In der Erzdiözese Wien gibt es einen „Predigttausch“ zwischen einem katholischen Pfarrer und einem Imam wie die „kathpress“ berichtet. Dieses nicht unumstrittene Vorhaben haben der Wiener Pfarrer Martin Rupprecht (Foto l.) und der muslimische Imam Hizir Uzuner (r.) durchgeführt. Rupprecht, der auch Islambeauftragter von Kardinal Christoph Schönborn ist, hat bereits vergangenen Sonntag den islamischen Geistlichen der Moschee von Bad Vöslau eingeladen, in seiner Pfarre im Gottesdienst die „Predigt“ zu halten.

An diesem Freitag wird Rupprecht um 12.30 Uhr beim Freitagsgebet in der Moschee von Bad Vöslau predigen. Diese Initiative sei damit eine „Umsetzung der gegenseitigen Wertschätzung und Verständigung“, so Rupprecht gegenüber der „kathpress“. Bereits letztes Jahr gab es einen ‚Kanzeltausch‘. (Echt süper! Die Wiener Zeitung weiß noch mehr!)

» Ansprachen von Pfarrer Martin Rupprecht und Imam Hizir Uzuner

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66 KOMMENTARE

  1. Kardinal Christoph Schönborn passt gut zu Wolfgan Riewwe (Chef Redakteur „Unsere Kriche“)

    Kern Botschaft von Allah:

    Q. 9:29 „Fight those who believe not in Allah nor the Last Day, nor hold that forbidden which hath been forbidden by Allah and His Messenger, nor acknowledge the Religion of Truth, from among the People of the Book, until they pay the Jizya with willing submission, and feel themselves subdued.“

    … bis Juden & Christen jizay (Schutzsteuer) bezahlen und sich unterdrückt und erniedriegt fühlen (dhimmi)

    http://newstime.co.nz/determined-to-proceed-by-wolfgang-riewe.html

  2. Nun lasst sie halt ein wenig spielen! Es wird beiden in der jeweiligen Herde nicht wohl bekommen 🙂

  3. Pfarrer/Gelegenheitsimam Rupprecht:

    „Wir müssen aber Geduld haben“, meint er und zitiert dazu sogar eine passende Sure aus dem Koran: „Gott liebt die Geduld.“

    Jaaaaa, natürlich! Der mohammedanische Listenschmied pflegt langfristig zu planen – die Islamisierung Europas ist schliesslich ein nachhaltiges Projekt und wird unumkehrbar sein…

  4. Ja was ist das nun?

    Die Umsetzung von gegenseitiger Wertschätzung und Verständigung? Eine unzulässige naive Unterwerfung unter den Islam? Oder eine gezielte Zusammenarbeit mit dem Islam, um die eigene, im Schwinden begriffene kirchliche Position wieder auf Vordermann zu bringen.

    Ich neige ja immer dazu, es von christlicher Seite aus, als den naiven Versuch der gegenseitigen Verständigung anzusehen.

    Aber damit nehme ich den christlichen Vertreter in diesem gegenseitigen Verständigungsprozeß nicht ernst. Die Frage ist, ob ich ihm damit nicht unrecht tue?

  5. Immerhin „darf“ der Pfarrer auch in der Moschee auftreten. Sonst sind solche Gesten immer eine Einbahnstraße.

    Aber wer weiß: gut möglich, dass beide – der Imam in der Kirche und der Pfarrer in der Moschee – dasselbe tun: den Islam lobpreisen.

    Dann würde die ganze Sache verständlich.

  6. Katholischer Pfarrer in einer Moschee? Das ist doch eine gute Gelegenheit mit der Missionierung der Muselmanen zu beginnen.

  7. #3 WahrerSozialDemokrat (30. Jun 2012 13:20)

    Schlußworte des Pfarres:

    “Und wo unser Verstand manches nicht zulässt, oder nicht begreift, dann können wir das wunderbare Wort rufen: Allahu ekber. Gott ist größer!

    Was beweist, dass der Islambeauftragte von Kardinal Schönborn die Bedeutung der Lobpreisung „Allah ist größer“ nicht vollständig begriffen hat. (Aber immerhin weiß er, dass „Allahu Akbar“ nicht „Gott ist groß“ bedeutet.)

  8. Verstößt der Imam nicht HEFTIGST gegen den Koran? Der Islam wertet es doch schon als Missionieren, wenn man einem Katholen nur zuhört! Oder hält der Herr sich die Ohren zu und murmelt (wie Özil) irgendwelche Koransuren?

  9. Die Katholen nun wieder…

    Aber ein gemeinsames Abendmahl mit Protestanten
    geht nicht????

  10. Die hektischen Bemühungen des Wiener Kardinals Schönborn, dem bloß Weltlichen hinterherzulaufen, sind gescheitert. Man kann der Erzdiözese Wien und der Kirche in Österreich nur eines mitgeben: „Kehrt um, und glaubt an das Evangelium“!

    Noch nie sind in der Geschichte der Kirche Österreichs mehr Katholiken aus der Kirche ausgetreten, als unter dem Regime Kardinals Schönborns. Nicht einmal die Nazis konnten so viele Katholiken zum Glaubensabfall bewegen wie Kardinal Schönborn.

  11. Und in der Kirche schreit der Imam: „Allah u Akkbar“ (Allah ist größer) während der Pfarrer in der Moschee was von Abraham und gemeinsamen Grundlagen faselt. Würde der Pfarrer was von Jesus als Gottes Sohn predigen, man würde ihn steinigen.

  12. Hab ne bessere Idee: Der pfarrer soll die Horrorpassagen und die Scharia vorlenen lassen und er soll in der moschee Frauenrecht lehren. Toll!

  13. 5:51 „O ye who believe! take not the Jews and the Christians for your friends and protectors“

    The Quran ist „leicht zu verstehen“ (44:58, 54:22, …) „keine Zweifel“ (2:2) in ihm
    32:2, 3 „…which there is no doubt“

  14. UNFASSBAR! Das kann man doch nicht so stehen lassen? Bitte wer schreibt eine Protestmail?
    Ich unterschreibe.

  15. Da beide haben gegen die Gebote ‚ihres‘ Gottes verstoßen haben, bleibt ihnen noch die Flucht in die Humanistische Union.

    (zu bemerken ist, daß der dretöchtrige Mondgötze und größte Ränkeschmied bestimmte Dinge noch als Taqiyya durchgehen läßt, der Drei-einige GOTT der Christenheit solch ein Gekuschel und Geschmuse als geistliche Hurerei verurteilt.
    Bedenkt man adazu noch, daß die römisch-katholische Religion ohnehin der biblischen Grundlalage entbehrt, was bereits mit dem Amt des Papstes als Stellvertreter GOTTes bewiesen ist, kann man kaum etwas anderes als Abfall erwarten!)
    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!

  16. Schlußworte des Pfarres:
    „… Allahu ekber. Gott ist größer! Amin.“

    Solange nur geglaubt wird, dass Gott der Größere und Stärkere ist, solange ist das Gottesverhältnis peinigend, unglücklich, qualvoll – für den Glaubenden und in der Folge auch für andere.

    Denn für die Allmacht ist der Mensch ein Nichts. Falls der Allmächtige etwas von dir fordern würde, bist du im gleichen Augenblick ein Nichts. Erst die Liebe Gottes lässt den Menschen vor und für Gott, d.h. etwas Ihm gegenüber, sein.

    Deshalb ist es erst und nur in Christus wahr, dass Gott des Menschen Ziel und Maßstab ist.

  17. Irgendwann wird es soweit kommen, daß der Pfarer der Deliquentin die Letzte Ölung spendiert, bevor sie gesteinigt wird.
    Das nennt man dann Ökomene.

  18. Noch eine Frage bewegt mich:

    Wann wird Klartext geredet über Scharie und Scheiterhaufen für die, die nicht an diesen DiaLüg glauben??!!!

  19. Na Kewil, geht doch 😉

    Aus dem in Türkisch gehaltenenen Teil der Rede des Imams in der Moschee :

    „Brüder, stört euch nicht am dem Christenschwein. Er hat sich die Schuhe ausgezogen und ich habe ihn gezwungen, sich gründlich zu waschen, damit er hier nichts beschmutzt.

    Brüder, ich wette um fünfhundert Euro, daß ich den verfluchten Ungläubigen dazu bringe, Allahu akbar zu rufen. Wer wettet dagegen?“

  20. Dem „Pfarrer“ ist sicher nicht bewusst, was er tut. Dem Imam schon. Denn, wenn in/über eine Kirche Allahu Akbar ausgerufen wird, wandelt sie sich zur Moschee, die unwiederbringlich Allah, und damit den Muslimen gehört.

    1-0 für den Imam.

  21. MArtim Luther, wenn er noch leben würde, würde sagen:

    „Paßt doch, da arbeiten nun der Teufel (Papst) und sein Lügenprophet und Schwarzmagier (Mohamed) für alle erkennbar nun auch öffentlich zusammen“

    http://www.amazon.de/Luther-T%C3%BCrken-Islam-Untersuchung-Reformationsgeschichte/dp/357905371X

    Nur leider sind inzwischen auch die Anhänger Luthers so weit von ihrem Vorbild abgefallen, daß sie selbst mit dem Anhängern des Kults um den Lügenpropheten und Schwarzmagier (Mohamed) zusammenarbeiten.

    Dabei war Luthers Devise doch
    „Im Kampf gegen den Islam wird Deine Faust zu Gottes Faust und Dein Spieß zu Gottes Spieß“, was natürlich zur historischen Aufklärung und nicht als Handlungsaufforderung heute zitiert wird.

  22. Ein wahrer treuer Hirte : Aussen Schafskleider innen reissender Wolf ..

    Er reisst alle Tore der Schafhürden auf um reissende Tiere hereinzulassen …er sollte mal die Meinung seines Chefs von oben lesen

    (1. Korinther 10:20-21) . . ..?21 Ihr könnt nicht den Becher Jahwes und den Becher der Däm?nen trinken; ihr könnt nicht am „Tisch Jahwes“ und am Tisch der Däm?nen teilhaben.?

    (Lukas 16:13) Kein Hausknecht kann ein Sklave zweier Herren sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen verachten.

    (Jakobus 4:4) Ihr Ehebrecher, wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit anderen Religionen Feindschaft mit Gott ist? Wer immer daher ein Freund der Welt sein will, stellt sich als ein Feind Gottes dar.

  23. An diesem Freitag wird Rupprecht um 12.30 Uhr beim Freitagsgebet in der Moschee von Bad Vöslau predigen.

    Ist zwischenzeitlich bekannt, ob die Rechtsgläubigen diesen Kuffar in die Moschee gelassen haben?

  24. Protestanten nähern sich gutmenschlich an den Islam an, aber bei Katholiken habe ich immer das Gefühl, dass sie es auch theologisch tun und ganz begeistert von der fanatischen Religiosität der Islamisten sind. Pfui.

  25. Will die katholische Kirche mit diesen Aktionen die zahlreichen Kirchenaustritte kompensieren? Noch ein Grund mehr, mich von den Amtskirchen zu distanzieren.

  26. Hallo WahrerSozialDemokrat!

    Danke für die Zusammenstellung von Infos zu schrecklichenFolgen von Beschneidung.

    Warum rennen die missgebildeten Männer nicht dagegen an und ersparen es ihren Söhnen?
    Sofern welche vorhanden aus genannten Folgen.

    Der Strang ist schon geschlossen, deshalb hier mein Dank.

  27. komisch, immer wenn ich die hysterischen „allahuakbar“-Rufe höre, läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Unsem Pfaffen kommen Freudentränen. So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein.

  28. Was mich auch nicht mehr erschüttern kann, nachdem ich in der FAZ lesen musste, dass Frankfurts damals neuer Stadtdekan immer evangelischer werden will. Johannes zu Eltz sagte: „Mein Langzeitprojekt ist die theologisch begründete Delegitimierung evangelischer Kirchlichkeit durch die Integration reformatorischer Elemente in die katholische Kirche.” Woraufhin ein FAZ-Leser schrieb: „Wenn das der Papst wüßte! Meiner Ansicht nach genau die Art von Mitarbeiter der katholischen Kirche, die deren Geschäftsmodell endgültig ruiniert. Kein Wunder, daß die Pius-Brüder Zulauf haben.“

    Eltz sagte in dem FAZ-Gespräch auch: „Natürlich gehört der Islam zu Deutschland.“ Was selbst die ev. Pröbstin Scherle so nicht stehen lassen wollte, „ich würde lieber sagen, Muslime, die hier leben, gehören zu Deutschland“, sagte sie.

    Seine erste Handlung im neuen Amt führte zu Eltz zum Fastenbrechen in die bosnisch-albanische Gemeinde, wo er zum ersten Mal Frau Petra Roth traf und sich angesichts der aufgetürmten Speisenberge gar nicht entscheiden konnte, so dass er „einfach alles durchprobierte“ (FAZ).

  29. @ 30
    #30 Freidenkerin (30. Jun 2012 14:43) Will die katholische Kirche mit diesen Aktionen die zahlreichen Kirchenaustritte kompensieren? Noch ein Grund mehr, mich von den Amtskirchen zu distanzieren.
    ———————————————
    Das scheint zu oberflächlich betrachtet.
    Um den Moslems christlich nahezukommen reicht es nicht aus ,auf sie zu zu warten.
    Diese Möglichkeit die der Herr Pfarrer nutzt ist so zu betrachten wie „einen Fuss in der Tür haben“.Gilt natürlich auch für den Immam.

    Es reicht schon aus,Interesse zu wecken und einen erkennbar katholischen Priester an sich heranzulassen.Und wenn dieser dann „Gott ist gross oder grösser“ sagt, dann stimmt das doch.
    So dumm wie manche hier die Kirche gerne sehen würden ist sie gar nicht 😉

  30. Hier ein erhellender Artikel zum obigen Thema – lehrreich für Christen, aufklärend für alle:

    „Wer sich wie dieser Pfarrer dann bei anderen Religionen, weil diese ja noch das Höllenstrafen-Tyrannen-Wesen als Gott anbeten, Unterstützung erhofft, insbesondere beim Islam, der gegensätzlichsten Religion zum Christentum überhaupt, hat nicht nur Jesus verraten, sondern auch alle diejenigen, die unter der Knute des Islam noch heute zu leiden haben. Dieser Pfarrer lädt Imame zum Predigttausch ein, während in aller Welt des islamischen Machtbereichs hier und da wieder einmal Christen und Juden durch Menschen, die durch den Islam grausam fehlgeleitet wurden, gefoltert, gemordet und getötet werden. Wenn er guten menschlichen Kontakt zu dieser muslimischen Gemeinde aufbauen und pflegen will, ist das völlig in Ordnung in der Gestaltung gemeinsamer Unternehmungen, Feiern und Veranstaltungen. Das ist nicht nur gut, sondern auch zutiefst christlich. Aber eine Grenze darf nicht überschritten werden. Das ist die der Predigt im Gottesdienst. Wer jedoch bereits eine so relativistische Sicht auf die unterschiedlichen Religionen offensichtlich pflegt und als Islambeauftragter verinnerlicht hat, der hat auch keine Hemmungen, die christliche Wahrheit der hl. Dreifaltigkeit zu verraten.“

    http://koptisch.wordpress.com/2012/06/30/islamische-werte-die-in-europa-verschuttet-sind/

  31. Der Kranke Mann am Bosporus ist nach 100 Jahren zum globalen islamischen Patient geworden.
    Man kann alle Versuche starten und jede Option bis auf Ultimo ausnutzen, man kann definitiv den Koran nicht zum Habeas Corpus umdeuten und Scharia ist alles, nur nicht human, aufklärerisch und innovativ.

  32. Der übliche Lauf der Dinge: Wer Mohammedanern im 21. Jhd. ergriffen huldigt, hat nix zu befürchten und wird gelobt. Wer ihnen widerspricht, sie kritisiert, Mohammedanismus ablehnt, trägt die persönliche Verantwortung für „spontanen“ Mord, Totschlag, Vandalismus, Barbarei, ausflippen und Lynchjustiz.

  33. Matthäus 4,1-11 Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.

    Ein „Pfarrer“ und Iman wissen nicht von 100 Millionen verfolgten Christen auch kennen sie nicht die Zahlen das Muslime alle 5 Minuten einen Christen töten. Sie feiern die Messe der Ignoranz.

    Eine Kirche, die ihre Hand reicht, dem Bösen das geschah in der NS Zeit. Unserem Führer gelobten sie den Treueeid. Die Hand gereicht dem Stellvertreter dessen Führer Mohammed im Jahr 627 n. Chr 600 jüdische Männer ermorden ließ und die Frauen und Kinder als Sklaven verkaufte. Wie können die Früchte eines Baumes genießbar sein, wenn der Stamm derart verdorben ist.

    „Alle 5 Minuten wird ein Christ ermordet.“

  34. Der Niedergang der katholischen Pfaffen wird im Buch „Sünden der Kirche“ ausführlich beschrieben, aber dass dies mit der Verbrüderung mit dem Islam geschieht, wurde vor 50 Jahren noch nicht vorausgeahnt.

  35. Dieser IRRE!

    Während in den Ländern, die unter der Knute der Mohammedaner stehen, die Christen brutalst abgeschlachtet werden, hat dieser gut (finanziell) versorgte Pfarrer nichts anderes zu tun, als den Glauben zu verraten.

    DAS sind die Mietlinge, die in der Bibel genannt werden und die Herde, also die ihnen anvertrauten Christen, bei der ersten Gelegenheit verlassen.

  36. Nach katholischem Kirchenrecht ist es doch verboten, dass eine Laie in der Kirche Predigt. Laie im katholischen Verständnis ist auch ein Imam. Wieso lässt der Kardinal zu, dass sich irgendein verirrter Feld-, Wald- und Wiesenpfarrer über das Kirchenrecht hinwegsetzt? Mir bleibt die Luft weg, wenn ich daran nur denke.

  37. Ich betrachte gerade das Bild, den Pfarrer und den Imam, und überlege mir eine andere Situation als die Vorzeigeszene.

    Ich schaue in ihre Augen und auf den unteren Bereich, das Lächeln, das verschmitzte.

    Und nun andere Situation, keine unverfängliche, beide sind auf einem Schiff, das untergeht. Der Pfarrer verliert den Kopf, er reagiert kopflos, während der andere sehr durchsetzungsfähig wird, Lächeln und zur Schau gestellte Gutmütigkeit weichen

    beim einen in kopflose Aktionen, beim anderen in durchsetzungsfähige Aktionen.

  38. regt mich alles nicht auf. beide verkaufen heisse luft und wollen scheinheilig die menschen als gläubige aufeinander hetzen.

  39. Wo eine Einheitswährung erzwungen wurde, ist die Einheitsreligion nicht weit.

    Nur wer das Zeichen dieses Tieres nicht annimmt, wird, im Buch des Lebens eingetragen sein.

  40. Müsste nicht aus Gründen den Gleichbehandlung auch der Dialog mit dem Teufel gesucht werden? Vielleicht darf der dann ja auch einmal eine Predigt im Dom halten, und der Pfarrer in der Hölle.

  41. Pfarrer und Imam sind in inniger Freundschaft verbunden, ein vielsagendes Bild. Und da wollte der gegen das Kirchenrecht handelnde Pfarrer sicher gutherzig Wiedergutmachung für die u.g. 368 christlichen Konvertiten in der Türkei leisten, die dort den Staat gefährden. Vielleicht hören wir einmal, was sein Chef, der Dominikar und Kardinal Schönborn davon hält.
    FOCUS, 25.02.2006; Ausgabe:09; Seite:160-164

    RELIGIONSFREIHEIT
    „Wir bringen euch alle um!“

    Mit heimlichen Missionierungen wollten die 0,6 Prozent Christen den türkischen Staat untergraben, heißt es selbst aus Regierungskreisen. „Bei der Missionarstätigkeit handelt es sich um einen gezielten politischen Angriff“ auf die Türkei, erklärte der für Religion zuständige Minister Mehmet Aydin vergangenes Jahr. Die Christen wollten die kulturelle Einheit der Türkei unterminieren und das Land aufteilen. Auch Zahlen legte Aydin auf den Tisch: Ganze 368 türkische Muslime seien schon von christlichen Missionaren umgedreht worden, entsetzte sich der Minister.
    Das staatliche Religionsamt warnt in seinen zentralen Freitagspredigten, die in allen 70000 Moscheen verlesen werden, vor der christlichen Unterwanderung. Wie die mittelalterlichen Kreuzfahrer, so hieß es in der jüngsten Predigt zu diesem Thema, „so versuchen dieselben Mächte heute planmäßig und organisiert, unser Volk vom Islam abzubringen, um uns beherrschen zu können“.

  42. Dieses Bild sagt eigentlich alles: der Pfarrer dümmlich und gutmenschlich lächelnd, der Imam siegesgewiß und islamgütig, was für ein Fortschritt wieder!

  43. #20-#18 Pedo Muhammad:

    Darf man Sie darauf hinweisen, dass es den Koran auch auf Deutsch gibt?

  44. Der Imam wird dann hoffentlich die 5.Sure aus „Mein Koran“ predigen, dort macht sein Allah nämlich auf eindeutige Art und Weise klar, wer die Ungläubigen sind, die sich kein Mohammedaner zum Freund und Schutzherren nehmen soll, die vertrieben, ermordet oder zum Dhimmitum unterworfen werden sollen und wer die Ungläubigen sind, denen Allah die schlimmste Strafe zugedacht hat und denen die volle Verachtung der Mohammedaner zukommen soll:

    Ungläubig sind die, die an die Dreifaltigkeit Gottes glauben und sagen, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

    Christen sind Ungläubige.

  45. Der Imam erweckt auf dem Foto ürigens den Eindruck, dass er am Liebsten laut auflachen möchte, weil die Dhimmis unter der Kirchenführung so blöde sind, das Gequatsche vom „friedlichen und toleranten Islam“ zu glauben und ihre Schäfchen seinem Allah näherbringen und sie anleiten, das Gequatsche vom Friedensislam zu glauben.

    Selig sind die Armen im Geiste.

  46. Glauben ist doch kein Fussballverein, bei dem man Freundschaftsspiele vereinbaren kann.

    Das ist doch das gleiche, als ob ein Physikprofessor eine Vorlesung über Antike Kunst halten soll und umgekehrt.

    Was sich so Priester dabei denken. Die können sich mal die Frage stellen „Was würde Jesus tun?“. Bestimmt nicht den verraten, der ihn gesandt hat.

  47. Natürlich hat der Herr Imam nicht über Sure 5,60 gepredigt(Ungläubige sind Affen und Schweine)oder Sure 8,55 (Ungläubige sind schlimmer als das Vieh) oder 98,6(Ungläubige kommen in die Hölle, sind die schlechtesten Geschöpfe).

    Sicher hat er nur die Toleranz des Islam betont und natürlich: Islam ist Frieden.

    Aber die Ungläubigen(wir Christen) sind ja ganz versessen darauf, angelogen zu werden. Das Erewachen kommt später.

  48. #52 UP36 (30. Jun 2012 17:21)
    Dieses Bild sagt eigentlich alles: der Pfarrer dümmlich und gutmenschlich lächelnd, …

    So sehen die aussterbenden Degeneraten aus.
    Sie dominieren leider die katholische Kirche.

    PS Es wäre interessant, was darüber Vatikan sagt.

  49. #46 pidding (30. Jun 2012 15:30)

    Ja, so spricht der wahre Liberale. Ist alles gleich, alles egal…

  50. “Und wo unser Verstand manches nicht zulässt, oder nicht begreift, dann können wir das wunderbare Wort rufen: Allahu ekber.“

    Ja, das schreien immer die, deren Verstand nichts begreift. Schön, dass sich einer dazu bekennt!

    :kotz:

  51. Dafür gehört er suspendiert!

    Aber natürlich passiert das nicht, denn die deutsprachige Kirche hat sich bereits von der katholischen Kirche gelöst. „Predigttausch“ mit einem Prediger der kein katholischer Geistlicher ist, ist verboten in der katholischen Kirche – somit zeigt sich nur, dass die „Kirche“ vor Ort keine katholische Kirche, sondern eine National/Mainstream oder sonst was ist aber nicht katholisch.
    Sie ist wie Salz was einem faden Geschmack hat, man wirft es weg und es wird von den Leuten zertreten.

    -> Um diesen Irrsinn nicht auch noch zu unterstützen aus dem staatlichen Kirchensystem austreten und seriösen (katholischen) Organisationen geben – da wird mit dem Geld auch etwas vernünftiges getan für die katholische Kirche und gegen sie.

  52. Trägt der Iman zur RECHTen nicht ein Mini-Hitler-Schnaubärtchen, oder irre ich mich, In-Shallah;-)? Alles Taqiya, oder was?

  53. Mit Verlaub Hochwürden, aber sie als katholischer Priester sind in den Augen des muslimischen Imam Hizir Uzuner nichts weiter als ein schlechtes Geschöpf. Bestenfalls ein nützlicher Idiot.

    Sure 98,6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (Verstoß gegen Art. 4 GG und §166 StGB)

  54. Für diese Art von Anbiederung christlicher Geistlicher haben Moslems dem Grunde nach nur Verachtung übrig!

    Dieses krampfhafte Bemühen, darzutun, daß man an denselben Gott glaube, ist FALSCH und schädlich!

    Der christliche Gott ist nicht der islamische Allah!
    Wann endlich begreifen das die Amtskirchen?

  55. …denn sie wissen nicht was sie tun…
    Dieser Priester sollte unbedingt den Koran lesen, damit er merkt, welch Geistes Kind diese Leute sind.
    Es ist schon sehr traurig, daß studierte Menschen so naiv sind.

  56. Dieser Imam ist selbstverständlich hoch erfreut, wenn er in einer christlichen Kirche lügen darf. Denn das ist meist der Anfang, an dessen Ende diese Kirche zu einer Moschee wird. Der Mondgötze ist ja so großherzig, das er den Moslems diese christlichen Gotteshäuser zum Geschenk macht. Jedesmal, wenn ein Moslem in ein solches Haus eingeladen wird, festigt sich einfach der Glaube, das der Mondgötze das so will. Und unsere blinden, dem Multikultiwahn ergebenen, religiösen Dumpfbacken glauben wirklich den Lügen der Muxels. In dem Aberglaubentempel der Muxels lachen die sich nen Ast, wenn der Pfaffe die Kanzel betritt und seinen Kram herunter leiert. Die sehen den quasi schon ohne Kopf da rum liegen.
    Den Pfaffen fehlt wirklich eine grundlegende Lektion in Sachen Islam. Sonst halten die in Gebetstreue an ihren multikulturellen Vorstellungen fest und verschenken auch den letzten Rest an die Muxels.
    Herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle linken Gehirnwäscherparteien, welche ein solche Entwicklung erst möglich gemacht haben. Vielleicht hätten die Linken auch eine Ausgabe des Kloran dabei legen sollen, damit unsere Pfaffen sich das mal verinnerlichen. Dann könnten die hinterher nicht mehr sagen, das sie nichts davon gewusst haben…

  57. Vielleicht noch ein kleiner Nachtrag:
    http://www.christian-islamic-encounter.at/content/kernanliegen/0
    Beim durchklicken kommen doch ganz andere Gedanken.
    Unsere gesamte Kirche ist geblendet von Multikulti.
    Die glauben allen ernstes, sie hätten das „Ei des Kolumbus“ entdeckt und laufen laut singend in die offene Schneide des islamischen Schwertes. Unfassbar…
    Jedoch zeigt sich hier deutlich, in welche Verblendung sie unsere politisch korrekten Parteidiktatoren geführt haben.

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