Konsumenten von Marihuana, Kokain, Heroin und andere Rauschgiften können einmal mehr stolz auf sich sein: Schergen der von ihnen finanzierten Drogenkartelle haben in Mexiko ein christliches Jugendlager überfallen, dabei sieben Mädchen vergewaltigt und mehrere Heranwachsende verprügelt. Anschließend ließen die rund zwölf Bewaffneten alle auffindbaren Wertgegenstände mitgehen.
Gmx.net berichtet:
Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, drang ein Gruppe von rund einem Dutzend bewaffneter Männer in das Jugendlager im Colibri Park nahe der Hauptstadt Mexiko-Stadt ein und missbrauchte sieben Mädchen. Mehrere weitere Jugendliche seien geschlagen und Wertsachen wie Uhren, Schmuck und Handys geraubt worden.
In dem Jugendlager hatten sich seit Montag rund 90 Mädchen und Jungen zu religiösen Studien und gemeinsamen Gebeten versammelt.
Mexiko kämpft seit Jahren mit einer Welle von Kriminalität und Gewalt. Seitdem Präsident Felipe Calderón bei seinem Amtsantritt im Dezember 2006 die Armee in den Kampf gegen die Drogenbanden schickte, ist die Gewalt vollends eskaliert. Mehr als 50.000 Menschen wurden im Drogenkrieg seitdem getötet.
Allen die ein einen Einblick in die Abgründe des Drogensumpfes gewinnen möchten, empfehlen wir den preisgekrönten Film „Tropa de Elite“ des brasilianischen Regisseurs José Padilha.
» PI: „Mexiko: 49 verstümmelte Körper entdeckt“
» Der Standard: „Mindestens zehn Tote bei Überfall auf Polizeistreife in Mexiko“
» Baseler Zeitung: „Das Grauen ist zurück in Ciudad Juárez„
Diesmal hats wohl wirlich nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit Machismo.
Aber interessant ist doch, dass die Weltpolizei -mag jeder hier für sich selbst konkret werden- nicht einschreitet, wenn in Drogenkriegen Massaker abgehalten werden, während unsere Weltpolizei den Assads, Gaddafis und anderen Diktatoren permanent bis zur gewaltsamen Abschaffung auf den Füssen rumtrampelt.
Gibts in Mechicò etwa keine Moslemrechte, die um jeden Preis herbeigebombt werden können, oder bilde ich mir etwas ein? 😉
Ach so….müsste man jetzt als guter Gutmensch nicht empört sein und sagen:
„Drogenlegalisierer und -konsumenten sind Mörder“
???
@#2
“Drogenlegalisierer und -konsumenten sind Mörder” nicht direkt, sie leisten aber Beihilfe.
Im übrigen sollte PI genau diese Art Perspektivwechsel in den Beiträgen aufzeigen. Die andere Seite der 68er Errungenschaften.
Würden Drogen endlich legalisiert werden, hätten die Drogenkartelle weder das Geld noch die Macht, irgendwelche Schergen durchs Land zu schicken; das christliche Jugendlager wurde Opfer der bekloppten Drogenpolitik.
P.S. Seit 2006 hat der Drogenkrieg in Mexiko über 47.000 Opfer gefordert.
Also ich bin bestimmt kein „Drogenfreund“…aber was das jetzt mit dem Konsum hierzulande zu tun hat, müsste doch ausführlicher als mit einem polemischen Satz erklärt werden. Und dass in Deutschland konsumiertes Marihuana zu einem nennenswerten Anteil aus Mexiko kommt, ist auchn Gerücht.
Mit Verlaub, aber dieser Artikel ist ja wohl wirklich Quatsch und letztendlich nur Wasser auf die Mühlen von PI-Gegnern.
Wo findet sich denn in dem GMX-Artikel ein Hinweis darauf, daß die Schweine, die die armen Mädchen vergewaltigt haben, irgendetwas mit den mexikanischen Drogenkartellen zu tun hätten, gescheige denn mit der hiesigen Drogenkriminalität.
Der einzige Hinweis darauf in diesem Artikel ist diese komische Querverweis:
Ein bißchen sauberer Arbeiten meine Freunde!
Man muss nur mal diese Karte anschauen, dann sieht man die 2 Hauptprobleme, die die Welt heute hat: nämlich Islam und Drogen
http://www.spiegel.de/fotostrecke/uebersicht-wo-2011-kriege-tobten-fotostrecke-79035-2.html
Sonst wäre die Welt recht friedlich.
Übrigens ist meine Karte auch der ultimative Beweis, dass Islam=Friede ist und die Anhänger alles friedliche Pazifisten sind.
Ich stimme #4 Fluchbegleiter (16. Jul 2012 21:02) zu!
Die Vertriebsstrukturen für Rauschgift existieren (wie bei der Alkoholprohibition in den USA), und man wird ihrer mit herkömmlichen Mitteln nicht Herr.
Bei der Prävention von problematischem Konsum (und die muss das Ziel von Rauschgiftpolitik sein) und dem Austrocknen der Mafia-Kassen kann eine Legalisierung helfen.
Ehrliche Aufklärung ohne Propaganda tut not, sonst hören die Teenies lieber auf ihre Klassenkameraden als auf die Ärzte/Psychologen/Sozialarbeiter.
wie dümmlich ist denn dieser beitrag!?
wenn marijuana legal in deutschland angebaut werden würde und man es auch legal erwerben könnte, dann geht auch kein geld nach mexiko oder nach marokko. aber es ist auch wirklich sehr schwer zu verstehen…
@ nicht die mama
Seit 1823 heißt es doch schon, der amerikanische Doppelkontinent sei global betrachtet das hauptsächliche Aktionsfeld der USA (Monroe-Doktrin). Momentan bekommt man aber tatsächlich wenig bis gar nichts von US-Initiativen in Mexiko mit.
#5 Faxendicke76
blur, blub, blubber,
Die linken Pfeifen, die nach Anarchie schreien, würden genau das als Folge bekommen. Die die Polizei hassen, wollen scheinbar solche Verhältnisse. Und/oder sie sind zu dumm zu erkennen, dass sie selbst dabei in Knie schiessen.
Entschuldigt, ich hab mit vollem Mund geschrieben.
OT:
Im Thread
Berlin: 1 Mio Euro für Romakinder-Impfung
hatte #68 Holzer (16. Jul 2012 00:49) folgende Frage gestellt:
Da bisher niemand sich dazu geäußert hat, möchte ich meinen Senf abgeben:
Für Muslims ist nicht nur der Koran maßgeblich, sondern auch die sunna.
Der Prophet Mohammed empfahl die Beschneidung, weil sie auf Abraham zurückging:
http://diewahrheitimherzen.net/lesen/fataawa/gesellschaft-a-leben/290-ueber-die-beschneidung-bei-maennern-und-frauen
Zu welchen Auswüchsen das führt zeigt folgende Fatwa:
http://www.kybeline.com/2010/05/24/die-sauge-fatwa-ist-wieder-da/
#13 jerry2000
Ein wenig genauer bitteschön!
Der Artikel ist Scheixe!
DANKE, daß mir als Kiffer die Schuld an der Vergewaltigung in Mexiko gegeben wird.
Ich rauche nur Gras aus doitschem Anbau und würde sogar Steuer dafür bezahlen, wenn es legal währe!
Schuld an dem Drogenkrieg sind Diejenigen, welche Drogen verbieten. Würde man das Zeug einfach so kaufen können, dann wäre es völlig uninteressant.
***gelöscht***
Das alles hat höchstens mit dem
“ War on Drugs “ zutun.
Legalizierung wäre die Lösung.
Ähmmm…Ja ok, aber was hat das aber jetzt mit DEUTSCHLAND und unserem Mohammedaner Problem zu tun (für mich ist dieses Thema zurzeit das wichtigste, weil das dringlichste), verstehe nicht, was das soll…??? Oder bin ich nur ein Ignorant? Kann mich bitte einer belehren/aufklären??? BITTE! Ps. Was kommt als nächstes, die Auswirkungen der Sonnen Einstrahlung, auf da Liebes Leben der Pflastersteine auf Madagaskar??? Ist nicht böse gemeint, vielleicht bin ich auch nur ein Blödian…..
#11 surferdude (16. Jul 2012 21:15)
Deutsches Freilandmarihuana muss man aber kiloweise rauchen, bis es dümmlich macht. Bei unserem Klima ist die THC-Entwicklung der Pflanzen „nicht hilfreich“ für eine Dröhnung, ausserdem ist es ebenfalls etwas dümmlich zu glauben, das Zeug wäre winterhart.
Und Gewächshaus-Mari ist alles andere als „Bio“, da Heizung und Pflanzenlampen ganz viel CO2 erzeugen. 😈
#1 nicht die mama (16. Jul 2012 20:50)
In der Tat, sehr interessant !
…ein wenig was zu lesen :
http://balkan-spezial.blogspot.de/2009/11/welt-drogen-boss-nr-1-der-us-sonder.html
#7 RDX (16. Jul 2012 21:07)
Sind es nicht die Drogen, sind es andere „Produkte“ .
Mit allem, was illegal ist, kann man viel Geld verdienen, und alles zu legalisieren, ist wohl kaum möglich .
#20 hateinerdiezeit (16. Jul 2012 21:55)
Es gibt auch ein Leben ausserhalb des Mohamedanerkultes .
#10 repetierer (16. Jul 2012 21:11)
Klar, weil die massakernde Drogenmafia sich ihren Gewinn von legalisierten Lizenz-Drogenbauern abspenstig machen lassen würde… 🙄
Vielmehr würde die Drogenmafia ihre Massaker auf die Lizenz-Bauern ausweiten und Diese davon überzeugen, dass es einfach dem Leben zuträglicher ist, wieder Peperoni und Mais anzubauen…
#24 nicht die mama (16. Jul 2012 22:19)
😀 😀 😀 Köstlich !
Garantiert kein Einzelfall:
„Landau: Einbürgerungen gegen Schmiergeld
Ein Beamter aus der Südpfalz soll Ausländer gegen die Zahlung von Geld eingebürgert haben. ….Vor dem Landgericht in der bayerischen Landeshauptstadt hatte ein in München ansässiger früherer Iraker vergangene Woche zugegeben, seit 2006 mit Schmiergeldzahlungen von jeweils 500 Euro sich selbst und sieben Angehörigen die deutsche Staatsbürgerschaft bei dem Landauer Beamten erkauft zu haben.“
http://www.morgenweb.de/newsticker/rhein-neckar/landau-einb%C3%BCrgerungen-gegen-schmiergeld-1.649633
#23 Sebastian (16. Jul 2012 22:15)
#20 hateinerdiezeit (16. Jul 2012 21:55)
—Es gibt auch ein Leben ausserhalb des Mohamedanerkultes—
FÜR MICH ABER NICHT!!!
Und Mohamedanerkult will ich nicht nochmal hören, da ist nichts kultiges drann!
Grüss dich Basti, halt die Ohren steif!
#22 Sebastian (16. Jul 2012 22:13)
Psssttt….es könnte „antiamerikanisch“ sein, die Drogenpolitik der US-Geheimpolizei zu kritisieren… 😀
„Jugendlager“ kommt mir bekannt vor… Wann kommt die Intrumentalisierung der Gutmenschen. Oder waren da die falschen Täter am Werk?
#4 Fluchbegleiter (16. Jul 2012 21:02)
Würden Drogen endlich legalisiert werden, hätten die Drogenkartelle weder das Geld noch die Macht, irgendwelche Schergen durchs Land zu schicken; das christliche Jugendlager wurde Opfer der bekloppten Drogenpolitik.
P.S. Seit 2006 hat der Drogenkrieg in Mexiko über 47.000 Opfer gefordert.
Und die hat wer finanziert? Genau, irgendwelche hedonistischen Playboys, die es einen Dreck interessiert, ob irgendwo anders auf der Welt jemand für den eigenen Rausch verreckt. Dass kein vernünftiger Mensch eine Drogenlegalisierung und die damit verbundene Zunahme an verwahrlosten Elendsgestalten, Kriminalität und Sozialkosten befürwortet, muss hoffentlich nicht extra betont werden.
#5 sozialdawanist (16. Jul 2012 21:04)
Und dass in Deutschland konsumiertes Marihuana zu einem nennenswerten Anteil aus Mexiko kommt, ist auchn Gerücht.
Dann finanzieren die deutschen Drogenspinner eben woanders Mord und Totschlag. Was macht das für einen Unterschied?
#10 repetierer (16. Jul 2012 21:11)
Bei der Prävention von problematischem Konsum (und die muss das Ziel von Rauschgiftpolitik sein) und dem Austrocknen der Mafia-Kassen kann eine Legalisierung helfen.
Dass eine Legalisierung prima bei der „Prävention von problematischem Konsum“ hilft, beweist ja das eindrucksvoll Beispiel Alkohol…
Ehrliche Aufklärung ohne Propaganda tut not, sonst hören die Teenies lieber auf ihre Klassenkameraden als auf die Ärzte/Psychologen/Sozialarbeiter.
Oder auf Typen wie Sie…
Die Piraten wollen manche Rauschgifte legalisieren – da wissen wir was auf uns zukommt wenn die an der macht sind …
#28 nicht die mama (16. Jul 2012 22:25)
Oh Mann, erst meine Haltung zur Beschneidung, und jetzt das…..
Jetzt bin ich wohl raus ?
Ich schleim mich wieder ein, wenn ich aus dem Urlaub komme, denn morgen früh geht´s in den Süden (keine Angst, nicht zu dir nach München), sondern an den Strand und die Sonne . 😆
Bis demnächst auf diesem Schirm .
Gehab dich wohl .
#31 unbelieving student (16. Jul 2012 22:33)
Die SED-Linke will sogar alle Rauschgifte legalisieren. Und solche moralischen Krüppel haben in diesem Land tatsächlich etwas zu sagen. Traurig…
#31 Sebastian (16. Jul 2012 22:36)
Dann müssten wir aber beide raus sein… 😀
Ich wünsch Dir und deiner Familie einen schönen Urlaub, geniesst es.
😀
#24 nicht die mama (16. Jul 2012 22:19)
In Deutschland gerauchtes Cannabis wird u.a. dezentral in Kleinplantagen (indoor) angebaut.
Eine Legalisierung kann dezentralen Anbau weiter fördern und Gewinne der Rauschgiftmafia reduzieren.
Die Vertriebsstrukturen bekommt man jedenfalls so wie es momentan läuft nicht in den Griff.
Die Konsequenzen der Prohibition: Schlechtes (gestrecktes) Rauschgift und eine (eigentlich unnötige Nähe) zu hartem Rauschgift.
#30 Rosinenbomber (16. Jul 2012 22:32)
Genaugenommen ist die Alkoholprohibition in den USA ein gutes Beispiel GEGEN Verbote:
Sie förderte mafiöse Strukturen und Umtriebe, sorgte für gefährlichen Fusel, und der problematische Konsum wuchs in dieser Zeit.
***
Und fürs Protokoll: Ich nehme KEIN ILLEGALES Rauschgift zu mir, nur ab und zu ein oder zwei Bierchen am Abend.
#35 repetierer (16. Jul 2012 22:57)
Die Konsequenzen der Prohibition: Schlechtes (gestrecktes) Rauschgift und eine (eigentlich unnötige Nähe) zu hartem Rauschgift.
Oh, die Asozialen bekommen nur gestrecktes Rauschgift! Ich weine gleich…
#36 Rosinenbomber (16. Jul 2012 23:07)
Ich möchte es etwas anders formulieren:
Ganz normale Jugendliche (durchaus auch solche aus gutem Hause), die mal einen Joint rauchen möchten, können an hochgefährliches gestrecktes Cannabis (z.B. mit Blei!) geraten.
Ich finde diesen Gedanken fürchterlich!
Wir sollten nicht vergessen: Auf JEDEM Schulhof der weiterführenden Schulen kann man heute Rauschgift kaufen! Unser aller Kinder können damit in Berührung kommen, egal aus welcher Schicht sie kommen.
#35 repetierer (16. Jul 2012 22:57)
Nochmal:
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich die Drogenmafia die Butter durch lizensierte Mari- oder Koka-Bauern vom Brot nehmen lässt???
Das werden die auch dann nicht tun, wenn ihren die Staatsmacht sagt, dass Bauer XYZ diese Drogen legal anbaut und dass die Mafia den Bauern XYZ gefälligst in Ruhe lassen muss, weil die Staatsmacht das so sagt.
Ein „Du-musst-legale-Drogenbauern-in-Ruhe-lassen“-Gesetz ist ungefähr so erfolgreich wie das „Du-darfst-keine-Messer-und-Pistolen-haben“-Gesetz.
#30 Rosinenbomber (16. Jul 2012 22:32)
„Dann finanzieren die deutschen Drogenspinner eben woanders Mord und Totschlag. Was macht das für einen Unterschied?“
Ja, Mord und Totschlag in Deutschland, Holland und Spanien z.B., man kennt das Problem 😀
Wenn man nach dem Artikel geht müßte es von Vergewaltiger in Deutschland nur so wimmeln.
Es ist ja auch ein Riesengeschäft für so manche Regierung. Der Drogenkrieg der USA gegen die Kokainkartelle ist ein gutes Beispiel, kaum hatten die Amis Kolumbien von den bösen Buben befreit gingen die Preise nach unten und die Qualität nach oben.
In Afganistan gibt seit dem Sturz der Taliban jedes Jahr neue Rekordernten von Opium.
Ein schönen Artikel gibt es hier: http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/05/regierungen-sind-die-grossten.html
#39 nicht die mama (16. Jul 2012 23:37)
Rauschgift wird in Lateinamerika von Drogenbaronen angebaut – wenn nicht legal dann illegal. Das konnten wir trotz allem nicht ändern.
Meiner Meinung nach haben wir den Krieg gegen die Drogenbarone verloren.
In Mexiko sind in fünf Jahren so viele Menschen im Rauschgiftkrieg ermordet worden, wie amerikanische Soldaten in zehn Jahren Vietnamkrieg gefallen sind.
Rauschgift ist überall präsent. In jedem Industrieland. In jeder Schicht. In jeder Altersgruppe. So wie wir momentan damit umgehen, bekommen wir es nicht in den Griff.
Der Markt ist da. Die Produktion ist da. Der Vertriebsweg ist da. Der Geist wird also nicht zurück in die Flasche verschwinden.
Vielleicht ist es Zeit für eine neue Herangehensweise?
p.s.:
Zu Deinem Messerverbot-Argument:
Legalwaffenbesitz finde ich richtig (habe aber keine WBK).
Und Legalrauschgiftkonsum ebenfalls (bin aber kein Konsument).
#42 repetierer (17. Jul 2012 00:19)
Mit dieser Logik muss man aber alles legalisieren, wenn sich die Verbrecher nur gewalttätig genug gegen die Durchsetzung der Gesetze wehren, dessen bist Du Dir bewusst?
Ps: Es ging darum, ob sich Verbrecher an Gesetze halten…
Wer hat den die ganzen Drogenkartelle erst so mächtig gemacht? Genau: Der gescheiterte Kampf gegen illegale Drogen besonders der Amerikaner. Die Konsumenten für diese Verbrechen zu verantworten ist eine einzige Frechheit.
Wären die Drogen legal, hätten wir diese schlimmen Zustände weder in Mexiko noch anderswo.
Das Problem in Mexico ist – wie in allen „Südländern“ – die grassierende Korruption. Der Film Tropa zeigt dies ganz gut, die Wahrheit dürfte noch viel extremer sein.
Die Korruption importieren wir übrigens auch fleißig nach Deutschland, insb. die orientalisch geprägte.
Vetternwirtschaft, Kriminalität, Schutzgeld, Mafia, Islam-„Bruderschaft“ – alles auch bald bei uns, live und in Farbe.
#44 Simon
Die Illegalität der Drogen haben die Kartelle erst zu einem Milliardengeschäft verholfen.
Wären die Drogen lega, wäre das Geschäft für kriminelle Banden nicht mehr lukrativ!!!
Das ist einer der dümmsten Artikel, die ich hier je gelesen habe.
Die Drogenkonsumenten sind so wenig schuld am Drogenkrieg, wie Autofahrer am Krieg um Öl und an den Verhältnissen in so manchem Ölstaat schuld sind.
Die Drogenprohibition bei uns ist eine Subventionierung dieser Kartelle und des islamischen Terrors, die sich allesamt damit finanzieren.
Und im Gegensatz zum Ölproblem könnte dem leicht Abhilfe geschaffen werden, denn praktisch alle Drogen können unsere pharmazeutische Industrie und unsere Landwirte selbst spottbillig in bester Qualität produzieren.
Statt gigantische Summen durch Strafverfolgung, Gesundheitsschäden durch unreinen Stoff, Beschaffungskriminalität etc. zu verlieren, um damit auch noch Schwerkriminelle zu sponsern und unsere suchtkranken Bürger zusätzlich leiden zu lassen, könnte man das ganze auf eine kontrolliert-legale Basis stellen und damit horrende Kosten an Blut, Leid und Geld sparen.
Aber PI ist hier wohl auf einer Ebene mit dem Islam, der bekanntlich extrem rauschfeindlich ist, wo Drogenkonsumenten schon mal mit dem Tode bestraft werden, selbst Schwerkranken starke Schmerzmittel verwehrt werden etc.
WELCHE IRRE HIER WOLLEN ERNSTHAFT KOKS, HEROIN, METH, CRYSTAL, CRACK, MDMA ETC. LEGALISIEREN, nur um den Narcoterroristen angeblich eins auszuwischen?
Ihr habt sie wohl nicht alle! Ihr redet von Dingen, von denen ihr KEINERLREI Ahnung habt! Ihr denkt, ach einmal ist kein mal, so schädlich sind die Dinge auch nicht, wie die bösen Regierungen es uns eintrichten wollen…
Ob legal oder nicht, die harten Drogen sind extrem gesundheitschädlich und oft tödlich, sogar beim ersten Mal, ob mit Dreck gestreckt oder nicht! Und die weichen Drogen sind in den allermeisten Fällen der Einstieg in den Konsum harter Drogen! Das alles hat mit Alkoholkonsum und mit der Prohibition NICHTS zu tun!
Kommt mir nicht mit: „Ach ich kiffe regelmäßig und habe nie Heroin probiert.“ Der Junkie nebenan, der hat mit Kiffen angefangen, nicht mit Château Latour, und er krepiert daran oder ist schon daran halb krepiert, ob mit anschließender Substitutionstherapie oder nicht, da gibt es kein Zurück!
Falls euch noch nicht aufgefallen ist: Man kann sehr wohl Bier, Wein, Whisky zu sich nehmen, ohne sich zu berauschen. Ja, wirklich! Ein Glas Riesling zum Essen ist lecker und unschädlich! Bei Drogen gibt es nur EINEN einzigen Zweck: den Rausch. Und dieser muss immer und immer stärker werden, bis der gesamte Körper, mit dem Gehirn an erster Stelle, in kürzester Zeit versagt!
———————————————-
#46 daisycutter (17. Jul 2012 01:53)
Willst Du wirklich illegale 10 Fälle gegen 1000 kontrolliert-legale tauschen, DAS WILLST DU WIRKLICH??? Blut, Leid und Geld, Arbeits- und Fruchtlosigkeit, alles legal! Viel Spaß in Deiner Junkie- und Pennergesellschaft!
Und dass Mohammedaner extrem rauschfeindlich sein sollen, ist ein Märchen. Noch nie von Qat, Marokkaner und Afghaner gehört, was? Woher kommt das Opium? Wer kifft bei uns wie die Weltmeister und zieht eine Linie nach der anderen? Aber mit der Naturgärung (Bier und Wein) haben sie, wie Du und die Linken, ein tierisches Problem. Was für ein Zufall!
Es wird ja immer besser hier!
Nur weil dort nun mal ein christlicher Verein überfallen wurde ist dies hier eine Meldung wert? In Mexiko gibt es jeden Tag hunderte Vergewaltigungen und Todesopfer die aus dem Drogenkrieg resultieren. Religion interessiert dabei niemanden, nur PI!
Alkohol, Tabak, Drogen: Alles dasselbe! Es wäre wahrscheinlich wirklich besser, das Zeug wäre legal, aber man würde eine Kampagne machen, damit die Menschen in eigenverantwortlicher Entscheidung entsagen oder eben der Sucht verfallen. Obwohl mir natürlich die mangelnde Eigenverantwortung bei Alkohol und Tabak reichen, die jedes Jahr Milliarden an Kosten allein in Deutschland verursachen und ich habe mal die Zahl von ca. 200.000 Toten gelesen, die an den Folgen von Tabak-und Alkoholkonsum sterben! Wir sollten uns nicht täuschen: Das ist alles Dreck und ob legal oder nicht legal, wir müssen mit gutem Beispiel vorangehen, dann folgen auch die Kinder nach. Dass die Kinder Drogen nehmen, liegt nicht daran, dass sie existieren, sondern daran, dass gerade wir Deutschen unseren Bierrausch so lieben und Millionen schwere Alkoholiker haben! Denn so sehr man auch den Drogensüchtigen die Finanzierung der Drogenkartelle vorwerfen mag, darf man nicht vergessen, dass die süchtigen Kinder von uns erzogen wurden!!!
Mit Sicherheit war es keine Drogengang sondern gewoehnliche Kriminelle. http://visoronline.blogspot.hk/2012/07/parque-colibri-mexico-capturan-unos-de.html
Der Drogenhandel ist nur ein kleiner Teil der organisierten Kriminalitaet in Mexico. Die Mafia betreibt eine Industrie von Entfuehrungen, Schutzgelderpressungen, illegalem Bergbau usw. Drogenkartelle hingegen bringen Entfuehrer, Schutzgelderpresser und Vergewaltiger um, wenn sie die erwischen. Das Problem ist die Nachfrage und nicht das Angebot von Drogen. Ausserdem, die ganze Bewaffnung kommt aus USA.
7 RDX (16. Jul 2012 21:07)
Man muss nur mal diese Karte anschauen, dann sieht man die 2 Hauptprobleme, die die Welt heute hat: nämlich Islam und Drogen*********************************************************
stimme ich nicht zu , das allergrößte Problem ist die unkontrollierte Vermehrung der Menschen, gerade auch in den Ländern, die besonders arm sind und immer wieder unter Mißernten zu leiden haben.
Vielfach handelt es sich allerdings um islamische Länder und speziell Länder in Afrika oder Asien.
zu Mexiko fällt mir noch ein das der reichste Mann der Welt Mexikaner ist, nein, nicht Bill Gates, sondern Carlos Slim. Der hat dort das Monopol für das Mobil telefonieren und somit die Lizenz zum Gelddrucken.
Die Vereinten Kartelle unter Fuehrung von Joachim Gussmann und Ismael Zambada bekaempfen organisierte Kriminalitaet ausser Drogenhandel. Das Sinaloa Kartell wird daher weitgehend von der Bevoelkerung unterstuetzt. Hier einige Erklaerungen von Sicarios des CJNG, einer Unterorganisation des Sinaloa Kartell:
http://www.youtube.com/watch?v=-3sjK0MdMdI
http://www.youtube.com/watch?v=ha2jF8Vy3n4
http://www.youtube.com/watch?v=v7uFmJPsNtA
Solche kriminellen Banden treiben dort ihr Unwesen. Und sie vergewaltigen christliche Frauen und sind gewaltätig. Das alles ist Zeichen eines bösartigen und Anti-Christlichen Verhalten. Viele Mexikaner wandern illegal in die USA ein. Die Kriminalität dieser „Latinos“ steigt dort immens an. Ähnlich integrationsunwillig wie bei uns die Türken ist die Gruppe. Und spanisch sprechen sie oft nur. Es ist beschämend und erschreckend. Dazu kommen die Drogen – Leute die sowas machen, wie in dem erwähnten Fall sind keine Christen.
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