Wegen des nebenstehenden Titelbildes hat die Zürcher Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren gegen die WELTWOCHE eingeleitet. PI hat mehrmals über diesen Fall geschrieben. Dies zeigt wieder einmal, wie links die Schweiz ist. Die Zürcher Staatsanwaltschaft ist rot, was auch ihr verkrampfter Kampf gegen Blocher zeigt, den sie unbedingt vor Gericht zerren will. In Deutschland herrscht dagegen absolute Ahnungslosigkeit, was seine Nachbarn angeht.
Die gleichgeschaltete tumbe und hochnäsige germanische Presse und Herrenreiter in der Politik wie Steinbrück (SPD) haben und wollen nicht den geringsten Einblick in kleine Nachbarländer wie etwa die Schweiz, Österreich oder die Tschechei. Vor Frankreich kriecht man und die Kleinen werden nicht zur Kenntnis genommen, sondern mit den immer selben Vorurteilen konfrontiert.
So hält der manipulierte Deutsche Zürich für eine kapitalistische Bankenstadt, wo jeder zweite ein Gnom ist, vor Reichtum stinkt und deutsche Steuergelder klaut. In Wirklichkeit wird Zürich mit einem Ausländeranteil von 31% (Berlin 14%) seit langer Zeit von Rotgrünen regiert, die sich in ihren politischen Zielen von NRW kaum unterscheiden. Noch schlimmer ist es in Basel, wo sogar die Milliardäre der Pharma-Industrie links wählen, und ein rotgrüner Filz nichts dabei findet, wenn Politik und Puff in Symbiose leben.
Genauso sieht es im Bund in Bern aus. Die SVP mit einem Viertel an Wählerstimmen hat fast nichts zu melden, und eine rotgrüne große Koalition, zu der auch der Freisinn zählt und die vor der EU und dem Ausland kriecht und jeden politkorrekten Stiefel ableckt, regiert das Land in diesem Jahrtausend.
Dazu kommt die herrschende Elite in den Medien, in Politik, Universität, Verwaltung, Justiz und Kultur, welche ständig unliebsame Volksabstimmungen zu umgehen versucht und nichts dabei findet, wenn der Bankenplatz Schweiz sich selber abschafft und Tribute an die Nachbarländer zahlt. Bestes Beispiel die Verräterin Widmer-Schlumpf. Auch in der Energiewende äfft man die Deutschen nach.
Trotzdem ist in der Schweiz natürlich vieles besser als hier. Im Parlament und in der Presse wird immerhin noch über Asylbetrug geredet, aber per Gesetz dagegen einschreiten, das wird die große rotgrüne Koalition auch dort nicht. Bei gar nicht seltenen Fällen wie diesem bosnischen Frührentner, der die Schweiz um 430.000 Franken betrogen hat, läßt sich der Richter auf der Nase herumtanzen. Leider alles traurig.
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Das sich Richter von Migrationshintergründen auf der Nase herumtanzen lassen, haben wir auch hier.
Da wird gelogen und betrogen, bösartig verleumdet und alles ganz deutlich und offensichtlich. Man glaubt die dümmsten Lügen, weil man es glauben will, weil sich selbst Parlamente gern belügen lassen, wenn es der politischen Zielstellung dient.
Dieses Land ist bald am Ende, weil man es mit Macht gegen die Wand fährt.
Damit ist auch das Schicksal dieses Volkes besiegelt, man will es zerstören!
Nö, ich weiß das schon lange!
Auffallend ist auch der Hang vieler „schweizer Männer“ zu Multi-Kulti Frauen. Sprich: bevor die eine Deutsche heiraten würden, heiraten die lieber 10 X eine Afrikanerin oder Asiatin.
Dennoch, um zu erfahren was in Deutschland wirklich abgeht, liest man lieber schweizer Zeitungen!
#2 Wilhelmine (03. Jun 2012 07:57)
Auffallend ist auch der Hang vieler “schweizer Männer” zu Multi-Kulti Frauen. Sprich: bevor die eine Deutsche heiraten würden, heiraten die lieber 10 X eine Afrikanerin oder Asiatin.
———
Die widersprechen dem verweichlichten Gutmensch(en) aus vielerlei Gründen, in den ersten Jahren, wenigstens nicht.Nach aussen hin, ist er aber ein multikultureller Menschenfreund.
OT
Wieso roch das für mich bereits am Donnerstagabend schwer nach „Ährä“-Tat, obwohl es in den Medien keinerlei Hinweis zur ethnischen bzw. kulturellen Herkunft von Täter und Opfer gegeben hat?
http://www.express.de/bonn/familiendrama-in-tannenbusch-toedlicher-stich-aus-rache-fuer-schwester,2860,16196046.html
Der 6 Punkte Plan des Senators Lamm von der demokratischen Partei, um ein Land zu zerstören. Dies dürfte auf die meisten ochlokratisch organisiserten Postdemokratien zu treffen:
1. Um Amerika zu zerstören, verwandle Amerika in ein zweisprachiges
oder vielsprachiges … Land.
2. Um Amerika zu zerstören, erfinde „Multikulturalismus“ und ermutige
Einwanderer, ihre Kultur zu erhalten.
3. Behaupte: „Wir können die Vereinigten Staaten ohne Mühe in ein
Quebec der Hispanics verwandeln.“
4. Wir machen die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe zur
am schlechtesten ausgebildeten.
5. Mein fünfter Vorschlag zur Zerstörung Amerikas wäre, große Stiftungen
und Unternehmen dazu zu bringen, daß sie für solche Anstrengungen
Geld in Menge zur Verfügung stellen.
6. Mein sechster Plan für Amerikas Untergang umfaßt doppelte Staatsbürgerschaft
und fördert gespaltene Loyalitäten.
7. Als vorletztes: Mache es zu einem Tabu, über irgendetwas zu sprechen,
was gegen den Kult der „Verschiedenheit“ gerichtet ist.
8. Zuletzt würde ich Victor Davis Hanson Buch Mexifornia zensieren
lassen. Dieses Buch ist gefährlich. Es deckt den Plan zur Zerstörung
Amerikas auf.
http://www.sezession.de/wp-content/uploads/alte_nummern/sezession_heft13.pdf
Colonistan, Almanya:
http://www.ksta.de/html/artikel/1338545189339.shtml
Hammer und Messer deutet auf migrantische Kriminalität hin, Deutsche hätten Hammer und Zirkel verwendet, man muss schon, wie damals im Gysi-Bauernparadies „DDR“, zwischen den Zeilen lesen!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Damit Murat und Abdhul in der Wahlkabine den Halbmond, äääh das Kreuz, an der richtigen Stelle setzen:
http://www.ksta.de/html/artikel/1338545189411.shtml
OT
QUELLE
#8 Habrack (03. Jun 2012 08:45)
Klassischer SPUNfung! Was in Washington, DC funktionert, lässt sich wohl schwer auf Arabien übertragen. Das ist Islammpropaganda, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat!
wieder mal viel zum thema!
„Liebt die Provokation: «Weltwoche»-Chefredaktor und Verleger Roger Köppel.“
Das ist keine Provokation, sondern die klare Benennung allseits bekannter Fakten. Kriminelle Zigeunerkinderbanden sind Realität, keine Fiktion. Und nein, ich mag sie nicht und sie tun mir auch nicht leid.
5 tomaschek (03. Jun 2012 08:30)
Der 6 Punkte Plan des Senators Lamm von der demokratischen Partei, um ein Land zu zerstören.
————–
Ist es dem einen oder anderen vielleicht schon aufgefallen,
genau diese 6 Punkte werden tag- täglich in Deutschland, als Vorreiter zur Erprobung und Durchführung der Nationalen Selbstaufgabe, praktiziert.
Kewil bravo
Ein sehr authentische Artikel wie es hier bei uns zu und hergeht….
Aus Basel (quasi meine Heimatstadt) kommen fast täglich Meldungen von Vergewaltigungen. Basel wird schon seit langem links regiert.
Aber laut Regierung ist natürlich alles „in Ordnung“
Und in Zürich scheint es genau so zu sein. Zürich, das vor vielen Jahren eher noch als konservativ zu bezeichenen war, hat sich heute auch in eine grün-rote „Sosse“ verwandelt.
Was Christoph Blocher betrifft: der war diesen Grün-Roten schon immer ein Dorn im Auge. Weil er privat und in der Politik Erfolg hatte.
Ich hatte gestern ein Interview bei 24-heures gelesen. Und zwar mit einem „echten“ Linken, nämlich Jean Ziegler. Sogar dieser hat Blocher verteidigt und von einer politischen Hetze gesprochen…..
Letzendlich zeigt es doch mal wieder die Doppelmoral der Linken!
Denn Der stellvertretende „Weltwoche“-Chefredakteur Philipp Gut, einer der Autoren des Roma-Stücks, sagt, das Foto symbolisiere „den Umstand, dass Roma-Banden ihre Kinder für kriminelle Zwecke missbrauchen“.
Der eigentliche „Skandal“ ist doch , dass sich keiner der „Empörten“ gegen diesen Missbrauch der Kinder ausspricht!
Die Schweiz bleibt für mich die Miniaturausgabe von Deutschland mit fast selbigen Schwächen und Stärken.
Dennoch denke ich das die Schweizer mit der SVP das ganze noch eher in den griff bekommen als wir deutschen und österreicher.
gruss vom wörthersee
Guter Artikel danke Kewil!
Christoph Blocher wird wahrscheinlich seine parlamentarische Immunität verlieren:
http://www.teleblocher.ch/
Besonders lustig ist die Tatsache, das ausgereichnet einige seiner schärfsten Widersacher Einsitz in der Ständerätlichen Kommission genommen haben.
Da sind unter anderem anwesend gewesen der SP Boss Levrat, der Pirmin Bischof (CVP).
Dazu noch ein schönes Müsterchen:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Hildebrand-und-sein-Bischof/story/20092070
Da muss einem dann das Resultat auch nicht wundern:
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Wir-Parlamentarier-sind-keine-Strafverfolger/story/14998887
Was nach Tageslügi ihm dann droht:
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Wie-es-im-Fall-Blocher-nun-weitergeht–und-was-ihm-droht/story/27563984
Das FDP-Krampfblatt schreibt:
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/immunitaet-blocher-rechtskommission-staenderat-hildebrand-lei_1.17117207.html
„Es sei am Parlament, aber nicht an einem einzelnen Parlamentarier, die Oberaufsicht über die Nationalbank wahrzunehmen, begründet die Kommission ihren Entscheid.“
D Ü M M E R geht nimmer!
Er ist damit an die Aufsichtsbehörde, als dem Bundesrat, getreten!
Der dann versucht hat die Sache zu deckeln!
„Blocher soll Screenshots gesehen haben“
Oh mein Gott!
Er hat was gesehen!
Das gehört gestraft!
Mindestens die Augen ausstechen, aber sofort!
Lesebriefe beachten!
Nachdem Schlumpf und Co. erfolgreich den Finanzplatz in die Luft gejagt haben, geht es jetzt den Unternehmen an den Kragen:
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Erst-das-Schwarzgeld-jetzt-die-Unternehmenssteuer/story/25978379
Den Lieben und Netten ist dies schon lange ein Dorn im Auge, also wird wieder verhandelt…
Würde mich nicht wundern, wenn später herauskommen würde, das es einige der hiesigen Schätzchen es gewesen sind, die bei der EUdSSR dazu vorstellig geworden sind, um diese „Verhandlungen“ zu erzwingen.
Ach ja, der Strom soll auch noch 3x so teuer werden und es soll dazu Lenkungsmassnahmen zum Stromsparen geben…
http://www.sonntagszeitung.ch/nachrichten/artikel-detailseiten/?newsid=218271
Tja Maschinen werden nicht mit Luft und Liebe betrieben und entlassen kann man sie auch nicht.
Das wären dann 3x höhere Fixkosten, die entweder auf die Konsumenten überwälzt oder aber die Standorte hier geschlossen werden.
Auf die Art kann man auch Strom sparen…
Für diesen hirnverbrannten Mist ist Glubschauge Leuthard CVP verantwortlich!
#2 Wilhelmine (03. Jun 2012 07:57)
Dafür gibt es verdammt gute, persönliche Gründe… und nicht nur äußerliche. In den Kulturen, die sich noch einen Selbsterhaltungstrieb bewahrt haben, sind auch die Frauen noch nicht so verkorkst wie hier. Im übrigen durfte ich erfahren, daß auch umgekehrt z.B. Afrikaner bei unseren Frauen ganz gute Chancen haben. Also laßt doch jeden Einzelnen nach seiner Facon glücklich werden. Wenn nur die Politik aufhören würde, uns das immer aufzwingen zu wollen! Dann hätten wir sowas wie dieses Roma-Problem jedenfalls niemals als Massenphänomen und es gäbe kaum dieses ständige Rassismus-Geschimpfe, wenn jemand Mißstände benennt wo welche sind.
In Rotstadt wurde dafür gentanzt!
Schröcklich wichtig:
„Mindestens 10’000 junge Menschen haben am Samstagabend die Berner Innenstadt in eine Party-Meile verwandelt und zugleich für mehr Freiräume protestiert. In den frühen Morgenstunden spielten gar Patent Ochsner ein Konzert.“
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Tanz-dich-frei-10-000-feierten-Auftritt-von-Patent-Ochsner/story/10942400
Noch mehr Freiräume?
Kein Problem besetzt einfach das Stadttheater, das Waisenhaus (Sitz der Kapo Bern) oder gleich das Bundeshaus und macht daraus eine Reithalle 2.0
PS, in Zukunft könnt ihr dann noch gegen die Krise, Arbeitslosigkeit und für die Steigerung des BIP tanzen.
Wird etwa so wirksam sein, wie die Regentänze bei den Indianern… man muss einfach gaaaaaaaanz fest daran glauben.
Ich finde es erstaunlich, wie negativ in diesem Artikel über Deutschland geschrieben wurde und wie versucht wird, die Schweiz zum einen als eine Art unverstandenes „Mobbing-opfer“ hinzustellen, andererseits als „rot-grüne Hochburg“.
Zum einen stimmen viele „Vorurteile“ über die Schweiz schlicht und einfach. Insbesondere die schädlichen Auswirkungen ihres „Bankgeheimnis“ sind ein Fakt. Es ist kein Wunder, dass jeder korrupte Politiker, Diktator und Mafiaboss ein Konto bei einer Schweizer Bank hat, auch ist es Fakt, dass die USA Schweizer Banken deswegen vor Gericht zerren und die Schweiz sehr viel stärker unter Druck setzten, als die Europäer (leider). Wer seinen Reichtum auf Kosten anderer anhäuft, ist kein Vorbild und kein armes Opfer.
Nun zur Schweiz als „linke Hochburg“. Das kann natürlich jeder sehen, wie er will, wer die Schweiz kennt, wird aber anderer Meinung sein. Ich kenne kein konservativeres Land, Vorurteile selbst gegen deutsche Nachbarn hat fast jeder Schweizer und man lebt seine Vorurteile auch sehr offen und ungeniert aus. Siehe auch Wahlplakate der Blocher_Partei zur EU oder zur Einwanderung. In Deutschland sind diese Plakate inzwischen Anschauungsmaterial zum Thema Rechtsextremismus und erfolgreiche Manipulation der Bevölkerung. In der Schweiz fand sie im realen Leben viel Zuspruch – was ein normaler Mensch nicht nachvollziehen kann.
Teile der Presse sind sehr aggressiv rechts stehend – und damit meine ich nicht rechtspopulistisch, sondern weit darüber hinaus. Blocher wurde ja schon angesprochen – ein Herr, der an Hugenberg erinnert und durch sein immenses Vermögen und seine politische Macht einen unheilvollen Einfluss auf die Schweiz ausübt. So etwas kennen wir in Deutschland zum Glück nicht mehr. Der Antieuropäismus feiert lustig Urständ, obwohl die Schweizer Wirtschaft ganz Eindeutig unter ihrem überbewerteten Franken leidet. Dank Blocher und dem Bankgeheimnis wird die europäische Integration aber erschwert, obwohl jeder weiß, dass die Schweiz als kleine Insel innerhalb der EU nicht langfristig überleben kann und sie ja auch de facto schon mit der EU eng verbunden ist. Aber man versucht sich den Schein der Neutralität und Unabhängigkeit teuer zu erkaufen. Das ist ökonomisch gesehen natürlich vollkommen irreal und eben auf die besondere Situation und der Allparteienregierung in der Schweiz zurückzuführen. Ein Vorbild ist die Schweiz somit weder politisch, noch wirtschaftlich, da sie in beiden Feldern unlogisch und selbstzerstörerisch agiert. Die Gesellschaft selbst ist tendenziell eher träge, kleinmütig, von Vorurteilen und Ängsten durchsetzt, leicht manipulierbar und insgesamt eher farblos (bezieht sich auf die deutschsprachige Schweiz, die anderen Landesteile kenne ich nicht).
Hurra! Der Pundesrat will das Leben der Flacharbeiterinnen und Horizontal Ingenieurinnen erleichtern:
http://www.blick.ch/news/schweiz/bundesrat-laesst-huren-schuetzen-id1908793.html
Wir haben wirklich keine anderen Probleme…
#2 Wilhelmine
Naja nicht ganz.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Schweizer-Maenner-moegen-deutsche-Frauen/story/22015400
Der erste Satz hat leider etwas an sich.
#kewil
Die Zustandsbeschreibung trifft es auf den Punkt. Die Einwanderung ist nicht mehr unter Kontrolle. Besonders das Asylproblem ist riesig und die Politiker weigern sich, ernsthaft das ganze anzugehen.
Übrigens haben die Städte Basel (38%), Lausanne (40,7%) und Genf (46,9%) noch viel höhere Ausländeranteil als Zürich. Und diese sind nach Staatsangehörigkeit bestummen, das ist ohne die sogenannten Menschen mit „Migrationshintergrund“, die in Deutschland noch dazu gerechnet werden.
Wobei die muslimische Bereicherung ist vor allem in den ländlichen Regionen der Deutschschweiz am höchsten, zusätzlich noch Basel und Winterthur.
#22 schweinsleber (03. Jun 2012 10:52) und vorherige
Liebe schweinsleber.
Über diese Dinge rege ich mich manchmal auch gewaltig auf. Es ist so, als ob gewisse Kreise unser geliebtes Land mutwillig zerstören wollten und man fühlt sich manchmal so machtlos dagegen.
Mit einem Seufzer kann man da sagen: Da hilft nur noch beten!
OK, vielleicht so:
Beten fuers Bundeshaus
Die Schweizer Justiz hätte weiss Gott wichtigeres zu tun zum Wohle unseres Landes:
Aus der aktuellen Weltwoche:
Nur so nebenbei : Gestern Samstag wieder mal ein wunderschöner Tag. Ging mit Gattin wieder mal ins Niederdorf (populäre Gasse, autofrei, rechte Limmatseite)Viele Leute falnnieren, Bestuhlung vor Beizen .. Also hingesetzt und ein Glas Wein. Keine 5 Minuten ein barfüssiges Mädchen, ca 18 oder weniger Jahre, ein Säugling im Arm, ausgestreckte Hand … 10 Minuten später ein idem-Mädchen, aber diesmal mit einem Jungen etwa 6 Jahre an der Hand, gleiches Scenario. Die Beiden sind etwa halbstündlich immer wieder vorbeigekommen. Dann ein an Stock laufenden Herr, offensichtlich gleiche Herkunft, von Tisch zu Tisch, von Passant zu Passant mit Zettel von wegen taubstumm und invalid.
Herrlich bereichernd solche Scenen !!!!
Jedenfalls damaliger Weltwoche-Artikel 100%ig korrekt und wahrheitsgetreu, aber eben politisch absolut unkorrekt und nicht vereinbar mit Links/Grüner Kultur !!
Ich bleibe beim obengenannten Artikel !! Uebrigens auch, Polizeipräsenz gleich Null !
Sarrazin hätte genau so gut schreiben können : Die Schweiz schafft sich ab !! Desweiteren war es erschreckend zu sehen wie viele Schweizer innert kurzer Zeit (nicht mal 1 Jahr) zu hellbraune bis schwarze Hautfarbe mutierten !! Touristen abgezogen, denn diese erkannt man !
Kewil schreibt: „In Deutschland herrscht dagegen absolute Ahnungslosigkeit, was seine Nachbarn angeht.“
In Deutschland herrscht auch bei den meisten absolute Ahnungslosigkeit, was die Politik in Deutschland angeht. Die meisten meiner Bekannten wissen nicht 10 % von dem, was man auf PI erfährt. Wenn da jemand sagt: „Den Kölner Stadt-Anzeiger halte ich für vertrauenswürdig“, dann könnte einem übel werden!
Deshalb ist auch PI so wichtig und deshalb wird PI auch so bekämpft, und zwar umso mehr, je stärker und bekannter PI wird.
Weiter so, PI!
Um ehrlich zu sein, begreife ich das empörte Verhalten der Schweizer bezüglich des Roma-Kindes mit Pistole nicht ganz. Dieses Bild wurde ganz klar als Themenbild gewählt. Dies ist ein ganz normaler Vorgang und wird von allen Zeitungen gemacht. Leider finde ich den dazugehörenden Artikel nicht mehr, aber ich las, dass das Bild von einen italienischen? Journalisten gemacht wurde und bereits 2 oder mehr Jahre alt sein soll. Ich gehe davon aus, dass dieses Bild von der Weltwoche auf einer Bilderdatenbank gefunden und für die Veröffentlichung gekauft wurde. Dies ist legitim, wird tagtäglich weltweit millionenfach so gehandhabt. Auch bin ich sicher, dass der Fotograf schon damals die Familie für das Bild finanziell entschädigte. Sicher geht auch dieses Mal wieder nur um Geld und die Familie des Roma-Jungen wollte noch einmal bezahlt werden. Durch den ganzen Medienrummel sieht sich nun unserere Justiz dazu berufen, die Weltwoche wieder einmal in die Schranken zu weisen. Ich persönlich bin ja mal gespannt, wie diese Geschichte ausgehen wird.
#22 schweinsleber (03. Jun 2012 10:41)
Weisst du Schweinsleber, als Bernerin fragt man sich wirklich manchmal, was denn bloss mit unserer Regierung los ist. Sind denn eigentlich alle aktuelle oder ehemalige Reithälleler? Kultur und Freiraum für Jugendliche in allen Ehren, aber hast du die Strassen nach dem tollen nächtlichen Event gesehen? Wer zahlt denn wieder die Reinigung? Wer kommt für die Sachbeschädigungen auf? Und warum hatten die Organisatioren nicht genug Ar$ch in der Hose und haben die Demo bewilligen lassen?
Ach, vielleicht weil sie sich vor den Folgekosten gefürchtet haben?
Oder weil sie nicht abschätzen konnten, wieviel gewaltbereite Antifa anwesend sein würde?
Oder vielleicht war es ja die Reithalle selbst und hat, falls das Ganze aus dem Ruder laufen sollte Angst, dass sie dann doch Probleme mit der Finazierung bekommen könnten, da es dann ihren politischen Unterstützern doch zu heiss geworden wäre?
Fragen über Fragen…. Dazu noch die Meldungen von den diversen Einsätzen betreffend stark alkoholisierten Jugendlichen…. also ich für meinen Teil bin froh, dass meine Jungs zu so etwas nur den Kopf schütteln und lieber mit Kollegen zum Grillen, DVD-Abend oder Game-Event abmachen.
Das Roma Thema ist ein Lieblingsthema der globalen Eliten.
Es ist damit in Europa jeder nationalen Debatte entzogen und zu einem echten Geoge Soros Projekt geworden.
Studie über Studie wird angefertigt, um die rassistische Diskriminierung der Roma in Europa anzuprangern, NGOs machen Druck auf EU Kommissare und die Machen Druck auf die Politiker der Nationalstaaten bzw bei uns der Bundesländer.
Die Integrationsunfähgkeit, die Unfähigkeit zur Bildung vieler Roma ist dabei von besonderem Wert.
Natürlich machen die versifften Linksmedien bei diesem Projekt eifrig mit.Das unglaublich asoziale Verhalten vieler Roma kommt gerade richtig, wenn man den zur Aufnahme gezwungenen Gesellschaften Rassismus unterstellen, sie verunsichern und destabilisieren will.
Jeder weiß, dass der mangelnde Erfolg vieler Romakinder an dem sehr niedrigen Durchschnitts IQ liegt, der gepaart mit dem speziellen kulturellen Hintergrund, im normalen Schulsystem unglaubliche Probleme verursacht.
Dennoch versucht man nicht, den Kindern, nach ihren Fähigkeiten ein erfülltes Leben zu ermöglichen, sondern überfordert sie und die betroffenen Schulen und Nachbarschaften.Bei uns wird natürlich die Nazikeule fruchtbar gemacht (3.link Möschel, er Bezeichnet übrigens die Sicherheit der autochtonen Bevölkerung beim Prozess der Multikulturalisierung als ein verzichtbares „Privileg“)
http://www.columbialawreview.org/assets/pdfs/110/4/Greenberg.pdf
https://www.google.de/search?q=georges+soros+roma
http://cadmus.eui.eu/bitstream/handle/1814/17994/2011_Moschel.pdf?sequence=2
Viel zu lesen- aber es lohnt sich!
Nachtrag- bei dem höher wertigen Ziel, also dem Missbrauch der Roma als destabilisierende, weil in großen Teilen nicht zu integrierende Minderheit, ist es klar, dass sich sowohl Journalisten als auch Gerichte finden, die eine Debatte über das Problem tabuisieren.
Ich weiß nicht, wie man der Roma Minderheit in Europa einen Raum geben kann, in dem sie so leben kann wie es ihrer Kultur und ihren Fähigkeiten entspricht und gleichzeitig begabten Kindern die Möglichkeit gibt zwischen den Kulturen zu wählen.
So wie es jetzt praktiziert wird jedenfalls nicht!
Danke, kewil, für die Nachrichten, aber mit den Links ein bisschen genauer sein.
Der Artikel ..
Bundesrat lässt Huren schützen
, sagt bestimmt nichts über den Ausländeranteil von Zürich aus.
Zum Glück gibt es bei uns jede Menge Bergdörfer, es lebe die noch heile Welt. Harte Arbeit und Gülle scheint uns vor dem Einfall von Bereicherer zu schützen.
#31 Eidgenossenschaft
Party in Bern. Mit Speck fängt man die Mäuse, die linke Regierung schenkt den Jungen Parties und gewinnen somit Wählerstimmen. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass man mit Aussicht auf harte Arbeit die Jugend begeistern kann. Grüsse aus den Bergen
Blocher und Strache heute gemeinsam live um 22 Uhr 00 in ORF2 bei der Diskussionssendung „Im Zentrum“:
POLIT-TALK
VPS 22:00
Stereo
16:9 VB
ORF 2 Europe
Länge: 1h 1min
Wiederholung am
04.06.2012, 04:45
IM ZENTRUM
Fragt doch das Volk – dankt die Politik ab?
Der Ruf nach mehr Bürgerbeteiligung an der Politik wird immer lauter. Vom Fiskalpakt bis zum Bundesheer, von der Bildung bis zur Verwaltungsreform – überall soll das Volk der Politik die Entscheidung abnehmen. Jetzt liegt sogar der Vorschlag einer Volksabstimmung über Volksabstimmungen auf dem Tisch. Unter welchen Bedingungen das alles vor sich gehen soll, darüber sind sich die Parteien aber noch völlig uneinig.
Mehr Bürgerbeteiligung: Eine Hinwendung zur direkten Demokratie oder Zeichen der Hilflosigkeit der gewählten Repräsentanten? Oder werden Volksbefragungen von den Parteien zunehmend als Propaganda-Mittel missbraucht?
Darüber diskutieren bei Ingrid Thurnher „IM ZENTRUM“:
Barbara Prammer
Nationalratspräsidentin, SPÖ
Sebastian Kurz
Integrations-Staatssekretär, ÖVP
Heinz-Christian Strache
Bundesparteiobmann, FPÖ
Christoph Blocher
Vizepräsident SVP (Schweizerische Volkspartei)
Anton Pelinka
Politikwissenschafter
#36 Helveti (03. Jun 2012 14:19)
Ja, da muss ich dir recht geben. Allerdings möchte ich dazu noch anfügen, dass es nach wie vor einen kleinen Anteil rechtschaffender Jugendlicher gibt, die sich durch solche „Kaufgeschäfte“ nicht beeindrucken lassen. Leider ist dies jedoch der kleinere Anteil. Als Jugendlicher muss man heute über eine gesunde Portion Menschenverstand und Intelligenz verfügen, wenn man nicht in das Fahrwasser der rotgrünen Pädagogenmeinung verfallen will. Ich bewundere Jugendliche, die selbstbewusst gegen diesen Strom anschwimmen sehr.
In unserem Berieb gibt es auch ein paar Auszubildende und ich bin immer wieder erstaunt, wie weltfremd Jugendliche heute die Schulen verlassen. Vom richtigen Leben keine Ahnung, dafür mit Bildung bis zur Halskrause angefüllt. Leider können diese Jugendlichen in der Regel ihr theoretisch erworbenes Wissen in der Praxis dann auch prompt nicht umsetzen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wieviele Aha-Erlebnisse ich pro Tag provozieren kann, wenn ich es darauf anlege! 🙂
Ich bin einfach der Meinung, dass unsere Jugendlichen nur von Personen, die ihre Lehrerausbildung auf dem 2. Bildungsweg geschafft haben, unterrrichtet werden sollten. Jemand, der nie in der Privatwirtschaft arbeitete, ist doch gar nicht befähigt, Jugendliche auf eine Karriere als „normaler Arbeiter“ vorzubereiten. Sie haben ja selber nur die Schule, das Gymnasium und die Fachhochschule gesehen. Auch finde ich es extrem Kontraproduktiv, dass jetzt für die Ausbildung an der Fachhochschule eine Matura vorausgesetzt wird. So kommen wirklich nur noch „Fachidioten“ für die Ausbildung in Frage. Als Mutter von 3 Kindern habe ich genug Lehrer und Kindergärtnerinnen erlebt, die 100 % KEINEN Monat in der Privatwirtschaft arbeiten könnten, ohne fristlos gekündigt zu werden.
Und solchen sind wir gezwungen, unsere Kinder anzuvertrauen? Stimmt, Privatschulen gäbe es ja auch noch…. aber wer kann sich diese leisten? Was noch dazukommt ist, dass meistens die Lehrer, die an den öffentlichen Schulen versagten, in diesen Instituten eine Anstellung finden.
Und so wäscht eine Hand die andere.
„Während des Umzugs wurden regelmässig Knallpetarden gezündet. Vor dem Hotel «Schweizerhof» flogen zudem Feuerwerkskörper gegen die Fassade. Beim Du Theatre wurden Flaschen gegen die Scheiben geworfen.
Mehrere Demo-Teilnehmer brachten sich in Gefahr, als sie den Baldachin – die Überdachung beim Bahnhof – bestiegen und sich in der Nähe der Fahrleitungen aufhielten. Allgemein kann man sagen, dass es die Feierenden liebten, in der Höhe zu tanzen: Sie kletterten auf Brunnen, Schilder und Fenstersimse.
Etliche Gebäude wurden mit Sprayereien versehen, darunter auch das Bundeshaus. Dort erklomm spätabends ein Aktivist die Bundeshaus- Terrasse und schwenkte eine Fahne. In den Strassen zwischen Bahnhof und Zytglogge türmte sich der Abfall.“
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Tanz-dich-frei-10-000-feierten-Auftritt-von-Patent-Ochsner/story/10942400
Schachbeschädigungen verursachen und Dreck hinterlassen.
Alles halb so schlimm, wenn man die Wortwahl beachtet.
Die BZ-Schmierfinken würden Zeter und Mordio schreien, wenn man ihnen ein paar Petarden und Flaschen in die Redaktionsräume schmeissen würde.
#38 Eidgenossenschaft
Ich kann Ihnen nur zustimmen. Mindestens ein Jahr auf dem Bau oder in der Gastronomie sollten vorgeschrieben sein um die Uni zu besuchen. Für die Hochfachschule musste ich schon vor Jahren eine abgeschlossene Matur vorweisen. Noch ein kleines Beispiel: Früher durfte man die Hotelfachschule als gelernter Koch besuchen, heute verlangen die eine Matur. Als Gastronom kann ich nur bestätigen, dass Kochfähigkeiten viel wichtiger sind als griechische Geschichte.
meine Rede. 🙂 die Tochter einer Kollegin wollte eigentlich Hebamme werden. Schau dir einmal die Voraussetzungen an:
http://www.berufsberatung.ch/dyn/1199.aspx
ernsthaft, wozu braucht eine Hebamme eine Matur? Aus dreifacher Erfahrung kann ich dir wirklich versichern, dass einer Frau während der Geburt sicher nicht nach hochstehender Konservation mit der Hebamme der Sinn steht. So ist es heute bei vielen Berufen. Die jungen Leute werden zu „Fachidioten“ gemacht und die wirklich talentieren (z. B. Köche) kommen im Beruf nicht weiter, weil ihnen die Zeit und das Geld fehlt, berufsbegleitend noch schnell eine Matur zu machen.
Irgendwie ist hier unter gegangen, daß es um kriminelle Zigeuner geht.
Wer so etwas direkt sagt, wird nicht nur in der Schweiz gemaßregelt und/oder verfolgt, sondern auch in D-Tschland.
Ich erinnere nur an die derzeitige Medienhetze gegen einen Slowaken, der Grundeigentum gekauft hatte, auf dem Zigeuner hausten, der diese nun entfernt sehen möchte, weil ohnehin alle Bürger sie aus dem Ort haben wollen.
Wer früher im Ostblock herum gekommen ist, der wird wissen, daß Tschechen und Slowaken, von den Ungarn und Rumänen ganz zu schweigen, Zigeuner grundsätzlich als Abschaum angesehen haben.
Es sei hier gesagt, daß das eigene Wahrnehmung ist und nicht meine persönliche Meinung widerspiegelt. Das nur, um nicht hier ungebremst aus den Seiten zu fliegen.
#41 Eidgenossenschaft
Falls euer Bildungssystem genau so katastrophal wie mittlerweile in Schland ist, so ist das nur eine logische Anpassung der Anforderung. Wo früher Hauptschule reichte, muss es heute schon das Abitur sein.
Ich habe kürzlich Eignungstests von Hauptschülern für eine Tischlerlehre gesehen, die konnten noch nicht einmal einfachste Flächenberechnungen durchführen (Frage: Tafel 2 m lang, 1,5 m breit, wieviel Quadratmeter hat diese?). Von fünf Bewerbern konnten vier diese Aufgabe nicht lösen. Der eine, der sie lösen konnte, wurde aufgrund anderer schwerer Defizite auch nicht genommen.
In den Bergen findet man noch einen verhältnismässig hohen Anteil an normalen Menschen.
Leider besteht die Schweiz nicht nur aus Berglern.
#29 schinkenbraten
Volle Zustimmung! Die meisten kennen leider nur die Aktuellen Kameras, RTL und die Printmedien – kurzum, die ganze Bandbreite der Systemmedien. Von den Ausländerproblemen kaum eine Ahnung, ESM und EFSF und EU-Verträgen, No-Bailout und all diesen Themen keinerlei Ahnung und dass Deutschland im äußersten Fall für über 640 Mrd Euro – also den Bundeshaushalten von zwei Jahren – geradestehen muss, gucken die erstmal blöd aus der Wäsche. Wenn man dann versucht, es den Unbedarften auf ihre Verhältnisse umzudeuten (eigene Verschuldung in Höhe von zwei Jahreseinkommen für Dritte, die wahrscheinlich nie etwas zurückzahlen werden), kommt meist nur ein Schulterzucken und Resignation „man kann doch nichts machen…“. Nur einigen Wenigen sieht man dann an, dass sie das Drama zumindest ansatzweise begreifen.
#44 quarksilber (03. Jun 2012 17:05)
In den Bergen findet man noch einen verhältnismässig hohen Anteil an normalen Menschen.
————————————-
In den Bergen findet man Menschen, die ihre Kultur für gut befinden.
Warum wandern Fremde ein? Wollen es die „Bergbewohner“?
Oder wollen es die Einwanderer?
Wer diese Frage ehrlich beantworten kann, und die richtigen Schlussfolgerungen (seitens der Eid-schwörenden von Einheimischen gewählten) zieht, der kennt die (scheinbar gewünschte) Zukunft!
Ich stehe für eine andere Zukunft. Sie bassiert auf Selbstbestimmung der Völker, im Zusammenhang mit friedlchem Handel.
#43 HKS (03. Jun 2012 17:00)
ja, das Problem kenne ich. Bei uns ist es so, dass für viele Stellenbewerbungen ein Multicheck – Test absolviert werden musste. Das Resultat muss dann der Bewerbung beigelegt werden. Hier ein paar Musteraufgaben für technische Berufe:
http://multicheck.potentials.ch/fileadmin/user_upload/Neue_Eignungsanalyse/Beispielaufgaben_Technisch.pdf
Dies sind nur Beispiele, der gesamte Test dauert 2 1/2 Stunden. Anhand dem Test kann der zukünftige Arbeitgeber dann ablesen, für welchen der technischen Berufe der Bewerber die Anfangsbedingungen für die Berufsschule erfüllt hat. Vor allem im technischen Bereich sind die Anforderungen noch relativ hoch.
Bei uns ist die Oberstufe, sprich 7. – 9. Klasse in 3 Stufen eingeteilt. Realstufe (unterste Stufe), Sekundarstufe (mittlere Stufe) und Spez. Sek.-Stufe (höchste Stufe). In der Spez. Sek.-Stufe kann bei einer gewissen schulischen Leistung die Vorbereitungsklasse für das Gymnasium (sprich Matur) besucht werden.
Für viele handwerkliche Berufe wird schon fast Sekundarstufe verlangt. Nur sehr gute Realschüler bekommen vielleicht eine Chance, falls der Eignungstest dementsprechend ausfällt. Für Elektroniker beispielsweise werden fast nur Spez. Sek-Schüler genommen.
Das mit den Hauptfächern und Einstufungen schreib ich jetzt nicht auch noch, das wäre wohl dann doch zu kompliziert! 🙂
Frauen die Mohammedaner ehelichen, verkaufen ihre Seele. Mehr hier, falls immer noch unbekannt.
http://www.1001geschichte.de
Die Schweiz ist Teil Europas, aber kein EU-Mitglied.
Sie kann sich deshalb dem allgemeinen Verfall nicht entziehen, der Verfall ist jedoch weniger intensiv als in der EU.
#schweinsleber und eidgenossenschaft
habt ihr den Bericht auf 20min.ch gelesen?
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Sprayereien–Schlaegereien-und-20-Tonnen-Muell-17743532
Die Leserberichte sind so was von rotgrün, ich könnte mich übergeben. Viel schlimmer noch behauptet einer; dass wenn all die Besucher Älpler mit Kühen gewesen wären, wäre die Stadt in einem noch viel schlimmeren Zustand, ein solch dümmlicher Kommentar wird veröffentlicht im Gegesatz zu scharfer Kritik. Wir hatten vor ein paar Jahren ein Jodlerfest mit über 10’000 Besuchern in unserem Dorf, keine einzige Schlägerei, keine Beschädigungen, ein paar wenige vereinzelte leere Bier-und Weinflaschen konnte man am frühen Morgen erkennen. Die 20min Person welche für die Veröffentlichungen verantwortlich war, ist wohl die gerhirnwäscheanfälligste Person in unserem kleinen ehemaligen Paradies welches vor Dummheit nicht schützt.
#48 IslamAbschaffen
Die Frauen landen reihenweise auf unseren Titelseiten mit Tränen auf den Wangen sobald der Mann die gemeinsamen Kinder in dessen Heimat entführt hat. Mir tun nur die Kinder leid. Es stellt sich nur die Frage welche Ausbildung besser ist; die rotgrüne bei uns oder die religiöse im Heimatland des Vaters.
Wenn man von Meinungsfreiheit redet, dann muß das konsequent auch für solche Themen gelten.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/06/03/politische-justiz-statt-meinungsfreiheit/
#50 Helveti (03. Jun 2012 18:51)
jepp, habe ich gelesen. Das sind dann auch die selben rot-grünen, die aus der schmutzigen und teuren Stadt wegziehen, auf dem Land eine riesige Villa neben einem Bauernhof aufstellen und dann den Bauern verklagen, weil sie am Sonntagmorgen von den Glocken der Kühe oder Schafe geweckt werden…
jaja, so sind sie, unsere lieber, leserbriefschreibenden Hinterwäldler aus der Stadt.
Hey, wenn ich diese versifften und verunstalteten Strassen anschaue, die „unsere“ tanzende Jugend hinterlassen hat, möchte ich am liebsten den Betreibern der allseits beliebten Reithalle einen Besen in die Hand drücken. Vielleicht, aber nur vielleicht, würde dann der eine oder andere endlich erwachen resp. erwachsen werden.
An die Eidgenossen:
Die Nachrichten über die Hasliberger Asylanten hat mich sehr schockiert.
Aus der Agglomeration mag man so etwas ja erwarten, aber von dort?
Wo bleibt General Guisan? Das Alpen-Reduit könnte eines Tages doch noch Realität werden!
#54 quarksilber (03. Jun 2012 19:38)
Naja, schockiert hat mich das jetzt nicht wirklich. Fakt ist, dass vorgängig das Asylantenheim direkt im Dorf beim Bahnhof untergebracht war. Ein Bekannter von mir wohnte in der Nähe und konnte dann jeweils zuschauen, wie die lieben Asylanten das Taxi bestellten, um in die Stadt zu fahren. Was die dort trieben, kann bei den Polizeimeldungen nachgelesen werden, wenn über die Durchsuchungen der Unterkunft berichtet wurde. Die aktuelle Unterkunft ist nun ziemlich weit oberhalb des Dorfes und die Behörden (die Bevölkerung natürlich nicht) sind davon ausgegangen, dass sich so die Lage beruhigen wird. Den Einbrüchen nach, scheint dies nicht der Fall zu sein. Dass sich eine abgelegene Unterkunft ohne Bewachung und Zaun nicht bewähren wird, hätte man sich, nach den Erfahrungen vom Jaunpass her, denken können. Dort war es den Gästen auch zu langweilig und sie sind einfach verschwunden…..
Die Haslitaler haben bald ausgelitten, die Unterkunft war nur zeitlich beschränkt eingerichtet worden. Ich hoffe wirklich für die Bürger, dass sich an die Frist gehalten wird.
Das Problem wird sich dann auf eine andere Region verlagern und von vorne losgehen. Aber mit uns Schweizern kann man es machen. Ich bin ja mal gespannt, wie die Asylrechtsdebatte im Nationalrat ausgehen wird.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/SVP-will-Lager-fuer-renitente-Asylbewerber-13396923
Bleibt zu hoffen, dass wir unsere Reduits nicht doch noch selber werden nutzen müssen.
Kewil, das wirklich Traurige ist, daß TROTZ 25% Stimmen für eine vernünftige Partei (SVP) PLUS das Recht auf Volksabstimmungen zu wichtigen Fragen, sich in der Realpolitik kaum etwas ändert. Die linksgrüne Einheitspolitik von Multikulti über Genderwahn bis Sozialhilfe-für-alle-Schmarotzer grassiert dennoch unaufhaltlich.
Die große „rechte“ Partei wird konsequent isoliert, eine vernünftige Politik scheint kaum möglich. Die freiheitlichen Parteien benötigen offensichtlich mind. 60% der Stimmen bevor sich etwas bewegen wird. Und dazu wird es dank Masseneinwanderung insb. durch Moslems niemals kommen.
Also alles zu spät ??
#45 HKS (03. Jun 2012 17:17)
Wenn Du Glück hast, kommt wenigstend diese Reaktion, die zumindest noch eine Auffassungsgabe beim Gegenüber erkennen lösst.
Wenn Du Pech hast, verwandelt sich das vermeintlich erwachsene, voll im Leben stehende Gegenüber in ein vierzigjähriges, trotzig-naives Kleinkind, das sagt:
„Das sind die Schulden der Regierung, ich habe keine Schulden und muss nichts zurückzahlen.“
Großmütig wäre, sich von Zigeunern klaglos ausrauben lassen?
Eigenes Haus noch nicht ausgeraubt – deshalb so großmäulig.
Aber keine Sorge, irgendwann sind Sie auch an der Reihe, die europäische Integration schreitet ja munter voran.
Es ist richtig, dass gegen dieses Bild ein Strafverfahren eingeleitet wird.
Diesem Kleinkind wurde eine Pistole in die Hand gedrückt und es wurde instruiert,sich werbewirksam zu positionieren. Das Kleinkind spielte mit.
Das nenne ich Missbrauch kleiner Kinder für eigene Zwecke.
@Eidgenossenschaft
Ja als gebürtiger Stadt Berner finde ich unsere Stadt nur noch zum kotzen und mache wann immer möglich einen riesigen Bogen drum.
Tschäppu Junior ist für rein gar nichts zu gebrauchen ausser für das Grinsen in die Kamera.
@ Helveti
Ja, ich habe einige Lesebriefe gelesen und… na ja in diesem Land ist Hopfen und Malz verloren:
http://www.blick.ch/news/politik/hat-ein-verraeter-daten-an-die-usa-geliefert-id1908968.html
Bis die gutmütigen Schweizer mit ihrem sprichwörtlichen blitzartigen Auffassungsvermögen mitbekommen, dass sie längst in einem sozialistischen Kalifat leben, wird es zu spät sein….Schade, ich mag die Schweiz und die Schweizer.
Der Fall ist doch längst gelaufen. Man weiß dank der WW wieder etwas mehr über die Zustände unter Romas und ihren Kindern.
Man lieber über ein Foto streitet anstatt über die Missstände die zu solchen Fotos führen. In der Konsumgesellschaft-CH besteht offenbar kein Interesse an den Hintergründen.
Der Boulevard geht vor! Daran ändert auch das Strafverfahren nichts. Lediglich Ressourcenvergeudung.
Abgehakt!
@ #61 sunsamu (03. Jun 2012 21:20)
Den Fehler, Schweizer zu unterschätzen, haben vor dir schon viele gemacht 🙂 Zum Glück sind wir nicht nachtragend.
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