Schwarz fahrenNach Angaben von Der Westen konnte ein Bahnkontrolleur durch einen Sprung einem tätlichen Angriff mit einem Fahrrad entgehen. Mit dem Wurf des Zweirads entzog sich ein 28-jähriger Tunesier den Kontrolleuren, die ihn beim Schwarzfahren im Regionalexpress 4 erwischt hatten. Angeblich würde ihn seine Tante am Wittener Bahnhof mit einem „Ticket 2000“ erwarten. Die gutgläubigen Bahnbediensteten stiegen daher mit dem Tunesier in Witten aus, der die Kontrolleure dann mit dem Fahrradwurf abschüttelte und entfloh.

Alarmierte Bundespolizisten stellten das Herrenrad sicher, das bereits 2010 in Cuxhaven gestohlen worden war. Für die Polizei ist der Gesuchte kein Unbekannter. Nach zahlreichen Betäubungsmittel- und Eigentumdelikten erwartet ihn nun ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Erschleichen von Leistungen und schweren Diebstahls – sobald er denn geschnappt wird.

Offenbar waren die Bahnbediensteten wenigstens so schlau, im Zug die Personalien aufzunehmen. Es ist damit zu rechnen , dass die tunesische Fachkraft™ einige Stunden im sozialen Bereich tätig sein wird, wenn man denn ihrer habhaft wird.

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23 KOMMENTARE

  1. moins!

    war er denn ein eher dunkler typ?

    tschuldigung – aber das konnte ich mir angesichts des fottos („schwarz fahren ist eine straftat“) nicht verkneifen … 🙂

  2. #1 crohde01

    echt traurig zu hören, dass jetzt auch Witten den Bach runtergeht. Und das wird sich noch beschleunigen, die EU (Malmström) u. die UN (Sutherland) arbeiten daran. Und dann werden nicht nur die West-Städte, sondern auch die Ost-Städte den Bach runtergehen.

    EU should ‘undermine national homogeneity’ says UN migration chief
    http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-18519395

  3. Über eine so schlecht ausgebildete Fachkraft darf man sich mittlerweile freuen.
    Der Bahnbedienstete hat Glück gehabt, ohne Kopftritt davon gekommen.

  4. Falls die Personalien tatsächlich bereits aufgenommen worden waren, müsste man das Verhalten der Fachkraft ja als komplett sinnlos bewerten. Die Kontrolleure hätten ihres Amtes längst gewaltet, und die standrechtliche Erschießung von Schwarzfahrern ist zurzeit, soweit ich weiß, noch nicht vorgesehen. Der Reaktion nach also eher kein Hochqualifizierter, sondern einer, der in Tunesien am Pfirsichverkaufsstand nicht mehr gebraucht wurde – weil sich da ja schon vier Cousins und drei Brüder um die vier Kunden pro Stunde kümmern.

    Das wirklich Traurige an der Meldung ist, dass dass die „Tante“ wahrscheinlich nicht einmal erfunden ist, sondern als Teil seines 200köpfigen Clans einen Teil Wittens neu besiedelt hat.

  5. Eurakel, alleine geht nicht mehr.
    Auf dem Sozialamt und der Ausländerbehörde auch nicht mehr. Da stehen sogar Wachmänner auf dem Flur. Auf der Zulassungsstelle auch.

  6. Schwarzfahren, Drogendealen und Fahrräder auf Kontrolleure werfen kann nicht jeder.

    Es handelt sich hierbei also klar erkennbar um eine Fachkraft.

  7. Wir sollten mit solchen Kulturbereicherern wirklich etwas toleranter umgehen, schließlich habe die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.
    Wenn sie nicht nach Deutschland gekommen wären, würden wir immer noch in Höhlen leben.

  8. Na wenigstens haben sie ihn bekommen. Wenn er auch mit nur eine milden Migrationsbonus behafteten Strafe zu rechnen hat, so hat er einen Eintrag mehr in seiner Akte.
    Bei der nächsten Polizeikontrolle werden die Polizisten ihn hoffentlich nicht so „zart“ anfassen…

  9. Guck mal, Brüderchen!

    So schön war meine Beschneidung

    Ein lachendes Kind voller Vorfreude und ein klein bisschen Angst: So berichtete BILD gestern über Janbek (6), er steht kurz vor seiner traditionellen Beschneidung – die in Deutschland seit einem Urteil des Landgerichts Köln heiß diskutiert wird.

    JANBEKS BRUDER BERKAN (12) SCHWÄRMT VON DEM RITUAL.

    „Ok, am Anfang tat es ein bisschen weh beim Pinkeln, aber nur ein, zwei Tage oder so“, erzählt Berkan (12). Sechs Jahre ist das jetzt her. Und er erinnert sich gern.

    „Das Tollste war das Fest zwei Wochen später“, so der Junge. „Ich habe eine Tracht der Tscherkessen getragen, dem Volk unseres Vaters.“ Mutter Gonca erklärt: „Es waren viele Freunde und Verwandte da, bei uns sind die Feste ja etwas größer:“

    Auch eine Koranlesung in der Moschee gehört zur Zeremonie. Die Wunden waren da schon verheilt. „Später bin ich auf einem Pferd in den Festsaal geritten, da musste ich dann eine kleine Rede halten“, berichtet Berkan seinem Bruder.

    http://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/so-schoen-war-meine-beschneidung-25096048.bild.html

    http://www.ruhrpod.org/ne35/img/nail_your_head.jpg

  10. „Die gutgläubigen Bahnbediensteten stiegen daher mit dem Tunesier in Witten aus, der die Kontrolleure dann mit dem Fahrradwurf abschüttelte und entfloh.“

    Ich wäre dafür, Kontrolleure mit Waffe und Schutzhund auszustatten.

  11. Jetzt werfen die schon mit geklauten Fahrrädern auf Bahnpersonal. Das geht ja gar nicht. Erst ihre Fahrt nicht bezahlen und dann unsachgemäß ihr Altmetall entsorgen.
    Ich hoffe die 20 Sozialstunden werden diesem tunesichen Herrn eine Lehre sein. 👿

  12. #8 Liebes Kind
    Im VRR (Verkehrsverbund Rhein Ruhr) fahren in einigen Regional-Zügen nach 19Uhr auch schon Sicherheitskräfte mit. Allerdings steigt die empfundene Sicherheit dadurch auch nicht an, zumal die eingesetzten Kräfte größtenteils nicht aus Nord-Lappland stammen sonden eher aus diesem mysteriösen Land, von dem ich in der Presse immer soviel lese…

  13. Wieso nur wirft er das Ding weg?

    Hatte ihm sein Integrationsbeauftragter noch nicht das deutsche Sprichwort „Guter Rad is teuer“ beigebracht?

    😉

  14. Das ist ja absolut unbedeutend im Vergleich zu der täglichen Migrantengewalt, die wirkliche Körperverletzungen zur Folge haben.

  15. Ein wenig schmunzeln musste ich , als ich im Orginaltext auf „Der Westen“ las, es handelt sich um einen Tunesier und nicht die fast schon artistisch anmutenden Sprachverrenkungen verwendet wurden, wie „Deutscher mit tunesischen Wurzeln“ oder „Junger Mann mit tunesischen Migrationshintergrund“ .
    Da dürfte der Redakteur ein ernstes Gespräch mit dem Politbüro in der Chefetage gehabt haben.

  16. @ stuttgarter

    „Das ist ja absolut unbedeutend im Vergleich zu der täglichen Migrantengewalt, die wirkliche Körperverletzungen zur Folge haben.“

    Da bist du enttäuscht, gell? Mach dich nicht verrückt. Bei dem Vorstrafenregister nimmt er bestimmt irgendwann ein Messer, dann bekommst du deine wirkliche Körperverletzung …

  17. Das Wort „Schwarz“Fahren sollte abgeschafft werden, es erfüllt den Bestand des Rassismus. Genauso wie Negerkuss.

  18. Ein 28 jähriger Tunesier der
    -BTM Delikte
    -Eigentumsdelikte
    -schwere Körperverletzung
    -erschleichen von Leistungen
    -schweren Diebstahl

    auf dem Kerbholz hat, erfüllt die Böhmerschen Voraussetzungen zum Kulturbereicherer:

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer
    Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“

    (Maria Böhmer,CDU-Integrationsbeaufragte)

    Möge die zitierte Dame heute einen herzlichen Kontakt mit einem ihrer Lieblinge haben!

    semper PI!

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