Weiß nicht, ob das hier schon mal thematisiert wurde, aber warum heißt Berlin-Kreuzberg – es gibt noch andere Orte und Berge dieses Namens – Kreuzberg? Gugeln hilft. Wir erfahren, daß dort ein sage und schreibe 66 Meter hoher „Berg“ sei, den Süddeutsche meist nicht erkennen, denn nur im Norden Deutschlands wird jeder 40 Zentimeter hohe Maulwurfshügel als ‚Berg‘ bezeichnet. Auf diesen Berg jedenfalls stellte König Friedrich Wilhelm III. vor fast 200 Jahren (Grundstein 1818) ein Nationaldenkmal, dessen Spitze ein eisernes Kreuz ziert und dessen Grundriß kreuzförmig ist. Daher der Name? War’s das?

Wir graben etwas tiefer und stellen fest, daß derselbe König fünf Jahre früher auch der Stifter des Eisernen Kreuzes war. Die Form des eisernen Kreuzes auf dem Kreuzberg (Foto) ähnelt nicht zufällig stark dem Eisernen Kreuz. Bleibt die Frage, woher das Eiserne Kreuz und seine Form kommen, das der König selbst entworfen hatte. Wiki schreibt:

Auch die Form des neuen Ehrenzeichens war symbolisch aufgeladen. Bewusst wurde die Anlehnung an das Balkenkreuz des Deutschen Ordens gesucht: ein schwarzes Tatzenkreuz mit sich verbreiternden Balkenenden auf einem weißen Mantel, wie ihn die Deutschritter schon seit dem 14. Jahrhundert tragen. Damit sollte der nun beginnende Krieg in die Tradition der Kreuzzüge gerückt und so sakralisiert werden.

Eine Ironie der Geschichte also, daß ausgerechnet Mohammedaner unter dem Zeichen der Kreuzzüge siedeln.

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44 KOMMENTARE

  1. Kewil, sei ein wenig nachsichtig mit uns Norddeutschen. Immerhin können wir den 40-cm-Maulwurfsberg noch aus mehreren hundert Kilometern erkennen! 😉

  2. Eine Ironie der Geschichte also, daß ausgerechnet Mohammedaner unter dem Zeichen der Kreuzzüge siedeln.

    Vermutlich aus Unkenntnis. Bei dem „Bildungsniveau“ mancher „Fachkräfte“ wundert das einen auch nicht. Für Kultur, Religion, Sitten & Gebräuch des jeweiligen Gastlandes, interessieren sich Problemmedaner grundsätzlich nicht.

  3. Wenn die „Vereinigte Koalition zur Abschaffung Deutschlands“ das spitz kriegt, ist das Kreuz weg. Früher oder später. Spätestens circa 2030.

  4. #2 kewil (08. Jun 2012 09:48)

    Einzelfall Nr.: 3.452.974

    08.06.2012 Nachrichten aus Absurdistan-Bananistan-BUNTland:

    Der 32-jährige Orhan S., der am Montag in Kreuzberg seine Frau grausam tötete, hat einen Cousin, der vor sieben Jahren in Neukölln ebenfalls seine Frau tötete.

  5. Eine Ironie der Geschichte also, daß ausgerechnet Mohammedaner unter dem Zeichen der Kreuzzüge siedeln.
    ————
    Das machen die aber schon länger so.
    Die Hagia Sophia, als letztes großes Bauwerk der Spätantike, war die Hauptkirche des Byzantinischen Reiches und religiöser Mittelpunkt der Orthodoxie und ist heute ein Wahrzeichen Istanbuls !!!!Da machen die beim kleinen Kreuzberg doch nicht halt.

  6. 2020 – Der Berliner Senat benennt den Stadtbezirk um in „Halbmondberg-Friendenshain“!

    2025 – Der Berliner Senat zerbricht über den seit Jahren schwelenden Streit um die Umbennung des Stadtbezirks Tempelhof in „Moscheehof“!

  7. Als nächstes würde ich gerne etwas über die Herkunft des Croissant lesen, des Halbmond-Hörnchens, das wir neben eine Tasse türkischen Kaffees legen, ehe wir zur Arbeit fahren…

  8. OT

    Studio Friedman

    Gehört der Islam zu Deutschland?

    „Ich hätte einfach gesagt, die Muslime, die hier leben, gehören zu Deutschland“ hat Bundespräsident Gauck in einem Zeitungsinterview die Aussage seines Vorgängers Christian Wulff relativiert.

    „Eine überfällige Richtigstellung!“, sagen die einen. „Ein Rückschritt“, sagen die anderen.

    Wo steht der Islam in Deutschland?

    Darüber diskutiert Michel Friedman mit Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, und Özlem Nas von der SCHURA Hamburg e.V.

    http://www.n24.de/mediathek/studio-friedman-gehoert-der-islam-zu-deutschland_1555596.html

  9. Und rund um den Kreuzberg sind die Strassen nach Offizieren benannt,das heutige Finanzamt war mal die Kaserne der Garde Dragoner,und sehen Sie einmal wer alles auf dem nicht all zu weit vom Kreuzberg,(Victoria Park)entfernt liegenden Dreifaltigkeits- Friedhof begraben ist.Türkische Künstler, Wissenschaftler, Architekten, Unternehmer und Türken, die sich weit über die Stadtgrenzen hinaus Verdienste erworben haben.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Friedh%C3%B6fe_vor_dem_Halleschen_Tor#Friedhof_I_der_Dreifaltigkeitsgemeinde

    Allein an diesem einen Friedhof kann man schon erkennen, wie tief der Islam die Kultur unseres Landes prägte – wie viel wir dem Islam zu verdanken haben!

  10. #9 Eurabier (08. Jun 2012 10:07)

    „Mehr Rückführung wagen“

    Berlin: Strenggläubige Muslime bestimmen, wie Zuwanderer integriert werden.

    Multikultiträumer und Gutmenschen dürfen sich schon mal freuen, denn Berlin sieht rosigen Zeiten entgegen, was das Leben in Vielfalt betrifft. Strenggläubige Muslime dürfen nämlich zukünftig im Senat mitbestimmen, wie Zuwanderer integriert werden…oder auch nicht…

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/migration-in-berlin-strengglaeubige-muslime-haben-nun-das-sagen,10809148,16306634.html

  11. Als wenn es einen Hartz4-Muslim interessieren würde wo er wohnt!? wenn er doch alles vom Kuffar bezahlt bekommt! Oder hat einer von denen auch nur die geingsten Skrupel als „gläubiger Muslim“ Weihnachtsgeld anzunehmen….? Ganz sicher nicht, wenn für Lau dann jau!

  12. Leider nichts Neues, dass mit den Mohammedanern! Hamburg hat gerade mal 2 nach „Heiligen“ benannte Stadtteile. St. Pauli und St. Georg, beide sind auch die Rotlicht-Bezirke der Stadt und beide üben scheinbar eine magische Anziehung auf Mohammedaner aus. Der von kleinauf indoktrinierte Erobererdrang des Islams drängt offenbar immer gezielt dorthin, wo die Gegensätze zur islamistischen Kulturwüste am größten sind.
    So wird man sich auch in Kreuzberg nicht am Kreuz stören. Sondern im Gegenteil, man ist ständig am rechnen, wann bei fortschreitender Invasion der Zeitpunkt zur Vernichtung von allem Islamfeindlichen kommen wird. Solche Berechnungen zur feindlichen Übernahme habe ich schon Anfang der 80er bei meinen ersten persönlichen Kontakten mit Türken gehört – und schon damals ging das von den Moscheen aus.

  13. Und ohne die vielen verkorksten Unterstützer, die in Wirklichkeit nur Probleme mit sich selbst und / oder ihrem Elternhaus haben, würde das alles nicht so laufen, wie es läuft:

    heute steht eine erhellende, kleine Meldung in der FAZ:

    eine der Töchter von Bruce Willis und Demi Moore (wird vermutlich mal einige Millionen im zweistelligen Bereich erben) hat mit ihren zwanzig Jahren verlautbaren lassen:

    „Ich hasse den Kapitalismus, so wie ich meine Eltern hasse. Aber ich profitier davon.“

    Könnte das nicht auch von Claudia Roth, Renate Künast, Joschka Fischer oder dem kleinen Antifanten von nebenan gelten?

  14. @Wahre Sozialdemokrat,

    ja, der kreuzberger Mehringplatz, der wegen seiner äh Anwohner einen sehr schlechten Ruf hat, sollte schon umbenannt werden. Die Community sollte einbezogen werden – damit sie sich dann auch Zuhause fühlt und Ingenieure hervorbringt.Früher hieß der Platz Belle Alliance Platz.In der Mitte ein Denkmal mit einer Victoria…

    Es ist echt traurig daran zu denken. Ich habe lange in der Gegend gewohnt.

    Am Hang des Kreuzbergs steht übrigens ein Holzkreuz, das an den 17. Juni erinnert. Es wurde mehrfach abgesägt.

  15. #10 Ein Fremder aus Elea

    Hat es mit dem Lesen nicht mehr bis „Kreuzzüge“ gereicht?

  16. @ #19 MR-Zelle (08. Jun 2012 10:39)

    …Özlem Nas…

    ,

    Die ist furchtbar und vor allem unangenehm besserwisserisch!

  17. Eine Ironie der Geschichte also, daß ausgerechnet Mohammedaner unter dem Zeichen der Kreuzzüge siedeln.

    Bei finanziellen Angelegenheiten spielte Logik bei Mohammedanern noch nie eine große Rolle. Sie flüchten ausgerechnet in die Länder der Christen, Juden und Andersgläubigen, lassen sich dort alimentieren, die wiederum aus Zinsgeschäften (indirekt) stammen und auch sonst sind sie nicht verlegen, westliche Errungenschaften in Anspruch zu nehmen.

  18. Bei den Gates of Vienna ist ein guter Artikel, zum Thronjubiläum der Queen. Im multikulturellen London, feierten nahezu ausschließlich autochtone/ weiße Briten ihre Königin.

    Interessant wenn man bedenkt, wie Europäer jedes „Fest der Kulturen“ mitmachen, in deren Ländern sie möglicherweise nie waren. Unsere Traditionen hingegen interessieren weniger. Unsere Geschichte besteht nur aus Verbrechen.

    http://gatesofvienna.blogspot.de/2012/06/mess-of-pottage.html

  19. Die Gegend um den Berg ist wahrscheinlich wegen des hohen Grades an Kulturbereicherung künstlerisch ungemein aktiv. In der Art, wie Dali seine Dali-Uhren erfand, waren die Kreuzberger_Innen und Kreuzberger-Innen auch nicht inaktiv. Allerdings die Daliuhren gingen in Kreuzberg eigentlich eher unter, da den meisten dort die Zeit ´eh wurscht ist und sowieso keiner von denen genau weiss, was man mit einer Uhr anstellen sollte. Dagegen setzten die Kreuzberger Kulturwerkstätten ihr Dali-Fahrrad . Aber da Dali vor 1968 geboren wurde und deshalb sowieso wie alles andere aus der Vorzeit auch rechtspopulistisch-aufmarschierender Nazifaschist-Nazi war, wollte man künstlerische Unabhängigkeit demonstrieren. Und so heisst das praktische, krumme Ding nun Kreuzberg-Fahrrad.

  20. #16 lorbas

    Da wid mir kotzübel, wenn ich mir vorstelle, dass irgendwelche Muslime hier in D mitbestimmen dürfen bzw. es schon tun.
    Gute Nacht Berlin..
    Deutschland schafft sich ab.

  21. @#16 lorbas:

    Besonders interessant an deinem Link:

    „Kein anderer Berliner Migrantenverein erhält so viel Geld, auch vom Land, allein 2010 waren es 900?000?Euro.“

    Unfassbar, wieviel Geld da verschwendet wird.

  22. Eine Ironie der Geschichte also, daß ausgerechnet Mohammedaner unter dem Zeichen der Kreuzzüge siedeln.

    Hoffen wir mal, dass es eher ein Vorzeichen als eine Ironie der Geschichte ist.

  23. Wenn ich ergänzen darf:

    Das schwarze Tatzenkreuz war Zeichen des deutschen Ordens (Orden der Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem). Nach Beendigung der Kreuzzüge in Jerusalem wandte sich der Orden den slawischen Gebieten im heutigen Polen zu, wo er sein eigenes Ordensland erschuf. Nach Schwächung des Ordens und im Zuge der Reformation wurde dieses Land säkularisiert und lebte als „Herzogtum Preussen“ fort. Das Land Preussen führte aber immer als eines seiner Symbole das schwarze Tatzenkreuz der Ordensritter weiter. In den Freiheitskriegen wurde es als Tapferkeitsmedaille auch für ordinäre Soldaten als „Eisernes Kreuz“ bekannt und mit den Preussen-Königen als Deutsche Kaiser wurde es ein reichsweites Symbol; insbesondere im militärischen Bereich. Dort bleibe es bis heute als Hoheitsabzeichen auf allen Gefechtsfahrzeugen (zu Lande, Wasser und in der Luft) der Bundesrepublik erhalten. Es entbehrt also nicht einer gewissen Komik, dass sich eigentlich niemand darüber aufregt, dass die Bundeswehr etwa in Afghanistan mit der Symbolik der pöhsen Kreuzfahrer herumgurkt.

    😉

    _____________________________

  24. #16 lorbas
    Berlin: Strenggläubige Muslime bestimmen, wie Zuwanderer integriert werden.

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/migration-in-berlin-strengglaeubige-muslime-haben-nun-das-sagen,10809148,16306634.html

    Wie zu erwarten endet der Islam wie üblich zwangsläufig im islamischen Gottesstaat. In Berlin/NRW/Deutschland sind wir auf dem besten Weg dahin, 50% des Weges ist schon zurückgelegt. Und die dämlichen Politker_innen, Gutmensch_innen, Multikultiträumer_innen werden auch das schönreden und relativieren.

  25. Powerboy (12:49):
    >>Hier für alle zum Runterladen (…): Tatzenkreuz. jpg<<

    Schöne Ergänzungshilfe — ich weise aber darauf hin, dass das Tatzenkreuz in Rot Zeichen der Tempelritter und nicht der des Deutschen Kreuzritterordens ist. Letzteres ist eben schwarz!

    😉

    ____________________

  26. #30 WutImBauch

    Ein einziger kleiner türkisch-islamischer Migrantenverein in Berlin bekommt 900000 TEuro? 900000 ist die Summe, die der „Bund der (deutschen) Vertriebenen“ erhält!!! Aber die repräsentieren sämtliche deutschen Vertriebenen! Das ist wahrscheinlich auch ihr Problem, sie repräsentieren nur 15 Millionen Deutsche.

    Wer immer noch nicht daran glaubt, dass es offizielle BRD-Politik ist Deutschland und das deutsche Volk aus der Geschichte zu tilgen dem kann man nicht mehr helfen. Und nicht vergessen liebe Rest-Deutsche, die nächsten 4 Wochen schön sch… Fußball-EM anschauen, und sich dabei mit der ständigen Multikulti-Propaganda das Hirn zumüllen lassen.

  27. Danke für den guten Link, JeanJean (#26).
    Stark und 1:1 übertragbar auf Deutschland die Schlußsätze:
    The paradigm hasn’t changed. Our social engineers are either liars or fools.

    People always only feel a genuine allegiance and loyalty to a place with which they have a pre-existing hereditary, historic or geographical investment.

    The newcomers want no part of it, thank you very much.

    Benefits? — “Yes.”

    Sacrifices? — “Hmm. We’d rather not, if it’s all the same to you.”

    And to be clear: the kind of sacrifice under discussion in this essay is not mounting the lip of a trench to advance into machine-gun fire in defence of your nation’s values or borders, but taking a couple of hours out your bank holiday weekend to stand in the rain for a bit with a flag.

    This is the grim harvest we must expect from multiculturalism’s insistence that pre-existing identities should be encouraged to flourish rather than to adapt.

    The British, and more chiefly the English, have received nothing in return for their sacrifice: of identity, of tradition, of heritage, and of culture.

    They’ve been conned. Duped. The promised transaction hasn’t taken place: there will be no unity in the United Kingdom, and no guarantee of security as a result.

    We will not see the likes of this weekend again.

  28. Tabu gebrochen heißt Dämme gebrochen: jetzt werden auch in Deutschland vermehrt Kirchen zu Moscheen werden wie in England.

    Deutschland: Kreuz ´raus, Schwert ´rein!

    „“Zum ersten Mal in der deutschen Geschichte wurde hier ein christliches in ein alevitisch-muslimisches Gotteshaus umgewandelt. Wo bislang zu Jesus gebetet wurde, werden fortan der Prophet Mohammed und sein Gefährte Ali verehrt. Kreuz raus, Turban rein. Man könnte von einem kirchengeschichtlichen Tabubruch sprechen. Bislang waren sich die deutschen Kirchen einig, aufgegebene Gotteshäuser dürften zwar in Museen oder Synagogen, nicht aber in islamische Gotteshäuser umgewandelt werden. Diese Linie vertraten in Deutschland, anders als etwa in Großbritannien, ausnahmslos alle: die evangelische und die katholische Großkirche ebenso wie kleine Freikirchen. Damit wollten sie erstens inhaltlichen Unterschieden zum Islam gerecht werden und zweitens angesichts verbreiteter Islamisierungsängste eine heikle Symbolik vermeiden. Jetzt kündigt die evangelisch-methodistische Kirche und damit die erste Kirche der Republik diesen Konsens auf…““
    http://koptisch.wordpress.com/2012/06/08/die-erste-kirche-die-islamisches-gotteshaus-wird/#comment-28589
    Berühmt-berüchtigte Alevitin: die rotzfreche Journalistin Mely Kiyak…

  29. #1 Toytone; Das mit dem Maulwurfshügel war schon a bissi bös, wenn auch zutreffend. Bei euch Nordländern sieht man ja morgens schon wer abends zu Besuch kommt.

    #9 Eurabier; Also bitte, wenn schon dann Halbmondhügel.

  30. Oh Mann seid ihr verrückt ? Schlafende Hunde weckt man nicht, seien sie noch so gewaschen oder räudig.
    Jetzt werden die Mohammedaner_innen Häuptlinge mit ihren „Communitys“, von Mayzeck bis Rheda Seyam und von Kolat bis Alboga maSSivst mehr Kultursensibilität & Willkommenskultur FORDERN; d.h die sofortige Entfernung oder Beschneidung des Kreuzes und die Umbenennung in „Hölbmünbeg“, zu deutsch Halbmondberg. 😯

  31. Müsste doch eigentlich ein dringendes Anliegen, wenn nicht gar Bedürfnis von Claudia Fatima Roth sein, dass Kreuzberg umbenannt wird.

    Und zwar wenn schon, dann gleich mit einem türkischen Namen, Damit das Kreuz nicht länger für ihre vielen dort ansässigen türkischen Schützlinge weiterhin eine schlimme rassistische Diskriminierung darstellt.

    So manch jugendlicher Schläger oder Kopftreter wurde vielleicht eben dadurch schon provoziert …

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