Die niederländische Justiz hat in Amsterdam einen türkischstämmigen Mann festgenommen, der systematisch über einen Zeitraum von fünf Monaten abhängige junge Mädchen zur Prostitution gezwungen hat. Die Opfer, zwischen 14 und 17 Jahren, waren Mädchen aus teilweise geschlossenen Einrichtungen aus Amsterdam-Südost. Insgesamt soll Mohamed A. mindestens 16 Mädchen für seine miesen Geschäfte zu mißbraucht haben. Der 41-Jährige hat seine Opfer angesprochen, ihnen Obdach angeboten und sie innerhalb kürzester Zeit vollkommen abhängig von sich gemacht. Fachleute bestätigen, dass sog. „Loverboys“ mit immer raffinierteren Methoden ihre Opfer anwerben. Die jungen Männer, meist türkischer Abstammung, suchen per Internet Kontakt und überreden die Mädchen, sich zu entkleiden und sexuelle Handlungen zu verrichten. Die Mädchen werden dann gefilmt und erpresst. (Quellen: telegraaf.nl, parool.nl / Übersetzung: Günther W.)

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19 KOMMENTARE

  1. Nun mal langsam… Aus dem Koran wissen wir doch, dass diese Mädchen selbstverständlich selber Schuld sind, da sie sich offenbar nicht verschleiert haben:

    Sure 33,59
    O Prophet! Sag deinen Frauen und Töchtern und den gläubigen Frauen, sich zu bedecken. Dadurch werden sie erkannt und vermeiden es, belästigt zu werden. Gott ist der Vergebende, Gnadenvolle.

    Aus diesem Grund müssen die niederländischen Autoritäten hier unbedingt interkulturelle Toleranz an den Tag legen und Verständnis dafür haben, dass der arme Kerl nun einmal andere Vorstellungen vom Wert der Frau hat. Wir können doch nicht so rassistisch und intolerant sein indem wir tatsächlich sagen, dass hierzulande andere Gesetze gelten und auch Muslime sich daran halten müssen, denn sonst könnte Mohammed A. sich in seinen religiösen Gefühlen verletzt fühlen und das wollen wir doch nicht.

  2. Der weg von der großen liebe auf den Straßenstrich!

    Ein wenn auch sicher nicht gewolltes Aufklärungsvideo zum Thema Loverboys!!

    http://youtu.be/wxrEfOW76v8

    Bitte mal das Video an junge Mädels weiter in eurem Bekanntenkreis leiten!

  3. Aus welchem „Kulturkreis“ die meisten „Loverboys“ kommen, wird pc verschwiegen.

    Als ich Mitte 2010 im Spiegel-Online dazu den ersten Artikel las, vermutete ich in Deutschland höchstens ein paar Einzelfälle. Doch schon bei meiner Recherche zum ersten Stück wurde mir klar, dass mehr dahinter stecken musste. Es geht um Mädchenhandel mitten unter uns in Deutschland,…

    http://www.wdr.de/tv/frautv/sendungsbeitraege/2011/1201/thema_3.jsp

    In den Niederlanden ist das Problem heute weithin bekannt. Es gibt Therapieangebote und Hilfsorganisationen. Behörden bemühen sich, koordiniert gegen Loverboys vorzugehen. Obwohl das nicht einfach ist, da die Beweislast bei den Opfern liegt, gehen mehr „Schmetterlinge“ als früher zur Polizei. „Hunderte Fälle werden jedes Jahr aktenkundig“, sagt De Wit. „Die Dunkelziffer ist aber hoch. Wir schätzen, dass jährlich 3000 Mädchen Loverboys in die Hände fallen.“

    An Hollands Grenzen machen das Phänomen nicht halt. „Die Methode wird längst in Deutschland kopiert“, heißt es bei der Arbeitsgruppe Menschenhandel der niederländischen Polizei…

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article9064979/Maedchen-in-den-Faengen-skrupelloser-Loverboys.html

  4. Unsere Mädchen und Frauen sind in den Augen von Mohammedaner_Innen eh nur Huren, die sich von jedem fi**en lassen.
    Da kann der rechtgläubige Herrenmensch nach seinem Verständnis auch dran teilhaben und seine Kriegsbeute verkaufen, an wen er will.

    Dieses Menschenbild vermittelt der Koran an mehreren Stellen.

    Unverschleierte Frauen sind laut Koran Huren.

    Ungläubige sind laut Koran die schlechtesten aller Geschöpfe, damit weniger wert als das Vieh.
    An anderer Stelle heisst es, gefangene Frauen sind Kriegsbeute und damit wie Sklaven Dingen gleichgestellt.

    Eindeutig spricht der, von deutschen Politikern zum „Teil Deutschlands“ erklärte, Islam den „Ungläubigen“ damit die Menschlichkeit und sämtliche Rechte ab.

    Bei solchen Hasspredigten, die von unseren Politikern mit Moscheebau dazu noch in ihrer Ausbreitung und Vermittlung gefördert werden, braucht man sich nicht wundern, wenn die Mohammedaner immer mehr dazu neigen, uns „Ungläubige“ so zu sehen und zu behandeln, wie es im Koran befohlen steht.

    Und das in unserem eigenen Land!!

  5. #2 lorbas:

    Aus welchem “Kulturkreis” die meisten “Loverboys” kommen, wird pc verschwiegen.

    Stimmt nicht, da steht, die Täter seien oft Türken (nicht „meistens“). Der Angeklagte heißt Mohamed A., demnach wohl kein Türke, die türkische Form ist Mehmet.

    In Holland hat eine Anita De Witt schon vor Jahren die Organisation „Stoploverboys.NU“ gegründet, ihr jüngstes Opfer sei neun, sagt sie, ihr ältestes 51:

    http://news.sky.com/home/world-news/article/15682402

  6. Bei solchen Berichten frage ich mich:
    Er hat sie zum Sex für Geld mit fremden Lustmolchen überredet und den Mädeln den Lohn größtenteils abgenommen.
    Was ist mit den fremden Lustmolchen? Die wissen doch, dass die Mädel noch sehr jung sind.
    Jeder normalintelligente Sexkäufer kann sehen, ob das selbstbewusste Mädchen/Frauen sind, die freiwillig in die eigene Tasche arbeiten oder ausgenutzt werden (wobei ein niedriger Sexlohn schon alleine Ausnutzung ist).

    Wer hat den Mädchen halt gegeben? Wer hat sich um sie gekümmert? Wo bleiben die Menschen und Organisationen, die in ihrer sozialen Umgebung anderen Menschen bereit sind Halt zu geben statt sie für ihre Zwecke zu benutzen.

    Oder das Problem mit den ausländischen Frauen, die „gezwungen“ werden. Die Freier sehen doch, dass ausländische Frauen wenig Möglichkeiten haben, ihren Lebensunterhalt anders zu bestreiten.

    Wie wäre es, wenn sie mal ihren Anspruch auf weibliche Sexdienstleistung auf Handbetrieb umstellen oder sich eine feste Partnerin suchen?

    Auch bei den Drogendealern sind auch immer genug Konsumenten, die so verantwortungslos sind, sich illegale Drogen in den Körper zu schießen.

    Dass solche Zuhälter (und Dealer) so einen Reibach mach können, liegt auch daran, dass es in unserer unmoralischen und gedankenlosen Kultur genug asoziale Kunden für solch schäbige Geschäfte gibt.

  7. Bei solchen Berichten frage ich mich:
    Er hat sie zum Sex für Geld mit fremden Lustmolchen überredet und den Mädeln den Lohn größtenteils abgenommen.
    Was ist mit den fremden Lustmolchen? Die wissen doch, dass die Mädel noch sehr jung sind.
    Jeder normalintelligente Sexkäufer kann sehen, ob das selbstbewusste Mädchen/Frauen sind, die freiwillig in die eigene Tasche arbeiten oder ausgenutzt werden (wobei ein niedriger Sexlohn schon alleine Ausnutzung ist).

    Wer hat den Mädchen halt gegeben? Wer hat sich um sie gekümmert? Wo bleiben die Menschen und Organisationen, die in ihrer sozialen Umgebung anderen Menschen bereit sind Halt zu geben statt sie für ihre Zwecke zu benutzen.

    Oder das Problem mit den ausländischen Frauen, die „gezwungen“ werden. Die Freier sehen doch, dass ausländische Frauen wenig Möglichkeiten haben, ihren Lebensunterhalt anders zu bestreiten.

    Wie wäre es, wenn sie mal ihren Anspruch auf weibliche Sexdienstleistung auf Handbetrieb umstellen oder sich eine feste Partnerin suchen?

    Auch bei den Drogendealern sind auch immer genug Konsumenten, die so verantwortungslos sind, sich illegale Drogen in den Körper zu schießen.

    Dass solche Zuhälter (und Dealer) so einen Reibach mach können, liegt auch daran, dass es in unserer unmoralischen und gedankenlosen Kultur genug asoziale Kunden für solch schäbige Geschäfte gibt.

  8. ihnen Obdach angeboten

    Ja sagt mal … wieviel Minderjährige hängen heimatlos auf den Strassen herum???

    @ Bundes_Feministerin

    Meinste ernsthaft, da macht sich einer Gedanken darum? Da zählt nur „Geiz ist geil“!

  9. Wie lautet der Spruch „Kind – Herd“ doch gleich…?!

    Beim samstäglichen Bummel/Cafe durch/in die/der Fußgängerzone sah ich das gewohnte Bild vom jungen Mädchen bzw. junger Frau freiwillig(!) flirtend und turtelnd mit mohammedanischen Nachwuchsmachos.
    In west-germanistanischen Discos, Clubs und Lounges bietet sich das gleiche Bild: Augenscheinlich dem bildungsfernen Prekariat entsprungene, zumeist dem deutschen Softi abgeneigte Sextoys der „edlen“ Wilden aus dem sagenumwobenen Südland.
    Sorry, für die von mir beschrieben jungen Frauen hält sich mein Mitleid im Falle eines obigen Einzelfalles™ in Grenzen.

    „Wer mit Hunden zu Bett…, steht mit Flöhen…“

  10. 8 Stracke (09. Jun 2012 15:58)

    Sorry, für die von mir beschrieben jungen Frauen hält sich mein Mitleid im Falle eines obigen Einzelfalles™ in Grenzen.

    “Wer mit Hunden zu Bett…, steht mit Flöhen…”

    ———————
    Recht haben Sie!!!

    Außerdem noch die Eltern,die so etwas dulden,nicht aufklären und warnen machen sich voll mitschuldig.Wie heißt es so schön.“ Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“.

  11. Bin mit meinen 61 Jahren (schweinegut aussehend) dabei als Loverboy irgendwo in Duisburg Fuß zu fassen. Kennt jemand entsprechend interessierte Damen aus meinem Kulturkreis;-)) ?

  12. Ein guter Teil der Kommentare hier kotzt mich ehrlich an. Dieses „na die sind doch selbst schuld“-Geschwafel ist widerlich. Genauso widerlich wie die Feigheit der männlichen Bevölkerung Europas, die zusieht, wie die eigenen Frauen, Töchter und Schwestern vergewaltigt werden.

    Mitten in Europa nehmen sich die neuen Herrenmenschen blutjunge Mädchen wie sie Lust und Laune haben und vergewaltigen sie, während hier die feigen Sprücheklopfer darüber fabulieren, ob die Mädchen das freiwillig machen. Ich glaub ich spinn…

  13. #16 schmibrn
    Volle Zustimmung!

    In den achtziger Jahren hatten wir als Deutsche noch das Sagen auf der Straße und kein Türke durfte uns dumm kommen. Heute scheint es genau umgekehrt zu sein. Was dieses linke Antifa-Pack nur aus unserer Jugend gemacht hat, alles nur noch feige Mamasöhnchen. Echt traurig…

  14. Für einen Moslem ist sowieso jede Frau, die zu vorehelichem Geschlechtsverkehr bereit ist, eine „Hure“.

    Im Islam gibt es nur drei Kategorien von Frauen: Jungfrauen, Ehefrauen, Huren.

    Und dass eine Frau nichtehelichen Sex hat, aber ohne eine Prostituierte zu sein, das wird im Islam nicht verstanden, das gibt es für Moslems nicht.

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