei letztere Opfer sich nach deiner Lesart im Augenblick des Todes bestimmt noch glücklich geschätzt haben, von den ‚Guten‘ gemeuchelt worden zu sein. Ganz wie bei Pippi Langstrumpf: Ich mach‘ mir die Welt, so wie sie mir gefällt.

  102. @ #108 le waldsterben (08. Jul 2012 23:02)

    Nachbars Tochter, 16 Jahre, Mutter Lehrerin auf einer Gesamtschule, ganze Hütte mit AKW-NEE-Aufklebern zugepflastert, war bei uns zum Essen.
    Sie hat das Essen, obwohl lecker, verweigert, Grund: es wurde zum Teil in der Mikrowelle zubereitet.

    Es hatte Strahlen abgekriegt!

    Die Tochter Ihrer Nachbarn hat offensichtlich auch ein paar Strahlen abgekriegt. Fragt sich nur welche.

    Oh Mann…

  103. # 106 wolfgang
    Gerade Japan hat gezeigt, daß auch im allerschlimmsten Fall die Sache beherschbar ist. Erdbeben der Stärke 8 war kein Problem, aber der Tsunami. Es ist ein wirtschaftlicher Schaden entstanden, mehr nicht.
    Die Toten waren Opfer des Tsunami, Strahlenopfer sind nicht bekannt.
    Ein Tsunami in Europa ? Wo soll der herkommen ?

  104. Weils so schön passt, aus einem alten Faden wieder hochgeholt:

    Kleines Quiz für Kenner

    In Japan kommt es als Folge einer Naturkatastrophe in mehreren Reaktoren zu Havarien. Kurz danach sind in genau EINEM Land der Welt alle Geigerzähler und alle Jodtabletten ausverkauft.

    Bitte ankreuzen: Dieses Land …

    a) ist Japan selbst,

    b) ist ein Land in der Nähe von Japan,

    c) liegt auf der anderen Seite der Erdkugel.

    Auswertung:

    a:
    Sie haben noch alle 5 Sinne beisammen, schauen aber keine Nachrichten.

    b:
    Sie haben noch alle 5 Sinne beisammen, schauen auch Nachrichten, passen aber nicht richtig auf!

    c:
    Sie schauen Nachrichten.

    a+b+c:
    He, das ist hier kein Bingo!

    weder a noch b noch c:
    Super! Sie wissen sogar, welches Land das ist … aber weil Sie darin wohnen, können Sie vor lauter Tränen die Kästchen zum Ankreuzen nicht mehr finden!

  105. Kodiak, sauron
    mit ins gehirn gesch… Angsthasen zu diskutieren, macht keinen Sinn. Einziges, was dazu zu sagen ist ist: schlaumachen. Zum Beispiel: Reaktoren der Generation 4. Gibts sogar Auskunft bei Wikipedia. Und was die Vorreiterrolle der Zipfelmützen bei der „Energiewende“ betrifft: Träumt schön weiter.
    Das Ausland lacht sich kaputt über die angstschlotternden Zipfelmützen. Allein schon der Spruch: „Asses hinterlassen“ zeugt von absolutem Nichtwissen und tiefer Gläubigkeit in Grünpiss- Parolen. Heilmittel in Buchform: Das Märchen von der Asse, Autor Dr. Hemann Hinsch.
    In der Asse werden im Übrigen hauptsächlich schwach aktive Abfälle gelagert. Und nun mag ich nicht mehr, bin kein Volksaufklärer für Angsthasen.
    Das Tritt Ihn hat wohl gewusst, was er mit seinem Verbot der Wiederaufbereitung (2003) bei tiefgläubigen Mützen erreichen konnte, zumal er damit das Märchen von der „Endlagerung“ der ewig strahlenden Atome den Mützen unterjubeln konnte……

  106. #108 le Waldsterben

    Sie hat das Essen, obwohl lecker, verweigert, Grund: es wurde zum Teil in der Mikrowelle zubereitet. Es hatte Strahlen abgekriegt!

    Es ist eigentlich zum Lachen, wenn das Ganze nicht so traurig wäre: Von nichts eine Ahnung, davon aber viel! Die grüne Ideologie ersetzt allen Sachverstand durch Genderismus, Multikulti, bunt statt braun und Kampf gegen Rechts…

  107. #109 nicht die mama   (08. Jul 2012 23:02)  

    Nicht zu vergessen die paar 100 Leute, die noch in der Todeszone leben, arme Leute mit erhöhten strahlenwerten, aber soweit gesund!

  108. Übrigens:

    Three Miles Island kennt jeder, Sellafield auch, Fukushima kannten vorher wohl keine 10 Bundesbürger, heute geschätzte 199% …

    … aber wer kennt Frejus? Kaum jemand?

    Südfrankreich, Cote d’Azur, 1959: Schauplatz einer riesigen Energiekatastrophe: eine Betonmauer in einem Energiekonzern brach, 400 Tote!

    Noch nie gehört?

    Liegt wohl daran, dass es nicht eine Betonmauer um ein Kernkraftwerk (böse böse), sondern die Staumauer eines Wasserkraftwerkes (guuuuuuuut!) war:

    Die erst 2 Jahre alte Staumauer des Malpasset-Staudammes brach, überschwemmte in der Nacht die Küstenstadt Frejus, radierte Teile des Stadtgebietes aus, bescherte 400 Menschen den Tod durch Ertrinken und machte Tausende obdachlos.

    Man gut, dass das nur „gute“ Energie und keine „böse“ war, weil …

    Ja, warum eigentlich?

  109. @#110 fraktur
    Es reichen 3 durchgeknallte Islamisten, die einen Inlandsflug kapern, um solche Hallen oder erst recht ein AKW zu einem Massengrab zu machen.

    @#115 Yogi.Baer
    Was können Sie eigentlich sonst noch … außer zu pöbeln und zu beleidigen, meine ich!? Versuchen Sie doch einfach mal, sich normal mit anderen Usern auszutauschen. Andere hier können das doch auch.

  110. Hallo und Guten Abend zusammen,
    leider habt Ihr die Meldung nicht richtig gelesen. Da steht:“Feuerwehr war zum Zuschauen verdammt“.
    Fazit: Die Leitern sind zu kurz, wir brauchen also ein EU-gefördertes Leiterverlängerungsprogramm. Fazit 2: Da gibt es offensichtlich keine höhentaugliche Feuermelder – wir brauchen also … .
    Nun geht das aber nicht so schnell, weil die Kohle wird ja momentan anderweitig verteilt.
    ALSO – BÜRGERINITIATIVE! Grünlinge (pro Windrad einer vom Bundestag und einer von der Krampfreserve) als FEUERWACHE ! Wenn die ihre eigene Energieanlagen bewachen, dann haben die keine Zeit mehr für sonstigen Schwachsinn!
    Gruß von hallo

  111. #105 Kodiak (08. Jul 2012 22:41) @fraktur

    Ich glaube eher, dass in der Energiewende eine wirtschaftliche Chance für die Bundesrepublik besteht, marktführend in Erzeugung von erneuerbaren Energien zu werden.

    In der „Energiewende“ (was für ein Unwort) ist Deutschland Marktführer für exponentiell teuren Strom geworden. Sonst für garnichts.

    In der „Energiewende“ ist Deutschland hingegen Weltmeister in regierungsgesteurter Irrationalität, populistischer Angst, wissenschaftlicher Lüge und politischer Korrektheit geworden.

    Beide Titel erbringen lediglich das Staunen, wenn nicht gar Hohn und Spott der restlichen Welt.

  112. #119 Kodiak (08. Jul 2012 23:33)

    Nicht einmal technisch richtig. Du reitest da auf gedichteten Horrorszenarien herum.

    Nach demselben Gedankenmuster müsste man Chemieanlagen à la Bitterfeld oder BASF, Fussballstadien und den Petersplatz schließen, denn es könnte sein, dass…

  113. … und außerdem das Radfahren verbieten, denn es starben und sterben viel mehr Radfahrer bei Eigenunfällen (Bremsen versagt, besoffen gegen Baum, in die Tram-Schienen gefahren etc.) in KKW-Ländern, als durch KKW-Störfällen (inkl. dem unsäglichen Tschernobyl).

  114. Es können noch 1000 von Dingern in Brand aufgehen, ändern wird es nichts.

    Ein Land, was die Energieerzeugung in einer Ethikkommission berät, kann nicht mehr ganz dicht sein.

    Energieerzeugung ist keine soziologische oder gar ehtische Angelegenheit.

    Zu WKAs sei noch gesagt, die angegebene Leistung ist die Nennleistung. Die wird in der Regel bei 12,5m/s angegeben. Im Jahresschnitt erreicht eine WKA 15-20% seiner maximalen Leistung (offshore).

    Ihr WKA Fans, nehmt euch eine Leistungskurve von WKAs, nehmt euch eine mittlere Windkarte auf 80-100m höhe und ihr könnt euch selbst ein Bild machen.
    Ihr werdet schnell erkennen, das es nur wenige Flecke in Deutschland gibt, die über 5m/s im Schnitt liegen. Da Windgeschwindigkeit vs Leistung aber eine kubische Funktion ist, ist es gerade mal 1/4 1/3 der Nennleistung.

    Rechne ich jetzt in den schlechten cosPhi 0,15 noch den Verlust der Pumpe und des Generators eines Pumpspeicherkraftwerks ein, dazu noch Leitungsverluste.. dürfte man unterm Strich auf 0,08 kommen oder so.

    Wind ist zudem, wie Solar auch, kein zuverlässiger Energielieferant, da der Mensch keinen Einfluss auf Wind oder Sonne hat.

    Wer jetzt nichts verstanden hat, hat auch keine Meinung zu dem Thema.. es ist ein Glaube.. ein Irrglaube.

  115. @#123 der Verstrahlte
    Dass einige unserer AKWs nicht mal den Absturz eines Sportflugzeuges überstehen würden, ist doch gerade erst durch den Stresstest festgestellt worden – und den hatten nicht die Grünen in Auftrag gegeben!

    Bei Fußballstadien und dem Petersplatz sterben dann zwar auch viele Menschen, aber das wäre kaum ein Vergleich zu dem Horror, den die Strahlung eines zerstörten AKWs anrichten könnte. Das dann auch noch auf viele, viele Jahre!

    Man kann natürlich nach dem Motto „Augen zu und durch“ alle Gefahren einfach ausblenden – bis es dann mal richtig kracht!

  116. #118 le waldsterben (08. Jul 2012 23:26)

    Übrigens:

    Three Miles Island kennt jeder, Sellafield auch, Fukushima kannten vorher wohl keine 10 Bundesbürger, heute geschätzte 199% …

    … aber wer kennt Frejus? Kaum jemand?

    Südfrankreich, Cote d’Azur, 1959: Schauplatz einer riesigen Energiekatastrophe: eine Betonmauer in einem Energiekonzern brach, 400 Tote!

    Noch nie gehört?

    och, da hast du dir aber eine der kleineren Katastrophen rausgegriffen, da gabs auch in Europa schon schlimmere mit mehreren tausend Toten (Katastrophe von Longarone, 1963)… und von den hunderttausenden Wasserkrafttoten in China mal ganz zu schweigen:

    http://katastrophen.anabell.de/dammbrueche/dammbrueche.php

  117. Recht so Kewil, genauso habe ich mich gefreut, als im Atomkraftwerk der Trafo gebrannt hat und freue ich mich, wenn mal wieder ein Auto brennt, ein Industriebetrieb in Flammen steht, fast alles auf unserer Welt ist prinzipiell brennbar. Mal sehen worüber ich mich morgen freuen darf.

  118. #126 Kodiak (09. Jul 2012 00:13)
    @#123 der Verstrahlte#

    Dass einige unserer AKWs nicht mal den Absturz eines Sportflugzeuges überstehen würden, ist doch gerade erst durch den Stresstest festgestellt worden – und den hatten nicht die Grünen in Auftrag gegeben!

    Grober Unfug in einem besonders schweren Fall nach § 1 Gutmenschengesetz. Wenn ich Physiker wäre, würde ich Dir auch ein Gutachten schreiben, wonach eine Sardelle einen Flugzeugträger versenken kann. Und Du würdest mir sofort glauben, wenn ich hinzufügen würde, dass es ein Atom-Flugzeuträger ist!

    Bei Fußballstadien und dem Petersplatz sterben dann zwar auch viele Menschen, aber das wäre kaum ein Vergleich zu dem Horror, den die Strahlung eines zerstörten AKWs anrichten könnte. Das dann auch noch auf viele, viele Jahre!

    Schon wieder Unfug, weil:

    1. tot ist tot. Oder etwa nicht?

    2. Hiroshima, Nagasaki nach vier Jahren wieder bewohnt. Tschernobyl, obwohl absoluter Sonderfall: bitte gurgeln. Hast Du Gegenbeispiele? Wenn ja: wie viele und mit welchen Konsequenzen?

    Man kann natürlich nach dem Motto “Augen zu und durch” alle Gefahren einfach ausblenden – bis es dann mal richtig kracht!

    Man kann auch daheim bleiben, ohne Wasser und Strom, weil daran täglich viele Menschen daran oder durch Überqueren der Straße sterben. Beim absolut nowendigen Einkaufen bitte stets zu Fuß gehen, denn das Fahrrad ist auch eine unbeherrschbare Technologie, schließlich sterben daran jährlich in KKW-Ländern viel viel mehr, als durch KKW-Störfälle! Auch als Fußgänger hast Du im Straßenverkehr eine viel niedriegere Lebenserwartung, als durch KKW-Stör- und Unfälle.

    An Deiner Stelle würde ich Deinen Fernseher und Deinen PC-Bildschirm ausschalten, denn Implosionen bringen weltweit viel mehr Leute um, als KKW, und das seit geraumer Zeit. Aber Du tippst hier wahrscheinlich nach dem Motto: Augen zu und durch! Wie leichtfertig von Dir… 😉

  119. Einige der Kommentatoren hier, denen ich absolut abnehme, in echter Sorge zu sein, beweisen mir, dass die Physikerin Merkel mit dem Ausstiegsszenario aus CDU-Sicht alles richtig gemacht hat.

    Denn, obschon hier anti-PC herrscht und zahlreiche Mitkommentatoren eine geballte Ladung Fachwissen beisteuern, ist sogar hier – wo man Linksgrüne wohl wie die Nadel im Heuhaufen suchen müsste – etlichen Usern mit Fakten und Argumenten nicht beizukommen.

    Und das hat Frau Merkel begriffen: gegen Ängste kann man nicht argumentieren. – völlig unmöglich!

    Und was wäre wohl nach der bundesweiten Fukushima-Hysterie von der CDU übriggeblieben, wenn Frau Merkel sachlich argumentiert und entsprechend beschlossen hätte: es bleibt bei der Laufzeitverlängerung?

    Man schaltet eben nicht jegliche Bildungsbemühungen ab (wobei wirkliche Bildung mit so bösen Worten wie Begabungsunterschieden, Anstrengungsbereitschaft, Elternarbeit und Erziehung zu tun hat) und bleibt in der 1. Industrieliga.

    Jetzt fahren wir die -für das Land tödlichen- Früchte von 1968 ein! Offen gesagt, sehe ich kaum eine andere Möglichkeit als beizeiten auszuwandern.

    Eine Ironie dabei ist: VÖLLIG egal, in welches Land man dabei geht: einen solchen Atomausstiegsschwachsinn gibt es dort nicht.

    Denn so viel kollektive Blödheit findet man sonst NIRGENDS auf der Welt.

  120. #11 kai1000
    „[…] Umweltschutz ist wichtig. […]“

    Richtig! Umweltschutz ist schließlich auch Schutz der deutschen Heimat!!!

  121. #14 Rechtspopolist
    Windkraftwerke sind in etwa so sinnig wie die anatolische Einwanderung in die Sozialsysteme.

    Bringen fast kein Nutzen, kosten jedoch Unmengen Geld der Stromkunden. […]

    ——————————————–

    Hehe, bringen beide kaum Leistung, sondern müssen dazu von außen angetrieben werden! 🙂

    Kein Witz: Windkrafträder brauchen erst mal Strom, damit sie anschließend (bei Wind) welchen produzieren können.

  122. #27 PI-User_HAM

    Noch ein anderer, SEHR wichtiger Punkt: Haben Sie sich schon mal mit dem Unterbau eines Windkraftrads beschäftigt?

    Und wenn ein Windkraftrad kaputt ist, kann man diesen Unterbau überhaupt entsorgen? Oder ist sein Standort auch gleich die Endlagerstätte des Unterbaus? 😉

  123. #43 Babieca

    Leider nicht. Die Absurdität des EEG besteht unter anderem darin, daß es auch für nicht gelieferte Leistung von Windmühlen zahlt.

    ——————————————–

    Nun ja, niemand werfe den Grünen Untätigkeit vor. Die tun was für ihre Klientel!

  124. #75 felixhenn
    Eins muss uns allen klar sein, Öl und Gas sind endlich, ebenso wie Uran. […]

    ……………………………………..

    Bei Öl bin ich´mir nicht so sicher (je nachdem welcher Theorie von seiner Entstehung man anhängt), bei Uran sei darauf hingewiesen, dass es im Meerwass ganz viel Uran gibt!!!
    Und ansonsten: Es gibt auch andere spaltbare Atome (Thorium bsp.). China hat letztes Jahr einen Reaktor auf genau dieser Basis eingeweiht.

    Bei uns in D wurden sämtliche (!) Forschungen, die irgendwie mit „Atom“ zu tun hatten von Trittihn eingestellt! 🙁

  125. #89 Sauron (08. Jul 2012 21:53)
    #67 HKS (08. Jul 2012 21:26)

    – Stahlentote Tschernobyl: 64, bestätigt bis 2008 (Quelle: UNSCEAR)
    – Stahlentote Tschernobyl: 4.000, geschätzte Tote durch Spätfolgen (Quelle: WHO)
    Demgegenüber die Verkehrstoten in Deutschland 04/2011 bis 04/2012: 4.265 !
    Noch Fragen, Kodiak?

    Immer wieder das Gleiche bei dieser Diskussion – Verkehrstote.
    Was haben bitte Verkehrstote mit Stahlentoten zu tun? […]

    ———————————————

    Hmmm, Argumentation nicht begriffen?

    „Atom“ ist ganz pöse. Deswegen wurde es eingestellt.
    Im Verkehr sterben MEHR Menschen JEDES Jahr.
    Aber wird der Autoverkehr eingestellt???

  126. #114 le waldsterben

    ———————————————-

    Netter Nickname!

    Ist „Ozonloch“ noch frei?
    Denn damit hatte man uns auch verarscht! Und wie man sieht, sind in Australien wegen des Ozonlochs alle Menschen und Tiere ausgestorben, so wie es in Deutschland gar keine Bäume mehr gibt.

    „Saurer Regen“. Ja nee iss klar.

  127. #133 Kodiak
    Bei Fußballstadien und dem Petersplatz sterben dann zwar auch viele Menschen, aber das wäre kaum ein Vergleich zu dem Horror, den die Strahlung eines zerstörten AKWs anrichten könnte. Das dann auch noch auf viele, viele Jahre!

    ———————————————-

    Kappes! Panikmache!

    Fakt ist: Tchernobyl, heute pralles Leben, vielfältige Flora und Fauna!

    Aber will ein strammer Grüner natürlich nicht hören. Es steht auch im Widerspruch zu den Parolen, die ihm an seinem linken Stammtisch eingetrichtert werden.

    Ein guterrr Deutscherrr trennnnt Müll!

  128. @#135 der Verstrahlte
    Es ist und bleibt eine Glaubenssache. Für jedes Ding gibt es 30 Wissenschaftler, die klar A belegen können. Garantiert gibt es aber auch 30 Wissenschaftler, die B belegen. Aktuellster Fall ist doch der „Experten“-Streit um das richtige Vorgehen in der Euro-Krise.

    Und wenn ich als Laie schon beim Glauben bleiben muss, dann glaube ich lieber das, was sinnlose Risiken weitestmöglich ausschließt.
    Das ganze Leben besteht aus Unsicherheiten. Wenn man einige davon reduzieren kann, sollte man es auch tun!

  129. @#136 le waldsterben
    Gute Reise! Am besten siedeln Sie sich direkt neben einem französischen AKW an. Ihre Kinder werden es Ihnen danken.

  130. #114 le waldsterben (08. Jul 2012 23:02)

    Ich habe nun noch ein Sahnehäubchen mit Kirsche und Schokostreusel:

    In Deutschland haben regenerative Energien schon mehr Menschen getötet als alle europäischen AKWs zusammen!

    1943 brach der Damm der Mühnetalsperre mit 1200 Toten!!! Das zeigt, dass Wasserkraftwerke nicht beherschbar sind, sollten sich Al-Qaida oder die RAF (1.0 Harris oder 2.0 Hans-Chr. Str.) daran versuchen.

    Und was fordern die linksgrünen DeppInnen ohne Mikrowelle und mit Ethikrat? Mehr Pumpspeicherkraftwerke, in denen die Talbewohner dann umkommen!

  131. Durch Irankraft starben im Juli 1987 in Mekka 400 Menschen, dennoch wurde die Hadsch nicht verboten und der Iran übt sich nun auch an Urankraft ohne dass die LinksgrünInnen Probläm damit hätten!

  132. Konnte man früher wohltuend an der Nordsee in Schleswig-Holstein soweit das Auge reicht in die Ferne schauen, so stößt man heute dort überall mit dem Auge an diese potthäßlichen Vogelhäcksler.

  133. #109 Stefan Cel Mare (08. Jul 2012 22:39)

    Jährliche Todesfälle durch Haiangriffe (weltweit): 10.
    Jährliche Todesfälle durch fallende Kokosnüsse (weltweit): 150.

    Dennoch gab es drei Kino-Renner unter dem Titel “Der weisse Hai”.

    Verhielten sich die Menschen hinsichtlich ihrer Angst logisch und rational, müsste es demnach 45 Kino-Renner unter dem Titel “Die braune Nuss” gegeben haben. Gab es aber nicht.

    Wunderbarer Vergleich, den ich immer gern bei den Impffanatikern heranziehe, wenn am späteren Abend, wie letzten Freitag, das Thema von dem WHO eigenen Schweinegrippevirus aufkommt .

    Das Argument, daß der Tod durch eine herabfallende Kokosnuß ungleich höher ist, als von dem Virus dahingerafft zu werden, sorgt meist für „ungläubiges Schweigen“…………., aber einer hat sich diesem sensiblen Thema angenommen und wollte somit ein Gegenstück zum „weißen Hai“ schaffen .

    http://www.youtube.com/watch?v=zpMPwfkWP-8&feature=fvst

  134. #146 Holzer (09. Jul 2012 03:34)

    Ein guterrr Deutscherrr trennnnt Müll!

    Bei so manchen Dingen, wäre es in der Tat nicht schlecht, wenn sich die Deutschen davon trennen würden . 😆

  135. Laut Wikipedia gab es 2011 in Deutschland ca. 22.300 Windkraftanlagen. Nun brennt eine davon, oder zwei oder drei – für mich eine Meldung vom Charakter „In China ist ein Sack Reis umgefallen“.

    Google ich schnell mal nach Bränden in Kohlenkraftwerken werde ich sofort reichlich fündig. Hier einige Beispiele:

    http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/2776633/Gro%DFeinsatz-bei-Brand-in-Bremer-Kohlekraftwerk.html

    http://www.n-tv.de/ticker/Brand-im-Kohlekraftwerk-Wedel-article3879426.html

    http://www.feuerwehr-muehlhausen.com/index.php?option=com_content&view=article&id=150:e2506&catid=44:einsaetze-2006

    http://blaulichtbw.blog.de/2010/12/12/di-07-12-2010-17-00-brand-kohlekraftwerk-heilbronn-10171594/

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Bremen-Hastedt#Brand_im_Oktober_2008

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Bremen-Hastedt#Brand_im_Juli_2009

    http://www.bild.de/regional/koeln/koeln-regional/brand-in-kohlekraftwerk-10785492.bild.html

    Dieser Artikel ist in dieser Form mal wieder ein akuter Fall für eine PI-Qualitätssicherung!

  136. #143 Holzer (09. Jul 2012 03:14)

    Bei Öl bin ich´mir nicht so sicher

    Das ist auch nebensächlich. Es wäre bereits heute, wenn man denn wollen würde, für jedes technologisch hinreichend fortgeschrittene Land der Welt möglich, sich von der Ölabhängigkeit innerhalb von 10 Jahren weitgehend zu befreien und Öl sowohl als Energieträger als auch als Automobilkraftstoff vollständig zu ersetzen.

    Warum geschieht das dennoch nicht?
    Weil zuviele zuviel daran verdienen, dass es so ist, wie es ist.

    DAS ist das eigentliche Problem.

  137. Jedoch haben es die 68-er geschafft, alles der Beliebigkeit zu opfern und den neuen Götzen „Umwelt- Klimaerwärmung – Waldsterben – Ozonloch – Fachkräftemangel – Multikulti- Islam ist Frieden- Deutschsein ist NAHZIEH- Rettungsschirm EURO -EUROPA – Waffen sind böse – Islam-Zuwanderer sind alle gut- Kirche ist böse “ zu opfern. Eine Bastion der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie nach der anderen wird diesen Plänen unterworfen. Menschen die an diesen Zielen zweifeln, haben alle Menschenrechte verwirkt.
    Nun setzt man in dieses verunsicherte Volk noch Menschen die nur nach Raubtiermentalität entscheiden. Ist es zu gefährlich sich zu nehmen was ich will, oder nicht? Und dieses Volk und seine Behörden haben sich wehrlos gemacht oder sind von Gutmenschpolitikern wehrlos gemacht worden.
    Waldsterben – Ozonloch = böse, da nicht eingetroffen, bitte nicht mehr erwähnen sonst NAHZIEH
    Das die Grünen für Umwelt sind ist himmelschreiender Unsinn. Es wurden in der Zeit Baumschutzsatzungen in den Städten abgeschafft und der Mensch als Störenfried für die Nature ausersehen. Natürlich nur der deutsche Mensch ohne Migrationshintergrund( umgekehrter Ariernachweis). Da der Umweltschutz so gut funktioniert im Oman, der Türkei,Tunesien usw. Nun müssen die Raucher, die Autofahrer, die Heteros, die Leute die arbeiten für Ihre bloße Existenz bestraft werden.
    Und es folgt die okologisch grüne islamische Diktatur.

  138. Zur Kompensation des CO2 Ausstosses beim Brand werden einfach 10 neue Windräder installiert und alles ist wieder gut.

  139. Vor einigen Monaten bei Salzburg (Westerwald) genau dasselbe Drama, die Feuerwehr muss Kopf und Kragen riskieren….die Landschaft erkennt man gegen früher (ohne Windräder) nicht mehr wieder …
    Das verbrannte Windrad steht m.W. immer noch still…schöne, neue Welt!?

  140. @ kodiak
    @#115 Yogi.Baer
    Was können Sie eigentlich sonst noch … außer zu pöbeln und zu beleidigen, meine ich!? Versuchen Sie doch einfach mal, sich normal mit anderen Usern auszutauschen. Andere hier können das doch auch.
    …………..
    Wenn man Argumente bringt ist das für Grüne also „pöbeln“. Wie soll ich mit Ihnen diskutieren bei Ihrer kindlichen Atomangst?
    Ansonsten, als Therapie: Dr. Hinsch. Und dann weiter, parallel zu PI, EIKE lesen (ist aber viel Mathematik und Physik).
    Das hilft!!

  141. Wir sollten nicht
    „das Kind mit dem Bade“ ausschütten und uns über brennende Windkrafträder freuen.
    Jegliche Technik hat in ihrer Entwicklungsphase Mängel. Dass die „Dynamos“ heiß laufen und sich entzünden können ist auf Grund der Bauweise nun mal möglich.
    Aus diesen „Reaktorkatastrophen“ wird die Industrie lernen und die
    Weiterentwicklung vorantreiben. Zukünftig werden die Getriebe wegfallen. Es sind bereits Krafträder ohne ein Getriebe im Einsatz. Ich wohne im Kreis Beckum und freue mich nicht über solche Unglücke.
    Ich halte das für Anfangsschwierigkeiten, welche beseitigt werden können.
    Klar, wenn man durch die Natur fährt und die „Spargelparks“ sprießen sieht, bekommt man ein nicht immer positives Gefühl diesen Ungetümen gegenüber.
    Das ändert jedoch nichts an der möglichen Nutzbarmachung dieser Technologie. Die Zukunft wird ein „weg vom Öl“ immer dringlicher machen. Solche Brände zwingen die Hersteller, bessere und immer effizientere Anlagen zu entwickeln und einzusetzen.

    Wer schon mal die USA bereist hat, der kennt die Riesenwindparks mit Konstruktionen, die wir in Europa noch nicht eingesetzt haben. Ich denke da an die bizarren Spiralformen. Will sagen, optisch ist auch hier noch viel „Spielraum“. Die Windenergiemaschinen müssen nicht so hässlich aussehen. Und das wird kommen…

    Denke an das erste Auto von Karl Benz…und schaue, was heute alles in solch einer „Fahrmaschine“ enthalten ist.

  142. #137 le waldsterben (09. Jul 2012 02:43)

    Denn so viel kollektive Blödheit findet man sonst NIRGENDS auf der Welt.

    Das stimmt so nicht.

    Beispielsweise gab es in den USA!! bei Einführung der Eisenbahn Bedenken und sofar Panikausbrüche, weil die Leute glauben, wenn man schneller als 30km/h fährt und den Mund öffnet, platzt der Mensch. 😀 😀 😀

    Es fehlte damals einfach an der Bildung und auch in Deutschland fehlt es an der Bildung über Kernkraft und an sachlicher, ideologiebefreiter Information.

    Seit den 80ern geiern „Grüne“ durch das Land und betreiben Desinformation und Panikmache bei den Kindern, die dann zu Erwachsenen werden und Journaille, Fernsehen oder sonst „irgenwas mit Medien“ machen, die Panik weitergeben und wieder für viele kleine, desinformierte und verängstigte „Grün“wählerchen sorgen.

  143. #164 Alfred Heerhausen (09. Jul 2012 10:49)

    Tstststs….Klammheimliche Freude zu äussern, wenn doch auch viele Migrantchen von dem Feuer betroffen sind, passt irgendwie garnicht zu einem, der die JW verlinkt.

    Tja, nicht jeder Linksaussen ist auch Gutmensch.

  144. #148 Kodiak (09. Jul 2012 06:42)

    In der Nähe französischer KKW leben Millionen von Menschen. Im Gegensatz zu manch einem Kommentator hier sind sie kerngesund. Nachweis des Gegenteils?

  145. Hurra, eines von tausenden Windrädern brennt. Da freut sich Kewil jetzt, denn er hätte so gerne ein schönes Haus im Schatten eines AKW Kühlturmes…..

  146. #168 Zisseler (09. Jul 2012 11:55)

    Jaja, ist ja bekannt, schon der Schatten eines Kühlturms ist schädlich.

    😆

  147. @ #148 Kodiak (09. Jul 2012 06:42)

    Gute Reise! Am besten siedeln Sie sich direkt neben einem französischen AKW an. Ihre Kinder werden es Ihnen danken.

    Du bestätigst perfekt oben meine #137.

    Wer an der Wand eines KKW lehnt, wird weniger Radioaktivität messen, als wenn er neben seinem Ehepartner im Bett liegt.
    Denn jeder Mensch strahlt mit ca. 4000 Bq, da wir u.a. radioaktive Substanzen wie Kalium 40 enthalten (für Gutmenschen: = natürlich =gut; für Physiker: Blödsinn,Atome haben keine Herkunftsetiketten).

    Der Beton der KKW-Kuppel hält die darin entstehenden Strahlungen sicher ab. Kannst du selber messen, es gibt ja inzwischen wieder Geigerzähler 😉

    Und jetzt kommt sicher: “ …aaaaber wenn die Hülle platzt“ oder so.

    Unabhängig von der extremen Unwahrscheinlichkeit unserer KKW oder gar der neuen „4.Generation“ : Ok, zugegeben: dann gibt es Tote (weniger als bei einem Staudammbruch, SEHR viel weniger als die 10.000 Toten weltweit pro Jahr durch die Kohleverstromung!) und man muss aus der Gegend wegziehen, wie in Tschernobyl.

    Aber: man KANN wenigstens wegziehen. Warte mal, bis das wegen Ausstieg + trotzdem Klimawandel-Bekämpfen „notwendige“ CO2-Verpressen beginnt. Kommt das frei, zieht NIEMAND mehr weg: nach Sekunden ist alles bewusstlos, nach 5 Minuten alles tot.

    Gabs schon mal, ganz „natürlich“, (und damit mal wieder guuuuut?): ruf mal in Wikipedia „Nyos-See“ auf:

    „Am 21. August 1986 gegen 21:30 Uhr setzte der Nyos-See in einer limnischen Eruption schlagartig rund 1,6 Millionen Tonnen CO2 frei. Das Gas strömte in nördliche Richtung in zwei naheliegende Täler und tötete Menschen und Tiere in bis zu 27 km Entfernung vom See.
    Etwa 1700 Menschen und Tausende von Tieren starben .“

    Wenn schon tot, dann wenigstens „natürlich“, oder wie?

  148. Danke für die gute Nachricht. Kewil, you make my day!

    Ich mag dein Artikel, neben Stürzi biste Du der beste Autor bei PI.

  149. Es geht hier wohl weniger um die Freude an einem brennenden Ventilator, als vielmehr darum, zu zeigen, dass die als Allheilmittel angepriesenen Technologien zur „Energiewende“ durchaus auch ihre Tücken haben.

    Abgesehen davon, der tapfere Don Quijote hätte sich sicher auch über den Anblick gefreut 🙂

  150. #3 Kodiak; Bloss dass es in 50 Jahren Atomkraft nicht ein brennendes AKW bei uns gab. Allerdings brennende Windräder gibts in rauen Mengen. Das passiert beinah jeden Tag irgendwo.
    Dasselbe gilt für die schon genanten Solarmodule. Dabei wurde schlicht übersehen, dass Wasser recht gut den Strom leitet. Deshalb besteht für die Feuerwehr Lebensgefahr, wenn die da draufspritzen.

    #14 Rechtspopolist; Dazu ist der Wirkungsgrad der Dinger nicht grade überwältigend, sobald der Wind etwas kräftiger weht, müssen die entweder quergedreht oder gebremst werden.

    #46 Climategate2009; Warum sollte man bei nem Windrad nen Synchrongenerator einsetzen. Ein Asynchroner ist zwar etwas grösser aber vielfach billiger.

    #47 felixhenn; Dir ist hoffentlich klar, dass der Wirkungsgrad so eines Pumpspeicherkraftwerks recht bescheiden ist, dazu ist der Flächenverbrauch gigantisch. Und das ganze ist auch nur an wenigen Standorten überhaupt möglich. In Küstennähe, wo die Windräder sinnvoll wären, geht damit z.B. gar nix.

    #53 mabank; Was Fukushima ja eindrücklich bewiesen hat.

    #57 Kodiak; Die Anzahl der Menschen die nachweislich wegen Tschernobyl gestorben sind, bewegt sich je nach Quellenlage zwischen 20 und 50. Selbst die Toten nach dem (nicht die direkt dabei gestorbenen) Atombombenabwurf über Hiroshima und Nagasaki sind recht überschaubar.

    #60 fraktur; Wobei ein KKW wahrscheinlich deutlich mehr Radioaktivität freisetzt, als ein AKW. Schliesslich sind Radioaktive Isotope, in jeder Kohle enthalten, wenn die verbrannt und in etwas Asche und viel Wärme und CO2 umgesetzt wird, muss diese Radioaktivität irgendwo hin.

    #61 Anti-Europaeer; Das wär mir neu, die Grünen waren von Anfang an ne Kommitruppe. Man kann denen lediglich unterstellen, dass Umweltschutz auch ne Form von Konservativismus ist.

    #62 Eurabier; Das CO2 wär dabei nicht so das Problem, aber beim Verbrennen von PS entstehen recht ungesunde andere Stoffe, siehe diesen Brand am Flughafen in Duisburg oder DDF. Dabei wirkt das Zeugs auch noch wie Napalm, wenns erstmal Feuer gefangen hat.

    #68 kai1000; Kann ich mir ehrlich nicht vorstellen. Ich hab mal in einer Seite, die übrigens auch Windanlagen verkaufen gelesen, dass eine Windanlage bei gegebener Leistung gut doppelt so teuer ist wie die entsprechende Solaranlage. Und dass diese eine Amortisationszeit von 20 Jahren aufwärts hat, dürfte mittlerweile allgemain bekannt sein.

    #80 fraktur; Das mit dem Wasserstoff ist auch recht kurzsichtig, der Wirkungsgrad ist noch viel geringer, als bei speicherseen. Neulich mal hab ich was davon gehört, dass man den Wasserstoff zusammen mit CO2 zu Methan Umsetzen will. Allerdings geht das eh nicht auf, Methanol wär vielleicht ne Alternative.

    #88 fraktur; Für Stromkonzerne werden sicher mindestens dieselben Vergütungen gezahlt, wie für den „Kleininvestor“ Wahrscheinlich bleibt bei denen aber deutlich mehr hängen, weil die natürlich ein Heer an Steuerberatern und Subventionsfachleuten beschäftigen können.

    #103 PI-User_HAM; Das Hirn wär bei nicht so intelligenten, aber nicht rotzgrün verstrahlten Leuten aber sicher besser aufgehoben. Drum lieber nicht die Grünen treffen

    #105 Kodiak; Der beste Beweis ist Hiroshima. Das ist heute, keine 70 Jahre nach der Atombombe wieder eine Millionenstadt. Und ie Zahl derer die an den Spätfolgen gestorben sind liegt wimre bei unter 8.000 in >65 Jahren wohlgemerkelt.
    BTW, brauchen wir wiklich Autos, die über 200 fahren, Züge usw. Wir könnten uns doch wie vor 100 Jahren mit Kutschen, Pferden oder zu Fuss fortbewegen. Und Strom ist doch auch nicht wirklich nötig, man könnte ja auch wieder im Winter den Eiskeller auffüllen, fürs Handy, Fernseher usw muss man dann halt nen halben Tag Hometrainer fahren bringt immerhin 360W. Das sollte eigentlich für 2 Stunden Fernsehen reichen.

    #109 Stefan Cel Mare; Aber auch einen „Die Ritter der Kokusnuss“

    #115 nicht die mama; Nicht bloss in Tschernobyl, erst vor ein paar Tagen kam ein Film im Fernsehen übers Bikini Atoll, wo damals die Amis ihre Atomversuche gemacht haben. Damals wurden alle menschlichen Bewohner ausquartiert, aber die Tiere vermehrten sich ungehemmt und heute ist das ein Paradies, wo die ganzen Tiere ein Leben in Saus und Braus geniessen.

    #120 le waldsterben; Die Atomkatastrofe fand in 2 unmittelbar beinanderliegenden Ländern statt, Deutschland und ?.

    #125 Kodiak; Du meinst, das was damals bei WTC funktioniert hat, geht auch bei nem AKW. Denkste, erstmal ist ein Kraftwerk keine 4oom hoch, auch keine Stahlgerippekonstruktion die bekanntermassen durch einen Grossbrand einsturzgefährdet ist. Und die Mauern der AKWs wurden so gebaut, dass selbst ein Kampfjet im Überschalltempo in Millionen Einzelteile zerlegt wird, der Mauer tut das gar nix.

    #126 hallo; Das Problem wär einfach zu lösen, einfach ein paar Buddeln CO2 oder Halon rauf und ne ganz gewöhnliche Sprinkleranlage.

    Und was wäre wohl nach der bundesweiten Fukushima-Hysterie von der CDU übriggeblieben, wenn Frau Merkel sachlich argumentiert und entsprechend beschlossen hätte: es bleibt bei der Laufzeitverlängerung?

    Ist zwar nur eine empirische Vermutung, ich denke BW hätte nen CDU-MP. und einige andere Länder ebenso.

    #140 Holzer; Damit meinst du aber nicht den Strom, der zur Erzeugung der vielen Teile nötig ist, sondern den, den man zum Starten des Generators braucht?

  151. „Großeinsatz für die Beckumer Feuerwehr … Der Generator eines Windrades fing … Feuer. 26 Kameraden der Beckumer Feuerwehr waren dort … Dabei waren die Einsatzkräfte weitgehend zum Zuschauen verdammt.“

    Das wird in Zukunft der Normalzustand bei Bränden in Buntland! Denn dank des durch Rot-Grün entfachten CO2-Öko-Wahns werden Brände in Zukunft gar nicht mehr, oder nur noch schwer zu löschen sein.

    CO2-Ökowahn und unlöschbare Brände.

    Brandherd 1 – Windräder. Diese Brände sind nicht zu löschen.

    Brandherd 2 – Wärmedämmung. Diese Brände (Polystyrol Dämmung) sind im Anfangsstadium schwer zu löschen, wenn eine Fassade über mehrere Stockwerke brennt ist der Brand nicht zu löschen.

    Brandherd 3 – Solarzellendächer: Diese Brände sind nur Nachts zu löschen.

    Für alle Brandherde werden von der Politik großzügig im Kampf gegen CO2 gefördert.

  152. #175 BePe

    Noch ein Nachtrag zu meinem Beitrag. Die Kumpel von der Feuerwehr sollten in ihre Fahrzeuge Tiefkühltruhen einbauen und mit Steaks u. Bratwürstchen befüllen, und einen Grill und nee Kiste Bier sollten sie in Zukunft beim Einsatz auch dabei haben. Damit sie wenigsten ein schönes Grillfest feiern können, wenn sie in Zukunft dazu verdammt sind dem abbrennen der Häuser untätig zuzusehen. 🙂

  153. #11 kai1000 (08. Jul 2012 20:06)

    „Sich über brennende Windräder zu freuen, weil man die Grünen nicht mag, ist unseriös und unreif. Solche Beiträge ärgern mich. Umweltschutz ist wichtig.“

    Klar, Umweltschutz ist total wichtig! Übrigens: Haben Sie sich schon den Notfallkoffer angeschafft für den Fall, dass bei Ihnen eine grün gepushte „Energiesparbirne“ zu Bruch geht? Wenn nicht, könnte es sein, dass Sie Ihr Haus so dermaßen „vergiften“, dass Sie ausziehen müssen. Da fasst man sich wirklich an die Birne, aber „Energie sparen“ und „Umweltschutz“ ist ja soooo toll …

    Die Grünen „nicht mögen“? Nur wer die Pest schon hat, braucht sie nicht mehr zu fürchten!

  154. „Habe ich einen Windrad- oder Grünen-Knax?“

    Sicher haben Sie noch „alle Räder dran“, denn auch ich bekomme Hautausschlag und Reizhusten wenn ich die grünen „Gutmenschensozialisten“ und „Chrislamisten“ wie M. Käßmann auch nur reden höre.

    Seit mir jeden Tag aufs neue deutlich wird wie zerstörerisch diese Spezies mit Ihren hohlen Phrasen und traumtänzerischen Projekten für diese Gesellschaft ist, empfinde ich des öfteren genugtuende Schadenfreude beim Scheitern derselben.

    Dieses sei Beispielhaft für Gutmenschendenken:

    Windkraft gut, Windrad gut, weil Gut – kein Problem.

    Feuerwehr = Staat, Staat nicht gut, Staat Problem.

    Wenn Windrad brennt = Feuerwehr gut, aber:

    Bei der „Planung“ der Energiewende wurden neben Kleinigkeiten wie die Trassenführung des Stromnetzes auch Unwichtigkeiten wie die Brandbekämpfung, die Entsorgung gebrauchter Windräder…usw….vergessen.

    DAS ist „Gutmenschendenken“!

    Einfach vergessen das jede Medallie eine Kehrseite hat, mehr ist bei denen nicht drin!

  155. @#161 Yogi.Baer
    Wenn es für Sie ein „Argument“ ist zu schreiben, dass irgendwelchen Angsthasen ins Hirn gesch…. wurde, dann kenne ich nun Ihr Diskussions-Niveau!

    Für mich ist damit Ende der Durchsage…

  156. Und?
    Wäre es besser gewesen ein AKW brennen zu sehen? Oder ein anderes Kraftwerk? Oder Langzeitschäden durch Bergbau und Strahlung?

    Ausser Materialschaden ist hier nichts passiert.
    Ball flach halten, sich nicht lächerlich machen, auf Kernthemen konzentrieren.

  157. Ich habe mich auch gerade mächtig über diesen Artikel geärgert… vor allem, weil auf einem meiner Grundstücke noch in diesem Jahr eine Windkraftanlage (so heißt das im Fachjargon) aufgestellt wird. Das Windrad dürfte in etwa die gleiche Höhe haben – höher ging nicht wegen eines nahe gelegenen Flugplatzes. Und dafür gibt es Geld von der Verbandsgemeinde, die die Anlage übernimmt. Ich bekomme zwar meine Pachtkosten laut Vertrag bezahlt, auch wenn das Windrad ein ganzes Jahr stillsteht, aber die Haushaltskassen der VG ist dann um einige Euro kleiner, die dann im Kindergarten, in der Schule oder sonstwo fehlen.
    Und das Windrad ist nicht das einzige in Deutschland in kommunaler Hand. Das ist nicht super – erst recht nicht für den Steuerzahler, also uns alle.

    Wir sollten eher mal darüber reden, wie man in Zukunft solche Brände löschen kann und wie schnell die entsprechenden Einsatzfahrzeuge oder Helikopter/Flugzeuge vor Ort sein können.
    Da hilft dann auch kein Wehklagen, dass man gerne wieder Atomstrom zurück hätte.

  158. Auch wenn ich nicht unbedingt „Super“ sagen würde, wenn irgendwas brennt: Ich bin kein Freund der Windkrafträder. Überall zerschandeln sie das Landschaftbild. Die natürliche Landschaft kennt keine Windkrafträder. Seltene Vogelarten finden einen grausamen Tod bei den rotierenden Windrädern. Aber politisch wird der Ausbau geradezu propagiert, Aktionismus pur. „Baut immer mehr Windräder“ – so die Grünen und natürlich alle anderen. Atomenergie wird als Teufelszeug gebrandmarkt und soll abgeschaltet werden, ohne sich Gedanken zu machen. Die Kosten werden durch ÖKO-Strom ins unferlose steigen. Kleine Haushalte werden kaum die Kosten tragen können. Nur die feinen Öko-einfaltspinsel.

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