Fährt man in die Keupstraße im Kölner Stadtteil Mülheim, weht einem dort die überdimensionale Fahne des Fußballvereins Galatasaray Istanbul entgegen. In dieser Straße reiht sich ein türkisches Geschäft an das andere. Informationen auf Deutsch sind dort absolute Mangelware, und die letzten wenigen weisen zudem meist grammatikalische Fehler auf. Hier findet Integration auf türkisch statt, ganz im Sinne des großen Führers Erdogan: Keine Assimilation, sondern Beharren auf der türkischen Sprache, Kultur und Religion.
(Von Michael Stürzenberger)
Hier sind Türken weitestgehend unter sich. Möglicherweise wird bei juristischen Streitereien untereinander auch schon die Scharia angewendet. Eine türkisch-muslimische Gegengesellschaft, die uns in Zukunft noch intensiver „bereichern“ dürfte. Deutsch findet man hier kaum noch. Bei vielen Geschäft ist einem des Türkischen Unkundigen nicht ersichtlich, was dort überhaupt angeboten wird.
Wie selbstverständlich geht man in der Keupstraße wohl davon aus, dass die türkische Sprache die alleinig Maßgebliche ist.
Dies entspricht auch dem häufig beobachtbaren Verhalten, die Kinder rein auf türkisch aufzuziehen. In vielen Kindergärten und Schulen Deutschlands werden daraufhin voller interkultureller Sensibilität und bunt-toleranter Rücksichtnahme türkischsprechende Erzieher_Innen eingestellt.
Der Besucher geht fassungslos diese Straße entlang und fragt sich ernsthaft, ob sie bereits zum türkischen Territorium gehört. Bei diesem Geschäft könnte man denken, es würden Akkus angeboten, aber es scheint sich vielmehr um Lebensmittel zu handeln:
Was man in diesem Geschäft erhält, erschließt sich einem erst nach genauerem Hinsehen, denn es hat sich auf dem rein türkisch gehaltenen Schaufenster doch tatsächlich ein deutsches Wort eingeschlichen:
Keine Frage, welche Fluglinie für den Reisenden zur „Auswahl“ steht:
Geflogen wird mit Turkish Airlines, telefoniert mit Turkcell:
Hier gibt es wohl türkisches Fastfood:
In dieser Metzgerei sieht man schon von außen, was einen erwartet. Mit ziemlicher Sicherheit halal-geschlachtet:
Hier gibt es wohl Süßes:
Und hier auch:
Bei den meisten Läden erkennt man erst beim Blick in das Schaufenster, was angeboten wird. Hier sind es wohl auch Lebensmittel:
Heiraten ist im türkisch-muslimischen Kulturkreis die Voraussetzung, um die Freuden der Liebe genießen und sich vermehren zu können. Brautkleider gibt es hier:
Mit der entsprechenden korangerechten Verhüllung:
Die türkische Frau gibt sich schließlich modebewusst. Ist Schminken eigentlich islamkonform? Noch gibt es hier keine Religionswächter auf Patrouillengang, um so etwas unverzüglich zu bestrafen.
Der türkische Mann kleidet sich hingegen machomäßig:
Im Cafe Paradies gibt es „Zuritt“ ab 18 Jahren:
Hier erhält man „Offene“ Buffet:
In diesem Laden gibt es irgend etwas mit „natürliches“ Geschmack:
Dies ist eines der wenigen Geschäfte in der Keupstraße, bei dem man in korrekter Schreibweise erkennt, was man dort kaufen kann:
Bei dem Musik- und Konzertangebot muss man mit Sicherheit die türkische Sprache beherrschen, um irgendetwas verstehen zu können:
Hier geht es wohl um Atatürk:
Und hier um Allah:
Import & Export dürfte neben Döner, Baklava, Obst & Gemüsehandel wohl die herausragende türkische Spezialität sein:
Im Ankara-Cafe kann man offensichtlich die türkische Fußball-Liga ansehen. Wer interessiert sich hier schon für die Kuffar-Bundesliga seiner neuen „Heimat“?
Diese Kneipe ist galatasaray-beflaggt. Ob man hier tatsächlich noch Dom-Kölsch bekommt?
Der Stolz auf den türkischen Fußballclub scheint groß zu sein:
Kampfsport steht in dieser Gegend offensichtlich hoch im Kurs:
Hier die Protagonisten:
Eckhard Kiwitt, der am Samstag in Köln als stellvertretender Bundesvorsitzender der Bürgerbewegung Pax Europa wiedergewählt wurde, betrachtet fassungslos diese türkische Gegengesellschaft in der Domstadt:
Solche Straßenzüge und Stadtteile werden sich in Deutschland beständig vermehren – ein unweigerlicher Umstand gemäß der demographischen Entwicklung sowie dem moslemischen Abschottungsverhalten hierzulande und in vielen anderen Ländern Europas.
In der Kölner Keupstraße wird einem plastisch vor Augen geführt, was Thilo Sarrazin mit „Deutschland schafft sich ab“ meint..
Unser Weg führte uns weiter zum Islam – „Reaktor“ nach Köln-Ehrenfeld:
Im Gebetsraum trafen wir den Imam, der bei meinem letzten Besuch hier auf türkisch predigte, diesmal nicht an:
Dafür saßen dort drei Moslems beim Koranstudium zusammen. Die rückwärtige Enklave für Frauen, die nach islamischer Auffassung das Gebet des Mannes wie ein Esel und ein Hund zunichte machen, scheint auch schon fast fertig zu sein:
Zum Abschluss unseres Köln-Aufenthaltes besuchten wir den Dom, der zur Messe proppenvoll war:
Es bleibt abzuwarten, in welchem Jahrzehnt er im Zuge der Islamisierung Deutschlands zur Claudia Fatima Roth-Moschee umgewandelt wird..
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Und die Türken in Deutschland – nicht nur in der Keupstraße – werden so wenig zu „Deutschen“ wie z.B. die Siebenbügerger Sachsen je zu „Rumänen“ geworden sind. Vermutlich werden die Türken noch weniger je zu Deutschen werden, denn die Siebenbürger Sachsen haben zwar eine andere Religion, den Lutheranismus, als die Rumänen, die ja orthodox sind. Der Islam, dem die Türken (und natürlich Kurden, Araber usw.) angehören, verlangt jedoch eine strikte Distanz zu allen Nicht-Muslimen.
Der Naivling Heiner Geißler, der ja immer propagiert hat, Deutschland müsse alles in Punkto Einwanderung „wie die USA“ machen, hat nie verstanden, dass es zweierlei Art von Einwanderung gibt, nämlich das amerikansiche „Melting-Pot“-Modell, das auch dem „gnadenlosen“ kaptialistischen Überlebenskampf geschuldet ist, dem jeder Neueinwanderer in den USA ausgesetzt ist, und das „unmeltable Ethnic“-Modell, wo eben die ethnische Gruppe in ein fremdes Land auswandert aber trotzdem die eigne Kultur beibehält.
Es werden ja auch nicht die chinesischen Siedler in Tibet je zu „Tibetern“ werden.
Zuritt am „offene“ Buffet ab 18 Jahre ?
Wenn das nicht weltoffen und freizügig ist….
Frankreich hat ein Gesetz, das französisch verlangt.
So werden zB die banalsten englischen Werbeslogans mit einem * versehen und irgendwo auf der Seite, dem Plakat steht dann die französische Übersetzung.
Ich hielt das mal für lächerlich.
Verslumung, nicht Türkisierung, wäre wohl die richtige Beschreibung bei dem Anblick. Schon die Läden wirken nach außen so unappetitlich, daß ihr Warenangebot dem in nichts nachstehen wird. Und die sollen nach Aussagen „unserer“ Politiker unsere Renten einmal später bezahlen?
Bei diesen Bildern frage ich mich unweigerlich, warum so viele Deutsche noch in die Türkei in den Urlaub fliegen. Muss wohl am Wetter liegen.
Zwei Fehler, die größer nicht hätten sein können: Das Anwerbeabkommen mit der Türkei und der Euro. Beides zehrt die Reserven unserer Eltern auf und versklavt unsere Kinder.
#5 Eurakel (04. Jun 2012 09:25)
Du meintest wohl EU statt Euro?
Es ist doch immer das Gleiche: Erst steigt und steigt der Anteil der moslemischen Bereicherer.
Im gleichen Maße verlassen Deutsche und Deutsche Geschäfte die Gegend. Ihren Platz nehmen zuerst Automatencasinos, Wettbüros, Sonnenstudiios und Handyläden ein.
Dies vereibt dann die letzten „normalen“ Geschäfte.
Dann folgen türk.Brautmode und der ganze Kram aus dem Bericht!
In Wien startet Integrationslager für Österreicher – inkl. Kopftuch, Hinterhofschächtungen,….
http://sosheimat.wordpress.com/2012/06/03/wir-osterreicher-sind-bereits-bestens-integriert/
Fotos schiessen war kein Problem dort ? ich bin erstaunt ….evtl. weil : „Der Islam zu Deutschland gehört“? gottseidank wohne ich nicht in Köln-Mühlheim
#6 Eurakel (04. Jun 2012 09:25)
Zwei Fehler, die größer nicht hätten sein können: Das Anwerbeabkommen mit der Türkei…
Wiederaufbau durch Ausländer – Türken und türkische Gastarbeiter in Deutschland
1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.
1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.
1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.
Aus allen Teilen der freien Welt kamen deutsche Wissenschaftler, Professoren und Ingenieure wieder nach Deutschland zurück. Bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts hatten die Deutschen die in allen Bereichen rückständige Türkei unterstützt. Dazu gehörte nicht nur der Aufbau des Schienennetzes und Eisenbahnverkehrs in der Türkei, sondern auch Entwicklungshilfe auf dem Gebiet von Rechtswissenschaft und Universität. So besteht der Großteil der bedeutenden Professoren der Universität von Istanbul aus Deutschen, die vor den Nationalsozialisten in die Türkei geflohen waren.
Bis 2006 erhielt die Türkei – genau wie andere Drittweltländer, z. B. Ghana – noch Entwicklungshilfe von Deutschland.
Die Türkei erhielt die folgenden Anteile der deutschen Entwicklungshilfe für die 3. Welt:
1977/78 – 4,4% – damit auf Platz 2 der Empfängerländer
1987/88 – 5,6% – Platz 1 der Empfängerländer
1997/98 – 2,5% – Platz 5 der Empfängerländer
http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html?mosmsg=Danke+f%FCr+Ihre+Stimme%21
Nach meiner laienhaften technischen Beurteilung des oben abgebildeten Islam-Reaktors mit den schlanken Kühltürmen handelt es sich hier um den Bautyp „Schneller Brüter“ – für Salafisten!
Also, „Claudia Fatima Roth-Moschee“ ist doch schon etwas pessimistisch, oder? 🙂
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Viele Deutsche leben in verhältnismäßig wenig islamisierten/türkisierten Kleinstädten oder auf Dörfern, wo unsere deutsche Kultur mit all ihren schönen und weniger schönen, aber in jedem Fall vertrauten Erscheinungen dominiert.
Die alle ahnen nicht, wie es zum Teil in den Städten der Republik aussieht, vor allem geht man ja auch nicht in türkische Viertel, wenn man Köln besucht. Ich weiß, wovon ich rede: Als ich vor zwei Jahren PI kennenlernte, fiel ich aus allen Wolken über die Realität, die sich „hinter meinem Rücken“ entwickelt hatte. Ich hatte keine Ahnung gehabt, wie schlimm es um unser Land, um Europa bestellt ist. Und so geht es vielen.
Wer sich das mal „live“ ansehen möchte: In Google Earth das Flair der Keupstraße erfahrbar.
ts ts ts..wenn auf deutschen Ämtern für unsere Migranten nicht sofort ein Übersetzer Gewehr bei Fuß steht, dann ist man sich der Diskriminerungschlagzeile in den MSN am nächsten Tag sicher. Und hier?
Wieder ein Beweis des türkischen Faschmismus. Die Herrenrasse macht sich in Deutschland breit und nutzt unsere Toleranz dafür. An welche Machtergreifung erinnert mich das?..also nicht ich persönlich, aber man hat ja so seine Schuldbildung mit menschenverachtenden, rassistischen und faschistischen kleinen Schritten die zum Untergang unseres Landes führen „können“..
Bitte nie vergessen:
Der Souverän – das Wahlvolk – dieses Landes WILL es so haben!
Alle die ich kenne meckern darüber, aber wählen dann beim nächsten Mal SPD/C*DU/C*SU/GRÜNE/FDP/SED
Das werde ich nie verstehen….. 🙁
Diese Entwicklung ist auch eine Folge der Appeasement-Haltung unserer Behörden, speziell in Coloniastan.
Wenn ich auf einer Messe oder einer öffentlichen Präsentation meines Geschäftes keine Preisliste (in deutscher Sprache) neben die Exponate hänge, kommen die Herrschaften vom Ordnungsamt und verhängen ein Ordnungsgeld und bestehen auf sofortige Behebung des Mißstands. Habe ich im Internet etwas im Impressum vergessen, sofort kommen die Abmahngeier und berufen sich auf irgendwelche Verordnungen, blabla bla.
Wenn wir einfach nur auf die Durchsetzung der vorhandenen Gesetze BESTEHEN würden, dann könnte sich eine fremdsprachige Beschriftung an einem Geschäft in DEUTSCHLAND überhaupt nicht befinden. Dies ist der Beweis für Rechtsbeugung im Amt, begangen von Mitarbeitern und Beamten der Kölner Verwaltung.
Die haben einfach keine Lust, dort aufzuschlagen und UNSERE Gesetze durchzusetzen, weil sie dann ein paar veritable Back(schisch)-Pfeifen bekommen würden. So sieht die Realität in den deutschen Großstädten mittlerweile aus.
Der Islam gehört zu Deutschland? Der Islam vereinnahmt Deutschland und das mit exponentiell steigender Geschwindigkeit!
#16 Peter Blum (04. Jun 2012 09:58)
Und insbesondere das Kölner Wahlvolk, wenn man sich die Resultate der NRW-Wahlen in Köln anschaut.
Mit Google Earth / Streetview kann man durch diese „herrliche“ Strasse schlendern. Das tolle ist, solche Strassen gibt es schon in den meisten größeren Städten – und zwar nicht nur in Deutschland!
Film: U.N. and me
http://www.youtube.com/watch?v=hnawcRZQN_Q
Eigentlich kann ich den Zusammenbruch des €-Währungssystems kaum abwarten um zu sehen, was in solchen Vierteln los sein wird, wenn es kein H4 mehr gibt.
Dazu fällt mir gerade auf:
OHNE TÜRKEN – FAHRN WIR ZUR EM!
Es stehen wieder einmal einige Wochen an, in denen die Türken noch übellauniger daherkommen werden, als es normalerweise schon der Fall ist.
Ist die Landesprache etwa schon türkisch?
Und an was wir uns auch noch gewöhnen müssen:
abgetrennte Köpfe von (untreuen) Ehefrauen.
In Kreuzberg hat sich heute nacht ein Horrorfilm abgespielt; Inforadio.de berichtet:
„gegen 1.00 Uhr in der Nacht habe der türkische Familienvater auf dem Dach eines fünfgeschossigen Neubaus gestanden – er habe den Kopf der Frau und ein Messer in der Hand gehalten.“
Die „Morgenpost“ schreibt, er habe den Kopf danach in den Innenhof geworfen.
Die sechs Kinder (und zahlreiche Nachbarn) wurden Zeugen der Wahnsinnstat.
Die politisch korrekten Medien erwähnen natürlich die Nationalität des „Familienvaters“ mit keinem Wort.
Dafür rätseln sie über die „Hintergründe“…
Türkischer Familienvater schneidet seiner Frau in Kreuzberg den Kopf ab
Alleine, ohne eine Bereicherung zu erleiden durch diese Straße?
Schainbahr isd der Islahm doch vriedlisch.
#19 Stefan Cel Mare
Sie haben zwar grundsätzlich recht, aber man sollte nicht vergessen, daß diese lebenswichtigen Themen mit voller Absicht aus den Wahlkämpfen herausgehalten werden. Die linientreuen Medien (Presse, Radio, Fernsehen) spielen das Schmuddelspiel nicht nur mit, sondern liefern beinahe unisono täglich Siegesmeldungen von der Integrationsfront. Viele Leute nutzen das Internet noch nicht genügend, um sich über das politische Geschehen zu informieren.
Wie fein das alles gelenkt wird, sieht man an den gewalttätigen linksextremistischen Krawallen in Hamburg vor wenigen Tagen: Dieser Krieg gegen die Polizisten und die öffentliche Ordnung ist schon wieder aus der Berichterstattung verschwunden. Hätte nur eine Handvoll Rechtsextremisten Steine geworfen, stünde Mediendeutschland monatelang kopf.
Die Manipulation hält den Wählern Augen und Ohren zu.
Tolles Bild: Im Cafe Paradies gibt es “Zuritt” ab 18 Jahren: Ist das für deutsche ungläubige Mädchen gedacht, die hier zugeritten werden wollen/sollen? Gut ist, daß erst ab 18 Jahren zugeritten wird! Den Begriff „Zureiten“ kannte bisher nur aus der Zuhälterszene. Da habe ich mal vor 6 Jahren in diese Straße mit meiner Frau verfahren. Da fühlten wir uns, wie im Orient, z.B. Istambul, Izmir oder so und waren froh dann raus zu sein..
http://www.bild.de/news/inland/familiendrama/mutter-vor-den-augen-der-kinder-zerstueckelt-24474212.bild.html
Berlin – Gruselfund in Berlin-Kreuzberg: Am Montagmorgen wurde die zerstückelte Leiche einer Frau (30) entdeckt!
In der Wohnung befanden sich außerdem sechs Kinder im Alter bis zu zehn Jahren. Sie waren unverletzt und wurden der Notfall-Fürsorge übergeben, erklärte die Polizei.
Der Ehemann (32) der Toten wurde vorläufig festgenommen! Hat er die Mutter vor den Augen der Kinder umgebracht und zerstückelt?
Nachbarn hatten die Polizei gegen 1.15 Uhr alarmiert, weil sie einen heftigen Streit gehört hatten. Nähere Einzelheiten zum Tathergang und zum Motiv sind noch nicht bekannt.
Eine Polizei-Sprecherin zu BILD.de: „Als die Beamten in die Wohnung kamen, trafen sie auf den Mann. Außerdem wurde die zerstückelte Leiche der Frau entdeckt.“
Eine Augenzeugin berichtete, dass sie Orhan S. auf dem Dach des fünfgeschossigen Hauses gesehen habe. In der Hand hielt er angeblich den Kopf seiner Frau und ein Messer. Den Kopf soll er dann in den Innenhof geworfen haben.
Zuvor will die Zeugin gesehen haben, wie der 32-Jährige seine Frau mit Schlägen und Tritten misshandelte.
Der Mann wehrte sich laut Polizei bei seiner Festnahme heftig. Trotzdem konnte er rasch überwältigt werden. Die Mordkommission ermittelt.
Am Cafe Paradies steht nicht Zutritt ab 18 sondern Zuritt ab 18. Was da wohl abgeht. 😀
Solche Straße kenne ich aus Hamburg auch. Das hat nichts mit Bunt zu tun. Man fühlt sich wie im feindbesetzten Land. 🙁
Warum nicht den türkischen Drang zur Gegengesellschaft auf die Spitze treiben? Ich bin für die Einführung eines parallelen türkischen Sozialversicherungssystems in Deutschland, aus dem die Türken versorgt werden – selbstverständlich nur mit Geldern, die zuvor von Türken eingezahlt wurden. Ein solches System müßte bei Führer Erdogan doch Begeisterung hervorrufen – wäre doch endlich dafür gesorgt, daß die Türken die Früchte ihrer harten Arbeit selbst genießen können und nicht mehr dazu gezwungen werden, über die gemeinsamen sozialen Sicherungssysteme faule Ungläubige zu alimentieren.
#17 Westzipfler
Sehr gute Argumentation, du hast vollkommen recht mit diesen Punkten.
#22 Das_Sanfte_Lamm
… kann ich den Zusammenbruch des €-Währungssystems kaum abwarten um zu sehen, was in solchen Vierteln los sein wird, wenn es kein H4 mehr gibt.
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Dann werden sie ihre Viertel verlassen und uns besuchen – Gnade uns Gott!
Leider ist das in vielen anderen deutschen Städten ähnlich. Das Wort „Integration“ sollte verboten werden, es dient nur der Taqiyya.
In der Tat gibt es eine muslimisch-osmanische Bedrohung, die von unserer Politclique verdrängt oder bewußt verharmlost wird.
Paßt vielleicht nur am Rande hier dazu, kann aber nicht weiterziehen ohne es zu erwähnen. Habe gerade diese Buchrezension gesehen:
http://www.n-tv.de/politik/Das-waere-der-Untergang-article6418591.html
Was dabei mal wieder mit eiserner Konsequenz verschwiegen wird, ist, daß es Ausländer gibt die hier herkommen weil sie Deutschland mögen und unsere Verfassung akzeptieren, und solche, die hier herkommen, weil sie Deutschland nicht mögen und ihre Verfassung hier installieren wollen.
Das sind die typischen Viertel, die uns als vorbildliches Beispiel für eine gelungene Integration vorgehalten werden und in denen weltfremde Politiker im Beisein von zahllosen Medienvertretern gerne Döner schneiden, um dann zurück in ihre von Alarmanlagen gesicherten Häuser und Wohnungen in die Rotweingürtel von dannen zu ziehen.
Ihre Kinder Lea-Sophie und Marte gehen selbstverständlich nicht in derartigen Viertel gelegenen Schulen, weil sie dort unterfordert sind.
Willkommen in Deutschland anno 2012.
Es ist den Türken nicht zu verdenken, sie nehmen lediglich, was ihnen auf dem Präsentierteller angeboten wird. Die brauchen nicht mal zugreifen, denn es wird ihnen hinterhergetragen. Von deutschen Politikern und Parteien, die wiederrum vom deutschen Wähler gewählt werden.
Die allerdümmsten und alleinig verantwortlichen sind die deutschen Wähler, die völlig verblödet weiterhin CDUCSUFDPSPDGrüneLinke, jetzt gar Piraten oder FreieWähler wählen. Denn: Rechts wählen? Auf gar keinen Fall! Ja so sind sie, die superintelligenten deutschen Wähler. Faseln vom „kleineren Übel“ oder dümmlich „ein letztes Mal RotGrün verhindern“.
Deutschland wird von seinen eigenen, durch mittlerweise ohne Eigenleistung erlebten Wohlstand, abgeschafft!
Es könnte sein, dass es dort, wie in den Teestuben in Dortmund Nordstadt, einen völkerverbindenden, interkulturellen Dialog auf gleicher Augenhöhe zwischen Zigeunern und Türken gibt – in Form von Billigprostitution mit Minderjährigen.
Das würde ich nicht so sehen.
Weil wenn diese Situation eintritt und sie wird kommen, dessen bin ich mir sicher, kann man selbst zur Tat schreiten und sich zur Wehr setzen,
ohne Konsequenzen wie der Rentner in Sittensen tragen zu müssen.
Passend zum Thema:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/laura-kuechler/auch-ohne-eu-beitritt-und-pass-sozialleistungen-fuer-alle-tuerken-in-der-eu.html
Die Frankfurter Rundschau macht wieder Werbung für PI-News.
Steven Geyer hetzt auch wieder mit angeblichen Zitaten von Nazieh-Sprüchen, die unsere Gegner bei uns hineinschreiben um PI-News zu diffamieren.
http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/-politically-incorrect–bundesverfassungsschutz-will-pi-ueberpruefen,10834438,11399766.html
„Jürgen Trittin wird in einigen Internetforen folgende Aussage zugeschrieben: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das finde ich großartig.“ Jürgen Trittin hat diesen Satz nie gesagt. Es handelt sich um ein frei erfundenes Zitat. Jürgen Trittin behält sich rechtliche Schritte gegen jeden vor, der diese falsche Behauptung weiterverbreitet.“ – soweit Herr Trittin auf seiner eigenen HP.
Aber, hätte Herr T. oder jemand anderes diesen Satz möglicherweise gesagt, dann zeigt dieser Bericht, was damit gemeint wäre, wenn es so gesagt worden wäre.
Auf der HP der Bündnis-Grünen heißt es u.a. „Deutschland ist ein Einwanderungsland. Integration ist für uns der Prozess zu einem Leben in geltendem rechtlichen Rahmen mit sozialer Chancengleichheit, Bildung und kultureller Selbstbestimmung.“ – All das kann man in dem Bericht erkennen:
Einwanderungsland = Türken, Araber usw. wandern ein
Leben in geltendem rechtlichen Ramen = in „Türkenvierteln“ gilt die Scharia
soziale Chancengleichheit = Ungläubige müssen das bequeme Leben der Türken, Araber usw. finanzieren
Bildung = Koranschule, Prunk-Moschee
kulturelle Selbstbestimmung = in Köln-Mülheim spricht man Türkisch
ALLES, was sich die Bündnis-Grünen zum Thema „Integration“ wünschen, wurde in Köln-Mülheim geradezu vorbildlich verwirklicht.
Auch, wenn Herr T. den o.g. Satz niemals gesagt hat, das, was er inhaltlich ausdrückt, wurde ins Parteiprogramm der Partei geschrieben, in der er Mitglied ist. Ein Schelm, wer Böses denkt…
Heute gibt es sogar mehrfache PI-News-Werbung bei der Frankfurter Rundschau.
Es gibt sogar einen indirekten Hinweis, daß Dumont mit den Naziehs zusammengearbeitet hat.
http://www.pi-news.net/2011/09/dumont-mit-jedem-zeitungeist-geld-verdienen/
Sogar die Kommentare haben sie scheinbar teilweise selbst verfaßt?
http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/-politically-incorrect–flirts-mit-der-cdu,10834438,10847394.html
Peinlicher Artikel auf n-tv:
„Vom Tag, an dem alle Ausländer verschwinden:
Das wäre der Untergang“
http://www.n-tv.de/politik/Das-waere-der-Untergang-article6418591.html
Ich denke das türkisch auch sehr bald 2 Amtssspache werden wird.
Es ist erschreckend wie weit bei euch in Deutschland die Islamisierung fortgeschritten ist.
Absolut widerliche Ecke ist das.
Bin in meinem Leben 2 x (im Auto) durch diese Straße..das war auch schon zu häufig.
Mülheim ist auch so ein Stadtteil, den man eigentlich aufgeben kann.
Umzug meines früheren Arbeitgebers in die Nähe,angrenzend der Keupstraße war 2007 für mich u.a. auch ein Grund, weshalb ich dort gekündigt habe.
Trotzdem, PRO-NRW hat nicht einmal 2% geschafft. Deutschland schläft weiter oder schaut „Comedy“, „Stefan Raab“, „Next Movie Star“ oder wie diese Gehirn-Weichmacher alle heissen.
In diese Straßen geht man halt nicht, die werden geistig ausgeblendet und damit existieren sie nicht.
Geht mir weg damit, ich will von diesem rassistischen Nazi-Zeug nichts hören, hab genug am Hals mit meiner geschiedenen Alten, sprechen die zwangsentleerten Schädel unter den Schlafmützen. Herr Ober, noch ein Kölsch und schaffen sie den Nazi raus! Irgendwie irritiert mich sein Gerede ja doch – noch dazu sieht der unverschämt normal aus. Sicher verkleidet, der Typ.
Mutig von Ihnen, Herr Kiwitt, mit angesteckter Mohammedkarikatur durch Türk-Deutschland zu schlendern.
http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/-politically-incorrect–flirts-mit-der-cdu,10834438,10847394.html
Angesichts kursierender Aufrufe zur Gewalt verstehe er nicht, dass die Regierung den Koran nicht verbietet , so der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag.
Nachdem die FR offfensichtlich die Aussage eines unsere wichtigsten Volksverrävertreter ohne Absicht nicht korrekt zitiert hat, habe ich mir oben eine winzige Korrektur erlaubt.
Warum nur kommern mir die Fotos so bekannt vor ?
naja, diese Aufnahmen könnten genausogut aus Wien, aus der Satdt des roten Türkn Michl und seiner aus Griechenland importierten grünen Quotentussy stammen 🙁
Süper Geschäfte!
Ohne die würde das Kölner Finanzamt sicher paar Millionen weniger bekommen.
In der Tat wäre das der Untergang.
Und zwar für die Sozialpädagogen, Sozialtherapeuten, Sozialpsychologen, Soziologen, Sozialarbeiter, Integrationsbeauftragten, Strafverteidiger, Kriminologen und den Vereinen wie der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Die müssten sich dann ernsthaft um eine geregelte Arbeit bemühen.
Köln-Mühlheim ist also ein türkisch besetzte Teil Deutschlands.
Wenn diese Leute in ihrer Parallelgesellschaft leben wollen, dann sollte man auch ein Parallel-Sozialsystem einführen. Alle diese Türken zahlen nur für andere Türken ein und die anderen Türken beziehen nur Geld, dass von Türken eingezahlt wurde. Dann würde das ganze innert kürzester Zeit zusammenbrechen. Die Gesellschaft dort würde völlig verarmen und viele wären gezwungen auszuwandern. Deshalb muss man ganz klar sagen, wer etwas von den Deutschen will, der muss sich auch gefallen lassen, dass diese wiederum ihre Forderungen stellen können, welche über das mündliche Zugeständnis der Einhaltung des Grundgesetzes hinausgehen.
Ich finde erschreckend, dass diese Geschäfte sich nicht mal die Mühe machen, diese auf Deutsch anzuschreiben. Entsprechend sieht wohl auch die Kundschaft aus. Vielleicht ruft dieses Bild ein bisschen Verständnis für US-Amerikaner aus, die nicht wollen, dass es ganze Regionen in den USA gibt, wo nur noch Spanisch gesprochen wird.
Ich weiss gar nicht was ihr wollt, die meisten Kölner finden das gut, schliesslich haben die Pro NRW/Köln mit -0,8% bis -0,9% Stimmenverluste abgeklatscht, macht mal eben für einen Stadtteil 5385 Stimmen weniger.
Ihr wollt Islam, dann kriegt ihr Islam.
Köln hat fertig. Basta.
Jetzt aber mal ehrlich: Da haben wir in Köln gerade auf Herrn Stürzenberger gewartet, der uns erzählt, wie es in der Keupstraße aussieht. Es wird in Deutschland immer mehr Keupstraßen geben, und zwar überall.
Und Keupstraße ist anscheinend für manche immer noch besser als eine sinnvolle Bündelung der handlungsfähigen Kräfte.
Ich sage das deshalb so deutlich, denn man muß sich nicht zum Deppen machen. Damit meine ich nicht Herrn Stürzenberger – das mag er selber und das mögen andere beurteilen, ich halte eigentlich sehr viel von ihm – aber ständig die ausgestreckte Hand auszuschlagen und dann nach Köln zu fahren und über die Keupstraße zu fabulieren – das verträgt sich irgendwie nicht für mich.
Und wenn einzelne Personen, die warum auch immer im Clinch mit der Pro-Bewegung liegen oder lagen, beständig gegen gewisse Personen aus der Pro-Bewegung agitieren aus persönlichen Animositäten heraus (was zur Zeit der Fall ist), dann sollte Herr Stürzenberger doch Manns genug sein, einmal direkten Kontakt mit der Pro-Bewegung aufzunehmen, zwecks Informationen an der Quelle. Oder hat er dann Angst, im Verfassungsschutzbericht zu erscheinen oder in Zukunft nur noch charakterisiert zu werden mit der Bemerkung: „Hat einmal im Leben ein paar Minuten mit jemandem von der PRO-Bewegung gesprochen?“
Mit solchen Ängsten und solchen Einstellungen wird man niemals effektive Politik machen können. Das sei hiermit versichert.
Es liegt einfach an der in der Welt einmalig zu nennenden Mentalität der deutschen Zipfelmütze und gerade die grösste Stütze der Gesellschaft, die bürgerliche Mitte, macht sich aus meiner Sich am meisten schuldig an Zuständen wie in der Kölner Keupstrasse – eine Strasse, die es in der Verkommenheit mittlerweile in jeder Stadt gibt.
Anstatt sich politisch zu interessieren und zu engagieren, stimmt sie mit dem Möbelwagen ab und zieht sich ins Private zurück, macht sich lieber Gedanken, wer „Wetten Dass“ moderiert und wacht akribisch über die Einhaltung der Kehrwoche und des Parkverbotes für Nicht-Anlieger.
Dabei ist es nicht schwer, politisch etwas zu ändern: eine Spende an eine entsprechende Partei – einmal im Jahr 20 € sind wahrhaftig nicht viel und am Wahlsonntag an die Urne gehen. Das würde bereits genügen.
Ich persönlich kenne Niemanden, dem verkommene und degenerierte
Gegenden wie die Keupstrasse gefallen. Trotzdem macht niemand etwas sondern meckert nur.
#57 Leserin: Kann ich nur voll und ganz unterschreiben! Michael Stürzenberger!, bitte ringen Sie sich irgendwann dazu durch, mit PRO/PROKöln/REP zu kooperieren!
Ja so sieht es in der Keupstraße aus. Seit Jahren erweitern die Moslems ihr Revier.Die Frankfurterstraße in Köln – Mülheim ist auch schon zu 50 % mit ihnen belegt.Dann weiter zu Bergisch Gladbacherstraße/Ecke Ackerstraße dort steht die Villa Hahnenburg in moslemischer Hand im Kellergewölbe eine Moschee.Pfingstmontag veranstalteten SIE eine Zusammenkunft vieler Mosleme, den ganzen Tag wurden türkische Sprüche durch ein Megaphon den ganzen Tag in immenser Lautstärke bis weit nach 23 Uhr Uhr vollzogen. Auf meiner Beschwerde hin sagte sie ich Nazi Deutsche solle verschwinden das wäre Privatgelände einer islamischen Vereinigung. Daraufhin sagte ich das wir anderen Bewohner gezwungen wäre bei dieser Lautstärke die Fenster zu schließen und bei diesem schönen Wetter nicht möglich wäre Balkon und Terassen zu benutzen. Das hat die Moslems nicht interessiert und sie hatten nur Beleidigungen in übelster Form für uns übrig. Auch der Anruf bei dem Ordnungsamt/Polizei hat sie nicht dazugebracht das Megaphon einzustellen. Soviel zum Recht in Deutschland wehe wenn wir uns so etwas gewagt hätten wenn sie Rhamadan feiern und wir mit Megaphon mal unsere Verstimmungen kundtuen. Ja ja armes feiges Europa
Die Migraten größtenteil (nicht alle) fordern fordern Toleranz aber bitte schön nur von den Europäern von Ihrer Seite kommt so gut wie garnichts.
Fordern aber Moscheen Moscheen Moscheen jetzt soll schon wieder eine Moschee gebaut werden in Köln Holweide in der Mündelstraße nahe der Bergisch Gladbacherstraße nur eine Dialog Schule in Köln Buchheim Ansbacherstraße(natürlich Islam in molsemischer Hand sbubvensioniert von der Stadt Köln zu 90 % also zahlt dies der Steuerzahler) so funktioniert keine Integration!!!!!!
Bevor die Politiker in Köln das schon wieder genehmigen sollen sie mal lieber KITA Plätze schaffen und Ganztagsschulen.
Ich weiß garnicht wohin das noch führen soll Integration funktioniert nur wenn man es auch möchte.Indem Land wo ich Leben/Arbeiten möchte mich ich die Kultur und Gesetze annehmen.
beim Thema Keupstrasse darf dieser Artikel aus der Zeit nicht fehlen.
http://www.zeit.de/2008/12/LS-Keupstrasse
Samstag in Köln Vinst über der Ostheimer Straße:
Eine große Deutschlandfahne mit türkischem Halbmond darauf hängt über der Straße…
Leider hatte ich keinen Foto dabei.
Offiziell noch nicht, praktisch – schon.
Hier findet Landnahme durch Einwanderung und Geburtenrate statt.
Kosovo lässt grüßen.
Der Mohammedaner stellt sich aber in seiner Beschränktheit die wichtigste Frage nicht:
wer soll ihn ernähren, wenn die Einheimischen aus diesem Land verschwinden?
Das ist und bleibt für mich die spannendste Frage der nächsten 5 Jahre , wenn es, bedingt durch die Finanzkrise, kein Schutzgeld mehr in Form von H4 für diese Leute geben wird.
Für Sozialstudien der besonderen Art empfehle ich folgende Bereiche im Bonner Stadtgebiet:
Medinghoven: Europaring und nähere Umgebung
Tannenbusch: Etwa das Viereck A 555, Schlesienstraße, Hohe Straße, Oppelner Straße und Waldenburger Ring
Bad Godesberg: Bonner Straße (insbesondere für Studien der Arabistik inklusive voll verschleierter Frauen als Ladenpersonal)
Trefflich beschrieben. Dankend erhalten.
In Streeview seh ich , da ist auch der „TÜRKISCHE ULTURVEREIN“ (Ob das fehlende K noch plat hätte? Bereich Keupstr. 5.
Und das „Zentrum der kulturellen Begegnungen“ , Nr. 123, sieht ja völlig heruntergekommen aus.
Ich könnte sicherlich einiges von der Keupstr. erzählen.
Ich für meinen Teil vermeide es, durch die Straße zu gehen/fahren.
Welches ist denn eigentlich die größte türkische Stadt in Deutschland?? Weiß das jemand??
Statistisch wird sich das nur schwer erfassen lassen, da die meisten Einwohner derartiger Ghettos deutsche Pässe hinterhergeworfen bekamen und somit bei den Meldeämtern als Deutsche gelten.
Köln-Mülheim ist komplett islamisiert. Auf dem Clevischen Ring das Lokal der Grauen Wölfe, dem auch schon mal ein CDU-Politiker seine Referenz erwiesen hat; in der Montanusstraße sitzt in dem ehemaligen Postgebäude ein islamischer Moscheeverein, in der Villa Hahnenburg in der Bergisch-Gladbacher Straße sitzt der Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ), aufgefallen durch Steuerhinterziehungen und sie betreiben wahrscheinlich dort ein islamisches Internat, dann das türkische Gymnasium Dialog, das jetzt erweitert werden soll und in der Mündelstraße soll eine große Moschee gebaut werden. In der Frankfurter Straße darf jetzt keine Spielhalle und kein Imbiß mehr eröffnet werden, weil sich schon eins an andere von denen reiht, überwiegend natürlich in türkischer Hand. – Die Frankfurter Straße wurde schon vor zehn Jahren von den Mülheimer Einwohnern „Istanbul Boulevard“ genannt. Dazu gibt es natürlich die üblichen deutsch-türkischen Kulturvereine, in denen normalerweise nichts Deutsches, aber viel Türkisches zu finden ist. Es gibt türkische Rechtsanwälte und Ärzte in Köln-Mülheim. Auf dem Wiener Platz fühlt man sich wie im Ausland.
Kann man sich Köln-Mülheim vorstellen, wie es in zehn bis zwanzig Jahren aussieht?
@#69 heiresta (04. Jun 2012 17:46)
Berlin
http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrken_in_Berlin
Zitat:
„Ich weiss gar nicht was ihr wollt, die meisten Kölner finden das gut, schliesslich haben die Pro NRW/Köln mit -0,8% bis -0,9% Stimmenverluste abgeklatscht,“
Wenns nicht so bitter wäre, könnte man sarkastisch lachen. Es ist in der Tat so, daß die erfolgreiche Massenverblödung ein Ausmaß angenommen hat, was sich ein normaldenkender Mensch nicht vorstellen kann. Ich hoffe sehr, dass der Aufwachprozess des Michels nicht allzu drastisch ausfällt.
Es ist wahr, die Massenverblödung hat ganze Arbeit geleistet, anders kann man sich das Wahlverhalten einfach nicht mehr erklären. Die Chance war da, nun wird der Tunnel immer enger!
Mal zum Vergleich, hier kann man sehen wie die Strasse 1975 aussah.
http://www.bilderbuch-koeln.de/Fotos/181671#182037
Dieser Beitrag ist sowas von schlecht.
So wie sich die Keupstrasse in dieser Fotrostrecke darstellt, so war sie schon immer.
Nicht immer, jedoch in den letzten 35 bis 40 Jahren. Köln war nun einmal die Stadt mit den meissten Arbeitsplätzen (Ford) für türkische Gastarbeiter. Und es liegt nun einmal in der natur der Sache, dass sich überall auf der Welt Kolonien bilden. Müssen sich Menschen überhaupot integrieren. Nehmen wir Süsseldorf mit ihren hapanern die dort seit Jahrzehnten leben und auch ihren eigen Kiez haben. Es gibt dort einen menge Japàner die sich ausschliesslich in ihrer eigenen comminity bewegen, einkauifen, usw.
Ein nebeneinader funktioniert doch auch.
Das Problem sind doch diese nationalistischen Türkenmoslems und nicht ein Strassenzug mit Geschäften von Ausländern/Gastarbeitern oder wie man sie sonst nenen mag.
Vor 30 Jahren war es uns eine Selbstverständlichkeit türkische Kalssenkameraden zu Hause zu besuchen und niemand hat sich mit diesem Islamscheiss bei uns angebiedert. Und heute ? Der totale Rückschritt.
Naja,die Keupstrasse ist schon sehr lange eine türkische Enklave.Das ist eigentlich auch nicht weiter schlimm.Ich war schon sehr oft dort und Probleme hatte ich dort noch nie.
Das Problem ist,das aus ganz Köln so eine Enklave wird.Man sieht es sehr stark an der Kalker Hauptstrasse.Die wird in nichtmehr allzulanger Zeit genauso aussehen.Der Umwandelprozess ist schon weit fortgeschritten.
Weitere Stadtteile,die wohl oder übel verloren sind:
Ehrenfeld,Kalk,Porz,Vingst,Ostheim,Höhenhaus,Höhenberg,Nippes,Finkenberg,Poll,usw.
Für die gesamte Stadt lässt sich sagen,das Köln wohl niemals vorher so Versifft und Dreckig war,die Strassen nie Schlechter waren und die Leute nie dümmer.Zumindest ein grosser Teil.
Und als Kölner sage ich euch: Nein,ich will das nicht und nein,ich habe auch keine der etablierten Parteien gewählt.
Wenn man sich in Kalk mit Leuten unterhält,hört man sehr oft „Zuviele Ausländer,zu hohe Kriminalität,das kann so nicht weitergehen,“… ja sogar teilweise echte Verzweiflung oder wenn gar nichts mehr hilft … wird nur noch drüber gelacht.
Ich bin mir sicher,das Wahlfälschung in nicht kleinem Umfang stattgefunden hat.Anders kann ich mir die öffentliche Meinung und die Wahlergebnisse nicht erklären.
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