Was Sie auf dieser Skizze sehen, ist nicht etwa der Schraubenplan einer Ikea-Bauanleitung. Es handelt sich vielmehr um eine geschickte optische Täuschung eines Minaretts. Also eine Minarett-Attrappe!

Der Bayerische Rundfunk schreibt:

Im Streit um den Bau einer Moschee mit Minarett-Attrappe hat Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD) zu Besonnenheit gemahnt. Im Rahmen der Vielfalt der Religionen müsse ein Minarettbau in Deutschland möglich sein, so Maly.

„Es muss ja nicht jeder liebhaben“, sagte der Oberbürgermeister. Die heftigen Reaktionen rührten daher, dass das Minarett in der Diskussion politisch aufgeladen sei. Aus der Sicht der allermeisten Muslime sei ein Minarett einfach ein Teil eines Gebetshauses und gehöre wie ein Kirchturm zu einer Kirche, so Maly. Es sei aber für sie kein Symbol für die Unterdrückung der Frau oder für archaische Lebensweisen der arabischen Gesellschaft. Die CSU im Stadtrat kritisiert vor allem, so spät über das Minarett informiert worden zu sein.

Das geplante Minarett der Ahmadiyya-Gemeinschaft soll 13 Meter hoch werden. Es ist oberhalb des ersten Obergeschosses nicht begehbar und dient nur der Optik. Ein Muezzin-Ruf ist nicht vorgesehen. Maly räumte ein, dass die Informationenspolitik schlecht gewesen seien. Es sei Sache des Bauträgers, die Öffentlichkeit zu informieren. Das habe die 120 Mitglieder zählende Ahmadiyya-Gemeinschaft nicht ausreichend getan. […]

Ein Muezzin-Ruf ist also nicht vorgesehen. Wers glaubt…

(Spürnase Schweinsbraten)

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44 KOMMENTARE

  1. Jedes Minarett ist hierzulande Attrappe.

    Eine Attrappe ist ein Gegenstand, der Eigenschaften eines Originals nachahmt. Die Attrappe imitiert allerdings nie sämtliche Eigenschaften des Vorbilds (sonst würde sie Nachbildung oder Kopie genannt werden). Sie dient also der Täuschung des Betrachters, indem sie ihm vorgaukelt, ein Original zu sein.

    Die Bezeichnung Attrappe wurde Ende des 18. Jahrhunderts als Lehnwort aus dem Französischen ins Deutsche übernommen; l‘ attrape war im Französischen seit dem 18. Jahrhundert mit der Bedeutung „auf Irreführung abzielender Gegenstand“ für Scherzartikel verwendet worden. Ursprünglich hatte das französische Substantiv „Falle“ bedeutet, abgeleitet vom Verb attraper = fangen, ertappen (auch: jmd. hereinlegen), was wiederum verwandt ist mit dem heute noch gebräuchlichen Substantiv la trappe = die Fallgrube.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Attrappe

    Mia sein Mia!

  2. Koran-Kraftwerk mit neuartigem geripptem Kühlturm. Oder ist das ein getarnter Schornstein?

  3. Herrn Oberbürgermeister Ulrich Maly kann man hier: http://www.nuernberg.de/internet/portal/buerger/maly.html kontaktieren.

    Im Streit um den Bau einer Moschee mit Minarett-Attrappe hat Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD) zu Besonnenheit gemahnt.

    Ist der Herr OB auch schon einmal zum Nachdenken ermahnt worden? z.B. Volkeswille

    Im Rahmen der Vielfalt der Religionen müsse ein Minarettbau in Deutschland möglich sein, so Maly.

    Technisch möglich ja. Warum sollte immer und immerwieder eingeknickt werden?

    Ein Muezzin-Ruf ist also nicht vorgesehen. Wers glaubt…

    …wird selig. Wer`s nicht glaubt, kommt auch in den Himmel.

  4. Sieht wirklich wie das Schraubengewinde aus. Da schießen in Deutschland die Moscheen wie die Pilze aus dem Boden und wir sollen alle klatschen ? Die haben doch ne Klatsche!

  5. Ein Muezzin-Ruf ist nicht vorgesehen…

    ist das so gemeint wie das:

    Kein Staat haftet für die Schulden eines anderen… Artikel 125 des Lissabon- Vertrages?

    Wenn ja, Gute Nacht

  6. Kann man eigentlich nicht über das Baurecht oder Denkmalschutz solche Gebäude verbieten ?
    Und zwar müsste das auch in Gewerbegebieten gelten. Moscheen verändern ja das Stadtbild. Und das schwächste Argument von Politikern ist: Prachtmoscheen seien gut, „Hinterhofmoscheen“ problematisch.
    Ja Hallo ? Wäre eine Religion absolut friedlich, kann sie in einer Hütte oder in einem Palast das Gleiche predigen und wird denn in einer Mega-Moschee was anderes gesagt als im Hinterhof ?

  7. Maly, dann halten Sie unser deutsches Spektrum der Friesen, Holsteiner, Sachsen, Schwaben, Rheinländer, Pommern, Mecklenburger, Hessen, Bayern … also für einfältig?
    Wie auch immer, das Grundgesetz sieht die Demokratie („demos“ gleich Volk) vor, sind Sie zum Wohle des deutschen Volkes tätig, Maly?
    Wer hat bitte die „diversity“ (Vielfalt) beschlossen? Ist die „diversity“ demokratisch legitimiert?
    Müßte es den Chinesen, Südkoreanern, Japanern nicht allmählich ganz schön dreckig gehen ohne die Anreicherung durch diese Art der Vielfalt?

  8. Das Kontaktformular des Oberbürgermeisters funktioniert nicht – Kontakt scheint unerwünscht zu sein. Er dürfte aber sowieso jeden, der sich gegen den Minarettbau ausspricht, für rechtsextrem und nationalsozialistisch erklären. Doch dann müßte er auch die Schweiz (dort dürfen die Bürger über die für die Zukunft des Landes entscheidenden Fragen selbst abstimmen) zum rechtsextremen Land erklären, denn dort gab es im Jahr 2009 den Volksentscheid, der ein Bauverbot für Minarette beschloß.

  9. Zeitungsmeldungen als Folge von Synagogen, Pagoden, Tempeln und Kirchen:

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/fuenf-jugendstrafen-nach-riesiger-raubserie-id6771155.html

    Fünf Jugendstrafen nach riesiger Raubserie

    15.06.2012 | 18:05 Uhr

    Bochum. Zu mehrjährigen Jugendstrafen hat das Bezirksjugendschöffengericht fünf junge Männer (17 bis 20) wegen einer riesigen Raubserie verurteilt.

    Nach einer riesigen Raubserie in Bochum und Herne hat das Bochumer Bezirksjugendschöffengericht am Freitag fünf blutjunge Männer (17 bis 20) verurteilt. Vier erhielten Jugendstrafen zwischen drei Jahren und drei Monaten sowie zwei Jahren und fünf Monaten. Nur einer (18) kam mit einer Bewährungsstrafe über zwei Jahre davon.

    „Mehr Moscheen wagen!“
    Willy Brandt, SPD, 1969

  10. Eurabier #6: Willy Brandt hat aber „Mehr Demokratie“ wagen gesagt, oder ? Ich war erstmal verwirrt.

  11. Hmmm…

    Erinnert irgendwie an eine Trafostation.

    Und andere Moscheen erinnern frapant an Reaktoren.

    Das muss dann wohl diese „Energiewende“ sein, von der die Politik dauernd spicht.

    Allah statt Atom. Koran statt Kohle. Dschihad statt Diesel. Burka satt Benzin.

  12. Die Pläne der Muslimischen Gemeinschaft „Ahmadiyya Muslim Jamaat“ beschäftigen nicht nur den Stadtrat. Der Bürgerverein Hasenbuck hatte sich in einem Brief an den Oberbürgermeister über zu wenig Informationen über die Moschee-Pläne beklagt.

    Quelle: BR

    Aber das hat doch System!

    Ein Stadtoberhaupt sollte sich aber in erster Line den Einheimischen verpflichtet fühlen.

    Doch der Herr Bürgermeister will wohl keinen Gegenwind.

  13. Erdogan:
    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

    ALSO: Abreißen!

    Ich muß schon kotzen wenn ich die Moscheekaserne an der Alster sehe, ein völliger Fremdkörper.
    Weg mit dieser Kaserne!!!

  14. — „120 Mitglieder zählende Ahmadiyya-Gemeinschaft“—-
    habe ich das richtig verstanden , da bezahlen 120 Muselmanen einen Tempel?
    Das müssen ja alles Großverdiener sein .

  15. Maly räumte ein, dass die Informationspolitik schlecht gewesen sei:

    Und weshalb wohl? Doch nur um zu „verschleiern“!

  16. „Was Sie auf dieser Skizze sehen, ist nicht etwa der Schraubenplan einer Ikea-Bauanleitung. Es handelt sich vielmehr um eine geschickte optische Täuschung eines Minaretts. Also eine Minarett-Attrappe!“
    ———————————————————–

    Aha, ich dachte das ist die vereinfachte Skizze einer mehrstufigen Rakete. 🙂

  17. Ein Muezzin-Ruf ist nicht vorgesehen.

    Das glaube ich sofort – so lange sie in der Minderheit sind.

  18. #11 HendriK.

    „Willy Brandt hat aber “Mehr Demokratie” wagen gesagt, oder ?“

    „Demos“ heißt Volk. Volksherrschaft, im Ernst? Vor dem Hintergrund unserer Geschichte?

  19. Ulrich Maly? Was erwartet ihr denn von einem SPD-Oberbürgermeister? Der freut sich doch sogar über die ganze Zuwanderung in seine Stadt, weil die Bevölkerung sonst viel zu alt wäre usw.

  20. Aus der Sicht der allermeisten Muslime sei ein Minarett einfach ein Teil eines Gebetshauses und gehöre wie ein Kirchturm zu einer Kirche, so Maly. Es sei aber für sie kein Symbol für die Unterdrückung der Frau oder für archaische Lebensweisen der arabischen Gesellschaft.

    Unabhängig von der „Symbolik“ des Minaretts, über welche Autoren wie Dr. Hans-Peter Raddatz publiziert haben, sei Ulrich Maly die Lektüre der von der Ahmadiyya Muslim Jamaat verbreiteten Literatur dringend empfohlen. Bezüglich der Aufgabenteilung zwischen Mann und Frau geht daraus hervor, dass der Mann vor allem Rechte erhält, der Frau aber vor allem Pflichten auferlegt werden. Auch dem Züchtigungsrecht des Mannes gegenüber der Frau wird gemäß Koran 4,34 das Wort geredet („Islam on Marital Rights“). Inwiefern sich diese Vorschriften von den „archaischen Lebensweisen der arabischen Gesellschaft“ unterscheiden, ist unerheblich. Jedenfalls unterscheiden sie sich gravierend von den Grund- und Menschenrechten, wie sie im deutschen Grundgesetz festgeschrieben sind. Insofern stellt sich die Frage, ob nicht der ganze Bau einen Verfassungsbruch „symbolisiert“.

  21. Wieso Minarett-Attrappe?
    Mit einem Lautsprecher an der Spitze ist es doch voll funktionsfähig.

  22. „dient nur der Optik“ – my foot!

    Es muss nicht begehbar sein um eine politische Botschaft zu übermitteln, auch den oben-raus-Plärrer können sie sich einstweilen noch sparen…

  23. Ein Muezzin-Ruf ist also nicht vorgesehen. Wers glaubt…

    Nun ja, die ganze Welt hat damals auch geglaubt, Adolf Hitler würde keinen Krieg wollen.
    Auffällig ist in diesem Zusammenhang, daß sich damals> im nachhinein alle darauf beriefen, nix gewußt zu haben – „Mein Kampf“ nicht gelesen zu haben.
    Für mich mittlerweile durchaus glaubhaft, denn auch heute lesen die Leute das Buch nicht, dessen Inhalt uns in den nächsten Weltkrieg führen könnte.

    Geschichte wiederholt sich…

  24. …finde auch , dass man besonnen sein sollte. Und auch wegen Vielfalt sollten die Bajonette (Erdogan) in die Vertikale spriessen. …und überhaupt…
    Da religionsmässig sowieso alles gleich ist (wir beten doch sowies alle zum gleichen Gött_In und Gött-In) sind die Bajonette (Erdogan) auch Kirche, genauso wie die Restmoschee. Und ich finde so ein paar Minarette erhöhen den Reiz des Exotischen ganz kollossal. Jeder der meint, dass Bajonette (Erdogan) nicht zu Moscheen gehören, ist ein Voll- Nationaler Sozialist.

    Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD) zu Besonnenheit gemahnt. Im Rahmen der Vielfalt der Religionen müsse ein Minarettbau in Deutschland möglich sein, so Maly.

    “Es muss ja nicht jeder liebhaben”, sagte der Oberbürgermeister. Die heftigen Reaktionen rührten daher, dass das Minarett in der Diskussion politisch aufgeladen sei. Aus der Sicht der allermeisten Muslime sei ein Minarett einfach ein Teil eines Gebetshauses und gehöre wie ein Kirchturm zu einer Kirche, so Maly. Es sei aber für sie kein Symbol für die Unterdrückung der Frau oder für archaische Lebensweisen der arabischen Gesellschaft. Die CSU im Stadtrat kritisiert vor allem, so spät über das Minarett informiert worden zu sein.

    Das geplante Minarett der Ahmadiyya-Gemeinschaft soll 13 Meter hoch werden. Es ist oberhalb des ersten Obergeschosses nicht begehbar und dient nur der Optik. Ein Muezzin-Ruf ist nicht vorgesehen. Maly räumte ein, dass die Informationenspolitik schlecht gewesen seien. Es sei Sache des Bauträgers, die Öffentlichkeit zu informieren. Das habe die 120 Mitglieder zählende Ahmadiyya-Gemeinschaft nicht ausreichend getan. […]

  25. ist doch alles nur täuschung,
    die Bauen ein Minarett hin,
    später wird dann irgendwann ein Lautsprecher dazugemacht, oder schon im Bauplan vorgesehen.

    Und irgendwann forden die dann den Muezzin-Ruf.
    Dieser Gesang ist einfach wiederlich, der singt jeder andere noch schöner, und erstmal der inhalt, Pfui Teufel.

    Ich fordere nach dem Vorbild der Schweiz eine volksabstimmung, in der man abstimmen kann neue Moscheen (Atomreaktoren) gebaut werden dürfen,
    weil inwischen baut ja jede kleine Geminschaft ihre eigene Moschee, und dass kann es ja wirklich nicht sein.

  26. Heute findet um 15 Uhr beim ESV Flügelrad , Finkenbrunn 145 eine „Aufklärungsveanstaltung“ für die Anwohner statt.

  27. Beschwichtigung, Lüge und Verheimlichung finden immer im Vorfeld statt, bis dann eine Haßbrutstätte entsteht, die ihr wahres Ich zeigt, mit zu hohem Minarett, Muezzin-Ruf und Gewaltpredigten.

    Erhitzt der Moscheebau wirklich die Gemüter dort, wenn bei der Stadtratswahl 2008 die CSU 11,6% verloren hat und SPD und Grüne ordentlich zugelegt haben?

  28. Dass die Grünen einen merkwürdigen Selbsthass auf die eigene Kultur pflegen ist so alt wie die 68er.

    „Wenn man die Glaubensfreiheit ernst nimmt, gehört das Minarett zur Moschee dazu“, kontert Nürnbergs SPD-Fraktionsvorsitzender Christian Vogel. „Wird eine katholische Kirche gebaut, verbietet man doch auch nicht den Glockenturm.“

    Der Vogel von der SPD hasst die Katholiken – gehört ebenfalls zum linken Mainstream. Es gibt nur den ein oder anderen Unterschied zwischen Christen und Islam: Katholiken sprengen keine Schulbusse mit Kindern in die Luft. Christen verüben keine hinterlistigen Terrorakte auf wehrlose Frauen und Kinder in Flugzeugen, weil sie angeblich „ungläubig“ sind.

    Christen bringen ehemalige Gläubige nicht um, weil sie dem Christentum den Rücken gekehrt haben.

    Im Koran stehen über 200 Gewaltaufrufe gegenüber Schwächere. Diese Religion ist eine Herrenmenschenideologie, bei der diejenigen, die ihr nicht angehören, zu töten sind.

    Die Mosche in Nürnberg ist natürlich nach einem Eroberer und Christenschlächter benannt, wie so viele Moscheen. Der Namensträger hatte den Auftrag in christlichen Feindesland die Christen zu vernichten. Der Name ist nicht zufällig gewählt. Nach dem Weltverfolgungsindex opendoors werden weltweit 100 Mio. Christen verfolgt.

    Herr Supervogel: haben sie schon jemals eine einzige Lichterkette von Moslems dazu gesehen? Never!

    Und eine Frage an den Vogel, der so gern politisch korrekt gegen die Christen hetzt: Welche Kirche ist nach Moslemschlächtern benannt?

    Aber das alles wissen Politeliten wie dieser Vogel schon lange. Was sie antreibt ist die Faszination an der Macht. Und diese Geilheit macht den Islam für die politische Mächtigen auch hierzulande so interessant.

    Es gibt unter 1,5 Mrd Moslems nicht eine saubere Demokratie. Das ist kein Zufall. Der Islam ist menschenverachtend. Demokratien können in islamischen Kulturen nicht entstehen.

    Ja, jetzt kommen wieder die Gutmenschen mit: „aber nicht alle Moslems sind Terroristen“. Das ist schon richtig. Aber fast alle Terroristen auf der Welt sind Moslems!

    Aber Leute wie Vogel können ja gerne gegenteilige Zahlen vorlegen. Seid versichert, es kommen nur ideologische Sprechblasen.

    Es grüßt ein um die Demokratie und Menschenrechte besorgter Ex-SPD’ler, der unter Linken aufgewachsen ist und immer für das Recht der Schwächeren kämpfen wird – auch und vor allem gegen den Mainstream der Politbonzen!

  29. Islam ist Kampf-Religion, die wie Tunesien,Ägypten,Jemen,nigeriara usw im Salafismusendstadium endet.Da kann der Michel Gift draufnehmen. Das Ist das Ziel des Islam. Hatten wir so was nicht schon mal so ähnlich??? Moscheen sind Symbole dessen und auch ein Zeiche n der Aufgabe christlicher Kultur und Glaubens. Allah ist nicht Gott! Schon gar nicht die Propheten. Jesus lehrte Gewaltfreiheit, das ist der grösste Unterschied und Nächstenliebe sein Panier! Nichts von Weltherrschaft wie im Kommunismus und Islam! Reichen die Salafisten nicht schon? Schutz der Bürger Schutz des GG alles nur noh Farce! Schaut Euch um aber ehrlich und fair!

  30. Man muß ein Minarett heute nicht mehr begehen können. Auch in islamischen Ländern hängen mittlerweile Lautsprecher am Minarett. Das ist nicht nur sehr arbeitsschonend, sondern schallverstärkt auch wesentlich effizienter.

  31. Ist die Freiheit heute in Nürnberg oder nicht? Es wäre schön, wenn die „die Freiheit“ nicht einfach morgen am Samstag schreiben würde, sondern auch ein Datum angeben könnte.(Samstag, den 16.6.2012) Es gibt viele morgige Samstage. Welcher gemeint ist, weiß ich nicht.

  32. Bin vor Ort. Ca. 40 Leute da. Rede des Vorsitzenden. Raum 154 und 106 Quadratmeter zum beten. Bibliothek und Lesezimmer a 40 m2. 275 m2 überbaut.

  33. Ich möchte hier meine ganz persönlichen Eindrücke von der heutigen Veranstaltung der Partei „Die Freiheit“ in Nürnberg am Hallplatz schildern, weil ich von den dortigen Vorgängen betroffen bin. Vorausschicken muss ich, dass ich weder Mitglied der Partei „Die Freiheit“ bin noch anderweitig politisch engagiert. Ich bin Konservativer und fühle mich der abendländisch-christlichen Kultur verbunden.

    Zur Sache:

    Als ich gegen 13.45 Uhr am Hallplatz vorbeikam, hatte die Partei dort einen Stand aufgebaut, an dem ein mir unbekannter Redner über den Islam sprach. Unweit davon stand Michael Stürzenberger mit einem Megaphon. Etwa 50 Personen standen in einem Halbkreis um den Stand und die Redner, dahinter waren acht Polizeifahrzeuge abgestellt. Seitlich vom Stand befanden sich etwa zehn Polizisten in Wartestellung. Im Publikum befanden sich circa zehn sehr lautstark agierende, an ihrem Äußeren bereits als sogenannte „Antifa“-Mitglieder erkennbare Personen, die die üblichen abgedroschenen und sinnentleerten Phrasen über „Nazis“ und „Solidarität“ brüllten. Neben diesen bemühten sich auch einige Migranten offensichtlich afrikanischen Ursprungs, den Redner niederzubrüllen. Die Polizei schritt nicht ein. Als Stürzenberger wenig später mit seinem Megaphon seine Rede begann, schwoll das Geschrei der linken und moslemischen Gruppe derart an, dass ich Stürzenberger – obwohl ich keine fünf Meter von ihm entfernt stand – nicht verstehen konnte. Ich ging daraufhin nach etwa einer Viertelstunde an den Stand der „Freiheit“ und erkundigte mich bei einer älteren, sehr freundlichen Mitarbeiterin, warum niemand die Polizei zum Handeln auffordere. Diese erklärte, die Polizei sei mehrfach gebeten worden, die Störungen zu unterbinden, tue aber nichts. Ich ging auf den Ratschlag der älteren Dame zu den Polizisten und fragte einen jungen Wachtmeister, warum die beiden Gruppen nicht separiert würden, damit Vorbeigehende überhaupt etwas verstehen könnten von dem, was Stürzenberger sprach. Der Polizist schaute starr geradeaus – es war ihm anzusehen, wie unwohl er sich fühlte. Er antwortete darauf nur kurz, dass die enge räumliche Distanz nicht ungewöhnlich sei. Ich hatte sehr stark den Eindruck, dass die Polizisten wohl schon aus Sicherheitsgründen gern eine Separation vorgenommen hätten, dies aber wohl von vorgesetzter Seite nicht gewünscht war – ich vermute, aus politischen Gründen.

    Nach weiteren etwa zehn Minuten, die ich anschließend am Stand der „Freiheit“ verbrachte, rannten plötzlich mehrere der linksradikalen Störer auf Stürzenberger sowie einige andere erkennbare Standmitarbeiter zu und wollten offensichtlich handgreiflich werden und den Verstärker umtreten. Es wurde auf Stürzenberger gespuckt. Die Polizei schritt nun endlich sofort ein und isolierte den Chaotenhaufen in etwa 30m Entfernung. Als sich einer der Polizisten dabei einer Randaliererin in den Weg stellte und diese hinfiel ohne Zutun der Beamten, schrie der Mob laut auf. Man merkte deutlich, wie tief die Aversionen dieses Personenkreises gegen jede Form von auch nur halbwegs anständigem Sozialverhalten und gegen die Polizei sitzen. Nach der Separierung kehrte sofort Ruhe ein, so dass Stürzenberger sich nun endlich verständlich bemerkbar machen konnte. Einige Passanten blieben längere Zeit bei dem Stand stehen, es fanden auch im Publikum Gespräche statt. Ein älteres Ehepaar aus Jordanien kam direkt neben mir zu stehen, wobei der Mann erklärte, alle Aussagen Stürzenbergers entsprächen den Tatsachen. Dieser wurde währenddessen von einigen offensichtlich türkischen oder arabischen Jugendlichen als „Jude“ beschimpft und als „Nazi“. Argumentativ hatten diese jungen Leute Stürzenberger ebensowenig entgegenzusetzen wie jener offensichtlich gescheiterte Altlinke, der dann schreiend und mit drohender Gestik auf Stürzenberger zuging, wobei Stürzenberger jede Frage des Schreienden ruhig und mit stoischer Geduld beantwortete. Eben so, wie man einem kleinen, unbedarften Kind die Welt erklärt…

    In Anbetracht der Aggressivität, mit der der linksfaschistische und islamische Mob gegen die Redner vorgehen wollte, habe ich mich sehr gewundert, dass Stürzenberger ohne jeglichen Schutz spricht. Lieber Herr Stürzenberger, an Ihrer Stelle würde ich bei solchen Auftritten auch angesichts Ihres Bekanntheitsgrades nur mit fester Weste auftreten. Moslems schreckt die Aussicht auf eine deutsche Gefängniszelle nach einem Messerangriff dank der dort praktizierten Kuschelpädagogik nicht ab – Sie geben jedoch derart ungeschützt eine leichte Zielscheibe ab. Und an Ihrer Stelle würde ich auch nicht ohne mitgeführte Defensivwaffe auftreten, denn auch die Linksfaschisten interessiert die deutsche Staatsanwaltschaft nicht. Ich möchte auch bezweifeln, ob im Getümmel, so wie es heute am Hallplatz stattgefunden hat, brauchbare Videoaufnahmen gefertigt werden könnten, die zur Ermittlung der Angreifer führen würden. Bedenken Sie bitte, dass wir hier nur de jure in einem Rechtsstaat leben, nicht de facto.

    Trotz der Aggressionen der Linken und Moslems hoffe ich, dass baldmöglichst wieder bei uns in Nürnberg Aufklärungsarbeit geleistet wird in Sachen Islam und Stürzenberger seine zweifellos äußerst engagierte und unermüdliche Arbeit bei uns fortsetzt. Als selbst Betroffener (ich wohne in Gostenhof und arbeite dort im pädagogischen Bereich) kann ich nur bestätigen, was Stürzenberger schildert und was von vielen Nicht-Betroffenen als Stimmungsmache abgetan wird, weil sie die Realität mit Moslems nicht kennen.

  34. Nach einer Stunde war die Versammlung schon zu Ende. Ein Sparkassenmitarbeiter wird wohl Probleme bekommen, da er einer Anwohnerin gesagt hat, dass die Immo-Preise wegen der Moschee fallen. Im Raum war ein Aufsichtsrat der Sparkasse (Grüner), der sich darum kümmern will.
    Der Leiter des Bauausschusses hat ganz deutlich gesagt, es ist ein ganz normaler Bauantrag wie die anderen 2000 Bauanträge auch. Es besteht Baurecht und es wird gebaut.
    Einer von der Brücke war noch da.
    Insgesamt waren also 20 Moslems, 20 Politiker und max. 10 Anwohner da.

  35. @rob567:

    Stürzenberger hatte ja bereits am Hallplatz eine knappe Stunde lang bei zuschauenden Polizisten und in brütender Hitze gegen den Mob aus Asozialen ankämpfen müssen und anschließend noch eine weitere Stunde engagiert gesprochen. Ihm war am Ende gegen 15 Uhr die Erschöpfung anzusehen. Dass er da nicht noch auf die anschließende Moscheebau-Veranstaltung fährt, ist nachvollziehbar.

  36. @ realist2010

    Wow, jetzt bin überrascht. Meine Erfahrungen mit den biodeutschen Einwohnern von Gostanbul ist eine total andere. Kenne von dort nur zutiefst Linke, die alles, was mit Deutschland und Staat zu tun hat, verabscheuen wie der Teufel das Weihwasser! Und noch dazu von einem Pädagogen klare und wahre Worte zu hören, erstaunt mich aber erfreut mich noch mehr! Vielleicht werden die Kleinen dann doch nicht gleich multi-kulti-linksversifft indoktriniert!

    Ich habe von der Versammlung leider erst jetzt erfahren, sonst hätte ich auch einmal vorbei geschaut.

    Sehr schade. Und mein Respekt an Michael Stürzenberger, bei der Hitze so lange durchzuhalten.

    Von dem ‚Kraftwerk des Jihad‘ bin ich im Westen von Nürnberg glücklicherweise nicht betroffen, bei mir in der Straße ist die Bereicherung noch nicht weit fortgeschritten.

  37. @MikeBY:

    Ja, Gostanbul ist links außen und schwer „bereichert“. Daher rät die Polizei auch, sich nach 22 Uhr abends in meiner Straße nicht mehr allein aufzuhalten. Unsere Kinder werden nicht linksversifft indoktriniert, sondern islamistisch: Sobald die Kinder im Alter von etwa ab acht Jahren die Koranschule besuchen müssen, sind sie wie verwandelt. Wir haben hier die Milli-Görüs-Moschee in der Nähe mitsamt Koranschule, die auch schon mal Besuch von diesem naiv-treudoofen SPD-MdB mit Brille bekommt und vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Ansonsten: Wer sollte denn hier die Kinder links indoktrinieren? Es gibt doch kaum mehr deutsche Familien hier.

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